III. Gregor der Große ( ) und die Kirche der Merowingerzeit
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- Kora Richter
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1 III. Gregor der Große ( ) und die Kirche der Merowingerzeit 1. Die Festigung des römischen Primates zwischen 400 und Papst Gregor der Große 3. Papsttum zwischen byzantinischen Kaisern und germanischen Herrschern
2 Wiederholung Stunde 2 / Konstantinische Wende 3 wichtige Folgen der Regierung Konstantins für die christlichen Gemeinden im Reich I. Grundlagen 1) Was ist das Papsttum?
3 Wiederholung Stunde 2 / Konstantinische Wende Was ist ein allgemeines Konzil und wann/wo fand das erste allgemeine Konzil statt? I. Grundlagen 1) Was ist das Papsttum?
4 Wiederholung Stunde 2 / Konstantinische Wende Was ist die Konstantinische Schenkung? I. Grundlagen 1) Was ist das Papsttum?
5 Wiederholung Stunde 2 / Konstantinische Wende Welche Szene ist hier dargestellt? I. Grundlagen 1) Was ist das Papsttum?
6 III. Gregor der Große ( ) und die Kirche der Merowingerzeit 1. Die Festigung des römischen Primats zwischen 400 und Papst Gregor der Große 3. Papsttum zwischen byzantinischen Kaisern und germanischen Herrschern
7 Festigung des römischen Primats zwischen 400 und Papst Zosimus ernennt Vertreter in Gallien (Bf. v. Arles)
8 Festigung des römischen Primats zwischen 400 und Papst Zosimus ernennt Vertreter in Gallien (Bf. v. Arles) Dekretale Papst Bonifaz I. verbietet Berufung gegen ein päpstliches Urteil bei einer anderen Instanz.
9 Festigung des römischen Primats zwischen 400 und Papst Zosimus ernennt Vertreter in Gallien (Bf. v. Arles) Dekretale Papst Bonifaz I. verbietet Berufung gegen ein päpstliches Urteil bei einer anderen Instanz Dekretale Papst Coelestins I. ( ) formuliert den römischen Primat in der Kirche allgemein
10 Festigung des römischen Primats zwischen 400 und Papst Zosimus ernennt Vertreter in Gallien (Bf. v. Arles) Dekretale Papst Bonifaz I. verbietet Berufung gegen ein päpstliches Urteil bei einer anderen Instanz. 429 Dekretale Papst Coelestins I. ( ) formuliert den römischen Primat in der Kirche allgemein. 431 Drittes Allgemeines Konzil in Ephesus: Päpstliche Delegation erklärt, der hl. Petrus ist Grundstein der ganzen Kirche. Sein Nachfolger ist der römische Bischof.
11 Festigung des römischen Primats zwischen 400 und Papst Zosimus ernennt Vertreter in Gallien (Bf. v. Arles) Dekretale Papst Bonifaz I. verbietet Berufung gegen ein päpstliches Urteil bei einer anderen Instanz. 429 Dekretale Papst Coelestins I. ( ) formuliert den römischen Primat in der Kirche allgemein. 431 Drittes Allgemeines Konzil in Ephesus: Päpstliche Delegation erklärt, der hl. Petrus ist Grundstein der ganzen Kirche. Sein Nachfolger ist der römische Bischof Der weströmische Kaiser Valentinian III. ( ) erkennt den Vorrang des Papsttums im Westen voll an: Nichts dürfe gegen den höchsten Willen der römischen Kirche geschehen
12 Festigung des römischen Primats zwischen 400 und Papst Zosimus ernennt Vertreter in Gallien (Bf. v. Arles) Dekretale Papst Bonifaz I. verbietet Berufung gegen ein päpstliches Urteil bei einer anderen Instanz. 429 Dekretale Papst Coelestins I. ( ) formuliert den römischen Primat in der Kirche allgemein. 431 Drittes Allgemeines Konzil in Ephesus: Päpstliche Delegation erklärt, der hl. Petrus ist Grundstein der ganzen Kirche. Sein Nachfolger ist der römische Bischof. 445 Der weströmische Kaiser Valentinian III. ( ) erkennt den Vorrang des Papsttums im Westen voll an: Nichts dürfe gegen den höchsten Willen der römischen Kirche geschehen. 451 Viertes Allgemeine Konzil Chalkedon erkennt Lehrschreiben Papst Leos I. ( ) zu zwei Naturen Christi an.
13 Festigung des römischen Primats zwischen 400 und Papst Zosimus ernennt Vertreter in Gallien (Bf. v. Arles) Dekretale Papst Bonifaz I. verbietet Berufung gegen ein päpstliches Urteil bei einer anderen Instanz. 429 Dekretale Papst Coelestins I. ( ) formuliert den römischen Primat in der Kirche allgemein. 431 Drittes Allgemeines Konzil in Ephesus: Päpstliche Delegation erklärt, der hl. Petrus ist Grundstein der ganzen Kirche. Sein Nachfolger ist der römische Bischof. 445 Der weströmische Kaiser Valentinian III. ( ) erkennt den Vorrang des Papsttums im Westen voll an: Nichts dürfe gegen den höchsten Willen der römischen Kirche geschehen. 451 Viertes Allgemeine Konzil Chalkedon erkennt Lehrschreiben Papst Leos I. ( ) zu zwei Naturen Christi an. 483 Felix III. erster Papst aus dem römischen Senatorenadel
14 Die römische Welt in der Kaiserzeit
15 Kernsätze aus dem Brief Papst Gelasius' I. ( ) an Kaiser Anastatius I. Denn durch zwei obersten Instanzen, erhabener Kaiser, wird diese Welt regiert: durch die geheiligte Autorität der Bischöfe und durch die königliche Gewalt. Von diesen beiden wiegt das Gewicht der Priester um so schwerer, als sie im göttlichen Gericht auch für die Könige der Menschen werden Rechenschaft geben müssen. Und wenn es überhaupt schicklich ist, daß sich die Herzen der Gläubigen jedem Priester unterwerfen, der den Gottesdienst recht verwaltet, um wieviel mehr müssen sie dann dem Bischof jenes Stuhles Zustimmung gewähren, der nach dem Willen der höchsten Gottheit vor allen Priestern hervorragt und den nachfolgend die Frömmigkeit der allgemeinen Kirche beständig gepriesen hat? Quellen zur Geschichte des Papsttums und des römischen Katholizismus, hg. von Carl Mirbt, 6. Aul von Kurt Aland. Bd. 1, Tübingen 1967, S. 222 f.
16 Justinian I. ( ) Mosaikdarstellung, Ravenna, San Vitale
17 Justinian I. ( ) Konzil von Konstantinopel entscheidet, nichts dürfe in der Kirche ohne oder gegen den Kaiser entschieden werden
18 Justinian I. ( ) Konzil von Konstantinopel entscheidet, nichts dürfe in der Kirche ohne oder gegen den Kaiser entschieden werden Kaiserl. Edikt: Bischöfe wirken bei der Auswahl der Provinzstatthalter mit
19 Justinian I. ( ) Konzil von Konstantinopel entscheidet, nichts dürfe in der Kirche ohne oder gegen den Kaiser entschieden werden Kaiserl. Edikt: Bischöfe wirken bei der Auswahl der Provinzstatthalter mit Kaiserl. Edikt: Kaiser müssen der Wahl eines neuen röm. Bischofs vor der Weihe zustimmen
20 3.2. Papst Gregor der Große ( ) Biographie: geb. 540 in Rom um 573 vermutlich Stadtpräfekt in Rom 579 Weihe zum Diakon Legat in Konstantinopel 590 Papstwahl gest. 604 in Rom Werke: Liber regulae pastoris (I-IV) Moralia in Iob (I-XXXV) Homiliae in evangelia (I-II) Homiliae in Ezechielem (I-II) Homiliae super Ezechielem Homiliae in canticum canticorum Regula pastoralis In librum Regum expositiones (I-VI) Dialogi de vita et miraculis patrum Italicorum (I-IV)
21 Patrimonium Petri um 600
22 Britannien um 600
23 3.3. Das Papsttum zwischen Byzanz und germanischen Herrschern Europa im Früh- Mittelalter
24 Taufe Chlodwigs, Französische Buchmalerei, 13. Jh.
25 I. Grundlagen 1. Was ist das Papsttum? 2. Quellen zur Papstgeschichte 3. Hinweise zur Forschung II. Die Konstantinische Wende und die Entstehung des Papsttums III. 1. Konstantin der Große und Silvester I. 2. Der Mythos der Silvesterlegende 3. Römische Bischöfe beanspruchen den Primat in der Kirche Gregor der Große ( ) und die Kirche der Merowingerzeit 1. Rom und die sedes apostolica im 6. Jahrhundert 2. Mönchtum, Seelsorge und Mission bei Gregor dem Großen 3. Papsttum zwischen byzantinischen Kaisern und germanischen Herrschern Papsttum im Mittelalter I Prof. Dr. Jörg Oberste
26 IV. Papsttum und Kirche im Zeitalter der Karolinger und Ottonen 1. Das päpstlich-karolingische Bündnis und seine Folgen 2. Konzilien und theologische Streitfragen 3. Römer vs. Kaisergünstlinge - zwei Grundtypen frühmittelalterlicher Päpste V. Das Zeitalter der Kirchenreform und des Investiturstreits VI. 1. Reformkräfte und Reformziele in der Kirche des 10. und 11. Jahrhunderts 2. Von Leo IX. ( ) bis Gregor VII. ( ) - Profile des Reformpapsttums 3. Papst vs. Kaiser - das Ringen um die politische Ordnung Papsttum und Kirche im Zeitalter der Kreuzzüge 1. Die Entstehung der Kreuzzugsidee und der Erste Kreuzzug 2. Allgemeine Konzilien im 12. Jahrhundert - die großen Themen der Kirche 3. Alexander III. (115#-118#) - neue Konflikte und Konzepte Papsttum im Mittelalter I Prof. Dr. Jörg Oberste
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