Integrierte Managementinformationssysteme: Eine Marktanalyse

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1 Leibniz Universität Hannover Fachbereich Wirtschaftwissenschaften Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Michael H. Breitner Betreuer: Dipl.-Ök. Christian Zietz Seminararbeit Wirtschaftsinformatik SoSe 2007 Informationsmanagement- und sicherheit Integrierte Managementinformationssysteme: Eine Marktanalyse Jan-Henrik Schulze Lilienstr Hannover Hannover,

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I Abbildungs- und Tabellenverzeichnis... II Abkürzungsverzeichnis... III 1 Einleitung Theoretische Grundlagen Historische Entwicklung vom MIS zur BI Architektur von BI-Systemen Funktionalität von BI-Systemen Markt für BI-Plattformen Marktübersicht Charakterisierung des Marktes Vergleich ausgewählter BI-Anbieter Auswahl der Anbieter Abdeckung der BI-Architektur Implementierung von BI-Systemen in Unternehmungen Vergleich der BI-Anwenderwerkzeuge Fazit: Trends und Entwicklungen am BI-Markt Literaturverzeichnis I

3 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abbildung 1: Historie von entscheidungsunterstützenden Systemen... 3 Abbildung 2: Architektur von BI-Systemen... 6 Abbildung 3: Anwendungsklassen analytischer Informationssysteme... 9 Abbildung 4: Gartner Magic Quadrants 2006 und Tabelle 1: "Ability to Execute" Beurteilungskriterien (übersetzt) Tabelle 2: "Completeness of Vision" Beurteilungskriterien (übersetzt) Tabelle 3: Abdeckung der BI-Architektur Tabelle 4: Funktionalitäten von BI-Anwendungen II

4 Abkürzungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis BI...Business Intelligence DSS...Decision Support System DW...Data Warehouse EIS...Executive Information System ERP...Enterprise Resource Planning IM...Informationsmanagement IS...Informationssystem MIS...Managementinformationssystem (Management Information System) MQ...Magic Quadrant OLAP...Online Analytical Processing OSBI...Open-Source-Business Intelligence Wide Web Anmerkung: Verwendete Abkürzungen umfassen auch die gebeugten Formen der Begriffe. III

5 1 Einleitung 1 Einleitung Das heutige Wirtschaftsleben, geprägt durch steigende Komplexität, ständigen Wandel und zunehmenden Wettbewerbsdruck, stellt enorme Anforderungen an das Management von Unternehmungen. Manager müssen auf Chancen und Risiken im internen und externen Umfeld möglichst schnell und präzise reagieren; im Ideal sollen diese schon vor ihrem Eintreten antizipiert und durch entsprechende Aktionen genutzt bzw. ausgeschaltet werden. Zu spät oder nicht erkannte Chancen können einen möglichen Wettbewerbsvorteil verhindern, nicht identifizierte Risiken im schlimmsten Fall die gesamte Unternehmung gefährden. Damit Führungskräfte optimale Entscheidungen in den entsprechenden Situationen treffen können, müssen sie stets und in adäquater Form mit allen notwendigen Informationen versorgt werden, wie etwa den Daten zur aktuellen Ertragslage, den Nachrichten zur Marktentwicklungen, der Analyse der Wettbewerber - Informationen bilden die Grundlage jeder Entscheidung. 1 Durch den Einsatz von Systemen zur Entscheidungsunterstützung, wie z.b. Managementinformationssystemen, sollen die erforderlichen Informationen zur richtigen Zeit, in der richtigen Form bereitgestellt werden. 2 Die vorliegende Arbeit wird sich mit der Analyse des Marktes für Informationssysteme zur Entscheidungsunterstützung beschäftigen, genauer mit dem für Business Intelligence-Systeme, denn die heutzutage gebräuchlichere Bezeichnung Business Intelligence (BI) umfasst vom Managementinformationssystem (MIS) bis hin zum Data Warehouse (DW) sämtliche in den letzten Jahren entstanden und verfolgten Ansätze. Im ersten Teil wird sich in entwicklungshistorischer Abfolge mit den einzelnen Systemen, begonnen beim MIS, gefolgt vom Decision Support System (DSS), über das Executive Information System (EIS) und DW, bis hin zur BI auseinandergesetzt. Dabei wird unter anderem erläutert, was unter den jeweiligen Systemen zu verstehen ist und wie sich im Laufe der Zeit der umfassende Begriff Business Intelligence herausgebildet hat. Im Anschluss daran wird auf die Architektur von BI-Systemen und die Aufgaben der jeweiligen Komponenten eingegangen. Im letzten Abschnitt 1 Vgl. Schwinn, K./ Schnider, W. (2002, S. 9) 2 Vgl. Hannig, U. (1996, S. 1) 1

6 1 Einleitung des Grundlagenteils wird die Funktionalität von BI-Systemen vorgestellt und erörtert welche Aufgaben sie im System des Informationsmanagements wahrnehmen. Den Hauptteil der Arbeit bilden die Analyse des BI-Plattformen-Marktes und der Vergleich ausgewählter BI-Anbieter. In der Marktanalyse wird die aktuelle Situation dargestellt und eine Charakterisierung des Marktes vorgenommen. Im Vergleich ausgewählter BI-Anbieter werden diese näher betrachtet und vorgestellt. Hierbei wird untersucht, inwieweit die Anbieter mit ihren Produkten die BI-Architektur abdecken, welche Möglichkeiten zur Implementierung von BI-Systemen in Unternehmen bestehen, und es werden die zur Verfügung stehenden BI-Tools der einzelnen Anbieter verglichen. Im abschließenden Fazit wird auf Trends und Entwicklungen am BI-Markt eingegangen. 2 Theoretische Grundlagen 2.1 Historische Entwicklung vom MIS zur BI Seit der Entwicklung des Computers und dessen Einsatz zur Informationsverarbeitung sind betriebliche Informationssysteme, welche zur Aufgabe haben, die inner- und überbetrieblichen Leistungsprozesse und Austauschbeziehungen zu unterstützen, fester Bestandteil von Unternehmen. 3 Dabei wird, in einer weiten Definition, unter einem Informationssystem (IS) ein System verstanden, in dem, durch kooperatives Zusammenspiel von Mensch und Maschine, Aufgaben verrichtet werden. 4 Aufgaben in diesem Zusammenhang sind beispielsweise die Verarbeitung von Kundenaufträgen, die Erstellung von Rechnungen oder die Analyse von Unternehmensergebnissen. Nach einer engeren, mit Schwerpunkt auf dem Informationsbegriff liegenden, Definition besteht ein IS...aus Menschen und Maschinen, die Informationen erzeugen und/oder benutzen und die durch Kommunikationsbeziehungen miteinander verbunden sind. 5 In Anlehnung an diese engere Definition wird in dieser Arbeit ein IS definiert als ein soziotechnisches System, dessen primäres Ziel es ist, 3 Vgl. Hansen, H.R./ Neumann, G. (2001, S. 133) 4 Vgl. WK Wirtschaftsinformatik (2003, S. 109) 5 Hansen, H.R./ Neumann, G. (2001, S. 132) 2

7 2.1 Historische Entwicklung vom MIS zur BI den Produktionsfaktor Information zu beschaffen, zu verarbeiten, zu speichern und ihn an gewünschter Stelle im Unternehmen bereitzustellen. 6 Darüber hinaus kann zwischen operativen und analytischen IS unterschieden werden, wobei die analytischen auch als entscheidungsunterstützende Systeme betrachtet werden. 7 Operative IS dienen der Unterstützung der alltäglichen Leistungsprozesse, analytische IS sollen bei der Bewältigung von taktischen und strategischen Aufgaben helfen. So wie sich seit dem Einsatz von Computern operative IS stets weiterentwickelt haben, entwickelten sich auch analytische IS weiter. Begonnen beim MIS in den 60er Jahren bis zu BI-Systemen zur Jahrtausendwende, Entscheidungsunterstützungssysteme haben eine über 40jährige Geschichte. Die folgende Abbildung gibt einen Überblick über die einzelnen Entwicklungsstufen. Gut zu erkennen ist, dass sich die jeweils weiterentwickelten Systeme durch ein höheres Unterstützungsniveau auszeichnen. Abbildung 1: Historie von entscheidungsunterstützenden Systemen 8 Nachfolgend werden die einzelnen Systeme näher untersucht und erläutert. 6 Vgl. Prieß, A./ Schubert, C. (2006, Folie 6) 7 Vgl. Gabriel, R. (1998, S. 414) 8 In Anlehnung an: Humm, B./ Wietek, F. (2005, S. 4) 3

8 2.1 Historische Entwicklung vom MIS zur BI Management Information System (MIS) Ein Managementinformationssystem ist ein integriertes Anwendungssystem, dass auf Grundlage einer Datenbasis Informationen generiert und diese zur richtigen Zeit, in adäquater Form dem Management zur Verfügung stellt, um es bei dessen planerischen Tätigkeiten zu unterstützen. 9 Erste Versuche und Ansätze zum Aufbau von MIS wurden Anfang der 60ger Jahre unternommen, nachdem der erfolgreiche Einsatz von Datenbanken dazu führte, dass in Unternehmen eine breite Datenbasis zur Verfügung stand. Die vorhandenen Daten sollten in entscheidungsunterstützende Informationen transformiert werden. Ergebnis dieser Bestrebungen waren im besten Fall jedoch nur automatisch erstellte Standardberichte. Aufgrund der damals noch leistungsschwachen Datenbankverwaltungssysteme, den hohen Entwicklungs- und Pflegekosten und der geringen Akzeptanz bei den Führungskräften scheiterten diese ersten Versuche. 10 Decision Support System (DSS) Unter einem Decision Support System wird ein interaktives System verstanden, dass Entscheidungsträger mit der Bereitstellung von Modellen, Methoden und Daten zur Lösung von unstrukturierten Problemen eine Hilfestellung leistet. 11 In den 70er Jahren wurden mit den DSS die Nachfolger der MIS, die nicht zuletzt wegen ihrer fehlenden Interaktivität und ihrer ex-post-bezogenen Berichterstellung wenig Hilfestellung zur Lösung von Entscheidungsproblemen beitrugen, entwickelt. Diese Systeme sollten Führungskräfte nicht nur informieren, sondern auch mittels mathematischer Modelle beraten. Die Erstellung von Modellen wurde in Stabsstellen und Fachabteilungen mittels lokaler Tabellenkalkulationsprogramme vorgenommen. Executive Information System (EIS) Executive Information Systeme sind Entscheidungsunterstützungssysteme, die direkt vom oberen Management genutzt werden und sich dadurch auszeichnen, dass sie über die reine Informationsversorgung hinaus die Möglichkeit bieten, individuell angepasste Berichte und Präsentationen zu erstellen Vgl. Hannig, U. (1996, S. 1) 10 Vgl. Stahlknecht, P./ Hasenkamp, U. (2005, S. 382) 11 Vgl. Chamoni, P./ Gluchowski, P. (1998, S. 7) 12 Vgl. Chamoni, P./ Gluchowski, P. (1998, S. 8) 4

9 2.1 Historische Entwicklung vom MIS zur BI Anfang der 80er Jahre förderten aufkommende intuitive Benutzeroberflächen und leistungsstärkere DV-Infrastruktur die Entwicklung von Systemen zur Informationsversorgung, die vom oberen Management direkt benutzt werden konnten. Besonders die Möglichkeit der angepassten Berichtserstellung und Datenpräsentation zeichnete die EIS aus. Data Warehouse (DW) Ein Data Warehouse ist eine themenorientierte, integrierte, zeitorientierte und dauerhafte Sammlung von Daten, um das Management bei seinen Entscheidungsprozessen zu unterstützen. 13 Unter dem Begriff Data Warehouse wurden Anfang der 90er Jahre Systeme entwickelt, die darauf abzielten im Unternehmen eine konsistente und integrierte Datenbasis, die sowohl interne als auch externe Daten umfasst, zu schaffen. Den vorher genannten Systemen fehlte diese integrierte Datenbasis, welche notwendig ist um valide und konsistente Informationen zu generieren. Im engen Verständnis wird unter einem DW nur die reine physische Datenbank, im weiteren Verständnis zählen zusätzlich Analyse- und Berichtskomponenten dazu. Business Intelligence (BI) Business Intelligence beschreibt beginnend mit der Gewinnung von Daten, über deren Transformation, Aufbereitung und Analyse, bis hin zu deren Präsentation den Prozess, entscheidungsrelevante Informationen bzw. Wissen zu generieren und zur Verfügung zu stellen. 14 Ein BI-System ist eine Sammlung von Techniken und Werkzeugen, die diesem Prozess zugrunde liegen bzw. ihn unterstützen. Etwa Zeitgleich zur DW-Entwicklung kam erstmals 1993 der Begriff der BI auf. Zuerst den analytischen Prozess definierend, entwickelte sich BI in den Jahren zur Bezeichnung für aktuelle entscheidungsunterstützende IS. Anzumerken ist dabei, dass BI-Systeme nicht etwas völlig neues darstellen, vielmehr bestehen sie aus Komponenten der jeweiligen Entwicklungsstufe und neuen Techniken. So lässt sich z.b. das MIS als Berichtskomponenten wieder finden. Dies erklärt u.a. auch, warum in den letzten Jahren vielfach die Begriffe MIS und BI synonym verwendet wurden Inmon, W.H. ( 2005, S. 33) 14 Vgl. Knobloch, C. (2005, S. 18) 15 Vgl. Hannig, U. (2002, S. 6) 5

10 2.2 Architektur von BI-Systemen 2.2 Architektur von BI-Systemen Wie im vorherigen Abschnitt bereits erläutert, verbergen sich hinter den Komponenten aktueller BI-Systeme nicht ausschließlich komplett neu entwickelte Techniken oder Werkzeuge. Vielmehr lassen sich die erfolgreichsten Komponenten der vorherigen Systeme in den einzelnen Schichten eines BI-Systems wieder finden. Beispiele an dieser Stelle sind das DW an zentraler Position, oder das MIS auf der Ebene der Anwenderwerkzeuge. Gepaart mit neuen Techniken, wie denen zur Datenanalyse (Data Mining) oder der strategischen Kontrolle (Balanced Scorecards), bildet diese Kombination die aktuell höchste Entwicklungsstufe von IS zur Entscheidungsunterstützung, welche zudem das derzeit höchste Maß bzw. Niveau an Datenintegration und Unterstützungsleistung ausweist. 16 Durch ein BI-System wird der Prozess der entscheidungsorientierten Informationsbzw. Wissensversorgung (BI-Prozess) ermöglicht. Die aus dem Prozess resultierenden Aufgaben und Prozessschritte lassen sich in einer fünfstufigen Schichtenarchitektur, der idealtypischen BI-System-Architektur, einordnen bzw. veranschaulichen (Abb. 2). Abbildung 2: Architektur von BI-Systemen Vgl. Humm, B./ Wietek, F. (2005, S. 3) 17 Bange, C. (2003, S. 8) 6

11 2.2 Architektur von BI-Systemen Die unterste Schicht, das Vorsystem, ist nicht expliziter Bestandteil eines BI- Systems, vielmehr stellt es eine/mehrere interne und/oder externe Datenquelle(n) dar. 18 Hierunter zu fassen sind z.b. operative transaktionsorientierte Systeme wie ERP-Systeme mit entsprechenden Datenbanken oder unternehmensexterne Datenquellen wie das WWW. Die Datengewinnung vollzieht sich zwischen dieser und der Ebene der Datenintegration, in der die gewonnenen Daten mittels ETL- Prozesses transformiert und in das DW überführt werden. Unter dem ETL-Prozess wird der Prozess der Datenextraktion (E) aus den unterschiedlichen Vorsystemen, deren Transformation (T) in ein einheitliches Datenmodell und das anschließende Laden (L) der Daten in einem konsistenten und homogenen Zustand in das DW verstanden. 19 Die Schicht Datenintegration ist von besonderer Bedeutung, da in ihr eine Abstimmung der unterschiedlichen Datenarten aus den Vorsystemen stattfindet, bei der besonderes auf die Datenqualität geachtet werden muss. Nachdem die Daten in die Schicht Data Warehouse geladen wurden, bilden sie dort eine themenorientierte, integrierte, zeitbezogene und dauerhafte Sammlung von entscheidungsrelevanten Daten, die als Ausgangsbasis für Berichte, Analysen, Planungen usw. genutzt werden kann. 20 Das DW kann als die zentrale Basis eines BI-Systems betrachtet werden. 21 Um aus den im DW vorgehaltenen Daten entscheidungsrelevante Informationen zu generieren, müssen diese entsprechend aufbereitet werden. Dies geschieht in der Schicht Datenaufbereitung, in welcher zum einen vordefinierte Standardberichte und zum anderen multidimensionale hierarchische Datenmodelle (Cubes/Würfel), nach dem von Codd definierten OLAP-Konzept, erstellt werden können. 22 Die multidimensionale Abbildung der Datenbasis empfiehlt sich besonders für spätere flexible und dynamische Analysen. Die Erstellung einer integrierten konsistenten Datenbasis (DW) und anschließende Datenaufbereitung in mehrdimensionalen Datenmodellen (OLAP) dient einzig dem Zweck, die generierten entscheidungsrelevanten Informationen zu analysieren und Anwendern zu präsentieren Vgl. Bauer, A./ Günzel, H.(2004, S ) 19 Vgl. Knobloch, C. (2005, S. 127) 20 Vgl. Bange, C. (2003, S. 6) 21 Vgl. Humm, B./ Wietek, F. (2005, S. 3) 22 Vgl. Chamoni, P./ Gluchowski, P. (2006, S. 145) 23 Vgl. Bange, C. (2006, S. 97) 7

12 2.3 Funktionalität von BI-Systemen An diesem Punkt schließt sich die Ebene Anwenderwerkzeuge an, in der so genannte BI-Tools zur Analyse, Berichterstattung, Planung oder dem Data Mining angesiedelt sind. Je nach Bedürfnis der Nutzer und Komplexität der Aufgabenstellung existieren eine Vielzahl von speziellen Anwendungswerkzeugen Funktionalität von BI-Systemen Der Aufbau und Betrieb eines BI-Systems erfüllt für Unternehmen einen zentralen Beitrag im Zuge des Informationsmanagements (IM). In Zeiten des harten Wettbewerbs und der Globalisierung ist Information zum dritten Produktionsfaktor geworden, der nicht zuletzt über Erfolg oder Misserfolg einer Unternehmung entscheidet. 25 BI-Systeme ermöglichen es, aus Daten entscheidungsrelevante Informationen zu generieren und diese bereitzustellen. Die Aufgaben des Informationsmanagements, die auf IT-Ebene durch BI-Systeme übernommen werden, sind folgende: Informationsbeschaffung 2. Informationsaufbereitung 3. Informationsbereitstellung An der oben vorgestellten BI-Systemarchitektur lassen sich diese Aufgaben verorten. Die Informationsbeschaffung findet auf den ersten beiden Ebenen, dem Vorsystem und der Datenintegration statt. Ziel ist es hierbei sämtliche im Unternehmen vorhandenen und extern verfügbaren Daten in ein zentrales Datenlager zu überführen, dem DW, dass als Ausgangpunkt für die Informationsaufbereitung dient, welche auf der Ebene Datenaufbereitung vorgenommen wird. Die abschließende Informationsbereitstellung erfolgt auf der Ebene Anwenderwerkzeuge. Hier können die generierten Informationen, wie oben bereits erläutert, in Form von Berichten, Analysen usw. mit Hilfe von Anwendungsprogrammen entsprechend dargestellt und anschließend bereitgestellt werden. 24 Vgl. Bange, C. (2003, S. 9) 25 Vgl. Schwinn, K./ Schnider, W. (2002, S. 9) 26 Vgl. Stahlknecht, P./ Hasenkamp, U. (2005, S. 437) 8

13 2.3 Funktionalität von BI-Systemen Die Funktionalität von BI-Systemen lässt sich einerseits auf der eben erläuterten Ebene der globalen Aufgaben im Zusammenhang mit dem IM und andererseits auf der Ebene der konkreten Anwendung betrachten. BI-Anwendungen stellen Entscheidungsträgern benötigte Informationen bereit und ermöglichen es, je nach Freiheitsgrad für den Anwender, diese nach relevanten Kriterien aufzuarbeiten. Wie bereits oben erläutert stehen je nach Bedürfnis der Anwender unterschiedliche Software-Werkzeuge zur Verfügung, die sich nach Einsatzbereich und Funktionalität in sechs Klassen einteilen lassen: (Abb. 3) 27 Abbildung 3: Anwendungsklassen analytischer Informationssysteme 28 Balanced Scorecard: Software-Tools die beim Aufbau und Betrieb von unternehmensweiten Balanced Scorecard-Systemen helfen. Diese Tools ermöglichen u.a. die Kommunikation von strategischen Zielen über die gesamte Unternehmung. Reporting (Berichtswesen): Statische und dynamische Darstellung von Kennzahlen in Form von Tabellen und Grafiken. Aktuelle Reporting-Tools weisen Funktionalitäten zur Berichtsdistribution, z.b. über Intranet-Portale, auf. Analyse: Darstellung von multidimensionalen Datenmodellen, durch die frei navigiert werden kann. Möglichkeit der individuellen Zusammenstellung von Informationen. Die Umsetzung kann in Excel-Tabellen, einem einigem Anwendungsprogramm oder einem Internetbrowser erfolgen. 27 Bange, C. (2006, S ) 28 In Anlehnung an: Bange, C. (2006, S. 97) 9

14 3 Markt für BI-Plattformen Planung: Unterstützung des Planungsprozesses durch Tools zur Datenverteilung, zum Forecasting und zur Simulation. Im Gegensatz zu Reporting-Tools gestatten diese Anwendungen ein Zurückschreiben von Daten in das DW. Data Mining: Umfangreiche und ungerichtete Analyse von Datenbeständen, mit Hilfe von statistischen Verfahren, zur Aufdeckung von verborgenen Zusammenhängen bzw. Informationen. Legale Konsolidierung: Erstellung eines legalen Konzernabschlusses nach internationalen und nationalen Rechnungslegungsnormen. 3 Markt für BI-Plattformen Der Markt für BI-Plattformen, synonym BI-Systeme, hat in den letzten Jahren eine hohe Reife erlangt, weist jedoch zugleich eine ungebrochene Dynamik auf. 29 Auslöser für diese Dynamik ist u. a. die Tatsache, dass in vielen Unternehmen zunehmend die Bereitschaft besteht, auch untere Hierarchieebenen in die Versorgung mit entscheidungsorientierten Informationen einzubeziehen. 30 Um auf diesen Trend zu reagieren müssen BI-Anbieter ihr Produktspektrum erheblich ausbauen, oder mittels Akquisitionen notwendige Ressourcen bzw. Know-how erwerben. Im Folgenden wird eine Marktübersicht und anschließende -charakterisierung mit Hilfe des Gartner Magic Quadrants for BI Platforms (MQ) 31 vorgenommen. 3.1 Marktübersicht Im Rahmen dieser Arbeit ist es nicht möglich, eine ausgedehnte und vollständige Marktübersicht von BI-Systemen/Komponenten zu erstellen, alleine die aktuelle Übersicht des Business Application Research Center (BARC) umfasst mehr als 110 Produktanbieter. 32 Aufgrund dieser Tatsache werden lediglich die im aktuellen MQ aufgenommenen Anbieter von BI-Plattformen berücksichtigt. 29 Vgl. BARC-Gudie (2006, S. 3) 30 Vgl. Computerwoche.de (2006) 31 Vgl. Gartner (2007) 32 Vgl. BARC-Guide (2006, S ) 10

15 3.1 Marktübersicht Die Gartner Inc. ist ein weltweit führender Anbieter für Marktforschungen und Analysen im Bereich der Informationstechnologie (IT), der seine Forschungsarbeiten kostenpflichtig zur Verfügung stellt. Die bekanntesten Produkte sind die so genannten Hype-Cycles und Magic Quadrants. Gartner evaluiert, auf Grundlage von BI-Kundenerfahrungen und eigenen Recherchen, die BI-Plattform-Anbieter mittels folgender Kriterien, die sich zwei Klassen zuordnen lassen: Der Ability to Execute (Marktdurchdringung) (Tab.1) und der Completeness of Vision (visionäres Marktverständnis) (Tab.2). Tabelle 1: "Ability to Execute" Beurteilungskriterien (übersetzt) 33 Tabelle 2: "Completeness of Vision" Beurteilungskriterien (übersetzt) 34 Die Evaluationsergebnisse werden auf einer x-achse ( Completeness of Vision ) und einer y-achse ( Ability to Execute ) abgetragen. Der damit aufgespannte Raum wird durch ein kartesisches Koordinatensystem in die folgenden vier Quadranten unterteilt: Marktführer (Leaders) Herausforderer (Challengers) Nischenanbieter (Niche Players) Visionäre (Visionaries) 33 Vgl. Gartner (2007) 34 Vgl. Gartner (2007) 11

16 3.1 Marktübersicht Um im Gartner MQ for BI Platforms (Abb. 4) aufgeführt zu werden, muss ein Anbieter bestimmte Bedingungen erfüllen. Aktuelle Bedingungen des MQ07 sind: 35 Der Anbieter muss mindestens 8 von 12 von Gartner festgelegte Fähigkeiten einer BI-Plattform aufweisen. Der Anbieter muss eine angemessene Marktpräsenz besitzen, die sich aus einem jährlichen Mindesterlös von 30Mio $ erklärt. Der Anbieter muss darlegen, dass seine BI-Lösungen über Abteilungsgrenzen hinweg in der gesamten Unternehmung eingesetzt werden können. Infolge dieser Bedingungen schaffen es nur wenige auf dem BI-Markt agierende Anbieter in den MQ, der jedoch einen guten Marktüberblick gestattet. Nicht berücksichtigte Anbieter können zumeist als Nischenanbieter betrachtet werden. (a) 2006 (b) 2007 Abbildung 4: Gartner Magic Quadrants 2006 und Auch wenn die Gartner Magic Quadrants for BI Platforms erst zweimal erschienen sind, lässt sich bereits eine Konsolidierung des Marktes erkennen. Waren im MQ 06 noch 16 Anbieter aufgeführte, so sind es aktuell nur noch 15 im MQ 07. Gartner ging in der 2006 veröffentlichten Studie davon aus, dass dieser Trend anhält und bis zum Jahr 2009 nur noch ein Dutzend Anbieter im MQ vertreten sind Vgl. Gartner (2007) 36 Vgl. Gartner (2006 und 2007) 37 Vgl. Gartner (2006) 12

17 3.1 Marktübersicht In der aktuellen Untersuchung hebt Gartner zwei bedeutende Trends hervor, die auch in Zukunft weiter den BI-Markt dominieren werden: Unternehmen haben eine prozess- und strategieorientierte Vision von BI angenommen, die weit über die reine Berichtserstattung und Darstellung von Kennzahlen hinausgeht, sondern eine direkte Einbindung in den Geschäftsprozess ermöglicht. BI-Anbieter versprechen sich durch die daraus resultierenden komplexeren Anwendungen eine stärkere Kundenbindung durch höhere Wechselkosten und die Aufrechterhaltung eines gewissen Preisniveaus. 2. Große Software- und IT-Infrastruktur-Anbieter, wie Microsoft, Oracle und SAP, werden sich verstärkt auf den BI-Plattformen-Markt konzentrieren. Dies kann zur Folge haben, dass auch andere große Anbieter, wie IBM, HP oder Sun, ihre Chancen auf dem BI-Markt wahrnehmen möchten. Gleichzeitig führen Technologien wie Ajax front ends, MDX query language, in-memory analysis und Add-Ins für Office-Produkte dazu, dass es allgemeinen Software- Anbietern leichter gemacht wird, BI-Funktionalitäten anzubieten. Diese Standardisierungsmechanismen verkleinern den Wettbewerbsvorteil traditionell reiner BI-Anbieter. Die von Gartner hervorgehobenen Trends spiegeln die aktuelle Situation am BI- Markt gut wieder. So hat das geänderte BI-Verständnis der Unternehmen, resultierend aus der Erkenntnis heraus, dass BI mehr sein kann als nur reine Berichterstattung des Top-Managements, zur Verbreitung von neue Anwendungen wie Dashboards und Cockpits, die es jedem Mitarbeiter ermöglichen seine wichtigsten Kennzahlen im Blick zu behalten, beigetragen. 39 Zudem forciert die Branche den Ansatz mit Hilfe von BI Unternehmensprozesse zu überwachen und versucht sich hiermit neue Absatzmöglichkeiten zu erschließen. Das Auftreten der großen SW-Anbieter, wie Microsoft, Oracle und SAP hat dazu geführt, das traditionelle BI-Anbieter vermehrt versuchen End-to-End -Lösungen anzubieten. 40 Gartner postuliert einen weiterhin stabilen Markt für BI-Plattformen, der, getrieben durch die steigenden Nutzerzahlen und zunehmenden Fähigkeiten von BI- Anwendungen, ein stabiles Wachstum von 9,5% bis 2010 aufweist. 38 Vgl. Gartner (2007) 39 Vgl. BARC-Gudie (2006, S. 9) 40 Vgl. Computerwoche.de (2006) 13

18 3.2 Charakterisierung des Marktes 3.2 Charakterisierung des Marktes Nachdem im vorherigen Abschnitt eine Übersicht über den Markt von BI-Plattformen gegeben und auf Entwicklungen und Trends eingegangen wurde, wird im folgenden Abschnitt der Markt mittels Gartner MQ charakterisiert. Betrachtet man die Verteilung der Anbieter auf die vier Quadranten, so fällt auf, dass sich der Markt bis auf einzelne Ausnahmen in Marktführer und Nischenanbieter aufteilt. QlikTech und MicroStrategy, beides Visionäre, und SAP und Microsoft, als Herausforderer, fallen einzig aus diesem Raster heraus. Information Builders befindet sich auf der Schwelle zum Marktführer-Quadranten und wird diesen, laut Gartner erreichen, wenn es seine Verkaufsstrategie verstärkt und beweist, dass seine analytischen Fähigkeiten am Markt erfolgreich sind. Im Marktführer-Quadranten befinden sich derzeit SAS, Cognos, Oracle, Hyperion und Business Objects, als aktueller Gesamtmarktführer. Da die Studie im Januar 2007 vorgestellt wurde ist die Akquisition von Hyperion durch Oracle, die am 19. April 2007 abgeschlossen wurde, nicht berücksichtigt worden. Oracle hat im vergangenen Jahr (2006) bereits Siebel Systems aufgekauft, die aus diesem Grund im aktuellen MQ nicht mehr aufgeführt sind. Interessant wird zu beobachten bleiben, wie sich Oracle im nächsten MQ positioniert. Im Quadranten der Nischenanbieter befinden sich gegenwärtig Actuate, Panorama Software, Spotfire, Applix und arcplan. ProClarity ist im vergangenen Jahr durch Microsoft aufgekauft worden und somit nicht mehr im aktuellen MQ vertreten. Spotfire wurde, obwohl es nicht sämtliche BI-Plattform-Fähigkeiten aufbietet, aufgrund seiner innovativen Analysefähigkeiten in diesem MQ aufgenommen. Diese Verteilung ist kennzeichnend für die Polarisierung des Marktes in Marktführer und Nischenanbieter, welche sehr gut den Trend der Marktkonsolidierung widerspiegelt. Wie Gartner bereits im MQ 06 prognostizierte wird dieser Trend weiter anhalten. Die von den Marktführern angebotenen Systeme (Plattformen) bzw. Anwendungen decken zumeist sämtlich Schichten der in Abschnitt 2.2 vorgestellten BI-Architektur ab. Auch die in Abschnitt 2.3 vorgestellten Anwendungsfunktionalitäten werden durch ihre Produkte abgedeckt. Den Herausforderern, Microsoft und SAP, werden in 14

19 3.2 Charakterisierung des Marktes diesem Zusammenhang gute Chancen auf dem Markt vorhergesagt. So ist SAP als eins der führenden Unternehmen im Bereich der transaktionsorientierten IS (ERP) bereits in vielen Unternehmen vertreten und damit gut in der Lage seine BI-Produkte zu vertreiben. Der Trend zu End-to-End -Lösung, bei der Anwender nicht ihre gewohnte SW-Umgebung wechseln müssen, wird dies unterstützen. Ähnlich ist die Situation bei Microsoft, deren Office-Produkte in so gut wie jedem Unternehmen eingesetzt werden. Für eine starke Vertreibung der Microsoft BI-Anwendungen spricht unter anderem, dass MS-Produkte zumeist eine benutzerfreundliche und intuitive Oberfläche aufweisen, welche zu einer hohen Akzeptanz bei den Mitarbeitern beiträgt. Im Bereich der Nischenanbieter ist die Situation eine andere. So decken ihre Produkte nur einen Teil der BI-Architektur ab, können jedoch in annährend jedes andere System eingebunden werden. Auch die vorgestellten Funktionalitäten weisen ihre Produkte nicht gänzlich auf. Diese Tatsachen sind jedoch für Nischenanbieter charakteristisch. Ihre Stärken sind spezialisierte Anwendungen (Actuate pbviews) oder Datenbanken (Applix TM1). Die Visionäre, QlikTech und MicroStrategy, zeichnen sich durch noch spezialisiertere Produkte aus, die vor allem innovative Techniken (in-memory-analysis) aufweisen. Insgesamt bleibt festzuhalten, dass sich jeder Anbieter bemüht seine Produkte zu denen anderer kompatibel zu halten, um so seine Marktposition ausbauen zu können. Die Großen setzen gleichzeitig verstärkt auf End-to-End -Lösungen und werden in einen heißen Konkurrenzkampf eintreten, bei dem vermutlich die Kunden von sinkenden Preisen profitieren werden. 4 Vergleich ausgewählter BI-Anbieter 4.1 Auswahl der Anbieter Nachdem in den vorherigen Gliederungspunkten die Architektur von BI-Systemen sowie die Funktionalitäten von BI-Anwendungen dargestellt und im Anschluss daran eine Analyse der aktuellen BI-Marktsituation vorgenommen wurde, werden nun ausgewählte Vertreter genauer betrachtet bzw. verglichen. Dabei wird aus jedem Quadranten ein Anbieter berücksichtigt. Eine Betrachtung sämtlicher im MQ aufgeführter Unternehmen ist im Rahmen diese Arbeit nicht möglich. 15

20 4.1 Auswahl der Anbieter Folgende Anbieter werden genauer betrachtet: Marktführer: Business Objects Herausforderer: SAP Nischenanbieter: Applix Visionär: QlikTech Hierbei wurden die Vertreter aufgrund folgender Gründe ausgewählt: Als Marktführer ist Business Objects das stärkste Unternehmen im Gartner MQ. SAP ist gegenüber Microsoft der einzige Anbieter im Herausforderer-Quadranten und zudem ein deutsches Unternehmen. Darüber hinaus wird SAP, aufgrund seiner Erfahrungen im Bereich der Unternehmenssoftware, eine besondere Rolle am Markt beigemessen. Bei den Nischenanbietern ist die Wahl auf Applix gefallen, da die von ihr angebotene BI-Plattform TM1 die aktuell schnellsten Abfragezeiten aufweist. 41 Unter den Visionären konnte QlikTech im Vergleich zum Gartner MQ 06 seine Position deutlich gegenüber MicroStrategy verbessern. 4.2 Abdeckung der BI-Architektur Im Folgenden wird untersucht, inwieweit die vier ausgewählten BI-Anbieter die in Gliederungspunkt 2.2 vorgestellte Architektur von BI-Systemen mit ihren Produkten abdecken. Die nachstehende Tabelle (Tab. 3) zeigt die Abdeckung der einzelnen Architektur- Schichten durch die Anbieter, wobei die Schicht Vorsystem nicht berücksichtigt wurde, da diese lediglich die Datenquelle eines BI-Systems darstellt und nicht als expliziter Bestandteil eines solchen betrachtet wird. Tabelle 3: Abdeckung der BI-Architektur 41 Vgl. Applix Inc. (2006) 16

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