HALBJAHRESBERICHT INFORMATIONEN DER SPITEX BACHTEL I SEPTEMBER/2016. EDITORIAL Daniel Wenger: Geglückter Start und Herausforderungen.

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1 Spitex Bachtel HALBJAHRESBERICHT INFORMATIONEN DER SPITEX BACHTEL I SEPTEMBER/216 EDITORIAL Daniel Wenger: Geglückter Start und Herausforderungen. Seite 2 1. HALBJAHR Finanziell auf Zielkurs: Tiefere Vollkosten als Normkosten. Seite 4 VISION Starkes Netzwerk: Individuelle Leistungen 365 Tagen im Jahr. Seite 6

2 EDITORIAL GEGLÜCKTER START UND VIELE HERAUS- FORDERUNGEN Daniel Wenger, Geschäftsführer Spitex Bachtel Sehr geehrte Aktionärinnen, sehr geehrte Aktionäre Die Spitex Bachtel AG blickt auf ein anspruchsvolles 1. Halbjahr zurück: Trotz vieler Vorarbeiten brauchte es den vollen Einsatz aller Mitarbeitenden, damit der Start glücken konnte. Jederzeit war die Versorgung der Klientinnen und Klienten sichergestellt. Im Hintergrund wurden die Administration zentralisiert, das Erscheinungsbild neu gestaltet, die unterschiedlichen Computersysteme zusammengeführt und neue Prozesse definiert. GÖNNERRING SPITEX BACHTEL Unterstützen Sie die Spitex Bachtel mit einem Beitrag. IBAN: CH Mehr Informationen unter spitex-bachtel.ch/goennerring Herzlichen Dank! HERAUSGEBER Spitex Bachtel AG Binzstrasse Wetzikon Telefon Fax info@spitex-bachtel.ch spitex-bachtel.ch IMPRESSUM Druck: Schneider Druck AG, Zürich Grafik: Giger&Partner, Zürich Konzept, Text: Radtke Kommunikation, Uster Bildnachweis: Gaby Alvarez, Hombrechtikon, Gian Vaitl, Zürich 2 Mühsal und Aufwand haben sich gelohnt: Am Ende des 1. Halbjahres resultierte ein minimaler Gewinn. Die Spitex Bachtel AG arbeitet zu tieferen Vollkosten als die von der Gesundheitsdirektion errechneten Normkosten. Jede Leistungsstunde kostete damit die Aktionärsgemeinden rund 1 % weniger, als wenn die alte Struktur belassen worden wäre. Doch an ein Ausruhen ist nicht zu denken: ENDE DES 1. HALB- Klientinnen und Klienten fragten fast 1 JAHRES RESULTIERTE Stunden mehr Leistungen nach als budgetiert. Die Stärke der neuen Organisation, EIN MINIMALER GEWINN. selbst komplexe Herausforderungen zentrumsübergreifend kompetent meistern zu können, zeigte sich erst in Ansätzen. Mit den Arbeiten an einer einheitlichen Spitex-Bachtel-Unternehmenskultur und für ein stärkeres, nachhaltigeres Kostenbewusstsein konnte erst begonnen werden. Die Spitex Bachtel AG will helfen, zukunftsfähige Lösungen für die demografische Entwicklung umzusetzen und den zunehmenden Erwartungen an Betreuung und Pflege Rechnung zu tragen. Denn viele ältere Menschen haben den Wunsch, so lange wie möglich in der vertrauten Umgebung zu leben. Damit diese Ziele erreicht werden können, muss das bestehende Angebot weiter gefestigt und es müssen weitere Angebote entwickelt werden. Eine noch stärkere Vernetzung in der Region ist notwendig. Mit Elan und Freude stellen wir uns diesen Herausforderungen. Ihr Daniel Wenger Geschäftsführer Spitex Bachtel AG

3 HALBJAHRESBERICHT 216 DER SPITEX BACHTEL AG ERFOLGREICHER START UND FINANZIELL AUF ZIELKURS Das 1. Halbjahr 216 war für die Spitex Bachtel AG insgesamt erfolgreich. Der operative Betrieb startete am 1. Januar 216 trotz extrem kurzer Vorlaufzeit wie geplant. Die Finanzen entwickelten sich besser als erwartet, und es wurden mehr Spitex-Leistungen nachgefragt als budgetiert. Unvorhersehbares im Zusammenhang mit der Neugründung prägte vor allem im ersten Quartal den Alltag stark. Am 1. Januar 216 startete die neu gegründete Spitex Bachtel AG. Das Unternehmen war aus den Spitex- Vereinen Hinwil, Gossau, Rüti und Wetzikon-Seegräben hervorgegangen. Als Periodenergebnis des 1. Halbjahres 216 resultierte ein Gewinn von CHF Dem Ertrag von CHF stand ein Aufwand von CHF gegenüber. Das ist ein sehr erfreuliches Ergebnis. In der Berichtsperiode erbrachten die 15 Mitarbeitenden der Spitex Bachtel AG insgesamt verrechenbare Leistungsstunden. Das waren 978 Leistungsstunden mehr als budgetiert. Spitex Bachtel AG Die Mitarbeitenden der Spitex Bachtel AG erbringen ihre Kernleistungen für rund 75 Klientinnen und Klienten von den vier Zentren Gossau, Hinwil, Rüti und Wetzikon aus. Dienste wie Finanzen, Personal und Informatik sind neu am Hauptsitz in Wetzikon zentralisiert. Die Leistungen werden in den Gemeinden Gossau, Hinwil, Rüti, Seegräben und in der Stadt Wetzikon erbracht. Zum Leistungsangebot der Spitex Bachtel gehören Beratung, Grund- und Behandlungspflege, ambulante psychiatrische Pflege sowie Betreuung und Hauswirtschaft. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit dem Palliative Care Team Zürcher Oberland ist partnerschaftlich. Der Geschäftsführer und die Bereichsleitungen Pflege, Betreuung & Hauswirtschaft bilden die Geschäftsleitung. In der erweiterten Geschäftsleitung vertreten sind zudem die Zentrumsleiterin Gossau sowie die Ressorts Finanzen und Human Ressources. 15 Mitarbeitende sind bei der Spitex Bachtel AG angestellt. Die meisten arbeiten Teilzeit. Das Unternehmen bildet fünf Lernende aus, die über einen eigens geschaffenen Bereich Bildung betreut werden. Flexible Arbeitszeiten, zeitgemässe Anstellungsbedingungen und das Weiterbildungsangebot sowie fünf Wochen Ferien machen die Spitex Bachtel AG zu einer attraktiven Arbeitgeberin. Der Betriebsertrag belief sich auf CHF Er setzt sich vor allem aus Krankenkassen- und Klienten-Leistungen zusammen. Den Gemeinden wurden zur Deckung der Vollkosten Rechnungen in der Höhe von CHF gestellt. Das sind CHF weniger, als wenn die von der Gesundheitsdirektion errechneten Normkosten verrechnet worden wären. In der Berichtsperiode wurden Bruttolöhne von CHF entrichtet. Der gesamte Personalaufwand belief sich auf CHF und war rund CHF 1 tiefer als budgetiert. Der Sachaufwand betrug CHF Die Kosten für die mobile Telefonie und für ausgelagerte IT mit Lizenz- und Supportgebühren waren gegenüber dem Budget höher. Details zur Berichtsperiode Geschäftsführer. Daniel Wenger nahm seine Arbeit als Geschäftsführer am 1. Januar 216 auf. Neue Computersysteme. Zur Einführung der neuen Computersysteme leisteten die Mitarbeitenden im 1. Quartal überdurchschnittlich viele Schulungsstunden und auch Überstunden. Mehr Leistungsstunden. Die Mitarbeitenden erbrachten total verrechenbare Leistungsstunden (1. Quartal: 18 39, 2. Quartal ). Gegenüber dem Budget waren es 978 mehr Leistungsstunden (+2,7 %), die mit Überzeit und mit temporären Angestellten bewältigt wurden. Überstunden. Im 1. Halbjahr haben die Mitarbeitenden der Spitex Bachtel AG insgesamt 2145 Überstunden geleistet. Dies entspricht einem Betrag von CHF zuzüglich Sozialleistungen. Davon wurden CHF der laufenden Rechnung belastet und CHF über bestehende Rückstellungen gedeckt. Unternehmenskultur. Mit gezielten Anlässen wurde mit allen Mitarbeitenden an der im Leitbild formulierten Unternehmenskultur gearbeitet. 3

4 Ausblick Effizienzsteigerung. Die IT-Standardisierung bringt eine Effizienzsteigerung bei der Pflegeplanung und Dokumentation sowie für die Bereiche Finanzen und Human Ressources. Schulung. Die Mitarbeitenden werden weiter intensiv geschult, um auch komplexe Situationen im ganzen Einsatzgebiet zentrumsübergreifend kompetent meistern zu können. Angebotserweiterung. Das Angebot soll mit einem 24-Stunden-Service, mit Zusatzleistungen und dem Ausbau der ambulanten Psychiatrie erweitert werden. Leistungen. Für das ganze Jahr 216 ist mit einem Leistungszuwachs von 3 % gegenüber dem Budget zu rechnen. Höherer Sachaufwand. Im Jahresergebnis zeichnet sich insgesamt ein höherer Sachaufwand als budgetiert ab. Die Gründe sind höhere Miet- und IT-Kosten. Das Zentrum Hinwil arbeitet seit Mai in neuen Räumen, das Zentrum Gossau wird im November in neue Räume ziehen. Unternehmenskultur und Vernetzung. Es wird weiter an der Unternehmenskultur gearbeitet, und der in der Vision formulierte Netzwerkgedanke wird weiter konkretisiert. Als Jahresergebnis kann insgesamt trotz Restrukturierungskosten mit einer schwarzen Null gerechnet werden. Die Verwendung des frei verfügbaren Fondskapitals beläuft sich auf dem Niveau der vorherigen Jahre. Zudem liegen die Vollkosten der Spitex Bachtel AG tiefer als die von der Gesundheitsdirektion errechneten Normkosten. Entsprechend werden die Gemeinden finanziell weniger stark belastet. Damit können wichtige Ziele erreicht werden, die zur Gründung der Spitex Bachtel AG geführt hatten. Tiefer als die Normkosten Im Jahr 215 schlossen die Spitex-Vereine Gossau und Rüti mit Defiziten ab. Der Spitex-Verein Hinwil erzielte dank einer pauschalen Vergütung der Gemeinde Hinwil einen Gewinn von CHF Der Spitex-Verein Wetzikon-Seegräben wies dank Einlagen aus den Spendenfonds einen Gewinn von CHF aus. Die Spitex-Vereine Gossau, Hinwil und Rüti haben in der Vergangenheit ihre Leistungen den Gemeinden stets in der Höhe der Normkosten der Gesundheitsdirektion abgerechnet. Der Spitex-Verein Wetzikon-Seegräben hat der Stadt Wetzikon Vollkosten verrechnet, die 4,5 % und 11,7 % höher waren als die Normkosten der Gesundheitsdirektion. Die Vollkosten der Spitex Bachtel AG lagen in der Berichtsperiode tiefer als die errechneten Normkosten der Gesundheitsdirektion: bei der Abklärung um rund 1 %, bei der Behandlungspflege um rund 8 % und bei der Grundpflege um 1,6 %. ZAHLEN 1. HALBJAHR 216 VERGLEICH KLV GEMEINDEBEITRÄGE* SPITEX BACHTEL AG Januar bis Juni Kumuliert SBAG, 1. Halbjahr Kumuliert SBAG Normkosten SBAG-Vollkosten *Bruttoerträge (inkl. Patientenbeteiligung)

5 GEMEINDE GOSSAU Januar bis Juni 216 Kumuliert, 1. Halbjahr Normkosten SBAG-Vollkosten GEMEINDE HINWIL Januar bis Juni 216 Kumuliert, 1. Halbjahr Normkosten SBAG-Vollkosten GEMEINDE RÜTI Januar bis Juni 216 Kumuliert, 1. Halbjahr Normkosten SBAG-Vollkosten STADT WETZIKON Januar bis Juni 216 Kumuliert, 1. Halbjahr Normkosten SBAG-Vollkosten GEMEINDE SEEGRÄBEN Januar bis Juni 216 Kumuliert, 1. Halbjahr Normkosten SBAG-Vollkosten

6 UNSERE VISION DIE SPITEX BACHTEL IST EIN STARKES REGIONALES NETZWERK FÜR AMBULANTE PFLEGE, BETREUUNG UND HAUSWIRTSCHAFT MIT INDIVIDUELLEN LEISTUNGEN 365 TAGE IM JAHR. ZAHLEN 1. HALBJAHR 216 ERFOLGSRECHNUNG ERTRAG Q1 Q2 Kumuliert Forecast 216 KlientInnen KLV KlientInnen HWL ' Eigenleistungen KlientInnen Material und KMM Komfortleistungen (Coiffeure und Fusspflege) Übrige Leistungen Spenden MZD Debitorenverlust Betriebsertrag Gemeindebeitrag KLV und HW 1'69' '141'447 4'317'718 Abzug Patientenbeteiligung Gemeindebeitrag MZD Gemeindebeitrag Auskunftsstelle Gemeindebeitrag Fahrdienst Gemeindebeitrag KMM Total Gemeindebeiträge mit Vollkosten Zins- und Wertschriftenertrag ' Betriebsfremder Ertrag (Bürovermietung) Total Ertrag

7 AUFWAND Q1 Q2 Kumuliert Forecast 216 Besoldung Pflege und HW Besoldung Hilfs- und Unterhaltsdienst Besoldung Begleitfahrdienst Hinwil Besoldung MZD Besoldung Führung und Verwaltung ' Total Bruttolohn Besoldung Verwaltungsrat Beiträge AG AHV/ALV/FAK/VK BVG Beiträge BU,399 %, NBU,7485 % '388 Beiträge AG Unfall Zusatz,13 % Beiträge AG KTG-Versicherung,765 % Arbeitsleistung Dritter Weiterbildung Gutschriften aus Legaten-Fonds Personal Nebenaufwand ' Gutschrift aus WCV-Fond Total Personalaufwand '891' Pflege- und medizinisches Material Aufwand MZD Fahrzeug- und Transportaufwand ' Unterhalt, Reparaturen (ohne EDV) Anschaffungen und Abschreibungen Raumaufwand '35 Verwaltungsaufwand Aufwand Öffentlichkeitsarbeit, Gönner/Spenden IT-Outsourcing IT-Verbrauchsmaterial ' IT-Lizenzgebühren und Support Telefon '335 41'97 Betriebs- und Sachversicherungen Finanzaufwand 3' Übriger Betriebsaufwand ' Total Sachaufwand Total Aufwand Gewinn (+) bzw. Verlust (-) VK

8 FAKTEN AUSZUG AUS DER UNTERNEHMENSPRÄSENTATION SPITEX BACHTEL EIN TAG BEI DER SPITEX BACHTEL Zurückgelegte Kilometer mit dem Fahrrad 83 KM Pflege 8 KM 141h Zurückgelegte Kilometer mit dem Auto 1h Ambulante psychiatrische und psychogeriatrische Pflege Vitalzeichenkontrolle 33 24h 5 ml Handdesinfektionsmittel 378 e ee ers se en Hinwil Einwohnende Gossau Hinwil im Versorgungsgebiet der Spitex Bachtel r Rüti Rüti Spitex Bachtel Demografische Entwicklung Jahr 24* 69 4 Einwohnende* im Versorgungsgebiet der Spitex Bachtel davon 24,5 % über 65 Jahre Spitex Bachtel wird 124 Einwohnende* über 65 Jahre betreuen 8 Finanzierung/Kosten über 65 Jahre Bubikon Versorgungsgebiet, Aktionär Aktionär Bachtel Veränderte Lebensgewohnheiten 17,5 % Bachtel Zürichsee Zürichsee ZENTRALE HERAUSFORDERUNGEN davon Spitex Bachtel betreut 75 Einwohnende über 65 Jahre Bubikon Betreuung, Hauswirtschaft Hausbesuche Versorgungsfläche 71,26 km2 = 21x die Fläche des Pfäffikersees BEVÖLKERUNGSWACHSTUM Wetzikon Wetzikon Gossau 28h ffik eif e rse e nse fike e eif f Pfä Gr Seegräben Versorgungsfläche 71,26 km2 = 21x die Fläche des Pfäffikersees 1h Pfä Gr Seegräben VERSORGUNGSGEBIET Komfortleistungen *Schätzungen Quelle: Amt für Statistik Kanton Zürich/Spitex Bachtel Fachkräftemangel Steigende Ansprüche Klienten

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