Sechster Großstadtvergleich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sechster Großstadtvergleich"

Transkript

1 Sechster Großstadtvergleich Deutsche Großstädte im Vergleich Untersuchung für das Jahr und den Zeitraum von 2003 bis Sonderauswertung für die Stadt Erlangen Bericht der IW Consult GmbH Köln Köln, Februar 2010 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer Köln Geschäftsführer: Matthias Kenter, Dr. Karl Lichtblau Sitz der Gesellschaft ist Köln Eingetragen im Handelsregister Köln HRB Deutsche Bank Köln, BLZ , Konto

2 Ansprechpartner für die Inhalte: IW Consult GmbH Michael Bahrke Tel. (0221) Seite 2 von 28

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 3 Tabellenverzeichnis 4 Abbildungsverzeichnis 4 1 Ziel der Studie 5 2 Das Stärken-Schwächen-Profil Erlangens Stärken Schwächen Ergebnisübersicht Niveauvergleich Ergebnisübersicht Dynamikvergleich 11 3 Methoden und Daten Datengrundlage Schätzungen, Standardisierungen und Berechnungen Gewichtung Besonderheiten Arbeitsmarkt Kriminalitätsstatistik 20 Seite 3 von 28

4 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Erlangen in Zahlen... 8 Tabelle 2-2: Niveauranking... 9 Tabelle 2-3: TOP 5 Niveau...10 Tabelle 4: Erlangen in Zahlen...11 Tabelle 2-5: Dynamikranking...12 Tabelle 2-6: TOP 5 Dynamik...13 Tabelle 3-1: Indikatorenübersicht Niveau...22 Tabelle 3-2: Indikatorenübersicht Dynamik...26 Abbildungsverzeichnis Abbildung 3-1: Gesamtindex und Gewichte...19 Seite 4 von 28

5 1 Ziel der Studie Bei dem vorliegenden Bericht handelt es sich um eine Sonderauswertung des Großstadtrankings der IW Consult GmbH für die Stadt Erlangen. Hierbei wurde die Stadt Erlangen als 51. Standort in die Berechnungen des Rankings aufgenommen und ausgewertet. Zwei Fragen bilden dabei den Kern der Untersuchung: Wo ist der Wohlstand am größten? Welche Städte haben die höchste wirtschaftliche Dynamik? Zur Beantwortung der Fragen wurden zwei Untersuchungen auf Basis der aussagekräftigsten Indikatoren für die einzelnen Bereiche durchgeführt. Hierbei handelt es sich zum einen um das Niveau-Ranking, das auf der aktuellen Datenbasis analysiert, welche Städte das größte Wohlstandsniveau aufweisen. Auf Grund der gefestigten Wirtschaftsstrukturen erweist sich diese Analyse als sehr stabil. An das Wohlstandsniveau, das sich Städte wie München, Frankfurt oder Düsseldorf in der Vergangenheit erarbeitet haben, werden sich die übrigen Standorte in der Bundesrepublik nur langfristig heranarbeiten können. Die Einbeziehung Erlangens in den Vergleich hat aber gezeigt, dass auch kleinere, wirtschaftlich starke Standorte, ein ähnliches Wohlstandsniveau aufweisen können. Um zeigen zu können, welche Regionen sich auf dem Weg Richtung Spitze befinden, wurde neben dem Niveau-Vergleich das Dynamik-Ranking konzipiert. Dieses untersucht, welche Regionen sich im Zeitraum von 2003 bis am besten entwickelt und somit den Abstand zur Spitze beim Niveau verkleinert haben. Hierbei muss aber beachtet werden, dass es trotz hoher Wachstumsraten sehr lange dauern kann bis der Aufholprozess auch spürbar wird. Auf Grund eines niedrigen Basiswerts, wie beispielsweise der Arbeitslosenquote in den Städten des Ruhrgebiets oder der ostdeutschen Bundesländer, ist ein sehr langer Zeitraum mit fallenden Quoten notwendig, um das Niveau der süddeutschen Städte zu erreichen. Diese Vergleiche sollen dazu dienen, den Bürgern und Vertretern der Städte die Möglichkeit zu geben, die Entwicklung ihrer eigenen Region derer anderer (vergleichbaren) Wettbewerber gegenüberzustellen. Die aktuellen, vor allem demografischen, Entwicklungen machen deutlich, dass die Städte zukünftig nicht nur in Konkurrenz zu einander stehen, wenn es um Standortentscheidungen von Unternehmen geht. Zukünftig müssen die Städte vielmehr bemüht sein, die zahlenmäßig immer seltener anzutreffenden High Potentials für ihre Region zu gewinnen und sich somit einen Standortvorteil zu erarbeiten. Viele Städte haben diesen Trend erkannt und begreifen sich heute immer mehr als Serviceeinrichtung für ihre Bürger und Unternehmen. Nur wer besser ist als andere, kann heute im Standortwettbewerb bestehen. Seite 5 von 28

6 2 Das Stärken-Schwächen-Profil Erlangens Erlangen überzeugt mit höchstem Niveau und hoher Dynamik Erlangen belegt mit 133,3 Punkten Platz 1 von insgesamt 51 untersuchten Großstädten in der Sonderauswertung 1 des Städterankings der IW Consult GmbH. Die Untersuchung berücksichtigt zahlreiche ökonomische und strukturelle Indikatoren wie Einkommen, Bruttoinlandsprodukt und Investitionsquote. Die Gesamtbewertung für jede Stadt setzt sich aus den aktuellen Daten (Niveau-Ranking) sowie den Veränderungen im Zeitraum (Dynamikranking) zusammen. Beim Niveau-Ranking kommt Erlangen mit 76,5 Punkten auf Platz 1 und beim Dynamikranking mit 56,8 Punkten auf Platz 3. Wo Erlangens Stärken liegen und wo nicht, zeigt folgende Übersicht: 2.1 Stärken Niveau-Ranking: 25,3 Prozent aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Erlangen haben einen Hochschul- oder Fachhochschulabschluss. Im Mittel beläuft sich der Anteil Hochqualifizierter auf 12,7 Prozent. Rang 1 für Erlangen. Bei der Arbeitslosenquote belegt Erlangen Platz 1 im Ranking: Sie lag im Jahr bei 4,5 Prozent. Durchschnittswert: 11,4 Prozent. Die Einkommensteuerkraft in Erlangen belief sich im Jahr 2007 auf 491 Euro je Einwohner. Im Mittel aller Städte waren es 301 Euro. Damit findet sich Erlangen auf Rang 2 von 50 wieder. Durchschnittlich verfügt jeder Einwohner in Erlangen über eine Kaufkraft von Euro. Rang 2 bei einem Mittelwert von Euro im Städteranking. Dynamik-Ranking: Erlangen verzeichnete von 2003 bis das zweithöchste Beschäftigungswachstum aller untersuchten Städte. Im untersuchten Zeitraum konnte ein Zuwachs von 5,4 Prozent verzeichnet werden, während der Durchschnitt bei 1,0 Prozent lag. 1 Für diese Sonderauswertung des Städterankings wurde die Stadt Erlangen als 51. Vergleichsstandort in die Berechnung des Rankings aufgenommen. Bei der Beurteilung der Ergebnisse müssen die strukturellen Unterschiede zwischen der Großstadt Erlangen (ca Einwohner) und den übrigen Vergleichsstädten (zwischen und Einwohner) berücksichtigt werden. Seite 6 von 28

7 Von 2003 bis sank in Erlangen die Zahl der gemeldeten Straftaten um 20,1 Prozent. Bezogen auf Einwohner sank die Zahl der gemeldeten Delikte um 6,1 Prozent. Platz 4. Der Anteil der Arbeitslosengeld-II-Empfänger stieg in Erlangen um 0,8 Prozentpunkte. Im Schnitt wuchs die Zahl der Bezieher von ALG II in allen 51 Großstädten um 1,9 Prozentpunkte. Platz 5 für Erlangen. 2.2 Schwächen Niveau-Ranking: - Der Saldo aus Gewerbean- und Gewerbeabmeldungen lag im Jahr 2007 bei 1,3. Im Vergleich der untersuchten Städte reicht dies nur zu Rang 35 bei einem Durchschnittswert von 1,9. - Mit 2,3 Gästeübernachtungen je Einwohner, platziert sich Erlangen auf Rang 25. Im Mittel der 51 Städte lag der Wert bei 2,8. Dynamik-Ranking: - In der Zeit von 2003 bis ergibt sich für Erlangen ein Demografieindex von 77,1 Punkten. Damit belegt Erlangen Platz 46. Werte über 100 Punkten (Durchschnitt aller untersuchten Städte) bedeuten: Eine Stadt hat in den letzten Jahren eine überdurchschnittliche, vergleichsweise günstigere Entwicklung erlebt. Punkt-Werte kleiner als 100 dokumentieren eine relativ ungünstigere demografische Entwicklung. Der Demografieindex ist ein Sammelindikator, der die Altersstruktur der Bevölkerung zum Beispiel das Zahlenverhältnis zwischen Jung und Alt widerspiegelt. - Der Anteil der aufgeklärten Fälle an allen gemeldeten Straftaten fiel in Erlangen von 2003 bis um 1,8 Prozentpunkte. Im Mittel aller Städte verbesserte sich die Aufklärungsquote um 2,6 Prozentpunkte. Platz 42. Seite 7 von 28

8 2.3 Ergebnisübersicht Niveauvergleich Tabelle 1: Erlangen in Zahlen Niveauvergleich Indikator Dimension Jahr Wert Mittelwert Rang Beste Stadt Wohlstand Punkte 20,0 12,5 2 München Kaufkraft Euro je EW München Verfügbares Einkommen Euro je EW Hamburg Einkommensteuerkraft Euro je EW München Arbeitsmarkt Punkte 22,2 12,5 1 Erlangen Arbeitslosenquote Prozent 4,5 11,4 1 Erlangen Arbeitsplatzversorgung Prozent 64,2 56,0 1 Erlangen Struktur Punkte 21,3 15,0 2 München BIP je Einwohner Euro Frankfurt Pendersaldo je 100 EW 37,9 11,8 2 Frankfurt Gewerbesaldo Je EW ,3 1,9 35 Frankfurt ALG-II-Empfänger je 100 EW 3,2 8,4 1 Erlangen Private Schuldner Prozent 6,7 12,7 1 Erlangen Demografie-Index Index 129,5 100,0 3 Frankfurt Straftaten je Einwohner Solingen Aufklärungsquote Prozent 61,2 53,7 7 Ludwigshafen Öffentliche Sicherheit Prozent ,0 79,0 10 Augsburg Investitionsquote Prozent ,7 6,1 16 Dresden Standort Punkte 13,1 10,0 1 Erlangen Gewerbesteuerhebesatz Prozent Ludwigshafen Kostenbewusstsein Prozent ,0 32,9 7 Nürnberg Schulabgänger ohne Abschluss Prozent ,1 8,2 7 Mainz Kitabetreuung Prozent 20,7 17,7 12 Halle Bildungsinfrastruktur Prozent ,0 39,7 3 Wiesbaden Hochqualifizierte Prozent 25,3 12,7 1 Erlangen Ingenieure Prozent 12,1 3,3 1 Erlangen Gästeübernachtungen je EW ,3 2,8 25 Frankfurt Image Prozent ,7 69,2 8 Oldenburg Wirtschaftsfreundlichkeit Prozent ,9 58,6 15 Oldenburg Gesamt Punkte 76,5 50,0 1 Erlangen Seite 8 von 28

9 Tabelle 2: Niveauranking Stadt Wohlstand Arbeit Struktur Standort Punkte Rang Punkte Rang Punkte Rang Punkte Rang Erlangen 20,0 2 22,2 1 21,3 2 13,1 1 München 23,1 1 19,6 2 21,7 1 10,8 11 Stuttgart 17,8 5 18,5 3 20,2 4 11,4 4 Münster 16,2 9 17,9 4 18,0 8 10,6 15 Karlsruhe 15, ,5 6 18,7 5 11,5 3 Düsseldorf 19,3 3 14, ,3 7 10,5 16 Wiesbaden 17,3 6 15, ,3 6 10,7 14 Frankfurt 16,3 8 14, ,5 3 10,5 17 Mainz 15, ,6 5 18,0 9 9,9 25 Hamburg 17,9 4 14, ,0 16 9,6 32 Bonn 16, , ,7 10 9,8 27 Nürnberg 14, , , ,8 10 Augsburg 12, ,8 7 17,4 14 9,8 28 Mannheim 11, ,9 8 17, ,8 9 Mülheim 17,2 7 15, ,1 27 9,2 41 Leverkusen 14, , , ,4 19 Solingen 15, ,8 9 15,2 24 8,5 49 Braunschweig 13, , , ,6 2 Freiburg 11, , , ,4 18 Osnabrück 11, , , ,1 6 Ludwigshafen 10, , , ,0 7 Bielefeld 13, , ,8 19 9,4 37 Köln 15, , ,2 23 9,5 33 Oldenburg 12, , , ,0 8 Hannover 13, , , ,2 23 Krefeld 12, , ,9 30 9,0 45 Bremen 13, , ,6 39 9,2 39 Wuppertal 14, , ,9 37 9,2 44 Hagen 12, , ,1 35 8,7 46 Bochum 12, , ,7 31 9,2 40 Dresden 8, , , ,4 5 Aachen 11,7 30 9, , ,2 22 Essen 13,2 22 9, ,5 32 9,7 30 Mönchengladbach 13, , ,8 38 7,4 51 Hamm 8, , ,0 29 9,5 34 Kiel 8, , ,0 28 9,2 42 Kassel 10,3 35 8, ,3 33 9,7 31 Saarbrücken 10,6 34 8, ,1 36 9,4 35 Oberhausen 10, , ,6 40 8,6 47 Erfurt 7,4 47 8, , ,8 12 Dortmund 10,8 33 7, ,3 41 9,3 38 Duisburg 8,9 40 9, ,2 43 9,2 43 Chemnitz 8,0 46 9, , ,0 24 Lübeck 9,7 38 9, ,4 47 8,3 50 Herne 8,4 43 8, ,8 45 8,6 48 Rostock 6,4 49 8, ,8 46 9,8 29 Magdeburg 6,6 48 8, , ,3 21 Berlin 8,7 42 5, ,3 42 9,9 26 Gelsenkirchen 8,3 44 5, ,2 49 9,4 36 Leipzig 6,1 50 5, , ,3 20 Halle 6,1 51 6,5 48 9, ,7 13 Seite 9 von 28

10 Tabelle 3: TOP 5 Niveau Werte Einheit Erlangen München Stuttgart Karlsruhe Münster Wohlstand Kaufkraft je Einwohner Verf. Einkommen je Einwohner ESt-Kraft je Einwohner Arbeitsmarkt Arbeitslosenquote (abh. EP) % 4,5 6,2 5,9 7,1 7,0 Arbeitsplatzversorgung % 64,2 61,5 56,2 57,2 58,2 Struktur BIP je Einwohner ALG-II-Empfänger je 100 Einw. Anzahl 3,2 3,8 4,8 5,1 5,1 Pendlersaldo je 100 Einwohner Diff. 37,9 14,1 24,4 20,4 17,0 Straftaten je Einwohner Anzahl Demografie Index 129,5 127,5 120,7 112,7 114,3 Private Schuldner (über 18 Jahre) % 6,7 9,3 8,9 6,9 8,9 Investitionsquote der öffent. Hand % 7,7 9,6 8,4 9,5 6,4 Standort Gewerbesteuerhebesatz % Schulabgänger ohne Abschluss % 6,1 7,9 6,5 5,5 6,9 Hochqualifizierte unter den SVB % 25,3 20,6 21,0 14,7 13,8 Kitabetreuung der unter 3-jährigen % 20,7 22,4 23,3 17,8 18,3 Gästeübernachtungen je Ew. Anzahl 2,3 7,3 4,3 2,8 4,1 Seite 10 von 28

11 2.4 Ergebnisübersicht Dynamikvergleich Tabelle 4: Erlangen in Zahlen Dynamikvergleich Indikator Dimension Jahr Wert Mittelwert Rang Beste Stadt Wohlstand Punkte 13,4 12,5 21 Saarbrücken Verfügbares Einkommen Prozent Einkommensteuerkraft Prozent ,2 8,5 23 Saarbrücken 17,2 13,4 9 Magdeburg Arbeitsmarkt Punkte 18,2 12,5 2 Leipzig Beschäftigungswachstum (16) Prozent Arbeitslosenquote Prozentpunkte Arbeitsplatzversorgung Prozentpunkte ,2-1,9 11 Magdeburg 4,0 2,1 2 Leipzig 5,4 1,0 2 Leipzig Struktur Punkte 16,7 20,0 10 Leipzig BIP je Einwohner Prozent ALG-II-Empfänger Differenz Private Schuldner Prozentpunkte Ältere Beschäftigte (17) Prozentpunkte Demografie Index Einwohner Prozent Straftaten Prozent Aufklärungsquote Prozentpunkte ,8 13,3 31 Mülheim 0,8 1,9 5 München 0,0 1,0 8 Erfurt 8,4 7,5 16 Rostock 77,1 100,0 46 Frankfurt 2,5 0,4 9 Mainz -20,1-6,1 4 Rostock -1,8 2,6 42 Oberhausen Standort Punkte 8,6 10,0 49 Saarbrücken Schulabgänger ohne Abschluss Prozentpunkte Gästeübernachtungen Differenz Hochqualifizierte Prozentpunkte Ingenieure Prozentpunkte ,7-1,1 7 Magdeburg 1,9 1,1 4 Braunschweig 0,2-0,1 10 Aachen -1,5 0,5 51 Frankfurt Gesamt Punkte 56,8 50,0 3 Hamburg Seite 11 von 28

12 Tabelle 5: Dynamikranking Stadt Wohlstand Arbeit Struktur Standort Punkte Rang Punkte Rang Punkte Rang Punkte Rang Saarbrücken 20,8 1 11, , ,9 1 Hamburg 16,7 3 15, ,8 7 10,4 19 Erlangen 13, ,2 2 16,7 10 8,6 49 Münster 16,0 6 14, ,3 12 9,4 39 Nürnberg 10, ,3 3 17,1 4 10,5 12 Magdeburg 11, ,8 6 15, ,5 15 Bielefeld 15, , ,3 24 9,8 33 Leipzig 8, ,6 1 17,6 1 8,9 48 Rostock 11, ,0 5 17,4 3 9,4 40 Hamm 13, , , ,4 18 Kassel 10, , ,8 9 11,3 3 Düsseldorf 15, , ,4 2 10,9 5 Mannheim 13, ,6 9 15,8 20 9,0 47 Osnabrück 13, , ,0 17 9,5 36 Chemnitz 13, , ,1 16 9,5 37 Karlsruhe 11, , , ,5 14 Mülheim 17,2 2 10, ,7 31 9,6 35 Berlin 11, , , ,9 6 Bremen 14, , ,7 30 9,1 46 Augsburg 9, , , ,6 10 Oldenburg 12, , , ,2 23 Dresden 6, ,7 7 16,8 8 10,7 8 Lübeck 16,7 4 10, , ,8 7 Braunschweig 8, , ,0 5 10,5 13 Gelsenkirchen 13,5 19 9, , ,5 2 Hagen 16,4 5 9, , ,0 27 Freiburg 13, , ,2 34 9,2 45 Halle 10, ,6 8 13, ,2 22 Köln 12, , , ,3 20 Erfurt 6, ,3 4 16,0 18 9,9 30 Hannover 11, , , ,3 21 Frankfurt 10, , , ,1 4 Kiel 11, , ,2 13 8,5 50 München 7, , ,9 6 10,0 28 Solingen 15,2 9 9, ,2 35 9,3 42 Dortmund 14, , , ,1 24 Mönchengladbach 15,3 8 9, ,7 41 9,7 34 Ludwigshafen 10, , , ,5 17 Bonn 13, , ,8 40 9,3 43 Stuttgart 13, , ,8 39 9,8 32 Wiesbaden 10, , , ,5 11 Duisburg 12, , , ,1 26 Krefeld 13, , ,6 48 9,8 31 Bochum 11, , ,0 38 9,4 41 Aachen 14,5 13 7, , ,0 29 Herne 10, , , ,6 9 Wuppertal 15,8 7 4, , ,5 16 Oberhausen 11,4 33 8, ,1 49 9,2 44 Leverkusen 7,7 47 9, , ,1 25 Mainz 7, , ,6 32 8,4 51 Essen 11,6 31 6, ,0 45 9,5 38 Seite 12 von 28

13 Tabelle 6: TOP 5 Dynamik Werte Einheit Hamburg Saarbrücken Erlangen Münster Nürnberg Wohlstand Verf. Einkommen je Einwohner % 13,2 16,6 9,2 12,3 7,0 ESt-Kraft je Einwohner % 0,9 9,3 17,2 5,6 12,0 Arbeitsmarkt Arbeitslosenquote %-Pkt. -1,9-1,4-3,2-1,7-3,9 Arbeitsplatzversorgung %-Pkt 2,4 2,9 4,0 3,2 2,3 Beschäftigungswachstum % 4,9-0,2 5,4 3,2 3,9 Struktur BIP je Einwohner % 12,4 26,9 11,3 19,5 14,0 ALG-II-Empfänger je 100 Ew. Diff. 1,2 1,1 0,8 1,1 1,1 Private Schuldner (über 18 J.) %-Pkt 1,2 1,6 0,0 0,9-0,1 Demografie Index 121,4 85,9 77,1 112,5 104,5 Ältere Beschäftigte (über 55 J.) %-Pkt 5,4 11,0 8,4 9,1 6,8 Standort Schulabgänger ohne Abschluss %-Pkt -1,0-1,8-2,7 1,4-3,0 Hochqualifizierte %-Pkt 1,4 0,9 1,9 1,0 1,4 Gästeübernachtungen je Ew. Diff. 1,0 0,4-1,5 0,1 0,7 Seite 13 von 28

14 3 Methoden und Daten 3.1 Datengrundlage Im diesjährigen Großstadtvergleich wurde eine umfangreiche Überarbeitung der Methodik vorgenommen, wie es auch schon beim Bundesländerranking und beim Regionalranking 2009 der Fall gewesen ist. Das Grundgerüst und die Zielausrichtung der regionalen Rankings der IW Consult wurden dabei nicht verändert. Im Zuge dieser Überarbeitung wurden: die Indikatorenobergruppen von sechs auf vier (Wohlstand, Arbeitsmarkt, Struktur und Standort) reduziert. die Gewichte der einzelnen Indikatoren der Bereiche Struktur und Standort durch eine aktuelle Expertenbefragung von über 100 Wirtschaftsförderern aus ganz Deutschland und neuer ökonometrischer Schätzungen neu festgelegt. Zuletzt war dies im Jahr 2003 durchgeführt worden. zur qualitativen Verbesserung einzelne Indikatoren ausgetauscht. Wichtigste Veränderung: Verfügbares Einkommen aus der VGR der Länder gegen Arbeitseinkommen (auf Basis der Bruttolohn- und Gehaltssummen aus dem Jahreszeitraummaterial der Sozialversicherung geschätztes Einkommen von Angestellten, Selbstständigen und Beamten). zur qualitativen Verbesserung die Zahl der Indikatoren im Dynamikranking reduziert, da einige Daten aufgrund von Sondereffekten oder veränderten Erhebungsmethoden nur bedingt über einen längeren Zeitraum betrachtet werden können. Diese Anpassungen waren notwendig, um unter anderen den veränderten Standortanforderungen der Unternehmen Rechnung zu tragen. So zeigt die Befragung der Wirtschaftsförderer gegenüber derjenigen im Jahr 2003, dass der reine Kostenaspekt eher an Bedeutung verloren hat und stattdessen eine gute Ausstattung mit Humankapital als wichtiger eingeschätzt wird. Die empirische Grundlage des Rankings bildet eine Datenbank, die sich aus verschiedenen Quellen speist: Öffentlich zugängliche Datenbanken bzw. Anfragen (VGR der Länder, Statistische Bundes- und Landesämter, INKAR-Datenbank des BBR, Arbeitsmarktdaten der Bundesagentur für Arbeit, Sonderuntersuchungen, Literaturauswertung und Internetrecherche) Seite 14 von 28

15 Unternehmerumfrage (Befragung von gut zufallsausgewählten Unternehmen zu den Themen Image, Wirtschaftsfreundlichkeit, Kostenbewusstsein, moderne Verwaltung, Ausstattung mit wirtschaftsnaher und sozialer Infrastruktur, öffentliche Sicherheit und Kosten). Umfrage bei Stadtkämmerern (Schriftliche Befragung der Kämmerer der 50 Großstädte zu den Kommunalfinanzen; 40 Städte haben sich an der Befragung beteiligt; fehlende Angaben wurden aus den Haushaltsplänen der Städte recherchiert) Eigene Recherchen (Zahl der Headquarter, Reisekosten, Demografie ) Sonderauswertungen (GfK-Kaufkraft, FuE-Intensitäten). Vielfach wurden öffentlich verfügbare Daten in interpretierbare Kennziffern umgerechnet. Gemessen an den Gewichten stammen rund zwei Drittel der Daten aus öffentlichen Statistiken und knapp ein Drittel aus IW-Consult-Recherchen und Umfragen sowie Sonderauswertungen. Auf die wichtigsten eigenen Erhebungen oder Sonderuntersuchungen soll im Folgenden kurz eingegangen werden. Umfrage Im Juli 2009 wurden gut Unternehmen in den 50 Städten telefonisch interviewt und nach ihrer Einschätzung ihrer Stadt auf den Gebieten Image, Zufriedenheit mit kommunalen Leistungen (insbes. Infrastruktur), Wirtschaftsfreundlichkeit und moderne Verwaltung gefragt. Zusätzlich wurde gefragt, ob das Unternehmen nochmals die Stadt als Unternehmensstandort auswählen würde, wenn die Möglichkeit dazu bestünde. Die Unternehmen wurden aus einer großen Datenbank per Zufall ausgewählt. Die Fragen wurden so formuliert, dass nur die Antworten eher ja oder eher nein möglich waren. Die Antworten auf über 40 Fragen wurden durch ungewichtete Mittelwertbildungen zu Teilbereichen und einem Gesamtergebnis zusammengefasst. Die Stichprobengröße ist in jeder Stadt N=40, so dass statistisch gesicherte Aussagen über den Prozentsatz der Unternehmen getroffen werden konnten, die mit eher ja geantwortet haben. Die Befragung wurde in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Evaluation und Methoden der Universität Bonn durchgeführt. Seite 15 von 28

16 Befragung der Stadtkämmerer Die Stadtkämmerer der 50 Großstädte wurden im Juli 2009 über die kommunalen Haushalte der Jahre 2003, 2007 und befragt. Es haben sich 42 Städte an der Umfrage beteiligt und den Fragebogen ganz oder teilweise ausgefüllt. Datenlücken wurden mittels eigener Recherche aus den Haushaltsplänen der Kommunen aufgefüllt. Demografie-Index Für das Niveau- und das Dynamik-Ranking wurde ein Demografie-Index berechnet, der jeweils aus sechs bevölkerungsrelevanten Indikatoren besteht. Für das Niveau-Ranking umfasst er Bestandswerte aus dem Jahr bzw Im Dynamik-Ranking wurde die Veränderung der Indikatoren in den Jahren 2003 und (2007) abgebildet. Da die Indikatoren, die in den Index einbezogen wurden, unterschiedliche Dimensionen aufweisen, wurden sie standardisiert und zu einem Index gleichgewichtet zusammengefasst. Die Zahlen stammen von den statistischen Landesämtern sowie aus der Datenbank INKAR des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung (BBR). Im Einzelnen wurden folgende Indikatoren einbezogen: Anteil der unter 20-Jährigen Anteil der über 60-Jährigen Alterskoeffizient (Verhältnis der 20- bis 60-Jährigen zu den 60-Jährigen) Geburtenrate (Geburten je Frau im Alter von 15 bis 45 Jahren) 2007 Lebenserwartung 2007 Arbeitsplatzwanderungen (Zuzüge minus Fortzüge der 25- bis 30-Jährigen in Prozent der Altersgruppe) Schätzungen, Standardisierungen und Berechnungen Einige Daten lagen nicht in der notwendigen zeitlichen Aktualität vor. Diese Daten wurden mit geeigneten Verfahren auf den aktuellen Stand geschätzt. Die Schätzdauer beträgt maximal ein Jahr. Dies betrifft konkret die Daten aus der VGR der Länder (Verfügbares Einkommen, BIP, Produktivität und Arbeitskosten), die im Original nur bis 2007 vorliegen. Die in die Indizes einfließenden Daten haben sehr unterschiedliche Dimensionen. Um die Daten vergleich- und rechenbar zu machen, wurden alle Daten standardisiert. Seite 16 von 28

17 Die Einzelschritte der Berechnung: Nach Auswahl eines Indikators wird auf Basis theoretischer Überlegungen dessen Wirkungsrichtung bestimmt, d. h. ob er den Gesamtindex positiv oder negativ beeinflusst. Alle Werte werden, je nach Wirkungsrichtung, mit +1 oder -1 multipliziert und anschließend in eine Standardnormalverteilung mit dem Mittelwert null und einer Varianz von eins transformiert. Diese standardisierten Werte werden in ein Punktesystem zwischen 0 und 100 transformiert. Die maximale Punktzahl von 100 bekommen alle Indikatoren mit einem Wert, der in einem Bereich des Mittelwertes aller Großstädte plus 3 Standardabweichungen oder besser liegt. Die minimale Punktzahl von null bekommt einen Indikator in einer Stadt mit einem Indikatorwert Mittelwert aller Großstädte minus 3 Standardabweichungen oder schlechter. Dazwischen wird linear interpoliert. Danach werden die Indikatoren mit ihrem spezifischen Gewicht belegt. Anschließend werden die gewichteten Punktzahlen addiert und zu einem Indikator zusammengefasst. Der Mittelwert des Gesamtindikators (jeweils Niveau bzw. Dynamik) liegt konstruktionsbedingt bei Gewichtung Der Niveauindex setzt sich zu je 50 % aus den Zielgrößen (Wohlstand und Arbeitsmarkt) und den Einflussfaktoren (Struktur und Standort) zusammen. In die Zielgröße Wohlstand gehen die Kaufkraft mit 50 %, das Verfügbare Einkommen mit 30 % und die Einkommensteuerkraft je Einwohner zu 20 % ein. In die Zielgröße für den Arbeitsmarkt gehen die Arbeitslosenquote zu 80 % und die Arbeitsplatzversorgung der Einwohner zu 20 % ein. Diese Gewichte sind gesetzt. Die Gewichte für die Einflussfaktoren werden aus einer Mischung aus ökonometrischer Schätzung und Expertensystem ermittelt. Die ökonometrische Schätzung dient lediglich der Orientierung; dabei wird nicht der Anspruch erhoben, Wirkungszusammenhänge zu erklären. Ein solches vollspezifiziertes Modell zur Erklärung der regionalen Entwicklung gibt es nicht. Es wird lediglich versucht, Indikatoren zu finden, die mit den Zielvariablen in Zusammenhang stehen, d. h. möglichst hoch korreliert sind. Hierbei wurde in zwei Schritten vorgegangen: Zunächst wurde eine Zielvariable aus den Indikatoren Einkommen und Arbeitsmarkt für jede Stadt berechnet. Das ist die Größe, die auch in den Niveauindex eingeht. Seite 17 von 28

18 Danach wurden mit Hilfe von multipler Regression Einflussfaktoren aus den Bereichen Struktur und Standort gesucht, die den Zielwert möglichst gut erklären können. Es werden dabei nur Variablen verwendet, deren Koeffizienten das erwartete Vorzeichen ausweisen und signifikant 2 sind. In einem nächsten Schritt wurden die zwei (maximal drei) besten Variablen aus jedem Bereich ausgewählt. Die Großstädte der neuen Länder werden nicht berücksichtigt, weil dort immer noch andere Strukturen und Niveaus vorherrschen, die den Vergleich verzerren 3. Die Beiträge der einzelnen Variablen zum Gesamterklärungswert des Modells wurden auch als Richtgröße für die Setzung der Gewichte auf der zweiten Ebene verwendet. Alle anderen Gewichte werden auf Basis von Experteneinschätzungen gesetzt. Dabei wurde eine Befragung von Wirtschaftsfördergesellschaften aus dem Frühjahr genutzt, um die Bedeutung der Standortfaktoren in der Praxis bewerten zu können. Die in der Schätzfunktion gefundenen Variablen werden im Gesamtindex stark gewichtet und übernehmen eine Leitfunktion für die jeweiligen Bereiche. Die Gewichte setzen sich in etwa zusammen aus: 50 % gesetzten Gewichten der Zielvariablen, 25 % Gewichte der Leitvariablen und 25 % durch Expertenurteile ermittelte Gewichte. Die nachstehende Abbildung zeigt den Aufbau des Indexes im Überblick. Im Anhang sind die einzelnen Variablen im Einzelnen aufgeführt. Die Gewichte des Dynamik-Indexes sind auf den ersten beiden Ebenen identisch mit denen des Niveauindikators. Es wird also unterstellt, dass das Niveau von den gleichen Faktoren abhängt wie die Entwicklung. 2 Eine Ausnahme bildet die Variable Struktureffekt, die die Signifikanzgrenze knapp verfehlt und trotzdem in der Schätzung verwendet wird. 3 Es hätte auch schon die Einführung eines Ost-Dummy zur Berücksichtigung der Ost-West-Strukturunterschiede genügt, um eine hinreichend leistungsfähige Funktion zu schätzen. Seite 18 von 28

19 Abbildung 1: Gesamtindex und Gewichte Einflussgrößen und Zielgrößen Quelle: IW Consult 3.4 Besonderheiten Bei einigen Indikatoren sind Erläuterungen hilfreich, um die Ergebnisse und Platzierungen besser einordnen zu können. Dies betrifft insbesondere den Arbeitsmarkt und die Kriminalitätsstatistik Arbeitsmarkt Durch die Einführung der so genannten Hartz-IV-Reformen veränderte sich im Vergleich zu den Großstadtrankings der Vorjahre die Datenlage. Besonders davon betroffen ist das Dynamik-Ranking, da Vergleiche zum Jahr 2003 damit teilweise erschwert wurden. Dort, wo keine unmittelbaren Vergleichswerte sowohl für das Jahr als auch das Jahr 2003 Seite 19 von 28

20 vorlagen, wurden die Werte für 2003 gegebenenfalls so angepasst, dass sie der heutigen Definition der Indikatoren so weit wie möglich entsprechen. Dies betrifft vor allem die Arbeitslosengeld-II-Empfänger. Arbeitslosengeld II erhalten erwerbsfähige Hilfebedürftige, d. h. Personen im Alter von 15 bis 64 Jahren, die im Stande sind, mindestens drei Stunden täglich erwerbstätig zu sein und bei denen die Eingliederung in Arbeit sowie der Lebensunterhalt nicht bzw. nicht ausreichend aus eigenen Kräften und Mitteln finanzierbar ist. Für das Jahr 2003 liegen für Arbeitslosengeld-II-Empfänger keine Zahlen vor; Vergleichswerte können aber näherungsweise berechnet werden. Den heutigen Arbeitslosengeld-II-Empfängern entsprechen im Jahr 2003 ungefähr die Sozialhilfeempfänger im Alter von 15 bis 64 Jahren plus die Arbeitslosenhilfeempfänger. Die Arbeitslosenquote aus dem Jahr ist aus statistischen Gründen nur bedingt vergleichbar mit der aus dem Jahr Der Grund dafür ist, dass vor der Hartz-IV-Reform nicht alle erwerbsfähigen Sozialhilfeempfänger arbeitslos gemeldet waren. Jetzt ist diese Personengruppe Arbeitslosengeld-II-Empfänger und damit als arbeitslos registriert. Da früher die Registrierungsquoten und die Anteile der Sozialhilfeempfänger an allen Hilfeempfängern regional unterschiedlich waren, kann das zu leichten Verzerrungen bei dem Indikator Veränderung der Arbeitslosenquote führen Kriminalitätsstatistik Der Indikator Straftaten je Einwohner ist der polizeilichen Kriminalstatistik des Bundeskriminalamtes (BKA) entnommen und dient als Maß für die öffentliche Sicherheit einer Stadt. Erfasst werden dabei die von der (Kriminal-) Polizei bearbeiteten Verbrechen und Vergehen einschließlich der mit Strafe bedrohten Versuche gemäß Straftatenkatalog und die von der Polizei ermittelten Tatverdächtigen ( ). Einbezogen sind auch die vom Zoll bearbeiteten Rauschgiftdelikte. 4 Nicht erfasst werden dagegen z. B. Ordnungswidrigkeiten, Staatsschutzdelikte, Verkehrsdelikte (mit Ausnahmen wie z. B. Schwarzfahren). Tatort, also der Ort der Erfassung, ist immer der Ort der Handlung. Zum Vergleich von verschiedenen Städten gibt das BKA folgende Hinweise: Beim Vergleich der Städtedaten ist vor allem zu beachten, dass sich das Anzeigeverhalten und die Deliktsstruktur in diesen Städten unterscheiden kann, dass Bevölkerungsstruktur und Tätermobilität unterschiedlich sind, und dass bei der Berechnung der Häufigkeitszahlen nur die amtlich gemeldete Wohnbevölkerung, nicht jedoch Pendler, Touristen, Durchreisende, Stationierungsstreitkräfte und andere nicht gemeldete Personen, bei der Einwohnerzahl 4 Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 2006, S. 8. Seite 20 von 28

21 berücksichtigt sind, deren Zahlen ebenfalls von Stadt zu Stadt erheblich differieren. Ein weiterer wichtiger Verzerrungsfaktor sind komplexe Ermittlungsvorgänge mit zahlreichen Einzelfällen. 5 So kann es sein, dass sich in einigen Städten - wie etwa Frankfurt oder Düsseldorf - tagsüber nahezu 1 Million Menschen aufhalten, bei Einwohnerzahlen von bzw Möglich machen dies u. a. der hohe Pendleranteil, Großveranstaltungen wie Messen oder auch der rege Flugverkehr. Hieraus ergeben sich zwangsläufig ein deutlich erhöhtes Straftatenpotenzial und damit eine entsprechende Verzerrung der Häufigkeitszahl. Auch gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Städten bezüglich der Arten von Straftaten, die jedoch in der BKA-Statistik nicht fein genug auf Städteebene gegliedert sind. Die gefühlte öffentliche Sicherheit mag bei einer Vielzahl von Gewaltstraftaten niedriger sein als bei einer hohen Anzahl von Betrugsdelikten oder Schwarzfahren. 5 Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 2006, S. 51. Seite 21 von 28

22 Großstadtvergleich Tabelle 7: Indikatorenübersicht Niveau Indikator Zeit Erste Ebene Richtung Ursprungsdaten Kaufkraft am Wohnort je Einwohner 2009 Wohlstand 1 GfK Verfügbares Einkommen je Einwohner (geschätzt) Wohlstand 1 Stat. Bundesamt Gemeindeanteil an der Einkommensteuer je Einwohner Arbeitslosenquoten bezogen auf abh. Erwerbspersonen Arbeitsplatzversorgung am Wohnort 2007 Wohlstand 1 Genesis regional Arbeitsmarkt -1 BA Arbeitsmarkt 1 BA, Stat. Bundesamt BIP je Einwohner (geschätzt) Struktur 1 VGR der Länder Gründungsintensität 2007 Struktur 1 ZEW Saldo aus Gewerbean- und - abmeldungen je Ew. Unternehmensinsolvenzen je Einwohner Unternehmensheadquarter je Einwohner SV Beschäftigte in wissensintensiven DL- Branchen 2007 Struktur 1 Stat. Bundesamt 2007 Struktur 1 Stat. Bundesamt 2009 Struktur 1 Osiris-Datenbank Struktur 1 BA Einwohner-Arbeitsplatzdichte Struktur 1 Stat. Bundesamt Pendlersaldo je 100 Ew. Standort 1 BA Arbeitslosengeld-II-Empfänger je 100 Einwohner Anteil der privat Verschuldeten an den über 18-jährigen Hilfeempfänger je 100 Einwohner Struktur -1 BA, Stat. Bundesamt Struktur -1 creditreform Struktur -1 BA Seite 22 von 28

23 Großstadtvergleich Tabelle 7: Indikatorenübersicht Niveau Indikator Zeit Erste Ebene Richtung Ursprungsdaten Anteil der SV Beschäftigten (am Wohnort) im Alter von 55 Jahren und älter je 100 Ew. im Alter von Jahren Durchschnittliche Leistungsbezugsdauer in Tagen Struktur 1 BA, Stat. Bundesamt Struktur -1 BA Beschäftigungsrate Frauen Struktur 1 BA, Stat. Bundesamt Arbeitslose im Alter von 55 Jahren und darüber je 100 Einwohner im Alter von 55 bis 65 Jahren Arbeitslose im Alter von 24 Jahren und jünger je 100 Einwohner im Alter von 15 bis 24 Jahren Struktur -1 BA, Stat. Bundesamt Struktur -1 BA, Stat. Bundesamt Demografie-Index Struktur 1 BBR, Stat. Bundesamt Straftaten je Ew. Struktur -1 Bundeskriminalamt Aufklärungsquote Straftaten Struktur 1 Bundeskriminalamt Umfrage Öffentliche Sicherheit 2009 Struktur 1 IW Consult Öffentlich Beschäftigte je 100 Einwohner Gemeindliche Steuerkraft je Einwohner Schulden der öffentlichen Haushalte je Einwohner in Euro Struktur 1 Angaben der Kommunen, Stat. Bundesamt 2007 Struktur 1 Stat. Bundesamt Struktur -1 Angaben der Kommunen, Stat. Bundesamt Selbstfinanzierungsquote Struktur 1 Angaben der Kommunen, Stat. Bundesamt Investitionsquote 2007 Struktur 1 Stat. Bundesamt BIP je Erwerbstätigem (Produktivität) (geschätzt) Standort 1 VGR der Länder Seite 23 von 28

24 Großstadtvergleich Tabelle 7: Indikatorenübersicht Niveau Indikator Zeit Erste Ebene Richtung Ursprungsdaten Wohnungsmieten Standort -1 IVD Büromieten Standort -1 IVD Arbeitskosten (geschätzt) Standort -1 VGR der Länder Gewerbesteuerhebesätze 2009 Standort -1 DIHK IW-Consult-Reisekostenindex 2009 Standort -1 IW Consult Umfrage Kosten 2009 Standort 1 IW Consult Umfrage Kostenbewusstsein 2009 Struktur 1 IW Consult Regionales Bevölkerungspotenzial im Umkreis von 100 km Pkw-Fahrzeit zur nächsten BAB-Anschlussstelle 2007 Standort 1 BBR 2007 Standort -1 BBR Umfrage Verkehrsinfrastruktur 2009 Standort 1 IW Consult Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss 2007 Standort -1 Stat. Bundesamt Ausbildungsplatzdichte 2007 Standort 1 BBR Umfrage Bildungsinfrastruktur 2009 Standort 1 IW Consult Wissenschaftler je Ew. 2007, 2009 Standort 1 Stat. Bundesamt, Leibniz- Gemeinschaft Ärztedichte 2007 Standort 1 BBR Wohnfläche je Einwohner in qm 2007 Standort 1 Stat. Bundesamt Umfrage Kulturelle Infrastruktur 2009 Standort 1 IW Consult Anteil der betreuten Kinder in Kitas unter 3 an den Einwohnern unter 3 Jahren FuE-Personal je Erwerbstätige Anteil der Beschäftigten mit FHoder Hochschulabschluss an Standort 1 Stat. Bundesamt 2007 Standort 1 Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Standort 1 BA Seite 24 von 28

25 Großstadtvergleich Tabelle 7: Indikatorenübersicht Niveau Indikator Zeit Erste Ebene Richtung Ursprungsdaten den SV-Beschäftigten Anteil der Ingenieure an den SV-Beschäftigten Anteil der Siedlungs- und Verkehrsfläche an der Bodenfläche Wasserabgabe in cbm an Letztverbraucher je Ew. Anteil der naturnäheren Fläche an der Bodenfläche Standort 1 BA 2004 Standort -1 Stat. Bundesamt 2007 Standort -1 Stat. Bundesamt 2004 Standort 1 Stat. Bundesamt Gästeübernachtungen je Ew Standort 1 Stat. Bundesamt Umfrage Image 2009 Standort 1 IW Consult Umfrage Wirtschaftsfreundlichkeit 2009 Standort 1 IW Consult Umfrage Moderne Verwaltung 2009 Standort 1 IW Consult Umfrage Standortwahl 2009 Standort 1 IW Consult Seite 25 von 28

26 Großstadtvergleich Tabelle 8: Indikatorenübersicht Dynamik Indikator Zeit Erste Ebene Richtung Ursprungsdaten Verfügbares Einkommen je Einwohner Gemeindeanteil an der Einkommensteuer je Einwohner Arbeitslosenquoten bezogen auf abh. Erwerbspersonen Arbeitsplatzversorgung am Wohnort Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort Wohlstand 1 VGR der Länder Wohlstand 1 Stat. Bundesamt Arbeitsmarkt -1 BA Arbeitsmarkt 1 BA, Stat. Bundesamt Arbeitsmarkt 1 BA BIP je Einwohner Struktur 1 VGR der Länder SV Beschäftigte in wissensintensiven DL- Branchen Struktur 1 BA Einwohner-Arbeitsplatzdichte Struktur 1 Stat. Bundesamt Pendlersaldo je 100 Ew Standort 1 BA Arbeitslosengeld-II-Empfänger je 100 Einwohner Anteil der privat Verschuldeten an den über 18-jährigen Hilfeempfänger je 100 Einwohner Anteil der SV Beschäftigten (am Wohnort) im Alter von 55 Jahren und älter je 100 Ew. im Alter von Jahren Struktur -1 BA, Stat. Bundesamt Struktur -1 creditreform Struktur -1 BA Struktur 1 BA, Stat. Bundesamt Beschäftigungsrate Frauen Struktur 1 BA, Stat. Bundesamt Arbeitslose im Alter von 55 Jahren und darüber je 100 Ew. im Alter von 55 bis 65 Jahren Struktur -1 BA, Stat. Bundesamt Arbeitslose im Alter von Struktur -1 BA, Stat. Bundesamt Seite 26 von 28

27 Großstadtvergleich Tabelle 8: Indikatorenübersicht Dynamik Indikator Zeit Erste Ebene Richtung Ursprungsdaten Jahren und jünger je 100 Ew. im Alter von 15 bis 24 Jahren Demografie-Index Struktur 1 BBR, Stat. Bundesamt Straftaten je Ew Struktur -1 Bundeskriminalamt Aufklärungsquote Straftaten Struktur 1 Bundeskriminalamt Gemeindliche Steuerkraft je Einwohner Schulden der öffentlichen Haushalte je Einwohner in Euro BIP je Erwerbstätigem (Produktivität) Struktur 1 Stat. Bundesamt Struktur -1 Angaben der Kommunen, Stat. Bundesamt Standort 1 VGR der Länder Wohnungsmieten 203- Standort -1 IVD Büromieten Standort -1 IVD Arbeitskosten Standort -1 VGR der Länder Gewerbesteuerhebesätze Standort -1 DIHK Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss Standort -1 Stat. Bundesamt Ausbildungsplatzdichte Standort 1 BBR Ärztedichte Standort 1 BBR Wohnfläche je Einwohner in qm Standort 1 Stat. Bundesamt FuE-Personal je Erwerbstätige Anteil der Beschäftigten mit FHoder Hochschulabschluss an den SV-Beschäftigten Anteil der Ingenieure an den SV-Beschäftigten Wasserabgabe in cbm an Letztverbraucher je Ew Standort 1 Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Standort 1 BA Standort 1 BA Standort -1 Stat. Bundesamt Gästeübernachtungen je Ew Standort 1 Stat. Bundesamt Seite 27 von 28

28 Großstadtvergleich Anmerkungen zu den verwendeten Quellen Bei den Quellenangaben handelt es sich um die Quellen der Ursprungsdaten, die durch Umrechungen und ggf. Schätzungen für den aktuellen Rand in geeignete Kennziffern umgewandelt wurden. Diese Daten wurden ergänzt durch eigene Telefon- und Internetrecherchen sowie Ergänzungen durch einzelne Statistische Landesämter. Die Indikatoren wurden im Wesentlichen auf Basis der nachstehenden Quellen/Ursprungsdaten gebildet. Bundesagentur für Arbeit, 2009, Sonderauswertungen sowie Datenauszüge aus verschiedenen Veröffentlichungen. Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, 2009, Indikatoren und Karten zur Raumentwicklung (INKAR), verschiedene Jahrgänge. Bundeskriminalamt, 2009, Polizeiliche Kriminalstatistik, Wiesbaden. Bureau van Dijk, 2009, Datenbank Osiris, Frankfurt am Main. Greif, Siegfried / Schmiedel, Dieter, 2006, Patentatlas Deutschland, Ausgabe 2006, München. Immobilienverband Deutschland (ivd) 2009, IVD-Gewerbepreisspiegel /09, Berlin. Immobilienverband Deutschland (ivd) 2009, IVD-Wohnpreisspiegel /09, Berlin. Statistische Ämter des Bundes und der Länder, a, Statistik regional 2007, CD-ROM Statistische Ämter des Bundes und der Länder, b, Statistik lokal 2007, CD-ROM Statistische Landesämter, 2009, Datenanfragen in den jeweiligen Landesämtern. Statistisches Bundesamt, 2009: - Bildung und Kultur, Fachserie 11, Reihe 4.4, 2003 und Finanzen und Steuern, Fachserie 14, Reihe 5, 2003 und Finanzen und Steuern, Fachserie 14, Reihe 10.1, 2003 und Finanzen und Steuern, Fachserie 14, Reihe 6, 2003 und 2007 Statistisches Bundesamt, 2009, Datenbank Genesis regional, Seite 28 von 28

Städteranking 2015 Das Stärken-Schwächen-Profil

Städteranking 2015 Das Stärken-Schwächen-Profil Städteranking 2015 Das --Profil Halle (Saale) Die IW Consult GmbH veröffentlicht zusammen mit ImmobilienScout24 und der WirtschaftsWoche die Ergebnisse des Städterankings 2015. Die Untersuchung zeigt,

Mehr

Städteranking 2015 Das Stärken-Schwächen-Profil

Städteranking 2015 Das Stärken-Schwächen-Profil Städteranking 2015 Das --Profil Magdeburg Die IW Consult GmbH veröffentlicht zusammen mit ImmobilienScout24 und der WirtschaftsWoche die Ergebnisse des Städterankings 2015. Die Untersuchung zeigt, wo es

Mehr

Sechster Großstadtvergleich

Sechster Großstadtvergleich Sechster Großstadtvergleich Deutsche Großstädte im Vergleich Untersuchung für das Jahr 2008 und den Zeitraum von 2003 bis 2008 Bericht der IW Consult GmbH Köln Im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft

Mehr

Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten. Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit

Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten. Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit Stand: August 2015 CHECK24 2015 Agenda 1. Zusammenfassung 2. Methodik

Mehr

5. Wirtschaftskraft und Wirtschaftsstruktur

5. Wirtschaftskraft und Wirtschaftsstruktur Bruttowertschöpfung und Bruttoinlandsprodukt 5. Wirtschaftskraft und Wirtschaftsstruktur 5.1 Bruttowertschöpfung und Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung Bruttoinlandsprodukt 2012 in Mio. Euro Veränderung

Mehr

Wohneigentums-Report Wohneigentums-Report Berlin Hamburg. Köln Frankfurt Stuttgart Dortmund Essen Düsseldorf Bremen

Wohneigentums-Report Wohneigentums-Report Berlin Hamburg. Köln Frankfurt Stuttgart Dortmund Essen Düsseldorf Bremen www.cre-accentro.de www.wohneigentums-report.de Wohneigentums-Report 2009 Berlin Hamburg München Köln Frankfurt Stuttgart Dortmund Essen Düsseldorf Bremen Hannover Leipzig Dresden Nürnberg Duisburg Bochum

Mehr

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Sachsen-Anhalt

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Sachsen-Anhalt Bundesländer-Ranking!!! Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Sachsen-Anhalt Studie der IW Consult GmbH und der GWS GmbH in Zusammenarbeit mit der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft

Mehr

Städteranking Münster im. Zentrale Ergebnisse. Hintergrund

Städteranking Münster im. Zentrale Ergebnisse. Hintergrund Münster im Städteranking 2016 Zentrale Ergebnisse Hintergrund Deutsche Großstädte sind nicht nur zentrale Lebensräume für viele Menschen, sondern auch wichtige Wirtschaftsräume. In den 69 Großstädten leben

Mehr

Städteranking Ingolstadt im. Zentrale Ergebnisse. Hintergrund

Städteranking Ingolstadt im. Zentrale Ergebnisse. Hintergrund Ingolstadt im Städteranking 2016 Zentrale Ergebnisse Hintergrund Deutsche Großstädte sind nicht nur zentrale Lebensräume für viele Menschen, sondern auch wichtige Wirtschaftsräume. In den 69 Großstädten

Mehr

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Berlin

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Berlin Bundesländer-Ranking!!! Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Berlin Studie der IW Consult GmbH und der GWS GmbH in Zusammenarbeit mit der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft

Mehr

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Sachsen

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Sachsen Bundesländer-Ranking!!! Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Sachsen Studie der IW Consult GmbH und der GWS GmbH in Zusammenarbeit mit der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft

Mehr

Städteranking Pforzheim im. Zentrale Ergebnisse. Hintergrund

Städteranking Pforzheim im. Zentrale Ergebnisse. Hintergrund Pforzheim im Städteranking 2016 Zentrale Ergebnisse Hintergrund Deutsche Großstädte sind nicht nur zentrale Lebensräume für viele Menschen, sondern auch wichtige Wirtschaftsräume. In den 69 Großstädten

Mehr

Städteranking Dresden im. Zentrale Ergebnisse. Hintergrund

Städteranking Dresden im. Zentrale Ergebnisse. Hintergrund Dresden im Städteranking 2016 Zentrale Ergebnisse Hintergrund Deutsche Großstädte sind nicht nur zentrale Lebensräume für viele Menschen, sondern auch wichtige Wirtschaftsräume. In den 69 Großstädten leben

Mehr

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Bayern

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Bayern Bundesländer-Ranking!!! Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Bayern Studie der IW Consult GmbH und der GWS GmbH in Zusammenarbeit mit der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft

Mehr

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Thüringen

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Thüringen Bundesländer-Ranking!!! Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Thüringen Studie der IW Consult GmbH und der GWS GmbH in Zusammenarbeit mit der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft

Mehr

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Niedersachsen

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Niedersachsen Bundesländer-Ranking!!! Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Niedersachsen Studie der IW Consult GmbH und der GWS GmbH in Zusammenarbeit mit der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft

Mehr

Städteranking Gelsenkirchen im. Zentrale Ergebnisse. Hintergrund

Städteranking Gelsenkirchen im. Zentrale Ergebnisse. Hintergrund Gelsenkirchen im Städteranking 2016 Zentrale Ergebnisse Hintergrund Deutsche Großstädte sind nicht nur zentrale Lebensräume für viele Menschen, sondern auch wichtige Wirtschaftsräume. In den 69 Großstädten

Mehr

Städteranking Köln im. Zentrale Ergebnisse. Hintergrund

Städteranking Köln im. Zentrale Ergebnisse. Hintergrund Köln im Städteranking 2016 Zentrale Ergebnisse Hintergrund Deutsche Großstädte sind nicht nur zentrale Lebensräume für viele Menschen, sondern auch wichtige Wirtschaftsräume. In den 69 Großstädten leben

Mehr

Alles Weltmeister oder was?

Alles Weltmeister oder was? Alles Weltmeister oder was? Akzeptanz des städtischen und regionalen Rahmenprogramms aus Nachfragersicht Georg Bruder Jeanette Loos Stephanie Schmuker Sebastian Weber ein Rückblick... Seite: 1 Agenda Bewertung

Mehr

Städteranking Karlsruhe im. Zentrale Ergebnisse. Hintergrund

Städteranking Karlsruhe im. Zentrale Ergebnisse. Hintergrund Karlsruhe im Städteranking 2016 Zentrale Ergebnisse Hintergrund Deutsche Großstädte sind nicht nur zentrale Lebensräume für viele Menschen, sondern auch wichtige Wirtschaftsräume. In den 69 Großstädten

Mehr

Inhalt. Die 82 grössten Städte in Deutschland. Accentro. Vorbemerkungen. Anhaltende Dynamik in den Wohnungsmärkten

Inhalt. Die 82 grössten Städte in Deutschland. Accentro. Vorbemerkungen. Anhaltende Dynamik in den Wohnungsmärkten Seite 2 Essen / Seite 76 Seite 3 Die 82 grössten Städte in Deutschland Bottrop / Seite 50 Oberhausen / Seite 152 Duisburg / Seite 68 Krefeld / Seite 122 Mönchengladbach / Seite 140 Neuss / Seite 148 Moers

Mehr

> comdirect Städtereport Deutschland

> comdirect Städtereport Deutschland > comdirect Städtereport Deutschland Soziodemografische Analyse zu Wachstum und Verteilung der Bevölkerungsgruppen in den 50 größten deutschen Städten comdirect bank AG Februar 2012 > Inhalt 1 Über den

Mehr

Körperverletzung PKS Berichtsjahr Körperverletzung. Fallentwicklung und Aufklärung (Tabelle 01) Bereich: Bundesgebiet insgesamt

Körperverletzung PKS Berichtsjahr Körperverletzung. Fallentwicklung und Aufklärung (Tabelle 01) Bereich: Bundesgebiet insgesamt Körperverletzung 2200- PKS Berichtsjahr 2003 152 3.4 Körperverletzung G39 325 000 Körperverletzungsdelikte 300 000 275 000 250 000 225 000 200 000 175 000 150 000 (vorsätzliche leichte) Körperverletzung

Mehr

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Brandenburg

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Brandenburg Bundesländer-Ranking!!! Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Brandenburg Studie der IW Consult GmbH und der GWS GmbH in Zusammenarbeit mit der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft

Mehr

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Schleswig-Holstein

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Schleswig-Holstein Bundesländer-Ranking!!! Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Schleswig-Holstein Studie der IW Consult GmbH und der GWS GmbH in Zusammenarbeit mit der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft

Mehr

Prof. Dr. rer. pol. Norbert Konegen. downloads:

Prof. Dr. rer. pol. Norbert Konegen. downloads: Prof. Dr. rer. pol. Norbert Konegen downloads: www.p8-management.de/universität konegen@uni-muenster.de Vorlesung WS 2012/13: Wachsende Funktionsschwächen: Finanzausgleich und Aufbau-Ost in Deutschland

Mehr

Deutsche Großstädte im Vergleich

Deutsche Großstädte im Vergleich Deutsche Großstädte im Vergleich Studie der IW in Zusammenarbeit mit der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft und der Wirtschaftswoche Köln, April 2004 Ansprechpartner für die Inhalte Dr. Karl Lichtblau

Mehr

Auswertung Fahrraddiebstahl

Auswertung Fahrraddiebstahl Auswertung diebstahl Allgemeiner Deutscher -Club (Bundesverband) e.v. Bundesgeschäftsstelle Postfach 10 77 47, 28077 Bremen Grünenstraße 120, 28199 Bremen Telefon: +49 (0) 421 346 29 0 Telefax: +49 (0)

Mehr

Sparen mit Ökostrom - der große toptarif.de Städtevergleich

Sparen mit Ökostrom - der große toptarif.de Städtevergleich Sparen mit Ökostrom - der große toptarif.de Städtevergleich Hinweise zur Tabelle/ Informationen Datenstand: 09. Juli 2008 Zu Grunde gelegt wird ein Verbrauch von 4000 kwh pro Jahr (vierköpfige Familie).

Mehr

Indikator im Blickpunkt: Erfindungsmeldungen

Indikator im Blickpunkt: Erfindungsmeldungen Centrum für Hochschulentwicklung Indikator im Blickpunkt: Erfindungsmeldungen 2. ergänzte Auflage Biologie Chemie Physik Humanmedizin Pharmazie Zahnmedizin Auswertung aus dem CHE-Ranking Cort-Denis Hachmeister

Mehr

Arbeitsmarkt, Februar 2017

Arbeitsmarkt, Februar 2017 Gut beraten. Gut vertreten. Gut vernetzt. Arbeitsmarkt, Februar 2017 Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat Zahlen für den Arbeitsmarkt für Februar 2017 veröffentlicht. Dem Vorstandsvorsitzenden der BA,

Mehr

Berufsfeuerwehren - Deutschland - Stand 2016

Berufsfeuerwehren - Deutschland - Stand 2016 BFD Aachen gold Nordrhein-Westfalen W BFD Aachen silber (alt) Nordrhein-Westfalen W BFD Aachen silber (neu) Nordrhein-Westfalen W BFD Altenburg gold Thüringen W BFD Altenburg rot Thüringen W BFD Altenburg

Mehr

Düsseldorf - Metropolregion mit hoher Wirtschaftkraft

Düsseldorf - Metropolregion mit hoher Wirtschaftkraft Düsseldorf - Metropolregion mit hoher Wirtschaftkraft Wirtschaftsförderung Burgplatz 1 D - 40213 Düsseldorf Tel: +49 211-89 95500 Fax: +49 211-89 29062 E-Mail: business@duesseldorf.de Internet: www.duesseldorf.de

Mehr

Deutschlands Städte in der Wahrnehmung der Bevölkerung

Deutschlands Städte in der Wahrnehmung der Bevölkerung Kurzfassung Deutschlands Städte in der Wahrnehmung der Bevölkerung Hamburg im September 2015 1 1 Hintergrund des Stadtmarken-Monitors So wie Konsumgüter um Konsumenten konkurrieren, stehen Städte im Wettbewerb

Mehr

Deutschland-Check Nr. 37

Deutschland-Check Nr. 37 Wirtschaftsfreundlichkeit des regionalen Umfelds Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 11. April 2013 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer

Mehr

ADAC Postbus Fahrplan

ADAC Postbus Fahrplan Linie 10 NRW Hannover Berlin (täglich) Route Bus 109 Bus 109 Bus 113 Bus 110 Bus 111 Bus 112 Bus 114 Bus 110 Bonn 07:55 13:55 Köln 08:40 14:40 Düsseldorf 06:45 11:45 Duisburg 9:45 12:45 Essen 07:20 12:20

Mehr

Arbeitsmarkt Münchner Statistik, 2. Quartalsheft, Jahrgang Tabelle und Grafiken: Adriana Kühnl

Arbeitsmarkt Münchner Statistik, 2. Quartalsheft, Jahrgang Tabelle und Grafiken: Adriana Kühnl Autorin: Adriana Kühnl Tabelle und Grafiken: Adriana Kühnl München hat niedrigste Arbeitslosenquote 2015 unter den zehn größten deutschen Städten Die Münchner Arbeitslosenquoten im Vergleich zu den größten

Mehr

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2003

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2003 Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2003 Geistes- und Naturwissenschaftliche Forschungsuniversitäten Zum zweiten Mal hat das CHE Daten aus dem CHE-Hochschulranking im Hinblick auf Forschungsaktivitäten

Mehr

Gesamtwettkampfranking 2008

Gesamtwettkampfranking 2008 fédération allemande du sport universitaire german university sports federation Gesamtwettkampfranking 2008 Zum dritten Mal seit 2006 kam das ausdifferenzierte Wettkampfranking mit insgesamt drei Teil-

Mehr

Daten und Fakten: Verkehrssicherheit in Großstädten

Daten und Fakten: Verkehrssicherheit in Großstädten ACE Auto Club Europa e.v. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Verantwortlich: Rainer Hillgärtner Schmidener Str. 227 70374 Stuttgart Tel.: 0711 / 53 03-266/277 Fax: 0711 / 53 03-288 www.ace-online.de E-Mail:

Mehr

City-Light-Boards MegaLights - Netzplaner

City-Light-Boards MegaLights - Netzplaner Änderungen und Irrtum vorbehalten. Vorbehaltlich der Verfügbarkeiten im Kampagnenzeitraum. Die Belegung erfolgt netz- und wochenweise. Die Selektion einzelner Standorte ist nicht möglich. Seite 1 von 7

Mehr

HWWI/Berenberg-Städteranking: Frankfurt verteidigt Spitzenplatz, Berlin ist Aufsteiger des Jahres, Chemnitz behält rote Laterne

HWWI/Berenberg-Städteranking: Frankfurt verteidigt Spitzenplatz, Berlin ist Aufsteiger des Jahres, Chemnitz behält rote Laterne PRESSE-INFORMATION 26.10. HWWI/Berenberg-Städteranking: Frankfurt verteidigt Spitzenplatz, Berlin ist Aufsteiger des Jahres, Chemnitz behält rote Laterne Karsten Wehmeier Pressesprecher Tel. (040) 350

Mehr

Städteranking 2012. Die 50 größten deutschen Städte im Test. Bericht der. IW Consult GmbH. Im Auftrag der. Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft

Städteranking 2012. Die 50 größten deutschen Städte im Test. Bericht der. IW Consult GmbH. Im Auftrag der. Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft Die 50 größten deutschen Städte im Test Bericht der IW Consult GmbH Im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft Köln, den 29. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH

Mehr

2. GROßE FAHRRADDIEBSTAHLSTUDIE

2. GROßE FAHRRADDIEBSTAHLSTUDIE . GROßE FAHRRADDIEBSTAHLSTUDIE Fahrradklau in Deutschland, Österreich und Schweiz: Häufigste Diebstähle pro 1 Tsd. Einwohner u.a. in Münster, Bern, Oldenburg, Celle, Salzburg / Schadenshöhe allein in Deutschland

Mehr

Die Drittelmitbestimmungslücke im Dienstleistungssektor: Ausmaß und Bestimmungsgründe -ANHANG- von Franziska Boneberg

Die Drittelmitbestimmungslücke im Dienstleistungssektor: Ausmaß und Bestimmungsgründe -ANHANG- von Franziska Boneberg Die Drittelmitbestimmungslücke im Dienstleistungssektor: Ausmaß und Bestimmungsgründe -ANHANG- von Franziska Boneberg University of Lüneburg Working Paper Series in Economics No. 114a Januar 2009 www.leuphana.de/vwl/papers

Mehr

Sozialhilfe im Städtevergleich Ein Vergleich 76 deutscher Großstädte

Sozialhilfe im Städtevergleich Ein Vergleich 76 deutscher Großstädte Sozialhilfe im Städtevergleich 2003 Ein Vergleich 76 deutscher Großstädte Ausgabe November 2004 Herausgeber: Statistische Ämter des Bundes und der Länder Erstellt im Statistischen Bundesamt Informationen

Mehr

Neues Semester, neue Bude: In einer WG sparen Studenten bis zu 40 Prozent der Miete

Neues Semester, neue Bude: In einer WG sparen Studenten bis zu 40 Prozent der Miete Grafiken zur Pressemitteilung Neues Semester, neue Bude: In einer WG sparen Studenten bis zu 40 Prozent der Miete Mietpreis-Check für Single- und WG- Wohnungen in Deutschlands größten Uni-Städten So viel

Mehr

Das Forschungsranking

Das Forschungsranking Centrum für Hochschulentwicklung Das Forschungsranking deutscher Universitäten Analysen und Daten im Detail Jura Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis

Mehr

Statement. Hubertus Pellengahr

Statement. Hubertus Pellengahr Statement Hubertus Pellengahr Geschäftsführer der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft Pressekonferenz Städteranking 2011 Berlin, 09. Dezember 2011 Es gilt das gesprochene Wort 1 Meine sehr geehrten

Mehr

(BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25

(BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 Von Paul M. Schröder (Verfasser) email: institut-arbeit-jugend@t-online.de Seiten

Mehr

Amtsblatt der Bahá í-gemeinde in Deutschland

Amtsblatt der Bahá í-gemeinde in Deutschland Amtsblatt der Bahá í-gemeinde in Deutschland 4. Jahrgang 2016 Ausgabe 4 Seite 4 Hofheim am Taunus, 23. Dezember 2016 0019 Inhalt Gesetz zur Eingliederung örtlicher Geistiger Räte in die Baha i -Gemeinde

Mehr

Die IHK-Region Ulm im Wettbewerb. Analyse zum Jahresthema 2014 der IHK-Organisation

Die IHK-Region Ulm im Wettbewerb. Analyse zum Jahresthema 2014 der IHK-Organisation Die IHK-Region Ulm im Wettbewerb Analyse zum Jahresthema 2014 der IHK-Organisation Entwicklung Bruttoinlandsprodukt 2000-2011 IHK-Regionen Veränderungen des BIP von 2000 bis 2011 (in Prozent) 1 IHK-Region

Mehr

Bevölkerung, Erwerbstätigkeit und Wirtschaftskraft in Stuttgart und anderen größeren Städten 1996 und 2008

Bevölkerung, Erwerbstätigkeit und Wirtschaftskraft in Stuttgart und anderen größeren Städten 1996 und 2008 Hauptbeiträge Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 12/2010 Werner Münzenmaier 1 Bevölkerung, Erwerbstätigkeit und Wirtschaftskraft in Stuttgart und anderen größeren Städten 1996 und 2008 Sozio-ökonomische

Mehr

Gute Standortbedingungen in Deutschland

Gute Standortbedingungen in Deutschland Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln M+E-Strukturbericht 06.03.2017 Lesezeit 4 Min Gute Standortbedingungen in Deutschland Langfristig hängt der wirtschaftliche Erfolg eines Landes

Mehr

(Indikator K003) Definition: Anzahl der bekannt gewordenen Fälle von Gewaltstraftaten auf 100. Einwohner.

(Indikator K003) Definition: Anzahl der bekannt gewordenen Fälle von Gewaltstraftaten auf 100. Einwohner. Öffentliche Sicherheit und Kriminalität Ausgewählte Indikatoren: 1. Gesamtkriminalitätsziffer (Indikator K001) Definition: Anzahl der bekannt gewordenen Fälle von Straftaten auf 100.000 Einwohner, ab 1963

Mehr

Das CHE Forschungsranking deutscher Universitäten Jura

Das CHE Forschungsranking deutscher Universitäten Jura Das CHE Forschungsranking deutscher Universitäten 2004 Jura Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Meike Siekermann M.A. Prof. Dr. Detlef

Mehr

Brandmeyer Stadtmarken-Monitor 2010

Brandmeyer Stadtmarken-Monitor 2010 Berichtsband Brandmeyer Stadtmarken-Monitor 2010 November 2010 1 1 Eckdaten der Befragung Stichprobe: Befragung: Konzeption und Analyse: 2002 Befragte, repräsentativ für die deutschsprachige Bevölkerung

Mehr

Kommunen Finanzen Wirtschaft

Kommunen Finanzen Wirtschaft Kommunen Finanzen Wirtschaft 5. VGR Kolloquium 14./15. Juni 2012 in Berlin 1 Inhalt Einführung Verschuldung der Kommunen Finanzstatistiken / Kennziffern Wirtschaftslage der Kommunen Finanzprogramme Fazit

Mehr

Kfz-Studie Motorleistung

Kfz-Studie Motorleistung Kfz-Studie Motorleistung Angaben der CHECK24-Kunden im Kfz- Versicherungsvergleich zur Motorleistung ihres Fahrzeugs Juli 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Motorleistung im Zeitverlauf

Mehr

Country fact sheet. Noise in Europe overview of policy-related data. Germany

Country fact sheet. Noise in Europe overview of policy-related data. Germany Country fact sheet Noise in Europe 2015 overview of policy-related data Germany April 2016 The Environmental Noise Directive (END) requires EU Member States to assess exposure to noise from key transport

Mehr

I. HAMBURG IM VERGLEICH

I. HAMBURG IM VERGLEICH HAMBURG IM VERGLEICH Lediglich 0,2 Prozent der Fläche der Bundesrepublik entfallen auf. Hier leben aber 2,2 Prozent aller in Deutschland wohnenden Menschen. Deutlich höher ist mit 3,6 Prozent der Anteil

Mehr

Mietbarometer Großstädte

Mietbarometer Großstädte Mietbarometer Großstädte Entwicklung der Mieten für Wohnungen in den deutschen Städten zwischen 2006 und 2009 Herausgegeben von: Immowelt AG Nordostpark 3-5 90411 Nürnberg Entwicklung der Mieten: Regionale

Mehr

Studie zur Kundenfreundlichkeit der deutschen Fernbusbahnhöfe (Auftraggeber FlixBus GmbH, in Zusammenarbeit mit der Hochschule Heilbronn)

Studie zur Kundenfreundlichkeit der deutschen Fernbusbahnhöfe (Auftraggeber FlixBus GmbH, in Zusammenarbeit mit der Hochschule Heilbronn) Studie zur Kundenfreundlichkeit der deutschen Fernbusbahnhöfe (Auftraggeber FlixBus GmbH, in Zusammenarbeit mit der Hochschule Heilbronn) Über 70 % nutzen für die An- und Abreise öffentliche Verkehrsmittel

Mehr

Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit. nach Wohnort und Alter des Kunden

Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit. nach Wohnort und Alter des Kunden Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit nach Wohnort und Alter des Kunden CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Surfgeschwindigkeit nach Bundesland Surfgeschwindigkeit in den 30 größten deutschen

Mehr

Das CHE Forschungsranking deutscher Universitäten ForschungsUniversitäten 2004

Das CHE Forschungsranking deutscher Universitäten ForschungsUniversitäten 2004 Das CHE Forschungsranking deutscher Universitäten 2004 ForschungsUniversitäten 2004 Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Meike Siekermann

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2013

SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher

Mehr

"Grüne Karte" erhalten:

Grüne Karte erhalten: Kontrollverhalten in den deutschen Umweltzonen im Jahr 2013 "Grüne Karte" erhalten: Städte UWZ seit Effektive Kontrolle ja/ nein 3 des ruhenden nein 1 ruhender nein 4 des fließenden nein 2 fließender nein

Mehr

Metropolregionen in Deutschland

Metropolregionen in Deutschland 2 Kapitel 2 Vorbemerkung 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen handelt es sich um Verdichtungsräume,

Mehr

Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten ForschungsUniversitäten 2006

Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten ForschungsUniversitäten 2006 Das CHE Forschungs deutscher Universitäten 2006 Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings Prof. Dr. Detlef Müller-Böling

Mehr

IVD: Leicht steigende Zinsen führen zu sinkender Erschwinglichkeit von Wohneigentum

IVD: Leicht steigende Zinsen führen zu sinkender Erschwinglichkeit von Wohneigentum PRESSEMITTEILUNG IVD: Leicht steigende Zinsen führen zu sinkender Erschwinglichkeit von Wohneigentum Erschwinglichkeit bleibt dennoch weiter auf hohem Niveau Regional sehr große Unterschiede Ausblick weiterhin

Mehr

Demographiebericht. Wuppertal. Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel.

Demographiebericht. Wuppertal. Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel. Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel www.aktion2050.de/wegweiser Wuppertal Demographiebericht Daten Prognosen Konzepte Wuppertal Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise 2.

Mehr

Internationalisierung der deutschen Berufsbildung. RA Steffen G. Bayer, DIHK Berlin Berlin, 24. und 25. Mai 2012

Internationalisierung der deutschen Berufsbildung. RA Steffen G. Bayer, DIHK Berlin Berlin, 24. und 25. Mai 2012 Internationalisierung der deutschen Berufsbildung RA Steffen G. Bayer, DIHK Berlin Berlin, 24. und 25. Mai 2012 Ausgangssituation Interesse an deutscher dualer beruflicher Bildung hat in vielen Ländern

Mehr

Kennziffern zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Trier

Kennziffern zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Trier Kennziffern zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Trier Vergleich mit anderen Oberzentren und kreisfreien Städten in Rheinland- Pfalz 1 Wirtschafts und Innovationskraft... 2 1.1 Bruttoinlandsprodukt

Mehr

Landgerichte und Oberlandesgerichte in Deutschland

Landgerichte und Oberlandesgerichte in Deutschland Gerichtsverzeichnis - e und e in Deutschland 1 Wir sind bundesweit für Sie tätig. Hier finden Sie eine Übersicht sämtlicher e und e, alphabetisch sortiert (ab Seite 1) sowie nach Bundesländern und OLG-Bezirken

Mehr

Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien

Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien Aktuelle Berichte Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien September 2015 In aller Kürze Im August 2015 ist die in Deutschland lebende Bevölkerung aus Bulgarien und Rumänien um 12.000 Personen auf insgesamt

Mehr

Koch Management Consulting

Koch Management Consulting Kontakt: 07191 / 31 86 86 Deutsche Universitäten Universität PLZ Ort Technische Universität Dresden 01062 Dresden Brandenburgische Technische Universität Cottbus 03046 Cottbus Universität Leipzig 04109

Mehr

Die Initiative von Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern deutscher Großstädte Marcel Philipp Oberbürgermeister der Stadt Aachen

Die Initiative von Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern deutscher Großstädte Marcel Philipp Oberbürgermeister der Stadt Aachen Die Initiative von Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern deutscher Großstädte Marcel Philipp Oberbürgermeister der Stadt Aachen Die Demographiestrategie der Bundesregierung Arbeitsgruppe A Familie als

Mehr

Platz 2 im HWWI/Berenberg-Städteranking: München punktet als Stadt des Wissens

Platz 2 im HWWI/Berenberg-Städteranking: München punktet als Stadt des Wissens PRESSE-INFORMATION 6.12. Platz 2 im HWWI/Berenberg-Städteranking: München punktet als Stadt des Wissens Karsten Wehmeier Pressesprecher Tel. (040) 350 60-481 E-Mail: Karsten.Wehmeier @Berenberg.de München.

Mehr

STAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998

STAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998 Quelle: BRAK-Mitteilungen 2/2001 (S. 62-65) Seite 1 STAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998 Alexandra Schmucker, Institut für Freie Berufe, Nürnberg Im Rahmen der STAR-Befragung wurden

Mehr

Landgerichte und Oberlandesgerichte in Deutschland. (alphabetisch sortiert)

Landgerichte und Oberlandesgerichte in Deutschland. (alphabetisch sortiert) Gerichtsverzeichnis - e und e in Deutschland 1 Ich bin bundesweit für Versicherungsunternehmen und Unternehmen aus der Immobilienbranche tätig. Hier finden Sie eine Übersicht sämtlicher e und e, alphabetisch

Mehr

Siebtes Bundesländerranking

Siebtes Bundesländerranking Siebtes Bundesländerranking Bundesländer im Vergleich Wer wirtschaftet am Besten? Studie der IW Consult GmbH Köln in Zusammenarbeit mit der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft und der Wirtschaftswoche

Mehr

Mietpreis-Check zum Semesterstart: So sparen Studenten in Unistädten bis zu 47 Prozent

Mietpreis-Check zum Semesterstart: So sparen Studenten in Unistädten bis zu 47 Prozent Grafiken zur Pressemitteilung Mietpreis-Check zum Semesterstart: So sparen Studenten in Unistädten bis zu 47 Prozent Mietpreisanalyse für Single- und WG-Wohnungen in Deutschlands größten Uni-Städten So

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. Vortrag des Referenten... 2. 1. Historische Entwicklung des Grundsteuerhebesatzes... 2. 2. Interkommunaler Vergleich...

Inhaltsverzeichnis. I. Vortrag des Referenten... 2. 1. Historische Entwicklung des Grundsteuerhebesatzes... 2. 2. Interkommunaler Vergleich... Anlage 14 Telefon 16-23817 Telefax 16-24736 Stadtkämmerei Kassen- und Steueramt Grundsteuer A und B Erhöhung der Hebesätze ab 1.1.2005 Beschluss des Finanzausschusses vom 27.07.2004 (VB) Öffentliche Sitzung

Mehr

Aktuelle Marktentwicklungen in München und im Umland

Aktuelle Marktentwicklungen in München und im Umland Aktuelle Marktentwicklungen in München und im Umland Thorsten Sondermann, COMFORT München Seite 1 von 21 Inhalt I. COMFORT / Die Gruppe......... 3 II. Ausgewählte Rahmenbedingungen....... 4 III. Eckdaten

Mehr

Demographiebericht. Biesenthal. Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel. Barnim

Demographiebericht. Biesenthal. Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel.  Barnim Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel www.aktion2050.de/wegweiser Biesenthal Barnim Demographiebericht Daten Prognosen Konzepte Biesenthal Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise

Mehr

Demographiebericht. Lüneburg. Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel. Lüneburg

Demographiebericht. Lüneburg. Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel.  Lüneburg Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel www.aktion2050.de/wegweiser Lüneburg Lüneburg Demographiebericht Daten Prognosen Konzepte Lüneburg Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise

Mehr

Marktstudie. Markenkonzentrationsgrad in deutschen städten. auszug september 2011. FFF Hospitality Consult GmbH

Marktstudie. Markenkonzentrationsgrad in deutschen städten. auszug september 2011. FFF Hospitality Consult GmbH Marktstudie Markenkonzentrationsgrad in deutschen städten auszug september 2011 Marktstudie Markenkonzentrationsgrad in deutschen städten auszug september 2011 Büro Dresden Büro Berlin Inhalt 3 inhaltsverzeichnis

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) Bremer Institut. für. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) Bremer Institut. für. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v. Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) www.biaj.de email: institut-arbeit-jugend@t-online.de

Mehr

Essen gewinnt an Fahrt

Essen gewinnt an Fahrt Essen gewinnt an Fahrt Städtevergleich anhand aktueller Daten November 2009 Michael Happe BKR Essen Happe Hoelscher Stadtplaner Partnerschaft Im Strukturvergleich Essens mit den 6 großen Ruhrstädten sowie

Mehr

Statistische Berichte Modellrechnung zur Entwicklung der Erwerbspersonen in Nordrhein-Westfalen bis 2040/2060.

Statistische Berichte Modellrechnung zur Entwicklung der Erwerbspersonen in Nordrhein-Westfalen bis 2040/2060. Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Statistische Berichte Modellrechnung zur Entwicklung der in Nordrhein-Westfalen 2014 bis 2040/2060 Bestell-Nr. A633 2014 51, (Kennziffer

Mehr

Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit

Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit OTTO hat die getätigten Einkäufe über otto.de (=Warenkörbe) der vergangenen drei Weihnachtssaison betrachtet und den Durchschnittswarenkorb, d.h.

Mehr

Country fact sheet. Noise in Europe overview of policy-related data. Germany. April Photo: Matthias Hintzsche

Country fact sheet. Noise in Europe overview of policy-related data. Germany. April Photo: Matthias Hintzsche Country fact sheet Noise in Europe 2017 overview of policy-related data Germany April 2017 Photo: Matthias Hintzsche Number of people in thousands The Environmental Noise Directive (END) requires EU member

Mehr

Volkswirtschaftslehre 2008 1

Volkswirtschaftslehre 2008 1 Volkswirtschaftslehre 2008 1 Inhalt 1 Überblick... 3 2 Gruppenbildung... 4 3 Drittmittel... 4 3.1 Höhe der verausgabten Drittmittel... 4 3.2 Drittmittelstruktur... 6 4... 7 5 Internationale... 9 6 Promotionen...

Mehr

Kontrollverhalten in den deutschen Umweltzonen im Jahr 2014 Die "Grüne Karte" erhalten:

Kontrollverhalten in den deutschen Umweltzonen im Jahr 2014 Die Grüne Karte erhalten: Kontrollverhalten in den deutschen Umweltzonen im Jahr Die "Grüne Karte" erhalten: Bunland Berlin BE 01.01.2008 + + + + + 5 5 5 5 5 Bochum 6 - UZ Ruhr NW 01.10.2008 + + + + + 2 3 1 2 5 Bremen HB 01.01.2009

Mehr

Das Forschungsranking

Das Forschungsranking Centrum für Hochschulentwicklung Das Forschungsranking deutscher Universitäten Analysen und Daten im Detail Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis

Mehr

Hamburg Hannover Heidelberg Hinterzarten Ingolstadt Jena Karlsruhe Kassel Kiel. Mainz Mannheim Medebach Mönchengladbach München Münster Neuss Nürnberg

Hamburg Hannover Heidelberg Hinterzarten Ingolstadt Jena Karlsruhe Kassel Kiel. Mainz Mannheim Medebach Mönchengladbach München Münster Neuss Nürnberg www.germany.travel Das neue DZT-Messekonzept Mehr Angebot für Anbieter Aachen Augsburg Baden-Baden Baiersbronn Berlin Bielefeld Bochum Bonn Braunschweig Bremen Bremerhaven Chemnitz Cochem Darmstadt Dortmund

Mehr

Grafiken zur Pressemitteilung Mietpreis-Check deutscher Unistädte: Wohnen in der WG bis zu 32 Prozent günstiger

Grafiken zur Pressemitteilung Mietpreis-Check deutscher Unistädte: Wohnen in der WG bis zu 32 Prozent günstiger Grafiken zur Pressemitteilung Mietpreis-Check deutscher Unistädte: Wohnen in der WG bis zu 32 Prozent günstiger Mietpreisanalyse für Single- und WG-Wohnungen in Deutschlands größten Uni- Städten So viel

Mehr

Wirtschaftlicher Strukturwandel in Stuttgart

Wirtschaftlicher Strukturwandel in Stuttgart Hauptbeiträge Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 9/2006 Ulrich Stein Wirtschaftlicher Strukturwandel in Stuttgart 232 Aufholprozess der Landkreise der Region gegenüber Stuttgart scheint abgeschlossen

Mehr

Von der Küste bis zu den Alpen 30 deutsche Städte im Preisvergleich

Von der Küste bis zu den Alpen 30 deutsche Städte im Preisvergleich Von der Küste bis zu den Alpen 30 deutsche Städte im Preisvergleich Erläuterungen, Quellenangaben und Auswertungsverfahren Für das Projekt Der Preis deiner Stadt wurden folgende 30 deutsche Städte hinsichtlich

Mehr

Bad Honnef Rhein Sieg Kreis

Bad Honnef Rhein Sieg Kreis Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel www.aktion2050.de/wegweiser Rhein Sieg Kreis Demographiebericht Daten Prognosen Konzepte Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise 2. Einführende

Mehr