Sechster Großstadtvergleich
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- Gerburg Hartmann
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1 Sechster Großstadtvergleich Deutsche Großstädte im Vergleich Untersuchung für das Jahr und den Zeitraum von 2003 bis Sonderauswertung für die Stadt Erlangen Bericht der IW Consult GmbH Köln Köln, Februar 2010 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer Köln Geschäftsführer: Matthias Kenter, Dr. Karl Lichtblau Sitz der Gesellschaft ist Köln Eingetragen im Handelsregister Köln HRB Deutsche Bank Köln, BLZ , Konto
2 Ansprechpartner für die Inhalte: IW Consult GmbH Michael Bahrke Tel. (0221) Seite 2 von 28
3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 3 Tabellenverzeichnis 4 Abbildungsverzeichnis 4 1 Ziel der Studie 5 2 Das Stärken-Schwächen-Profil Erlangens Stärken Schwächen Ergebnisübersicht Niveauvergleich Ergebnisübersicht Dynamikvergleich 11 3 Methoden und Daten Datengrundlage Schätzungen, Standardisierungen und Berechnungen Gewichtung Besonderheiten Arbeitsmarkt Kriminalitätsstatistik 20 Seite 3 von 28
4 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Erlangen in Zahlen... 8 Tabelle 2-2: Niveauranking... 9 Tabelle 2-3: TOP 5 Niveau...10 Tabelle 4: Erlangen in Zahlen...11 Tabelle 2-5: Dynamikranking...12 Tabelle 2-6: TOP 5 Dynamik...13 Tabelle 3-1: Indikatorenübersicht Niveau...22 Tabelle 3-2: Indikatorenübersicht Dynamik...26 Abbildungsverzeichnis Abbildung 3-1: Gesamtindex und Gewichte...19 Seite 4 von 28
5 1 Ziel der Studie Bei dem vorliegenden Bericht handelt es sich um eine Sonderauswertung des Großstadtrankings der IW Consult GmbH für die Stadt Erlangen. Hierbei wurde die Stadt Erlangen als 51. Standort in die Berechnungen des Rankings aufgenommen und ausgewertet. Zwei Fragen bilden dabei den Kern der Untersuchung: Wo ist der Wohlstand am größten? Welche Städte haben die höchste wirtschaftliche Dynamik? Zur Beantwortung der Fragen wurden zwei Untersuchungen auf Basis der aussagekräftigsten Indikatoren für die einzelnen Bereiche durchgeführt. Hierbei handelt es sich zum einen um das Niveau-Ranking, das auf der aktuellen Datenbasis analysiert, welche Städte das größte Wohlstandsniveau aufweisen. Auf Grund der gefestigten Wirtschaftsstrukturen erweist sich diese Analyse als sehr stabil. An das Wohlstandsniveau, das sich Städte wie München, Frankfurt oder Düsseldorf in der Vergangenheit erarbeitet haben, werden sich die übrigen Standorte in der Bundesrepublik nur langfristig heranarbeiten können. Die Einbeziehung Erlangens in den Vergleich hat aber gezeigt, dass auch kleinere, wirtschaftlich starke Standorte, ein ähnliches Wohlstandsniveau aufweisen können. Um zeigen zu können, welche Regionen sich auf dem Weg Richtung Spitze befinden, wurde neben dem Niveau-Vergleich das Dynamik-Ranking konzipiert. Dieses untersucht, welche Regionen sich im Zeitraum von 2003 bis am besten entwickelt und somit den Abstand zur Spitze beim Niveau verkleinert haben. Hierbei muss aber beachtet werden, dass es trotz hoher Wachstumsraten sehr lange dauern kann bis der Aufholprozess auch spürbar wird. Auf Grund eines niedrigen Basiswerts, wie beispielsweise der Arbeitslosenquote in den Städten des Ruhrgebiets oder der ostdeutschen Bundesländer, ist ein sehr langer Zeitraum mit fallenden Quoten notwendig, um das Niveau der süddeutschen Städte zu erreichen. Diese Vergleiche sollen dazu dienen, den Bürgern und Vertretern der Städte die Möglichkeit zu geben, die Entwicklung ihrer eigenen Region derer anderer (vergleichbaren) Wettbewerber gegenüberzustellen. Die aktuellen, vor allem demografischen, Entwicklungen machen deutlich, dass die Städte zukünftig nicht nur in Konkurrenz zu einander stehen, wenn es um Standortentscheidungen von Unternehmen geht. Zukünftig müssen die Städte vielmehr bemüht sein, die zahlenmäßig immer seltener anzutreffenden High Potentials für ihre Region zu gewinnen und sich somit einen Standortvorteil zu erarbeiten. Viele Städte haben diesen Trend erkannt und begreifen sich heute immer mehr als Serviceeinrichtung für ihre Bürger und Unternehmen. Nur wer besser ist als andere, kann heute im Standortwettbewerb bestehen. Seite 5 von 28
6 2 Das Stärken-Schwächen-Profil Erlangens Erlangen überzeugt mit höchstem Niveau und hoher Dynamik Erlangen belegt mit 133,3 Punkten Platz 1 von insgesamt 51 untersuchten Großstädten in der Sonderauswertung 1 des Städterankings der IW Consult GmbH. Die Untersuchung berücksichtigt zahlreiche ökonomische und strukturelle Indikatoren wie Einkommen, Bruttoinlandsprodukt und Investitionsquote. Die Gesamtbewertung für jede Stadt setzt sich aus den aktuellen Daten (Niveau-Ranking) sowie den Veränderungen im Zeitraum (Dynamikranking) zusammen. Beim Niveau-Ranking kommt Erlangen mit 76,5 Punkten auf Platz 1 und beim Dynamikranking mit 56,8 Punkten auf Platz 3. Wo Erlangens Stärken liegen und wo nicht, zeigt folgende Übersicht: 2.1 Stärken Niveau-Ranking: 25,3 Prozent aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Erlangen haben einen Hochschul- oder Fachhochschulabschluss. Im Mittel beläuft sich der Anteil Hochqualifizierter auf 12,7 Prozent. Rang 1 für Erlangen. Bei der Arbeitslosenquote belegt Erlangen Platz 1 im Ranking: Sie lag im Jahr bei 4,5 Prozent. Durchschnittswert: 11,4 Prozent. Die Einkommensteuerkraft in Erlangen belief sich im Jahr 2007 auf 491 Euro je Einwohner. Im Mittel aller Städte waren es 301 Euro. Damit findet sich Erlangen auf Rang 2 von 50 wieder. Durchschnittlich verfügt jeder Einwohner in Erlangen über eine Kaufkraft von Euro. Rang 2 bei einem Mittelwert von Euro im Städteranking. Dynamik-Ranking: Erlangen verzeichnete von 2003 bis das zweithöchste Beschäftigungswachstum aller untersuchten Städte. Im untersuchten Zeitraum konnte ein Zuwachs von 5,4 Prozent verzeichnet werden, während der Durchschnitt bei 1,0 Prozent lag. 1 Für diese Sonderauswertung des Städterankings wurde die Stadt Erlangen als 51. Vergleichsstandort in die Berechnung des Rankings aufgenommen. Bei der Beurteilung der Ergebnisse müssen die strukturellen Unterschiede zwischen der Großstadt Erlangen (ca Einwohner) und den übrigen Vergleichsstädten (zwischen und Einwohner) berücksichtigt werden. Seite 6 von 28
7 Von 2003 bis sank in Erlangen die Zahl der gemeldeten Straftaten um 20,1 Prozent. Bezogen auf Einwohner sank die Zahl der gemeldeten Delikte um 6,1 Prozent. Platz 4. Der Anteil der Arbeitslosengeld-II-Empfänger stieg in Erlangen um 0,8 Prozentpunkte. Im Schnitt wuchs die Zahl der Bezieher von ALG II in allen 51 Großstädten um 1,9 Prozentpunkte. Platz 5 für Erlangen. 2.2 Schwächen Niveau-Ranking: - Der Saldo aus Gewerbean- und Gewerbeabmeldungen lag im Jahr 2007 bei 1,3. Im Vergleich der untersuchten Städte reicht dies nur zu Rang 35 bei einem Durchschnittswert von 1,9. - Mit 2,3 Gästeübernachtungen je Einwohner, platziert sich Erlangen auf Rang 25. Im Mittel der 51 Städte lag der Wert bei 2,8. Dynamik-Ranking: - In der Zeit von 2003 bis ergibt sich für Erlangen ein Demografieindex von 77,1 Punkten. Damit belegt Erlangen Platz 46. Werte über 100 Punkten (Durchschnitt aller untersuchten Städte) bedeuten: Eine Stadt hat in den letzten Jahren eine überdurchschnittliche, vergleichsweise günstigere Entwicklung erlebt. Punkt-Werte kleiner als 100 dokumentieren eine relativ ungünstigere demografische Entwicklung. Der Demografieindex ist ein Sammelindikator, der die Altersstruktur der Bevölkerung zum Beispiel das Zahlenverhältnis zwischen Jung und Alt widerspiegelt. - Der Anteil der aufgeklärten Fälle an allen gemeldeten Straftaten fiel in Erlangen von 2003 bis um 1,8 Prozentpunkte. Im Mittel aller Städte verbesserte sich die Aufklärungsquote um 2,6 Prozentpunkte. Platz 42. Seite 7 von 28
8 2.3 Ergebnisübersicht Niveauvergleich Tabelle 1: Erlangen in Zahlen Niveauvergleich Indikator Dimension Jahr Wert Mittelwert Rang Beste Stadt Wohlstand Punkte 20,0 12,5 2 München Kaufkraft Euro je EW München Verfügbares Einkommen Euro je EW Hamburg Einkommensteuerkraft Euro je EW München Arbeitsmarkt Punkte 22,2 12,5 1 Erlangen Arbeitslosenquote Prozent 4,5 11,4 1 Erlangen Arbeitsplatzversorgung Prozent 64,2 56,0 1 Erlangen Struktur Punkte 21,3 15,0 2 München BIP je Einwohner Euro Frankfurt Pendersaldo je 100 EW 37,9 11,8 2 Frankfurt Gewerbesaldo Je EW ,3 1,9 35 Frankfurt ALG-II-Empfänger je 100 EW 3,2 8,4 1 Erlangen Private Schuldner Prozent 6,7 12,7 1 Erlangen Demografie-Index Index 129,5 100,0 3 Frankfurt Straftaten je Einwohner Solingen Aufklärungsquote Prozent 61,2 53,7 7 Ludwigshafen Öffentliche Sicherheit Prozent ,0 79,0 10 Augsburg Investitionsquote Prozent ,7 6,1 16 Dresden Standort Punkte 13,1 10,0 1 Erlangen Gewerbesteuerhebesatz Prozent Ludwigshafen Kostenbewusstsein Prozent ,0 32,9 7 Nürnberg Schulabgänger ohne Abschluss Prozent ,1 8,2 7 Mainz Kitabetreuung Prozent 20,7 17,7 12 Halle Bildungsinfrastruktur Prozent ,0 39,7 3 Wiesbaden Hochqualifizierte Prozent 25,3 12,7 1 Erlangen Ingenieure Prozent 12,1 3,3 1 Erlangen Gästeübernachtungen je EW ,3 2,8 25 Frankfurt Image Prozent ,7 69,2 8 Oldenburg Wirtschaftsfreundlichkeit Prozent ,9 58,6 15 Oldenburg Gesamt Punkte 76,5 50,0 1 Erlangen Seite 8 von 28
9 Tabelle 2: Niveauranking Stadt Wohlstand Arbeit Struktur Standort Punkte Rang Punkte Rang Punkte Rang Punkte Rang Erlangen 20,0 2 22,2 1 21,3 2 13,1 1 München 23,1 1 19,6 2 21,7 1 10,8 11 Stuttgart 17,8 5 18,5 3 20,2 4 11,4 4 Münster 16,2 9 17,9 4 18,0 8 10,6 15 Karlsruhe 15, ,5 6 18,7 5 11,5 3 Düsseldorf 19,3 3 14, ,3 7 10,5 16 Wiesbaden 17,3 6 15, ,3 6 10,7 14 Frankfurt 16,3 8 14, ,5 3 10,5 17 Mainz 15, ,6 5 18,0 9 9,9 25 Hamburg 17,9 4 14, ,0 16 9,6 32 Bonn 16, , ,7 10 9,8 27 Nürnberg 14, , , ,8 10 Augsburg 12, ,8 7 17,4 14 9,8 28 Mannheim 11, ,9 8 17, ,8 9 Mülheim 17,2 7 15, ,1 27 9,2 41 Leverkusen 14, , , ,4 19 Solingen 15, ,8 9 15,2 24 8,5 49 Braunschweig 13, , , ,6 2 Freiburg 11, , , ,4 18 Osnabrück 11, , , ,1 6 Ludwigshafen 10, , , ,0 7 Bielefeld 13, , ,8 19 9,4 37 Köln 15, , ,2 23 9,5 33 Oldenburg 12, , , ,0 8 Hannover 13, , , ,2 23 Krefeld 12, , ,9 30 9,0 45 Bremen 13, , ,6 39 9,2 39 Wuppertal 14, , ,9 37 9,2 44 Hagen 12, , ,1 35 8,7 46 Bochum 12, , ,7 31 9,2 40 Dresden 8, , , ,4 5 Aachen 11,7 30 9, , ,2 22 Essen 13,2 22 9, ,5 32 9,7 30 Mönchengladbach 13, , ,8 38 7,4 51 Hamm 8, , ,0 29 9,5 34 Kiel 8, , ,0 28 9,2 42 Kassel 10,3 35 8, ,3 33 9,7 31 Saarbrücken 10,6 34 8, ,1 36 9,4 35 Oberhausen 10, , ,6 40 8,6 47 Erfurt 7,4 47 8, , ,8 12 Dortmund 10,8 33 7, ,3 41 9,3 38 Duisburg 8,9 40 9, ,2 43 9,2 43 Chemnitz 8,0 46 9, , ,0 24 Lübeck 9,7 38 9, ,4 47 8,3 50 Herne 8,4 43 8, ,8 45 8,6 48 Rostock 6,4 49 8, ,8 46 9,8 29 Magdeburg 6,6 48 8, , ,3 21 Berlin 8,7 42 5, ,3 42 9,9 26 Gelsenkirchen 8,3 44 5, ,2 49 9,4 36 Leipzig 6,1 50 5, , ,3 20 Halle 6,1 51 6,5 48 9, ,7 13 Seite 9 von 28
10 Tabelle 3: TOP 5 Niveau Werte Einheit Erlangen München Stuttgart Karlsruhe Münster Wohlstand Kaufkraft je Einwohner Verf. Einkommen je Einwohner ESt-Kraft je Einwohner Arbeitsmarkt Arbeitslosenquote (abh. EP) % 4,5 6,2 5,9 7,1 7,0 Arbeitsplatzversorgung % 64,2 61,5 56,2 57,2 58,2 Struktur BIP je Einwohner ALG-II-Empfänger je 100 Einw. Anzahl 3,2 3,8 4,8 5,1 5,1 Pendlersaldo je 100 Einwohner Diff. 37,9 14,1 24,4 20,4 17,0 Straftaten je Einwohner Anzahl Demografie Index 129,5 127,5 120,7 112,7 114,3 Private Schuldner (über 18 Jahre) % 6,7 9,3 8,9 6,9 8,9 Investitionsquote der öffent. Hand % 7,7 9,6 8,4 9,5 6,4 Standort Gewerbesteuerhebesatz % Schulabgänger ohne Abschluss % 6,1 7,9 6,5 5,5 6,9 Hochqualifizierte unter den SVB % 25,3 20,6 21,0 14,7 13,8 Kitabetreuung der unter 3-jährigen % 20,7 22,4 23,3 17,8 18,3 Gästeübernachtungen je Ew. Anzahl 2,3 7,3 4,3 2,8 4,1 Seite 10 von 28
11 2.4 Ergebnisübersicht Dynamikvergleich Tabelle 4: Erlangen in Zahlen Dynamikvergleich Indikator Dimension Jahr Wert Mittelwert Rang Beste Stadt Wohlstand Punkte 13,4 12,5 21 Saarbrücken Verfügbares Einkommen Prozent Einkommensteuerkraft Prozent ,2 8,5 23 Saarbrücken 17,2 13,4 9 Magdeburg Arbeitsmarkt Punkte 18,2 12,5 2 Leipzig Beschäftigungswachstum (16) Prozent Arbeitslosenquote Prozentpunkte Arbeitsplatzversorgung Prozentpunkte ,2-1,9 11 Magdeburg 4,0 2,1 2 Leipzig 5,4 1,0 2 Leipzig Struktur Punkte 16,7 20,0 10 Leipzig BIP je Einwohner Prozent ALG-II-Empfänger Differenz Private Schuldner Prozentpunkte Ältere Beschäftigte (17) Prozentpunkte Demografie Index Einwohner Prozent Straftaten Prozent Aufklärungsquote Prozentpunkte ,8 13,3 31 Mülheim 0,8 1,9 5 München 0,0 1,0 8 Erfurt 8,4 7,5 16 Rostock 77,1 100,0 46 Frankfurt 2,5 0,4 9 Mainz -20,1-6,1 4 Rostock -1,8 2,6 42 Oberhausen Standort Punkte 8,6 10,0 49 Saarbrücken Schulabgänger ohne Abschluss Prozentpunkte Gästeübernachtungen Differenz Hochqualifizierte Prozentpunkte Ingenieure Prozentpunkte ,7-1,1 7 Magdeburg 1,9 1,1 4 Braunschweig 0,2-0,1 10 Aachen -1,5 0,5 51 Frankfurt Gesamt Punkte 56,8 50,0 3 Hamburg Seite 11 von 28
12 Tabelle 5: Dynamikranking Stadt Wohlstand Arbeit Struktur Standort Punkte Rang Punkte Rang Punkte Rang Punkte Rang Saarbrücken 20,8 1 11, , ,9 1 Hamburg 16,7 3 15, ,8 7 10,4 19 Erlangen 13, ,2 2 16,7 10 8,6 49 Münster 16,0 6 14, ,3 12 9,4 39 Nürnberg 10, ,3 3 17,1 4 10,5 12 Magdeburg 11, ,8 6 15, ,5 15 Bielefeld 15, , ,3 24 9,8 33 Leipzig 8, ,6 1 17,6 1 8,9 48 Rostock 11, ,0 5 17,4 3 9,4 40 Hamm 13, , , ,4 18 Kassel 10, , ,8 9 11,3 3 Düsseldorf 15, , ,4 2 10,9 5 Mannheim 13, ,6 9 15,8 20 9,0 47 Osnabrück 13, , ,0 17 9,5 36 Chemnitz 13, , ,1 16 9,5 37 Karlsruhe 11, , , ,5 14 Mülheim 17,2 2 10, ,7 31 9,6 35 Berlin 11, , , ,9 6 Bremen 14, , ,7 30 9,1 46 Augsburg 9, , , ,6 10 Oldenburg 12, , , ,2 23 Dresden 6, ,7 7 16,8 8 10,7 8 Lübeck 16,7 4 10, , ,8 7 Braunschweig 8, , ,0 5 10,5 13 Gelsenkirchen 13,5 19 9, , ,5 2 Hagen 16,4 5 9, , ,0 27 Freiburg 13, , ,2 34 9,2 45 Halle 10, ,6 8 13, ,2 22 Köln 12, , , ,3 20 Erfurt 6, ,3 4 16,0 18 9,9 30 Hannover 11, , , ,3 21 Frankfurt 10, , , ,1 4 Kiel 11, , ,2 13 8,5 50 München 7, , ,9 6 10,0 28 Solingen 15,2 9 9, ,2 35 9,3 42 Dortmund 14, , , ,1 24 Mönchengladbach 15,3 8 9, ,7 41 9,7 34 Ludwigshafen 10, , , ,5 17 Bonn 13, , ,8 40 9,3 43 Stuttgart 13, , ,8 39 9,8 32 Wiesbaden 10, , , ,5 11 Duisburg 12, , , ,1 26 Krefeld 13, , ,6 48 9,8 31 Bochum 11, , ,0 38 9,4 41 Aachen 14,5 13 7, , ,0 29 Herne 10, , , ,6 9 Wuppertal 15,8 7 4, , ,5 16 Oberhausen 11,4 33 8, ,1 49 9,2 44 Leverkusen 7,7 47 9, , ,1 25 Mainz 7, , ,6 32 8,4 51 Essen 11,6 31 6, ,0 45 9,5 38 Seite 12 von 28
13 Tabelle 6: TOP 5 Dynamik Werte Einheit Hamburg Saarbrücken Erlangen Münster Nürnberg Wohlstand Verf. Einkommen je Einwohner % 13,2 16,6 9,2 12,3 7,0 ESt-Kraft je Einwohner % 0,9 9,3 17,2 5,6 12,0 Arbeitsmarkt Arbeitslosenquote %-Pkt. -1,9-1,4-3,2-1,7-3,9 Arbeitsplatzversorgung %-Pkt 2,4 2,9 4,0 3,2 2,3 Beschäftigungswachstum % 4,9-0,2 5,4 3,2 3,9 Struktur BIP je Einwohner % 12,4 26,9 11,3 19,5 14,0 ALG-II-Empfänger je 100 Ew. Diff. 1,2 1,1 0,8 1,1 1,1 Private Schuldner (über 18 J.) %-Pkt 1,2 1,6 0,0 0,9-0,1 Demografie Index 121,4 85,9 77,1 112,5 104,5 Ältere Beschäftigte (über 55 J.) %-Pkt 5,4 11,0 8,4 9,1 6,8 Standort Schulabgänger ohne Abschluss %-Pkt -1,0-1,8-2,7 1,4-3,0 Hochqualifizierte %-Pkt 1,4 0,9 1,9 1,0 1,4 Gästeübernachtungen je Ew. Diff. 1,0 0,4-1,5 0,1 0,7 Seite 13 von 28
14 3 Methoden und Daten 3.1 Datengrundlage Im diesjährigen Großstadtvergleich wurde eine umfangreiche Überarbeitung der Methodik vorgenommen, wie es auch schon beim Bundesländerranking und beim Regionalranking 2009 der Fall gewesen ist. Das Grundgerüst und die Zielausrichtung der regionalen Rankings der IW Consult wurden dabei nicht verändert. Im Zuge dieser Überarbeitung wurden: die Indikatorenobergruppen von sechs auf vier (Wohlstand, Arbeitsmarkt, Struktur und Standort) reduziert. die Gewichte der einzelnen Indikatoren der Bereiche Struktur und Standort durch eine aktuelle Expertenbefragung von über 100 Wirtschaftsförderern aus ganz Deutschland und neuer ökonometrischer Schätzungen neu festgelegt. Zuletzt war dies im Jahr 2003 durchgeführt worden. zur qualitativen Verbesserung einzelne Indikatoren ausgetauscht. Wichtigste Veränderung: Verfügbares Einkommen aus der VGR der Länder gegen Arbeitseinkommen (auf Basis der Bruttolohn- und Gehaltssummen aus dem Jahreszeitraummaterial der Sozialversicherung geschätztes Einkommen von Angestellten, Selbstständigen und Beamten). zur qualitativen Verbesserung die Zahl der Indikatoren im Dynamikranking reduziert, da einige Daten aufgrund von Sondereffekten oder veränderten Erhebungsmethoden nur bedingt über einen längeren Zeitraum betrachtet werden können. Diese Anpassungen waren notwendig, um unter anderen den veränderten Standortanforderungen der Unternehmen Rechnung zu tragen. So zeigt die Befragung der Wirtschaftsförderer gegenüber derjenigen im Jahr 2003, dass der reine Kostenaspekt eher an Bedeutung verloren hat und stattdessen eine gute Ausstattung mit Humankapital als wichtiger eingeschätzt wird. Die empirische Grundlage des Rankings bildet eine Datenbank, die sich aus verschiedenen Quellen speist: Öffentlich zugängliche Datenbanken bzw. Anfragen (VGR der Länder, Statistische Bundes- und Landesämter, INKAR-Datenbank des BBR, Arbeitsmarktdaten der Bundesagentur für Arbeit, Sonderuntersuchungen, Literaturauswertung und Internetrecherche) Seite 14 von 28
15 Unternehmerumfrage (Befragung von gut zufallsausgewählten Unternehmen zu den Themen Image, Wirtschaftsfreundlichkeit, Kostenbewusstsein, moderne Verwaltung, Ausstattung mit wirtschaftsnaher und sozialer Infrastruktur, öffentliche Sicherheit und Kosten). Umfrage bei Stadtkämmerern (Schriftliche Befragung der Kämmerer der 50 Großstädte zu den Kommunalfinanzen; 40 Städte haben sich an der Befragung beteiligt; fehlende Angaben wurden aus den Haushaltsplänen der Städte recherchiert) Eigene Recherchen (Zahl der Headquarter, Reisekosten, Demografie ) Sonderauswertungen (GfK-Kaufkraft, FuE-Intensitäten). Vielfach wurden öffentlich verfügbare Daten in interpretierbare Kennziffern umgerechnet. Gemessen an den Gewichten stammen rund zwei Drittel der Daten aus öffentlichen Statistiken und knapp ein Drittel aus IW-Consult-Recherchen und Umfragen sowie Sonderauswertungen. Auf die wichtigsten eigenen Erhebungen oder Sonderuntersuchungen soll im Folgenden kurz eingegangen werden. Umfrage Im Juli 2009 wurden gut Unternehmen in den 50 Städten telefonisch interviewt und nach ihrer Einschätzung ihrer Stadt auf den Gebieten Image, Zufriedenheit mit kommunalen Leistungen (insbes. Infrastruktur), Wirtschaftsfreundlichkeit und moderne Verwaltung gefragt. Zusätzlich wurde gefragt, ob das Unternehmen nochmals die Stadt als Unternehmensstandort auswählen würde, wenn die Möglichkeit dazu bestünde. Die Unternehmen wurden aus einer großen Datenbank per Zufall ausgewählt. Die Fragen wurden so formuliert, dass nur die Antworten eher ja oder eher nein möglich waren. Die Antworten auf über 40 Fragen wurden durch ungewichtete Mittelwertbildungen zu Teilbereichen und einem Gesamtergebnis zusammengefasst. Die Stichprobengröße ist in jeder Stadt N=40, so dass statistisch gesicherte Aussagen über den Prozentsatz der Unternehmen getroffen werden konnten, die mit eher ja geantwortet haben. Die Befragung wurde in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Evaluation und Methoden der Universität Bonn durchgeführt. Seite 15 von 28
16 Befragung der Stadtkämmerer Die Stadtkämmerer der 50 Großstädte wurden im Juli 2009 über die kommunalen Haushalte der Jahre 2003, 2007 und befragt. Es haben sich 42 Städte an der Umfrage beteiligt und den Fragebogen ganz oder teilweise ausgefüllt. Datenlücken wurden mittels eigener Recherche aus den Haushaltsplänen der Kommunen aufgefüllt. Demografie-Index Für das Niveau- und das Dynamik-Ranking wurde ein Demografie-Index berechnet, der jeweils aus sechs bevölkerungsrelevanten Indikatoren besteht. Für das Niveau-Ranking umfasst er Bestandswerte aus dem Jahr bzw Im Dynamik-Ranking wurde die Veränderung der Indikatoren in den Jahren 2003 und (2007) abgebildet. Da die Indikatoren, die in den Index einbezogen wurden, unterschiedliche Dimensionen aufweisen, wurden sie standardisiert und zu einem Index gleichgewichtet zusammengefasst. Die Zahlen stammen von den statistischen Landesämtern sowie aus der Datenbank INKAR des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung (BBR). Im Einzelnen wurden folgende Indikatoren einbezogen: Anteil der unter 20-Jährigen Anteil der über 60-Jährigen Alterskoeffizient (Verhältnis der 20- bis 60-Jährigen zu den 60-Jährigen) Geburtenrate (Geburten je Frau im Alter von 15 bis 45 Jahren) 2007 Lebenserwartung 2007 Arbeitsplatzwanderungen (Zuzüge minus Fortzüge der 25- bis 30-Jährigen in Prozent der Altersgruppe) Schätzungen, Standardisierungen und Berechnungen Einige Daten lagen nicht in der notwendigen zeitlichen Aktualität vor. Diese Daten wurden mit geeigneten Verfahren auf den aktuellen Stand geschätzt. Die Schätzdauer beträgt maximal ein Jahr. Dies betrifft konkret die Daten aus der VGR der Länder (Verfügbares Einkommen, BIP, Produktivität und Arbeitskosten), die im Original nur bis 2007 vorliegen. Die in die Indizes einfließenden Daten haben sehr unterschiedliche Dimensionen. Um die Daten vergleich- und rechenbar zu machen, wurden alle Daten standardisiert. Seite 16 von 28
17 Die Einzelschritte der Berechnung: Nach Auswahl eines Indikators wird auf Basis theoretischer Überlegungen dessen Wirkungsrichtung bestimmt, d. h. ob er den Gesamtindex positiv oder negativ beeinflusst. Alle Werte werden, je nach Wirkungsrichtung, mit +1 oder -1 multipliziert und anschließend in eine Standardnormalverteilung mit dem Mittelwert null und einer Varianz von eins transformiert. Diese standardisierten Werte werden in ein Punktesystem zwischen 0 und 100 transformiert. Die maximale Punktzahl von 100 bekommen alle Indikatoren mit einem Wert, der in einem Bereich des Mittelwertes aller Großstädte plus 3 Standardabweichungen oder besser liegt. Die minimale Punktzahl von null bekommt einen Indikator in einer Stadt mit einem Indikatorwert Mittelwert aller Großstädte minus 3 Standardabweichungen oder schlechter. Dazwischen wird linear interpoliert. Danach werden die Indikatoren mit ihrem spezifischen Gewicht belegt. Anschließend werden die gewichteten Punktzahlen addiert und zu einem Indikator zusammengefasst. Der Mittelwert des Gesamtindikators (jeweils Niveau bzw. Dynamik) liegt konstruktionsbedingt bei Gewichtung Der Niveauindex setzt sich zu je 50 % aus den Zielgrößen (Wohlstand und Arbeitsmarkt) und den Einflussfaktoren (Struktur und Standort) zusammen. In die Zielgröße Wohlstand gehen die Kaufkraft mit 50 %, das Verfügbare Einkommen mit 30 % und die Einkommensteuerkraft je Einwohner zu 20 % ein. In die Zielgröße für den Arbeitsmarkt gehen die Arbeitslosenquote zu 80 % und die Arbeitsplatzversorgung der Einwohner zu 20 % ein. Diese Gewichte sind gesetzt. Die Gewichte für die Einflussfaktoren werden aus einer Mischung aus ökonometrischer Schätzung und Expertensystem ermittelt. Die ökonometrische Schätzung dient lediglich der Orientierung; dabei wird nicht der Anspruch erhoben, Wirkungszusammenhänge zu erklären. Ein solches vollspezifiziertes Modell zur Erklärung der regionalen Entwicklung gibt es nicht. Es wird lediglich versucht, Indikatoren zu finden, die mit den Zielvariablen in Zusammenhang stehen, d. h. möglichst hoch korreliert sind. Hierbei wurde in zwei Schritten vorgegangen: Zunächst wurde eine Zielvariable aus den Indikatoren Einkommen und Arbeitsmarkt für jede Stadt berechnet. Das ist die Größe, die auch in den Niveauindex eingeht. Seite 17 von 28
18 Danach wurden mit Hilfe von multipler Regression Einflussfaktoren aus den Bereichen Struktur und Standort gesucht, die den Zielwert möglichst gut erklären können. Es werden dabei nur Variablen verwendet, deren Koeffizienten das erwartete Vorzeichen ausweisen und signifikant 2 sind. In einem nächsten Schritt wurden die zwei (maximal drei) besten Variablen aus jedem Bereich ausgewählt. Die Großstädte der neuen Länder werden nicht berücksichtigt, weil dort immer noch andere Strukturen und Niveaus vorherrschen, die den Vergleich verzerren 3. Die Beiträge der einzelnen Variablen zum Gesamterklärungswert des Modells wurden auch als Richtgröße für die Setzung der Gewichte auf der zweiten Ebene verwendet. Alle anderen Gewichte werden auf Basis von Experteneinschätzungen gesetzt. Dabei wurde eine Befragung von Wirtschaftsfördergesellschaften aus dem Frühjahr genutzt, um die Bedeutung der Standortfaktoren in der Praxis bewerten zu können. Die in der Schätzfunktion gefundenen Variablen werden im Gesamtindex stark gewichtet und übernehmen eine Leitfunktion für die jeweiligen Bereiche. Die Gewichte setzen sich in etwa zusammen aus: 50 % gesetzten Gewichten der Zielvariablen, 25 % Gewichte der Leitvariablen und 25 % durch Expertenurteile ermittelte Gewichte. Die nachstehende Abbildung zeigt den Aufbau des Indexes im Überblick. Im Anhang sind die einzelnen Variablen im Einzelnen aufgeführt. Die Gewichte des Dynamik-Indexes sind auf den ersten beiden Ebenen identisch mit denen des Niveauindikators. Es wird also unterstellt, dass das Niveau von den gleichen Faktoren abhängt wie die Entwicklung. 2 Eine Ausnahme bildet die Variable Struktureffekt, die die Signifikanzgrenze knapp verfehlt und trotzdem in der Schätzung verwendet wird. 3 Es hätte auch schon die Einführung eines Ost-Dummy zur Berücksichtigung der Ost-West-Strukturunterschiede genügt, um eine hinreichend leistungsfähige Funktion zu schätzen. Seite 18 von 28
19 Abbildung 1: Gesamtindex und Gewichte Einflussgrößen und Zielgrößen Quelle: IW Consult 3.4 Besonderheiten Bei einigen Indikatoren sind Erläuterungen hilfreich, um die Ergebnisse und Platzierungen besser einordnen zu können. Dies betrifft insbesondere den Arbeitsmarkt und die Kriminalitätsstatistik Arbeitsmarkt Durch die Einführung der so genannten Hartz-IV-Reformen veränderte sich im Vergleich zu den Großstadtrankings der Vorjahre die Datenlage. Besonders davon betroffen ist das Dynamik-Ranking, da Vergleiche zum Jahr 2003 damit teilweise erschwert wurden. Dort, wo keine unmittelbaren Vergleichswerte sowohl für das Jahr als auch das Jahr 2003 Seite 19 von 28
20 vorlagen, wurden die Werte für 2003 gegebenenfalls so angepasst, dass sie der heutigen Definition der Indikatoren so weit wie möglich entsprechen. Dies betrifft vor allem die Arbeitslosengeld-II-Empfänger. Arbeitslosengeld II erhalten erwerbsfähige Hilfebedürftige, d. h. Personen im Alter von 15 bis 64 Jahren, die im Stande sind, mindestens drei Stunden täglich erwerbstätig zu sein und bei denen die Eingliederung in Arbeit sowie der Lebensunterhalt nicht bzw. nicht ausreichend aus eigenen Kräften und Mitteln finanzierbar ist. Für das Jahr 2003 liegen für Arbeitslosengeld-II-Empfänger keine Zahlen vor; Vergleichswerte können aber näherungsweise berechnet werden. Den heutigen Arbeitslosengeld-II-Empfängern entsprechen im Jahr 2003 ungefähr die Sozialhilfeempfänger im Alter von 15 bis 64 Jahren plus die Arbeitslosenhilfeempfänger. Die Arbeitslosenquote aus dem Jahr ist aus statistischen Gründen nur bedingt vergleichbar mit der aus dem Jahr Der Grund dafür ist, dass vor der Hartz-IV-Reform nicht alle erwerbsfähigen Sozialhilfeempfänger arbeitslos gemeldet waren. Jetzt ist diese Personengruppe Arbeitslosengeld-II-Empfänger und damit als arbeitslos registriert. Da früher die Registrierungsquoten und die Anteile der Sozialhilfeempfänger an allen Hilfeempfängern regional unterschiedlich waren, kann das zu leichten Verzerrungen bei dem Indikator Veränderung der Arbeitslosenquote führen Kriminalitätsstatistik Der Indikator Straftaten je Einwohner ist der polizeilichen Kriminalstatistik des Bundeskriminalamtes (BKA) entnommen und dient als Maß für die öffentliche Sicherheit einer Stadt. Erfasst werden dabei die von der (Kriminal-) Polizei bearbeiteten Verbrechen und Vergehen einschließlich der mit Strafe bedrohten Versuche gemäß Straftatenkatalog und die von der Polizei ermittelten Tatverdächtigen ( ). Einbezogen sind auch die vom Zoll bearbeiteten Rauschgiftdelikte. 4 Nicht erfasst werden dagegen z. B. Ordnungswidrigkeiten, Staatsschutzdelikte, Verkehrsdelikte (mit Ausnahmen wie z. B. Schwarzfahren). Tatort, also der Ort der Erfassung, ist immer der Ort der Handlung. Zum Vergleich von verschiedenen Städten gibt das BKA folgende Hinweise: Beim Vergleich der Städtedaten ist vor allem zu beachten, dass sich das Anzeigeverhalten und die Deliktsstruktur in diesen Städten unterscheiden kann, dass Bevölkerungsstruktur und Tätermobilität unterschiedlich sind, und dass bei der Berechnung der Häufigkeitszahlen nur die amtlich gemeldete Wohnbevölkerung, nicht jedoch Pendler, Touristen, Durchreisende, Stationierungsstreitkräfte und andere nicht gemeldete Personen, bei der Einwohnerzahl 4 Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 2006, S. 8. Seite 20 von 28
21 berücksichtigt sind, deren Zahlen ebenfalls von Stadt zu Stadt erheblich differieren. Ein weiterer wichtiger Verzerrungsfaktor sind komplexe Ermittlungsvorgänge mit zahlreichen Einzelfällen. 5 So kann es sein, dass sich in einigen Städten - wie etwa Frankfurt oder Düsseldorf - tagsüber nahezu 1 Million Menschen aufhalten, bei Einwohnerzahlen von bzw Möglich machen dies u. a. der hohe Pendleranteil, Großveranstaltungen wie Messen oder auch der rege Flugverkehr. Hieraus ergeben sich zwangsläufig ein deutlich erhöhtes Straftatenpotenzial und damit eine entsprechende Verzerrung der Häufigkeitszahl. Auch gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Städten bezüglich der Arten von Straftaten, die jedoch in der BKA-Statistik nicht fein genug auf Städteebene gegliedert sind. Die gefühlte öffentliche Sicherheit mag bei einer Vielzahl von Gewaltstraftaten niedriger sein als bei einer hohen Anzahl von Betrugsdelikten oder Schwarzfahren. 5 Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 2006, S. 51. Seite 21 von 28
22 Großstadtvergleich Tabelle 7: Indikatorenübersicht Niveau Indikator Zeit Erste Ebene Richtung Ursprungsdaten Kaufkraft am Wohnort je Einwohner 2009 Wohlstand 1 GfK Verfügbares Einkommen je Einwohner (geschätzt) Wohlstand 1 Stat. Bundesamt Gemeindeanteil an der Einkommensteuer je Einwohner Arbeitslosenquoten bezogen auf abh. Erwerbspersonen Arbeitsplatzversorgung am Wohnort 2007 Wohlstand 1 Genesis regional Arbeitsmarkt -1 BA Arbeitsmarkt 1 BA, Stat. Bundesamt BIP je Einwohner (geschätzt) Struktur 1 VGR der Länder Gründungsintensität 2007 Struktur 1 ZEW Saldo aus Gewerbean- und - abmeldungen je Ew. Unternehmensinsolvenzen je Einwohner Unternehmensheadquarter je Einwohner SV Beschäftigte in wissensintensiven DL- Branchen 2007 Struktur 1 Stat. Bundesamt 2007 Struktur 1 Stat. Bundesamt 2009 Struktur 1 Osiris-Datenbank Struktur 1 BA Einwohner-Arbeitsplatzdichte Struktur 1 Stat. Bundesamt Pendlersaldo je 100 Ew. Standort 1 BA Arbeitslosengeld-II-Empfänger je 100 Einwohner Anteil der privat Verschuldeten an den über 18-jährigen Hilfeempfänger je 100 Einwohner Struktur -1 BA, Stat. Bundesamt Struktur -1 creditreform Struktur -1 BA Seite 22 von 28
23 Großstadtvergleich Tabelle 7: Indikatorenübersicht Niveau Indikator Zeit Erste Ebene Richtung Ursprungsdaten Anteil der SV Beschäftigten (am Wohnort) im Alter von 55 Jahren und älter je 100 Ew. im Alter von Jahren Durchschnittliche Leistungsbezugsdauer in Tagen Struktur 1 BA, Stat. Bundesamt Struktur -1 BA Beschäftigungsrate Frauen Struktur 1 BA, Stat. Bundesamt Arbeitslose im Alter von 55 Jahren und darüber je 100 Einwohner im Alter von 55 bis 65 Jahren Arbeitslose im Alter von 24 Jahren und jünger je 100 Einwohner im Alter von 15 bis 24 Jahren Struktur -1 BA, Stat. Bundesamt Struktur -1 BA, Stat. Bundesamt Demografie-Index Struktur 1 BBR, Stat. Bundesamt Straftaten je Ew. Struktur -1 Bundeskriminalamt Aufklärungsquote Straftaten Struktur 1 Bundeskriminalamt Umfrage Öffentliche Sicherheit 2009 Struktur 1 IW Consult Öffentlich Beschäftigte je 100 Einwohner Gemeindliche Steuerkraft je Einwohner Schulden der öffentlichen Haushalte je Einwohner in Euro Struktur 1 Angaben der Kommunen, Stat. Bundesamt 2007 Struktur 1 Stat. Bundesamt Struktur -1 Angaben der Kommunen, Stat. Bundesamt Selbstfinanzierungsquote Struktur 1 Angaben der Kommunen, Stat. Bundesamt Investitionsquote 2007 Struktur 1 Stat. Bundesamt BIP je Erwerbstätigem (Produktivität) (geschätzt) Standort 1 VGR der Länder Seite 23 von 28
24 Großstadtvergleich Tabelle 7: Indikatorenübersicht Niveau Indikator Zeit Erste Ebene Richtung Ursprungsdaten Wohnungsmieten Standort -1 IVD Büromieten Standort -1 IVD Arbeitskosten (geschätzt) Standort -1 VGR der Länder Gewerbesteuerhebesätze 2009 Standort -1 DIHK IW-Consult-Reisekostenindex 2009 Standort -1 IW Consult Umfrage Kosten 2009 Standort 1 IW Consult Umfrage Kostenbewusstsein 2009 Struktur 1 IW Consult Regionales Bevölkerungspotenzial im Umkreis von 100 km Pkw-Fahrzeit zur nächsten BAB-Anschlussstelle 2007 Standort 1 BBR 2007 Standort -1 BBR Umfrage Verkehrsinfrastruktur 2009 Standort 1 IW Consult Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss 2007 Standort -1 Stat. Bundesamt Ausbildungsplatzdichte 2007 Standort 1 BBR Umfrage Bildungsinfrastruktur 2009 Standort 1 IW Consult Wissenschaftler je Ew. 2007, 2009 Standort 1 Stat. Bundesamt, Leibniz- Gemeinschaft Ärztedichte 2007 Standort 1 BBR Wohnfläche je Einwohner in qm 2007 Standort 1 Stat. Bundesamt Umfrage Kulturelle Infrastruktur 2009 Standort 1 IW Consult Anteil der betreuten Kinder in Kitas unter 3 an den Einwohnern unter 3 Jahren FuE-Personal je Erwerbstätige Anteil der Beschäftigten mit FHoder Hochschulabschluss an Standort 1 Stat. Bundesamt 2007 Standort 1 Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Standort 1 BA Seite 24 von 28
25 Großstadtvergleich Tabelle 7: Indikatorenübersicht Niveau Indikator Zeit Erste Ebene Richtung Ursprungsdaten den SV-Beschäftigten Anteil der Ingenieure an den SV-Beschäftigten Anteil der Siedlungs- und Verkehrsfläche an der Bodenfläche Wasserabgabe in cbm an Letztverbraucher je Ew. Anteil der naturnäheren Fläche an der Bodenfläche Standort 1 BA 2004 Standort -1 Stat. Bundesamt 2007 Standort -1 Stat. Bundesamt 2004 Standort 1 Stat. Bundesamt Gästeübernachtungen je Ew Standort 1 Stat. Bundesamt Umfrage Image 2009 Standort 1 IW Consult Umfrage Wirtschaftsfreundlichkeit 2009 Standort 1 IW Consult Umfrage Moderne Verwaltung 2009 Standort 1 IW Consult Umfrage Standortwahl 2009 Standort 1 IW Consult Seite 25 von 28
26 Großstadtvergleich Tabelle 8: Indikatorenübersicht Dynamik Indikator Zeit Erste Ebene Richtung Ursprungsdaten Verfügbares Einkommen je Einwohner Gemeindeanteil an der Einkommensteuer je Einwohner Arbeitslosenquoten bezogen auf abh. Erwerbspersonen Arbeitsplatzversorgung am Wohnort Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort Wohlstand 1 VGR der Länder Wohlstand 1 Stat. Bundesamt Arbeitsmarkt -1 BA Arbeitsmarkt 1 BA, Stat. Bundesamt Arbeitsmarkt 1 BA BIP je Einwohner Struktur 1 VGR der Länder SV Beschäftigte in wissensintensiven DL- Branchen Struktur 1 BA Einwohner-Arbeitsplatzdichte Struktur 1 Stat. Bundesamt Pendlersaldo je 100 Ew Standort 1 BA Arbeitslosengeld-II-Empfänger je 100 Einwohner Anteil der privat Verschuldeten an den über 18-jährigen Hilfeempfänger je 100 Einwohner Anteil der SV Beschäftigten (am Wohnort) im Alter von 55 Jahren und älter je 100 Ew. im Alter von Jahren Struktur -1 BA, Stat. Bundesamt Struktur -1 creditreform Struktur -1 BA Struktur 1 BA, Stat. Bundesamt Beschäftigungsrate Frauen Struktur 1 BA, Stat. Bundesamt Arbeitslose im Alter von 55 Jahren und darüber je 100 Ew. im Alter von 55 bis 65 Jahren Struktur -1 BA, Stat. Bundesamt Arbeitslose im Alter von Struktur -1 BA, Stat. Bundesamt Seite 26 von 28
27 Großstadtvergleich Tabelle 8: Indikatorenübersicht Dynamik Indikator Zeit Erste Ebene Richtung Ursprungsdaten Jahren und jünger je 100 Ew. im Alter von 15 bis 24 Jahren Demografie-Index Struktur 1 BBR, Stat. Bundesamt Straftaten je Ew Struktur -1 Bundeskriminalamt Aufklärungsquote Straftaten Struktur 1 Bundeskriminalamt Gemeindliche Steuerkraft je Einwohner Schulden der öffentlichen Haushalte je Einwohner in Euro BIP je Erwerbstätigem (Produktivität) Struktur 1 Stat. Bundesamt Struktur -1 Angaben der Kommunen, Stat. Bundesamt Standort 1 VGR der Länder Wohnungsmieten 203- Standort -1 IVD Büromieten Standort -1 IVD Arbeitskosten Standort -1 VGR der Länder Gewerbesteuerhebesätze Standort -1 DIHK Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss Standort -1 Stat. Bundesamt Ausbildungsplatzdichte Standort 1 BBR Ärztedichte Standort 1 BBR Wohnfläche je Einwohner in qm Standort 1 Stat. Bundesamt FuE-Personal je Erwerbstätige Anteil der Beschäftigten mit FHoder Hochschulabschluss an den SV-Beschäftigten Anteil der Ingenieure an den SV-Beschäftigten Wasserabgabe in cbm an Letztverbraucher je Ew Standort 1 Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Standort 1 BA Standort 1 BA Standort -1 Stat. Bundesamt Gästeübernachtungen je Ew Standort 1 Stat. Bundesamt Seite 27 von 28
28 Großstadtvergleich Anmerkungen zu den verwendeten Quellen Bei den Quellenangaben handelt es sich um die Quellen der Ursprungsdaten, die durch Umrechungen und ggf. Schätzungen für den aktuellen Rand in geeignete Kennziffern umgewandelt wurden. Diese Daten wurden ergänzt durch eigene Telefon- und Internetrecherchen sowie Ergänzungen durch einzelne Statistische Landesämter. Die Indikatoren wurden im Wesentlichen auf Basis der nachstehenden Quellen/Ursprungsdaten gebildet. Bundesagentur für Arbeit, 2009, Sonderauswertungen sowie Datenauszüge aus verschiedenen Veröffentlichungen. Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, 2009, Indikatoren und Karten zur Raumentwicklung (INKAR), verschiedene Jahrgänge. Bundeskriminalamt, 2009, Polizeiliche Kriminalstatistik, Wiesbaden. Bureau van Dijk, 2009, Datenbank Osiris, Frankfurt am Main. Greif, Siegfried / Schmiedel, Dieter, 2006, Patentatlas Deutschland, Ausgabe 2006, München. Immobilienverband Deutschland (ivd) 2009, IVD-Gewerbepreisspiegel /09, Berlin. Immobilienverband Deutschland (ivd) 2009, IVD-Wohnpreisspiegel /09, Berlin. Statistische Ämter des Bundes und der Länder, a, Statistik regional 2007, CD-ROM Statistische Ämter des Bundes und der Länder, b, Statistik lokal 2007, CD-ROM Statistische Landesämter, 2009, Datenanfragen in den jeweiligen Landesämtern. Statistisches Bundesamt, 2009: - Bildung und Kultur, Fachserie 11, Reihe 4.4, 2003 und Finanzen und Steuern, Fachserie 14, Reihe 5, 2003 und Finanzen und Steuern, Fachserie 14, Reihe 10.1, 2003 und Finanzen und Steuern, Fachserie 14, Reihe 6, 2003 und 2007 Statistisches Bundesamt, 2009, Datenbank Genesis regional, Seite 28 von 28
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