GEOTAG. Münsterland. 17. Mai

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1 GEOTAG Münsterland 17. Mai

2 08.30 Ankunft Gäste Begrüßung des Veranstalters Henning Meyer, Geonetzwerk Grußwort und Begrüßung, Mitveranstalter DVW Philipp Steinrücken, DVW Grußwort der Bezirksregierung Münster Ralf Weidmann, Bezirksregierung Münster Programm (Backhalle hinten) Glasfaserinfrastruktur Rückgrat des digitalen Zeitalters Ingmar Ebhardt, WESt mbh Entwicklung der Datenkommunikation: Wo kommen wir her und wohin kann die Reise gehen? - Ein bisschen Technik: Warum brauchen wir Glasfaser? - Ein bisschen Ökonomie: Warum haben wir Versorgungslücken und was können wir dagegen tun? Keynote: Digitaler Wandel digitale Gesellschaft Hartmut Beuß, MIK NRW Kaffeepause Ausstellung Digitaler Wandel aus der Sicht der Geoinformationswirtschaft Jürgen Schomakers, ESRI Deutschland GmbH Smarter entscheiden mit GIS. Im Rahmen der digitalen Transformation ist die richtige Verwertung von Daten für den Geschäftserfolg entscheidender denn je. Warum location-basierten Lösungen hier die Schlüsselrolle zukommt, bringt Jürgen Schomakers, CEO von Esri Deutschland, auf den Punkt Digitale Geo-Services als Schlüssel für positive Nutzererlebnisse Christian Elfers, Conterra GmbH Die Erwartungen an digitale Dienstleistungen ist auf Endanwenderseite stark durch das positive Nutzungserlebnis im Privatbereich geprägt. Hier wird vorgelebt, was vielen fachbezogenen Geo-Anwendungen heute noch fehlt, und zwar die konsequente nutzerzentrische Ausrichtung. Moderne digitale Geo-Services sind in der Lage, die Bedürfnisse der Nutzer in Bezug auf Verfügbarkeit, Geräteunabhängigkeit und Nutzererlebnis zu erfüllen, da ihnen eine ganzheitliche Betrachtung zugrunde liegt. Die Anbieter der Services profitieren zudem von der Elastizität solcher Lösungen, da sie schnell auf Veränderungen reagieren und ihr Angebot anpassen können Demografische Herausforderungen in Kommunen GIS-basierte Lösungen Torsten Fisahn, gisme Im Rahmen von verschiedenen gesellschaftlichen Herausforderungen ist es für Kommunen unablässig, zukunftsgerichtete Weichenstellungen permanent vorzunehmen. Diese können allerdings aufgrund ihrer finanziellen und emotionalen Tragweite zu schwierigen Entscheidungsfindungen sowohl im politischen Raum als auch in der Bürgerschaft führen. Daher ist eine transparente Entscheidungsgrundlage zwingend notwendig, um die entsprechenden Beteiligten in diesem Veränderungsprozess positiv mitzunehmen. Auswertungen und Verschneidungen von strukturierten Geo-Daten sind dabei ein enorm wichtiges Instrument, um komplexe Grundlagen z. B. bei Schul-, Sportstätten- oder Breitbandentwicklungskonzepten einfach darzustellen Mittagpause Ausstellung Open Data Digitale Geobasisdaten NRW Christian Elsner, Geobasis NRW Geobasisdaten aus Landesvermessung und Liegenschaftskataster sind Grundlage für raumbezogene Entscheidungen und Arbeitsprozesse in Wirtschaft, Verwaltung, Recht und Wissenschaft. Das Land NRW stellt die digitalen Geobasisdaten des amtlichen Vermessungswesens seit kostenfrei zur Verfügung. Standardisierte Produkte werden dabei vorrangig über Dienste aber auch über Downloadmöglichkeiten der Datensätze angeboten. Der Vortrag behandelt die Umsetzung der Open Data-Prinzipien und zeigt erste Erfahrungswerte auf.

3 14.00 Die Amtliche Basiskarte: Fernerkundungsbasierte Erstellung und Ansatz zur semi-automatisierten Fortführung Joachim Peyker, Andreas Völker, Eftas Mit der ABK wird die DGK 5 abgelöst. Das Geodateninfrastruktur-Konzept ist neu. Die ABK wird aus ALKIS abgeleitet werden. Das Problem: ALKIS-Daten fehlen dazu nicht wenige topographische Objekte. Eine ergänzende terrestrische Aufnahme von ABK-Objekten ist zeit- und kostenintensiv. Der Einsatz von Fernerkundung ist die schnelle und kostengünstige Alternative. EFTAS erfasst ABK-Objekte über die stereoskopische Luftbildauswertung. Die Überführung der Objektarten in die unterschiedlichen Zielsysteme erfolgt über den EFTAS NAS-Konverter. Mit der Software DLM-Update unterstützt EFTAS bereits die Fortführung von Geobasisdaten der Kataster- und Vermessungsverwaltungen per Change Detection. Der Ansatz wird auf wichtige Elemente der ABK Fortführung übertragen Kaffeepause Ausstellung Digitalisierung von Arbeitsprozessen am Beispiel eines Abwassernetzes Rechtliche technische betriebswirtschaftliche Anforderungen Reinhold Heisterkamp, GDS Die rechtlichen, technischen und betriebswirtschaftliche Anforderungen an unsere kommunale Infrastruktur steigen stetig. Seit den 1990er Jahren wird in der Stadtentwässerung die Digitalisierung der Kanalnetze und der hiermit verbundenen Arbeitsprozesse vorangetrieben. Es gibt kaum ein anderes kommunales Anwendungsgebiet, welches über so detaillierte Datennormungen aber auch vielschichtige Aufgabenstellungen verfügt. Am Beispiel der digitalen Kanalnetzverwaltung wird aufgezeigt, welche Chancen und Gefahren die Digitalisierung von Arbeitsprozessen mit sich bringt Digitales Infrastruktur- und Facilitymanagement Mehrwerte mit ProOffice Detlef Schneider, AED-Synergis Infrastruktur- und Facilitymanagement kennen viele Aufgaben: Liegenschafts- und Gebäudemanagement, Instandhaltung, Baum-, Grünflächen-, Friedhofs- und Spielplatzkataster, Beleuchtungskataster, Abwassergebührensplitting u. a.. Analoges Vorgehen oder nur auf Exceltabellen aufgebaute Eigenlösungen sind oft rechtlich angreifbar, unübersichtlich und unterstützen weder Prozesse noch Organisationsstrukturen. Die Softwarelösung ProOffice bietet dagegen ein offenes, prozessorientiertes Vorgehensmodell, unterstützt die Dokumentation und Überprüfung rechtlich gebotener Maßnahmen und stellt eine einheitliche Wissensbasis für alle Mitarbeiter einer Organisation zur Verfügung. Zudem hat ProOffice mit seiner touch-fähigen, eingängigen Benutzeroberfläche und Optimierung auf mobile Geräte, mit Cloud-Unterstützung und der Möglichkeit zur Offline-Erfassung technologisch alles, was digitale Technik heute an Arbeitsunterstützung bieten kann GIS-basierte Baumkontrolle und Maßnahmendokumentation Dietmas Hauling, GIS-Consult GIS Consult hat ein browserbasiertes Framework entwickelt, um Kontrollen und darauf resultierende Tätigkeiten online oder offline dokumentieren zu können. Die Kontrollen können zu beliebigen Objekten wie z. B. Bäumen, Straßen, Schächten und weitere definiert werden. Neben einigen Kommunalverwaltungen wird das Verfahren u. a. auch von ca. 30 Kontrolleuren von Straßen.NRW für die rechtssichere Kontrolle der mehr als Straßenbäume eingesetzt. Dabei ist die auf open source Komponeten basierte Applikation so flexibel, dass diese auch von externen Dienstleistern zur Dokumentation von Maßnahmen z. B. über einen mobilen Datenträger verwendet werden kann Schlusswort Henning Meyer, Geonetzwerk Moderation: Henning Meyer, Geonetzwerk und Christoph Uhlenküken, Conterra

4 Programm (Atrium im 1. OG) Landmanagement und Bodenordnung in der VR China Joachim Thomas, DVW Landmanagement und Geoinformation stehen in einer engen Wechselbeziehung.Beide Aufgabenbereiche sind geprägt von dem Anliegen, mit dem Gut Land wertschöpfend und nachhaltig umzugehen sowie Rechte daran zu dokumentieren und zu garantieren. Vor diesem Hintergrund werden die gegenwärtigen Entwicklungen im Landmanagement in der Volksrepublik China dagestellt und analysiert. An einzelnen Beispielen wird aufgezeigt, wo die chinesischen Berufskollegen an deutschen Ansätzen interessiert sind und wo möglicherweise ein Bedarf an deutscher Geoinformationstechnologie besteht Landentwicklung 4.0 Einsatz neuer Technologien in der Flurbereinigung Andreas Wizesarsky, DVW Technik bestimmt in zunehmendem Maße das menschliche Handeln und soll die täglichen Abläufe einfacher und angenehmer gestalten. Der Mensch soll sich auf das Wesentliche konzentrieren können. Dieses ist auch der Anspruch der Informationstechnologie für die Instrumente der ländlichen Entwicklung. Durch den zielgerichteten Einsatz von technischen Verfahren soll die Aufgabenwahrnehmung in der Bodenordnung erleichtert und damit auch effizienter werden. Die Handelnden sollen sich ganz auf die Arbeitsprozesse konzentrieren können, die im Wesentlichen aus (zwischen-) menschlichem Handeln bestehen. Der Vortrag betrachtet den aktuellen Technikeinsatz in der Landentwicklung und versucht anhand von ausgewählten Beispielen aus der Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft Nachhaltige Landentwicklung einen Blick in die (nähere) Zukunft Vom Hochwasser- bis zum Arbeitsschutz, Geodaten und digitale Prozesse in der Bezirksregierung Münster Robert Focke, Dieter Kluenker, Burkhard Vogt, Bezirksregierung Münster Der Vortrag wird die Bezirksregierung Münster als Bündelungsbehörde verschiedenster Fachrichtungen vorstellen und darstellen, welche Geodaten und digitale Prozesse vereinzelt hinter diesen Fachrichtungen stehen. Beispielhaft werden dann Prozesse und Visualisierungen aus dem Bereich Hochwasserschutz und Arbeitsschutz präsentiert. Aus dem Hochwasserschutz wird die Entstehung der Karte mit verschiedenen Hochwasserszenarien veranschaulicht und aus dem Bereich des Arbeitsschutzes wird die Digitalisierung eines ganzen Arbeitsablaufes inklusive Kartendarstellung der zu kontrollierenden Betriebe beschrieben. Insgesamt wird ersichtlich, wie die Bezirksregierung Münster in der digitalen Welt angekommen ist und welche Auswirkungen dies auf die Arbeit innerhalb der Behörde und nach außen zu den Bürgen und Beteiligten hat Mittagspause Ausstellung GeoIT für neue Formen des Bürgerengagements Andreas Wytzisk, 52North GmbH Unsere Gesellschaft vollzieht durch stetige informationstechnologische Innovationen einen kontinuierlichen Wandel. Soziale Netzwerke, Plattformen zur Publikation nutzergenerierter Webinhalte oder auch das Internet der Dinge mit seinen einfach nutzbaren Technologien zum Umweltmonitoring haben neue Formen des Bürgerengagements entstehen lassen. Der Beitrag skizziert zentrale Entwicklungen und stellt praktische Beispiele aus den Domänen Katastrophenschutz und Umweltbeobachtung vor Bürgerbeteiligung braucht neue, zeitgemäße GIS-basierte Wege! Bernd Mende, Ge-Komm GmbH Gemäß dem Motto Bürgerbeteiligung braucht neue, zeitgemäße Wege hat die Ge-Komm GmbH aus Melle ein modernes GIS-gestütztes Bürgerdialog-Portal entwickelt und stärkt damit nachhaltig die moderne Beteiligungskultur für komplexe Zusammenhänge im Bereich der Ländlichen Wegenetzkonzepte. Durch diese zeitgemäße Beteiligungsform der Betroffenen und Interessierten wird dem Grundsatz Rechnung getragen, dass heute Bürgerinnen und Bürger immer stärker in Entscheidungsprozesse einbezogen werden wollen. Internetbasierte Formen von Bürgerbeteiligung werden angesichts neuer Möglichkeiten und Erwartungen zu Recht immer mehr gefordert. Geeignete Verfahren zu entwickeln und sinnvoll einzusetzen, ist der Ansporn der Ge-Komm GmbH Kaffeepause Ausstellung

5 14.50 Digitalisierung und Bürgerbeteiligung: Umsetzung im städtischen Kontext mithilfe von Open-Source Toolkits Auriol Degbelo, Christian Kray, IfGI Uni Münster Dieser Vortrag widmet sich der Frage, wie der Digitale Wandel im städtischen Umfeld mithilfe quelloffener und kostenloser Werkzeuge (open source toolkits) umgesetzt werden kann. Dazu werden verschiedene Arten von Toolkits kurz vorgestellt und deren Potenzial für die Umsetzung des digitalen Wandels analysiert. Schwerpunktthemen sind dabei zum einen der Umgang mit und die Nutzung von (frei zugänglicher) Geoinformation und zum anderen die Einbindung möglichst vieler Gesellschaftsschichten in den Prozess. Dazu berichten wir auch zu Erkenntnissen und Ergebnissen aus dem laufenden EU-Forschungsprojekt GEO-C, dass sich mit der Digitalisierung im städtischen Umfeld befasst. Zudem wagen wir einen Ausblick auf die mögliche Rolle von Open-Source Toolkits als Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Industrie, Kommunen und Bürgern mapkite simultane Geo-Datenerfassung mittels Unmanned Aerial Systems(UAS) und Mobile Laser Scanning (MLS) Joachim Lindenberger, Topscan GmbH In den letzten Jahren hat sich MLS als Verfahren für hochgenaue Bestandsaufnahmen für den Ausbau und Erhalt der Infrastruktur im Verkehrswesen entwickelt. Daneben bieten UAS seit wenigen Jahren speziell auf dem Gebiet der Photogrammetrie und Kartierung ein vielseitiges Werkzeug, um Geodaten zu vernünftigen Herstellungskosten zu erhalten und dennoch auf einem hohen Qualitätsniveau zu bleiben. Dementsprechend ist die Kombination beider Verfahren im Projekt map-kite nur der nächste logische Schritt in der Entwicklung: Simultan mit der MLS-Befahrung folgt autonom ein UAS dem Fahrzeug und deckt die Umgebung des Straßenraumes mit hochauflösenden Luftbildern ab. Die aus den Luftbildern abgeleitete Punktwolke wird mit der vom Fahrzeug aus erfassten Punktwolke kombiniert und ermöglicht somit eine komplette 3D-Modellierung des Projektkorridors. Im Rahmen dieses Vortrags werden die ersten Ergebnisse dieses Forschungsprojektes präsentiert und diskutiert Backhalle: GIS-basierte Baumkontrolle und Maßnahmendokumentation Dietmas Hauling, GIS-Consult Moderation: Dieter Brall, DVW und Christian Kray, IfGI der Uni Münster

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