HNO-Newsletter Ausgabe 1 / 2013

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1 HNO-Newsletter Ausgabe 1 / 2013 Tinnitus Der große Ratgeber zur Versorgung von chronischem Tinnitus Pathophysiologie und Diagnostik Entstehung und organische Ursachen bei Tinnitus Seite 2/3 Therapiemöglichkeiten Welche Maßnahmen sind bei Tinnitus erfolgversprechend? Seite 4 6 Kombigeräte Hörgeräte in Kombination mit einem Tinnitus-Rauschgerät Seite 10

2 PROF. DR. Patrick G. ZOROWKA: Aktuelle Gesichtspunkte zum chronisch idiopathischen tinnitus Beim Tinnitus (lat. tinnire = klingeln) nimmt der Betroffene Geräusche ohne entsprechende externe akustische Stimulierung wahr als Phantomwahrnehmung, vergleichbar mit akustischen Halluzinationen. Tinnitus wird dabei als ungeformter akustischer Eindruck unterschiedlichen Charakters einseitig, beidseitig oder diffus im Kopf wahrgenommen. Von 5 % bis 15 % der Gesamtbevölkerung wird Tinnitus beschrieben, jedoch nur 1 % der Betroffenen ist in seiner Lebensqualität durch die Ohrgeräusche erheblich eingeschränkt bzw. belastet. Sie haben zumeist Begleiterkrankungen bzw. Störungen wie beispielsweise Schlafstörungen, Angststörungen oder Depressionen, die sich auch auf nahezu alle anderen Bereiche des Lebens negativ auswirken. Pathophysiologie Tinnitus wurde bisher als Symptom einer Erkrankung des Innenohrs interpretiert und verschiedene Lokalisationen im Innenohr wurden als Generierungsorte postuliert ( Zenner- Modell ). Deshalb wurden innenohrwirksame Medikamente gegeben oder sogar Operationen mit Durchtrennung des Hörnervs als Therapieversuch vorgeschlagen. In den meisten Fällen führte dies jedoch nicht zu einer überzeugenden Besserung der beklagten Symptomatik. Dies wies darauf hin, dass eine wesentliche Bedeutung bei der Entstehung des Tinnitus das zentrale Nervensystem für die Pathogenese des chronischen Tinnitus hat. So wurde nachgewiesen, dass Tinnitus auf eine gesteigerte Erregung des gesamten Bereichs des zentralen Hörverarbeitungssystems zurückzuführen und als kompensatorische Reaktion auf die zumeist nachgewiesene Hörminderung aufzufassen ist, vergleichbar mit dem Phantomschmerz. Auch abnormale Aktivitäten in den somatosensorischen Afferenzen können zur Aktivitätszunahme im zentralen Hörsystem führen. Damit wird die Entstehung von Ohrgeräuschen im Rahmen von HWS- und Kiefergelenksstörungen erklärt. In vielen Fällen sind beim chronischen Tinnitus neben dem auditorischen System auch parietale und frontale Regionen des Gehirns mitbeteiligt, die kognitive Funktionen sowie Wahrnehmung und Affekt steuern. Die psychische Belastung wird auf eine Mitaktivierung eines unspezifischen Distress-Netzwerks zurückgeführt. Dabei werden Parallelen zum chronischen Schmerzsyndrom gezogen. Diagnostik Immer wieder wird der HNO-Arzt von Patienten aufgesucht, die subjektive chronische Ohrgeräusche angeben. Hinsichtlich der Patienten mit chronischem Tinnitus besteht oftmals Unsicherheit und häufig überwiegt ein therapeutischer Nihilismus. Viele Betroffene sind durch das plötzliche Auftreten eines Tinnitus deutlich verunsichert. Kommt es dann zum negative Counselling und Reaktionen wie hier kann man nichts tun, damit müssen Sie leben, verstärkt dies die subjektive Wahrnehmung des Tinnitus. Der Betroffene fühlt sich mit dem Symptom alleingelassen und fürchtet eine weitere Zunahme des Symptoms oder interpretiert es als möglichen Vorboten einer ernsthaften Erkrankung. Deshalb ist es die vorrangige Aufgabe des behandelnden Arztes, eine differenzierte Anamnese mit Empathie und Verständnis zu erheben sowie eine gezielte weiterführende Diagnostik zu veranlassen. Zur Tinnitus-Diagnostik gehört neben einer HNO-fachärztlichen Untersuchung eine audiologische Diagnostik des Hörvermögens sowie die Frequenz- und Lautstärkebestimmung und Verdeckbarkeit des Ohrgeräuschs (Tinnitus- Tracking). Hierbei kann ein pulssynchroner Tinnitus bereits ein Hinweis auf eine Gefäßmalformation (Aneurysmen, Gefäßschlingen o. a.) sein, der weiterführend bildgebend abgeklärt werden muss. Bei einem einseitigen Tinnitus und deutlichen Seitendifferenzen des Hörvermögens muss ein Akustikusneurinom ausgeschlossen werden und ist entsprechend durch ein MRT abzuklären. Modulierbare Ohrgeräusche durch Kiefer- und HWS-Bewegungen sollten stets // 2

3 zusätzlich beim Kieferorthopäden und in der physikalischen Medizin abgeklärt werden. Zur Einschätzung des subjektiven Schweregrads und der Belastungssymptomatik stehen validierte Fragebögen zur Verfügung. So hat sich der Tinnitus-Fragebogen zur Bestimmung des Schweregrads nach Goebel und Hiller bewährt. Bereits in der Anamnese sollten Charakter des Tinnitus (Dauer, Geräuschcharakter, Modulierbarkeit des Tinnitus) sowie Begleitsymptome wie Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen etc. erfragt werden. An erster Stelle steht somit der Ausschluss organischer Ursachen eines Tinnitus. Außerdem müssen wichtige Differentialdiagnosen wie Hyperakusis und Phonophobie ausgeschlossen werden, die eine andere Vorgehensweise erfordern. Die häufigsten organischen Ursachen (bzw. Einflussfaktoren) des subjektiven Tinnitus sind in Box 1 aufgelistet. Organische Ursachen des subjektiven Tinnitus Affektionen des Hörnervs (z. B. Druckläsion durch Tumoren oder Gefäße) akute oder chronische Mittel- oder Innenohrerkrankungen (z. B. Otosklerose, M. Menière, Lärmschädigung) Medikamente (insbes. ototoxische; auch Gestagene, NSAIDs) Erkrankungen des stomatognathen Systems (z. B. Zahnerkrankungen, craniomandibuläre Dysfunktion) Affektionen des Hals- und Nackenbereichs (HWS-Probleme, Muskelverspannungen) Box 1 Sind organische Ursachen nachweisbar und ist ihre Behandlung möglich, müssen sie in die Therapie des Tinnitus einbezogen werden. Bei Vorliegen einer Hörstörung ist die Anpassung eines Hörgeräts indiziert. // 3

4 Therapiemöglichkeiten Die Therapie des chronischen Tinnitus zielt auf zwei Komponenten: auf das Phantomgeräusch (den Tinnitus im eigentlichen Sinn) und die von ihm induzierte Tinnitus- Belastung ( Distress ). Die Tinnitus-Belastung ist der subjektive Leidensdruck, den der Tinnitus induziert. Er ergibt sich aus der Gesamtheit der belastenden Reaktionen des Patienten auf den Tinnitus (negative Gedanken, Ängste, Sorgen, Aufmerksamkeitsfokussierung, Schlafstörung, Erschöpfung etc.). Eine gezielte Therapie, die das Phantomgeräusch dauerhaft zum Verschwinden bringt (oder de-intensiviert), ist bisher nicht bekannt. Es kann derzeit nur indirekt behandelt werden: durch Abschwächung seiner Wahrnehmung (z. B. Vertäubung, Habituation, Aufmerksamkeitsablenkung). Besser zu beeinflussen ist die Tinnitus-Belastung. Sie macht den eigentlichen Krankheitswert des Tinnitus aus, weshalb ihr Schweregrad das Kriterium abgibt, nach dem die Therapie ausgewählt wird. Hilfreich ist dabei die Unterscheidung zwischen kompensiertem und dekompensiertem Tinnitus (siehe Box 2+3). Besprechung vorliegender Befunde, die Erklärung der Ätiopathogenese des Phantomgeräuschs und die Darlegung von Therapieoptionen. Außerdem geht der Arzt empathisch auf alle Fragen des Patienten ein und erklärt die grundsätzliche Gutartigkeit des Tinnitus, wobei er falsche Ansichten klarstellt und unbegründete Sorgen zurückweist. Ziel ist es, dem Patienten zu einer möglichst angstfreien Einstellung zum Tinnitus zu verhelfen. Auch Möglichkeiten der Beeinflussung des Tinnitus durch Verhaltensmaßnahmen (Meiden von Stress, Lärm, Stille, Alkohol; Selektion angenehmer Geräuschkulissen etc.) werden beim Counselling vermittelt. Kompensierter Tinnitus nach der Tinnitus-Leitlinie der Dt. Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie (2010): Kompensierter Tinnitus: Der Patient registriert das Ohrgeräusch, kann jedoch so damit umgehen, dass zusätzliche Symptome nicht auftreten. Es besteht kein oder nur geringer Leidensdruck. Die Lebensqualität ist nicht wesentlich beeinträchtigt. Box 2 Therapiemöglichkeiten bei KompensierteM Tinnitus Bei kompensiertem Tinnitus empfehlen die Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie (DGHNO-KHC) das Tinnitus- Counselling als Therapie neben der Behandlung von organisch-ursächlichen Faktoren (siehe Box 1). Das Counselling ist eine einmalige, hochindividualisierte Beratung des Patienten im Hinblick auf seinen Tinnitus. Es umfasst die Therapiemöglichkeiten bei DekompensierteM Tinnitus Patienten mit dekompensiertem Tinnitus benötigen zusätzliche Therapiemaßnahmen, wobei auch Tinnitus-Komorbiditäten mitbehandelt werden müssen (z. B. Depression, Schlafstörung). Für die Behandlung des höhergradigen Tinnitus-Distress empfiehlt die DGHNO-KHC eine tinnitusspezifische // 4

5 kognitive Verhaltenstherapie, deren Wirksamkeit in Metaanalysen klinischer Studien belegt ist (Martinez-Devesa et al. 2012, Hesser et al. 2010). Weiterhin steht die an deutsche Verhältnisse adaptierte Tinnitus-Retrainingtherapie (Mazurek et al. 2006) zur Verfügung. Beide Therapien sind geeignet, die Tinnitusbelastung zu senken und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. Andere psychotherapeutische Verfahren werden empfohlen, sofern das Symptomenbild des Patienten eine spezifischere Behandlung indiziert erscheinen lässt (z. B. Entspannungsverfahren [progressive Entspannungstherapie n. Jacobson, autogenes Training], Gesprächstherapie). Im deutschen Sprachraum hat sich eine multidisziplinäre Zusammenarbeit aller an der Therapie beteiligten Fachvertreter Arzt, Psychotherapeut, Hörgeräteakustiker erfolgreich etabliert. Hierbei werden auch Gruppentherapien und stationäre Tinnitus-Therapien angeboten, bei denen zusätzlich Bewegungstherapeuten, Physiotherapeuten, Sozialarbeiter und Sprachtherapeuten mit involviert sind. Dekompensierter Tinnitus nach der Tinnitus-Leitlinie der Dt. Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie (2010): Dekompensierter Tinnitus: Das Ohrgeräusch hat massive Auswirkungen auf sämtliche Lebensbereiche und führt zur Entwicklung oder Verschlimmerung einer Komorbidität (Beispiel: Angstzustände, Schlafstörungen, Konzentrationsstörungen, Depressionen). Es besteht hoher Leidensdruck. Die Lebensqualität ist wesentlich beeinträchtigt. Box 3 Weitere Therapien Welche anderen Therapieoptionen bestehen? Obwohl in den letzten Jahren viele neue Ansätze entwickelt wurden, sind die Ergebnisse zumeist noch als Einzelbeschreibungen zu werten oder experimentell. Einige Ansätze befinden sich noch im Status der klinischen Erprobung, große randomisierte, doppelblinde Multicenterstudien stehen hier noch aus. repetitive transkranielle Magnetstimulation (rtms), die bei Patienten mit Depressionen zuvor erfolgreich eingesetzt wurden. Die rtms ist ein Verfahren, bei dem durch magnetische Impulse oberflächlich lokalisierte Hirnregionen in ihrer Aktivität moduliert werden können. Allerdings sind die Effekte zumeist gering und individuell erheblich variabel. Bei der auditorischen Stimulation wird Musik in ihrem Frequenzspektrum so modifiziert, dass die individuelle Hörstörung des Patienten kompensiert ist. In anderen Fällen sind gerade die Frequenzen des Ohrgeräuschs aus dem angebotenen Frequenzspektrum entfernt, die in Einzelfällen zu einer signifikanten Lautstärkereduktion des Ohrgeräuschs geführt haben. Bei der Coordinated Reset Stimulation werden kurze Töne über und unter der individuellen Tinnitusfrequenz präsentiert, die nach ersten Ergebnissen zu einer deutlichen Reduktion des Tinnitus führen. Die Wirksamkeit einzelner medikamente Eine direkte medikamentöse Therapie zur gezielten Therapie des Tinnitus existiert derzeit nicht. Deshalb beschränkt sich die Pharmakotherapie auf die Behandlung der Komorbiditäten wie Angst, Schlaf- und depressive Störungen. Einige Psychopharmaka namentlich aus der Gruppe der Benzodiazepine und der Antidepressiva besitzen einen günstigen Einfluss auf den Tinnitus, dieser kommt aber indirekt zustande: durch die Milderung von Begleitsymptomen wie Anspannung, Angst oder Depression. Daher tritt der Effekt auch nur bei deutlich depressiven bzw. ängstlichen Patienten ein. Einen neuen Weg könnte das Hormon Melatonin eröffnen: Es reduziert den Tinnitus-Distress und wirkt auch protektiv gegen ototoxische Nebenwirkungen (inkl. Tinnitus) von Aminoglykosiden und Platinen. Wie stark der Effekt ist, muss erst in größeren Studien gezeigt werden. Deshalb sind gelegentliche mediale Berichte von überzeugenden, großartigen Heilerfolgen eher zurückhaltend und kritisch zu betrachten. Aber gerade hiermit wird der Arzt oft vom hilfesuchenden Tinnitus-Betroffenen konfrontiert. Ausgehend von der pathophysiologischen These, dass Tinnitus durch zentralnervöse Aktivitätsveränderungen entsteht, wurden neuromodulatorische Therapieansätze entwickelt. Hierzu gehören Neurobiofeedback-Verfahren zur Reduktion der Tinnitusintensität und -lautheit sowie die // 5

6 Medikamente bei chronischem Tinnitus: Antikonvulsiva (Gabapentin, Carbamazepin, Lamotrigin, Flunarizin: keine Wirkung (Hoekstra et al. 2011, Aazh et al. 2011) SSRI (Serotonin, Sertralin, Paroxetin): möglicherweise Wirkung von Serotonin bei hoher Dosierung (Baldo et al. 2012, Robinson et al. 2005) Trizyklische Antidepressiva: mögliche Wirkung von Nortripyilin bei Patienten mit gleichzeitiger Depression (Elgoyhen und Langguth 2010) Trazodon: Datenlage unklar (Baldo et al. 2012) Melatonin: günstige Wirkung auf Tinnitus und Schlaf (Megwu et al. 2006); reduziert ototoxische Nebenwirkungen (inkl. Tinnitus) von Aminoglykosiden und cis-platin (Reiter et al. 2011) Benzodiazepine: keine Wirkung auf Tinnitus, aber auf begleitende Ängste und Schlafstörungen (Belli et al. 2012) Vestipitant: keine Wirkung (Roberts et al. 2011) Ginkgo biloba: keine signifikante Wirkung (Hilton und Stuart 2004) apparative und implantative verfahren Box 4 Bei Patienten, die den Tinnitus nur in bestimmten Situationen als belastend empfinden (z. B. in Stille, beim Einschlafen), kann eine gezielte auditorische Stimulation den Tinnitus reduzieren. Tinnitus-Masker ( Noiser ) generieren Umgebungs- oder individuell zubereitete Geräusche. So profitieren die Betroffenen unter Umständen von Geräuschkulissen (z. B. als preisgünstige Variante der Zimmerspringbrunnen oder Tonträger mit Meeresrauschen), die apparativ erzeugt und über eine CD im Raum oder mittels eines Noisers direkt vermittelt werden. Offen bleibt bisher immer noch, ob eine komplette oder partielle Maskierung des Tinnitus im Langzeitverlauf effektiver ist. Bei einer vorliegenden Hörstörung ist ein Hörgerät indiziert, um in dem reduzierten Hör-Frequenzbereich den peripheren auditorischen Input zu verbessern. Dabei profitieren die Betroffenen aufgrund der Verstärkungsleistung eines Hörgeräts am besten bei einer Tinnitus-Frequenz unter 6 khz. Cochlea-Implantate stellen heute im Einzelfall bei (einseitiger) Ertaubung eine hochwirksame Therapieoption dar. Auch verschiedene Formen des auditorischen Trainings werden bei Tinnitus eingesetzt, bei dem Frequenz- und Intensitätdiskrimination trainiert wird. Apparative und implantative Verfahren bei chronischem Tinnitus: Hörgeräte, Masker, Noiser: (u. a. Hobson et al. 2012) Hyperbare Sauerstofftherapie: Datenlage unklar (Benett et al. 2012) Low-Level-Lasertherapie: Datenlage unklar (Teggi et al. 2009, Nakashima et al. 2002) Neurofeedback: Datenlage noch unklar (Dohrmann et al. 2007) Repetitive transkranielle Magnetstimulation: z. T. klinische Wirksamkeit (Peng et al. 2012), z. T. unklar (Theodoroff und Folmer 2013, Meng et al. 2011, Wassermann und Zimmermann 2012) Tiefenhirnstimulation: Datenlage noch unklar (Plewnia 2011) Coordinated Reset Stimulation: unklare Ergebnisse (Tass et al. 2012) Cochlea-Implantate: günstige (Neben-)Wirkung auf Tinnitus (Olze et al. 2012, Kompis et al. 2012), auch bei einseitiger Taubheit (Arts et al. 2012) Box 5 Alternative Verfahren: Akupunktur: Datenlage unklar (Kim et al. 2012) Ginkgo biloba: keine signifikante Wirkung (Hilton und Stuart 2004). Box 6 // 6

7 Was Patienten vermittelt werden sollte Bei der Behandlung des Tinnitus-Patienten müssen grundsätzlich zwei Fehler vermieden werden: erstens das Erwecken falscher Hoffnungen und zweitens das Erzeugen von Resignation bzw. Hoffnungslosigkeit. So sollte dem Patienten eindeutig vermittelt werden, dass die derzeitigen Therapiemaßnahmen individuell variabel wirksam sind. Manche Patienten profitieren von einer Therapie sehr, andere weniger, wieder andere vielleicht gar nicht. Jede Therapie sollte daher als Option, den Tinnitus-Distress zu reduzieren, deklariert werden. Das Therapieziel ist die Reduktion des Distress, nicht die Eliminierung des Tinnitus. Der Patient muss im HNO-Facharzt einen kompetenten und informierten Ansprechpartner und Berater finden, der neben der Abklärung organischer Ursachen mit der Aufklärung über den Tinnitus Angst und Unsicherheit vom Patienten nimmt und ihm die Aussicht gibt, grundsätzlich etwas tun zu können. Denn nach kritischer Betrachtung der Behandlungsindikation sollten die einzelnen Therapieoptionen erwogen werden. Schließlich beginnt die Patientenkarriere mit dem Erstkontakt zum Arzt. Andererseits ist es falsch, Resignation zu schaffen, indem der Tinnitus als unabänderliches Faktum hingestellt wird, mit dem sich der Patient abfinden muss. Tatsache ist, dass die derzeit verfügbaren Therapien durchaus Perspektiven für eine Linderung des Tinnitus-Distress bieten. Das Phantomgeräusch selbst mag zwar nicht eliminierbar sein aber das heißt nicht, dass es nicht beeinflussbar wäre. Es lässt sich günstig beeinflussen, indem die richtigen Bedingungen geschaffen werden, z. B. Alkohol- und Koffeinabstinenz, ausreichend Schlaf und Entspannung, Meiden von Lärm bzw. Stille etc. Die Bedingungen, unter denen der Tinnitus besser oder schlechter wird, sind individuell variabel: Der Patient muss sie selber durch Selbstbeobachtung für sich finden. Es liegt dann an ihm, durch Adaptierung seines Lebensstils Meiden ungünstiger Bedingungen und Herstellen günstiger Bedingungen seine Tinnitusbelastung zu reduzieren. Autor: O. Univ.-Prof. Dr. Patrick G. Zorowka Univ.-Klinik für Hör-, Stimm- und Sprachstörungen Medizinische Universität Innsbruck Anichstraße 35, A Innsbruck // 7

8 DR. USO Walter: Komplexes Vorgehen bei der Behandlung des Tinnitus Vor allem beim dekompensierten Tinnitus mit hohem Leidensdruck für den Patienten hat sich in den letzten Jahren allgemein die Erkenntnis durchgesetzt, dass eine rein auf das Symptom Tinnitus bezogene Behandlung nicht erfolgversprechend ist. Vielmehr erfordert die Komplexität des Krankheitsbilds ein ebenso komplexes Vorgehen im Sinne einer individuell geplanten und aus verschiedenen Bausteinen bestehenden Therapie. Wichtigster Bestandteil einer Behandlung ist dabei immer die initiale Aufklärung und ausführliche Beratung des Patienten (Counselling). Sie legt durch die Vermittlung des notwendigen Wissens den Grundstein für eine nachhaltige Deeskalation und gibt eine erste Hilfe zur Selbsthilfe. Weitere wichtige Therapiebausteine sind die psychologische Stabilisierung, die vegetative und muskuläre Entspannung sowie die Beeinflussung der Hörverarbeitung mittels akustischer Verfahren. Psychologische Behandlung Hier sollen durch psychologische und verhaltenstherapeutische Maßnahmen Verarbeitungsmechanismen, die die Symptomatik negativ beeinflussen und Heilungsvorgänge blockieren können, gezielt aufgelöst werden. Vegetative und muskuläre Entspannung Tinnitus führt zu Stress, Stress führt zu Muskelspannung und beides kann den Tinnitus auf verschiedenen Verarbeitungsebenen weiter verstärken. Um diesen Teufelskreis zu durchbrechen, sind Entspannungs- und Bewegungselemente Teil jeder Tinnitus-Therapie. Neben klassischen Übungsbehandlungen (Qigong, Yoga, progressive Muskelrelaxation) können auch individuell angepasste sportliche Aktivitäten und regulative Therapien wie die Akupunktur sinnvoll sein. Auch die Anleitung zu einem effektiven Stressmanagement und zu einer ausgeglichenen Energiebilanz ist häufig sehr hilfreich. // 8

9 bei einer Hörminderung. Diese sollten den oben genannten Maßnahmen grundsätzlich vorausgehen: Hörtraining: Bei einer Geräuschüberempfindlichkeit kann durch ein gezieltes Hörtraining eine Gewöhnung an höhere Lautstärken stattfinden. Hiervon unterschieden werden muss die Phonophobie, bei der es sich um eine Unverträglichkeit nur gegen bestimmte Geräusche handelt und bei der das Hörtraining von verhaltenstherapeutischen Maßnahmen begleitet werden sollte. Akustische Therapieverfahren Gerade auf dem Gebiet der akustischen Therapie-Verfahren hat sich seit Einführung von Noisern im Rahmen der Tinnitus-Retrainingtherapie in den 90er Jahren durch Prof. Dr. Jastreboff eine ganze Menge getan. Die wichtigsten Verfahren im Einzelnen: Noiser: Über das Passstück eines Hörgeräts wird ein neutrales Rauschen in den Tinnitus gemischt, so dass ein neutrales Gesamtgeräusch entsteht, das von der Hörverarbeitung im Gegensatz zum Tinnitus unterdrückt wird. Kurzfristig wird hierdurch der Tinnitus leiser. Langfristig lernt die Hörverarbeitung, den Tinnitus auch mit immer weniger Noiser-Rauschen zu unterdrücken, so dass sich der Noiser im Laufe der Zeit selbst überflüssig macht. Hörverbessernde Maßnahmen: Immer wenn eine Hörminderung vorliegt, trägt eine Hörverbesserung mit Hörhilfen oder bei Taubheit auch mit einem Cochlear Implant erheblich zu einer Besserung des Tinnitus bei, da die Hörverarbeitung bei schwerhörigen Patienten alle eingehenden Geräusche und damit auch den Tinnitus verstärkt. Durch die Hörverbesserung kann sie wieder ihre normale Aufgabe, unwichtige Geräusche zu unterdrücken und wichtige zu verstärken, wahrnehmen. Zusammenfassend gehört zu einer effektiven Therapie beim chronischen Tinnitus ein individuell geplantes multimodales Therapiekonzept, das eine ausführliche Beratung des Patienten und dessen grundsätzliche Bereitschaft zur Eigeninitiative mit einschließt. Die Chancen sind dann sehr hoch, eine nachhaltige Besserung des Tinnitus zu erreichen. Notched-Noise-Therapie: Dabei wird die Tinnitus- Frequenz zunächst möglichst exakt bestimmt und dann aus Musikstücken oder Naturgeräuschen herausgeschnitten. Die Nervenfasern, die durch die dauerhafte Übertragung der Tinnitus-Frequenz zusätzlich akquiriert worden sind, werden hierdurch entlastet. Akustische Neuromodulation: Auch hier wird zunächst die Tinnitus-Frequenz bestimmt und dann mittels einer geeigneten Abfolge von Nachbarfrequenzen die Synchronizität der Reizübertragung nachhaltig gestört. Der Tinnitus soll hierdurch regelrecht verlernt werden. Coordinated Reset Stimulation: Durch die Beschallung mit dem Tinnitus benachbarten Frequenzen wird die Übertragung des Tinnitus gehemmt. Ergänzend kann hier eine hochdosierte Ginkogabe (z. B. Tebonin für Ohrgeräusche 240 mg tgl.) wirken, da sie die Modulation der zentralen Hörverarbeitung unterstützt. Im weiteren Sinne zu den akustischen Therapieverfahren gehören das Hörtraining bei einer Geräuschüberempfindlichkeit (Hyperakusis) und hörverbessernde Maßnahmen Autor: Dr. Uso Walter, Vorstandsvorsitzender HNOnet NRW eg c/o Frielingsdorf Consult GmbH Kaiser-Wilhelm-Ring 50, Köln Genossenschaftsregister GNR261 Tel.: , Fax: Vorstandsvorsitzender HNOnet NRW eg HNO-Gemeinschaftspraxis Mülheimer Str. 70, Duisburg Tel.: , Fax: // 9

10 Kombigeräte Neben der normalen Funktion als Hörgerät können die Kombigeräte zugleich auch zur Maskierung des als unangenehm empfundenen Ohrgeräuschs eingesetzt werden. Siemens hat als weltweit erster Hersteller Hörgeräte in Kombination mit einem Tinnitus-Rauschgerät auf den Markt gebracht. Da mehr als 50 % der Tinnitus-Patienten zugleich unter Schwerhörigkeit leiden, wurden die neuen Kombi- Geräte entwickelt: Sie kompensieren einerseits den Hörverlust und helfen Tinnitus-Patienten, sich auch an das Ohrgeräusch zu gewöhnen. Um diesen Effekt zu erzielen, erzeugen die Geräte ein Breitbandrauschen, das aus einer Mischung Siemens Ace Micon Das neue Ace micon ist die derzeit kleinste Hinterdem-Ohr-Lösung aus dem Hause Siemens. Ausgestattet mit einer individualisierbaren Tinnitus- Funktion und einem externen Hörer, der für ausgezeichnete Klangqualität direkt im Gehörgang platziert wird. Darüber hinaus zeichnet es sich durch seine einfache Bedienung, Zuverlässigkeit und hervorragende Klangqualität aus. aller für das menschliche Ohr wahrnehmbaren Frequenzen besteht. Wichtig ist dabei: Das Therapierauschen darf das Tinnitus-Geräusch nicht überdecken und sollte nur knapp oberhalb der Hörschwelle wahrnehmbar sein. Trotz komplexer Technik zeichnen sich die Kombigeräte aus der Pure - und Ace-micon -Serie durch hohen Bedienkomfort aus: Nach einer individuellen Anpassung durch den Hörgeräteakustiker kann der Kombigerät-Träger selbst bequem per Fernbedienung wählen, ob er die Funktionen des Hörgeräts wahlweise im Wechsel oder gleichzeitig anwenden möchte. Siemens Pure Pure ist das kleinste komplett ausgestattete Hörsystem von Siemens. Es besitzt mehr Funktionen als viele andere Hörsysteme in dieser Größe. Es ist beispielsweise wiederaufladbar und mit einer Telefonspule ausgestattet. Daneben ermöglicht die Wireless-Technologie, Pure mit einer Fernbedienung auszustatten. Originalgröße in cm 5 Originalgröße in cm // 10

11 Literaturauswahl: Aazh H, El Refaie A, Humphriss R (2011) Gabapentin for tinnitus: a systematic review. Am J Audiol 20(2): Arts RA, George EL, Stokroos RJ, Vermeire K (2012) Review: cochlear implants as a treatment of tinnitus in single-sided deafness. Curr Opin Otolaryngol Head Neck Surg 20(5): Baldo P, Doree C, Molin P, McFerran D, Cecco S (2012) Antidepressants for patients with tinnitus. Cochrane Database Syst Rev. CD Belli H, Belli S, Oktay MF, Ural. C (2012) Psychopathological. dimensions of tinnitus and psychopharmacologic approaches in its treatment. Gen Hosp Psychiatry 34(3): Bennett MH, Kertesz T, Perleth M, Yeung P, Lehm JP (2012) Hyperbaric oxygen for idiopathic sudden sensorineural. hearing loss and tinnitus. Cochrane Database Syst Rev. CD Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie (2010) Leitlinie Tinnitus. AWMF online: szleitlinien/ l_s1_tinnitus.pdf Dohrmann K, Weisz N, Schlee W, Hartmann T, Elbert T: Neurofeedback for treating tinnitus. Prog Brain Res 2007; 166: Elgoyhen AB, Langguth B (2010) Pharmacological. approaches to the treatment of tinnitus. Drug Discov Today; 15(7-8): Hesser H, Weise C, Westin VZ, Andersson G (2011) A systematic review and metaanalysis of randomized controlled trials of cognitive-behavioral. therapy for tinnitus distress. Clin Psychol Rev. 31(4): Hilton M, Stuart E (2004) Ginkgo biloba for tinnitus. Cochrane Database Syst Rev. CD Hobson J, Chisholm E, El Refaie A (2012) Sound therapy (masking) in the management of tinnitus in adults. Cochrane Database Syst Rev. CD Hoekstra CE, Rynja SP, van Zanten GA, Rovers MM (2011) Anticonvulsants for tinnitus. Cochrane Database Syst Rev. CD Hoare DJ, Kowalkowski VL, Kang S, Hall DA: Systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials examining tinnitus management. Laryngoscope 2011; 121: Koester M, Storck C, Zorowka P: Geräusch im Ohr: Wie hoch ist der Leidensdruck? Klassifikation, Ursachen und Diagnose des Tinnitus. MMW Fortschr. 2004; 1; 4: 23-8 Kompis M, Pelizzone M, Dillier N, Allum J, DeMin N, Senn P (2012) Tinnitus before and 6 months after cochlear implantation. Audiol Neurootol. 2012;17(3): Martinez-Devesa P, Perera R, Theodoulou M, Waddell A (2010) Cognitive behavioural. therapy for tinnitus. Cochrane Database Syst Rev. CD Mazurek B, Fischer F, Haupt H, Georgiewa P, Reisshauer A, Klapp BF (2006) A modified version of tinnitus retraining therapy: observing long-term outcome and predictors. Audiol Neurootol. 11(5): Megwalu UC, Finnell JE, Piccirillo JF (2006) The effects of melatonin on tinnitus and sleep. Otolaryngol Head Neck Surg. 134(2): Meng Z, Liu S, Zheng Y, Phillips JS (2011) Repetitive transcranial. magnetic stimulation for tinnitus. Cochrane Database Syst Rev. CD Nakashima T, Ueda H, Misawa H, Suzuki T, Tominaga M, Ito A, Numata S, Kasai S, Asahi K, Vernon JA, Meikle MB (2002) Transmeatal. low-power laser irradiation for tinnitus. Otol Neurotol. 23(3): Okamoto H, Stracke H, Stoll W, Pantev C: Listening to taylor-made nochted music reduces tinnitus loudness and tinnitus-related auditory cortex activity. Proc Natl Acad Sci USA 2010; 107: Olze H, Szczepek AJ, Haupt H, Zirke N, Graebel S, Mazurek B (2012) The impact of cochlear implantation on tinnitus, stress and quality of life in postlingually deafened patients. Audiol Neurootol. 17(1):2-11. Peng Z, Chen XQ, Gong SS: Effectiveness of repetitive transcranial. magnetic stimulation for chronic tinnitus: a systematic review. Otolaryngol Head Neck Surg 2012; 147: Plewnia C (2011) Brain stimulation: new vistas for the exploration and treatment of tinnitus. CNS Neurosci Ther. 17(5): Reiter RJ, Tan DX, Korkmaz A, Fuentes-Broto L (2011) Drug-mediated ototoxicity and tinnitus: alleviation with melatonin. J Physiol Pharmacol. 62(2): Roberts C, Inamdar A, Koch A, Kitchiner P, Dewit O, Merlo-Pich E, Fina P, McFerran DJ, Baguley DM (2011) A randomized, controlled study comparing the effects of vestipitant or vestipitant and paroxetine combination in subjects with tinnitus. Otol Neurotol. 32(5): Robinson SK, Viirre ES, Bailey KA, Gerke MA, Harris JP, Stein MB (2005) Randomized placebo-controlled trial. of a selective serotonin reuptake inhibitor in the treatment of nondepressed tinnitus subjects. Psychosom Med. 67(6): Tass PA, Adamchic I, Freund HJ, von Stackelberg T, Hauptmann C: Counteracting tinnitus by acoustic coordinated reset neuromodulation. Restor Neurol Neurosci 2012: 2: Teggi R, Bellini C, Piccioni LO, Palonta F, Bussi M (2009) Transmeatal. low-level laser therapy for chronic tinnitus with cochlear dysfunction. Audiol Neurootol. 14(2): Theodoroff SM, Folmer RL (2013) Repetitive transcranial. magnetic stimulation as a treatment for chronic tinnitus: a critical. review. Otol Neurotol. 34(2): Wassermann EM, Zimmermann T (2012) Transcranial. magnetic brain stimulation: therapeutic promises and scientific gaps. Pharmacol Ther. 133(1): // 11

12 AMPLIFON CENTRE FOR RESEARCH AND STUDIES Leidenschaft und Verantwortung für den medizinischen Fortschritt : Amplifon Ihr innovativer Partner In seiner Rolle als Weltmarktführer in den Bereichen Otorhinolaryngologie und Audiologie agiert Amplifon durch die internationale Forschungsorganisation CRS als spezialisierter Partner der HNO- Ärzte und fördert den wissenschaftlichen Fortschritt durch Förderung der Kooperationen von Ärzten und medizinischen Einrichtungen gründete Algernon Charles Holland das CRS mit dem Ziel, die klinische Forschung und die Entwicklung in der Audiologie und Otologie voranzutreiben. Über die Jahre hinweg konnten so wichtige internationale Kooperationen mit Universitäten, öffentlichen Stellen und wissenschaftlichen Instanzen aufgebaut werden. Das CRS wird dabei von einem unabhängigen wissenschaftlichen Komitee beraten, welches jedes Jahr die durchzuführenden Projekte und Initiativen auswählt. Das CRS bietet den Ärzten dabei in verschiedenen Bereichen Unterstützung: Veranstaltung von internationalen Fachkonferenzen Das CRS betreibt Kooperationen mit Universitätsbereichen der Audiologie und Otorhinolaryngologie, um Kongresse und Trainings zu organisieren, die beim ECM (Educazione Continua in Medicina Continuing Education in Medicine) akkreditiert sind. Im Rahmen dieser Veranstaltungen wird den Teilnehmern der aktuellste Status der wissenschaftlichen Entwicklungen von unabhängigen Professoren und Instituten vermittelt. Der nächste internationale CRS-Kongress findet zum Thema Hearing well to train your brain in Krakau, Polen, im Juni 2014 statt. Mitwirkung in europäischen Grundlagenprojekten Das CRS wirkt beispielsweise mit beim AHEAD (Advancement of Hearing Assessment Methods and Devices) I und II, HEAR (Hereditary Deafness Epidemiology and Clinical Research) und GENDEAF (Genetic Deafness) als Vertragskoordinator der Europäischen Kommission und in Kooperation mit den führenden Universitätsforschungszentren in Europa. Veröffentlichung wissenschaftlicher Publikationen Das CRS veröffentlicht Studien, Manuals sowie Konferenzpapers und stellt den Index zusammen einen Literaturüberblick, der die wichtigsten Artikel der medizinischen Literatur enthält, die über Audiologie, Otologie, Hörgeräte und Implantate, Rhinologie und Phoniatrie berichten. Der Index steht monatlich online unter zum Download zur Verfügung. Größte private Bibliothek Das CRS verfügt über eine der besten privaten Bibliotheken auf dem Gebiet der Audiologie und HNO-Heilkunde mit den wichtigsten internationalen Fachzeitschriften der Branche. Ärzten steht ein kostenloser bibliographischer Recherche- Service zur Verfügung.

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