DKThR Geschäftsbericht 2013 Gemeinsamer Bericht des Vorstands und der Geschäftsführerin
|
|
- Charlotte Beckenbauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gemeinnütziger Verein Anschlussverband der Deutschen Reiterlichen Vereinigung(FN) Bundesgeschäftsstelle Freiherr-von-Langen Str. 8a Warendorf Telefon / dkthr@fn-dokr.de Internet DKThR Geschäftsbericht 2013 Gemeinsamer Bericht des Vorstands und der Geschäftsführerin Gliederung: 1. Entwicklungsstand DKThR 2. Aus - und Weiterbildung von Fachkräften 3. Projekte, Initiativen, Tagungen 4. Kennzeichnung von Einrichtungen des Therapeutischen Reitens 5. Öffentlichkeitsarbeit 6. Para-Equestrian 7. Kooperationen 8. Organisationsentwicklung 1. Entwicklungsstand DKThR Das Deutsche Kuratorium für Therapeutisches Reiten e.v. (DKThR) schließt das Geschäftsjahr 2013 mit einem positiven Ergebnis ab (näheres im Finanzergebnis auf der Mitgliederversammlung). Zu diesem Resultat haben folgende Faktoren wesentlich beigetragen: -Kooperation mit der Deutschen Reiterlichen Vereinigung e.v. (FN/ DOKR) im Spitzensport -Kooperationen mit Stiftungen -bessere Entwicklung der Weiterbildung als erwartet -Haushaltsdisziplin, effiziente Verwaltung und Unterstützung durch das Ehrenamt Das DKThR hat sich in der Öffentlichkeitsarbeit und im Aufbau eines eigenen Netzwerks deutlich verbessert. Es ist gelungen, unsere Themen selbstständig in den verschiedenen Medien unterzubringen. Die DKThR-Webseite hat monatliche Besucher von bis zu , ähnlich gut ist die Resonanz auf unsere Facebook-Seite, die zusätzliche Informationen bereithält. Die Mitgliederzeitschrift wird als Fachzeitschrift wahrgenommen und entwickelt sich insgesamt sehr positiv. DKTHR Geschäftsbericht 2013 Seite 1
2 Das DKThR hat frühzeitig das Thema Inklusion besetzt und ist dabei sowohl im Pferdesport als auch im Therapiebereich Vorreiter. Nach deutlich rückläufigen Zahlen in den vergangenen Jahren in der Entwicklung der Mitgliederzahlen, ergibt sich bei den persönlichen Mitgliedern mit -0,26% und bei den korporativen Mitgliedern mit einem leichten Plus von 0,63% insgesamt nunmehr eine Stagnation. 2. Fortbildungslehrgänge/ berufliche Zusatzqualifikationen gemäß APO für: Grundausbildung Fachkräfte im Therapeutischen Reiten: - Assistent im Therapeutischen Reiten Die Qualifikation zum Assistenten im Therapeutischen Reiten (DKThR) haben 15 Teilnehmer unter der Leitung von Dr. Susi Fieger in Wonsheim erfolgreich bestanden. Fortbildungslehrgänge/berufliche Zusatzqualifikationen gemäß APO für: - Physiotherapeuten in der Hippotherapie Es wurde ein Weiterbildungsangebot unter der Leitung von Uta Adorf (Bielefeld) und Christina Krämer (Kleinmachnow) in Warendorf-Freckenhorst mit 12 Teilnehmern begonnen. Die Weiterbildung beendet haben 20 Teilnehmer in Ingolstadt unter der Leitung von Corinna Wagner und Stephanie Tetzner. - Pädagogen / Psychologen in der Heilpädagogischen Förderung mit dem Pferd Es wurde ein Weiterbildungsangebot in Köln unter der Leitung von Claudia Pauel mit 14 Teilnehmern begonnen. Des Weiteren wurde ein Weiterbildungsangebot in Tutzing unter der Leitung von Susanne Tarabochia sowie Simone Schaberl mit 8 Teilnehmern begonnen. Die Weiterbildung beendet haben 18 Teilnehmern in Dortmund unter der Leitung von Rita Hölscher-Regener sowie Henrike Struck sowie 19 Teilnehmer in Kürten unter der Leitung von Marietta Schulz und Dr. Rebecca Seibler. - Pädagogen / Psychologen zur staatlich geprüften Fachkraft in der heilpädagogischen Förderung mit dem Pferd Die zweijährige staatlich geprüfte Weiterbildung zur Fachkraft in der heilpädagogischen Förderung mit dem Pferd wurde am Berufskolleg F. v. Bodelschwingh- Schulen in Bielefeld unter der Leitung von Claudia Pauel und Dirk Baum mit 12 Teilnehmern abgeschlossen. - Ausbilder im Reiten als Sport für Behinderte Die Weiterbildung wurde von 15 Teilnehmern unter der Leitung von Frau Dr. Susi Fieger und Ludger Schulze Niehues in Warendorf erfolgreich beendet. - Ergotherapeutische Behandlung mit dem Pferd Die Weiterbildung wurde von 7 Teilnehmern erfolgreich bestanden unter der Leitung von Tatjana Hof in Hassloch-Meckenbeuren. DKTHR Geschäftsbericht 2013 Seite 2
3 3. Projekte, Initiativen, Tagungen 2013 wurde die Internetseite des DKThR neu gestaltet und vollständig inhaltlich aktualisiert. Die Internetseite ist in Form eines Content-Management- Systems aufgebaut und kann von den Mitarbeitern der Bundesgeschäftsstelle selbstständig gepflegt und somit aktueller gehalten werden. Zudem können die Mitgliedschaft und Anmeldungen in der Weiterbildung direkt online sicher und bequem für Interessenten erfolgen; Selbiges gilt für den Online Shop. Multicenterstudien: - Einfluss von Hippotherapie auf Motorik und Lebensqualität von Kindern mit Zerebralparese unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Martin Häusler, Universitätsklinikum Aachen, Studienträger DKThR Es konnten ca. 60 Kinder erfolgreich in die Studie eingeschleust werden. Auf Grund des eindeutigen positiven Verlaufs der Studie ist eine erste Veröffentlichung der Studienergebnisse zum Ende des Jahres 2014 angedacht. -Studie zum Krankheitsbild Multiple Sklerose Das Zentrum für Therapeutisches Reiten Johannisberg e.v. führt in Kooperation mit dem DKThR eine weitere wissenschaftliche Multicenterstudie durch. Die Studie ist prospektiv, kontrolliert und multizentrisch und hat das Ziel, die Wirksamkeit der Hippotherapie bei Patienten mit Multipler Sklerose zu untersuchen. Die Studie konnte erfolgreich 70 Probanden einschleusen. Auch hier werden Ergebnisse zum Ende des Jahres erwartet. Die Studie beabsichtigt, die Probandenzahl noch weiter zu erhöhen. Inklusives Projekt: Kinder mit Pferden stark machen; Therapeutisches Reiten an Kindergärten und Schulen Das Projekt wurde 2011 offiziell ins Leben gerufen und ist ein Angebot an Kindergärten und Schulen für den inklusiven Unterricht. Die Einrichtungen erhalten konzeptionelle Unterstützung und Anschubfinanzierung, um Therapeutisches Reiten zur motorischen und pädagogischen Förderung von Kindern auf den Kindergarten- und Schulplan zu setzen. Inzwischen konnten über 60 Kindergärten und Schulen im Bundesgebiet dieses Angebot in Anspruch genommen. Projektleiter ist Dipl. Päd. und Dipl. Psych. Bernhard Ringbeck. Abschluss des rechtswissenschaftlichen Gutachtens Professor Dr. Rainer Hüttemann, Universität Bonn, übergab dem DKThR und der Gold-Kraemer-Stiftung das umfangreiche Gutachten zur Umsatzsteuerpflicht im Therapeutischen Reiten, welches den Mitgliedern des DKThR kostenfrei zur Verfügung gestellt wurde. Inzwischen ist diese Thematik über Professor Hüttemann auch in die juristische Fachliteratur gelangt. Klausurtagung des DKThR zur Modernisierung der DKThR-Weiterbildungen Im Rahmen der umfassenden Überarbeitung des Regelwerks APO (Ausbildungs- und Prüfungs-Ordnung im Deutschen Pferdesport) 2014 der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) wurde das Weiterbildungssystem des DKThR in den Grundqualifikationen vollständig aktualisiert und in ein zweiphasiges Weiterbildungssystem überführt. Die Inklusion wurde in das Weiterbildungssystem integriert und dazu ergänzende neue Themengebiete in die DKTHR Geschäftsbericht 2013 Seite 3
4 Fachseminarreihen aufgenommen, darunter: inklusive Förderarbeit, Trauma- Arbeit und Themen zur Haltung von Therapiepferden. Ärzte wurden mehr als bisher in die aktive Weiterbbildungsskala zum Hippotherapeuten berücksichtigt. 4. Kennzeichnung von Einrichtungen des Therapeutischen Reitens Im Jahr 2013 wurde insgesamt eine (Vorjahr 5) neue Einrichtung vom DKThR anerkannt. Im selbigen Jahr wurden insgesamt 24 Verlängerungen von bereits Anerkannten Therapeutischen Betrieben durch das DKThR positiv durchgeführt. 15 Einrichtungen haben ihre Kennzeichnung zurückgeben bzw. nicht verlängert. Bis zum haben damit 138 Einrichtungen des Therapeutischen Reitens das Gütesiegel des Kuratoriums erhalten (Vorjahr 153). Die Verteilung ergibt sich wie folgt (Mehrfachkennzeichnungen möglich): Einrichtung Anzahl HFP 98 Hippotherapie 68 Sport 61 ERGO 7 5. Öffentlichkeitsarbeit Modernisierung und inhaltliche, fachbezogene Erweiterung der Mitgliederzeitschrift Erarbeitung und Fertigstellung der neuen Verbandswebseite mit mehr Serviceangeboten für die Mitglieder USB-Stick: Service Angebot für Mitglieder DKThR Charity-Kalender 2014 Messe-/Kongressbeteiligungen Januar 2013: Messe Partner Pferd (Leipzig) Das DKThR präsentierte sich am großen Gemeinschaftsstand des Landesverbandes Pferdesport Sachsen und des Thüringer Reit- und Fahrverbandes; ehrenamtlich vertreten durch die Landesbeauftragte Ute Ohms. DKTHR Geschäftsbericht 2013 Seite 4
5 Februar 2013: didacta die Bildungsmesse in Kön In Kooperation mit dem Ernst-Reinhardt-Verlag präsentierte sich das DKThR zum ersten Mal auf der Bildungsmesse. Der Fokus lag zielgruppenorientiert auf den Weiterbildungsangeboten des DKThR sowie auf dem Projekt Kinder mit Pferden stark machen. März 2013: EQUITANA Weltmesse des Pferdesports in Essen Präsenz des DKThR am großen Gemeinschaftsstand der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN). Einbindung der Para-Dressur-Reiterinnen Britta Näpel und Dr. Angelika Trabert in die Abendshow Horsemanship meets Classical Riding. April 2013: Messe Reiten, Jagen, Fischen (Erfurt) Infostand des DKThR; ehrenamtlich organisiert und betreut von Sylvia Hofmann, Landesbeauftragte. Nordpferd, Messe Neumünster In Zusammenarbeit mit der Stiftung Therapeutisches Reiten sowie dem Pferdesportverband Schleswig Holstein präsentierte sich das DKThR unter der Leitung von Wiebke Wieschendorf, Landesbeauftragte. Horses & Dreams (Hagen a.t. W.) Infostand des DKThR, besetzt durch Haupt- und Ehrenamt (Landesbeauftragte Bernd Stelljes und Andreas Hunger sowie Projektleiter Kinder mit Pferden stark machen Bernhard Ringbeck), Spendensammlung und Schauprogramm Therapeutisches Reiten meets Russia mit Unterstützung der Georgsmarienhütte GmbH und der Stiftung Stahlwerk Georgsmarienhütte. Mai 2013: Messe Pferd International (München) Infostand des DKThR in Kooperation mit dem Freundeskreis Therapeutisches Reiten e.v., ehrenamtlich organisiert und betreut von Stephanie Tetzner (Arbeitsgruppe Hippotherapie). Praxisdemonstration Hippotherapie in Zusammenarbeit mit dem Bayrischen Haupt- und Landgestüt Schwaiganger unter der Regie von Corinna Wagner, Sprecherin der AG HT. Juni/ Juli 2013: CHIO Aachen, Weltfest des Pferdesports Haupt- und ehrenamtlich organisierter und betreuter Infostand des DKThR am Soerser Sonntag mit Kinderanimation, Glücks-Bringer - Spendensammlung sowie Schaubildern aus dem Bereich Therapeutisches Reiten sowie Para- Equestrian Dressage. Eurocheval (Offenburg) Infostand des DKThR in Kooperation mit dem FNverlag und den Persönlichen Mitgliedern der FN; ehrenamtlich betreut von Ursula Besch, Landesbeauftragte. Oktober 2013: Präsenz des DKThR in Marbach bei den traditionellen Hengstparaden mit Infostand und Schaubild, ehrenamtlich organisiert von DKThR-Fachkräften aus der Region. DKTHR Geschäftsbericht 2013 Seite 5
6 6.Para-Equestrian DOKR Beirat Para-Equestrian: Analog zur FEI hat sich 2013 der DOKR-Beirat "Para-Equestrian" gegründet und damit die Kooperation zwischen DKThR und DOKR/FN im Spitzensport implementiert. Die Kooperation und die Gründung des Beirats erfolgten mit Beschluss der FN- Mitgliederversammlung bei der FN-Jahrestagung in Münster. Mit Beschluss der DOKR-Mitgliederversammlung ist Para-Equestrian künftig mit einem eigenen Disziplinbeirat im DOKR vertreten. Dass es sich um einen Beirat und nicht mit einem Ausschuss handelt, hängt damit zusammen, dass die Reiter und Fahrer mit Behinderung in Deutschland traditionell durch das DKThR vertreten werden. Das DKThR nimmt im Tagesgeschäft die bisherigen Aufgaben wie gehabt wahr und bleibt erster Ansprechpartner in disziplinspezifischen Fragen. Das DOKR tritt hauptsächlich dann in Erscheinung, wenn es um Fragen zum internationalen Spitzensport geht. Sportgesundheitspass: Im Jahr 2013 wurde ein neuer Sportgesundheitspass im Scheckkartenformat eingeführt. Der alte Sportgesundheitspass ist nicht mehr gültig. Der neue Pass ist mit seinen Bestimmungen auch Bestandteil der neuen LPO (im Anhang) und nun 2 Jahre gültig. Insgesamt wurden Pässe neu ausgestellt. Dressur: Im Jahr 2013 wurden 4 Kaderlehrgänge unter der Leitung von Bernhard Fliegl, sowie 3 Sichtungslehrgänge unter der Leitung von Dirk Michael Mülot durchgeführt. Ein Sichtungslehrgang wurde abgesagt. Championate Dressur: Deutsche Meisterschaft, fand zum ersten Mal auf Einladung des RuFV Wetzlar (Hessen) im September statt. Nachwuchschampionat Platzierung Reiter Pferd 1. Platz Christina Fuchs Guinness 2. Platz Julia Porzelt Lettenhofs Lovely Daintiness 3. Platz Jaqueline Weber Wolkensturm DM Grade I 1. Platz Elke Philipp Regaliz 2. Platz Nora Kristina Hamann Sambalu Salix 3. Platz Alina Rosenberg Donnerlüttchen DM Grade II 1. Platz Dr. Angelika Trabert Arriva-Avanti 2. Platz Bärbel Hick Rigoletto 3. Platz Cordula Bause Miss Milly DM Grade III 1. Platz Hannelore Brenner Women of the World 2. Platz Steffen Zeibig Waldemar 3. Platz Claudia Schmidt Romeo Royal DKTHR Geschäftsbericht 2013 Seite 6
7 DM Grade IV 1. Platz Lena Weifen Don Turner 2. Platz Anne Räder Dorado W 3. Platz Eva-Maria Pühringer Fred Astaire L Europameisterschaften in Herning, Dänemark, August Die deutsche Mannschaft erritt insgesamt sieben Medaillen unter der Teamleitung von Bernhard Fliegl (Bundestrainer), Britta Bando (Chef d Equipe), Dr. Sabine Staemmler-Kienzle (Humanmedizinerin) Dr. Bernadette Unkrüer (Tierärztin) und Anne Kareen Thielen (Physiotherapeutin). Ergebnisse: Grade Ia 1. Sophie Christiansen, GBR - Janeiro 6 2. Anne Dunham, GBR - LJT Lucas Normark 3. Sara Morganti, ITA - Royal Delight 1. Sophie Christiansen, GBR - Janeiro 6 2. Anne Dunham, GBR - LJT Lucas Normark 3. Sara Morganti, ITA - Royal Delight Grade Ib 1. Pepo Puch, AUT - Fine Feeling S 2. Richy Balshaw, GBR - LJT Enggaards Solitaire 3. Stinna Tange Kaastrup, DEN - Steffi Graf 1. Pepo Puch, AUT - Fine Feeling S 2. Richy Balshaw, GBR - LJT Enggaards Solitaire 3. Stinna Tange Kaastrup, DEN - Steffi Graf Grade II 1. Natasha Baker, GBR - Cabral 2. Dr. Angelika Trabert, GER - Ariva Avanti 3. Britta Näpel, GER - Aquilina3 1. Natasha Baker, GBR - Cabral 2. Dr. Angelika Trabert, GER - Ariva Avanti 3. Britta Näpel, GER - Aquilina3 Grade III 1. Hannelore Brenner, GER - Women of the World 2. Sanne Voets, NED - Vedet Pb DKTHR Geschäftsbericht 2013 Seite 7
8 3. Jose Letatre, Frankreich - Warina 1. Sanne Voets, NED - Vedet Pb 2. Hannelore Brenner, GER - Women of the World 3. Jose Letatre, Frankreich - Warina Grade IV 1. Sophie Wells, GBR - Valerius 2. Frank Hosmoar, NED - Alphaville 3. Line Kongensgaard, DEN - Laponio 1. Sophie Wells, GBR - Valerius 2. Frank Hosmoar, NED - Alphaville 3. Line Thorning Jorgensen, DEN - Di Caprio Mannschaftswertung: 1. Platz Großbritannien (Sophie Christiansen - Janeiro 6, Anne Dunham - LJT Lucas Normark, Natasha Baker - Cabral, Sophie Wells - Valerius) 2. Platz Deutschland (Britta Näpel - Aquilina 3, Angelika Trabert - Ariva-Avanti, Hannelore Brenner - Women of the World, Elke Philipp - Regaliz) 3. Platz Dänemark (Stinna Tange Kaastrup - Steffi Graf, Caroline Cecile Nielsen - Leon, Line Thorning Jorgensen - Di Caprio, Line Kongensgaard - Laponio) Internationale Turniere Dressur: Internationales CPEDI3* Moorsele, Belgien, April Internationales CPEDI3* Maimarkt Turnier Mannheim, Mai Internationales CPEDI3* Roosendaal, Niederlande, Mai Internationales CPEDI3* Casorate Sempione, Italien, Juni Internationales CPEDI1* Überherrn, Deutschland, Juni Fahrsport: Im Jahr 2013 wurden 3 Trainingswochenenden 3 Sichtungsturniere für die WM in Breda, Niederlande unter der Leitung von Ludger Schmeing durchgeführt. Championate Fahrer: Deutsche Meisterschaft der behinderten Einspännerfahrer in Luhmühlen, September Ergebnisse: DKTHR Geschäftsbericht 2013 Seite 8
9 1. Platz Alexandra Röder mit Evi Platz Markus Beerhues mit Dolero B 3. Platz Heiner Lehrter mit Chabrier WE Springsport: Für den Springsport für Menschen mit Behinderung hat sich ein Förderverein gegründet. 7. Kooperationen Das Deutsche Kuratorium für Therapeutisches Reiten e.v. führt die enge Kooperation mit der Gold-Kraemer-Stiftung als Partner zur Förderung von Projekten im Therapeutischen Reiten weiter. Unterstützt wurde das DKThR beim Horses & Dreams Festival und beim Projekt Kinder mit Pferden stark machen; Therapeutisches Reiten an Kindergärten und Schulen von der Stiftung Stahlwerk Georgsmarienhütte und der Georgsmarienhütte GmbH. Die Carina Stiftung, die Stiftung Familie Herbert Grillo und die Deutsche Kinderhilfe sind langjährige und wesentliche Förderer des DKThR für die Multicenterstudie in der Hippotherapie. Das DKThR verstärkte seine Kooperation mit dem Zentralverband der Physiotherapeuten (ZVK). Frau Cornelia von Rüxleben-Plöger ist Beauftragte für Therapeutisches Reiten beim ZVK. Die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) und das DKThR sind Para-Spitzensport Kooperationspartner. Die Sportart Para-Equestrian wird achte Disziplin unter dem Dach des DOKR. Darüber hinaus hat die FN das DKThR bei allen hippologischen und pferderechtlichen Fachfragen sowie organisatorischen Problemen wie gewohnt vertrauensvoll und tatkräftig unterstützt. 8. Organisations- und Personalentwicklung -Die Leitbildkommission unter dem Vorsitz des DKThR-Vorstandsvorsitzenden Dr. Jan Holger Holtschmit hat nach zwei erfolgreichen Workshops auf den Mitgliederversammlungen 2012 und 2013 die für das Leitbild relevanten Themen mit allen Gremien des DKThR umfangreich besprochen. In Zusammenarbeit mit der Bundesgeschäftsstelle wird zur Mitgliederversammlung 2014 der erste Entwurf des DKThR- Leitbilds den Mitgliedern zur Bewertung und Besprechung vorgelegt. -Die Bundesgeschäftsstelle erhielt mit Frau Beate Träm (Ratingen) zum September 2013 eine neue Leiterin der Weiterbildung, die im Bereich Marketing sowie Führungsund Organisationsarbeit auf langjährige Erfahrungen zurückgreifen kann. Ihre Zuständigkeit ist die Weiterbildung in Zusammenarbeit mit den Facharbeitsgruppen inhaltlich, organisatorisch und im Marketing entscheidend voranzubringen. DKTHR Geschäftsbericht 2013 Seite 9
KinderUnterstützungsFonds (KUF) des DKThR
KinderUnterstützungsFonds (KUF) des DKThR Durch den KinderUnterstützungsFonds (KUF) des DKThR werden Kinder gefördert, deren Familien nicht in der Lage sind, die Therapiekosten selbst zu übernehmen. Für
MehrGemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.
Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft
Mehrwww.be-forever.de EINE PLATTFORM
Online-Shop-Portal www.be-forever.de EINE PLATTFORM für Ihre Online-Aktivitäten Vertriebspartner-Shop Online-Shop Basic Online-Shop Pro Vertriebspartner-Shop Bisher gab es den Online-Shop, in dem Sie Ihre
MehrInformationen in Leichter Sprache
Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrDeutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung
Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche
Mehr1. Tagung für Geschäftsführer, Leitungen und Fachkräfte der Werkstätten und Förderstätten der Lebenshilfe Bayern am 03.12.
INFORMATIONSDIENST ( 4 ) Arbeit Ausgabe 09/2014 27.11.2014 Der Infodienst enthält folgende Punkte: 1. Tagung für Geschäftsführer, Leitungen und Fachkräfte der Werkstätten und Förderstätten der Lebenshilfe
MehrOnline-Fanclub-Verwaltung
Online-Fanclub-Verwaltung Kurzanleitung Diese Kurzanleitung soll in wenigen Schritten beschreiben, wie Sie Ihre Fanclubdaten online verwalten können. Wenn Sie Ihren Fanclub nicht selbst verwalten können,
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrUm sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben
Doodle Anleitung Konto erstellen Die Registrierung eines Benutzerkontos ist für Umfragen nicht erforderlich. Sollten Sie jedoch öfters Umfragen erstellen, ist dies aus Gründen der Übersicht und Einfachheit
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrZiel ist die Ausweitung des Schulungsangebots für Tuina-Therapeuten in der Bundesrepublik und die Ausbildung nach dem hohen chinesischen Standard.
Aktuelle Presseinformation für Redaktionen Deutsche Tuina-Akademie Kooperation mit Universität Shandong Tuina steigende Nachfrage nach der Akupunktur ohne Nadeln Presseinformation Sehr geehrte Damen und
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
Mehr1. Was ist der Thüringer Landtag?
1. Was ist der Thüringer Landtag? In Thüringen gibt es 3 wichtige Verfassungs-Organe. die Landes-Regierung den Verfassungs-Gerichtshof den Landtag Ein anderes Wort für Verfassung ist: Gesetz. In der Verfassung
MehrThema PATIENTEN VERFÜGUNG. Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase
Thema PATIENTEN VERFÜGUNG Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase Eine Informationsveranstaltung für Fachkräfte aus dem medizinischen, pflegerischen und juristischen Bereich am 17. April
MehrErgebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz
Seite 1 / 6 1. Umfragedesign und Zusammensetzung des Rücklaufs In der Zeit vom 14. Oktober 2013 bis 3. November 2013 hat die IHK Südthüringen online 2 898 Unternehmen zur im IHK-Bezirk befragt. Die Unternehmen
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrDKThR Geschäftsbericht 2015 Gemeinsamer Bericht des Vorstands und der Geschäftsführerin
DKThR Geschäftsbericht 2015 Gemeinsamer Bericht des Vorstands und der Geschäftsführerin Gliederung: 1. Aktueller Stand im DKThR 2. Weiterbildung 3. Projekte, Initiativen, Tagungen 4. Kennzeichnung von
MehrBetriebliches Arbeitstraining Job-Coaching
Die Fachdienste des LWL-Integrationsamts Westfalen stellen sich vor LWL-Integrationsamt Westfalen Menschen mit Behinderung im Beruf Betriebliches Arbeitstraining Job-Coaching Was ist betriebliches Arbeitstraining?
Mehr- Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden
- Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden Erstellt von der Geschäftsführung des Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden zur Ergänzung
MehrAgentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail
Agentur für Werbung & Internet Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail Inhalt E-Mail-Konto erstellen 3 Auswahl des Servertyp: POP oder IMAP 4 Konfiguration
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrRichtlinien für die Anerkennung und Kennzeichnung von Einrichtungen des Therapeutischen Reitens
Gemeinnütziger Verein in Kooperation mit der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) Bundesgeschäftsstelle Freiherr-von-Langen-Str. 8 a 48231 Warendorf Telefon 02581 / 92 79 19-0 Telefax 02581 / 92 79
MehrKlinisch-Therapeutisches Institut Hamburg
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrIdeen werden Wirklichkeit
Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit
MehrDR. SCHNELL Chemie spendet Produkte für die Münchner Tafel
PRESSEINFORMATION DR. SCHNELL Chemie spendet Produkte für die Münchner Tafel Bei der Verteilaktion der Münchner Tafel Anfang Juli im Münchner Stadtteil Milbertshofen wurden neben Lebensmitteln auch Handcreme,
MehrFortbildung & Karriere mit Weitblick!
Themen dieser Ausgabe 01 2012: In Balance - Zentrum für Sturzprävention des ZVK: Neue Initiativen und Kurse Fortbildung: Sturzpräventionstrainer des ZVK 1. Nationale Sturzpräventionstagung - 23. & 24.
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrWas ist Leichte Sprache?
Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist
MehrHerzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:
Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrÄnderungen beim Einlagensicherungsfonds
fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt
MehrEs gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung
MehrMit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien
Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien Arbeitsgruppe 6 Problemlagen an der Schnittstelle zwischen SGB VIII und SGB XII. 1 These 1 These 2 These 3 These 4
MehrJugend in Arbeit plus
Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit
MehrEnergienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch
Der Förderverein Energienetz Elbmarsch Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch ist eine dem Gemeinnutz verpflichtete überparteiliche Initiative. Viele engagieren sich bereits, jede/r ist herzlich
MehrStand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10. Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software
Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10 Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software INHALTSVERZEICHNIS 1. Einführung 3 2. Allgemeine Informationen 4 3. Schritt 1 die Anmeldung des Generators
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrRente mit 67 Anhebung der Altersgrenzen
HBE PRAXISWISSEN Rente mit 67 Anhebung der Altersgrenzen Handelsverband Bayern e.v. Brienner Straße 45, 80333 München Rechtsanwältin Claudia Lindemann Telefon 089 55118-122 Telefax 089 55118-118 E-Mail
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen
Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:
Mehrakti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache
akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!
ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank
Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre
MehrDKThR Geschäftsbericht 2016 Gemeinsamer Bericht des Vorstands und der Geschäftsführerin
DKThR Geschäftsbericht 2016 Gemeinsamer Bericht des Vorstands und der Geschäftsführerin Gliederung: 1. Aktueller Stand im DKThR 2. Weiterbildung 3. Projekte, Initiativen, Tagungen 4. Kennzeichnung von
MehrTipps & Tricks Neuerungen Nr. 5/ 2015. Externe Web-Shops im UniKat für Laborverbrauchsmaterial & Chemikalien
Tipps & Tricks Neuerungen Nr. 5/ 2015 V01 08-06-2015 Externe Web-Shops im UniKat für Laborverbrauchsmaterial & Chemikalien Inhalt Einleitung... 2 Externe Web-Shops auswählen... 3 Artikelsuche und Artikelauswahl...
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrRegeln für das Qualitäts-Siegel
Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
Mehrrewe-nachwuchsförderung e.v.
rewe-nachwuchsförderung e.v. Stand: April 2014 Unsere Mitarbeiter sind unser wichtigstes Kapital Alain Caparros Vorwort Der erste Tag in der REWE Group ist nicht nur aufregend und spannend, sondern auch
MehrMESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg
MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrPressemitteilung Nr.:
DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrEin Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft
Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de Die deutsche Messewirtschaft Forschung und Lehre Alles, was Messewissen schafft. Das Institut der Deutschen Messewirtschaft. Sie suchen die aktuellsten
MehrPressemitteilung. Unternehmer bevorzugen Unternehmensübergabe innerhalb der Familie
Betriebswirtschaftliches Forschungszentrum für Fragen der mittelständischen Wirtschaft e. V. an der Universität Bayreuth Bayreuth, 26. September 2012 Pressemitteilung Unternehmer bevorzugen Unternehmensübergabe
MehrSPORT UND EHRENAMT IN DER SCHWEIZ!
SPORT UND EHRENAMT IN DER SCHWEIZ Beitrag im Rahmen der Tagung Sport ohne Grenzen Sport und die Schweiz? Die Schweiz ist stolz auf ihre direkte Demokratie, die Schokolade, ihren Käse oder die Berge. Warum?
MehrAnleitung zur Online-Schulung
Anleitung zur Online-Schulung Webbasierte 7-Stunden-Schulung für Personen mit Zugang zu identifizierbarer Luftfracht oder Luftpost (gemäß Kapitel 11.2.3.9 der Verordnung (EU) Nr. 185/2010). Vorgehensweise:
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrPatenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit
Patenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit Amt für Wohnen und Migration Zentrale Wohnungslosenhilfe Fachbereich Betreuung Präambel Das Patenprojekt München hilft Menschen, die in schwierigen sozialen
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache
MehrArbeitsrecht: Neue Regelungen im Hinblick auf die Kündigung von Arbeitsverhältnissen ab dem 01.01.2012
Arbeitsrecht: Neue Regelungen im Hinblick auf die Kündigung von Arbeitsverhältnissen ab dem 01.01.2012 RAin Uta Bröckerhoff uta.broeckerhoff@kockspartners-law.be RAin Cécile Wolfs, LL.M. cecile.wolfs@kockspartners-law.be
MehrEin Gesuch erfassen und einreichen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Kultur BAK Förderplattform (FPF) - Anleitung Ein Gesuch erfassen und einreichen Seit Mitte September 2014, bietet das BAK für die Eingabe von Gesuchen
MehrNeue Regelungen seit 01.07.2014
Infoportal staatlich anerkannte Schuldnerberatungsstellen und geeignete Personen gemäß 305 InsO. Die vorzeitige Beendigung des Insolvenzverfahrens. Neue Regelungen seit 01.07.2014 Verkürzung des Insolvenzverfahrens
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrMitarbeitergespräche führen
Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).
MehrBesonderes begrüße ich natürlich unsere Referenten und die Teilnehmer/innen an unserer Gesprächsrunde.
Begrüßung Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich begrüße Sie sehr herzlich zum Symposium "Gemeinsame Bildung für alle Kinder" des Vereins Behindertenhilfe in Stadt und Kreis Offenbach. Gemeinsam mit
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrArbeitsrechtlichen Praktikerseminar
JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN Fachbereich Rechtswissenschaft Einladung zum Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar Sommersemester 2015 Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker Professur für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht
MehrBericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten
Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Menschen in Deutschland Die Menschen in Deutschland wurden gefragt, was sie wollen. Die Menschen in Deutschland wollen: Alle Menschen sollen: überall dabei
MehrEinrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000
Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten
MehrEin Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz
Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz hilft Kindern von Ausländern und Aussiedlern, die deutsche Sprache zu erlernen. Das besondere hierbei ist, dass die betreuten Kinder in ihrer eigenen
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrVorsorge Vollmacht. Was ist das?
Vorsorge Vollmacht Was ist das? Erklärungen zur Vorsorgevollmacht in Leichter Sprache SKM Freiburg Vorsorge-Vollmacht Was ist eine Vorsorge-Vollmacht? Manchmal können Sie wichtige Entscheidungen für Ihr
MehrLWL Schulen. Kann Ihr Kind gut hören? Der LWL berät und fördert Kinder und Jugendliche mit Hör-Behinderung
LWL Schulen Kann Ihr Kind gut hören? Der LWL berät und fördert Kinder und Jugendliche mit Hör-Behinderung Der LWL hat Förder-Schulen für Kinder und Jugendliche, die nicht gut hören oder sprechen können.
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrAusgabe Okt. 2015. 3. Oktober 2015
3. Oktober 2015 Teilnehmer: MSV Duisburg SV Rees VfL Bochum 1948 SC Paderborn 07 1. FC Köln Arminia Bielefeld Borussia Dortmund Bayer 04 Leverkusen Borussia M Gladbach Fortuna Düsseldorf FC Schalke 04
Mehr1 Kurzanleitung IMAP-Verfahren
Benutzer Vermittlerportal 06.03.2015 Kurzanleitung IMAP-Verfahren Inhaltsverzeichnis 1 Kurzanleitung IMAP-Verfahren 2 Einrichtung in Outlook 2013 3 Einrichtung in Outlook 2010 4 Hilfe bei Fragen oder Problemen
MehrAnleitung OpenCms 8 Webformular Auswertung
Anleitung OpenCms 8 Webformular Auswertung 1 Erzbistum Köln Webformular Auswertung 15. August 2014 Inhalt 1. Allgemeines zum Webformular Auswertung... 3 2. Verwendung des Webformulars... 4 2.1. Reiter
MehrIB Medizinische Akademie Baden-Baden
IB Medizinische Akademie Baden-Baden Berufskolleg für Praktikantinnen und Praktikanten Einstieg in die Ausbildung zum Erzieher (m/w) Der Weg zum Ziel? Beginnt genau hier! Einstieg in die Erzieherausbildung.
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrDer PARITÄTISCHE Hamburg Akademie Nord. Krippe
Der PARITÄTISCHE Hamburg Akademie Nord 54 Fortbildungsprogramm 2015 R Nr.: 1555 Herausforderung Bausteine einer modernen Pädagogik Zertifizierte Weiterbildung zur Fachkraft für Kleinstkindpädagogik ab
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
Mehr19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de
Forum Benachteiligte Jugendliche im CVJM 19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Jugendarbeit, die Hoffnung macht. Sozial benachteiligte Jugendliche haben oft keine Perspektiven.
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
Mehr