Wolfgang Schneider. Wie arbeite ich mit dem IBM PC
|
|
- Hermann Otto
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wolfgang Schneider Wie arbeite ich mit dem IBM PC
2 Aus dem Programm ~ Mikrocomputer Einflihrung in BASIC von W. Schneider BASIC fur Fortgeschrittene von W. Schneider Strukturiertes Programmieren in BASIC von W. Schneider EinfUhrung in Pascal von W. Schneider BASIC-Programmierbuch zu den grundlegenden Ablaufstrukturen der Datenverarbeitung von E. Kaier BASIC-Wegweiser fur den IBM PCjr von E. Kaier Wie arbeite ich mit dem IBM PC von W. Schneider ' Vieweg '
3 Wolfgang Schneider Wie arbeite ich mit dem IBM PC Mit 23 Bildern Friedr. Vieweg & Sohn Braunschweig/Wiesbaden
4 CI P-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Schneider, Wolfgang: Wie arbeite ich mit dem IBM PC I Wolfgang Schneider.- Braunschweig; Wiesbaden: Vieweg, Das im Buch enthaltene Programm-Material ist mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Art verbunden. Der Autor iibernimmt infolgedessen keine Verantwortung und wird keine daraus folgende oder sonstige Haftung iibernehmen, die auf irgendeine Art aus der Benutzung dieses Programm-Materials oder Teilen davon entsteht Aile Rechte vorbehalten Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbh, Braunschweig 1985 Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1985 Die Vervielf<iltigung und Obertragung einzelner Textabschnitte, Zeichnungen oder Bilder, auch fiir Zwecke der Unterrichtsgestaltung, gestattet das Urheberrecht nur, wenn sie mit dem Verlag vorher vereinbart wurden. 1m Einzelfall mub iiber die Zahlung einer Gebiihr fur die Nutzung fremden geistigen Eigentums entschieden werden. Das gilt fur die Vervielfaltigung durch aile Verfahren einschlieblich Speicherung und jede Obertragung auf Papier, Transparente, Filme, Bander, Platten und andere Medien. Dieser Vermerk umfabt nicht die in den 53 und 54 URG ausdriicklich erwahnten Ausnahmen. Umschlaggestaltung: Peter Lenz, Wiesbaden Satz: Vieweg, Braunschweig Druck und buchbinderische Verarbeitung: Lengericher Handelsdruckerei, Lengerich ISBN-13: e-isbn-13: DOl: /
5 v Vorwort Das Buch Wie arbeite ich mit dem IBM PC richtet sich an diejenigen Benutzer eines IBM PC, die geringe oder keine Erfahrungen mit Mikrocomputern besitzen, aber auch an diejenigen Benutzer, die moglichst schnell und miihelos an die Bedienung des IBM PC mit seinen wichtigsten Zusatzgeraten, wie Bildschirm, Drucker und Diskettenlaufwerke, herangefuhrt werden mochten, ohne sich durch eine Vielzahl von BedienungshandbUchern durchlesen zu mussen. Die yom Hersteller mitgelieferten BedienungshandbUcher haben fur den genannten Benutzerkreis den Nachteil, dag in ihnen aile Moglichkeiten aufgezeigt werden mussen, die das Mikrocomputersystem bietet. Dieser Vielfalt steht der Anfanger meist hilflos gegen Uber. BedienungshandbUcher konnen i.a. auch nur kurz auf Einzelheiten eingehen, da sonst bei der Beschreibung aller Moglichkeiten der Umfang des Handbuches zu stark anwachsen wurde. Augerdem werden in den BedienungshandbUchern in der Regel Grundkenntnisse der Datenverarbeitung vorausgesetzt, denn man bedient sich bei den Beschreibungen der in der Datenverarbeitung Ublichen Fachsprache. Dieses Buch soli die Nachteile, die BedienungshandbUcher fur den Anfanger aufweisen, UberbrUcken helfen, indem sich hier auf das Wesentliche konzentriert wird, dieses dafur aber um so ausfuhrlicher behandelt wird. Zunachst wird in einer kurzen Einleitung der Aufbau von Datenverarbeitungsanlagen erlautert. Dabei erlernt der Leser die wichtigsten Begriffe der Datenverarbeitung. Anschliegend wird dieses Wissen auf den IBM PC umgesetzt. Mit diesem Wissen ausgestattet wird dem Leser gezeigt, wie das IBM PC-System zu installieren ist und wie es anschliegend getestet werden kann. Bevor der Benutzer erlernt, wie Programme eingegeben und zum Ablauf gebracht werden, erhalt er den dazu notwendigen allgemeinen Oberblick Uber die Programmierung von Mikrocomputern und den Aufgaben von Betriebssystemen. In aufeinander abgestimmten Schritten wird dann an einer Vielzahl von nachvollziehbaren Beispielen gezeigt, wie BASIC-Programme erstellt, geandert und zum Ablauf gebracht werden. Es wird ausfuhrlich dargelegt, wie ein Drucker angeschlossen wird und Programme und Ergebnisse programmgesteuert ausgedruckt werden. Einen grogen Raum nimmt weiterhin die ausfuhrliche Beschreibung des IBM-DOS Betriebssystems ein. Es wird an vie len Beispielen gezeigt, wie Programme auf Disketten gespeichert und wieder abgerufen werden konnen, wie Dateien kopiert und geloscht werden, I nhaltsverzeichnisse von Disketten ausgegeben werden u.dgl. Nach dem Durcharbeiten dieses Buches wird der Leser in der Lage sein, Ubliche Arbeiten am IBM PC selbstandig vorzunehmen und in weitergehenden Fragen das Bedienerhandbuch gezielt einzusetzen. Cremlingen, Winter 1984 Wolfgang Schneider
6 VI I nhaltsverzeichn is 1 Aufbau von Datenverarbeitungsanlagen Aligemeines Eingabeeinheiten Speicher Rechenwerk Steuerwerk Ausgabeeinheit Struktur einer Datenverarbeitungsanlage Oberblick Uber die Hardwareausstattung des IBM PC Zentraleinheit Systemeinheit Eingabetastatur Bildschirm Magnetbandkassettenrecorder Diskettenlaufwerke (Floppy-Disk-Laufwerke) Aligemeines Technische Daten Formatieren von Disketten Behandlung von Disketten ZukUnftige Entwicklung Festplatte Drucker Weitere Moglichkeiten Installation und Test von Systemeinheit, Eingabetastatur und Bildschirm Vorbereitung der Systemeinheit Eingabetastatur an die Systemeinheit anschliesen AnschluS der Systemeinheit an das Stromnetz und Einschalttest AnschluS des IBM-Schwarz-WeiS-Bildschirms (Monitor) AnschluS des IBM-Schwarz-WeiS-Biidschirms bei eingebautem Adapter Einbau des Bildschirmadapters in die Systemeinheit Kontrolle der Schalterstellung auf der Systemplatine zur Anzahl der installierten Diskettenlaufwerke... 25
7 I nhaltsverzeichn is VII 3.6 Kontrolle der Schalterstellung auf der Systemplatine zum Arbeitsspeicherausbau Schalterstellung des Arbeitsspeicherausbaus auf der Systemplatine Schalterstellung des Arbeitsspeicherausbaus bei Erweiterungen auserhalb der Systemplatine Einschalttest des Grundsystems Allgemeiner Oberblick tiber die Programmierung von Mikrocomputern Allgemeines Programmiersprachen Maschinensprachen Assemblersprachen Problemorientierte Programmiersprachen Obersetzerprogramme Compiler Interpreter Vor- und Nachteile von Interpreter und Compiler Programmiersprachen des IBM PC Standard- oder Kassetten-BASIC Disketten-BASIC Fortgeschrittenes BASIC - Advanced BASIC Weitere Programmiersprachen Aligemeiner Oberblick tiber die Aufgaben von Betriebssystemen bei M ikrocomputern Aligemeines Elementare Aufgaben Ablaufsteuerung Ein- und Ausgabesteuerung Speicherverwaltung Zusammenarbeit zwischen Ablaufsteuerung, Ein-Ausgabesteuerung und Speicherverwaltung Weitere Aufgaben von Betriebssystemen Betriebssystemkommandos Dialog zwischen Mikrocomputer und Mikrocomputerbenutzer Speicherung von Betriebssystemen Allgemeiner Oberblick tiber das Betriebssystem des IBM PC Betriebssystem fur den Betrieb im Standard- bzw. Kassetten-BASIC I BM-DOS-Betriebssystem Wichtige Betriebssystemkommandos des IBM PCs... 47
8 VIII I nhaltsverzeichnis 8 Eingabe von BASIC-Programmen in den Arbeitsspeicher des IBM PCs Eingabe einer Anweisung eines Programmes Eingabe der Anweisungsnummer Eingabe des SchlUsselwortes Eingabe der Eingabevariablen AbschluS der Anweisung... " Eingabe weiterer Anweisungen Starten von BASIC-Programmen Fehler im Programm Syntaxfehler Eingabefehler Logische Fehler Neustart von BASIC-Programmen Korrigieren von BASIC-Programmen Korrigieren nicht abgeschlossener BASIC-Anweisungen Ersetzen von Zeichen Einfugen von Zeichen mit Hilfe der INS-Taste Loschen von Zeichen mit Hilfe der DEL-Taste Loschen von Zeichen mit Hilfe der RUckschritt-Taste Loschen der gesamten eingegebenen BASIC-Anweisungszelle Loschen eines Teils einer eingegebenen Zeile Korrigieren von schon erstellten BASIC-Programmen Auflisten der Programmzeilen des BASIC-Programms Bewegen des Cursors an die zu andernden Stellen im Programm Ersetzen von Zeichen Einfugen von Zeichen Loschen von Zeichen Ersetzen, Einfugen und Loschen von Zeichen mit Hilfe des LlST-Kommandos Ersetzen, Einfugen und Loschen von Zeichen mit Hilfe des EDIT-Kommandos Ersetzen ganzer BASIC-Anweisungen Einfugen von ganzen BASIC-Anweisungen Loschen einzelner BASIC-Anweisungen Loschen einer Gruppe von BASIC-Anweisungen Loschen eines ganzen Programms Inbetriebnahme deslbm-grafikdruckers Technische Daten AnschluS des Druckers Verbindung des Druckers mit der Systemeinheit Verbindung des Druckers mit dem Stromnetz... 79
9 I nhaltsverzeichn is IX 10.3 Vorbereitungen am Drucker vor dem eigentlichen Drucken Farbband einlegen Papier einlegen Papierstarke einstellen Linken Druckerrand einstellen Drucker und Zentraleinheit einschalten Kontrollampen priifen Zeilen- und Formularvorschub priifen Druckerselbsttest Programmgesteuertes Drucken Eingabe des Testprogramms BASIC-Anweisungen zum Ausdrucken von Ergebnissen auf dem Drucker Ausdruck des im Arbeitsspeicher befindlichen Programms Drucken in doppelt breiter Schrift Drucken in komprimierter Schrift Fettdruck Weitere Steuerzeichen Das Disketten-BASIC Aligemeines Erstellen einer landesspezifischen Systemdiskette Vorbereitende Arbeiten zum Erstellen der landesspezifischen Systemdiskette Schrittweises Erstellen der landesspezifischen Systemdiskette Formatieren neuer Disketten Aufruf des Disketten-BASIC Erstellen eines BASIC-Programmes mit Hilfe des Disketten-BASIC Dateinamen Datei Dateinamen Dateihauptname Dateierganzungsnamen Dateigruppenname Dateinamen mit Laufwerkangabe Speichern eines BAS IC-Programms auf Diskette Laden von BAS IC-Programmen von der Diskette in den Arbeitsspeicher Umbenennen von gespeicherten Dateien auf einer Diskette Loschen von auf einer Diskette vorhandenen Dateien Benutzung einer Programm-Diskette in Laufwerk B Liste der Disketten-BASIC-Kommandos FILES LOAD SAVE NAME KILL
10 x I nhaltsverzeichnis 12 Das DOS-Betriebssystem EinfLihrung in die wichtigsten DOS-Kommandos Dauerhaft gespeicherte DOS-Kommandos Wichtige von der DOS-Systemdiskette ladbare Kommandos Starten des DOS-Betriebssystems Einlegen der DOS-Betriebssystemdiskette Kaltstart des IBM PCs Warms tart des IBM PCs Das DI R-Kommando Aufgaben des DIR-Kommandos Die allgemeine Form des DIR-Kommandos Fehlermeldungen Bildschirmausgabesteuerung Das CHKDSK-Kommando Aufgaben des CHKDSK-Kommandos Die allgemeine Form des CHKDSK-Kommandos AuskUnfte aufgrund des CHKDSK-Kommandos Das EDLIN-Kommando Aufruf des Editors von der Systemdiskette im Systemlaufwerk A Einrichten neuer Daten Eingabe von Daten in neue Dateien Anderung von vorhandenen Dateien Quelldatei von der Diskette in den Arbeitsspeicher bringen Anzeigen von Dateizeilen und Dateibereichen auf dem Bildschirm Ersetzen von Zeichen durch andere Zeichen in Dateizeilen Loschen von Zeichen in Datenzeilen EinfLigen von Zeichen in Dateizeilen Loschen von Dateizeilen EinfLigen von Dateizeilen Austauschen von Zeichen und Zeichenfolgen Aufsuchen von Zeichen und Zeichenfolgen Das COPY -Kommando KopierwUnsche des Anwenders Das allgemeine Kopier-Kommando Kopierbeispiele zum Kopieren einzelner Dateien Vorbereitung Kopieren auf die gleiche Diskette Kopieren auf eine andere Diskette in einem anderen Laufwerk Kopieren auf eine andere Diskette, wenn nur ein Laufwerk vorhanden ist
11 Inhaltsverzeichnis XI Kopieren von Dateigruppen Verketten von Dateien Steuerparameter beim Kopieren von Dateien Das DISKCOPY-Kommando Das SYS-Kommando Das TYPE-Kommando Ausdruck der Bildschirmausgabe Ausgabe auf dem Drucker parallel zur Bildschirmausgabe Ausdruck des momentanen Bildschirminhaltes auf dem Drucker Ausdruck von Dateiinhalten Ausdruck des Dateiinhaltsverzeichnisses Das ERASE-oder DEL-Kommando Das RENAME-Kommando Erstellen von BASIC-Programmen mit Hilfe des Editors EDLIN und anschlief?ender Programmstart Anhang Anhang A 1: Glossarium Anhang A2: Der ASCII-Code Anhang A3: Umwandlung von Zahlen Umwandlung von Binarzahlen {Dualzahlen} in Dezimalzahlen Umwandlung von Dezimalzahlen in Binarzahlen {Dualzahlen} Anhang A4: Literaturverzeichnis Sachwortverzeichnis
G. Oetzmann. Commodore-Volkscomputer
G. Oetzmann Commodore-Volkscomputer Programmieren von Mikrocomputern Die Bände dieser Reihe geben den Benutzern von Heimcomputern, Hobbycomputern bzw. Personalcomputern über die Betr}ebsanleitung hinaus
MehrElektronische Taschenrechner in der Schule
Alexander Wynands Ursula Wynands Elektronische Taschenrechner in der Schule Ein Arbeits- und Aufgabenbuch for Lehrer und Schuler Vieweg CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Wynands, Alexander
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 13. Kapitel 1 Einführung Ein paar Grundbegriffe Einführung in die Hardware 20
Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Kapitel 1 Einführung 15 1.1 Ein paar Grundbegriffe 16 1.2 Einführung in die Hardware 20 1.2.1 Die Komponenten der Hardware 21 1.2.1.1 Die Systemeinheit 21 1.2.1.2 Die Tastatur
MehrRegina B. und Rolf B. Baumeister (Hrsg.) dbase III Software Training
Regina B. und Rolf B. Baumeister (Hrsg.) dbase III Software Training - Anwender-Software ------------... Multiplan Software Training Word Software Training Chart Software Training dbase III Software Training
MehrClaus von Eitzen. Datenbankanwendungen mit FileMaker Pro
Claus von Eitzen Datenbankanwendungen mit FileMaker Pro ~Cbook------------------_ berausgegeben von Stefan Frevel MACbook ist die neue Macintoshreihe des Verlages Vieweg. Die Bucher haben das Look-and-Feel
Mehr2017/01/23 15:50 1/5 Bedienung
2017/01/23 15:50 1/5 Bedienung Bedienung (J.Müller, Hilfe zu JTCEMU) Das originale 2K-System Das 2 KByte große Betriebssystem bietet die wichtigsten Funktionen zur Eingabe und Verwaltung von BASIC-Programmen.
Mehr1 Festplatte als Externspeicher 1
VI 1 Festplatte als Externspeicher 1 1.1 Personalcomputer (PC) als Computertyp 3 1.2 Vom Disketten-Manager zum Festplatten-Verwalter 3 1.3 Vier Typen von Festplatten 4 1.4 Kleine Festplatten-Technologie
MehrWolfgang Muller. DTP-Praxis mit PageMaker 5
Wolfgang Muller DTP-Praxis mit PageMaker 5 Am dl'1ll Bneil'h Com )u (n Ii tn.hut" Vicweg Software-Trainer Microsoft Access von Dagmar Sieberichs und Hans-Joachim KrUger Vieweg Software-Trainer Excel 4.0
MehrUm Batch programmieren zu lernen, gibt es sicherlich viele Möglichkeiten, doch der Einstieg ist schnell geschafft
Um Batch programmieren zu lernen, gibt es sicherlich viele Möglichkeiten, doch der Einstieg ist schnell geschafft Batch lernen Einige Grundlagen Die Anfänge in Batch Jede Batch Datei wird im normalen WordPad
MehrJohnH. Conway ttber Zahlen und Spiele
JohnH. Conway ttber Zahlen und Spiele $.CO.2 110 h ±1 o oo±oo ()M(;o:) ()t:jo (:).AAG) (L:h)A4.(L:h) -2-1-t -t I 2 1 ", t H 1 2 3 co co 2., 1 I 1 III II II III II I 1 III II II I 11 II II II I II II II
MehrVorwort. Hinweise zum Arbeiten mit dem Buch. 1 Einführung in Windows Das Einsatzspektrum von Windows Neuerungen der Version 3.
IX Vorwort V Hinweise zum Arbeiten mit dem Buch VII 1 Einführung in Windows 1 1.1 Das Einsatzspektrum von Windows 1 1.2 Neuerungen der Version 3.1 5 2 Grundlegende Arbeitstechniken 7 2.1 Windows starten
MehrReinhard Gieselmann WOHNBAU
Reinhard Gieselmann WOHNBAU Reinhard Gieselmann Friedr. Vieweg & Sohn Braunschweig / Wiesbaden Prof. Dr. Reinhard Gieselmann ist Ordinarius fur Wohnbau an der Technischen Universitat Wien CIP-Kurztitelaufnahme
MehrVorbemerkungen 11.
Vorbemerkungen 11 Grundlagen 14 Die Zentraleinheit 14 Die Tastatur 15 Die alphanumerische Tastatur 16 Der abgesetzte Ziffernblock 17 Die Pfeiltasten 17 Die Funktionstasten 18 Der Bildschirm 18 Disketten
MehrSpeichern. Speichern unter
Speichern Speichern unter Speichern Auf einem PC wird ständig gespeichert. Von der Festplatte in den Arbeitspeicher und zurück Beim Download Beim Kopieren Beim Aufruf eines Programms Beim Löschen Beim
MehrModellbahn-Steuerung. Teil 4: Programminstallation und Programmsteuerung
Modellbahn-Steuerung Teil 4: Programminstallation und Programmsteuerung Dieser Teil des Handbuches enthält die Informationen zum Installieren der verschiedenen Programme und Dateien und beschreibt die
MehrH. Tornsdorf М. Tornsdorf. Das große Buch zu
H. Tornsdorf М. Tornsdorf Das große Buch zu DATA BECKER Inhaltsverzeichnis 1.1 Starten von MS-DOS 24 1.2 Erste Arbeiten auf der Kommandooberfläche 27 1.2.1 Dateien anzeigen 31 1.2.2 Dateien kopieren 38
Mehr1. Einführung in DR DOS
Inhaltsverzeichnis 1. Einführung in DR DOS 6.0 23 1.1 Installation von DR DOS 6.0 23 1.2 Nachträgliche Änderung der Konfiguration/Einstellung 29 1.3 Starten von DR DOS 6.0 34 1.4 Was Sie von DR DOS wissen
MehrInhaltsverzeichnis. .9 Auflisten eines geänderten Programms Kompilieren eines geänderten Programms Zusammenfassung 29
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in CP/M 15 1.1 Die Bereitschaftsmeldung 17 1.2 Der Kommandointerpreter (CCP) 18 1.3 Eingabe von Befehlen 18 1.4 Eine Übung mit Microsoft BASIC 19.5 Ändern des Programms.
MehrInhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Die ersten 30 Minuten. Kapitel 2: Allgemeines. Vorwort 5
7 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Kapitel 1: Die ersten 30 Minuten Erstellen von Sicherungskopien 13 Kopieren mit nur einem Laufwerk 14 Kopieren mit zwei Laufwerken 14 Diskette formatieren 15 Installation
MehrInhaltsverzeichnis. 2. Inhaltsverzeichnis. 1. Vorwor t Inhaltsverzeichnis Was ist ein Betriebssystem?
2. Inhaltsverzeichnis 1. Vorwor t 3 2. Inhaltsverzeichnis 5 3. Was ist ein Betriebssystem? 11 3.1. Allgemeines 11 4. Bestandteile und Aufgaben 13 4.1. Bestandteile des MS-DOS 13 4.2. Aufgaben der MS-DOS
MehrBedienungsanleitung Festplattenerweiterung ix 300 HD
Bedienungsanleitung Festplattenerweiterung ix 300 HD Inhalt: Einführung... 2 1. Funktion PLAY Standard MIDI File... 3 2. Funktion COPY FILE... 5 3. Editieren von Standard MIDI Files im "Song Edit"- Menü
MehrGerhard Sielhorst Manuela Wilhelm. Makroprogrammierung mit Excel 4.0
Gerhard Sielhorst Manuela Wilhelm Makroprogrammierung mit Excel 4.0 ~-- Aus dem Bereich Computerliteratur Vieweg Software-Trainer WordPerfect fur Windows von Dagmar Sieberichs und Hans-Joachim KrOger Vieweg
MehrJurgen Burberg Peter Schneid erlochner. Microsoft Excel 3.0. Einsteigen leichtgemacht
Jurgen Burberg Peter Schneid erlochner Microsoft Excel 3.0 Einsteigen leichtgemacht Aus dem Bereich Computerliteratur... Intensivschulung Windows 3.0 von BITEF Windows 3.0 von Jurgen Burberg Arbeiten mit
MehrProjekt-Management mit Excel
Dieter Peters Projekt-Management mit Excel Eine makrogesteuerte Anwendung zur Kalkulation von Projektkosten ----- Aus dem Bereich Computerliteratur MS-DOS 5.0 von van Wolverton (Ein Microsoft PressNieweg-Buch)
MehrUSB DISK ANSCHLUSS WAHLTASTER. Vorteile dieses USB Interfaces:
USB Floppy Disk Das USB Floppy Laufwerk ersetzt das 1.44MB Diskettenlaufwerk durch einen USB Stick. Bis zu 100 virtuelle Disketten können auf einem USB Stick (bis zu 4GB Größe) gespeichert werden. Vorteile
MehrSUPER BIG BANG. SCSI - 2 HD-Kontroller für A2000
SCSI-2 Harddisk-Kontroller SUPER BIG BANG SUPER BIG BANG SCSI - 2 HD-Kontroller für A2000 MILANO Februar 1992 INHALTSVERZEICHNIS: 1.0 EINLEITUNG 2.0 EINBAU 3.0 SOFTWARE 4.0 FORMATIEREN DER FESTPLATTE 5.0
Mehr.DSLWHO+%HWULHEXQWHU,QWHUDFWLYH81,;
.DSLWHO+ %HWULHEXQWHU,QWHUDFWLYH81,;.DSLWHO+%HWULHEXQWHU,QWHUDFWLYH81,; +%HWULHEXQWHU,QWHUDFWLYH81,; Nachdem in den Kapiteln B und C der Einbau des ICP Controllers bzw. das Einrichten von Host Drives erklärt
MehrInhaltsverzeichnis. theoretische Grundlagen für den Computer 13
Inhaltsverzeichnis EINFUHRUNG 13 theoretische Grundlagen für den Computer 13 2.1 Übersicht Hard- und Software 15 2.2 Ein- oder Ausgabe 16 2.3 Hardware-Überblick 16 2.4 Die Schalter 17 2.5 Ein und Ausschalten
MehrMiniLes V2.3 Dokumentation. Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung. 2. Systemvoraussetzungen. 3. Installation der Software. 4. Anschließen des Mini-KLA
MiniLes V2.3 Dokumentation Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Systemvoraussetzungen 3. Installation der Software 4. Anschließen des Mini-KLA 5. Bedienung von MiniLes V2.3 5.1 Mini-KLA suchen / COM-Port
MehrA) Durchsuchen von Datenbanken im Internet durch Endnote
EINLEITUNG/ANWEISUNGEN ZU DIESEM TEXT Wir werden die obere Liste (File/ Edit usw.) benutzen, obwohl die meisten Funktionen auch möglich mit rechtem Mausklick, mit Kombinationen der Tastatur oder mit den
Mehr1 Computerbenutzung Der Computer... 11
PC EINSTEIGER Computerbenutzung INHALT 1 Computerbenutzung 11 1.1 Der Computer... 11 1.1.1 Der PC und seine Zusatzgeräte... 14 1.1.2 Den Computer ein- und ausschalten... 15 1.1.3 Die Computertastatur...
MehrOberli Engineering GmbH Software Entwicklung. TiffView V1.12. Benutzerhandbuch. Manual TiffView V1.12 www.obeng.ch Seite 1 / 18
TiffView V1.12 Benutzerhandbuch Manual TiffView V1.12 www.obeng.ch Seite 1 / 18 Inhalt 1 Übersicht...4 1.1 Kurzbeschreibung...4 1.2 Funktionsumfang...4 1.3 Einsatzgebiete...4 1.4 Hersteller...4 2 Systemanforderungen
MehrHandbuch zum Mensurenprogramm
Handbuch zum Mensurenprogramm Von Reiner Janke March-Buchheim (bei Freiburg) Reiner Janke 1996 Was kann das Programm? Das Programm schreibt Mensurlisten (Weiten-, Längen-, Aufschnittmensuren etc.) von
MehrBedienungsanleitung Programmiersoftware Save `n carry PLUS. Inhaltsangabe
Bedienungsanleitung Programmiersoftware Save `n carry PLUS Mit der Programmiersoftware Save `n carry PLUS lassen sich für die Schaltcomputer SC 08 und SC 88; SC 98 einfach und schnell Schaltprogramme erstellen
MehrGDI-Knoppix 4.0.2 - Erste Schritte. Werner Siedenburg werner.siedenburg@student.fh-nuernberg.de Stand: 04.05.2006
GDI-Knoppix 4.0.2 - Erste Schritte Werner Siedenburg werner.siedenburg@student.fh-nuernberg.de Stand: 04.05.2006 Dieses Dokument beschreibt elementare Dinge im Umgang mit Knoppix. Knoppix ist ein "Live-Linux".
MehrDer Windows Explorer INITE 7e 2003 Joël François
Der Windows Explorer 1 Einleitung Was ist der Explorer? Der Windows Explorer (nicht zu verwechseln mit dem Internet Explorer) ist ein Programm welches zur Datei Verwaltung unter Microsoft Windows verwendet
MehrEinleitung Ein Vorgeschmack auf WordStar in einer Stunde 27
5 Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 1 Was Textverarbeitung ist und was man damit machen kann 15 Umarbeiten ohne Neutippen 15 Sondermöglichkeiten im Druckbild 16 Wie ein Textsystem arbeitet 17 Steuerzeichen
MehrSchrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0
Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die komplette Installationsprozedur
MehrPraktikum Ingenieurinformatik. Termin 2. Mein erstes C-Programm
Praktikum Ingenieurinformatik Termin 2 Mein erstes C-Programm 1 1. Einleitung 2. Erstes C-Programm 3. Fehler ins Programm einbauen 4. Zweites und drittes C-Programm 5. Installation der Visual C++ 2010
MehrMS-DOS 5.0. Wirkungsweise: Liefert Online-Informationen zu den Befehlen von MS-DOS 5.0
Prof. Dr. H. Iwe FB Informatik / Mathematik MS-DOS 5.0 1. Online-Hilfe HELP [Befehl] Liefert Online-Informationen zu den Befehlen von MS-DOS 5.0 Befehl HELP bestimmt den Namen des Befehls, zu dem Informationen
MehrGrundlegendes zum PC
Grundlegendes zum PC Grundsätzlicher Aufbau eines PC Bild eines PC Beschreibung Eingabegeräte Ausgabegeräte Speicher Sonstige Bild eines PC Beschreibung Sind alle gleich die PC Sind in 3 bereiche eingeteilt:
MehrSuperCopy. Emulation von MSDOS - und CP/M - Diskettenformaten unter MSDOS. Anwenderhandbuch Juli 1988
SuperCopy Emulation von MSDOS - und CP/M - Diskettenformaten unter MSDOS Anwenderhandbuch Juli 1988 (c) Copyright by Generics, Karlsruhe 1986, 1987. Angaben in diesem Schriftstück können ohne gesonderte
MehrErweiterung AE WWS Lite Win: Module Barcode Printing
Erweiterung AE WWS Lite Win: Module Barcode Printing Handbuch und Dokumentation Beschreibung ab Vers. 1.14.3 Am Güterbahnhof 15 D-31303 Burgdorf Tel: +49 5136 802421 Fax: +49 5136 9776368 Seite 1 Inhaltsverzeichnis
MehrBrainfuck Interpreter für ZX81
Brainfuck Interpreter für ZX81 Sprache Befehle Die Programmiersprache Brainfuck hat wenige, einfache Regeln. Es gibt 8 Befehle + - > < [ ],. Jeder Befehl besteht aus einem einzelnen Zeichen. Es gibt keine
MehrAnleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0
Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0 Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0... 1 1. Vorbereitung... 2 1.1 folgende Dinge müssen vor Beginn der eigentlichen Installation vorhanden sein:...
MehrDrucken mit dem Btec100
Blista-Brailletec ggmbh Industriestr. 11 D - 35041 Marburg - Germany Tel. +49-(0)6421-8020 Fax +49-(0)6421-80214 e-mail: brailletec@brailletec.de Internet: www.brailletec.de Drucken mit dem Btec100 VW-79530
MehrEchtzeit-Programmierung bei Automatisierungssystemen
Echtzeit-Programmierung bei Automatisierungssystemen Von Dr. sc. techn. Walter jschaufelberger o. Professor an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich Dipl.-Ing. Peter Sprecher und Dipl.-Ing.
MehrÜbung 00 Einrichten der Entwicklungsumgebung
Übung 00 Einrichten der Entwicklungsumgebung 1 1 Programme des virtuellen Betriebssystems 1.1 Linux Alle notwendigen Dateien zur Simulation eines Linux-Betriebssystems werden auf einer DVD zur Verfügung
MehrWindows 8. Tipps & Tricks. Das Franzis Praxisbuch. 288 Seiten Windows-8- Insiderwissen. Christian Immler. Schnelle Lösungen für Windows-8-Probleme
Das Franzis Praxisbuch 288 Seiten Windows-8- Insiderwissen Christian Immler Windows 8 Tipps & Tricks Schnelle Lösungen für Windows-8-Probleme! Installation, Umzug, Systemwiederherstellung! Alles, damit
MehrPADS 3.0 Viewer - Konfigurationen
PADS 3.0 Viewer - Konfigurationen Net Display Systems (Deutschland) GmbH - Am Neuenhof 4-40629 Düsseldorf Telefon: +49 211 9293915 - Telefax: +49 211 9293916 www.fids.de - email: info@fids.de Übersicht
MehrInhaltsverzeichnis. Trennstriche. Rechter Rand. Statuszeile. Formatzeile. Informationzeile. Ein/Aus Befehle. "Flag"-Zeichen. Sichern und Speichern.
Inhaltsverzeichnis 1. Ihr Computer-System 1 7 Hardware. Software. Peripheriegeräte. Floppy Disks. Disketten. Diskettenlaufwerke. Formatierte Disketten. Angemeldetes Diskettenlaufwerk. Monitor. Tastatur.
MehrBenutzerhandbuch SmarTachUpdate
Benutzerhandbuch SmarTachUpdate 3. Benutzung des Update Programms Starten Sie das Programm SmarTachUpdate und wählen Sie beim ersten Programmstart die Sprache aus. Wenn noch nicht vorhanden, muss ein Update
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort
Vorwort 1 Einführung in das Programmieren mit Clipper 3 1.1 Kapitel 1 im Überblick 3 1.2 Was kann Clipper? 4 1.3 Was leistet ein Compiler? 5 1.4 Wie Clipper kompiliert 6 1.4.1 Compilerschalter 7 1.4.2
MehrWINFlash. PC-Programm. Technische Dokumentation. Bedienungsanleitung zum Aktualisieren von Münzprüfer-Firmware
Technische Dokumentation PC-Programm WINFlash Bedienungsanleitung zum Aktualisieren von Münzprüfer-Firmware 09.03 Schn/vBi Ausgabe 1.2 BA.WINFlash-D National Rejectors, Inc. GmbH Zum Fruchthof 6 D-21614
MehrUSB3.0 Docking-Station BEDIENUNGSANLEITUNG (DA-70546)
USB3.0 Docking-Station BEDIENUNGSANLEITUNG (DA-70546) Vorwort Herzlichen Glückwunsch zum Kauf dieses Produkts! Wir zeigen Ihnen ein neues Speicherkonzept mit Sicherheit und einfacher Bedienbarkeit. Wir
MehrServiceanleitung. Software Update. TRACK-Guide. 30302705-03 Bewahren Sie diese Serviceanleitung für künftige Verwendung auf.
Serviceanleitung Software Update TRACK-Guide Stand: März 2010 Lesen und beachten Sie diese Serviceanleitung. 30302705-03 Bewahren Sie diese Serviceanleitung für künftige Verwendung auf. Copyright 2010
MehrGRUNDLAGEN UND PRAXIS. Michael-Alexander Beisecker DR DOS 6.0. Dateiverwaltung Datensicherheit Plattenoptimierung Tasks.
GRUNDLAGEN UND PRAXIS Michael-Alexander Beisecker DR DOS 6.0 Dateiverwaltung Datensicherheit Plattenoptimierung Tasks re-wi Verlag GmbH Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Einführung 15 1 Die Grundlagen von
MehrInstallationshinweise Linux Kubuntu 9.04 bei Verwendung des PC-Wächter
Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Zielstellung: Installationshinweise
MehrEINBAUANLEITUNG FESTPLATTEN-ERWEITERUNG
EINBAUANLEITUNG FESTPLATTEN-ERWEITERUNG und is35 Inhalt: 1. Allgemeines 2. Sicherung der Daten 3. Update des Betriebsystems 4. Öffnen des is35/is40/is50 Keyboards 5. Einbau der is35/is40/is50 Festplatten
MehrSchaltfläche Start/Drucker und Faxgeräte, mit rechter Maustaste auf Druckersymbol klicken, Befehl Eigenschaften wählen.
Fragen und Antworten zu Modul 2 Computerbenutzung 1. Wie kann man die Schriftart der einzelnen Menüs verändern? Mit rechter Maustaste auf Desktop klicken, Befehl Eigenschaften, Register Darstellung, Erweitert,
MehrAchtung! Speichern nicht vergessen
PROJEKT Senioren starten am Computer Achtung! Speichern nicht vergessen Begriffe wie Festplatte, Datei, Menüleiste, Dialogfenster, Ordner, Cursor usw. werden in dieser Lektion geklärt. Sie schreiben einen
MehrWindows 7- und USB 3.0-Treiberinstallation für 100er-Serie und Braswell-Plattform
DG164 Zweite Ausgabe August 2015 Windows 7- und USB 3.0-Treiberinstallation für 100er-Serie und Braswell-Plattform Basierend auf der Chipsatzspezifikation erfordern die 100er-Serie und Braswell-Plattform
MehrIn 15 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und VMware Player
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Schritthan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
MehrWortschatz zum Thema: Computer, Internet
1 Rzeczowniki: der Computer, - die Anlage, -n die Computerfirma, -en die Computerprogramm, -e der Programmierer, - der Computeringenieur das Computerspiel, -e der Computervirus der Bildschirm die Taste,
MehrLogin - Passwort für Windows vergessen? Recover your Passwort 2002 by M.Rogge
Login - Passwort für Windows vergessen? Recover your Passwort 2002 by M.Rogge Mit diesem kleinen Bericht möchte ich Ihnen aufzeigen, welche Möglichkeiten Sie haben um Ihr Passwort von WindowsXP oder Windows2000
MehrEasyEntriePC Light. Software zur Steuerung des Profilfräsautomaten easyentrie
EasyEntriePC Light Software zur Steuerung des Profilfräsautomaten easyentrie Datenbank Die mit dem easyentrie gemessenen Schlüssel-Profile lassen sich an den PC übertragen und dort in einer Datenbank speichern.
MehrBenutzerhandbuch NEOTION Media Share
Benutzerhandbuch NEOTION Media Share Inhaltsverzeichnis 1 Installation der NEOTION Media Share Software... 3 2 Die Benutzeroberfläche der NEOTION Media Share Software... 3 2.1 Überblick... 3 2.2 Die Benutzung
MehrInstallationsanleitung. zelo Config. Winkel GmbH Buckesfelder Str Lüdenscheid Tel: +49 (0)2351 /
Installationsanleitung zelo Config Winkel GmbH Buckesfelder Str. 110 58509 Lüdenscheid Tel: +49 (0)2351 / 929660 info@winkel-gmbh.de www.ruf-leitsysteme.de Dieses Handbuch wurde mit größter Sorgfalt erstellt
MehrWindows 7-Installation leicht gemacht
Windows 7-Installation leicht gemacht Wenn Sie Windows 7 haben wollen, und bisher nicht Windows Vista hatten, kommen Sie nicht um eine Komplettinstallation herum. Diese dauert etwa 45 Minuten. COMPUTER
MehrUSB 3.0 Externes Festplattengehäuse 3,5" (8,89 cm)
USB 3.0 Externes Festplattengehäuse 3,5" (8,89 cm) Benutzerhandbuch DA-71035 Vorwort Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb dieses Artikels! Lernen Sie eine neue Art der Datenspeicherung kennen. Es ist uns
MehrIn 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
MehrBetriebssystem - Fragen
1. Wo kann man abgestürzte Programme schließen? a. In der Systemsteuerung b. Im Task-Manager c. In den Systemeinstellungen d. Im Super-Tool 2. Was passiert beim Formatieren? a. Der Inhalt von Textdateien
MehrSchach, Adventure Diagramm, Grafik und Bildbearbeitung Mathematisches Programm und Tabellenkalkulation. Rechner und Monitor einschalten
Mit einem Computer kann man... schreiben spielen zeichnen rechnen sammeln und finden kommunizieren regeln und steuern Textverarbeitung Schach, Adventure Diagramm, Grafik und Bildbearbeitung Mathematisches
MehrDesktop Schultz Informatik 1
Desktop Schultz Informatik 1 Welche Laufwerke sind eingerichtet? Systemübersicht Führen Sie einen Doppelklick auf das Desktopsymbol Arbeitsplatz aus und Sie erhalten diese Übersicht. Sie sehen sofort,
MehrDaten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0
Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0 Was ist NetBak Replicator: Der NetBak Replicator ist ein Backup-Programm von QNAP für Windows, mit dem sich eine Sicherung von Daten in die Giri-Cloud vornehmen
MehrHandbuch Nero ImageDrive
Handbuch Nero ImageDrive Nero AG Informationen zu Urheberrecht und Marken Das Handbuch für Nero ImageDrive und alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt und Eigentum der Nero AG. Alle Rechte vorbehalten.
MehrWindows. Martina MÜLLER. Monika WEGERER. Zusammengestellt von. Überarbeitet von
Windows Zusammengestellt von Martina MÜLLER Überarbeitet von Monika WEGERER April 2002 Windows Starten von Windows Wenn das System entsprechend installiert ist, erscheint Windows automatisch. (Kennwort)
MehrSchrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Microsoft Internet Explorer ab Version 6.
Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Microsoft Internet Explorer ab Version 6.0 Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die komplette
MehrInhaltsverzeichnis WWW.STEMMER-IMAGING.COM
Inhaltsverzeichnis 1 Identifizierung...2 2 Sicherheitshinweise...3 3 Das Anschließen...3 3.1 Für die Nutzung der RS232 Schnittstelle... 3 3.2 Für die Nutzung der USB Schnittstelle... 3 4 Die Inbetriebnahme...3
MehrGI Vektoren
Vektoren Problem: Beispiel: viele Variablen vom gleichen Typ abspeichern Text ( = viele char-variablen), Ergebnisse einer Meßreihe ( = viele int-variablen) hierfür: Vektoren ( = Arrays = Feld ) = Ansammlung
MehrBedienungsanleitung. 2-fach Dockingstation. Mit One-Touch-Backup (OTB) und Kopierfunktion
FANTEC MR-CopyDU3 Bedienungsanleitung 2-fach Dockingstation Mit One-Touch-Backup (OTB) und Kopierfunktion Hardware: PC und Notebooks, Macintosh USB 1.1, USB 2.0 oder USB 3.0 Port Ausstattungsmerkmale:
MehrInhaltsverzeichnis Einleitung xi Kapitel 1: Die Vorbereitung aufs Abenteuer
Inhaltsverzeichnis Einleitung Warum man programmieren können sollte.... xi Warum Python?.... xii Und warum Minecraft?... xii Was du in diesem Buch findest... xiii Online-Ressourcen....xv Möge das Abenteuer
MehrHerzlichen Glückwunsch zum Kauf Ihres GIGABYTE Notebooks.
Herzlichen Glückwunsch zum Kauf Ihres GIGABYTE Notebooks. Diese Anleitung erklärt die Inbetriebnahme Ihres Notebooks. Die Ausstattung des Notebooks kann je nach gekauftem Modell variieren. GIGABYTE behält
MehrBarEtiB. Drucken von Barcode-Etiketten für Bibliotheken (Version 1.0.1)
BarEtiB Drucken von Barcode-Etiketten für Bibliotheken (Version 1.0.1) BarEtiB 2 / 7 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1) Allgemeines... 3 2) Bedienung... 3 3) Benutzer-Etiketten erstellen...
MehrSymbole, die in diesem Handbuch verwendet werden
Hinweise zur Verwendung dieses Handbuchs Hinweise zur Verwendung dieses Handbuchs In der Symbolleiste: Vorherige Seite / Nächste Seite Gehe zur Seite Inhalt / Gehe zur Seite Vorsichtsmaßnahmen Drucken:
MehrHandbuch zum VivaWeb-Serienbrief-Programm
Handbuch zum VivaWeb-Serienbrief-Programm In 10 Schritten zum Serienbrief Das folgende Handbuch erläutert Ihnen die Nutzungsmöglichkeiten des ARV Serienbrief-Programms in all seinen Einzelheiten. Dieses
MehrEchtzeit-Multitasking
Technische Informatik Klaus-Dieter Thies Echtzeit-Multitasking Memory Management und System Design im Protected Mode der x86/pentium-architektur. Shaker Verlag Aachen 2002 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
MehrCRecorder Bedienungsanleitung
CRecorder Bedienungsanleitung 1. Einführung Funktionen Der CRecorder zeichnet Istwerte wie unter anderem Motordrehzahl, Zündzeitpunkt, usw. auf und speichert diese. Des weiteren liest er OBDII, EOBD und
MehrHandbuch KALTGAS TOOL. Software zur Regelung von Kaltgasanlagen 40,0 20,0 0,0 -20,0. -40,0 Temperatur C -60,0 -80,0 -100,0 -120,0 -140,0
KALTGAS TOOL Software zur Regelung von Kaltgasanlagen Handbuch 40,0 20,0 0,0 0-20,0-40,0 Temperatur C -60,0-80,0-100,0-120,0-140,0-160,0 Minuten Kaltgas Tool - HANDBUCH INHALT 1. Einführung 2. Voraussetzungen
MehrDrucken mit der Elotype 4 / 4E
Vor Inbetriebnahme bitte genau durchlesen! Drucken mit der Elotype 4 / 4E Stand: Januar 2004 Blista Brailletec ggmbh, Industriestaße 11, 35041 Marburg, Tel.: 06421 802 0, Fax.: 06421 802 14 Internet www.brailletec.de
Mehrx per' t. P res s Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH
x per' t. P res s Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Die Reihe Xpert.press des Springer-Verlags vermittelt Professionals in den Bereichen Betriebs- und Informationssysteme, Software Engineering und
MehrAuf einen Blick. Auf einen Blick. 1 Den Computer kennenlernen Windows kennenlernen Mit Ordnern und Dateien arbeiten...
Auf einen Blick Auf einen Blick 1 Den Computer kennenlernen... 13 2 Windows kennenlernen... 31 3 Mit Ordnern und Dateien arbeiten... 45 4 Weitere Geräte an den Computer anschließen... 67 5 Wichtige Windows-Funktionen
Mehr5.2.2.5 Übung - Erweiterte Installation von Windows XP
5.0 5.2.2.5 Übung - Erweiterte Installation von Windows XP Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie ein Windows XP-Betriebssystem automatisiert mit Hilfe
MehrDas KB-128 POS KEYBOARD. Benutzerhandbuch. Version 2.2.1NP
Das KB-128 POS KEYBOARD Benutzerhandbuch Version 2.2.1NP Einführung: Diese Software ermöglicht Ihnen ein Keyboardlayout am PC zu erstellen und zu einem späteren Zeitpunkt auf das POS- Keyboard zu laden.
MehrInstallations-Anleitung zur LEICA D-LUX 4 - Firmware 2.2
Installations-Anleitung zur LEICA D-LUX 4 - Firmware 2.2 Sehr geehrte Kunden, Durch die Installation der neuen Firmware können Sie die Funktionen der LEICA D-LUX 4 in den verschiedenen genannten Bereichen
MehrEinrichtung Triple-Boot Macbook. In diesem Tutorial wird gezeigt, wie Mac OS, Debian (Linux) und Windows XP auf dem Macbook installiert wird.
Einrichtung Triple-Boot Macbook In diesem Tutorial wird gezeigt, wie Mac OS, Debian (Linux) und Windows XP auf dem Macbook installiert wird. 1 Vorbereitungen Backup vom Macbook Installationsmedien von
MehrLinux gefahrlos testen
Seite 1 von Cage Linux gefahrlos testen In diesem Artikel wird beschrieben, wie man Linux in einer virtuellen Maschine unter Windows installiert. 1 Grundlegende Informationen Um diesen Artikel zu verstehen,
MehrAufruf des Programmes unter seinem Namen: A>POWER
SCPX - POWER 09/85-1.0 **************************** SCPX - DOK ******************************** * * * * * VEB * P O W E R * POWER.DOC * * * * * * WTR * universelles **************** * * Manipulationsprogramm
MehrDokumentationen und Wissenschaftliche Arbeiten mit Microsoft Word 2007
Dokumentationen und Wissenschaftliche Arbeiten mit Microsoft Word 2007 DOKUMENTATIONEN UND WISSENSCHAFTLICHE ARBEITEN MIT MICROSOFT WORD 2007 Verlag: readersplanet GmbH Neuburger Straße 108 94036 Passau
MehrSchritt-Schritt-Anleitung zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und VMware Player
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
Mehr