AUTOMATIONWORX. Schnelleinstieg UM QS DE PC WORX 5. PC WorX 5

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1 AUTOMATIONWORX Schnelleinstieg UM QS DE PC WORX 5 Art.-Nr.: PC WorX 5

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3 AUTOMATIONWORX Schnelleinstieg PC WorX 5 05/2005 Bezeichnung: Revision: Art.-Nr.: UM QS DE PC WORX Dieses Handbuch ist gültig für: Bezeichnung Revision Art.-Nr. PC WorX 5 PN 5.0 BETA _de_00 PHOENIX CONTACT

4 PC WorX 5 Bitte beachten Sie folgende Hinweise Damit Sie das in diesem Handbuch beschriebene Produkt sicher einsetzen können, lesen und beachten Sie bitte dieses Handbuch aufmerksam. Die folgenden Hinweise geben Ihnen eine erste Orientierung zum Gebrauch des Handbuchs. Zielgruppe des Handbuches Der in diesem Handbuch beschriebene Produktgebrauch richtet sich ausschließlich an qualifizierte Anwendungsprogrammierer und Software-Ingenieure, die mit den einschlägigen Sicherheitskonzepten zur Automatisierungstechnik sowie den geltenden nationalen Normen und sonstigen Vorschriften vertraut sind. Für Fehlhandlungen und Schäden, die an Produkten von Phoenix Contact und Fremdprodukten durch Missachtung der Informationen dieses Handbuchs entstehen, übernimmt Phoenix Contact keine Haftung. Erklärungen zu den verwendeten Symbolen Das Symbol Achtung bezieht sich auf Handlungen, die einen Schaden der Hard- oder Software oder Personenschaden (im indirekten Zusammenhang mit gefährlicher Prozessperipherie) zur Folge haben können. Das Symbol Hinweis vermittelt Bedingungen, die für einen fehlerfreien Betrieb unbedingt beachtet werden müssen. Es weist außerdem auf Tipps und Ratschläge für den effizienten Geräteeinsatz und die Software-Optimierung hin, um Ihnen Mehrarbeit zu ersparen. Das Symbol Text verweist Sie auf weiterführende Informationsquellen (Handbücher, Datenblätter, Literatur etc.) zu dem angesprochenen Thema, Produkt o.ä. Ebenso gibt dieser Text hilfreiche Hinweise zur Orientierung im Handbuch. Ihre Meinung interessiert uns Wir sind ständig bemüht, die Qualität unserer Handbücher zu verbessern. Sollten Sie Anregungen und Verbesserungsvorschläge zu Inhalt und Gestaltung unseres Handbuchs haben, würden wir uns freuen, wenn Sie uns Ihre Vorschläge zusenden. PHOENIX CONTACT GmbH & Co. KG Documentation Services Blomberg DEUTSCHLAND Telefon (0) Telefax (0) tecdoc@phoenixcontact.com PHOENIX CONTACT 7127_de_00

5 PC WorX 5 Allgemeine Nutzungsbedingungen für Technische Dokumentation Die Phoenix Contact GmbH & Co. KG behält sich das Recht vor, die technische Dokumentation und die in den technischen Dokumentationen beschriebenen Produkte jederzeit ohne Vorankündigung zu ändern, zu korrigieren und/oder zu verbessern. Der Erhalt von technischer Dokumentation (insbesondere von Datenblättern, Montageanleitungen, Handbüchern etc.) begründet keine weitergehende Informationspflicht der Phoenix Contact GmbH & Co. KG über etwaige Änderungen der Produkte und/oder technischer Dokumentation. Anderslautende Vereinbarungen gelten nur, wenn sie ausdrücklich von der Phoenix Contact GmbH & Co. KG in schriftlicher Form bestätigt sind. Bitte beachten Sie, dass die übergebene Dokumentation ausschließlich eine produktbezogene Dokumentation ist, nicht aber als allgemeine Dokumentation gilt. Obwohl die Phoenix Contact GmbH & Co. KG stets mit der notwendigen Sorgfalt darum bemüht ist, dass die Informationen und Inhalte korrekt und auf dem aktuellen Stand der Technik sind, können die Informationen technische Ungenauigkeiten und/oder Druckfehler enthalten. Die Phoenix Contact GmbH & Co. KG gibt keine Garantien oder Zusicherungen in Bezug auf die Genauigkeit und Richtigkeit der Informationen. Die Phoenix Contact GmbH & Co. KG übernimmt keine Haftung oder Verantwortung für Fehler oder Auslassungen im Inhalt der technischen Dokumentation (insbesondere Datenblätter, Montageanleitungen, Handbücher etc.). Sämtliche der technischen Dokumentation zu entnehmenden Informationen werden soweit gesetzlich zulässig ohne jegliche ausdrückliche, konkludente oder stillschweigende Mängelhaftung oder Garantie erteilt. Sie enthalten keinerlei Beschaffenheitsvereinbarungen, beschreiben keine handelsübliche Qualität und stellen auch nicht Eigenschaftszusicherungen oder Zusicherungen im Hinblick auf die Eignung zu einem bestimmten Zweck dar. Die Phoenix Contact GmbH & Co. KG behält sich das Recht vor, die Informationen und die in diesen Informationen beschriebenen Produkte jeder Zeit ohne Vorankündigung zu ändern, zu korrigieren und/oder zu verbessern. 7127_de_00 PHOENIX CONTACT

6 PC WorX 5 Erklärungen zu den rechtlichen Grundlagen Dieses Handbuch ist einschließlich aller darin enthaltenen Abbildungen urheberrechtlich geschützt. Jede Drittverwendung dieses Handbuchs ist verboten. Die Reproduktion, Übersetzung und öffentliche Zugänglichmachung sowie die elektronische und fotografische Archivierung und Veränderung bedarf der schriftlichen Genehmigung der Firma Phoenix Contact. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Phoenix Contact behält sich jegliche Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, vor. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder Gebrauchsmustereintragung sind Phoenix Contact vorbehalten. Fremdprodukte werden stets ohne Vermerk auf Patentrechte genannt. Die Existenz solcher Rechte ist daher nicht auszuschließen. Windows 3.x, Windows 95, Windows 98, Windows NT, Windows 2000, Windows XP und MS-DOS sind Marken der Microsoft Corporation. Genesis für Windows ist eine Marke der ICONICS Inc. Alle anderen verwendeten Produktnamen sind Marken der jeweiligen Organisationen. Internet Aktuelle Informationen zu Produkten von Phoenix Contact finden Sie im Internet unter: Aktuelle Dokumentation von Phoenix Contact finden Sie im Internet unter: PHOENIX CONTACT 7127_de_00

7 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines Einführung Informationen zu diesem Handbuch Systemvoraussetzungen Unterstützte Betriebssysteme Hardware-Voraussetzungen Software PC WorX 5 PN installieren, allgemeine Informationen zur Software Software installieren Vor der Installation Installationsprogramm starten PC WorX 5 PN-Lizenz freischalten Gut zu wissen im Umgang mit PC WorX Online-Hilfe Übersicht über die Fenster in PC WorX Ein-/Ausblenden und An-/Abdocken der Fenster Kontext-Menü Mauszeiger Projekt kompilieren, senden und Kaltstart durchführen Kompilieren (Zusatzinformation) Diag Beispielprojekt für ein System aus PROFINET IO und INTERBUS Projektierung des Systems Neues Projekt anlegen PROFINET IO-Devices einfügen und Einstellungen ändern Logische Funktionalitäten des PROFINET IO-Controllers und der PROFINET IO-Devices PROFINET IO-Devices einfügen PROFINET-Einstellungen ändern Systemvariablen für jedes PROFINET IO-Device verknüpfen IP-Adresse für PROFINET IO-Controller vergeben PROFINET-Gerätenamen vergeben IP-Adresse für PROFINET IO-Device vergeben Möglichkeit 1: Vergabe der IP-Adresse beim Hochlauf des ILC 350 PN Möglichkeit 2: Vergabe der IP-Adresse ohne Projekt auf dem ILC 350 PN INTERBUS-Module einlesen Projekt kompilieren, senden und Kaltstart durchführen Programmieren eines Beispielprogramms inklusive Anlegen der Variablen _de_00 PHOENIX CONTACT i

8 PC WorX Prozessdaten zuordnen Prozessdaten verknüpfen Variable erzeugen Status eines PROFINET IO-Devices INTERBUS-Register Projekt inklusive Programm kompilieren, senden und Kaltstart durchführen Betrieb Debug-Mode INTERBUS-Diagnose SPS Stop/Run Tausch von PROFINET IO-Geräten Alternative: Offline arbeiten Reihenfolge Angeschlossene INTERBUS-Module manuell in den Busaufbau einfügen Inline-Klemmen unter einem PROFINET IO-Buskoppler einfügen INTERBUS-Module unter dem ILC 350 PN Programmierung - Allgemein Alle PROFINET IO-Devices in den sicheren Zustand (Fail Safe) setzen Konfigurationsstatus abfragen ii PHOENIX CONTACT 7127_de_00

9 Allgemeines 1 Allgemeines 1.1 Einführung PC WorX 5 ist die Automatisierungs-Software, die Programmierung nach IEC 61131, Feldbuskonfiguration und Diagnose vereint. Das Programmiersystem basiert auf einer modernen 32-Bit-Windows-Technologie und ermöglicht dem Benutzer eine einfache Bedienung durch Werkzeuge wie Zoom, Drag & Drop und andockbare Fenster. Die Bearbeitung von IEC-Konfigurationselementen und das Einbinden von Bibliotheken sind möglich. Des Weiteren verfügt das Programmiersystem über ein leistungsstarkes System zum Debuggen. In PC WorX 5 sind alle Funktionen leicht über das Menü zugänglich und mit wenigen Dialogen erstellen Sie ein Projekt. Danach können Sie sofort mit der Entwicklung Ihres Programms beginnen. Die beschriebene Programm-Version ist eine Beta-Version speziell für die Arbeit mit PROFINET IO. 1.2 Informationen zu diesem Handbuch Dieses Dokument begleitet Sie anhand jeweils eines Beispielprojekts bei Ihren ersten Schritten von der Parametrierung eines Busaufbaus bis zur Programmierung des Anwenderprogramms (nach IEC 61131). Vorausgesetzt werden Kenntnisse in der Bedienung von PCs, Erfahrung mit Windows - Betriebssystemen und Kenntnisse der IEC Ausführliche Informationen zu den einzelnen Funktionen von PC WorX 5 finden Sie in der Online-Hilfe zum Programm. Die gesamte Hilfe rufen Sie in der Menüleiste über Hilfe auf. Die Hilfe zu bestimmten Funktionen rufen Sie über F1 auf. Ohne physikalischen Busaufbau können alle Funktionen und Befehle, die eine Kommunikation mit der Steuerung voraussetzen, nicht ausgeführt werden. Es ist jedoch eine vollständige Parametrierung im Betriebszustand Offline möglich. Ebenso können Sie das Anwendungsprogramm erstellen und kompilieren. 7127_de_00 PHOENIX CONTACT 1-1

10 PC WorX Systemvoraussetzungen Unterstützte Betriebssysteme Windows NT 4.0 mit Service Pack 6 Windows 2000 Windows XP (empfohlen) Hardware-Voraussetzungen Hardware-Voraussetzungen für PC WorX 5 CPU Pentium III 800, empfohlen 1 GHz Arbeitsspeicher min. 128 MB, empfohlen 256 MB Festplattenspeicher 500 MB frei CD-ROM-Laufwerk ja Schnittstellen 1 x seriell, Ethernet Monitor min. SVGA, Auflösung 800 x 600 Bildpunkte, empfohlen 1024 x 768 Bediengeräte Tastatur, Maus 1-2 PHOENIX CONTACT 7127_de_00

11 Software PC WorX 5 PN installieren, allgemeine Informationen zur Software 2 Software PC WorX 5 PN installieren, allgemeine Informationen zur Software 2.1 Software installieren Vor der Installation Bevor Sie mit der Installation beginnen, schließen Sie bitte alle geöffneten Windows - Anwendungen! Falls sich auf dem PC, auf dem PC WorX 5 PN installiert werden soll, schon eine PC WorX-Version befindet, deinstallieren Sie diese Version, bevor Sie die neue Version installieren Installationsprogramm starten Das Installationsprogramm wird im Allgemeinen nach einigen Sekunden automatisch gestartet, nachdem Sie die CD-ROM in Ihr Laufwerk gelegt haben. Falls das nicht der Fall sein sollte, starten Sie die Datei SETUP.EXE aus dem Verzeichnis [LW]:\SETUP\ der CD-ROM. Diese ruft den Installationsassistenten auf, der Sie durch den Installationsvorgang führt. Folgen Sie den Anweisungen des Installationsprogramms. Das Installationsprogramm erzeugt alle für den Betrieb notwendigen Verzeichnisse und kopiert die Dateien entsprechend Ihrer Auswahl im Installationsprogramm. Starten Sie nach erfolgreicher Installation Ihren Rechner neu, um die Änderungen an den Konfigurationsdateien wirksam werden zu lassen. Betätigen Sie dazu den Schalter Fertigstellen am Ende des Installationsvorganges. Sie starten PC WorX über den Schalter Start in der Task-Leiste. Bei Installation mit den Default-Einstellungen starten Sie PC WorX über Programme... Phoenix Contact... PC WorX 5 PN. Nach dem ersten Start läuft PC WorX 5 PN im DEMO-Modus mit begrenzten Ressourcen. Für das Beispielprojekt in diesem Handbuch ist der DEMO-Modus ausreichend. 2.2 PC WorX 5 PN-Lizenz freischalten Zum Freischalten Ihrer PC WorX-Lizenz führen Sie die folgenden Schritte durch: Wählen Sie den Befehl Register... aus dem Menü?. Geben Sie Ihren Registrierungscode ein. Der Registrierungscode für die vorliegende Beta-Version von PC WorX 5 PN ist 1DC98-E7798-CFC06-06D0A-63F31-11A3E-EA6 Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit OK. Die Registrierung wird bei dem nächsten Start von PC WorX 5 wirksam. 7127_de_00 PHOENIX CONTACT 2-1

12 PC WorX Gut zu wissen im Umgang mit PC WorX Online-Hilfe Die Software PC WorX ist ausführlich in der Online-Hilfe beschrieben Übersicht über die Fenster in PC WorX Die Fenster in PC WorX sind wie folgt angeordnet (dargestellt ist der Arbeitsbereich Buskonfiguration): Menüleiste Symbolleiste Busaufbau Gerätedetails Gerätekatalog Meldungsfenster Querverweis-Fenster Statuszeile Bild 2-1 Arbeitsbereich Buskonfiguration Sie können den Arbeitsbereich über diese Symbole in der Symbolleiste wechseln: Mit dem linken Symbol öffnen Sie den Arbeitsbereich IEC-Programmierung mit dem Arbeitsbereich sowie den Fenstern Projektbaum-Fenster, Editor-Assistent und Meldungsfenster. Mit dem mittleren Symbol öffnen Sie den Arbeitsbereich Buskonfiguration mit den Fenstern Busaufbau, Gerätekatalog, Gerätedetails und Meldungsfenster. Mit dem rechten Symbol öffnen Sie den Arbeitsbereich Prozessdatenzuordnung mit den Fenstern Prozessdatenzuordnung und Meldungsfenster. Welche Fenster tatsächlich angezeigt werden, ist davon abhängig, ob Sie sie ein- oder ausgeblendet haben (siehe auch Kapitel Ein-/Ausblenden und An-/Abdocken der Fenster auf Seite 2-3). Wenn Sie ein Fenster öffnen oder schließen, behält der Arbeitsbereich auch nach einem Neustart des Programms diese geänderte Einstellung bei. 2-2 PHOENIX CONTACT 7127_de_00

13 Software PC WorX 5 PN installieren, allgemeine Informationen zur Software Weitere häufig verwendete Symbole: Mit diesem Symbol öffnen Sie den Projekt-Kontrolldialog. Mit diesem Symbol kompilieren Sie das Projekt (entspricht in der Menüleiste Code/Make ). Mit diesem Symbol schalten Sie den Debug-Modus ein oder aus Ein-/Ausblenden und An-/Abdocken der Fenster Ein-/Ausblenden An-/Abdocken Sie können jedes Fenster über das Menü Ansicht der Menüleiste ein- oder ausblenden. Wenn ein Fenster eingeblendet war, wird es beim Auswählen des zugehörigen Menüpunktes ausgeblendet. War es ausgeblendet, wird es beim Auswählen des zugehörigen Menüpunktes eingeblendet. Sie können für jedes Fenster festlegen, ob es an die anderen angedockt werden soll oder nicht. Zum An- und Abdocken gibt es verschiedene Möglichkeiten: 1. Ständiges An-/Abdocken: Betätigen Sie im Titelbalken oder auf dem grauen Rand des betreffenden Fensters die rechte Maustaste und aktivieren/deaktivieren Sie den Punkt Andocken zulassen. Verschieben Sie ein abgedocktes Fenster zum Andocken an die Position, wo es in den Desktop eingefügt werden soll. 2. Kurzzeitiges Abdocken: Doppelklicken Sie auf den grauen Fensterrand oder den Titelbalken des Fensters. Das Fenster wird dann als normales Fenster dargestellt, das Sie in seiner Größe verändern und beliebig auf dem Bildschirm verschieben können. Um das Fenster wieder anzudocken, d. h. wieder in den Desktop einzufügen, doppelklicken Sie in den Titelbalken Kontext-Menü Das Kontext-Menü eines Gerätes oder Eintrags öffnet sich beim Klick mit der rechten Maustaste auf das Gerät oder den Eintrag Mauszeiger Beim Verschieben eines Gerätes innerhalb des Projektbaumes verändert sich der Mauszeiger. Folgendes Aussehen ist möglich: Verbotene Position: Erlaubte Position: Erlaubte Position: Einfügen hier nicht möglich Einfügen in untergeordneter Ebene Einfügen auf gleicher Ebene 7127_de_00 PHOENIX CONTACT 2-3

14 PC WorX Projekt kompilieren, senden und Kaltstart durchführen Projekt kompilieren Wählen Sie zum erstmaligen Kompilieren aus dem Menü Code den Befehl Projekt neu erzeugen. Bei weiteren Kompiliervorgängen können Sie auch den Befehl Make verwenden (siehe auch Kapitel Kompilieren (Zusatzinformation) auf Seite 2-7). Falls Fehler beim Kompilieren aufgetreten sind, wiederholen Sie das Kompilieren, bis es fehlerfrei abgeschlossen ist. Fehlermeldungen müssen beseitigt werden. Warnmeldungen müssen nicht beseitigt werden. Beim Übersetzen des Steuerungsprojekts wird automatisch die PROFINET IO-Konfiguration erzeugt. Dies wird im Meldungsfenster angezeigt. Bild 2-2 Anzeige im Meldungsfenster Da Sie an dieser Stelle noch keine Programmierung vorgenommen haben, erhalten Sie die Warnmeldung Leeres Arbeitsblatt. Diese hat auf das weitere Vorgehen keinen Einfluss, Sie können Sie ignorieren. Projekt senden Beim Senden des Projekts zur Steuerung wird die PROFINET IO-Sollkonfiguration übertragen und aktiviert. Bei erfolgreicher Aktivierung wird die Systemvariable PNIO_CONFIG_STATUS_ACTIVE gesetzt. Der PROFINET IO-Controller versucht, alle Geräte der Sollkonfiguration in Betrieb zu nehmen. Öffnen Sie den Projekt-Kontrolldialog. Falls im sich öffnenden Projekt-Kontrolldialog ausschließlich der Schalter Schließen aktiv ist, besteht keine gültige Verbindung zum ILC 350 ETH. Überprüfen Sie in diesem Fall den Kommunikationsweg. Wählen Sie im Projekt-Kontrolldialog Senden. Bild 2-3 Projekt-Kontrolldialog 2-4 PHOENIX CONTACT 7127_de_00

15 Software PC WorX 5 PN installieren, allgemeine Informationen zur Software Um das Projekt an den Controller zu senden, haben Sie verschiedene Möglichkeiten. 1. Sie betätigen im Bereich Projekt den Schalter Senden. 2. Sie betätigen im Bereich Bootprojekt den Schalter Senden. 3. Sie aktivieren im Bereich Projekt das Kontrollkästchen Bootprojekt einbeziehen und betätigen den Schalter Senden in diesem Bereich. Im ersten Fall wird das Projekt gesendet, beim Booten der Steuerung aber nicht automatisch geladen. Bei Möglichkeit 2 und 3 wird das Projekt als Bootprojekt in den Parametrierungsspeicher der Steuerung geschrieben und nach dem Booten der Steuerung automatisch geladen. Im Beispiel ist Möglichkeit 3 dargestellt. Aktivieren Sie im Bereich Projekt das Kontrollkästchen Bootprojekt einbeziehen und betätigen Sie den Schalter Senden in diesem Bereich. Bild 2-4 Dialog Senden (als Bootprojekt) Das Projekt befindet sich jetzt im Arbeitsspeicher der Steuerung. Kaltstart durchführen Um das Projekt zu aktivieren, muss ein Kaltstart durchgeführt werden. Betätigen Sie dazu den Schalter Kalt im Projekt-Kontrolldialog. Bild 2-5 Projekt-Kontrolldialog Der ILC 350 ETH ist erfolgreich in Betrieb genommen, wenn die grüne LED PLC RUN leuchtet. Die Kommunikation zu den PROFINET IO-Devices wurde erfolgreich hergestellt, wenn auf keinem der PROFINET IO-Devices die LED BF blinkt. 7127_de_00 PHOENIX CONTACT 2-5

16 PC WorX 5 Häufig auftretende Fehlermeldung während des Kompilierens und ihre Beseitigung Keine zutreffende globale Variable für... in Ressource... gefunden! Falls Sie während des Erstellens des Programmes Variablen angelegt und wieder gelöscht haben, werden Sie eine Fehlermeldung dieser Art erhalten. Löschen Sie in diesem Fall die nicht verwendeten Variablen aus den Anzeigen der in Bild 2-6 dargestellten Reiter. Bild 2-6 Variable löschen 2-6 PHOENIX CONTACT 7127_de_00

17 Software PC WorX 5 PN installieren, allgemeine Informationen zur Software 2.5 Kompilieren (Zusatzinformation) Zum Kompilieren haben Sie zwei Möglichkeiten: 1 Code/Make oder 2 Code/Projekt neu erzeugen. Projekt neu erzeugen Make Beide Verwenden Sie diesen Befehl, um ein gesamtes Projekt zum ersten Mal oder nach dem Ändern einer Anwenderbibliothek zu kompilieren. Mit Projekt neu erzeugen werden alle Arbeitsblätter kompiliert und gelinkt. Fehler und Warnungen, die dabei vom Compiler entdeckt werden, werden im Meldungsfenster protokolliert. Nachdem die Syntax erfolgreich überprüft wurde, erzeugt das System automatisch den IEC-Code und den speziellen SPS-Code. Anschließend können Sie das Projekt an die SPS senden. Sie sollten den Befehl Projekt neu erzeugen nur dann verwenden, wenn beim Kompilieren mit Make Fehler aufgetreten sind oder Sie Ihr Projekt ohne Zwischencode (Frontend) entpackt haben. Der Befehl Make ist der Standardmodus zum Kompilieren. Verwenden Sie diesen Befehl nachdem Sie Ihr Projekt editiert und fertiggestellt haben. Wenn Sie den Menüpunkt Make ausführen, werden alle geänderten Arbeitsblätter kompiliert und gelinkt und es wird der geänderte SPS-Code erzeugt. Sie können diesen Befehl aus der Menüleiste über Code/Make, mit dem Symbol Make in der Symbolleiste oder dem Shortcut <F9> ausführen. Geänderte Arbeitsblätter erkennen Sie im Projektbaum an dem Sternchen, das hinter dem Arbeitsblatt-Namen erscheint. Nach dem Start des Compilers erscheint automatisch das Meldungsfenster, falls dieses vorher geschlossen wurde. In diesem Fenster können Sie sehen, welche Schritte der Compiler momentan ausführt. Außerdem werden hier Fehler, Warnungen und zusätzliche Informationen zum Prozess protokolliert. Nachdem der Kompiliervorgang erfolgreich abgeschlossen wurde, d. h. es wurden keine Fehler gemeldet, können Sie das geänderte Projekt an die SPS senden. 2.6 Diag+ Zur Diagnose steht das Programm Diag+ zur Verfügung. Es ist in PC WorX integriert und Sie können es in der Menüleiste über Ansicht/Diag+ aufrufen. 7127_de_00 PHOENIX CONTACT 2-7

18 PC WorX PHOENIX CONTACT 7127_de_00

19 Beispielprojekt für ein System aus PROFINET IO und INTERBUS 3 Beispielprojekt für ein System aus PROFINET IO und INTERBUS Im Folgenden wird mit der Programmiersprache Funktionsbausteinsprache (FBS) ein Beispielprojekt entwickelt. Verwenden Sie bitte dieselben Bezeichner und Namen wie in diesem Handbuch, um ein bestmögliches Ergebnis zu erhalten. Bei der Durchführung des Projektes kann ein Teil der Arbeiten offline (ohne Verbindung zu dem PROFINET IO-System) durchgeführt werden. Alle Arbeiten, die mit Kommunikation zu tun haben, müssen online (mit Verbindung zum PROFINET IO-System) durchgeführt werden. Die Reihenfolge im Kapitel 3 wurde so gewählt, dass alle Arbeiten, die online möglich sind, auch online ausgeführt werden. So kann ein Projekt am schnellsten und mit den wenigsten Fehlern durchgeführt werden. Falls aber das PROFINET IO-System noch nicht installiert ist oder aus anderen Gründen das Projekt so weit wie möglich offline vorbereitet werden soll, wird im Kapitel Alternative: Offline arbeiten auf Seite 3-39 eine Alternative gegeben. 3.1 Projektierung des Systems Legen Sie während der Projektierung den Aufbau des Systems fest. Ein System aus PROFINET IO und INTERBUS besteht aus dem PROFINET IO-Controller (Steuerung), PROFINET IO-Devices und INTERBUS-Teilnehmern. Das Beispielsystem für den vorliegenden Schnelleinstieg ist in Bild 3-1 dargestellt. 7127_de_00 PHOENIX CONTACT 3-1

20 10/100 RESET MRESET STP RUN / PROG PLC xxxxxxx (Seriennr.) IL I1 I3 I2 I I5 I I9 I US UL UM Q1 E Q US UL UM DO4 D DI D MAC Address US1 GND US2 GND R1 R2 ACT 100 FD MODE V.24 Reset US1 US2 Fail 10/100 INTERBUS REMOTE 00A0451B8D LB IN U LS I1 I UA IN DIO 4/4 D US UA11 UA12 E I2 I LB OUT U LS UA OUT LB IN U LS I1 I UA IN DIO 4/4 D US UA11 UA12 E I2 I LB OUT U LS UA OUT PC WorX 5 ILC 350 PN FL SWITCH MM HS PC mit PC WorX 5 PN ETH 1 RUN FAIL I7 I8 I11 I12 Q3 Q4 FL SWITCH MM HS Ord. No LNK MODE 1 2 X1 LNK MODE 1 2 X2 LNK MODE 1 2 X3 LNK MODE 1 2 X4 LNK ACT 100 INLINE CONTROL ILC 350 PN Ord. No.: A0451BDD PRG RDY / RUN BSA FAIL RF IB IL AO 1/SF FL IL 24 BK-PN-PAC ILB PN 24 DI16 DIO16-2TX FL PN/IBS RESET UL RDY/RUN BSA FAIL PF 100 FD COL XMT RCV 100 FD Reset COL XMT RCV LNK 10/100 IB IL 24 DI 4-ME IB IL 24 DO 4-ME INTERBUS FLS IB M12 DI 8 M12 FLS IB M12 DO 8 M12-2A 7127C001 Bild 3-1 Beispielsystem Tabelle 3-1 Geräte des Beispielsystems PROFINET IO-Controller ILC 350 PN PROFINET IO-Device FL IL 24 BK-PN-PAC ILBPN24DI16DIO16-2TX PROFINET IO-Device: INTERBUS-Proxy FL PN/IBS INTERBUS-Teilnehmer am ILC 350 PN: IB IL AO 1/SF am FL IL 24 BK-PN-PAC: IB IL 24 DO 4-ME IB IL 24 DI 4-ME am FL PN/IBS: FLS IB M12 DI 8 M12 FLS IB M12 DO 8 M12-2A Innerhalb eines Projektes können mehrere PROFINET IO-Controller eingesetzt werden. Im vorliegenden Beispiel wird nur ein PROFINET IO-Controller genutzt. 3-2 PHOENIX CONTACT 7127_de_00

21 Beispielprojekt für ein System aus PROFINET IO und INTERBUS Tabelle 3-2 Verwendete Ein- und Ausgänge im Beispiel Gerät angeschlossen an Ein-/Ausgang entsprechend Datenblatt des Gerätes Signal an Variable ILC 350 PN Eingang I11 St 3 KP 1.4 ONBOARD_INPUT_BIT10 ILB PN 24 DI16 DIO16-2TX Ausgang O7 St 4 KP 1.4 OUT1 IB IL AO 1/SF ILC 350 PN IB IL 24 DO 4-ME FL IL 24 BK-PN-PAC Ausgang O3 KP 1.4 OUT11 IB IL 24 DI 4-ME FL IL 24 BK-PN-PAC Eingang I1 KP 1.1 IN2 FLS IB M12 DI 8 M12 FL PN/IBS Eingang I3 B 3 Pin 4 IN3 FLS IB M12 DO 8 M12-2A FL PN/IBS Ausgang O3 B 3 Pin 4 OUT2 St KP B Stecker Klemmpunkt Buchse 3.2 Neues Projekt anlegen Wählen Sie aus dem Menü Datei den Befehl Neues Projekt..., um ein neues Projekt mittels einer Vorlage (Template) zu erstellen. Bild 3-2 Datei -Menü Die Baumstruktur und die Auswahl der Steuerung wird vorbereitet. 7127_de_00 PHOENIX CONTACT 3-3

22 PC WorX 5 Wählen Sie die Steuerung ILC 350 PN und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit OK. Bild 3-3 Projekt-Vorlagen Speichern Sie das Projekt mit dem Befehl Datei... Projekt speichern unter / Projekt packen unter.... Bild 3-4 Befehl Datei... Projekt speichern unter / Projekt packen unter PHOENIX CONTACT 7127_de_00

23 Beispielprojekt für ein System aus PROFINET IO und INTERBUS Geben Sie Ihrem Projekt einen Namen (hier: Quickstart_PN) und speichern Sie das Projekt. Bild 3-5 Fenster Projekt speichern/packen unter _de_00 PHOENIX CONTACT 3-5

24 PC WorX 5 Projektinformationen Wechseln Sie in den Arbeitsbereich Buskonfiguration. Nach Erstellen des neuen Projektes werden im Arbeitsbereich Buskonfiguration die Projektinformationen angezeigt. Bild 3-6 Projektinformation nach Erstellen eines neuen Projektes PC WorX vergibt bei der Projekterstellung automatisch einen IP-Adressbereich für ein lokales Netzwerk (Bereich von bis ). Falls Sie einen anderen Adressbereich (z. B. ein globales Netzwerk) nutzen wollen, passen Sie die Start- und Endadresse auf dem Projektknoten (hier: Quickstart_PN) an Ihre Gegebenheiten an. Falls Sie in Ihrem Projekt Adressen eines lokalen Netzwerkes verwenden, vergeben Sie auch Ihrem Rechner, auf dem Sie PC WorX einsetzen, die entsprechende Adresse (z. B ). Sie können sonst auf die Geräte im lokalen Netzwerk nicht zugreifen. In diesem Fall könnten Sie ausschließlich eine Verbindung zum ILC 350 PN herstellen. Für Informationen zu den zu verwendenden IP-Adressen innerhalb Ihres Systems wenden Sie sich bitte an Ihren Systemadministrator. Falls die Anfangsadresse des neu einzugebenden Adressbereiches höher ist als die bisherige Endadresse, ändern Sie bitte zuerst die Endadresse! Beim Einfügen von PROFINET IO-Controllern und PROFINET IO-Devices vergibt PC WorX automatisch IP-Adressen, die innerhalb des angegebenen Bereiches liegen. Falls Sie anschließend manuell IP-Adressen vergeben, die außerhalb des hier definierten Bereiches liegen, werden diese nicht akzeptiert. 3-6 PHOENIX CONTACT 7127_de_00

25 Beispielprojekt für ein System aus PROFINET IO und INTERBUS Falls Sie ein Standard Gateway nutzen wollen: Vergeben Sie im Fenster Gerätedetails unter Standard Gateway die Adresse für das Standard Gateway. Diese Adresse muss sich innerhalb des angegebenen IP-Adressbereiches befinden. Wenn das Standard Gateway zu Beginn des Projektes angegeben wird, wird es automatisch für alle anschließend eingefügten PROFINET IO-Devices übernommen (siehe auch Standard Gateway auf Seite 3-12). Vergeben Sie im Fenster Gerätedetails unter Domain Postfix den Namensanhang für den PROFINET-Gerätenamen (hier: quickstart.de). Folgende Zeichen sind für den Domain Postfix zulässig: Kleinbuchstaben ohne Umlaute a bis z Als Trennzeichen: Punkt. Großbuchstaben ohne Umlaute sind zulässig, werden aber intern in Kleinbuchstaben umgewandelt. Es gibt also keine Unterscheidung zwischen Groß- und Kleinbuchstaben. Wenn der Domain Postfix zu Beginn des Projektes angegeben wird, wird er automatisch für alle anschließend eingefügten PROFINET IO-Devices in den PROFINET-Gerätenamen übernommen (siehe auch PROFINET-Gerätename auf Seite 3-11). Bild 3-7 Domain Postfix vergeben 7127_de_00 PHOENIX CONTACT 3-7

26 PC WorX PROFINET IO-Devices einfügen und Einstellungen ändern Logische Funktionalitäten des PROFINET IO-Controllers und der PROFINET IO-Devices Die einzelnen Funktionalitäten des PROFINET IO-Controllers und der PROFINET IO- Devices werden im Fenster Busaufbau mit logischen Symbolen gekennzeichnet. Bild 3-8 PROFINET IO-Controller im Busaufbau Bild 3-9 PROFINET IO-Devices im Busaufbau Die logischen Symbole haben im Beispielbusaufbau folgende Bedeutung: Ressource der Steuerung Beim Erstellen des Projektes mit Vorlage ist unter diesem Symbol die Ressource der Steuerung eingefügt. Beim Erstellen des Projektes mit dem Wizzard fügen Sie unter diesem Symbol die Ressource der Steuerung ein. PROFINET IO-Controller Fügen Sie alle PROFINET IO-Devices unter diesem Symbol in unterlagerter Ebene ein. INTERBUS-Master Fügen Sie unter diesem Symbol die INTERBUS-Teilnehmer ein, die direkt am Gerät, zu dem dieses Symbol gehört, angeschlossen sind (Lokalbus und Fernbus). Inline Fügen Sie unter diesem Symbol die Inline-Klemmen ein, die am Buskoppler FL IL 24 BK-PN-PAC angeschlossen sind (Lokalbus). Ein-/Ausgänge Hier finden Sie alle Ein- und Ausgänge des Gerätes ILB PN 24 DI16 DIO16-2TX. 3-8 PHOENIX CONTACT 7127_de_00

27 Beispielprojekt für ein System aus PROFINET IO und INTERBUS PROFINET IO-Devices einfügen Fügen Sie die PROFINET IO-Devices unter dem Symbol PROFINET IO-Controller ein. Im Beispielsystem (siehe Bild 3-1 auf Seite 3-2) werden folgende PROFINET IO-Devices verwendet: FL IL 24 BK-PN-PAC ILB PN 24 DI16 DIO16-2TX FL PN/IBS (INTERBUS-Proxy) Falls der Gerätekatalog nicht eingeblendet ist, blenden Sie ihn ein über das Menü Ansicht/Gerätekatalog. Öffnen Sie den Gerätekatalog Phoenix Contact. Die PROFINET IO-Devices befinden sich in folgenden Ordnern: FL IL 24 BK-PN-PAC ILB PN 24 DI16 DIO16-2TX FL PN/IBS FL - Gateway ILB - E/A digital PROFINET IO-Proxy - INTERBUS-Proxy Wählen Sie das erste PROFINET IO-Device aus (hier: FL IL 24 BK-PN-PAC). Bild 3-10 PROFINET IO-Device auswählen 7127_de_00 PHOENIX CONTACT 3-9

28 PC WorX 5 Verschieben Sie das erste PROFINET IO-Device bei gedrückter linker Maustaste in das Fenster Busaufbau rechts neben das Symbol PROFINET IO-Controller, bis das Symbol Einfügen in untergeordneter Ebene erscheint (siehe Seite 2-3). Verschieben Sie alle weiteren PROFINET IO-Devices jeweils unter das vorhergehende PROFINET IO-Device, bis das Symbol Einfügen auf gleicher Ebene erscheint (siehe Seite 2-3). In Bild 3-11 ist der Busaufbau mit eingefügten PROFINET IO-Devices dargestellt. Bild 3-11 PROFINET IO-Devices eingefügt Sie können die Anzeige im Busaufbau mit dem Menüpunkt Gerätedarstellung ändern... des Kontext-Menüs an Ihre Bedürfnisse anpassen. Beispiele für unterschiedliche Gerätedarstellungen: Produktbezeichnung Bild 3-12 PROFINET-Gerätename, Trenner und IP-Adresse Beispiele für unterschiedliche Gerätedarstellungen Die gewählte Darstellung hat nur Auswirkung auf die Darstellung einer bestimmten Gerätegruppe. Die Einstellung bei den PROFINET IO-Devices hat z. B. keinen Einfluss auf die Darstellung des ILC 350 PN (siehe Bild 3-12) PHOENIX CONTACT 7127_de_00

29 Beispielprojekt für ein System aus PROFINET IO und INTERBUS PROFINET-Einstellungen ändern Beim Einfügen werden jedem PROFINET IO-Device automatisch die PROFINET-Einstellungen entsprechend den in den Projektinformationen definierten Angaben zugewiesen. Diese können Sie unter dem Reiter PROFINET Einstellungen prüfen und ändern. Bild 3-13 PROFINET-Einstellungen des Gerätes ILB PN 24 DI16 DIO16-2TX Zu den PROFINET-Einstellungen gehören: PROFINET-Gerätename Dieser Name ist die eindeutige Kennzeichnung des PROFINET IO-Devices im Netzwerk. Er muss dem PROFINET IO-Device bekannt sein, bevor es im Netzwerk verwendet werden kann. Der Vorgang, bei dem der Gerätename dem PROFINET IO-Device bekannt gemacht wird, wird als Gerätenamen vergeben oder Taufe bezeichnet und ist unter PROFINET-Gerätenamen vergeben auf Seite 3-17 beschrieben. PC WorX sorgt automatisch dafür, dass für jedes Gerät ein projektweit eindeutiger PROFINET-Gerätename vergeben wird. An diesen Namen wird der Domain Postfix angehängt, der auf dem Projektknoten eingestellt wurde (hier: quickstart.de). Sie können den PROFINET-Gerätenamen beliebig ändern. Folgende Zeichen sind für den PROFINET-Gerätenamen zulässig: Kleinbuchstaben ohne Umlaute a bis z Ziffern 0 bis 9 Bindestrich - Bei einem Verstoß gegen die Namenskonvention wird im Meldungsfenster eine Fehlermeldung ausgegeben und der Name wird abgewiesen. Großbuchstaben ohne Umlaute sind zulässig, werden aber intern in Kleinbuchstaben umgewandelt. Es gibt also keine Unterscheidung zwischen Groß- und Kleinbuchstaben. 7127_de_00 PHOENIX CONTACT 3-11

30 PC WorX 5 IP-Adresse Über die IP-Adresse ist das Gerät im laufenden Betrieb zu erreichen. Die Adresse wird von PC WorX aus dem Bereich ausgewählt, der auf dem Projektknoten eingestellt ist. Falls Sie den Bereich der IP-Adressen im Projektknoten nachträglich ändern, müssen Sie die Adressen der PROFINET IO-Devices nachträglich anpassen! Subnetzmaske Standard Gateway Aktualisierungszeit Eingänge / Aktualisierungszeit Ausgänge Überwachungszeit Als Default-Subnetzmaske wird für jedes PROFINET IO-Device die Subnetzmaske vergeben, die auf dem Projektknoten angegeben wurde. Sie kann für jeden einzelnen Teilnehmer spezifisch geändert werden. Falls ein Standard Gateway gewünscht ist, kann dessen IP-Adresse hier eingetragen werden. Für jedes PROFINET IO-Device wird automatisch das Standard Gateway vergeben, das auf dem Projektknoten angegeben wurde. Zeit, in der die Eingänge/Ausgänge des PROFINET IO-Devices aktualisiert werden. Sie kann individuell für jedes PROFINET IO-Device für jede Datenrichtung eingestellt werden. Die Aktualisierungszeit hat direkten Einfluss auf die Anzahl der PROFINET IO-Devices, die an einem PROFINET IO-Controller betrieben werden können. Die in PC WorX angezeigte Voreinstellung ist der Wert, der für das entsprechende PROFINET IO-Device in der FDCML-Datei hinterlegt wurde. Falls mit der Einstellung die Leistungsfähigkeit des PROFINET IO-Controllers überschritten wird, erfolgt eine entsprechende Fehlermeldung beim Übersetzen des Projekts. Wählen Sie in diesem Fall für bestimmte Geräte eine längere Aktualisierungszeit. Stellen Sie mit dieser Zeit ein, wie lange PROFINET IO-Devices keine gültigen PROFINET-Telegramme empfangen dürfen, bevor Ersatzwerte auf die Ausgänge geschaltet werden. Mit dieser Einstellung kann die Störungsunempfindlichkeit des Netzwerks beeinflusst werden. Berücksichtigen Sie, dass zu hohe Einstellwerte zu Fehlern im Prozess führen können, da das PROFINET IO-Device bis zur Fehlererkennung den letzten Ausgangswert einfriert PHOENIX CONTACT 7127_de_00

31 Beispielprojekt für ein System aus PROFINET IO und INTERBUS 3.4 Systemvariablen für jedes PROFINET IO-Device verknüpfen Wenn für ein PROFINET IO-Device keine Variable, d. h. weder eine Systemvariable noch eine Programmvariable, verknüpft ist, wird vom PROFINET IO-Controller zu diesem Gerät keine Verbindung hergestellt. Um unerwünschte Effekte im weiteren Ablauf zu vermeiden, empfehlen wir deshalb, an dieser Stelle für jedes PROFINET IO-Device die Systemvariable PNIO_DATA_VALID zu verknüpfen. Diese zeigt Ihnen für jedes PROFINET IO-Device an, ob der Verbindungsaufbau zu diesem PROFINET IO-Device erfolgreich war. Nur wenn dieses Bit gesetzt ist, liefert das PROFINET IO-Device gültige Daten und alle anderen Prozesswerte sind gültig (siehe auch Kapitel Status eines PROFINET IO-Devices auf Seite 3-32). Wechseln Sie in den Arbeitsbereich Prozessdatenzuordnung. Markieren Sie im linken oberen Fenster Symbole/Variablen das Programm (hier: Main : Main). Markieren Sie im rechten oberen Fenster das PROFINET IO-Device. Markieren Sie im rechten unteren Fenster die Variable PNIO_DATA_VALID. Falls Sie noch keine Variable angelegt haben: Aktivieren Sie auf der Variablen das Kontext-Menü und wählen Sie den Befehl Variable erzeugen. In diesem Fall wird eine Variable automatisch erzeugt. Falls Sie im Vorfeld eine Variable angelegt haben, können Sie die Variable PNIO_DATA_VALID auch mit dieser Variablen (die dann im linken unteren Fenster angezeigt wird) verknüpfen. Führen Sie diese Arbeitsschritte für alle PROFINET IO-Devices durch. In Bild 3-14 sind die verknüpften Variablen dargestellt. Bild 3-14 Verknüpfte Systemvariablen PNIO_DATA_VALID 7127_de_00 PHOENIX CONTACT 3-13

32 PC WorX 5 Im Weiteren wird die Inbetriebnahme inklusive des automatischen Einlesens der angeschlossenen INTERBUS-Module durch PC WorX beschrieben. Falls Sie das Projekt jedoch so weit wie möglich offline vorbereiten wollen, können Sie an dieser Stelle die INTERBUS-Module manuell in den Busaufbau einfügen, das Programm erstellen und die Prozessdaten zuordnen. Das Vorgehen ist im Kapitel Alternative: Offline arbeiten auf Seite 3-39 beschrieben. 3.5 IP-Adresse für PROFINET IO-Controller vergeben PC zur Kommunikation vorbereiten Wählen Sie in PC WorX im Menü Extras/PROFINET... die Netzwerkkarte Ihres Rechners, die zur Kommunikation verwendet werden soll, aus! Bild 3-15 Netzwerkkarte auswählen Stellen Sie sicher, dass Ihr PC eine IP-Adresse besitzt, mit der Sie mit dem Netzwerk des PC WorX 5 kommunizieren können. Falls Sie mit dem lokalen Netzwerk arbeiten, das voreingestellt ist ( bis ) muss die IP-Adresse für den PC , Subnetzmaske sein. IP-Adresse dem PROFINET IO-Controller zuweisen Dem PROFINET IO-Controller muss eine IP-Adresse zugewiesen werden, bevor die Kommunikation mit einem PROFINET IO-Device möglich ist. Für die Kommunikation mit dem Inline-Controller über Ethernet ist im Auslieferungszustand BootP aktiviert. Das erste Einstellen der IP-Adresse kann mit Hilfe eines BootP-Servers oder mit der Software PC WorX manuell über die serielle Schnittstelle erfolgen. Im späteren Betrieb kann die IP-Adresse über die serielle Verbindung oder über Ethernet mit der Software PC WorX geändert werden. Im Folgenden ist die Adressvergabe über PC WorX beschrieben. Stellen Sie eine serielle Verbindung zwischen Ihrem PC und dem PROFINET IO-Controller her. Wechseln Sie in den Arbeitsbereich Buskonfiguration. Markieren Sie den Knoten ILC 350 PN. Wählen Sie im Fenster Gerätedetails das Register Erweiterte Einstellungen aus. Stellen Sie im oberen Bereich den Kommunikationsweg ein (hier: COM1) PHOENIX CONTACT 7127_de_00

33 Beispielprojekt für ein System aus PROFINET IO und INTERBUS Überprüfen Sie den angegebenen Kommunikationsweg, indem Sie den Schalter Testen betätigen. Wenn im Fenster eine grüne Status-Anzeige erscheint, ist der Kommunikationsweg erfolgreich getestet worden. Wenn eine rote Status-Anzeige erscheint, prüfen Sie den Kommunikationsweg und ändern Sie ihn gegebenenfalls. Falls der PROFINET IO-Controller eine IP-Adresse hatte, wird unter Netzwerkeinstellungen/Manuelle Vergabe der TCP/IP-Einstellungen die über die serielle Verbindung ausgelesene IP-Adresse des PROFINET IO-Controllers angezeigt. Bild 3-16 Ausgelesene IP-Adresse des PROFINET IO-Controllers Falls Sie die Netzwerkeinstellungen ändern wollen, geben Sie die neuen Einstellungen vor. Bestätigen Sie die Anzeige oder Ihre Eingabe mit dem Schalter Senden. Setzen Sie die Steuerung im Bereich Netzwerkeinstellungen aktivieren über den Schalter Steuerung zurücksetzen zurück. Der PROFINET IO-Controller benötigt eine gewisse Zeit, bevor er wieder betriebsbereit ist. Er signalisiert seine Betriebsbereitschaft über die zyklisch blinkende oder konstant leuchtende LED RUN. PC WorX stellt automatisch als Kommunikationsweg zum ILC 350 PN die Verbindung über TCP/IP ein. 7127_de_00 PHOENIX CONTACT 3-15

34 PC WorX 5 Einstellen der Echtzeituhr Im Register Erweiterte Einstellungen haben Sie auch die Möglichkeit, die Uhrzeit und das Datum für die interne Systemuhr des ILC 350 PN einzustellen. Die aktuelle Zeit des ILC 350 PN wird bei jedem Öffnen des Registers Erweiterte Einstellungen einmalig gelesen und angezeigt. Die Anzeige steht dann fest auf diesem Wert, bis Sie erneut auf das Register Erweiterte Einstellungen wechseln. Wenn Sie die Systemzeit und das Datum Ihres PCs übernehmen wollen: Betätigen Sie die Schaltfläche Systemzeit. Betätigen Sie sofort anschließend die Schaltfläche Senden, um die in der Karte Echtzeituhreinstellungen enthaltenen Daten zum ILC 350 PN zu übertragen. Wenn Sie andere Werte einstellen wollen: Tragen Sie die Werte für Uhrzeit und Datum ein. Betätigen Sie die Schaltfläche Senden, um die in der Karte Echtzeituhreinstellungen enthaltenen Daten zum ILC 350 PN zu übertragen. Bild 3-17 Einstellung der Echtzeituhr 3-16 PHOENIX CONTACT 7127_de_00

35 Beispielprojekt für ein System aus PROFINET IO und INTERBUS 3.6 PROFINET-Gerätenamen vergeben Bevor ein PROFINET IO-Device in einem PROFINET IO-Netzwerk betrieben werden kann, muss der in PC WorX projektierte PROFINET-Gerätename dem Gerät selbst bekannt gegeben werden. Stellen Sie sicher, dass Sie sich im Arbeitsbereich Buskonfiguration befinden. Wählen Sie im Busaufbau das PROFINET IO-Device, für das der Name vergeben werden soll. Wählen Sie im Fenster Gerätedetails das Register PROFINET Gerätenamen aus. Mit Auswahl des Registers wird die Liste aktualisiert. Wenn Sie sie später noch einmal aktualisieren wollen, betätigen Sie den Schalter Aktualisieren. Um das Suchergebnis einzuschränken, stehen verschiedene Optionen zur Verfügung: keine Einschränkung unbenannt gleicher Typ nicht im Projekt Alle im Netzwerk verfügbaren Geräte werden aufgelistet. Alle Geräte, die noch keinen PROFINET-Gerätenamen haben, werden aufgelistet. Es werden nur Geräte aufgelistet, die vom gleichen Typ wie das im Busaufbau ausgewählte Gerät sind. Alle Geräte, die nicht im Projekt enthalten sind, werden aufgelistet. Bild 3-18 Liste aller im Netz erreichbaren PROFINET IO-Geräte 7127_de_00 PHOENIX CONTACT 3-17

36 PC WorX 5 Im Bereich Gewähltes Gerät wird der Name angezeigt, der für das PROFINET IO-Device unter IP-Einstellungen angegeben wurde. Wählen Sie aus der Liste (anhand der angezeigten MAC-Adresse) das entsprechende PROFINET IO-Device aus. Bild 3-19 Gerät auswählen Sie haben die Möglichkeit, mit dem Schalter Blinken ein auf dem Gerät eine blinkende Anzeige auszulösen. Diese Anzeige können Sie nutzen, um das ausgewählte Gerät im Feld zu finden. Bei aktiviertem Schalter blinken die Geräte des Beispielsystems wie folgt: ILB PN 24 DI16 DIO16-2TX FL IL 24 BK-PN-PAC FL PN/IBS Blinkende LED RDY Blinkende Doppel-Null auf der Sieben-Segment-Anzeige Blinkende Doppel-Null auf der Sieben-Segment-Anzeige Der Blinkvorgang wird auch in der Liste optisch angezeigt PHOENIX CONTACT 7127_de_00

37 Beispielprojekt für ein System aus PROFINET IO und INTERBUS Senden Sie mit dem Schalter Name vergeben den Namen an das Gerät. Falls Sie eine Fehlermeldung erhalten, setzen Sie den Namen zuerst mit dem Schalter Name zurücksetzen zurück und vergeben Sie den Namen anschließend noch einmal. Weisen Sie allen PROFINET IO-Devices ihren PROFINET-Gerätenamen zu. Der PROFINET-Gerätename wird vom PC an das PROFINET IO-Device übergeben. Als IP-Adresse wird noch die bisherige Adresse angezeigt. Die IP-Adresse wird erst im nächsten Schritt vergeben. Bild 3-20 Alle Geräte mit neuem PROFINET-Gerätenamen 7127_de_00 PHOENIX CONTACT 3-19

38 PC WorX IP-Adresse für PROFINET IO-Device vergeben Um die angeschlossenen INTERBUS-Module in den Busaufbau einlesen zu können, müssen an die PROFINET IO-Devices die IP-Adressen vergeben sein. Zur Vergabe der IP-Adresse haben Sie zwei Möglichkeiten. Wählen Sie entsprechend den angegebenen Voraussetzungen eine Möglichkteit aus Möglichkeit 1: Vergabe der IP-Adresse beim Hochlauf des ILC 350 PN Diese Möglichkeit funktioniert immer unter der Voraussetzung, dass der ILC 350 PN eine Kommunikation mit den PROFINET IO-Devices aufbauen kann. Stellen Sie sicher, dass Sie sich im Arbeitsbereich Buskonfiguration befinden. Wählen Sie im Fenster Gerätedetails das Register PROFINET Gerätenamen aus. Dann können Sie später prüfen, ob die IP-Adressen vergeben wurden. Kompilieren Sie das Projekt, senden Sie es an die Steuerung und führen Sie den Kaltstart durch. Gehen Sie dazu wie in Kapitel Projekt kompilieren, senden und Kaltstart durchführen auf Seite 3-24 beschrieben vor. Mit dem Hochlauf vergibt der ILC 350 PN den PROFINET IO-Devices die im Projekt festgelegten IP-Adressen. Der PROFINET IO-Controller vergibt die IP-Adressen nur den Geräten, bei denen mindestens ein Prozessdatum verknüpft ist (z. B. die Variable PNIO_DATA_VALID, wie in Kapitel Systemvariablen für jedes PROFINET IO-Device verknüpfen auf Seite 3-13 beschrieben). Betätigen Sie den Schalter Aktualisieren. In der aktualisierten Liste werden die PROFINET IO-Devices mit ihren PROFINET-Gerätenamen und den IP-Adressen angezeigt. Bild 3-21 Alle Geräte mit PROFINET-Gerätenamen und IP-Adresse 3-20 PHOENIX CONTACT 7127_de_00

39 Beispielprojekt für ein System aus PROFINET IO und INTERBUS Möglichkeit 2: Vergabe der IP-Adresse ohne Projekt auf dem ILC 350 PN Diese Möglichkeit ist speziell dafür vorgesehen, die an ein PROFINET IO-Device angeschlossenen INTERBUS-Module einzulesen, ohne vorher ein Projekt an den ILC 350 PN gesendet zu haben. Diese Möglichkeit funktioniert nur unter folgenden Voraussetzungen: 1. Auf dem ILC 350 PN befindet sich kein Projekt, d. h. der ILC 350 PN hat noch keine Verbindung zu den PROFINET IO-Devices aufgenommen. oder 2. Zwischen dem ILC 350 PN und den PROFINET IO-Devices besteht keine Verbindung (Ethernet-Kabel am ILC 350 PN nicht gesteckt oder keine Versorgungsspannung am ILC 350 PN). In jedem Fall blinkt auf jedem der PROFINET IO-Devices die LED BF. Falls die LED BF eines PROFINET IO-Devices nicht blinkt, können Sie diesem Gerät keine IP-Adresse zuweisen, da es sich in einer aktuellen Kommunikation befindet. Wählen Sie das Gerät aus, dem Sie die IP-Adresse vergeben wollen. Gehen Sie dazu wie im Kapitel PROFINET-Gerätenamen vergeben auf Seite 3-17 beschrieben vor. Senden Sie mit dem Schalter IP vergeben die IP-Adresse an das Gerät. Weisen Sie allen PROFINET IO-Devices die IP-Adresse zu. Bild 3-22 Alle Geräte mit PROFINET-Gerätenamen und IP-Adresse Sie können jetzt die an die Geräte angeschlossenen INTERBUS-Module einlesen. Falls auf dem ILC 350 PN ein Projekt existierte und Sie zum Senden der IP-Adressen die Verbindung unterbrochen haben, beachten Sie bitte: Der ILC 350 PN nimmt beim Hochlaufen die PROFINET IO-Devices mit den in diesem (eventuell alten) Projekt gespeicherten IP-Einstellungen in Betrieb. Erst nach dem Kompilieren, Senden und Kaltstart des neuen Projektes werden die IP-Einstellungen aus diesem Projekt an die PROFINET IO-Devices übergeben. Falls Sie Fehlermeldungen angezeigt bekommen und die IP-Adressen nicht übernommen werden: Prüfen Sie, ob die LED BF blinkt. Falls ja: Überprüfen Sie alle Ethernet-Verbindungen sowie Ihr bisheriges Vorgehen. Falls nein: Sie können keine IP-Adressen vergeben. Unterbrechen Sie entweder die Kommunikation oder gehen Sie entsprechend Kapitel Möglichkeit 1: Vergabe der IP-Adresse beim Hochlauf des ILC 350 PN auf Seite 3-20 vor. 7127_de_00 PHOENIX CONTACT 3-21

40 PC WorX INTERBUS-Module einlesen Falls Sie den Busaufbau vollständig manuell eingefügt haben, ist dieser Schritt nicht erforderlich. Das Einlesen von INTERBUS-Modulen, die an einen PROFINET IO-Controller oder an ein PROFINET IO-Device angeschlossen sind, ist prinzipiell identisch. PROFINET IO-Controller PROFINET IO-Device Nachdem Sie den Kommunikationsweg zum PROFINET IO-Controller eingestellt haben, können Sie ein an den Controller angeschlossenes INTERBUS-System einlesen. Nachdem Sie die Gerätenamen und die IP-Adressen für die PROFINET IO-Devices vergeben haben, können Sie die angeschlossenen INTERBUS-Module einlesen. Vorgehensweise Wählen Sie aus dem Menü Ansicht den Befehl Angeschlossener Bus, um den angeschlossenen INTERBUS einzulesen. Wählen Sie im Fenster Angeschlossener Bus aus der Liste das Gerät aus. Bild 3-23 Auswahl der Steuerung: FL IL 24 BK-PN-PAC Damit wird in den Betriebszustand Online geschaltet und die Steuerung liest die angeschlossene INTERBUS-Buskonfiguration ein. Unter Ausgewählte Steuerung wird die Produktbezeichnung oder der Stationsname angezeigt. Falls Sie mehrere Geräte gleichen Typs in einem Projekt einsetzen, vergeben Sie den Geräten zunächst Stationsnamen. Sie können die Geräte dann eindeutig identifizieren PHOENIX CONTACT 7127_de_00

41 Beispielprojekt für ein System aus PROFINET IO und INTERBUS Hat die Steuerung den angeschlossenen INTERBUS eingelesen, müssen die INTERBUS- Module in das Projekt übernommen werden. Markieren Sie dazu im Fenster Angeschlossener Bus das PROFINET IO-Device. Öffnen Sie das Kontext-Menü und wählen Sie den Befehl In Projekt übernehmen... Mit Gerätebeschreibung. Bild 3-24 Geräte in Projekt übernehmen Im sich öffnenden Fenster Gerät auswählen wird eine Liste mit Modulen angezeigt, deren Gerätebeschreibungen den angeschlossenen Geräten entsprechen. Wählen Sie das Gerät aus, das tatsächlich im INTERBUS angeschlossen ist, und wiederholen Sie diesen Schritt, bis alle Geräte mit ihren Gerätebeschreibungen verknüpft sind. Trennen Sie die Verbindung, indem Sie im Fenster Angeschlossener Bus als Ausgewählte Steuerung Offline auswählen. Wiederholen Sie das Einlesen des Busaufbaus für alle PROFINET IO-Devices, an welche INTERBUS-Module angeschlossen sind. Bild 3-25 Vollständiger Busaufbau für das Beispielprojekt 7127_de_00 PHOENIX CONTACT 3-23

42 PC WorX Projekt kompilieren, senden und Kaltstart durchführen Projekt kompilieren Wählen Sie zum erstmaligen Kompilieren den Befehl Projekt neu erzeugen aus dem Menü Code. Bei weiteren Kompiliervorgänge können Sie auch den Befehl Make zum Kompilieren verwenden (siehe auch Kapitel Kompilieren (Zusatzinformation) auf Seite 2-7). Falls Fehler beim Kompilieren aufgetreten sind, wiederholen Sie das Kompilieren, bis es fehlerfrei abgeschlossen ist. Fehlermeldungen müssen beseitigt werden. Warnmeldungen müssen nicht beseitigt werden. Beim Übersetzen des Steuerungsprojekts wird automatisch die PROFINET IO-Konfiguration erzeugt. Dies wird im Meldungsfenster angezeigt. Bild 3-26 Anzeige im Meldungsfenster Da Sie an dieser Stelle noch keine Programmierung vorgenommen haben, erhalten Sie die Warnmeldung Leeres Arbeitsblatt. Diese hat auf das weitere Vorgehen keinen Einfluss, Sie können Sie ignorieren. Projekt senden Beim Senden des Projekts zur Steuerung wird die PROFINET IO-Sollkonfiguration übertragen und aktiviert. Bei erfolgreicher Aktivierung wird die Systemvariable PNIO_CONFIG_STATUS_ACTIVE gesetzt. Der PROFINET IO-Controller versucht, alle Geräte der Sollkonfiguration in Betrieb zu nehmen. Öffnen Sie den Projekt-Kontrolldialog. Falls im sich öffnenden Projekt-Kontrolldialog ausschließlich der Schalter Schließen aktiv ist, besteht keine gültige Verbindung zum ILC 350 PN. Überprüfen Sie in diesem Fall den Kommunikationsweg. Wählen Sie im Projekt-Kontrolldialog Senden. Bild 3-27 Projekt-Kontrolldialog 3-24 PHOENIX CONTACT 7127_de_00

43 Beispielprojekt für ein System aus PROFINET IO und INTERBUS Um das Projekt an den Controller zu senden, haben Sie verschiedene Möglichkeiten. 1. Sie betätigen im Bereich Projekt den Schalter Senden. 2. Sie betätigen im Bereich Bootprojekt den Schalter Senden. 3. Sie aktivieren im Bereich Projekt das Kontrollkästchen Bootprojekt einbeziehen und betätigen den Schalter Senden in diesem Bereich. Im ersten Fall wird das Projekt gesendet, beim Booten der Steuerung aber nicht automatisch geladen. Bei Möglichkeit 2 und 3 wird das Projekt als Bootprojekt in den Parametrierungsspeicher der Steuerung geschrieben und nach dem Booten der Steuerung automatisch geladen. Im Beispiel ist Möglichkeit 3 dargestellt. Aktivieren Sie im Bereich Projekt das Kontrollkästchen Bootprojekt einbeziehen und betätigen Sie den Schalter Senden in diesem Bereich. Bild 3-28 Dialog Senden Das Projekt befindet sich jetzt im Arbeitsspeicher der Steuerung. Kaltstart durchführen Um das Projekt zu aktivieren muss ein Kaltstart durchgeführt werden. Betätigen Sie dazu den Schalter Kalt im Projekt-Kontrolldialog. Bild 3-29 Projekt-Kontrolldialog 7127_de_00 PHOENIX CONTACT 3-25

44 PC WorX Programmieren eines Beispielprogramms inklusive Anlegen der Variablen Die Übersicht über die verwendeten Variablen finden Sie in Tabelle 3-2 auf Seite 3-3. Im Beispiel wird ein Funktionsbaustein zur logischen UND-Verknüpfung verwendet. Die Variablen ONBOARD_INPUT_BIT10 und IN2 bilden den Status der Eingänge, an die Kippschalter angeschlossen sind, ab. ONBOARD_INPUT_BIT10 und IN2 werden UNDverknüpft. Ergebnis der Verknüpfung sind die Variablen OUT1 und OUT11. Sie werden auf jeweils einen Ausgang von zwei verschiedenen Geräten gelegt. Die Variable IN3 bildet den Status eines Eingangs am FLS IB M12 DI 8 M12 ab. Sie wird direkt auf die Variable OUT2 gelegt. Zum Programmieren gehen Sie wie folgt vor: Wechseln Sie in den Arbeitsbereich IEC-Programmierung. Doppelklicken Sie im Projektbaum-Fenster auf Main, um die IEC-Programmieroberfläche zu aktivieren. Klicken Sie auf eine freie Stelle im Arbeitsblatt Main, an der Sie den Funktionsbaustein einfügen wollen. Bild 3-30 Arbeitsbereich IEC-Programmierung Wählen Sie durch Doppelklicken im Fenster Editor-Assistent den Funktionsbaustein AND aus. Der Funktionsbaustein wird in das Arbeitsblatt eingefügt PHOENIX CONTACT 7127_de_00

45 Beispielprojekt für ein System aus PROFINET IO und INTERBUS Beachten Sie beim Festlegen der Ein- und Ausgangsvariablen das unterschiedlich Vorgehen bei Systemvariablen und Anwendervariablen. Entsprechend Tabelle 3-2 Verwendete Ein- und Ausgänge im Beispiel auf Seite 3-3 soll für das erste Eingangssignal der Eingang 11 des ILC 350 PN ausgewertet werden. Die Onboard-Ein- und Ausgänge des ILC 350 PN werden auf Systemvariablen abgebildet. Doppelklicken Sie auf den ersten Eingangsparameter des Funktionsbausteins, um die Eigenschaften der Variable festzulegen. Öffnen Sie unter Globale Variablengruppen alle Ordner und markieren Sie im Ordner STD_RES System Variables. Wählen Sie im oberen Teil des Abschnitts Gültigkeitsbereich Global. Wählen Sie unter Name die entsprechende Variable aus. Für Eingang 11 des ILC 350 PN ist das ONBOARD_INPUT_BIT10. Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit OK. Bild 3-31 Eigenschaften: Variablen (Systemvariable) Definieren Sie jetzt alle weiteren Variablen. Alle Anwendervariablen haben die Verwendung VAR_EXTERNAL und sind vom Datentyp BOOL. Doppelklicken Sie auf den zweiten Eingangsparameter des Funktionsbausteins, um die Eigenschaften der Variable festzulegen. Um den Gültigkeitsbereich einzustellen, wählen Sie unter STD_RES die Gruppe Default. Das Einstellen des Gültigkeitsbereiches ist nur bei dem ersten Anlegen einer Variablen notwendig. Alle weiteren Variablen werden ebenfalls in die Gruppe Default eingetragen. Legen Sie den Gültigkeitsbereich auf Lokal fest. Vergeben Sie im Fenster Eigenschaften: Variablen den Namen (hier: IN2) für die Variable. Wählen Sie im Auswahlfeld Verwendung VAR_EXTERNAL aus, da die Variable später mit einem Prozessdatum verknüpft wird. 7127_de_00 PHOENIX CONTACT 3-27

46 PC WorX 5 Falls Sie eine Variable, die Sie später als VAR_EXTERNAL verwenden wollen, zuerst als VAR angelegt haben, beachten Sie zum Ändern folgende Vorgehensweise: Wählen Sie im Auswahlfeld Verwendung VAR_EXTERNAL aus. Legen Sie die Variable im Fenster Projektbaum-Fenster unter Global_Variables als globale Variable an. Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit OK. Bild 3-32 Eigenschaften: Variable Wiederholen Sie dieses Vorgehen für alle Variablen (im Beispiel noch für OUT1). Zum Anlegen der Variablen IN3, OUT2 und OUT11: Wählen Sie das Kontextmenü durch Rechtsklick in den Arbeitsbereich an. Wählen Sie den Punkt Variable... aus. Gehen Sie zum Definieren der Variablen wie oben vor. Verbinden Sie den Ausgang von IN3 mit dem Eingang von OUT2. Verbinden Sie den Ausgang OUT11 mit dem Ausgang OUT1 über das Symbol Objekte verbinden. Das fertige Beispielprogramm ist in Bild 3-33 dargestellt PHOENIX CONTACT 7127_de_00

47 Beispielprojekt für ein System aus PROFINET IO und INTERBUS Bild 3-33 Beispielprogramm 3.11 Prozessdaten zuordnen Die Zuordnung von Prozessdaten und Steuerungsvariablen erfolgt im Arbeitsbereich Prozessdatenzuordnung. Die Zuordnung erfolgt durchgängig für INTERBUS und PROFINET IO. Berücksichtigen Sie bitte: Bei markierter Ressource werden globale Variablen erzeugt, die in allen POEs des Projekts verwendet werden können (VAR_GLOBAL). Bei markiertem Programm (POE) werden globale Variablen erzeugt, die in allen Programm-POEs des Projekts verwendet werden können (VAR_GLOBAL_PG). 7127_de_00 PHOENIX CONTACT 3-29

48 PC WorX Prozessdaten verknüpfen Verknüpfen Sie die Prozessdaten aller Geräte mit Variablen. Die Prozessdaten des Gerätes ILB PN 24 DI16 DIO16-2TX stehen am Symbol IO zur Verfügung. Stellen Sie sicher, dass Sie sich im Arbeitsbereich Prozessdatenzuordnung befinden. Markieren Sie im oberen linken Fenster Symbole/Variablen die Ressource STD_RES ILC350PN. Markieren Sie im oberen rechten Fenster das Gerät, für das Sie die Prozessdaten mit Variablen verbinden wollen (hier: z. B. IB IL 24 DI 4-ME). Markieren Sie das Prozessdatum zum Verbinden (hier: 1.1.1). Durch das Erstellen des Programms sind die Variablen IN2, OUT1, IN3, OUT2 und OUT11 angelegt. Verbinden Sie per Drag&Drop die markierte Variable mit einer angezeigen Variablen (hier: IN2) auf der linken Seite. Falls Sie weitere Prozessdaten verbinden wollen und noch keine entsprechende Variable angelegt sind, wählen Sie im Kontext-Menü Variable erzeugen. Im linken unteren Fenster wird die erzeugte Variable angezeigt. Bild 3-34 Prozessdatum mit Variable IN2 verbunden Wiederholen Sie dieses Vorgehen für alle auszuwertenden Eingänge und alle anzusteuernden Ausgänge. Speziell für das Beispiel heißt das: Markieren Sie im oberen rechten Fenster das Gerät, für das Sie die Prozessdaten mit Variablen verbinden wollen. Für das ILB PN 24 DI16 DIO16-2TX ist das der Knoten Ein-/Ausgänge. Markieren Sie das Prozessdatum zum Verbinden (hier: OUT6). Verbinden Sie per Drag&Drop die markierte Variable mit der angezeigten Variablen OUT1 auf der linken Seite PHOENIX CONTACT 7127_de_00

49 Beispielprojekt für ein System aus PROFINET IO und INTERBUS In Bild 3-35 ist die Verknüpfung aller im Programm verwendeten Variablen dargestellt. Bild 3-35 INTERBUS-Prozessdaten Variable erzeugen In der Regel werden Variablen bei der Programmerstellung erzeugt oder speziell angelegt. Für die Prozessdaten von allen Geräten (PROFINET IO und INTERBUS) können Variablen aber auch automatisch erzeugt werden. Dabei werden automatisch Variablennamen nach folgendem Muster vergeben: <I oder Q>_<PROFINET-Gerätename>_<IBS-Segment>_<IBS-Position>_<Prozessdatenname> Bei direkten Ein-/Ausgängen oder PROFINET IO-Statusdaten entfallen die INTERBUS- Angaben. Das folgende Bild stellt Beispiele für automatisch erzeugte Variablen dar. Bild 3-36 Beispiele für erzeugte Variablen 7127_de_00 PHOENIX CONTACT 3-31

50 PC WorX Status eines PROFINET IO-Devices Den Status eines PROFINET IO-Devices können Sie mit vordefinierten Prozessdaten abfragen. Es steht das Byte ~PNIO_DATA_STATE zur Verfügung, das entsprechende Statusbits enthält. Nur wenn diese Bits gesetzt sind, liefert ein PROFINET IO-Device gültige Daten. PNIO_DATA_VALID PNIO_IS_PRIMARY PNIO_APPL_RUN PNIO_NO_DIAG Bei PROFINET IO kann es ein normaler Betriebsfall sein, dass ein PROFINET IO-Device nicht im Netzwerk angesprochen werden kann (z. B. abdockende Devices). Legen Sie über diese Variable für Ihre Applikation fest, ob trotz Ausfalls eines Gerätes alle anderen PROFINET IO-Devices unbeeinflusst weiter betrieben werden sollen oder nicht. In beiden Fällen muss das Applikationsprogramm Informationen darüber bekommen, ob ein PROFINET IO-Device gültige Daten liefert oder nicht. Hierzu existiert auf jedem PROFINET IO-Device das Prozessdatum PNIO_DATA_VALID. Nur wenn dieses Bit gesetzt ist, liefert das PROFINET IO-Device gültige Daten und alle anderen Prozesswerte sind gültig. Dieses Prozessdatum ist für zukünftige Redundanzfunktionen reserviert. Dieses Bit zeigt an, dass die Anwendung auf dem PROFINET IO-Device läuft. Wenn dieses Bit gesetzt ist, liegt keine Gerätediagnose an. Von dem Byte ~PNIO_DATA_STATE werden nicht alle Bits verwendet. Um die nicht belegten Bits nicht fälschlicherweise zu benutzen, blenden Sie diese im Steuerungsprogramm durch eine Verknüpfung mit einer entsprechenden Bitmaske aus. Verknüpfen Sie zum Abfragen des Status die Prozessdaten mit Variablen. Wechseln Sie in den Arbeitsbereich Prozessdatenzuordnung. Markieren Sie im oberen linken Fenster Symbole/Variablen die Ressource STD_RES : ILC350PN. Markieren Sie im oberen rechten Fenster das Gerät, für das Sie die Prozessdaten mit Variablen verbinden wollen (z. B. ILB PN 24 DI16 DIO16-2TX). Markieren Sie die Variable zum Verbinden (z. B. PNIO_NO_DIAG). Falls schon Variablen angelegt sind, verbinden Sie per Drag&Drop die markierte Variable mit einer angezeigten Variablen auf der linken Seite. Falls noch keine entsprechende Variable angelegt ist, wählen Sie im Kontext-Menü Variable erzeugen. Im linken unteren Fenster wird die erzeugte Variable angezeigt PHOENIX CONTACT 7127_de_00

51 Beispielprojekt für ein System aus PROFINET IO und INTERBUS Bild 3-37 Status eines PROFINET IO-Devices Die Variable PNIO_DATA_VALID wurde schon in Kapitel Systemvariablen für jedes PROFINET IO-Device verknüpfen auf Seite 3-13 verknüpft. 7127_de_00 PHOENIX CONTACT 3-33

52 PC WorX INTERBUS-Register In jedem PROFINET IO-System kann es mehrere INTERBUS-Master geben. Deshalb stehen die Register eines INTERBUS-Masters direkt als Prozessdaten zur Verfügung. Verknüpfen Sie die entsprechenden Prozessdaten mit den Variablen der Steuerung. Bild 3-38 INTERBUS-Register 3.12 Projekt inklusive Programm kompilieren, senden und Kaltstart durchführen Jetzt ist das Projekt vollständig abgeschlossen. Um es endgültig in Betrieb zu nehmen, kompilieren Sie es, senden Sie es an die Steuerung und führen Sie den Kaltstart durch. Gehen Sie dazu wie in Projekt kompilieren, senden und Kaltstart durchführen auf Seite 3-24 vor PHOENIX CONTACT 7127_de_00

53 3.13 Betrieb Beispielprojekt für ein System aus PROFINET IO und INTERBUS Debug-Mode Sie können den Status der Variablen online überwachen. Aktivieren Sie den Debug-Modus. Wechseln Sie in den Arbeitsbereich IEC-Programmierung. Unter Global_Variables wird der Status aller globalen Variablen angezeigt. Bild 3-39 Variablen im Debug-Modus: Globale Variablen 7127_de_00 PHOENIX CONTACT 3-35

54 PC WorX 5 Unter Main im Projektbaum-Fenster oder unter Main:Main auf dem Reiter im Arbeitsbereich wird der Status der im Programm verwendeten Variablen angezeigt. Bild 3-40 Variablen im Debug-Modus: Programmvariablen Unter MainV im Projektbaum-Fenster finden Sie den Status der verknüpften Systemvariablen der PROFINET IO-Devices. Entsprechend Kapitel Systemvariablen für jedes PROFINET IO-Device verknüpfen auf Seite 3-13 haben Sie die Variable PNIO_DATA_VALID verknüpft. Den Status können Sie hier ablesen. Nur wenn dieses Bit gesetzt ist, liefert das PROFINET IO-Device gültige Daten und alle anderen Prozesswerte sind gültig. Sie können demnach in diesem Fenster prüfen, ob alle PROFINET IO-Devices gültige Daten liefern. Bild 3-41 Variablen im Debug-Modus: Systemvariablen der PROFINET IO-Devices 3-36 PHOENIX CONTACT 7127_de_00

55 Beispielprojekt für ein System aus PROFINET IO und INTERBUS INTERBUS-Diagnose INTERBUS-Module in einem INTERBUS-System können wie gewohnt mit Diag+ diagnostiziert werden. Dies kann z. B. erfolgen, wenn das Prozessdatum PNIO_NO_DIAG zurück gesetzt ist. Wählen Sie dazu den Menüpunkt Ansicht/Diag+. Wählen Sie den Reiter Gerätediagnose. Wählen Sie in der Auswahlliste von Diag+ das gewünschte Gerät oder den INTERBUS-Teil eines Gerätes aus. Bild 3-42 Diagnose von INTERBUS-Geräten unter Diag SPS Stop/Run Wenn die SPS in STOP gesetzt wird, nehmen alle Ausgänge ihren Failsafe-Zustand an. Beim Start der Steuerung werden wieder Prozesswerte ausgegeben. 7127_de_00 PHOENIX CONTACT 3-37

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