Safety Days Innovativ denken! Mit Sicherheit profitieren. SINAMICS Sicherheitstechnik in der Antriebswelt
|
|
- Philipp Fiedler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Safety Days 2012 Innovativ denken! Mit Sicherheit profitieren. SINAMICS Sicherheitstechnik in der Antriebswelt
2 - Agenda FOLIEN Einführung Safety-Funktionen Abnahmetestunterstützung Weiterführende Informationen PRAXIS-Vorführung
3 Safety hat Tradition bei Siemens Veranlassung: Funktionsfehler bei Maschinen sind eine potentielle Gefahr für: Mensch Maschine Prozess Das Verhüten von Unfällen darf nicht als Vorschrift des Gesetzes aufgefasst werden, sondern als ein Gebot menschlicher Verpflichtung und wirtschaftlicher Vernunft. (Werner von Siemens im Jahr 1880)
4 Die Eingliederung der Normen Die Sicherheitsnormen sind hierarchisch in 3 Gruppen unterteilt: Grund- Normen TYP A-Normen Gestaltungsleitsätze und Grundbegriffe für Maschinen z.b.: IEC Gruppen- Normen Fach- Normen Kat. 3 SIL 3 Kat. 3; PL d Not-Aus/Not-Halt u. Stop-Kategorien TYP B-Normen TYP C-Normen B2-Normen Bezug auf spezielle Schutzeinrichtungen z.b. EN bis E 2011 IEC ISO B1-Normen B1-Normen Allg. Sicherheits- IEC Allg. Sicherheitsaspekte z.b.: IEC Produkt- Standards (STO,...) siehe Fol. 7 Spezifische Sicherheitsmerkmale einzelner Maschinengattungen (z.b. Pressen). Wenn eine spezifische Norm vorhanden ist, ist sie einzusetzen! Entscheidend sind die geltenden Vorschriften und Normen am Einsatzort der Maschine bzw. der Anlage. Die europäischen Normen und Vorschriften sind weltweit anerkannt.
5 Das Prinzip von Sicherheitssystemen Ein Sicherheitssystem besteht immer aus Komponenten zum... Erfassen Auswerten Reagieren Erfassen: Befehle, Betriebsart, Zustand von Maschine u. Schutzeinrichtungen Signal-Auswertung: Erkennen der Gefahrensituation und Ermittlung der passenden Reaktion Reagieren: Ausführen der passenden Reaktion & 1 OFF Taster und Sensoren (Lichtgitter,...) Relais oder Steuerung Schütze, Melder, Leistungssteller, Umrichter
6 Sicherheitskategorien des SINAMICS SINAMICS erfüllt folgende Sicherheitskategorien: Safety Integrity Level (SIL) 2 gemäß EN Performance Level (PL) d gemäß EN ISO Die F-Steuerung (z. B. CPU 317TF-2DP) erfüllt folgende Sicherheitskategorien: Safety Integrity Level (SIL) 3 gemäß EN Performance Level (PL) e gemäß EN ISO
7 Antriebssicherheitsfunktionen Definition nach der Norm IEC Für die funktionale Sicherheit drehzahlveränderbarer Antriebe gibt es die produktspezifische Norm IEC Hier werden u. a. die einzelnen Funktionen definiert, z. B.: SINAMICS: bedingt auch geberlos auch geberlos auch geberlos auch geberlos auch geberlos auch geberlos Funktionen zum Stillsetzen eines Antriebs: Safe Torque Off (STO): Sichere Drehmomentabschaltung ( Stopp-Kat. 0) Safe Stop 1 (SS1): Aktiv bremsen, danach STO ( Stopp-Kat. 1) Safe Stop 2 (SS2): Aktiv bremsen, danach SOS ( Stopp-Kat. 2) Safe Brake Control (SBC): Sichere Bremsenansteuerung Funktionen zur Bewegungsüberwachung (Auswahl): Safe Direction (SDI): Sichere Drehrichtung Safely-Limited Speed (SLS): Sicher begrenzte Drehzahl Safe Speed Monitor (SSM): Rückmeldung, wenn Drehzahlgrenze unterschritten Funktionen zur Positionsüberwachung (Auswahl): Safely-Limited Position (SLP): Sicher begrenzter Verfahrbereich Safe Operating Stop (SOS): Sichere Positionsüberwachung des Antriebs SINAMICS- Funktionen Zertifizierte Antriebssicherheitstechnik dank genormter Funktionen Reduzierter Aufwand für Sicherheitskonzepte und Maschinenabnahme
8 Not-Aus und Not-Halt gemäß IEC Gefahr: Elektrischer Schlag Unerwartete Bewegung Reaktion im Notfall: Sicher Ausschalten (galvanische Trennung) Eine Handlung im Notfall, um die Versorgung mit elektrischer Energie zur ganzen oder einem Teil einer Installation abzuschalten, falls ein Risiko für elektrischen Schlag besteht (aus EN ). Sicher Stillsetzen Eine Handlung im Notfall, um einen Prozess oder eine Bewegung anzuhalten, der (die) gefahrbringend wurde (aus EN ). Abschalten der elektrischen Energie erlaubt, aber nicht gefordert Befehl: (genormt) Not-Aus Not-Halt Gleiche Taste, jedoch mit unterschiedlicher Funktion
9 Stopp-Kategorien gemäß Norm IEC (Not-Halt) Sicheres Stillsetzen gemäß IEC Stopp-Kategorie 0 Safe Torque Off STO Stopp-Kategorie 1 Stopp-Kategorie 2 n n Auslösung Stopp-Befehl Netzschütz aus (Energie aus) austrudeln STO n Netzschütz aus n Gesteuertes Stillsetzen Anwendungsbeispiel: t kein Drehmoment Stillsetzen eines Bandantriebs SS1 T 1 l STO definierte Bremsrampe (AUS3) Safe Stop 1 n Gesteuertes Stillsetzen t volles Drehmoment SS2 T 2 l SOS definierte Bremsrampe Safe Stop 2 n t Anwendungsbeispiel: Stillsetzen eines Extruders Anwendungsbeispiel: Hebezeug (kein Durchsacken der Last!) Galvanische Trennung vom Netz ist nicht erforderlich!
10 Safe Stop 1 überwachtes autarkes Stillsetzen des Antriebs SS1 basic function: Rein zeitbasierter Übergang nach STO Nach Aktivierung von SS1 wird der Antrieb (nicht sicher) an der AUS3-Rampe abgebremst. Es erfolgt keine Überwachung der Bremsrampe. Die Bremszeit Δ t (nicht identisch m. d. AUS3-Zeit) wird hingegen 2-kanalig (sicher) überwacht. Nach Ablauf dieser Bremszeit wird STO aktiviert SS1 extended function: Zeit- und drehzahlbasierter Übergang nach STO Nach Aktivierung von SS1 wird der Antrieb (nicht sicher) an der AUS3-Rampe abgebremst. Nach Ablauf der sicher überwachten Bremszeit Δ t (nicht identisch mit der AUS3-Zeit) oder nach Unterschreiten der Abschaltdrehzahl wird STO aktiviert. Die Bremsrampe wird sicher auf ungewollte Wiederbeschleunigung überwacht. (dazu wird eine Überwachungstreppenkurve dem Drehzahlistwert nachgeführt in der Zeitscheibe der safety-schaltung, z. B. 12ms) Wiederbeschleunigung in Folge eines Fehlers wird erkannt Folgereaktion: Interner Stop A ( Impulslöschung STO) Voraussetzung ist eine sichere Gebererfassung Vergleich: l STOP A Ein fehlerhaftes Wiederbeschleunigen wird sofort erkannt, und nicht erst nach Ablauf der Überwachungszeit [T1] n n n
11 Safe Stop 2 und Safe Operating Stop SS2 extended function: Zeit- und drehzahlbasierter Übergang nach SOS - überwachtes autarkes Stillsetzen des Antriebs Nach Aktivierung von SS2 wird der Antrieb (nicht sicher) an der AUS3-Rampe abgebremst. Nach Ablauf der sicher überwachten Bremszeit Δ t (nicht identisch mit der AUS3-Zeit) oder nach Unterschreiten der Abschaltdrehzahl wird SOS aktiviert. volles Drehmoment des Antriebs bleibt aktiv Die Bremsrampe wird sicher auf ungewollte Wiederbeschleunigung überwacht. (Funktion wie SS1) Voraussetzung ist eine sichere Drehzahlistwerterfassung n n SOS extended function Sichere Stillstandsüberwachung eines bereits stehenden Antriebs l STOP A Eine SS2 unterlagerte Funktion Eine eigenständige Funktion (siehe Bild) Das Stillsetzen erfolgt durch das Betriebsführungsprogramm Nach Ablauf t 3 : Positionsüberwachung Besonders geeignet für das koordinierte Stillsetzen von Mehrmotorenanlagen. n n Aktivierung SOS Aktivierung Stillstandsüberwachung t Reaktion auf Fehler: STOP B (SS1) Folge STOP A (STO) Antriebe bleiben synchron (Simotion; T-CPU) Der Antrieb liefert volles Drehmoment t 3 t 3 Überwachung der Lage mit Stillstandstoleranzfenster Voraussetzung ist eine sichere Lage-Istwerterfassung
12 Safely Limited Speed SLS extended function: Nach Aktivierung von SLS ist für das abbremsen des Antriebs durch das Betriebsführungsprogramm zu sorgen. Nach Ablauf t 4 : Geschwindigkeits- / Drehzahlüberwachung Als Linearachse: auf mm/min Als Rotationsachse: auf 1/min Grenzwerte werden in beiden Drehrichtungen überwacht 4 Werte sind möglich; Stopp-Funktion je wählbar Wählbar als Fehlerreaktion sind: STOP A bis D (entspricht: STO, SS1, SS2, SOS) Umschaltung möglich auch während SLS aktiviert ist Voraussetzung ist eine sichere Drehzahlistwerterfassung Anwendung: Einhaltung einer sicher reduzierten Geschwindigkeit /Drehzahl z. B. beim Einrichtbetrieb einer Maschine Einhaltung einer Maximalgeschwindigkeit /-drehzahl SLS (G120): Nach Aktivierung von SLS abbremsen antriebsautark 1 Grenzwert; nur in 1/min; Fehlerreaktion: Stop B Kein Geber erforderlich Achtung! Es ist bis FW3.1 nicht möglich, aus dem Stillstand auf die SLS Geschwindigkeit zu beschleunigen. Achtung! SLS-geberlos funktioniert nicht, wenn externe Kräfte Bewegungen des Antriebs ermöglichen; d. h.: SLS-geberlos ist nicht zulässig bei Hebezeugen und durchziehenden Lasten! n n n max_x Aktivierung SLS t 3 t 4 Aktivierung Drehzahlüberwachung t Reaktion auf Fehler: STOP B (SS1) Folge STOP A (STO)
13 Safe Speed Monitor SSM extended function: Die Drehzahl des Motors unterhalb eines spezifizierten Wertes wird durch ein sicheres Ausgangssignal angezeigt Keine autarke Reaktion, wenn der Grenzwert überschritten wird (nur Meldung) Grenzwert wird in beiden Drehrichtungen überwacht n Anwendungsbeispiele: Stillstandswächter sicheres Rückmeldesignal für die Freigabe einer Schutztür n x Hysterese Maximaldrehzahl der Maschine (ab FW2.6 / 4.x) Bis FW 4.3: t Voraussetzung ist eine sichere Istwerterfassung SSM Rückmeldung Ab FW 4.4 t mit eigener Maske, auch geberlos möglich Auch bei G120: nur in Verbindung mit Profisafe (sicherer Meldekanal)
14 Safety Integrated bei G120/S110/S120 ab V4.4 Abrundung einzelner Features: S110 / S120: SS1 und SLS geberlos für Synchronmotoren (Simosyn-Motoren) *). SSM: Eigene Maske für SSM geberlos für Aysnchronmotoren und für Synchronmotoren (Simosyn-Motoren) *). G120: SS1 mit AUS3-Rampe wie bei S110/S120 SLS mit Fehlerreaktion STOP A/B SSM: geberlos für Aysnchronmotoren nur in Verbindung mit Profisafe (sicherer Meldekanal) SDI (Safe Direction) Die Funktion SDI stellt sicher, dass sich der Antrieb nur in die angewählte Richtung bewegen kann. S110/S120: Safe Direction (SDI) auch ohne Geber bei Synchron *) - und Asynchronmotoren (Fehlerreaktion projektierbar: STOP A/B/C/D) G120: Safe Direction (SDI) ohne Geber bei Asyn.motoren (Fehlerreaktion projektierbar: STOP A/B) Anwendung: Freifahren aus Endschalterposition Portal fährt nur von Personal wegwärts *) (Simosyn; nicht! Synchronservomotoren wie z. B. 1FK7) Extended Safety Funktionen geberlos sind nur mit Asynchron-Motoren und mit SYMOSYN-Motoren freigegeben. Andere Synchron-Motoren sind nicht (geberlos) freigegeben!
15 Geberlose Safety Funktion Was meint: safety-geberlos? Geberlos bedeutet, dass entweder kein Geber vorhanden ist oder der vorhandene Geber aus Safety-Sicht keine Rolle spielt, also aus Sicht der Sicherheitsbetrachtung unberücksichtigt bleiben kann. weltweit einzigartig geberloser Zielgruppe: Betrieb Überall dort, wo keine hohe Positioniergenauigkeit oder hohe Dynamik erforderlich ist. (SS1, SLS, SSM, SDI) Wo raue Umgebungen vorherrschen, die den Einsatz eines Gebers erschweren. Bei preissensiblen Kunden in Industrien wie Textil Für Retrofits von Maschinen, bei denen eine Hochrüstung auch eine Neuinstallation/Upgrade der Safety Funktionen beinhaltet. Vorteil: Es muss kein neuer zertifizierter Geber verwendet werden. Applikative Einschränkungen: nicht für durchziehende Lasten, nicht für Hebezeuge geeignet Dynamische Einschränkungen gegenüber SLS mit sin/cos-geber, da bei schnellen Stromänderungen der Frequenzistwert nicht mehr zuverlässig ermittelt werden kann - Fehlerabschaltung möglich!. SLS: Aus dem Stillstand auf die SLS-Geschwindigkeit zu beschleunigen ist nur bedingt möglich: Innerhalb 5s muß der Antrieb so beschleunigt werden, daß ein messbarer Drehzahlistwert entsteht andernfalls erfolgt Fehlerreaktion STOP A/,,,
16 Neue Funktionen in V4.5 Sicher begrenzte Position - SLP G120 - S110 - S120 x Mit dieser Funktion kann sicher überwacht werden, dass sich die Achse in einem definierten Verfahrbereich bewegt. Es ist möglich zwischen zwei Verfahrbereichen umzuschalten. Wenn eine der Verfahrgrenzen verletzt wurde, wird die projektierte Stoppreaktion (z.b. SS1) ausgeführt. Vorteil: Es können damit Endschalter eingespart werden. Nur einsetzbar mit Geber Bevor SLP angewählt werden kann, muss die Safety-Referenzposition bestätigt sein Freifahren über TM54F oder Onboard F-DI Es wird nur ein fehlersicherer Eingang zum Freifahren benötigt. Bei Betätigen dieses Eingangs wird SLP abgewählt und SDI angewählt, so dass ein Verfahren der Achse in die falsche Richtung verhindert wird. Die zulässige Drehrichtung wird automatisch ermittelt. über PROFIsafe Abwahl von SLP und Anwahl von SDI muss durch übergeordnete Steuerung erfolgen. Das PROFIsafe Telegramm enthält die Information welche Grenze verletzt wurde. Nur Einsetzbar mit CU310-2 DP bzw. PN und CU320-2 DP bzw. PN. Für die integrierten Antriebe einer SIMOTION D4xx-2 mit Firmware V4.3 ist diese Funktion nicht freigegeben und darf nicht verwendet werden!
17 Neue Funktionen in V4.5 Sicher begrenzte Position - SLP G120 S110 S x Nur einsetzbar mit Geber Bevor SLP angewählt werden kann, muss die Safety-Referenzposition bestätigt sein Freifahren über TM54F oder Onboard F-DI Es wird nur ein fehlersicherer Eingang zum Freifahren benötigt. Bei Betätigen dieses Eingangs wird SLP abgewählt und SDI angewählt, so dass ein Verfahren der Achse in die falsche Richtung verhindert wird. Die zulässige Drehrichtung wird automatisch ermittelt. über PROFIsafe Abwahl von SLP und Anwahl von SDI muss durch übergeordnete Steuerung erfolgen. Das PROFIsafe Telegramm enthält die Information welche Grenze verletzt wurde. Nur Einsetzbar mit CU310-2 DP bzw. PN und CU320-2 DP bzw. PN. Für die integrierten Antriebe einer SIMOTION D4xx-2 mit Firmware V4.3 ist diese Funktion nicht freigegeben und darf nicht verwendet werden!
18 Neue Funktionen in V4.5 Sichere Positionistwertübertragung (über PROFIsafe) G120 S110 S x Position = 10001,00 mm Mit dieser Funktion können Positionsistwerte sicher über PROFIsafe an die F-SPS übertragen werden. Der Positionsistwert ist eine sichere Absolutposition Der Positionsistwert kann im F-Programm weiterverarbeitet werden, um beispielsweise davon abhängig einen neuen Geschwindigkeitsgrenzwert zu berechnen oder eine Stoppreaktion im Antrieb auszulösen. Der Positionsistwert ist eine relative Position Der Positionsistwert kann zur Geschwindigkeitsberechnung verwendet werden. Der Positionsistwert kann als 16- oder 32bit Wert zur Verfügung gestellt werden (siehe Telegramme) Vielseitig einsetzbar in Anwendungen bei denen positions-/ geschwindigkeitsabhängig Sicherheitsfunktionen aktiviert werden sollen. z.b. Portalkräne, Regalbediengeräte, Bearbeitungszentren, Nockenschaltwerke
19 Neue Funktionen in V4.5 Sichere Positionistwertübertragung (über PROFIsafe) G120 S110 S x Sichere Absolutposition Nur einsetzbar mit Geber Bevor sichere Absolutposition übertragen werden kann muss die Safety-Referenzposition bestätigt sein. Normierung für 16bit Format Übertragung möglich Bei 32bit Wert: Möglicher Verfahrbereich von +/- 737,280 m auf 1 µm genau. Bei 16bit Wert: Möglicher Verfahrbereich von +/- 32,767 m auf 1 mm genau (bei einem Normierungsfaktor von 1000) Sichere relative Position Auch geberlos möglich Nutzbar um Positionsveränderungen zu überwachen. In Kombination mit Safety Zähler können Geschwindigkeiten berechnet werden. Nur Einsetzbar mit CU310-2 DP bzw. PN und CU320-2 DP bzw. PN. Für die integrierten Antriebe einer SIMOTION D4xx-2 mit Firmware V4.3 ist diese Funktion nicht freigegeben und darf nicht verwendet werden!
20 Übersicht der Produkte/Sicherheitsfunktionen Antrieb Basic Functions / Extended Functions ET200 S/PRO FC F-Version STO SS1 SLS SINAMICS G120/G120C STO SINAMICS G120 F-Version STO SS1 SLS SDI SSM SINAMICS G120D F-Version STO SS1 SLS SINAMICS S110 STO SS1 SBC SLS SDI SSM SS2 SOS SINAMICS S120 Booksize & Blocksize STO SS1 SBC SLS SDI SSM SS2 SOS SLP SINAMICS S120 Chassis & Cabinet STO SS1 SLS SDI SSM SS2 SOS SLP SINAMICS G130/150 STO SS1 SINAMICS S150 STO SS1 SLS SDI SSM SS2 SOS SLP = sin/cos-geber notwendig = Geberlos möglich = Teil des Produkts = Lizenz notwendig
21 Unterschiede in der Anwendung der Sicherheitsfunktionen Safe Torque Off STO Safe Stop 1 SS1 Safe Stop 2 SS2 Safe Brake Control SBC Safe Operating Stop Safely-Limited Speed Safe Speed Monitor Safe Direction Safely Limited Position SOS SLS SSM SDI SLP Sicheres Stillsetzen von Antrieben: Zum Stillsetzen von Einzelantrieben geeignet (antriebsautarke Stoppreaktion) Zum Stillsetzen von koordinierten Achsen nur bedingt geeignet Typischer Einsatz bei Nothalt oder beim Einrichtbetrieb für passive Antriebe Sichere Bewegungs- o. Stillstandsüberwachung (lageüberwacht): SOS und SLS bei Sinamics S im Zusammenspiel mit einer Steuerung SOS ist zum Stillsetzen von koordinierten Achsen geeignet SOS ermöglicht im Zusammenspiel mit MC-Technologie (EPos, Simotion, T-CPU) ein problemloses Wiederanfahren nach Einsatz des Sicheren Stillsetzens der Anlage. Typischer Einsatz beim Einrichtbetrieb zur Überwachung von Antrieben, die verfahren werden müssen ( aktive Antriebe)
22 SINAMICS S120 booksize Ansteuerung der Safety Funktionen Zertifiziert nach EN (Kat 3) IEC (SIL 2) ISO (PL d) drive based Safety Integrated (dbsi) Basic Functions Ansteuerung über SINAMICS S onboard-klemmen seit FW2.6.2 /4.x über F-Steuerung via PROFIsafe (Profibus; Profinet) Sicherheitsfunktionen für Antriebe nach IEC Safe Torque Off Safe Stop 1 im Stillstand STO (STO) (SS1) Safe Brake Control (SBC) Auslösung bei STO/SS1 Safe Stop 2 im Stillstand SOS (SS2) Safe Operating Stop (SOS) Safely-Limited Speed(SLS) Safe Direction (SDI) Safe Speed Monitor (SSM) Rückmeldung n<n x drive based Safety Integrated (dbsi) Extended Functions Ansteuerung über TM54 F -Klemmen über F-Steuerung via PROFIsafe (Profibus; Profinet) Je Achse ist eine safety-lizenz erforderlich Bei Nutzung mit Geber ist ein safety-tauglicher Geber erforderlich
23 SINAMICS AC Geräte Ansteuerung der Safety Funktionen SINAMICS S: Alle 8 beschriebenen dbsi-funktionen Für dbsi extended functions ist eine safety-lizenz erforderlich SINAMICS S120 ACAC dbsi basic functions: dbsi extended functions: über onboard Klemmen / PROFIsafe über PROFIsafe oder: TM54F / ab FW4.5 über 3 onboard F-DIs SINAMICS S110 dbsi basic functions und extended functions über PROFIsafe oder über 3 onboard-f-dis, 1 F-DO SINAMICS S120 chassis und S150: wie Sinamics S120 booksize) SINAMICS G130/G150: dbsi basic functions STO und SS1 über onboard Klemmen / PROFIsafe SINAMICS G120: Die Lizenz wird über Hardware eingekauft; SSM nur via PROFIsafe SINAMICS G120 modular CU240 S DP-F oder PN-F: STO, SS1, SLS, SBC über onboard-f-dis oder via PROFIsafe CU240E-2-F / E-2-DP-F: STO, SS1, SLS, SDI, SSM über onboard-f-dis oder via PROFIsafe CU240E-2 / E-2-DP: STO über onboard-f-dis oder bei /E-2-DP auch via PROFIsafe STO, SS1, SLS, SBC über via PROFIsafe (F-Variante erforderlich) SINAMICS G120D F: SINAMICS G120C: SINAMICS G120P: STO über onboard-f-di oder bei DP-Variante auch via PROFIsafe kein safety Zertifiziert nach EN (Kat 3) IEC (SIL 2) ISO (PL d)
24 Funktionen, Beschreibungen, Listen und tools STARTER 4.2 / FW4.4 Verbesserung der Usability, weniger erforderliche POWER-ON Resets, Masken,... Unterstützung beim safety-abnahmetest Safety Funktionsbeispiele Überarbeitung vorhandener und neue Safety Funktionsbeispiele Applikationsbeispiel für sicheren Bremsentest SINAMICS PFH-Werte und Liste geeigneter Motoren und Geber für die safety integrated Funktionen des Sinamics S safety mit SINAMICS im TIA-Portal 1. Step: SINAMICS über GSD in TIA-Portal + Projektierung Safety über Starter 2. Step: Projektierung Safety über StartDrive [ab V11 SP2 ca. SPS-N 2011 beginnend mit 2 Varianten Sinamics G] Safety-tools SISTEMA - [Tool der IFA (ehem. BGIA)]: Projektdatei inklusive SINAMICS Produkten über safety-promotor SET - Siemens safety evaluation tool Online Version SET V1.5 seit Febr. 2011freigegeben. Online Version SET V2.0 für Ende Juli 2011 geplant enthält SINAMICSs-Wizzard links: siehe Folien weitergehende Informationen
25 Unterstützung beim safety-abnahmetest Per Script wird der Anwender durch den Abnahmetest geführt Protokoll wird automatisch erzeugt Der Inhalt des Abnahmeprotokolls ist abgeleitet aus dem Funktionshandbuch_safety (FHB Sinamics S120 safety integrated 05/2010 und FHB Sinamics S110 05/2011) Voraussetzungen: ab STARTER 4.2
26 Applikation zur Unterstützung des Abnahmetests der Safety Integrated Functions beim SINAMICS S Applikation zur Unterstützung des Abnahmetests der Safety Integrated Functions beim SINAMICS S110 und S120 Applikationsbeschreibung Mai 2011 Die aktive Abnahmetest-Applikation besteht aus einem Script in STARTER/SCOUT ausgeführt Die Applikation wird als gepackte Datei (via ProdIS) bezogen: Abnahmetest_V13.zip Script in Form einer HTML-Datei Abnahmetest_V13.xml Excel-Tabelle zur Dokumentation des Abnahmetests (= Abnahmeprotokoll) Abnahmetest_V13.xls Beschreibung Abnahmetest_V13. pdf Das Script wird für den Abnahmetest in ein bestehendes Projekt eingebunden Das Script unterstützt die Erstellung einer übersichtlichen Dokumentation Überwiegend automatischer Eintrag ins Protokoll Übersichtsbild der Maschine, Trace-Aufzeichnungen, ü.ä. müssen händisch ergänzt werden Dokumentation der Safety-Parameter und Checksummen Begleitung des Abnahmetests und Protokollierung der Ergebnisse Nach Abschluss des Abnahmetests muss dieses Protokoll ausgedruckt und unterschrieben werden (Empfehlung: auch Endkunden-Unterschrift; Archivierung beim Maschinenhersteller) Das Skript unterstützt alle bis V4.3 vorhandenen Safety-Funktionen und deren Ansteuervarianten
27 Die Excel-Datei das Abnahmeprotokoll Übersicht Die eingesetzten safety-funktionen der einzelnen Achsen und deren Teststatus Anlagenbeschreibung Die allgemeinen Maschinendaten (abgefragt: Bezeichnung, Typ,...) und Übersichtsbild der Maschine Auflistung der Versionen der Firmware und Safety Integrated Funktionsbeschreibung Diese ist maschinenspezifisch und ist selbst zu erstellen, beispielsweise: Tabelle 1: aktive Überwachungsfunktionen in Abhängigkeit von: Betriebsart, Schutztür, sonstige Sensorik Tabelle 2: Funtionsübersicht der Safety-Funktionen (Einstellwerte,...) Antriebsdaten Eintrag aller safety-parameter der Antriebe, bei denen safety-funktionen projektiert sind (p9601>0) (und ggf. des TM54F) (ohne Beachtung, welche Safety-Funktionen projektiert sind) Drive1 bis Drive6 Die Applikation leitet durch die einzelnen Testschritte und protokolliert diese. Der Aufbau der Doku ist abhängig von den genutzten Funktionen. Datenblätter nicht vorhandener Antriebe bleiben leer. Abschluss Auflistung der Checksummen sowie Einträge zur Datensicherung und die Unterschriften Master Datenspeicher für die Erzeugung der Tabellnblätter DriveX keine Änderungen vornehmen!!!
28 Die Excel-Datei das Abnahmeprotokoll Übersicht: Anlagenbeschreibung: Funktionsbeschreibung:
29 Die Excel-Datei das Abnahmeprotokoll Drive 1: Antriebsdaten: Abschluss:
30 Informations-Material SINAMICS S110 SINAMICS S110 Internet: Broschüren, Katalog, Handbücher,... DOConWEB Handbücher S110 Gerätehandbuch 01/ S110 Funktionshandbuch 01/2011 (FW 4.4) Download Firmware 4.4 HF2 Links zu GSD-, GSDML-, EDS-Dateien S110 Getting Started 10/2008 (Funktionshandbuch FW 4.1)
31 Informations-Material SINAMICS safety integrated Safety im Internet SINAMICS Abnahmetest Zur einfacheren Handhabung des Abnahmetests wurde vom Applicationcenter ein Skript erstellt, das kostenlos bestellt werden kann. Dieses Skript führt den Anwender Schritt für Schritt und benutzerfreundlich durch den Abnahmetest. SINAMICS PFH-Werte (Sinamics S) (Sinamics G) Geeignete Motoren und Geber für die Safety Integrated (Liste 3/2011) Applikation Bremstest Beitrags-ID: ( ) SINAMICS S110/S120: Safety Integrity Level (SIL) 3 gemäß IEC
32 PRAXIS-Vorführung NOT-HALT Field-PG EIN / AUS1 Festsollwert Störung quitt. AUS3 Antrieb ein SINAMICS S110 CU305 PN PM340 DRIVE-CLiQ ServoMotor Störung Bedienelemente 1FK7 022
33 Safety Days 2012 Innovativ denken! Mit Sicherheit profitieren. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Einfach und schnell zur sicheren Machine. Safety Integrated. Frei verwendbar / Siemens AG Alle Rechte vorbehalten.
Einfach und schnell zur sicheren Machine Safety Integrated siemens.com/answers Das Prinzip von Sicherheitssystemen Ein Sicherheitssystem besteht aus den folgenden Teilsystemen, die nachfolgend exemplarisch
MehrServoantriebe. SafeMotion
2 Bosch Rexroth AG Electric Drives and Controls Dokumentation Anleitung Intelligent und sicher Sicherheitskategorie 3, PL d, SIL 2 umfangreiche Sicherheitsfunktionen kürzeste Reaktionszeiten unabhängig
MehrWie kommt man ohne Umwege zur sicheren Maschine?
Wie kommt man ohne Umwege zur sicheren Maschine? Mit dem Safety Evaluation Tool erstellen Sie schnell und sicher die normenkonforme Dokumentation. Answers for industry. Safety Evaluation Tool Ohne Umwege
MehrSINAMICS Safety Integrated
Einfach und schnell zur sicheren Maschine SINAMICS Safety Integrated siemens.de/safety-drives Grundlagen 2 Antriebsintegrierte Sicherheitsfunktionen 8 Live Demo 29 Integrierte Sicherheit im Antrieb Klassische
MehrNot-Halt oder Not-Aus? 27/03/2014. Dipl.-Ing. (FH) Ralf Mauksch
Not-Halt oder Not-Aus? 27/03/2014 Dipl.-Ing. (FH) Ralf Mauksch Inhalt Allgemeines Definition: Not-Halt Definition: Not-Aus Definition: Stillsetzen im Notfall Not-Halt-Beispiele Auswahlkriterien Zusammenfassung
MehrSafety Integrated. Modul 8
Safety Integrated Power-Workshop PROFINET mit PROFINET-Truck Modul 8 siemens.com/profinet Ausgangssituation Anlagenstation Maschinenbauer 1 Maschinenbauer 1 SIMATIC S7-1500 Heutige Anforderung an den Maschinenbau:
MehrFon (0 71 27) 9 37 30 Fax (0 71 27) 3 22 66
Seite 1 von 5 Dieses Dokument beschreibt den grundsätzlichen Aufbau, die Wirkungsweise und das Zusammenwirken der Komponenten zur Realisierung der Sicherheitsfunktion SLS (Safely Limited Speed) in Verbindung
MehrKundeninformation SINUMERIK & SINAMICS
Integrated Sinumerik 840D sl und Sinumerik 828 Kundeninformation SINUMERIK & SINAMICS Productivity in Motion mit SINUMERIK von Siemens SINUMERIK 840D sl Globale Checksumme Globale Checksumme Engineering
MehrFAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921
FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es
MehrKompatibilitätsliste. Motion Control System SIMOTION. Version: 4.4 HF5
Kompatibilitätsliste Motion Control System SIMOTION Version: 4.4 HF5 Datum: 15.01.2015 Die Kompatibilitätsliste betrachtet die Kombinatorik aller im Rahmen von SIMOTION vorkommenden Softwareprodukte ab
MehrDIN EN81 - A3 Sicherheitskonzept UCM
DIN EN81 - A3 Sicherheitskonzept UCM UCM: Unintended Car Movement Unbeabsichtigte Bewegung des Fahrkorbs von der Haltestelle weg bei geöffneter Tür Vorschrift Mit der 3. Änderung der Maschinenrichtlinie
MehrHandbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen
Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...
MehrFragebogen Auswahl Schrittmotor-System
Fragebogen Auswahl Schrittmotor-System Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Anwendung / Anordnung / Konfiguration... 3 3 Abmessungen... 4 4 Umgebung... 4 4.1 Temperatur... 4 5 Mechanische Last... 4 5.1
MehrDiese Antriebe haben sie bis jetzt gesehen
und Standardfunktionen im Antrieb Diese Antriebe haben sie bis jetzt gesehen M200D G120 G110M und was nun kommt gilt für alle, entsprechend ihren Funktionen G120D ET200S ET200pro Die Maschinenrichtlinie
MehrAnschluss CET4-AP an Siemens ET 200pro
Anschluss CET4-AP an Siemens ET 200pro Inhalt Zuhaltung nach EN 1088 durch Energie zugehalten (Arbeitsstromprinzip)... 2 Verwendete Bauteile / Module... 2 EUCHNER... 2 Andere... 2 Funktionsbeschreibung...
MehrO N L I N E H I L F E. Speed Monitor MOC3SA. Motion Control
O N L I N E H I L F E Motion Control D Onlinehilfe Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte bleiben bei der Firma SICK AG. Eine Vervielfältigung des Werkes oder von Teilen
MehrJetMove 2xx Versions-Update von V2.13 auf V2.14
JetMove 2xx Versions-Update von V2.13 auf V2.14 Auflage 1.00 11.06.2012/ Printed in Germany Versions-Update von V2.13 auf V2.14 JetMove 2xx 11.06.2012 Die Firma JETTER AG behält sich das Recht vor, Änderungen
MehrSie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?
Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung
MehrLife Cycle elektrischer Komponenten
Life Cycle elektrischer Komponenten Mario Fürst Siemens Functional Safety Professional «Life Cycle» elektrischer Komponenten Quelle: ZVEI, Oktober 2010, Life-Cycle-Management für Produkte und Systeme der
MehrGeoPilot (Android) die App
GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen
MehrInbetriebnahme Profinet mit Engineer. Inhaltsverzeichnis. Verwendete Komponenten im Beispiel:
Verwendete Komponenten im Beispiel: Siemens: CPU: 416F-3 PN/DP FW 5.2 STEP7: 5.4 + SP4 Primary Setup Tool: 4.0 Lenze: 9400: Highline V 7 TA: Stellantrieb Drehzahl FW 3.0.3 Profinet Modul 1.30 MM330 und
MehrHow-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet
How-To-Do Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 2 1.1 Information... 2 1.2 Hinweis... 2 2 Schematischer Aufbau... 3 2.1 Beispielaufbau... 3 3 Plug n Route... 4
Mehr1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen
1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche
MehrTechnisches Datenblatt
Technisches Datenblatt Moxa iologik E1212 - HMI Technisches Datenblatt Seite 1 von 6 Version 1.0, Stand: 21. November 2015 1. Allgemeines Copyright 2015 by Holsten Systems GmbH Alle Rechte vorbehalten.
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrFolgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:
Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal
MehrInstallation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup
Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,
MehrInstallationsanleitung Maschinenkonfiguration und PP s. Release: VISI 21 Autor: Anja Gerlach Datum: 18. Dezember 2012 Update: 18.
Installationsanleitung Maschinenkonfiguration und PP s Release: VISI 21 Autor: Anja Gerlach Datum: 18. Dezember 2012 Update: 18.Februar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Einbinden der Postprozessoren... 3 1.1
MehrLexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver
Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall
MehrDokumentation PuSCH App. windows-phone
Dokumentation PuSCH App windows-phone Inhaltsverzeichnis Mit dem PuSCH App am Smartphone wird das Bestellen deutlich vereinfacht und beschleunigt! Die PuSCH App ist eine mobile Erweiterung zum Partnerportal
MehrNeue Wege zur sicheren Betriebsartenwahl. EUCHNER GmbH + Co. KG Jens Rothenburg Kohlhammerstr. 16 D-70771 Leinfelden-Echterdingen
Neue Wege zur sicheren Betriebsartenwahl EUCHNER GmbH + Co. KG Jens Rothenburg Kohlhammerstr. 16 D-70771 Leinfelden-Echterdingen 1 Forderung aus der EN ISO 23125:2010 Drehmaschinen Sicherheitseinstufung
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrTechnical Note 0102 Gateway
Technical Note 0102 Gateway MBus Zähler von Kamstrup auslesen - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Information... 3 1.2 Hinweis... 3 2 Gateway konfigurieren... 4 2.1 Kommunikationseinstellungen...
MehrInstallationsanleitung WSCAD Elektrohandwerk
Firmenzentrale Dieselstraße 4 85232 Bergkirchen 08131 / 3627-98 08131 / 3627 52 sales@wscad.com Niederlassung West (Akademie) Lehnstraße 17 52146 Würselen 02405 / 450 798-0 02405 / 450 798-99 Installationsanleitung
MehrFunktionserweiterungen, behobene Funktionseinschränkungen und Funktionseinschränkungen, EASY Starter V1.5
Funktionserweiterungen, behobene Funktionseinschränkungen und Funktionseinschränkungen, Inhaltsverzeichnis 1. Funktionserweiterungen... 2 1.1. Produktidentifikation... 2 1.1.1. Lauffähig unter Windows
MehrDokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation
Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrFAQ zur Steuerungstechnik
FAQ zur Steuerungstechnik Aktualisierung des Baugruppenkatalogs in der FAQ Inhaltsverzeichnis 1 Anleitung zur Aktualisierung des Baugruppenkatalogs in der HW- Konfiguration von STEP 7... 3 1.1 Hintergrundinformation
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrPräsentation DIN-EN 81-1/A1: 2005 DIN-EN 81-2/A1: 2005 (PESSRAL) 15. Juni 2008 VI. Schwelmer Liftsymposium
Präsentation DIN-EN 81-1/A1: 2005 DIN-EN 81-2/A1: 2005 (PESSRAL) 15. Juni 2008 VI. Schwelmer Liftsymposium PESSRAL: Programmable Electronic Systems in Safety Related Applications for Lifts (Programmierbare
Mehrmeine-homematic.de Benutzerhandbuch
meine-homematic.de Benutzerhandbuch Version 3.0 Inhalt Installation des meine-homematic.de Zugangs... 2 Installation für HomeMatic CCU vor Version 1.502... 2 Installation für HomeMatic CCU ab Version 1.502...
MehrLocal Control Network Technische Dokumentation
Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige
MehrDaten-Synchronisation zwischen Mozilla Thunderbird (Lightning) / Mozilla Sunbird und dem ZDV Webmailer
Daten-Synchronisation zwischen Mozilla Thunderbird (Lightning) / Mozilla Sunbird und dem ZDV Webmailer Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhaltsverzeichnis 1.Synchronisation...aber
MehrM a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation.
M a i l C r e d i t MailCredit ist eine Software, die auf einem PC installiert wird. Diese Software ermöglicht es, dass eine Frankiermaschine über das Internet Portoladungen bzw. Kommunikation mit dem
MehrYouTube: Video-Untertitel übersetzen
Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrAuktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion
Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de
MehrDokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation
Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch
MehrEasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm
EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrDeltaVision Computer Software Programmierung Internet Beratung Schulung
Zertifikate von DeltaVision für Office Projekte 1 Einleitung: Digitale Zertifikate für VBA-Projekte DeltaVision signiert ab 2009 alle seine VBA Projekte. So ist für den Anwender immer klar, dass der Code
MehrPowernet EIB System. Aktor. C D Technische Daten: Versorgung extern
Produktname: Binärein-/ausgang 2/2fach 16 A REG Bauform: Reiheneinbau Artikel-Nr.: 0439 00 ETS-Suchpfad: Gira Giersiepen, Ein/Ausgabe, Binär/binär, Binärein-/ausgang 2/2fach REG Funktionsbeschreibung:
MehrÜberprüfung der digital signierten E-Rechnung
Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,
MehrAnleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen
Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft
MehrSAFEYTEAMS-Newsletter Nr. 5
CE-Kennzeichnung I Gefahrenanalysen I Maschinen-Prüfungen I Workshops I Seminare SAFEYTEAMS-Newsletter Nr. 5 Thema Bedeutung des Performance-Levels (PL) Definition nach Norm EN 13849: Diskreter Level,
MehrMaschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium
QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ist
MehrMetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von
MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von MetaTrader 4 auf Mac OS Auch wenn viele kommerzielle Angebote im Internet existieren, so hat sich MetaQuotes, der Entwickler von MetaTrader 4, dazu entschieden
MehrDatensicherung. Beschreibung der Datensicherung
Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten
MehrHandbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3
Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3
MehrAnleitung zur Nutzung des SharePort Utility
Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner
Mehr:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch ::
:: one source ag :: Technopark Luzern :: D4 Platz 4 :: CH-6039 Root-Längenbold LU :: :: Fon +41 41 451 01 11 :: Fax +41 41 451 01 09 :: info@one-source.ch :: www.one-source.ch :: :: Anleitung Hosting Server
MehrACHTUNG: Es können gpx-dateien und mit dem GP7 aufgezeichnete trc-dateien umgewandelt werden.
Track in Route umwandeln ACHTUNG: Ein Track kann nur dann in eine Route umgewandelt werden, wenn der Track auf Wegen gefahren wurde. Ein Querfeldein-Track kann nicht in eine Route umgewandelt werden, da
MehrLeitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown
Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown für Windows 32 Bit 98/NT/2000/XP/2003/2008 Der BitByters.WinShutDown ist ein Tool mit dem Sie Programme beim Herunterfahren Ihres Systems ausführen
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrMailUtilities: Remote Deployment - Einführung
MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control
MehrLocal Control Network
Netzspannungsüberwachung (Stromausfallerkennung) Die Aufgabe Nach einem Stromausfall soll der Status von Aktoren oder Funktionen wieder so hergestellt werden, wie er vor dem Stromausfall war. Die Netzspannungsüberwachung
MehrAbamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER
Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit
MehrDatenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware
Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO
MehrKurzanleitung. Toolbox. T_xls_Import
Kurzanleitung Toolbox T_xls_Import März 2007 UP GmbH Anleitung_T_xls_Import_1-0-5.doc Seite 1 Toolbox T_xls_Import Inhaltsverzeichnis Einleitung...2 Software Installation...2 Software Starten...3 Das Excel-Format...4
Mehr32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i
32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i Fortsetzung der Seiten in der 8. Auflage 32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 32.4.1 Anpassen von Menüs Die Menüs können um folgende Typen von Optionen
MehrProgrammierung Weichenmodul S/D Tafel 1
Programmierung Weichenmodul S/D Tafel 1 Voraussetzungen: Fahrspannung ist abgeschalten (rote Taste an MC 2004 oder Einfrieren im Traincontroller) Programmiertaste am Modul ist gedrückt (rote LED leuchtet),
MehrInternet Explorer Version 6
Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster
MehrUm ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift.
Briefe Schreiben - Arbeiten mit Word-Steuerformaten Ab der Version 5.1 stellt die BüroWARE über die Word-Steuerformate eine einfache Methode dar, Briefe sowie Serienbriefe mit Hilfe der Korrespondenzverwaltung
Mehr1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen
1. Bezeichnung, Aufschriften und Begleitpapiere 1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1.1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen, die
MehrAutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung
AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i
MehrAnleitung zum GEPA EXCEL Import Tool
Anleitung zum GEPA EXCEL Import Tool Mit diesem Tool können Sie Ihren GEPA Warenkorb (Weltläden und Gruppen) mit Hilfe von Excel-Listen, die Sie aus Ihrer Warenwirtschaft generieren oder händisch erstellen,
MehrKurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0
Kurzeinführung Excel2App Version 1.0.0 Inhalt Einleitung Das Ausgangs-Excel Excel-Datei hochladen Excel-Datei konvertieren und importieren Ergebnis des Imports Spalten einfügen Fehleranalyse Import rückgängig
MehrHANDBUCH ÜBERNAHME BANKLEITZAHLEN
HANDBUCH ÜBERNAHME BANKLEITZAHLEN KIGST-GMBH SYSTEMHAUS MIT TRADITION UND INNOVATION STAND: AUGUST 2010 KIGST GmbH 2010 Seite 1 von 13 Inhalt Inhalt... 2 Allgemeine Hinweise... 3 Grundlegendes... 4 Bankleitzahlen
MehrQUALIFIZIERUNG VON SYSTEMBETREUERINNEN UND SYSTEMBETREUERN. BartPE-BUILDER AKADEMIE FÜR LEHRERFORTBILDUNG UND PERSONALFÜHRUNG DILLINGEN
QUALIFIZIERUNG VON SYSTEMBETREUERINNEN UND SYSTEMBETREUERN BartPE-BUILDER AKADEMIE FÜR LEHRERFORTBILDUNG UND PERSONALFÜHRUNG DILLINGEN Inhalt Anleitung zum Erstellen eines Windows-Live-Systems von CD bzw.
Mehrlldeckblatt Einsatzszenarien von SIMATIC Security-Produkten im PCS 7-Umfeld SIMATIC PCS 7 FAQ Mai 2013 Service & Support Answers for industry.
lldeckblatt Einsatzszenarien von SIMATIC Security-Produkten im PCS 7-Umfeld SIMATIC PCS 7 FAQ Mai 2013 Service & Support Answers for industry. Fragestellung Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry
MehrSafeLogic compact. Funktions-Modul (Motion-Control) SLC-3- MOC000300
Funktions-Modul (Motion-Control) 2 Bosch Rexroth AG Electric Drives and Controls Funktions-Modul (Motion-Control) Dokumentation Integrierte Sicherheitsfunktionen SS1, SS2, SOS, SSM, SLS, SDI, SBC Frei
MehrEinbinden einer Gegensprechanlage
digitalstrom Anwendungsbeispiel A0818D075V001 Einbinden einer Gegensprechanlage In diesem Anwendungsbeispiel wird erklärt, wie die Anbindung einer Gegensprechanlage ins digitalstrom- System realisiert
MehrInstallationsanleitung Maschinenkonfiguration und PPs
Installationsanleitung Maschinenkonfiguration und PPs Release: VISI 19 Autor: Nikodemus Braun Datum: 24. September 2010 Update: Anja Gerlach Datum: 31. Mai 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Einbinden der Postprozessoren
MehrApplikationen & Tools. Technologie-CPU 317TF-2 DP: Beispiel zur Bestimmung des Safety Integrity Level (SIL) nach IEC 62061.
Deckblatt Technologie-CPU 317TF-2 DP: Beispiel zur Bestimmung des Safety Integrity Level (SIL) nach IEC 62061 Technologie-CPU Applikationsbeschreibung Januar 2013 Applikationen & Tools Answers for industry.
MehrFirewalls für Lexware Info Service konfigurieren
Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. MANUELLER DOWNLOAD 1 2. ALLGEMEIN 1 3. EINSTELLUNGEN 1 4. BITDEFENDER VERSION 10 2 5. GDATA INTERNET SECURITY 2007 4 6. ZONE ALARM
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrSo nutzen Sie die HiDrive App mit Ihrem Android Smartphone
So nutzen Sie die HiDrive App mit Ihrem Android Smartphone Die STRATO HiDrive App ermöglicht Ihnen die bequeme Nutzung Ihres Kontos mit Ihrem Android Smartphone. Betrachten Sie direkt Ihre Inhalte und
MehrDVD Version 9.1. Netzwerkinstallation + VDE-Admin-Tool. www.vde-verlag.de
DVD Version 9.1 Netzwerkinstallation + VDE-Admin-Tool Installation DVD wird eingelegt ggf. folgt der Autostart der DVD Ansonsten manuell die Installation starten (Doppelklick auf Setup.exe). Installation
MehrMSDE 2000 mit Service Pack 3a
MSDE 2000 mit Service Pack 3a Neues MSDE im WINLine-Setup: Seit der WINLine 8.2 Build 972 wird auf der WINLine-CD ein neues Setup der Microsoft MSDE mit ausgeliefert. Mit dieser neuen Version MSDE 2000
MehrSich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.
www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf
MehrOSD-Branchenprogramm. OSD-Version 7.1.4 Was ist neu? EDV-Power für Holzverarbeiter
OSD-Branchenprogramm OSD-Version 7.1.4 Was ist neu? EDV-Power für Holzverarbeiter Inhalt 1. Allgemeines 3 2. Version 7.1.4 4 2.1 Kundenauftragsabwicklung 4 2.1.1 EU-Überweisungen - Verwendungszweck 4 2.2
MehrErklärung zum Internet-Bestellschein
Erklärung zum Internet-Bestellschein Herzlich Willkommen bei Modellbahnbau Reinhardt. Auf den nächsten Seiten wird Ihnen mit hilfreichen Bildern erklärt, wie Sie den Internet-Bestellschein ausfüllen und
MehrTutorial Windows XP SP2 verteilen
Tutorial Windows XP SP2 verteilen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Windows XP SP2 bereitstellen... 3 3. Softwarepaket erstellen... 4 3.1 Installation definieren... 4 3.2 Installationsabschluss
MehrPersönliches Adressbuch
Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN
MehrFlowFact Alle Versionen
Training FlowFact Alle Versionen Stand: 29.09.2005 Rechnung schreiben Einführung Wie Sie inzwischen wissen, können die unterschiedlichsten Daten über verknüpfte Fenster miteinander verbunden werden. Für
MehrÄnderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung
Änderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung Seit dem 1. Februar 2010 steht das neue Portal zur Abrechnung der MesseCard zur Verfügung. Dieses neue Portal hält viele Neuerungen für Sie bereit: Das Portal
MehrAnforderungen an Not-Halt-Einrichtungen - Was ist wichtig für den Betreiber? Was hat sich geändert? -
Anforderungen an Not-Halt-Einrichtungen - Was ist wichtig für den Betreiber? Was hat sich geändert? - Sicher und gesund in die Zukunft 24. September 2014 in Damp Vortrag 24.09. 2014 Anforderungen an Not-Halt-Einrichtungen
MehrIn diesem Kurs lernen Sie, wie in EXCEL Diagramme erzeugt werden und was Sie dabei beachten sollten.
OSZ Wirtschaft und Sozialversicherung Berlin Fach: Rechnungswesen/Datenverarbeitung /Wn EXCEL-Kurs ABSCHREIBUNGEN Lektion: Erstellen von Diagrammen Ziele dieses Kurses: In diesem Kurs lernen Sie, wie in
MehrARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012
ARAkoll 2013 Dokumentation Datum: 21.11.2012 INHALT Allgemeines... 3 Funktionsübersicht... 3 Allgemeine Funktionen... 3 ARAmatic Symbolleiste... 3 Monatsprotokoll erzeugen... 4 Jahresprotokoll erzeugen
Mehr