Einbauhinweise FRANK Verteilerschächte Befahrbare Ausführung oder für Einbau in Grundwasser

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1 Typenbeschreibung: FRANK Verteilschächte sind werkseitig vorgefertigt und mit integriertem Verteiler-/Sammelbalken sowie Absperr- und Regelarmaturen ausgerüstet. Der Schachtmantel besteht aus Polyethylen (PE), ist umweltverträglich und recyclingfähig. Die Verteilerschächte werden vor Auslieferung werkseitig druckgeprüft. Die Verteilerschächte sind speziell für den Anschluss von Erdwärmesonden, Erdkollektoren und Energiekörben vorgesehen. Für eine nicht bestimmungsgemäße Verwendung oder Änderungen am Produkt und sich daraus ergebender Folgen wird keine Haftung übernommen. Klärung vor Einbau: Die auftretenden Verkehrslasten, die Einbauverhältnisse und der maximale Grundwasserstand müssen im FRANK Schachtfragebogen angegeben werden (siehe im Produktbereich Geothermie). Die Angaben aus dem Schachtfragebogen werden zwingend für eine statische Auslegung und den sicheren Einbau benötigt. Ist bei der statischen Auslegung kein Grundwasserstand berücksichtigt, muss bei wasserundurchlässigen Böden eine ausreichende Ableitung (Drainage) von Sickerwassern hergestellt werden. Eine Beeinträchtigung durch Wurzelwerk von bestehendem oder geplantem Baumbestand ist auszuschließen. Regelwerke: Für die Planung und den Einbau eines Verteilerschachtes sind die bestehenden Normen und Regelwerke sowie die entsprechenden Unfallverhütungsvorschriften zu beachten. Beispiele mit geltender Normen: ATV A 127 Richtlinie für die statische Berechnung von Abwasserkanälen und -leitungen ATV A 139 Richtlinien für die Herstellung von Entwässerungskanälen und -leitungen DIN EN 1610 Verlegung und Prüfung von Abwasserleitungen und -kanälen DIN Erd- und Grundbau, Bodenklassifikation für bautechnische Zwecke DIN 1054 Baugrund Sicherheitsnachweise im Erd- und Grundbau DIN 4123 Ausschachtungen, Gründungen und Unterfangungen im Bereich bestehender Gebäude DIN 4124 Baugruben und Gräben Böschungen, Verbau, Arbeitsraumbreiten DIN 4084 Baugrund-, Gelände- und Böschungsbruchberechnungen 1 / 6

2 DIN Vegetationstechnik im Landschaftsbau Schutz von Bäumen, Pflanzenbeständen und Vegetationsflächen bei Baumaßnahmen DVGW W400-2 Technische Regeln Wasserverteilungsanlagen ZTVE-StB 94 Zusätzliche technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Erdarbeiten im Straßenbau RSto Richtlinien für die Standardisierung des Oberbaues von Verkehrsflächen Baugrundverhältnisse: Die Grubensohle und das den Behälter umgebende Erdreich müssen sickerfähig sein und dürfen kein Grund-, Schichten- oder Stauwasser führen, sofern dies nicht in der statischen Auslegung berücksichtigt ist. Bei einer Hanglage ist das Gelände auf Rutschgefahr des Erdreichs zu prüfen (siehe DIN 1054, DIN 4084) gegebenenfalls muss eine stabilisierende Stützkonstruktion erstellt werden. Überbauung und/oder Einflüsse durch Fundamentlasten von Gebäuden o. ä. sind auszuschließen. Die entsprechenden Abstände von Gebäuden oder sonstigen Bauwerken (DIN 4123) sind einzuhalten. Verfüllmaterial: Die Verfüllung muss mit nicht bindigem Material erfolgen. Bindige Böden wie z. B. Mutterboden, Tone und andere sind für die Verfüllung ungeeignet. Das Verfüllmaterial muss gut verdichtbar, durchlässig, scherfest, frostsicher sowie frei von spitzen Gegenständen sein. Das Verfüllmaterial muss den Anforderungen G1 oder G2 nach ATV A 127, Abschnitt 3.1, entsprechen. Entspricht folgender Klassifizierung nach DIN 18196: - Grobkörnige Böden der Gruppen SW, SI, SE, GW, GI und GE. Das Kornspektrum muss deutlich mehr als eine Korngröße umfassen. - Gemischtkörnige Böden aus gebrochenem Gestein GU, GT, SU, ST. Die maximale Korngröße darf bei Rundkornmaterial nicht größer als 22 mm sein, bei Kantkornmaterial (Brechsand-Split-Gemisch) maximal 11 mm betragen. Bettung: Der Untergrund muss eine ausreichende Tragfähigkeit aufweisen. Die Bodenbeschaffenheit ist im Hinblick auf die bautechnische Eignung zu prüfen. Das Betonfundament muss entsprechend den Vorgaben aus der statischen Auslegung erfolgen (siehe Schachtfragebogen). Die Auflagefläche muss exakt waagerecht und plan ausgeführt werden. 2 / 6

3 Einbau: Die Arbeitsraumbreite ist entsprechend DIN 4124 einzuhalten, mindestens jedoch 500 mm. Der Arbeitsraum muss so bemessen sein, dass ein spannungsfreier Anschluss der Kreisleitungen erfolgen kann. Der Verteilerschacht ist vor dem Einsetzen auf eventuelle Beschädigungen zu prüfen. Den Schacht zum Versetzen an den vormontierten Kranösen ruckfrei anheben. Der Schacht ist stoßfrei in der Grube abzusetzen. Die Rohrstutzen nicht als Handgriffe verwenden. Rohrleitungsanschluss: Anschluss der Kreis- und Wärmepumpenleitungen mittels Heizwendelformteilen, Muffen- oder Stumpfschweißen. Für das Schweißverfahren gültige Richtlinien, wie z. B. DVS 2207, sind zu beachten. Bei Verwendung von Heizwendelformteilen ist das Entfernen der O- xidschicht (fachgerechtes Schälen) der Rohrstutzen erforderlich. Die Rohrleitungen sind dauerhaft spannungsfrei anzuschließen. Die auf den Regulierventilen angegebene Durchflussrichtung ist zu beachten. Druck- und Dichtheitsprüfung: Wir empfehlen vor dem Verfüllen des Arbeitsraumes eine Druckund Dichtheitsprüfung der Installation mit 1,5-fachem Betriebsdruck (Prüfmedium Wasser/Sole). Verfüllung: Schacht vor Verfüllung abdecken. Zur Verfüllung/Verdichtung des Arbeitsraumes um den Behälter wird das oben beschriebene Verfüllmaterial sorgfältig und gleichmäßig rundumlaufend in mehreren Lagen um den Schacht eingebracht und mit 1-2 Arbeitsgängen pro Lage verdichtet (siehe hierzu auch ATV A 139). Bei der Verfüllung ist darauf zu achten, dass die Rohrleitungsanschlüsse spannungsfrei und fest sitzen und beim Verdichten nicht beschädigt werden. Zur Verdichtung im Bereich der Rohrleitungsanschlüsse nur Handstampfer einsetzen, gegebenenfalls mit Wasser einschlämmen. Mit schwerem Verdichtungsgerät (z. B. Vibrationswalzen) ausreichenden Abstand halten. Es ist mindestens ein Verdichtungsgrad von D Proctor = 95 % entsprechend ATV A 139, Abschnitt 11.1, nachzuweisen. Eine Erdüberdeckung des Schachtdeckels ist nicht zulässig. Justierung des Teleskopaufsatzes: (optional) Aufsatzstück grob auf gewünschte Einbauhöhe bringen und mit Klemmring fixieren, gegebenenfalls vorher die Lippendichtung nachfetten. Feinjustierung auf Endhöhe mit den Stellschrauben vornehmen. 3 / 6

4 Befahrbarkeit: Die geforderte Lastklasse für die Befahrbarkeit ist in der statischen Berechnung zu berücksichtigen. Zusätzlich ist eine ausreichende Lastabtragung durch entsprechenden Aufbau der Verkehrsfläche sicherzustellen: Einbau mit Kessel-Teleskopaufsatz (Option) in Verkehrsflächen Lastabtragplatte Verfüllung Schotter/ Kies ca. 50 cm Einbauvorschlag Erfolgt der Einbau in Flächen ohne Standard-Straßenaufbau, ist eine Trageplatte (Höhe = 150 mm) ca. 2 x 2 m um das Aufsatzstück zu betonieren. Es ist darauf zu achten, dass kein direkter Lastkontakt zwischen der Lastverteilerplatte bzw. dem Teleskop und dem Schachtkonus entsteht. Alle Verkehrslasten müssen im Untergrund aufgenommen werden. 4 / 6

5 Einbau mit Kessel-Teleskopaufsatz (Option) im Standard- Straßenaufbau Beim Einbau in befahrbaren Flächen (Klasse D) mit Standard- Straßenaufbau nach der RSto sind die Verteilerschächte entsprechend RSto in Verbindung mit den ZTVE-StB und DIN einzubauen. Dazu wird auf das Teleskop-Aufsatzstück eine handelsübliche BEGU-Abdeckung aufgebaut. Das Aufsatzstück ist zu unterfüttern und wird nach Einsetzen einer Stahlplatte eingerüttelt. Teerbelag Verschleißchicht ca. 3 cm Bituminöse Tragschicht ca cm Sauberkeitsschicht ca. 10 cm Frostschutzkies ca. 20 cm Verfüllung Schotter/ Kies ca cm Erdreich Einbauvorschlag Einbau mit bauseitiger Betonabdeckplatte Der Einbau von FRANK Schächten mit aufgelegter Betonabdeckplatte (z. B. DIN EN 1917/DIN 4034) muss entsprechend der statischen Auslegung erfolgen. Die Abdeckplatte muss auf der Dichtung des Schachtes aufliegen. Die Vorgaben des Herstellers der Betonabdeckplatte zur Lastabtragung in befahrbaren Flächen sind zu berücksichtigen. Die Verteilerschächte sind entsprechend RSto in Verbindung mit den ZTVE-StB und DIN einzubauen. 5 / 6

6 Grundwasser/ Auftriebssicherung Wird der Verteilerschacht in drückendes Grund-, Schichten- oder Stauwasser eingebaut, ist dies zwingend in der statischen Auslegung zu berücksichtigen (siehe Schachtfragebogen). Zusätzlich ist bei einem Einbau in Grundwasser eine Auftriebssicherung entsprechend der statischen Auslegung vorzusehen. VARIANTE A: Die Auftriebssicherung erfolgt über die Verankerung der verstärkten Bodenplatte in einem Betonfundament mit Aufkantung entsprechend der Angaben der statischen Berechnung. VARIANTE B: Die Auftriebssicherung kann bei n gegebenenfalls durch eine aufgelegte Beton-Abdeckplatte erfolgen. Die Angaben der statischen Berechnung müssen beachtet werden. Weiteres: Beim Betreten des Schachtes die Rohrleitungen und Armaturen nicht als Steighilfen benutzen. Für einen dauerhaft effizienten und sicheren Betrieb der Anlage ist ein hydraulischer Abgleich der Kreise vorzunehmen (siehe hierzu separate FRANK Information hydraulischer Abgleich) Bei jeder Inspektion empfehlen wir eine Reinigung der Entwässerungslöcher, Schrauben und Buchsen (je nach Ausführung nur teilweise vorhanden). 6 / 6

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