Bewerten, Zitieren und Belegen

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1 1 Bewerten, Zitieren und Belegen Umgang mit Quellen in der Facharbeit Dipl.-Bibl. Peter Sleegers, FH Köln Dipl.-Bibl. Miriam Lorenz, FH Köln

2 2 Übersicht Ablaufplan einer wiss. Arbeit Thema suchen und finden THEMA Recherche planen RECHERCHE Ergebnisse Ergebnisse BEWERTEN Nutzen Quelle Brauchbare Ergebnisse TEXT verfassen Ergebnisse einbauen, zitieren und verzeichnen Arbeit formatieren und korrigieren

3 3 In den nächsten ca. 65 Minuten werden Quellen bewertet, Zitierweisen erklärt, Quellenbelege erklärt, Literaturverzeichnisse gezeigt und Fehler gefunden.

4 4 Bewerten von Quellen 1 Exzerpt basierend auf: Im Blickpunkt: Informationsqualität im Internet (November 2009) [ ] 1 der Betrachtungsschwerpunkt wird in diesem Kapitel auf Online-Quellen gelegt, wobei die Indikatoren weitgehend auch für Offline-Quelle anwendbar sind.

5 5 Auszug Titelblatt/Erste Seite

6 6 Informationsqualität: Dimensionen Dimension I : Quelle Verlässlichkeit von Urheber und Vermittler Dimension II Nutzer Nutzbarkeit Information wird als Information erkannt Information ist sinnvoll zur Grundlage von Entscheidungen Erweiterung des Wissens

7 7 Informationsqualität: Überprüfbarkeit Offline: Etablierte Indikatoren Beispiel: Verlage Titel Herausgeber / Autoren Peer-Review (Gutachter) Presse: Bild/Express FAZ/Spiegel Science/Nature Buch: Kleiner Eigenverlag - Verlag C. H. Beck

8 8 Informationsqualität: Überprüfbarkeit Online: Etablierte Indikatoren fehlen Oft keine genauen Informationen über Autoren Betreiber

9 9 Qualitätsaspekte Aktualität Vollständigkeit Kontext der (Internet-)Quelle Identität der (Internet-)Quelle Bewertung durch Dritte

10 10 Aktualität Aktualität: Allgemeines Qualitätskriterium up to date, state of the art, akt. Forschungsstand Überprüfbarkeit: Offline im Printbereich oft leicht prüfbar Online oft schwer PDFs : Dokumenteneigenschaften Aktualität der Quellenverzeichnisse [!] (insb. Online-Abrufe) div. Hilfsprogramme und -dienste Zeitstempel in Suchmaschinen teilweise problematisch Serverzeiten Indexierungszeiten

11 11 Vollständigkeit Online werden oft nur Teile abgebildet oder über die Suche erreicht. Eigenständiges Erweitern notwendig (rauszoomen) Z.B. URL Pfad folgen (verkürzen) Status klären Ist das Angezeigte Abgeschlossen Im Aufbau Im (kontinuierlichen) Wandel

12 12 Kontext der (Internet-)Quelle Aus welchem Umfeld kommt die Information Privat Kommerziell Wissenschaft (z.b. Hochschule) Vernetzung (Verlinkung) mit anderen Angeboten untersuchen

13 13 Identität der (Internet-)Quelle Von wem stammt die Information Autor Betreiber der Website Impressum Mittlerweile verpflichtend Teilweise auch Infos im Quelltext (header) Wenn nicht vorhanden Größte Skepsis Im Zweifel versuchen zu überprüfen oder

14 14 Bewertung durch Dritte Backlinks = wer verlinkt auf die website Bei google: link:fh-koeln.de Blog-Suche z.b. Prüfen ob Website in Verzeichnissen gelistet ist Verzeichnisse von google & Co. Seitwert-Quick durchführen (SEO-Anbieter)

15 15 lotse.uni-muenster.de/ LOTSE: Portal der UniBibliothek Münster rund um das Thema Wissenschaftliches Arbeiten inkl. Facharbeit Screenshot lotse [ ]

16 16 lotse.uni-muenster.de Bewertung von Internetseiten: Suchen im Internet Tag-Cloud erstellt mit aus Begriffen des o.g. Dokuments pdf

17 17 lotse.uni-muenster.de Bewertung von Internetseiten: Suchen im Internet

18 18 screenshot: [ ]

19 19 : Test Autor Server Zielgruppe Quellen Inhaltliche Qualität Formale Qualität Aktualität Graphiken Suchfunktionen screenshot: [ ]

20 20 Enzyklopädien Wikipedia Recherche Screenshots von oben: Wax, Dustin M.: [ ] Schindler, Mathias: Folie 3 [ ] Hoard, Jeff: [ ]

21 21 Zitieren Plagiat : Grundsätzliches Ziel: Wiederauffinden und Einordnen von Quellen Macht Urheberschaft kenntlich Weg: sehr verschieden! keine einheitlichen Standards abhängig von Land, Fachbereich, Institution Innerhalb eines Dokumentes immer EINEN EINHEITLICHEN Standard verwenden. Heute: Zitationsregeln (orientiert an DIN ), welche an dieser Schule bindend sind.

22 22 Zitieren Grundsätzliches Es gibt immer 2 Hinweise zu einem Zitat: Kurzbeleg direkt in Klammern hinter einem Zitat im Text als Hinweis auf das Literaturverzeichnis: (Nachname Jahr, Seitenzahl S.123) z.b. (Lorenz 2012, S.1) Ein Autor, mehrere Artikel in einem Jahr: zusätzliche Buchstabensortierung (Lorenz 2012a, S. 1) Zwei Autoren: (Lorenz / Sleegers 2012, S.1) Ab drei Autoren: (Lorenz et al , S.1) Vollbeleg im abschließenden Literaturverzeichnis unterscheidet sich je nach Art der Literatur. 1 et al. (lat.) = et alii (m.), at aliae (f.), et alia (n.) = und andere

23 23 Zitate sind Übernahme von fremdem, wörtlichen Texten, fremde Gedanken und Ideen (sinngemäß), Übernahme von fremden Bildern, Videos etc., in die eigene (wissenschaftliche) Arbeit. Alle Inhalte, die nicht vom Autor selbst stammen, müssen als solche gekennzeichnet werden! Krebs, Sebastian. URL: [ ].

24 24 Wörtliche richtige Zitate absolut richtig, d.h. unverändert d.h. wörtlich nicht sinnentstellend d.h. nicht aus dem Zusammenhang formale Kennzeichnung durch Anführungszeichen d.h. (im Deutschen) zunächst unten, am Ende des Zitats oben Auslassungen und Hinzufügungen durch eckige Klammern [ ] kennzeichnen Quelle des Zitats d.h. am Ende des Zitats in Klammern die entsprechende Seiten-, Zeilen oder Verszahl

25 25 Wörtliche Zitate Platzierung im Text Vorangestellt: Dies ist ein Zitat! (Lorenz 2012, S.1) Ein Satz, welcher die Welt nachhaltig verändern sollte. Nachgestellt: Die Vortragende veränderte die Welt mit dem Satz: Dies ist ein Zitat! (Lorenz 2012, S.1). Eingebaut: Es reichte die Feststellung, dass dies Ding nur ein Zitat (Lorenz 2012, S.1) ist, um die Welt zu verändern.

26 26 Wörtliche Zitate - Beispiel ORIGINAL: Bertolt Brecht: Die Dreigroschenoper 1 Und der Haifisch, der hat Zähne 2 Und die trägt er im Gesicht ZITAT: Die Gefährlichkeit des Haifisches ist offenkundig. Denn seine Waffen trägt er [der Haifisch] im Gesicht (Brecht 1982, V. 2). ZITAT?: Die Gefährlichkeit des Haifisches ist offenkundig. Denn er trägt seine Waffen im Gesicht (Brecht 1982, V. 2).

27 27 Indirekte Zitate häufiger als wörtliche Zitate Erkenntnisse, Ideen, Feststellungen anderer werden verwendet Gefahr Zitationsangaben zu vergessen Ausschließlich eigene Formulierungen! Keine Anführungszeichen! vgl. (= vergleiche) vor die Literaturangabe am Ende des Sinnabschnittes

28 28 Indirekte Zitate ein Beispiel ORIGINAL: Bertolt Brecht: Die Dreigroschenoper 1 Und der Haifisch, der hat Zähne 2 Und die trägt er im Gesicht ZITAT: Berthold Brecht betont an dieser Stelle die Gefährlichkeit des Haifisches, in dem er dessen Zähne nicht nur als erstes Beschreibungsmerkmal erwähnt, sondern diese auch im zweiten Vers erneut aufgreift (vgl. Brecht 1928, V. 2).

29 29 Zitate und Fußnote n Grundsätzlich ist auch üblich die Kurzbelege in einer Fußnote unterhalb des Textes zu platzieren. Die hier verwendete Zitierweise mit den Klammern am Ende des Zitates nennt man amerikanische Zitierweise 1. Fußnoten werden zudem für ergänzende Bemerkungen z.b. die Definition eines Begriffes verwendet. 1 Die amerikanische Zitierweise wird auch Harvard-System genannt und wurde an der Harvard-Universität (USA) entwickelt.

30 30 Vom Zitat zum Literaturverzeichnis Die Angabe hinter Zitaten ist immer nur ein sog. Kurzbeleg. Ziel eines Beleges (sog. Zitation) soll jedoch sein, dass die Quelle wiedergefunden werden kann. Im Literaturverzeichnis findet sich daher immer der sog. Vollbeleg. Merke! Ein Zitat muss alle Angaben beinhalten, damit genau diese Quelle problemlos zu finden ist.

31 31 Das Literaturverzeichnis steht immer am Ende einer wissenschaftlichen Arbeit. ist mit Literatur / Quellen oder Literatur- / Quellenverzeichnis überschrieben. ist ein eigenständiges Kapitel (Beachten im Inhaltsverzeichnis) mit ggf. anderer Zählung. ist alphabetisch nach Autorennamen, dann nach Jahren, dann alphabetisch nach Titel sortiert. ist mit besonderer Sorgfalt bei der Zeichensetzung zu erstellen. Zur besseren Lesbarkeit, werden Autor und Jahr (=Kurzbelegdaten) gefettet.

32 32 Jeder Eintrag im Literaturverzeichnis endet mit einem Punkt. Beginnt zunächst mit der Wiederholung des Kurzbeleges in der Form: Lorenz, Miriam (2012): und dann

33 33 wenn es ein Buch ist: Battlogg, Elmar (2009): Zukunft Elektroauto - die Geschichte der Elektrofahrzeuge von ihren Anfängen bis in die heutige Zeit, Norderstedt. Name, Vorname (Jahr): Titel des Buches Untertitel, Erscheinungsort. Bei 2 Autoren mit ; getrennt: Battlog, Elmer; Lorenz, Miriam. Ab 3 Autoren et al. möglich Vornamen können abgekürzt werden: Battlog, E. es sollte aber für alle Quellen einheitlich sein. Verlagsname ist optional aber wenn, dann einheitlich Wenn der Autor als Herausgeber genannt wird, wird ein (Hrsg.) dem Namen nachgestellt: Battlog, Elmar (Hrsg.).

34 34 Übung Buch Literaturverzeichnis Putnam, Hilary (1995): Words and Life. Edited by James Conant, Harvard. Putnam, Hilary (1993): Von einem realistischen Standpunkt, Reinbek bei Hamburg. Quine, Willard (1980): Wort und Gegenstand. Stuttgart. Richard Rorty (1982): Consequences of Pragmatism, Minneapolis.

35 35 Lösung Übung Buch Literaturverzeichnis Putnam, Hilary (1995): Words and Life. Edited by James Conant, Harvard. Putnam, Hilary (1993): Von einem realistischen Standpunkt, Reinbek bei Hamburg. Quine, Willard (1980): Wort und Gegenstand. Stuttgart. Richard Rorty (1982): Consequences of Pragmatism, Minneapolis.

36 36 wenn es ein Beitrag in einem Sammelband ist: Sammelband = verschiedene Autoren in einem Buch mit einem (oder mehreren) Herausgebern. Buller, Ulrich; Hanselka, Holger; Dudenhöffer, Ferdinand (2009): Zukunftstechnologien Förderung von Elektroautos - wie sinnvoll ist die Unterstützung einzelner Technologien. In: Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung (Hrsg.), Ifo-Schnelldienst-Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung. München, S Name, Vorname (Jahr): Titel des Aufsatzes. In: Vorname Name (Hrsg.), Titel des Buches Untertitel. Erscheinungsort, S. x-y.

37 37 Übung Sammelband Literaturverzeichnis McDowell, John (1998): Deliberation and Moral Development in Aristotle s Ethics. In: Stephen Engstrom; Jennifer Whiting (Hrsg.), Aristotle, Kant and the Stoics. S Nehamas, Alexander (1996): Nietzsche, modernity aestheticism, in: Magnus, Bernd und Kathleen Higgins (Hrsg.), The Cambridge Companion to Nietzsche. Cambridge, S Nietzsche, Friedrich: Der Antichrist. In: ders., Sämtliche Werke, Band 6. München.

38 38 Übung Sammelband Literaturverzeichnis McDowell, John (1998): Deliberation and Moral Development in Aristotle s Ethics. In: Stephen Engstrom; Jennifer Whiting (Hrsg.), Aristotle, Kant and the Stoics. Cambridge, S Nehamas, Alexander (1996): Nietzsche, modernity aestheticism, in: Magnus, Bernd und Kathleen Higgins (Hrsg.), The Cambridge Companion to Nietzsche. Cambridge, S Nietzsche, Friedrich (1988): Der Antichrist. In: ders., Sämtliche Werke, Band 6. München, S

39 39 wenn es ein Lexikoneintrag (ohne Autor) ist: Mandarin. In: The Encyclopedia Americana. 1994, S. 354f (Autor (Name, Vorname)): Begriff. In: Lexikon. Jahr, S.xy bzw. Sp.xy. 1 oder Online: Bibliothekstypen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Stand: , URL: Bibliothek#Bibliothekstypen [ ]. Begriff. In: Name der Webseite. Stand: Datum, URL: URL [Abrufdatum]. 1 Sp = Spalte (im Lexikon)

40 40 Übung Lexikoneintrag Literaturverzeichnis Michael Schulze: Martin Luther (2007). In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon, Stand: URL: luther_m.shtml [ ). Psychose. In: Loewes psychiatrisches Handwörterbuch, Band , S. 125 f. Peters, Manfred: Psychose. In: Lexikon Psychiatrie Sp

41 41 Übung Lexikoneintrag Literaturverzeichnis Michael Schulze: Martin Luther (2007). In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon, Stand: URL: luther_m.shtml [ ). Psychose. In: Loewes psychiatrisches Handwörterbuch, Band , S. 125 f. Peters, Manfred: Psychose. In: Lexikon Psychiatrie. 1998_Sp _

42 42 wenn es ein Zeitschriftenartikel ist: Bernreuter, Johannes (2000): Kampf um mehr Reichweite - der Litihium- Ionen-Akku könnte das Elektroauto aus seiner Marktnische holen. In: Das Solarstrom-Magazin, 100:5, S.14-16, S Name, Vorname (Jahr): Titel des Aufsatzes. In: Titel der Zeitung oder Zeitschrift, Laufende Nr.: Ausgabe des Erscheinungsjahres, S.X-Y. Die laufende Nummer des Jahrgangs wird häufig Volume genannt.

43 43 wenn es eine Online zugängliche Zeitschrift ist: Howe, Daniel W. (1989): Why the Scottish Enlightenment Was Useful to the Framers of the American Constitution. In: Comparative Studies in Society and History, 31:3, S , URL: =1&fid= &jid=CSS&volumeId=31&issueId=03&aid = [ ]. Nachname, Vorname (Jahr): Titel des Aufsatzes. In: Zeitschriftentitel, Zeitschriftenjahrgang: Heft, Seitenangaben, URL: URL [Abrufdatum].

44 44 Übung Zeitschriftenartikel Literaturverzeichnis Bähr, Jürgen. (1999): Tag der 6 Milliarden Menschen - zur jüngeren Entwicklung der Weltbevölkerung. In: Geographische Rundschau, 51, S Wolf, Klaus (1995): Frei-Zeit und Raum. In: Spektrum Freizeit, 17:2/3, S Thomas, Martin (2001): Entwicklung einer mrkompatiblen Schulterlagerungsschiene, erschienen in: Klinische Sportmedizin, 2:6, S URL: sportmedizin.de/auflage2001_6/ Artikel_1_Schulterschiene/ Schulterschiene.pdf [ ].

45 45 Übung Zeitschriftenartikel Literaturverzeichnis Bähr, Jürgen. (1999): Tag der 6 Milliarden Menschen. Zur jüngeren Entwicklung der Weltbevölkerung. In: Geographische Rundschau, 51, S Wolf, Klaus (1995): Frei-Zeit und Raum. In: Spektrum Freizeit, 17 : 2/3, S Thomas, Martin (2001): Entwicklung einer mrkompatiblen Schulterlagerungsschiene, erschienen in: Klinische Sportmedizin, 2 : 6, S URL: sportmedizin.de/auflage2001_6/ Artikel_1_Schulterschiene/ Schulterschiene.pdf [ ].

46 46 Online zitieren: ACHTUNG URL URL = Uniform Ressource Locator eindeutige Benennung einer elektronischen Ressource im Internet. kann bei Verlagerung der Dokumente ungültig werden. Lösung - Persistent Identifier (PI): Handle-System URN - Uniform Resource Name DOI - Digital Object Identifier PURL - Persistent URL

47 47 Persistent Identifier (PI) Wenn möglich PI statt URL zitieren. Beispiel: Erickson, John S. (2001): A Digital Object Approach to Interoperable Rights Management. In: D-Lib Magazine, URL: [ ]. oder Erickson, John S. (2001): A Digital Object Approach to Interoperable Rights Management. In: D-Lib Magazine, DOI: doi: /june2001-erickson, URL: [ ].

48 48 wenn es eine (komplette) Webseite ist: Die Deutsche Bibliothek. Stand: , URL: [ ]. Name der Webseite. Stand: Datum, URL: URL [Abrufdatum].

49 49 Übung Webseiten Literaturverzeichnis Bertelsmann Stiftung: Leitfaden INTERNET Verantwortung an Schulen. URL: empfehl.html [ ]. Die Referatedatenbank. Stand: ohne Jahr. URL: [ ]. Hans Meyer-Albrecht: Urheberrecht und Schule. Stand: ohne Jahr. URL:

50 50 Übung Webseiten Literaturverzeichnis Bertelsmann Stiftung: Leitfaden INTERNET Verantwortung an Schulen.. URL: empfehl.html [ ]. Die Referatedatenbank. Stand: ohne Jahr. URL: [ ]. Hans Meyer-Albrecht: Urheberrecht und Schule. Stand: ohne Jahr. URL:

51 51 Zitieren von Online-Quellen Grundsätzliches Zitat wie Print-Quellen plus Stand der Seite, des Dokumentes (sonst: ohne Jahr) URL (oder Persistent Identifier (bevorzugen)) Datum des Aufrufes Wenn kein Autor erkennbar, dann Institution, Betreiber der Webseite an erster Stelle nennen. Wenn kein Autor, keine Institution erkennbar, dann nicht verwenden (Qualität der Quelle???)

52 52 Impressum Diese Präsentation ist Teil der Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten für die Jahrgangsstufe 11 in Vorbereitung auf Facharbeit und Projektarbeit/-bericht. Weiterführende Informationen erhalten Sie über: Die Verlinkungen/Quellen in diesem Dokument die Schulbibliothek die Stadtbücherei Diese Präsentation entstand in Zusammenarbeit von Geschwister-Scholl-Gymnasium Pulheim, Stadtbücherei Pulheim, Fachhochschule Köln : Institut für Informationswissenschaft. Das Copyright der Materialien liegt bei den o.g. Beteiligten. Köln/Pulheim Stand: September 2012

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