Betriebsanleitung Umkehrosmoseanlage GENO -OSMO-X mit Bedienteil GENO -tronic und Steuerung GENO -OSMO-X ab Software-Version V1.07

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1 Stand August 2016 Bestell-Nr Betriebsanleitung Umkehrosmoseanlage mit Bedienteil GENO -tronic und Steuerung ab Software-Version V1.07

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3 Inhaltsverzeichnis A ALLGEMEINE HINWEISE Vorwort Hinweise zum Benutzen der Betriebsanleitung Allgemeine Sicherheitshinweise Symbole und Hinweise Betriebspersonal Bestimmungsgemäße Verwendung Schutz vor Wasser- schäden Beschreibung spezieller Gefahren Transport und Lagerung Entsorgung von Altteilen und Betriebsstoffen... 8 B GRUNDLEGENDE INFORMATIONEN Gesetze, Verordnungen, Normen Wasser Funktionsprinzip Umkehrosmose C PRODUKTBESCHREIBUNG Typenschild Funktionsbeschreibung Technische Daten Bestimmungsgemäße Verwendung Stillstand der Anlage Einsatzgrenzen Lieferumfang Grundausstattung Optionale Zusatzausstattung Verbrauchsmaterial Verschleißteile D INSTALLATION Allgemeine Einbauhinweise Vorbereitende Arbeiten Sanitärinstallation Anlage anschließen Elektroinstallation Schaltplan Stromverteiler Leitungsverbindungen innerhalb von Steuerung und Bedienteil GENO -tronic: Leitungsverbindungen innerhalb der Umkehrosmoseanlage Leitungsverbindungen zu anderen Teilanlagen - Anlagenausgang Leitungsverbindungen zu anderen Teilanlagen Resthärte-Kontrollmessgerät NX1CQ1 bei Voraufbereitung Enthärtung Leitungsverbindungen zu anderen Teilanlagen Dosierpumpe RO1 P2 bei Voraufbereitung Antiscalant Leitungsverbindungen innerhalb der Umkehrosmose-Anlage OSMO-X Voraufbereitung AVRO RO1B Leitungsverbindungen zu anderen Teilanlagen Dosierpumpe RO1P3 bei Voraufbereitung Antiscalant Über RS485-Datenleitung vernetzte Teilanlagen Enthärtung und/oder Druckerhöhung Abschlusswiderstände zuschalten Leitungsverbindungen zu anderen Teilanlagen Voraufbereitung Enthärtung Leitungsverbindungen zu anderen Teilanlagen nachgeschaltete Druckerhöhung Leitungsverbindungen zu anderen Teilanlagen optionale Signale oder Zubehör E INBETRIEBNAHME Anlage ausspülen Konservierungsmittel ausspülen F BEDIENUNG Einleitung Bildschirmaufbau Bedienteil GENO -tronic Home-Ansicht Info-Ebene Parameter ändern, speichern, verwerfen Störungen/Meldungen quittieren Bildschirmschoner Systembereich Systemmenü I Datenlogging auf SD-Karte Systemmenü II Software Version Teilanlage Umkehrosmose Bediener-Programmierebene Installateur-Ebene Kundendienst-Ebene Erweiterte Kundendienst-Ebene I Erweiterte Kundendienst-Ebene II Zählerstände, Fehlerspeicher Tastbetrieb Rücksetzten von Zählerständen Betriebsparameter-Speicher Permeatbehälter Voraufbereitung Antiscalant-Dosierung Bedienermenü Kundendienstebene G STÖRUNGEN Grundlegende Hinweise Warnungen beseitigen Störungen beseitigen H WARTUNG Grundlegende Hinweise Inspektion (Funktionsprüfung) Wartung Betriebshandbuch

4 Impressum Alle Rechte vorbehalten. Copyright by Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH Es gilt das Ausgabedatum auf dem Deckblatt. -Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts vorbehalten- Diese Betriebsanleitung darf auch auszugsweise nur mit ausdrücklicher, schriftlicher Genehmigung durch die Firma Grünbeck Wasseraufbereitung in fremde Sprachen übersetzt, nachgedruckt, auf Datenträgern gespeichert oder digital vervielfältigt werden. Jegliche nicht von Grünbeck genehmigte Art der Vervielfältigung stellt einen Verstoß gegen das Urheberrecht dar und wird gerichtlich verfolgt. Für den Inhalt verantwortlicher Herausgeber: Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH Josef-Grünbeck-Straße Höchstädt/Do. Telefon Fax service@gruenbeck.de Druck: Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH Josef-Grünbeck-Straße 1, Höchstädt/Do. 4

5 EU-Konformitätserklärung Hiermit erklären wir, dass die nachstehend bezeichnete Anlage in ihrer Konzipierung und Bauart sowie in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung den grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der zutreffenden EU-Richtlinien entspricht. Bei einer mit uns nicht abgestimmten Änderung der Anlage verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit. Hersteller: Dokumentationsbevollmächtigter: Bezeichnung der Anlage: Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH Josef-Grünbeck-Straße Höchstädt/Do. Markus Pöpperl Umkehrosmoseanlage Anlagengröße: 200, 400, 800, 1200, 1600, 2200, 3000 Serien-Nr.: Zutreffende Richtlinien: Angewandte harmonisierte Normen insbesondere: Angewandte nationale Normen und technische Spezifikationen, insbesondere: siehe Typenschild Maschinen (2006/42/EG) EMV (2014/30/EU) DIN EN ISO 12100: DIN EN : DIN EN : DIN 31000/VDE 1000: Ort, Datum und Unterschrift: Höchstädt, i. V. M. Pöpperl Dipl.-Ing. (FH) Funktion des Unterzeichners: Leiter Produktumsetzung und -einführung 5

6 A Allgemeine Hinweise 1 Vorwort Schön, dass Sie sich für ein Gerät aus dem Hause Grünbeck entschieden haben. Seit vielen Jahren befassen wir uns mit Fragen der Wasseraufbereitung und haben für jedes Wasserproblem die maßgeschneiderte Lösung. Alle Grünbeck-Geräte sind aus hochwertigen Materialien gefertigt. Dies garantiert einen langen, störungsfreien Betrieb, wenn Sie Ihre Wasseraufbereitungsanlage mit der gebotenen Sorgfalt behandeln. Dabei hilft diese Betriebsanleitung mit wichtigen Informationen. Lesen Sie die Betriebsanleitung sorgfältig durch, bevor Sie die Anlage installieren, bedienen oder warten. Zufriedene Kunden sind unser Ziel. Deshalb hat bei Grünbeck die qualifizierte Beratung einen hohen Stellenwert. Bei allen Fragen zu diesem Gerät, zu möglichen Erweiterungen oder ganz allgemein zur Wasser- und Abwasseraufbereitung stehen Ihnen unsere Außendienstmitarbeiter ebenso gern zur Verfügung, wie die Experten unseres Werks in Höchstädt. Rat und Hilfe erhalten Sie bei der für Ihr Gebiet zuständigen Vertretung (siehe Außerdem steht Ihnen während der Geschäftszeiten unser Service-Center zur Verfügung: Tel.: ++49-(0)9074/ Fax: ++49-(0)9074/ service@gruenbeck.de Geben Sie bei Ihrem Anruf die Daten Ihrer Anlage an, damit Sie umgehend mit dem zuständigen Experten verbunden werden. 2 Hinweise zum Benutzen der Betriebsanleitung Diese Betriebsanleitung richtet sich an die Betreiber unserer Anlagen. Sie ist in mehrere Kapitel gegliedert, die alphabetisch bezeichnet sind. Um Informationen zum gewünschten Thema zu finden, suchen Sie zunächst auf Seite 3 das zutreffende Kapitel. 6

7 3 Allgemeine Sicherheitshinweise 3.1 Symbole und Hinweise Wichtige Hinweise in dieser Betriebsanleitung werden durch Symbole hervorgehoben. Im Interesse eines gefahrlosen und sicheren Umgangs sind diese Hinweise besonders zu beachten. Gefahr! Missachten so gekennzeichneter Hinweise führt zu schweren oder lebensgefährlichen Verletzungen, hohen Sachschäden oder zu unzulässiger Verunreinigung des Trinkwassers. Warnung! Werden so gekennzeichnete Hinweise missachtet, so kann es unter Umständen zu Verletzungen, Sachschäden oder Verunreinigungen des Trinkwassers kommen. Hinweis: Vorsicht! Beim Missachten so gekennzeichneter Hinweise besteht die Gefahr von Schäden an der Anlage oder anderen Gegenständen. Dieses Zeichen hebt Hinweise und Tipps hervor, die Ihnen die Arbeit erleichtern. So bezeichnete Arbeiten dürfen nur vom Werks-/Vertragskundendienst der Firma Grünbeck oder von ausdrücklich durch die Firma Grünbeck autorisierten Personen durchgeführt werden. So bezeichnete Arbeiten dürfen nur von elektrotechnisch unterwiesenem Personal nach den Richtlinien des VDE oder vergleichbarer, örtlich zuständiger Institutionen, durchgeführt werden. So bezeichnete Arbeiten dürfen nur vom zuständigen Wasserversorgungsunternehmen oder von zugelassenen Installationsunternehmen erfolgen. In Deutschland muss das Installationsunternehmen nach 12(2) AVBWasserV in ein Installateurverzeichnis eines Wasserversorgungsunternehmens eingetragen sein. 3.2 Betriebspersonal An der Anlage dürfen nur Personen arbeiten, die diese Betriebsanleitung gelesen und verstanden haben. Dabei sind insbesondere die Sicherheitshinweise strikt zu beachten. 3.3 Bestimmungsgemäße Verwendung Die Anlage darf nur zu dem Zweck verwendet werden, der in der Produktbeschreibung (Kapitel C) beschrieben ist. Diese Betriebsanleitung sowie die örtlich gültigen Vorschriften zum Trinkwasserschutz, zur Unfallverhütung und zur Arbeitssicherheit sind dabei zu beachten. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch, dass die Anlage nur in ordnungsgemäßem Zustand betrieben wird. Eventuelle Störungen sind umgehend zu beseitigen. 7

8 3.4 Schutz vor Wasserschäden Warnung! Zum Schutz des Aufstellortes bei Wasserschäden muss: ein ausreichender Bodenablauf vorhanden sein, oder eine Wasserstoppeinrichtung (siehe Teil C Zubehör) eingebaut sein. Warnung! Bodenabläufe, die an die Hebeanlage abgeleitet werden, sind bei Stromausfall außer Funktion. 3.5 Beschreibung spezieller Gefahren Hinweis: Gefahr durch elektrische Energie! Nicht mit nassen Händen an elektrische Bauteile greifen! Vor Arbeiten an elektrischen Anlagenteilen, Netzstecker ziehen! Schadhafte Kabel umgehend durch Fachkraft ersetzen lassen. Gefahr durch mechanische Energie! Anlagenteile können unter Überdruck stehen. Gefahr von Verletzungen und Sachschäden durch ausströmendes Wasser und durch unerwartete Bewegung von Anlagenteilen. Druckleitungen regelmäßig prüfen. Anlage vor Reparatur- und Wartungsarbeiten druckfrei machen. Gesundheitsgefahr durch verunreinigtes Trinkwasser! Anlage nur durch Fachbetrieb installieren lassen. Betriebsanleitung strikt beachten! Für ausreichenden Durchfluss sorgen, nach längeren Standzeiten vorschriftsmäßig in Betrieb nehmen. Inspektions- und Wartungsintervalle einhalten! Durch den Abschluss eines Wartungsvertrags stellen Sie sicher, dass alle notwendigen Arbeiten termingerecht durchgeführt werden. Die Inspektionen dazwischen nehmen Sie selbst vor. 4 Transport und Lagerung Vorsicht! Die Anlage kann durch Frost oder hohe Temperaturen beschädigt werden. Um Schäden zu vermeiden: Frosteinwirkung bei Transport und Lagerung verhindern! Anlage nicht neben Gegenständen mit starker Wärmeabstrahlung aufstellen oder lagern. Die Anlage darf nur in der Originalverpackung transportiert und gelagert werden. Dabei ist auf sorgsame Behandlung und seitenrichtiges Stellen (soweit auf der Verpackung angegeben) zu achten. 5 Entsorgung von Altteilen und Betriebsstoffen Altteile und Betriebsstoffe sind gemäß den am Betriebsort gültigen Vorschriften zu entsorgen oder der Wiederverwertung zuzuführen. Sofern Betriebsstoffe besonderen Bestimmungen unterliegen, beachten Sie die entsprechenden Hinweise auf den Verpackungen. Im Zweifelsfall erhalten Sie Informationen bei der an Ihrem Ort für die Müllbeseitigung zuständigen Institution oder über die Herstellerfirma. 8

9 B Grundlegende Informationen 1 Gesetze, Verordnungen, Normen Beim Umgang mit Trinkwasser sind im Interesse des Gesundheitsschutzes einige Regeln unvermeidlich. Diese Betriebsanleitung berücksichtigt die geltenden Vorschriften und gibt Ihnen alle Hinweise, die Sie für den sicheren Betrieb Ihrer Wasseraufbereitungsanlage benötigen. Die Regelwerke schreiben unter anderem vor, dass nur zugelassene Fachbetriebe wesentliche Änderungen an Wasserversorgungseinrichtungen ausführen dürfen. dass Prüfungen, Inspektionen und Wartungen eingebauter Geräte regelmäßig durchzuführen sind. 2 Wasser Aufgrund dynamischer Stoff- und Wasserkreisläufe werden zunehmend belastende Elemente in der Natur freigesetzt. Diese werden nur teilweise und auch nur langsam natürlich abgebaut. Daher reichern sich diese Elemente im Laufe der Zeit im Grundund Oberflächenwasser an. Diese wieder aus den natürlichen Wasservorkommen zu entfernen stellt eine besondere Herausforderung dar. Dieser Herausforderung, mit dem Ziel unbelastetes Trink- und Brauchwasser zu erzeugen, stellt sich Grünbeck. Die Wasserwerke liefern uns reines Trinkwasser, das zum Genuss geeignet ist. Bei der sehr viel häufigeren technischen Verwendung des Wassers ist eine Wasseraufbereitung erforderlich. 9

10 3 Funktionsprinzip Umkehrosmose Prinzip: Voraufbereitetes Speisewasser Konzentrat: Permeat Abb. B-1: Funktionsprinzip Osmose Osmotischer Druck Umgekehrte Osmose Lösung hoher Konzentration Lösung niedriger Konzentration Abb. B-2: Prinzip Umkehrosmose Lösung hoher Konzentration Lösung niedriger Konzentration Lösung hoher Konzentration (Konzentrat) Lösung niedriger Konzentration (Permeat) Beim Osmosevorgang werden wässrige Lösungen unterschiedlicher Konzentration durch eine halbdurchlässige Membrane getrennt. Dem Naturgesetz folgend versuchen sich die Konzentrationen auszugleichen. Dabei stellt sich auf der Seite der höheren Ausgangskonzentration der sogenannte "osmotische Druck" ein. Bei der Umkehrosmose wird diesem "osmotischen Druck" ein höherer Druck entgegengesetzt. Die Folge: Der Vorgang läuft in umgekehrter Richtung ab. Der besondere Vorteil der Umkehrosmose-Technik gegenüber anderen Verfahren in der Wasseraufbereitung liegt darin, dass neben der Entfernung von gelösten Salzen auch Bakterien, Keime und Partikel, sowie gelöste organische Substanzen verringert werden. 10

11 C Produktbeschreibung 1 Typenschild Anfragen oder Bestellungen können schneller bearbeitet werden, wenn Sie die Daten auf dem Typenschild Umkehrosmoseanlage angeben. Ergänzen Sie deshalb die nachstehende Übersicht, um die notwendigen Daten stets griffbereit zu haben. Umkehrosmoseanlage : Serien-Nummer: Bestellnummer: Abb. C-1: Typenschild Umkehrosmoseanlage 11

12 2 Funktionsbeschreibung 1 Speisewasser 2 Konzentrat Kanal 3 Permeat Abb. C-2: Anlagenaufbau Umkehrosmoseanlage 12

13 1 Speisewassereingang BL1 Hinweis: 2 Magnetventil Speisewasser RO1V1 3 Trinkwasserfilter 5 µm RO1F1 4 Durchflusssensor Feed RO1CF2 5 Druckschalter Mindestdruck RO1CP1 6 Durchflusssensor Speisewasser RO1CF1 7 Einstellventil Konzentrat Kanal mit Antrieb RO1V3 8 Druckminderer Konzentrat RO1H4 9 Einstellventil Konzentrat Rückführung mit Antrieb RO1V2 10 Probeventil Konzentrat RO1H1 11 Anschluss Konzentrat Kanal BL2 12 Anschluss Permeat BL3 13 Hochdruckpumpe RO1P1 Hinweis: Hinweis: Anschluss 1 bzw. 1¼ (AG) flachdichtend zum bauseitigen Anschluss des Speisewasser Anschluss über Wasserzählerverschraubung vorsehen. ist während der Permeatproduktion immer geöffnet. Nach Anlagenstop (Behälter voll) bleibt das Ventil noch für die eingestellte Ausspülmenge der Membrane(n) geöffnet. Vorfiltration des Speisewassers inkl. Druckminderer (voreingestellt) 4,0 bar und integrierten Manometer Druck Speisewasser. Über Impulssignal an Steuerung. Feed = Konzentrat Rückführung + Permeat + Konzentrat Kanal. Zur Verhinderung des Trockenlaufens der Hochdruckpumpe. Schaltet verzögert nach Öffnen von Magnetventil Speisewasser. Über Impulssignal an Steuerung. Speisewasser = Permeat + Konzentrat Kanal. Zur automatischen Einstellung des Volumenstromes Konzentrat in den Kanal (Ausbeute). Während der Permeatproduktion läuft dieser Wasseranteil ständig zum Kanal. Volumenstrom abhängig von Anlagengröße. Ventil öffnet den vollen Querschnitt bei Behälter Voll und bei Anlagenstörung immer in Verbindung mit Magnetventil Speisewasser Zur Verbesserung der Regelgenauigkeit der Einstellventile (Einstellung 6 bar) Zur automatischen Einstellung des Volumenstroms Konzentrat Rückführung. Volumenstrom abhängig von der Anlagengröße. Möglichkeit zur manuellen Qualitätsbestimmung über Probeventil. 1 AG flachdichtend Anschluss über Wasserzählerverschraubung vorsehen. 1 AG flachdichtend Anschluss über Wasserzählerverschraubung vorsehen. Kreiselpumpenaggregat (frequenzgesteuert) das den nötigen Betriebsdruck für die Membrane erzeugt. Pumpe läuft nach Permeatanforderung von der Pegelsteuerung im Permeatbehälter. Über Frequenzumrichter wird die Drehzahl der Pumpe so angepasst, dass die Permeatleistung erreicht wird. 13

14 14 Druckschalter Maximaldruck RO1CP3 15 Membrane RO1B1 16 Durchflusssensor Permeat RO1CF3 17 Probeventil Permeat RO1H5 18 Leitfähigkeitsmessung RO1CQ1 Verhindert, dass der Anlagenbetriebsdruck 16 bar übersteigt. Umkehrosmose Membrane zur Erzeugung des Permeats. Über Impulssignal an Steuerung. Möglichkeit zur manuellen Qualitätsbestimmung über Probeventil. Leitfähigkeitssensor nach 2-Elektrodenprinzip (Temperaturkompensiert (RO1CT1)) zur kontinuierlichen Messung Leitfähigkeit Permeat. Anzeige des Messergebnisses in der Steuerung. Abb. C-3: Umkehrosmoseanlage Hydromodul Speisewasser 14

15 Abb. C-4: Umkehrosmoseanlage Hydromodul Konzentrat Abb. C-5: Umkehrosmoseanlage Hydromodul Permeat 15

16 Abb. C-6: Umkehrosmoseanlage 3000 mit Trinkwasserfilter, hydraulische Anschlüsse, Membrane und Hochdruckpumpe 16

17 3 Technische Daten Tabelle C-1: Technische Daten Umkehrosmoseanlage Anschlussdaten Anschlussnennweite (AG) Speisewasserzuleitung Anschlussnennweite (AG) Permeatableitung Anschlussnennweite (AG) Konzentratableitung ¼ 1 ¼ Kanalanschluss min. ohne Option AVRO [DN] mit Option AVRO [DN] Netzanschluss [V/Hz] 3/N/PE 400 V/ Hz Bauseitiger Netzabgang min. 5,5 kw / C 20 A / 2,5 mm² Schutzart/Schutzklasse IP 54/I Leistungsaufnahme bei druckloser Förderung des Permeats in einen Tank bei 8 khz Schaltfrequenz des Frequenzumrichters und 4 bar Vordruck im Speisewasser Ausbeute 80 % [kw] 0,53 0,87 0,94 1,40 1,74 2,10 2,30 Ausbeute 50 % [kw] 0,53 0,88 0,94 1,30 1, Leistungsaufnahme bei Förderung des Permeats direkt zu den Verbrauchern mit einem Versorgungsdruck von 3,8 bar bei 8 khz Schaltfrequenz des Frequenzumrichters und 4 bar Vordruck im Speisewasser Ausbeute 80 % [kw] 0,86 1,44 1,60 2,00 2,31 2,30 2,80 Ausbeute 50 % [kw] 0,81 1,20 1,41 1,90 2, Leistungsdaten Permeatleistung bei Speisewassertemperatur 10 C [l/h] Speisewassertemperatur 15 C [l/h] Speisewassertemperatur 15 C [m³/d] 4,8 9,6 19,2 28,8 38,4 52,8 72,0 Zulauffließdruck Speisewasser min. [bar] 2,5 Ablaufdruck Permeat, min. [bar] 0,5 Nenndruck PN 16 Salzrückhalt 95-99% Gesamtsalzgehalt Speisewasser als NaCl max. [ppm] 1000 Ausbeute min./max. [%] (einstellbar) (einstellbar) Konzentratkanal-Volumenstrom, bei 80%. Ausbeute (bei 15 C) Speisewasser-Volumenstrom (15 C) bei 80 % Ausbeute Füllmengen und Verbrauchsdaten [l/h] [l/h] Anzahl Modul (Größe 4 ) [St.] ½ Maße und Gewichte Anlagenbreite [mm] Anlagenhöhe [mm] Anlagentiefe [mm] Raumhöhe/Einbauhöhe, min. [mm] Betriebsgewicht ca. [kg] Allgemeines Temperatur Speisewasser min./max. [ C] 10/30 Umgebungstemperatur, min./max. [ C] 5/35 Bestell-Nr

18 4 Bestimmungsgemäße Verwendung Hinweis: Die Umkehrosmoseanlage dient zur Entsalzung von Trinkwasser nach Trinkwasserverordnung (TrinkwV). Das erzeugte Wasser wird hauptsächlich in der Industrie benötigt. Eine entsprechende Voraufbereitung bzw. die Einsatzgrenzen (Punkt 5) müssen eingehalten werden. Bei Wässern außerhalb der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) muss zuvor eine Wasseranalyse durchgeführt werden. Hinweis: Die Permeatdauerleistung der Anlage ist temperaturabhängig und ist bei 15 C definiert. Die Permeatleistungen sinkt pro C Speisewassertemperatur um bis zu 3%. Diese Umkehrosmoseanlage regelt die Permeatleistung automatisch zur Temperatur. Die Ausbeute (Konzentrat Kanal) sowie die Konzentratrückführung werden der geänderten Permeatleistung angepasst. Die Anlage ist auf den bei der Installation erwarteten Permeatbedarf abgestimmt und nicht für stark abweichende Leistung geeignet. Die Anlage darf nur betrieben werden, wenn alle Komponenten ordnungsgemäß installiert wurden. Keinesfalls dürfen Sicherheitseinrichtungen entfernt, überbrückt oder sonstwie unwirksam gemacht werden. Zum bestimmungsgemäßen Gebrauch gehört außerdem, dass die Angaben dieser Betriebsanleitung und die am Einsatzort gültigen Sicherheitsbestimmungen beachtet, sowie die Wartungs- und Inspektionsintervalle eingehalten werden. 4.1 Stillstand der Anlage Ist die Anlage länger als 14 Tage außer Betrieb, muss die Umkehrosmoseanlage durch den Werks-/Vertragskundendienst der Firma Grünbeck konserviert werden. Die maximale Zeit, die eine Anlage konserviert stehen kann, beträgt 6 Monate. Bei längeren Standzeiten muss die Anlage in gleichmäßigen Wartungsintervallen durch den Werks-/Vertragskundendienst der Firma Grünbeck erneut konserviert werden. Bei Wiederinbetriebnahme muss die Anlage von Konservierungsmittel freigespült werden. 18

19 5 Einsatzgrenzen Hinweis: Für den Einsatz der Umkehrosmoseanlage gelten als Obergrenze der zugelassenen Wasserinhaltsstoffe die Grenzwerte der Trinkwasserverordnung. Gesamthärte < 0,1 dh 1) (0,18 f; 0,018 mmol/l) freies Chlor n. n. Eisen < 0,10 mg/l Mangan < 0,05 mg/l Silikat < 15 mg/l Chlordioxid n. n Trübung < 1 TE/F Kolloid-Index (SDI) < 3 ph-bereich 3-9 1) für die optionalen Voraufbereitungen AVRO bzw. Anitscalant gelten für die Gesamthärte andere Einsatzgrenzen. Das Permeat aus der Umkehrosmoseanlage ist kein Trinkwasser, sondern erfordert bei Verwendung als Trinkwasser eine Nachbehandlung (Verschneiden, Aufhärten). 19

20 6 Lieferumfang 6.1 Grundausstattung Steuerung mit 4.3 Grafik-Touchpanel zur Anzeige des Betriebszustandes und der Anlagenwerte. Potentialfreie Kontakte zur Weiterleitung von Vorwarnungen und Sicherheitsabschaltung. Digitaleingang zur vorrangigen Permeat- Produktion in Zeiten günstigen Stromtarifs (Smart Metering). Vollautomatische Überwachung und Regelung der Anlagenparameter Permeatdurchfluss, Überwachung der Permeatleitfähigkeit durch Grenzwertvorgabe in der Steuerung, Ausbeute, Konzentrat-Rückführung und Pumpenfrequenz (in Abhängigkeit der Wassertemperatur). Messdaten-Protokollierung auf integrierte SD-Karte. Vernetzungsmöglichkeit und Fernbedienung von vor- und nachgeschalteten Anlagen (Enthärtung, Dosierung, Permeattank, Druckerhöhung). Stromverteilung mit Hauptschalter und Sicherungsautomaten als zentraler Einspeisepunkt für bauseitige Stromversorgung. Hochdruck-Kreiselpumpe aus Edelstahl zur Versorgung der Umkehrosmosemembrane(n). Ultra-Low pressure Umkehrosmosemembrane(n) eingebaut in Druckrohr aus hochfestem PE. Dreiteiliges Hydromodul aus Rotguss chemisch vernickelt, bestückt mit Manometern, Einstell- bzw. Magnetventilen und Probearmaturen. Durchflusssensoren integriert in dem Hydromodul Volumenmessung der Anlagenströme Permeat, Konzentrat und Konzentratrückführung. In dem Hydromodul Permeat ist eine Leitfähigkeitsmesszelle (temperaturkompensiert) eingebaut. Verrohrung zwischen Pumpe und Umkehrosmosemembrane mit hochdruckbeständigen PE Rohren und PP Klemmfittings. Hochwertiges eloxiertes Aluminiumsystemgestell zur Aufnahme der kompletten Anlagenkomponenten. Zwei Belüftungseinrichtungen zur Montage auf die bauseitige Konzentrat- bzw. Permeatleitung. 5 µm Trinkwasserfilter inkl. Druckminderer kpl. montiert im Anlagenzulauf. Einbau- und Betriebsanleitung. 20

21 6.2 Optionale Zusatzausstattung Hinweis: Es ist möglich, bestehende Anlagen mit optionalen Komponenten nachzurüsten. Der für Ihr Gebiet zuständige Außendienstmitarbeiter und die Grünbeck-Zentrale stehen Ihnen gern für nähere Informationen zur Verfügung. Trinkwasserfilter BOXER K 1 Filterkerze 80 µm zur Vorfiltration Euro-Systemtrenner GENO -DK 2 zur Absicherung von trinkwassergefährdenden Anlagen und Systemen nach DIN 1988 Teil 4 GENO -DK 2 DN 15 GENO -DK 2 DN Enthärtungsanlage Delta-p Vollautomatische Dreifach-Enthärtungsanlage nach dem Ionenaustauschverfahren arbeitend, zur Erzeugung von voll-/teilenthärtetem Wasser mit mengengesteuerter Regeneration. -größere Anlagen auf Anfrage GENO -softwatch Komfort zur automatischen Grenzwertüberwachung der Rest-/Gesamthärte (Wasserhärte) GENO -Aktivkohlefilter AKF 500 zur Reduzierung des Chlorgehaltes im Wasser. -Größere Filter auf Anfrage

22 Kommunikationsmodul Profibus DP zur Anbindung an einen Profibus DP Master Kommunikationsmodul BACnet IP zur Anbindung an einen BACnet IP Master Kommunikationsmodul Modbus RTU zur Anbindung an einen Modbus RTU Master Potentialfreie Meldungen zur Anbindung an eine GLT/ZLT Analogsignale 4-20 ma zur Anbindung an eine GLT/ZLT

23 GENO -STOP 1 GENO -STOP optimaler Schutz vor Wasserschäden. Die neue Sicherheitseinrichtung GENO -STOP bietet Ihnen zuverlässig einen Rundumschutz vor Wasserschäden. Der GENO -STOP kann mit bis zu 2 kabelgebundenen Wassersensoren und mit 5 Funkwassermeldern ausgestattet werden. -Weitere Varianten auf Anfrage Reinwasserbehälter zum Zwischenlagern des drucklos ablaufenden Permeats aus GENO -Umkehrosmoseanlagen Behälterausführung: Alle Behälter vormontiert mit PVC-Überlaufleitung, sowie Anschlüssen für Zulauf Permeat und Saugleitung Druckerhöhungsanlage. PE-grau. Handloch mit abnehmbarem Schraubdeckel. Hinweis: Reinwasser-Basisbehälter-X RT 1000 mit Sterilluftfilter und Pegelmesssonde Nutzinhalt ca. 850 Liter / L 780 / B 990 / Gesh mm 1). Ergänzungsbehälter RT zu Reinwasser- Basisbehälter Nutzinhalt ca. 850 Liter / L 780 / B 780 / Gesh mm 1). Reinwasser-Basisbehälter-X RT 2) 1000 mit Pegelmesssonde Nutzinhalt ca. 850 Liter / L 780 / B 1000 / Gesh mm 1) 1) Behälterhöhe inkl. Stutzen. Größere Behälter auf Anfrage 2) ohne sterilen Überlauf als Siphon Überlauf als Fallrohr Ergänzungsbehälter ohne Überlaufschleife inkl. 2 Verbindungsleitungen Di=36 mm Es kann maximal eine Vorlagebatterie von vier Behältern realisiert werden. 23

24 Druckerhöhungsanlage GENO FU-X 2/40-1 N Kompaktes, druckabhängig gesteuertes Pumpenaggregat bestehend aus einer Kreiselpumpe kpl. Edelstahl, sowie integriertem Druck- und Kontaktwasserzähler. Steuerelektronik mit Leistungsschaltung, hintergrundbeleuchtetes Graphikdisplay. Betriebsschalter, Betriebsprotokoll über SD-Karte, potentialfreier Melde-/ Störmeldekontakt, Rückschlagventil, Absperrventil für jede Pumpe (saug- und druckseitig), zwangsdurchströmtes Membran- Druckausdehnungsgefäß. Förderstrom: max. 1,2-4,2 m³/h Förderhöhe: max. 18,2 45,6 m Netzanschluss: 230 V / 50 Hz Leistungsaufnahme: 1 kw Anschlüsse: DN 25 / DN 32 Schutzart: IP 55 Druckerhöhungsanlage GENO FU-X-2/40-2 N Beschreibung wie Einzeldruckerhöhung jedoch Möglichkeit zur Zeit Lastwechselumschaltung. -Weitere Druckerhöhungsanlagen auf Anfrage Verbrauchsmaterial Um den zuverlässigen Betrieb der Anlage zu sichern, verwenden Sie nur Originalverbrauchsmaterialien. GENO -Ersatzfilterkerze 5 µm mit Schutzglocke Verpackungseinheit: 2 Stück RO-Membran mit Dichtung 4 x 40 Umkehrosmoseanlage Verpackungseinheit: 1 Stück RO-Membran mit Dichtung 4 x 21 Umkehrosmoseanlage 200 Verpackungseinheit: 1 Stück Aktivkohlefiltereinsatz MKCA Umkehrosmoseanlage 200 Verpackungseinheit: 1 Stück

25 6.4 Verschleißteile Hinweis: Dichtungen und Ventile unterliegen einem gewissen Verschleiß. Verschleißteile sind nachfolgend aufgeführt. Obwohl es sich um Verschleißteile handelt, übernehmen wir bei diesen Teilen eine eingeschränkte Gewährleistungsfrist von 6 Monaten. Gleiches gilt für elektrische Bauteile. Magnetventile, Einstellventile, Wasserzähler, Dichtungen Abb. C-7: Hydromodule Hochdruckpumpe-Gleitringdichtung Abb. C-8: Hochdruckpumpe 25

26 D Installation 1 Allgemeine Einbauhinweise Der Aufstellort muss genügend Platz bieten. Die Anlage darf nur mit der linken Seite (Druckrohre) bündig an einer Wand aufgestellt werden. Vor, hinter und rechts neben der Anlage muss ausreichend Abstand für Installations- und Servicearbeiten eingehalten werden (> 50 cm). Ein ausreichend großes und belastbares Fundament ist vorzusehen. Die notwendigen Anschlüsse sind vor Beginn der Installationsarbeiten einzurichten. Maße und Anschlussdaten sind in Tabelle C-1 zusammengefasst. 1.1 Vorbereitende Arbeiten Hinweis: 2 Sanitärinstallation Hinweis: Alle Komponenten der Anlage auspacken. Auf Vollständigkeit und einwandfreien Zustand prüfen. Umkehrosmoseanlage am vorgesehenen Standort aufstellen. Für die Installation von Anlagen mit optionalen Zusatzausstattungen (siehe Kapitel C-6.2) sind zusätzlich die dort beigefügten Betriebsanleitungen zu beachten. Bei der Installation der Umkehrosmoseanlage sind bestimmte Regeln in jedem Fall einzuhalten. Zusätzliche Empfehlungen erleichtern die Arbeit mit der Anlage. Die hier beschriebenen Installationshinweise sind in Abb. D-1 illustriert. Verbindliche Regeln Die Installation der Umkehrosmoseanlage ist ein wesentlicher Eingriff in die Trinkwasserinstallation und darf deshalb nur von einem zugelassenen Installationsbetrieb durchgeführt werden. Örtliche Installationsvorschriften und die allgemeinen Richtlinien beachten. Trinkwasserfilter vorschalten (z. B. BOXER K). Systemtrenner vorschalten. Enthärtungsanlage vorschalten. Gegebenenfalls Aktivkohlefilter montieren (Wasseranalyse beachten). Kanalanschluss (mindestens DN 50) zur Ableitung des Konzentrates vorsehen. Wenn das Konzentrat in eine Hebeanlage geleitet wird, so soll die Förderleistung der Hebeanlage mindestens der in Tabelle C-1 angegebenen Konzentrat-Volumenstroms betragen. Warnung! Im Aufstellungsraum muss ein Bodenablauf vorhanden sein, ist dies nicht der Fall, muss eine entsprechende Wasserstoppeinrichtung installiert werden (siehe Option C-9). Warnung! Bodenabläufe, die an die Hebeanlage abgeleitet werden, sind bei Stromausfall außer Funktion. 26

27 Umkehrosmoseanlage GENO -OSMO-X 3 Anlage anschließen Schutzkappen für Anschlüsse Speisewasser, Permeat, Konzentrat Kanal an der Anlage entfernen. Speisewasser anschließen. Konzentrat Kanal nach DIN 1988 anschließen, Rohrbelüftung über Anlagenniveau montieren. Verbindung zwischen Abgang Permeat und Vorlagebehältern herstellen. 1 Trinkwasserfilter BOXER K 1 6 Umkehrosmoseanlage GENO -OSMO-X 2 Systemtrenner GENO -DK 2 7 Permeatbehälter mit Sterilluftfilter und Pegelmesssonde 8 Druckerhöhungsanlage GENO -FU-X 2/40-1 N 3 Enthärtungsanlage Delta-p 4 GENO -softwatch Komfort 5 Aktivkohlefilter AKF Abb. D-1: Installationszeichnung Hinweis: In der bauseitigen Leitung Speisewasser Konzentrat bzw. Permeat muss eine Möglichkeit zum Trennen der Leitung vorhanden sein (z. B. Verschraubung). Hinweis: Die Rohrleitungen für Permeat und Konzentrat müssen aus Korrosionsfestem Material sein. 27

28 4 Elektroinstallation Da die Umkehrosmose-Anlage über einen Frequenzumrichter für die Hochdruckpumpe verfügt, kann es zu Problemen mit dem in der Netzzuleitung eingebauten Fehlerstrom-Schutzschalter kommen. Empfehlenswert ist daher: Verwendung eines allstromsensitiven FI mit 30 ma Ansprechschwelle. Für die Stromversorgung der Anlage ist bauseits ein Netzabgang 3 x 400 V / 50 Hz / L/N/PE erforderlich mit min. 25 A Absicherung. Das Alu-Rahmengestell der Anlage muss mit dem bauseitigen Potenzialausgleich verbunden werden. Der Schutzleiter muss einen Mindestquerschnitt 6 mm² Cu oder 10 mm² Al aufweisen. Das notwendige Anschlussmaterial (Schraube, Hammermutter, Scheiben etc.) liegt in einem Beutel im Stromverteiler der Anlage (siehe Kapitel F-4.1). Der Anschluss an den Potenzialausgleich ist erforderlich, weil die drehzahlgeregelte Hochdruckpumpe im bestimmungsgemäßen Betrieb einen Erdableitstrom > 10 ma aufweist. 4.1 Schaltplan Stromverteiler Der Stromverteiler enthält den Hauptschalter der Anlage GENO OSMO-X und ist zugänglich, wenn die Steuerung nach unten geklappt wird. Aus dem Stromverteiler kann die ganze Produktionsstraße (Enthärtung + Resthärtekontrolle oder Antiscalant-Dosierung, Umkehrosmose, Druckerhöhung) versorgt werden. Die Netzleitung einer Antiscalant-Dosierpumpe wird in die Netzsteckdose des Stromverteilers eingesteckt, um sie im Service- Fall schnell ersetzen zu können. 28

29 29

30 4.2 Leitungsverbindungen innerhalb von Steuerung und Bedienteil GENO -tronic: Folgende Leitungsverbindungen sind werksseitig vorinstalliert und dürfen nicht verändert werden: Linux Bedienteil. Stromversorgung Bedienplatine Von Grundplatine Klemme nach Bedienplatine Klemme V= 8 92 Masse 7 Serielle Verbindung RS RS 485 A RS 485 B RS 485 GND 9 Sicherungen Grundplatine F1 T2A Hauptsicherung Netzeingang F2 T0,63 A 24 V = Magnetventile, Schrittmotoren F3 T0,5A Bedienplatine 24 V= 30

31 4.3 Leitungsverbindungen innerhalb der Umkehrosmoseanlage Folgende Leitungsverbindungen sind werksseitig anlagenintern vorinstalliert und dürfen nicht verändert werden. Von Steuerung nach Komponente Leitung Signal 1 Netzschalter Gehäusedeckel H05VV-F 5G1,5 mm² L Vom Netzschalter 2 N 3 L Zum Netzschalter 4 N PE 5 Einspeisung 230 V~ 38 H05VV-F 3G0,75 mm² L 6 aus Stromverteiler 39 N PE 40 PE 12 Frequenzumrichter der 1 LiYcY 7x0,25 mm² + 24 V= ws Freigabe FU 13 Hochdruckpumpe 2 IN bn RO1P1A V= gr Störmeldung DI 6 rs FU ma ge Sollwert FU 41 7 GND gn PE Schirm 20 Magnetventil Speisewasser RO1V1 H05VV-F 2x0,5 mm² 21 GND PE + 24 V= (getaktet für Leistungsabsenkung 28 Einstellventil Konzentrat Kanal LiYY 7x0,25 mm² (blaue Ph1 gn 29 RO1V3 Litze nicht verwendet) Ph1 ws 30 (Schrittmotor) Com1 bn 31 Ph2 rs 32 Ph2 ge 33 Com2 gr 34 Einstellventil Konzentrat Rückführung LiYY 7x0,25 mm² (weiße Ph1 gn 35 KR RO1V2 Litze nicht verwendet) Ph1 bl 36 (Schrittmotor) Com1 bn 37 Ph2 rs 38 Ph2 ge 39 Com2 gr 42 Temperaturmessung LiYcY 4x0,25 mm² Pt 100 bn 43 RO1CT1 gn PE Leitfähigkeitsmesszelle K= 0,1 1/cm Schirm 44 RO1CQ1 ws 45 ge 54 Druckschalter Mindestdruck LiYY 2x0,5 mm² + 24 V= ws 55 RO1CP1 DI 5 Bn 58 Druckschalter Maximaldruck LiYY 2x0,5 mm² + 24 V= ws 59 RO1CP3 DI 10 Bn 73 Durchflusssensor Speisewasser LiYY 3x0,25 mm² +12 V= ws 74 RO1CF1 Imp gn 75 GND bn 76 Durchflusssensor Feed LiYY 3x0,25 mm² +12 V= ws 77 RO1CF2 Imp gn 78 GND bn 79 Durchflusssensor Permeat LiYY 3x0,25 mm² +12 V= ws 80 RO1CF3 Imp gn 81 GND bn 31

32 4.4 Leitungsverbindungen zu anderen Teilanlagen - Anlagenausgang Von Steuerung nach Komponente Leitung Signal Farbe Anlagenausgang Tank 68 Reinwasserbehälter Füllstandserfassung Digitalsignale BB1 LiYY 5x0,25 mm² +24 V= 69 Anlage Aus BB1CL1 70 Anlage Ein, Umgehung Zu BB1CL2 71 Trockenlaufschutz Druckerhöhung Aus, Umgehung Auf 72 Trockenlaufschutz Druckerhöhung Ein Oder alternativ BB1CL3 BB1CL4 86 Reinwasserbehälter Füllstandserfassung Analogsig- In bn LiYY 3x0,34 mm² + 24 V= ws 87 nal BB1 PE Schirm ge-gn 24 RO1 V4 (Erstpermeat) H05VV-F 2x0,5 mm² 24 V= bn 25 oder RO1 V7 (Verschneideventil) GND bl Anlagenausgang Online 84 Druckmessumformer RO1 LiYcY 2x0,25 mm² + 24 V= ws 85 CP2 0 6 bar In bn PE Schirm 4.5 Leitungsverbindungen zu anderen Teilanlagen Resthärte-Kontrollmessgerät NX1CQ1 bei Voraufbereitung Enthärtung Von Steuerung nach Komponente Leitung Signal 14 GENO-Softwatch Komfort LiYY 4x0,25 mm² Com 15 Klemmen 16/17 N.O. 66 GENO-Softwatch Komfort +24 V= 67 Klemmen 8/10 und Drahtbrücke zwischen 7/12 DI9 4.6 Leitungsverbindungen zu anderen Teilanlagen Dosierpumpe RO1 P2 bei Voraufbereitung Antiscalant Von Steuerung nach Komponente Leitung Signal Farbe Steckerpin 16 Impulseingang LiYY 2x0,25 mm² + Ws bn 1 63 Melde-/Störmeldeausgang LiYY 4x0,25 mm² +24 V= ws, bn 1,2 64 Leer-/Störungsmeldung RO1CL2 ge 3 65 Vorwarnung RO1CL1 gn Leitungsverbindungen innerhalb der Umkehrosmose-Anlage OSMO-X Voraufbereitung AVRO RO1B5 Von Steuerung nach Komponente Leitung Signal 82 AVRO-Behandlungsmodul(e) H05VV-F 2x0,5 mm²

33 4.8 Leitungsverbindungen zu anderen Teilanlagen Dosierpumpe RO1P3 bei Voraufbereitung Antiscalant Von Steuerung nach Komponente Leitung Signal Farbe Steckerpin 18 Impulseingang LiYY 2x0,25 mm² + Ws bn 1 50 Melde-/Störmeldeausgang LiYY 4x0,25 mm² +24 V= ws, bn 1,2 51 Vorwarnung RO1CL3 gn 4 62 Leer-/Störungsmeldung RO1CL4 ge Über RS485-Datenleitung vernetzte Teilanlagen Enthärtung und/oder Druckerhöhung Abschlusswiderstände zuschalten Wenn mehr als zwei Teilanlagen miteinander vernetzt sind oder wenn die Leitungslänge zwischen den beiden > ca. 20 m ist, dann müssen an den beiden Endpunkten die sog. Abschlusswiderstände zugeschaltet werden. Dies geschieht über Dip- Schalter, es müssen falls erforderlich gemäß nachfolgender Tabelle jeweils beide Dip-Schalter auf ON gestellt werden. RS485-Vernetzung zwischen Abschlusswiderstände zuschalten bei GENO -mat duo WE + GENO -mat duo WE und (*) + Druckerhöhung + Druckerhöhung (*) GENO -mat duo WE + + Druckerhöhung GENO -mat duo WE Druckerhöhung (*) bei Leitungslänge RS485 > ca. 20 m OSMO-X: Die Abschlusswiderstände sind unter der Blechabdeckung der Grundplatine angeordnet In der Nähe zu Klemme 43 (Verbindung zur Enthärtung GENO-mat duo WE) In der Nähe zu Klemme 47 (Verbindung zur Druckerhöhung) Steuerung IONO -matic WE bzw. Steuerung DEA: In der Nähe zu Klemme Leitungsverbindungen zu anderen Teilanlagen Voraufbereitung Enthärtung Von Steuerung nach Komponente Leitung Signal 93 Steuerung IONO-matic WE 36 LiYcY 3x0,25 mm² (*) RS485 A RS485 B 95 GND2 GND 4.11 Leitungsverbindungen zu anderen Teilanlagen nachgeschaltete Druckerhöhung Von Steuerung nach Komponente Leitung Signal 96 Steuerung DEA 38 LiYcY 3x0,25 mm² (*) RS485 A RS485 B 98 GND2 GND (*) Eine geschirmte Leitung ist bei Leitungslängen > 20 m erforderlich. Der Schirm ist einseitig auf einer freien PE-Klemme anzuschließen. 33

34 4.12 Leitungsverbindungen zu anderen Teilanlagen optionale Signale oder Zubehör Von Steuerung nach Komponente Leitung Signal 7 Signale Sammelstörung und Jeweils pot.-frei, Störung 8 Meldung mit gemeinsamer max. 230 V~/1 A Meldung Wurzel, öffnen bei Stromausfall oder bei Störung/Meldung 9 Wurzel 10 Programmierbarer Ausgang 11 (pot.-frei, max. 230 V~/1 A) Max. 1,5 mm² 22 RO1V5 (Verschneideventil) Ölflex-O 2x0,5 mm² 24 V= bn 23 oder RO1V6 (Umgehungsventil) GND bl 26 RO1V8 (Membranentgasung) 27 RO1V4 (Erstpermeat) RO1V7 (Verschneideventi) 46 Reserve 47 PE Freigabe-Eingang Max. 1,5 mm² + 24 V 53 DI4 60 Programmierbarer Störmelde- Max. 1,5 mm² + 24 V 61 Eingang DI1 34

35 E Inbetriebnahme Hinweis: Die hier beschriebenen Arbeiten dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden. Aus sicherheitstechnischen Gründen muss die Inbetriebnahme durch geschulten und autorisierten Werks-/Vertragskundendienst der Firma Grünbeck vorgenommen werden. Fehlerhafte Parameter-Einstellungen oder noch fehlende Signalanschlüsse können Störungen verursachen, bei denen das Ausspülen des Konservierungsmittels nicht gestartet werden kann. 1 Anlage ausspülen 1.1 Konservierungsmittel ausspülen Die Membrane(n) ist (sind) mit einem Konservierungsmittel für die Zeit der Lagerung und des Transports geschützt. Als erstes muss dieses Konservierungsmittel ausgespült werden. Nach dem ersten Einschalten der Netzspannung das Teilanlagenmenü auswählen. antippen Im Touchdisplay der Steuerung GENO -tronic erscheint das folgende Auswahlfenster: 35

36 Durch Antippen von START öffnet sich das Magnetventil Speisewasser, das Regelventil Konzentrat-Kanal und phasenweise auch das Regelventil Konzentrat-Rückführung. Das Konservierungsmittel wird zum Kanal ausgespült. Hinweis: Vorsicht! Durch das Ausspülen des Konservierungsmittels wird gleichzeitig die Anlage entlüftet. Wird das Ausspülen übersprungen oder vorzeitig abgebrochen und die Anlage in Betrieb gesetzt, dann bestehen zwei Gefahren: Hochdruckpumpe läuft trocken. Konservierungsmittel gelangt in den Permeatbehälter oder eine bauseitige Permeatleitung diese können nur sehr schwierig gereinigt/gespült werden. Das Ausspülen der Anlage kann manuell erneut gestartet werden. Siehe Kapitel F-4.1: Hierzu die Betriebsart Spülen wählen. 36

37 F Bedienung 1 Einleitung Hinweis: Fett gedruckte Anweisungen sind für den Fortgang der Arbeit unbedingt notwendig. Alle anderen Anweisungen können übergangen werden, wenn der im Display angezeigte Wert unverändert bleibt. Einstellungen in der Kundendienst-Programmierebene dürfen nur vom Werks-/Vertragskundendienst der Firma Grünbeck oder von ausdrücklich durch die Firma Grünbeck autorisierten Personen durchgeführt werden. Warnung! Fehlerhafte Einstellungen können zu gefährlichen Betriebszuständen führen, die Personen-, Gesundheits- oder Sachschäden nach sich ziehen. Betriebsanleitung genau beachten! Nur die hier beschriebenen Einstellungen vornehmen! 2 Bildschirmaufbau Bedienteil GENO -tronic 2.1 Home-Ansicht Die Home-Ansicht ist der übergeordnete Bildschirm für alle an die Steuerung angeschlossenen/vernetzten Teilanlagen: Hier wird von links nach rechts angeordnet dargestellt, wie das Wasser durch die einzelnen Aufbereitungsschritte fließt. Ganz links vorhanden ist der Systembereich (Zahnräder) für grundlegende Einstellungen. Antippen einer Teilanlage bewirkt Umschalten zur Info-Ebene der jeweiligen Teilanlage. Statuszeile, Farbe signalisiert Anlagenzustand Systembereich Teilanlagenbereich 37

38 2.2 Info-Ebene Wenn eine Teilanlage eine Ein-/Aus-Funktion besitzt wie die Umkehrosmose-Anlage OSMO-X, dann verfügt die Info-Ebene über einen Ein-/Aus-Button: Grün = Teilanlage EIN, Rot = Teilanlage Aus. Der Home-Button bewirkt einen Rücksprung zur Home-Ansicht. Durch Drücken auf die Abbildung gelangt man in das Untermenü. Home-Button Zugang zu - Menü Ein-/Aus-Button Betriebsart, aktuelle Messwerte Folgende Informationen sind in der Info-Ebene OSMO-X hinterlegt (abrufbar über Pfeiltasten ^/v): Betriebsart (Gesperrt / Spülen / Handbetrieb / Automatik) Permeat-Durchfluss [l/h] Aktueller Sollwert Permeatleistung [l/h] Permeat-Leitfähigkeit [µs/cm] Permeat-Ausbeute [%] Wassertemperatur [ C] Service in [d] AVRO RO1 B5 (nur bei Voraufbereitung AVRO) [h] Konzentrat-Kanal [l/h] Konzentrat-Rückführung [l/h] Permeat-Druck (nur bei Ausführung Online) [bar] AVRO RO1B5 Behandlungsstrom (nur bei Voraufbereitung AVRO) [ma] Stellgrad Einstellventil RO1V3 [%] Stellgrad Einstellventil RO1V2 [%] Leitfähigkeit Zulauf und Konzentrat (nur bei Option Leitfähigkeitsmessung) [µs/cm] Durchfluss Speisewasser [l/h] Durchfluss Feed [l/h] 38

39 2.3 Parameter ändern, speichern, verwerfen In einem Menü mit fest hinterlegten Auswahlmöglichkeiten kann eine beliebige Auswahl (Zeile) angetippt werden. Die mittlere Zeile ist lediglich größer geschrieben. Auswahl mit diesem Button speichern. Menü mit diesem Button verlassen, ohne bisherige Auswahl zu ändern. In eine numerischen oder alphanumerischen Menü existiert dieselbe Bedienlogik: Auswahl mit diesem Button speichern. Menü mit diesem Button verlassen, ohne bisherige Auswahl zu ändern. Auswahl mit diesem Button speichern. Menü mit diesem Button verlassen, ohne bisherige Auswahl zu ändern. 39

40 2.4 Störungen/Meldungen quittieren Bei einer anstehenden Meldung oder Störung wechselt die Statuszeile die Farbe, in der Home- Ansicht wird die betroffene Teilanlage farbig umrahmt: Gelb = Meldung Rot = Störung Antippen der Statuszeile >> Umschalten auf Fehlerliste Die Fehlerliste kann einen oder mehrere Einträge enthalten. Antippen des interessierenden Eintrags >> Umschalten zum Quittierungsfenster Button zum Zurückschalten zur Home-Ansicht Im Quittierungsfenster wird das Bild der betroffenen Teilanlage gezeigt. Quittier-Button der Meldung/Störung Button zum Aufruf eines Hilfetextes mit Kundendienst-Telefonnummer Button zum Zurückschalten zur Fehlerliste Die Störung kann entweder quittiert oder stehen gelassen werden. In jedem Fall gelangt man zurück zur Fehlerliste. Meldung/Störung quittieren Meldung/Störung stehen lassen 40

41 2.5 Bildschirmschoner 5 Minuten (bzw. nach einer einstellbaren Zeit) ohne Touch-Bedienung wird automatisch der Bildschirm-schoner angezeigt Sobald das Touchdisplay berührt wird oder eine Meldung oder Störung auftritt, wird wieder zur Grundanzeige zurückgeschaltet. 3 Systembereich 3.1 Systemmenü I Das Systemmenü I ist ohne Code-Abfrage zugänglich. Die hinterlegten Parameter sind anlagenübergreifend, falls mehr Teilanlagen als nur die vorhanden sind und über deren Bedienteil GENO -tronic bedient werden können. 41

42 Hinweis: Hinweis: Hinweis: Bevor die SD-Karte entnommen wird bitte darauf achten, dass das Datenlogging mit Nein beendet wurde! Die verwendete SD-Karte muss FAT32 formatiert sein. Empfehlenswert ist eine gründliche Formatierung und keine Schnellformatierung. Der SD-Kartensockel ist im Bedienteil GENO -tronic integriert hierzu muss das Gehäuse der Steuerung geöffnet werden. Parameter Werkseinstellung Einstellbereich Bediensprache Deutsch Deutsch englisch französisch niederländisch italienisch russisch spanisch Anlagenbezeichnung Datum, Uhrzeit Datenlogging Starten Starten/ beenden Kommentar 18 Stellen alphanumerisch, Text erscheint links oben in der Home-Ansicht. Inkl. automatischer Umschaltung Sommer-/ Winterzeit. Es werden alle Messwerte aller angemeldeter Teilanlagen (Info-Ebenen) auf SD- Karte protokolliert. Intervall [Min] Gibt die Häufigkeit an, wie oft die Messwerte auf SD-Karte archiviert werden Parameter laden Parameter speichern Bildschirmschoner [Min] Bildschirm sperren [Sek] Zuvor auf SD-Karte gespeicherten Parametersatz laden. Achtung: Nicht während laufender Permeat-Produktion ausführen! Aktuellen Parametersatz auf SD-Karte speichern. Hinweis: Die Schutzfolie über dem Touchdisplay darf nur mit einem feuchten Tuch und maximal einer milden Seifenlauge abgewischt werden! Keinesfalls Reinigungsmittel für Kunststoffe oder schärfere Mittel verwenden! Sonst besteht die Gefahr, dass die Folie milchig und somit schlecht durchsichtig wird! 42

43 3.2 Datenlogging auf SD-Karte Die Messwerte auf der SD-Karte umfassen theoretisch eine ganze Produktionsstraße, angefangen von der Voraufbereitung (Enthärtung oder Antiscalant-Dosierung) zur Umkehrosmose, (Elektro-Deionisation z. Zt. noch nicht möglich), über den Reinwasserbehälter bis zur Druckerhöhung. Mit einem Texteditor betrachtet sind die Log-Dateien noch nicht sehr anschaulich: Es ist empfehlenswert, die Datei mit einem Tabellenkalkulationsprogramm (z. B. MS-Excel) zu öffnen, damit die Strukturierung besser erkennbar wird. In Zelle B1 ist die Anlagenseriennummer enthalten. Die Zuordnung aller weiteren Informationen ist nachfolgender Tabelle zu entnehmen. Nicht vorhandene Teilanlagen sind zu ignorieren. 43

44 Tabelle F-1: GENO -tronic Datenlogging Enthärtung NX1 duo WE (siehe Pflichtenheft) oder Delta-p Resthärte-Kontrolle NX1CQ1 Softwatch Komfort oder Softwatch Premium Dosierung 1 P2/P3 Umkehrosmose 1 Grundfos OSMO-X Restkapazität AT* C XX,XX [m³] Restkapazität AT** C XX,XX [m³] (nur Delta-p) Durchfluss Q XX,XX [m³/h] Zeit seit letzter Regeneration T XXX [h] aktueller Regenerationsschritt R (0/1 5) Zeit bis Service fällig S XXX [d] Regenerationszähler R XXXXXX Zähler Weichwasser V XXXXXX m³ ohne Protokollierung auf SD-Karte: Software-Version Nur Softwatch Premium Aktuelle Resthärte H XXX,XXXX Härteeinheit [ dh, e, f, mmol/l, ppm, mval/l] Eingestellter Grenzwert 1 HL XXX,XXXX Verbleibende Indikator-Reichweite C XXX (nur Premium) Status (Analyse läuft), siehe Dokument Übertragungsrahmen Softwatch Premium Anzahl Analysen bis Service fällig S XXX Nur Softwatch Komfort Status (ok/störung) RO1P2 Geschätzte Reichweite Dosierchemikal V XXXX [m³] RO1P3 Geschätzte Reichweite Dosierchemikal V XXXX [m³] Durchfluss Permeat Q XXXX [l/h] Leitfähigkeit Permeat C XX,X [µs/cm] Ausbeute A XX [%] Wassertemperatur T XX [ C] Druck Permeat p X,XX [bar] (nur bei Anlagen- Ausgang Online) Betriebszustand (Aus/Betrieb/Spülen/ Zwangsbetrieb/ Zwangsstopp/ Erstpermeat-Verwurf) Z (0 6) Durchfluss Konzentrat-Kanal QKK XXXX [l/h] Durchfluss Konzentrat-Rückführung QKR XXXX [l/h] AVRO- Behandlungsstrom AVR XXX [ma] (nur bei Voraufbereitung AVRO, AVRO+DOS) Leitfähigkeit Zulauf CR XXXX [µs/cm] und Leitfähigkeit Konzentrat CK XXXX [µs/cm] (nur wenn LF- Messung Zulauf+Konzentrat aktiv) Zeit bis Service fällig S XXX [d] Zeit bis Service AVRO fällig SAVR XXXX [h] (nur bei Voraufbereitung AVRO, AVRO+DOS) 44

45 Fortsetzung Tabelle F-1: GENO -tronic Datenlogging Elektro-Deionisation EDI1 Reinwassertank BB1 Druckerhöhung DEA1P1/P2 Umkehrosmose 1 Permeatstufe EDI zurückgestellt bis EDI die Hardware der OSMO-X erhält Einfach- oder Doppeldruckerhöhung (siehe Pflichtenheft) OSMO-X Durchfluss Diluat Q XXXX [l/h] Leitfähigkeit Diluat C X,XX [µs/cm] oder R X,XX [MΩ*cm] Temperatur Diluat T XX [ C] Ausbeute A XX [%] Druck Diluat-Eingang p X,XX [bar] Druck Diluat-Ausgang p X,XX [bar] Druck Konzentrat- Eingang p X,XX [bar] Füllstand L XXX [%] Betriebszustand DEA1 P1 (Aus /Hand P1/Hand P2/Automatik) Durchfluss Q XX,XX [m³/h] Betriebsstunden DEA1 P1 XXXXX [h] Betriebsstunden DEA1 P1 XXXXX [h] (nur Doppeldruckerhöhung) Wassermenge V XXXXX [m³] Zeit bis Service fällig S XXX [d] Durchfluss Permeat Q XXXX [l/h] Leitfähigkeit Permeat C XX,X [µs/cm] Ausbeute A XX [%] Druck Permeat p X,XX [bar] (der Stufe 1) Durchfluss Konzentrat zur Stufe 1 QKK XXXX [l/h] Durchfluss Konzentrat-Rückführung Intern QKR XXXX [l/h] Druck Konzentrat- Ausgang p X,XX [bar] Spannung Netzteil U XXX [V] Strom Netzteil I XXX [A] Betriebszustand (Aus/Betrieb/Zwangs betrieb /Permeat- Verwurf/Diluat- Verwurf) Z (0 5) Durchfluss Konzentrat-Kanal QKK XXXX [l/h] Leitfähigkeit Zulauf CR X,XX [µs/cm] und Leitfähigkeit Konzentrat CK XXXX [µs/cm] (nicht bei allen Ausführungen) Zeit bis Service fällig S XXX [d] 45

46 3.2 Systemmenü II 3.3 Software Version Das Systemmenü II dient zum Anmelden aller vorhandener Komponenten der Produktionsstraße, die in der GENO -tronic dargestellt werden. Nicht codegeschützt: Anzeige der Software Version der Steuerung und des Bedienteils GENO -tronic. 4 Teilanlage Umkehrosmose Das Menü der Umkehrosmoseanlage ist folgender maßen gegliedert: 46

47 4.1 Bediener-Programmierebene Die Bediener-Programmierebene ist ohne Code-Abfrage zugänglich. Parameter Werkseinstellung Einstellbereich Betriebsart Gesperrt Gesperrt/ Spülen/ Handbetrieb/ Automatik Kommentar Die gewünschte Betriebsart (außer Gesperrt) muss mit dem I/O-Button in der Info- Ebene gestartet werden (Buttonfarbe wechselt von rot nach grün): Gesperrt = Auslieferungszustand, kein Anlagenbetrieb möglich. Spülen = in der Anlagengröße hinterlegte Spülmenge wird einmalig zum Kanal hin ausgespült. Handbetrieb (nicht möglich bei Anlagen-Ausgang Online) = es wird solange Permeat produziert, wie die Anlage über den Button I/O eingeschaltet ist. Es wird kein Ausschaltbefehl über die Füllstandserkennung verarbeitet. Automatikbetrieb = es wird gemäß Füllstand des Permeatbehälters oder Permeat- Drucks Permeat produziert. 47

48 Parameter Einschaltdruck (nur bei Anlagen- Ausgang Online) Ausschaltdruck (nur bei Anlagen- Ausgang Online) Selbstständiger Wiederanlauf Werkseinstellung Einstellbereich Kommentar [bar] 3,0 1,0 5,0 Anlage startet im Automatikbetrieb die Permeat-Produktion, wenn der Einschaltdruck unterschritten ist. [bar] 4,0 1,0 4,0 Anlage beendet im Automatikbetrieb die Permeat-Produktion, wenn der Ausschaltdruck überschritten ist. Hinweis: Die Anlagen sind für 4,0 bar ausgelegt. Nein Nein/ja Verhalten nach Spannungsausfall. Nein = nach Netz-Wiederkehr meldet Gerät Störung Netzausfall, Automatik- bzw. Handbetrieb bleibt gespeichert, aber ist ausgetastet. Ja = nach Netz-Wiederkehr läuft Anlage in zuvor eingestellter Betriebsart ohne Störung wieder weiter. Zwangsbetrieb Betrieb Betrieb/Spülen Verhalten nach längerer Zeit ohne Permeat-Produktion (siehe auch Kundendienst- Ebene): Betrieb = Permeat- Produktion, Ausschaltbefehl Tank voll wird gegebenenfalls ignoriert (setzt Tank mit Überlauf voraus). Spülen = Werkseinstellung bei Anlagen-Ausgang Online: Es wird zum Kanal gespült, Hochdruckpumpe läuft nicht. LF-Überwachung RO1CQ1 LF-Grenzwert RO1CQ1 Verzögerung LF- Störung/Meldung RO1CQ1 Meldung Meldung/ Störung [µs/cm] [min] Überwachung Permeat- Leitfähigkeit: Wenn der programmierte LF- Grenzwert für die Verzögerungszeit überschritten ist, dann kann wahlweise programmiert werden: Meldung: Die Anlage läuft trotz Überschreitung des Grenzwertes weiter. Störung: Die Anlage schaltet ab. 48

49 4.2 Installateur-Ebene Die Installateur-Ebene enthält Parameter, die womöglich bei Inbetriebnahme auf bauseitige Gegebenheiten angepasst werden müssen. Das Menü ist über Code 113 abgesichert. Hinweis: Die mit (*) gekennzeichneten Parameter dürfen bei der Umkehrosmose-Anlagenbaureihe nicht verändert werden! Parameter Ausgangslogik Freigabe FU Pumpe RO1P1A1 Funktion Dosierung RO1P2 und RO1P3 (*) Funktion Impulsausgänge Regelventile (*) Funktion RO1V5/V6/V8 Werkseinstellung Schließer Impuls Einstellbereich Schließer/ Öffner Impuls/ N.C./N.O. Kommentar Die Steuerung GENO - OSMO-X muss mit ihrem pot.- freien Kontakt Klemmen 12/13 eine Verbindung schaffen auf die Frequenzumrichter-Klemmen 1/2, damit die Pumpe arbeitet. Als Ausgangssignal zur Ansteuerung der Dosierpumpe(n) ist nur Impuls zulässig! Step Step/Relais Als Ausgangssignal zur Ansteuerung der Regelventile ist nur Step zulässig! RO1V6 RO1V5 RO1V6 RO1V8 Anschlussklemmen 22/23 sind umschaltbar: RO1V6 = Umgehung (öffnet bei Unterschreiten von Pegel BB1CL3, schließt bei Überschreiten von Pegel BB1CL2). RO1V5 = Verschneidung ist immer geöffnet, wenn die Hochdruckpumpe läuft. RO1V8 = Membranentgasung (wird bei Betrieb angesteuert). 49

50 Parameter Werkseinstellung Einstellbereich Funktion RO1V4/V7 RO1V4 RO1V4 RO1V7 Funktion Programmierbarer Ausgang Redundanz RO1P2/RO1P3 (*) Betriebsdauer bei Redundanz Dosierung Betrieb + Spülen (*) Impulsteiler RO1P2/RO1P3 Betrieb Betrieb/ Trockenlaufschutz Kommentar RO1V4 = Erstpermeat RO1V7 = Entleerung der Umgehung Betrieb = Kontakt schließt bei Start RO1P1 Trockenlaufschutz = Kontakt öffnet bei Unterschreiten BB1CL1.4 und schließt bei Überschreiten BB1CL1.3 Nein Nein/Ja Wenn zwei Dosierpumpen vorhanden sind Nein = die Pumpen erfüllen unterschiedliche Dosieraufgabe Ja = die Pumpen erfüllen die selbe Dosieraufgabe und arbeiten redundant 6 h 1 9 h Nein Wenn Voraufbereitung Dosierung gewählt P2 Nein/P2/P3/ beide Dosierpumpe läuft entweder nur während Permeat- Produktion oder auch noch zusätzlich während Spülen am Produktionsende: Nein = Dosierung nur während Permeat-Produktion (eine oder zwei Dosierpumpen). RO1P2 =es sind zwei Dosierpumpen vorhanden und P2 läuft zusätzlich während Spülen. RO1P3 = es sind zwei Dosierpumpen vorhanden und P3 läuft zusätzlich während Spülen. Beide = es sind zwei Dosierpumpen vorhanden und beide laufen zusätzlich während Spülen Einstellungen für Antiscalant (gültig für beide Impulsausgänge). MT 4010: 1 MT 4000: 10 50

51 Parameter Ausgangslogik pot.- freier Kontakt Warnung Werkseinstellung Schließer Einstellbereich Schließer/ Öffner Kommentar Schaltverhalten Meldekontakt Klemmen 8/9: Schließer = Kontakt öffnet bei Netz-Aus oder bei Auftreten einer Meldung. Öffner = Kontakt schließt bei Auftreten einer Meldung. Ausgangslogik pot.- freier Kontakt Störung Schließer Schließer/ Öffner Schaltverhalten Störmeldekontakt Klemmen 7/9: Schließer = Kontakt öffnet bei Netz-Aus oder bei Auftreten einer Störung. Öffner = Kontakt schließt bei Auftreten einer Störung. Ausgangslogik Freigabe NX1Q1 Schließer Schließer/ Öffner Schaltverhalten Freigabe NX1Q1 Klemme 14/15: Schließer = Kontakt wird bei Freigabe geschlossen. Öffner = Kontakt wird bei Freigabe geöffnet. Eingangslogik Mindestdruck- Schalter RO1CP1(*) Schließer Schließer/ Öffner Schaltverhalten Unterdruckwächter Klemmen 54/55: Schließer = Kontakt wird von ausreichend Druck im Zulauf geschlossen. Öffner = Kontakt wird von ausreichend Druck im Zulauf geöffnet. Eingangslogik Störmeldung RO1P1A1(*) Öffner Schließer/ Öffner Der Frequenzumrichter muss mit seinem pot.-freien Kontakt Klemmen 10/11 eine Verbindung schaffen auf die Steuerung Klemmen 56/57, wenn er i. O. ist. 51

52 Parameter Funktion prog. Eingang Funktion Freigabe- Eingang Anzeigetext für prog. Eingang Werkseinstellung Meldung Einstellbereich Meldung/ Störung/ Zwangsstopp Zw-St mit Meld + VZ Membranentgasung Kommentar Eingangsfunktion Klemmen 60/61: Meldung = Meldekontakt Klemmen 8/9 schaltet um und ein programmierbarer Text erscheint, Anlage läuft weiter. Störung = Störmeldekontakt Klemmen 7/9 schaltet um und ein programmierbarer Text erscheint, Anlage schaltet ab. Zwangsstopp = Anlage schaltet ohne Warnung oder Störung ab und spült nicht. Wenn das Eingangssignal wieder weggenommen wird läuft sie wieder an. Zwangsstopp mit Meldung und Verzögerung = Unterbricht den Zwangsbetrieb (Überfüllsicherung) und öffnet MV V4. Membranentgasung = Anlage schaltet ab und Anzeigetext für prog. Eingang wird angezeigt. 0 0/1/2 Eingang Klemmen 52/53 reagiert auf Schließer: 0 = keine Funktion hinterlegt 1 = Funktion Smart Metering für Anlagen mit großem Permeatbehälter und Füllstandsmessung mit 4-20 ma- Signal: Bei günstigem Stromtarif wird der Ein- /Ausschaltpegel nach oben verschoben, damit hier vorrangig Permeat auf Vorrat produziert werden kann. 2 = normaler Start-Stop- Befehl (Analog-Buttin Info- Ebene) über Freigabe- Eingang. 20 alphanumerische Stellen Wenn der programmierte Eingang auf Meldung oder Störung programmiert ist, erscheint mit kommendem Signal an den Klemmen 60/61. 52

53 Parameter Eingangslogik Störung Leermeldung RO1CL2(*) Eingangslogik Vorwarnung RO1CL1(*) Werkseinstellung Schließer Schließer Einstellbereich Schließer/ Öffner Schließer/ Öffner Kommentar Kontaktart Sauglanze Dosierpumpe RO1 P2 Klemmen 63/64 (Leermeldung) bzw. 63/65 (Vorwarnung): Schließer = Kontakt geöffnet heißt Pegel unterschritten. Öffner = Kontakt geschlossen heißt Pegel unterschritten. Eingangslogik Resthärte NX1CQ1(*) Schließer Schließer/ Öffner Kontaktart Alarm + Grenzwert Klemmen 66/67 vom Resthärte-Kontrollmessgerät: Schließer = Kontakt öffnet bei Netzausfall, Störung oder Grenzwertüberschreitung. Öffner = Kontakt geschlossen bei Alarm oder Grenzwertüberschreitung. Eingangslogik Pegel BB1CL1 CL.4 CL1: Öffner CL2 4: Schließer Schließer/ Öffner Damit eine Störung der Füllstandsmessung erkannt werden kann, ist der oberste Pegel werksseitig als Öffner deklariert. Schließer = Kontakt geöffnet heißt Pegel unterschritten. Öffner = Kontakt geschlossen heißt Pegel unterschritten. Eingangslogik prog. Störmeldeeingang Schließer Schließer/ Öffner Eingangslogik Klemmen 60/61. Eingangslogik Störung Leermeldung RO1CL4(*) Schließer Schließer/ Öffner Kontaktart Sauglanze Dosierpumpe RO1P3 Klemmen 50/62 (Leermeldung) bzw. 50/51 (Vorwarnung): Eingangslogik Vorwarnung RO1CL3(*) Schließer Schließer/ Öffner Schließer = Kontakt geöffnet heißt Pegel unterschritten. Öffner = Kontakt geschlossen heißt Pegel unterschritten. Eingangslogik Über- Druckschalter RO1CP3 Öffner Schließer/ Öffner Kontaktart Klemmen 58/59: Schließer = zu hoher Anlagendruck schließt Kontakt. Öffner = zu hoher Anlagendruck öffnet Kontakt. 53

54 4.3 Kundendienst-Ebene Die Kundendienst-Ebene enthält Parameter, die womöglich bei Inbetriebnahme auf bauseitige Gegebenheiten angepasst werden müssen. Die Ebene ist über Code zugangsgeschützt. 54

55 4.4 Erweiterte Kundendienst-Ebene I In der erweiterten Kundendienst-Ebene I sind grundlegende Parameter hinterlegt, die i. d. R. nur in der Grünbeck-Fertigung und nur selten vor Ort programmiert werden müssen. Die Ebene ist über Code zugangsgeschützt. 4.5 Erweiterte Kundendienst-Ebene II In der erweiterten Kundendienst-Ebene II sind grundlegende Parameter hinterlegt, die i. d. R. nur in der Grünbeck-Fertigung und nur selten vor Ort programmiert werden müssen. Die Ebene ist über Code zugangsgeschützt. 55

56 4.6 Zählerstände, Fehlerspeicher Hier wird die Anlagen-Historie dargestellt. Die Ebene ist über Code 245 zugangsgeschützt. Parameter Anzeige Kommentar Betriebsstunden [h] Zeit, in der die Anlage elektrisch am Netz hängt Permeat-Summe [m³] Bisher produzierte Menge Permeat Konzentrat-Kanal Summe [m³] Laufzeit HD-Pumpe [h] Zeit, innerhalb der Permeat Laufzeit HD-Pumpe [h] produziert wurde Stufe 2 Betriebsstunden AVRO-Modul Ausbeute-Grenzwert überschritten Bisher produzierte Abwassermenge Betriebsphasen- Zähler < 30 Minuten Betriebsphasen- Zähler Minuten Betriebsphasen > 90 Minuten 1 Exxx 20 Exxx [h] [h] Zeit, während die Ausbeute > Grenzwert war (z. B. während Anlage anfahren) XXXXXX XXXXXX XXXXXX Störung Datum, Uhrzeit Es wird über 3 Zählerstände erfasst, wie häufig die Anlage von Ein- bis zum Ausschaltbefehl Permeat produziert hat. Dies hilft dem Kundendienst, die Anlagenparameter zu optimieren. Fehlerspeicher mit den jüngsten 20 Ereignissen 56

57 4.7 Tastbetrieb Der Tastbetrieb wird bei Inbetriebnahme und im Service-Fall benötigt, wenn Komponenten ersetzt werden müssen. Die Ebene ist über Code zugangsgeschützt. 4.8 Rücksetzten von Zählerständen Nach einer durchgeführten Wartung oder nach dem Austausch einer Komponente kann der jeweilige Zählerstand gelöscht werden. Das Menü ist über Code zugangsgeschützt- 4.9 Betriebsparameter-Speicher Im Betriebsparameter-Speicher werden die letzten 30 Parameteränderungen dokumentiert. Das Menü ist nicht zugangsgeschützt. Nr. = laufende Nummer 1 30 des Betriebsparameter-Speichers Code = betroffene Code-Ebene Idx = Index-Nr. des Parameters innerhalb der Code-Ebene (0 ) Pre = bisheriger Einstellwert Post = neuer Einstellwert Zeit = Uhrzeit/Datum der Änderung 57

58 5 Permeatbehälter Da der Permeatbehälter keine eigenen Funktionen besitzt, wird von ihm nur eine Info-Ebene angezeigt, falls der Anlagen- Ausgang der GENO-OSMO-X Tank programmiert ist. Es existiert keine Zugangsbeschränkung über Code. 58

59 6 Voraufbereitung Antiscalant-Dosierung Falls die Vorraufbereitung Antiscalant-Dosierung zum Einsatz kommt, ist deren Info-Ebene über das Bild der Dosierpumpe zugänglich. Innerhalb der Info-Ebene kann die geschätzte Reichweite im Dosierbehälter für zu produzierendes Permeat abgerufen werden: Durch Drücken auf die Abbildung gelangt man in das Untermenü. Dieses ist folgendermaßen gegliedert: 59

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