INFOBROSCHÜRE: Gepr. Fachwirt/in für Logistiksysteme

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1 DAS LOGISTIK LERNZENTRUM STELLT SICH VOR Als zertifizierter Bildungsträger nehmen wir die Logistik Lernzentrum GmbH unsere Verantwortung, qualitativ hochwertige Weiterbildungskurse anzubieten, sehr ernst. Wir legen großen Wert darauf, dass unsere Trainer und Dozenten zum einen über fundierte pädagogische und didaktische Kenntnisse verfügen, zum anderen auch über viel Praxiserfahrung. So können wir getreu dem Motto "von Praktikern für Praktiker" gewährleisten, dass praxisrelevante Inhalte auf einprägsame Weise vermittelt werden. Um die Organisation und Koordination der Lehrgänge kümmert sich unser motiviertes Team, welches sich gerne Zeit für individuelle Beratung und Betreuung nimmt. IHRE VORTEILE BEI UNS Zertifizierter Bildungsträger nach AZAV und ISO 9001:2008. Sehr hohe Praxisnähe und Anwendbarkeit nach dem Motto von Praktikern für Praktiker. Erfahrene Trainer, Referenten und Fachdozenten mit langjähriger Praxiserfahrung. Nicht nur Training, sondern auch individuelle Bildungsberatung. Das komplette Spektrum von geplanten und maßgeschneiderten Kursen bis hin zu Full-Size-Konzepten und Lernlösungen. 1

2 GEPRÜFTE/R FACHWIRT/IN FÜR LOGISTIKSYSTEME: Der geprüfte Fachwirt für Logistiksysteme bietet Ihren ausgelernten Auszubildenden nach bestandener Weiterbildungsprüfung die Möglichkeit, eigenständig bereichsübergreifende Geschäftsprozesse logistisch zu gestalten und zu verbessern. Zudem sind sie in der Lage, Führungsaufgaben wahrzunehmen, Kunden zu beraten, logistische Anforderungen zu analysieren und zu bewerten sowie Lösungen zu entwickeln und deren Umsetzung zu koordinieren. Als Abschluss können sie vor der IHK die anerkannte Prüfung zum/r Fachwirt/in für Logistiksysteme ablegen. LEHRGANGSFORM: Berufsbegleitender Präsenzlehrgang UNTERRICHTSTAGE/-ZEIT: Gesamtdauer: 13 Monate, 252 UE (=Unterrichtseinheiten) à 45 Minuten Durchführung an 28 Präsenztagen (freitags und / oder samstags) von 09:00 Uhr ca. 16:00 Uhr LEHRGANGSBEGINN: Oktober 2017 LEHRGANGSORT: Logistik Lernzentrum GmbH, Schickardstraße 27, Böblingen LEHRGANGSKOSTEN: 3.200,00 ohne Ausbilderschein (AEVO), inkl. MwSt., inkl. Schulungsunterlagen 3.550,00 mit Ausbilderschein (AEVO), inkl. MwSt., inkl. Schulungsunterlagen zinsfreie Ratenzahlung möglich. Beantragung von Bildungsurlaub möglich. Fortbildungskosten sind als Werbungskosten steuerlich absetzbar. 2

3 PRÜFUNGSGEBÜHREN: Fachwirt: z. Zt. 550,00 (es gilt die aktuelle Prüfungsgebühr der IHK zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung!). Die Gebühren sind jeweils direkt bei der IHK zu entrichten. Damit gewährleistet werden kann, dass die Zulassungsvoraussetzungen erfüllt werden, sollte der Antrag auf Zulassung spätestens unmittelbar vor Lehrgangsbeginn eingereicht werden. Die Anmeldung zur IHK-Prüfung erfolgt dann als Sammelanmeldung über das Logistik Lernzentrum. Ausbilderschein: z. Zt. 190,00 (es gilt die aktuelle Prüfungsgebühr der IHK zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung!). Die Gebühren sind jeweils direkt bei der IHK zu entrichten. Die Anmeldung zur IHK-Prüfung erfolgt dann als Sammelanmeldung über das Logistik Lernzentrum. ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN: - eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem der anerkannten Ausbildungsberufe a) Kaufmann oder Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung oder b) Speditionskaufmann oder Speditionskauffrau oder c) Industriekaufmann oder Industriekauffrau oder d) Kaufmann oder Kauffrau für Groß- und Außenhandel oder e) Schifffahrtskaufmann oder Schifffahrtskauffrau - eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anderen dreijährigen anerkannten kaufmännisch-verwaltenden Ausbildungsberuf oder im anerkannten Ausbildungsberuf Fachkraft für Lagerlogistik und danach eine mindestens zweijährige Berufspraxis. - Eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anderen dreijährigen anerkannten Ausbildungsberuf und danach eine mindestens dreijährige Berufspraxis oder - Eine mindestens fünfjährige Berufspraxis* *Quelle: Pruefung/Weiterbildung/IHK_Fortbildungspruefungen/Fachwirte/Gepruefer_Fachwirt_Gepruefte_Fachwirtin_fue r_logistiksysteme/

4 LERNINHALTE (analog DIHK-Rahmenlehrplan) Ausgehend von den Prüfungsanforderungen gliedert sich der Lerninhalt in vier wesentliche Handlungsbereiche, die gleichzeitig auch die betrieblichen Funktionsfelder widerspiegeln. AUF EINEN BLICK Übersicht Lehrgangsinhalte (Einführungsmodul: Lern- und Arbeitsmethodik) Handlungsbereich 1: Logistische Anforderungen ermitteln, analysieren und bewerten Handlungsbereich 2: Logistische Lösungen entwickeln und planen Handlungsbereich 3: Logistische Lösungen umsetzen, bewerten und weiterentwickeln Handlungsbereich 4: Kommunikation, Führung und Zusammenarbeit IM DETAIL Einführungsmodul: Lern- und Arbeitsmethodik Einführung in die Thematik Lern- und Arbeitsmethodik, damit der individuelle Lernprozess effizient und erfolgreich gestaltet werden kann. Die Lern- und Arbeitsmethodik in Ihrer Bedeutung für das Lernen zu lernen erkennen Subjektive und objektive Rahmenbedingungen erkennen und deren Einfluss auf das Lernen berücksichtigen - Motivation - Lerntypen - Lernrhythmus - Lernumgebung Lerntechniken anwenden - Lernstoff erfassen - Lernstoff strukturieren und ordnen - Lernstoff reduzieren und zusammenfassen - Lernstoff lernen und wiederholen 4

5 Zeit- und Themenplanung anwenden - Zeitmanagementmethoden überblicken - Möglichkeiten der Themenplanung kennen Lernmethoden und eingesetzte Lernmedien überblicken - Lehrgespräch, Gruppenarbeit, Rollen- und Planspiele, Computer-based Training (CBT) - Flip-Chart, Pinnwand, Projektoren, Audiovisuelle Medien Gruppenarbeit praktizieren - Organisationsformen und Einsatzmöglichkeiten kennen - Probleme wahrnehmen und Lösungsmöglichkeiten beurteilen Grundlagen der Rede- und Präsentationstechniken anwenden - Sprechtechniken und Artikulation - Statements und / oder Präsentationen vorbereiten - Vortrags-, Berichts- und Diskussionstechniken Handlungsbereich 1: Logistische Anforderungen ermitteln, analysieren und bewerten Ziel dieses Handlungsbereiches ist es, komplette bereichsübergreifende Geschäftsprozesse logistisch optimal zu gestalten und zu steuern: Grundlagen der Logistiksystemanalyse kennenlernen und anwenden. Logistische Abläufe und ihre Bedeutung im übergeordneten Wertschöpfungsprozess richtig erfassen und nach betriebswirtschaftlichen Maßstäben bewerten. Wichtige Einzelfaktoren der logistischen Struktur von den relevanten Produkteigenschaften über interne Organisationsaspekte und Transportwege bis hin zu den eingebundenen externen Dienstleistern betrachten. Logistiksysteme unter verschiedenen Schwerpunkten wie Kosteneffizienz, Qualität oder Zeit analysieren und bewerten. Kennenlernen von rechtlichen, sozialen, technischen und ökologischen Gesichtspunkten. Verständliche und überzeugende Darlegung der Ergebnisse von Analysen gegenüber dem Kunden / Vorgesetzten. Leistungsfähigkeit eines Logistiksystems anhand von Stärken- und Schwächen-Analysen begründen. Ausformulierung eines Entwicklungsauftrags als spätere Arbeitsgrundlage. 5

6 Handlungsbereich 2: Logistische Lösungen entwickeln und planen Dieser Handlungsbereich nimmt eine zentrale Stellung ein, denn hier wird die Fähigkeit erworben, logistische Konzepte zu entwerfen, die Konsequenzen richtig einzuschätzen und die Umsetzung zu planen. Konzepte im Kontext von Prozessketten entwerfen, die Konsequenzen richtig einschätzen und die Umsetzung planen: - Dynamische oder statische Lagerhaltung? - Wo verläuft die Grenze zwischen notwendigem und überflüssigem Produktionspuffer? - Wie kann das Kommissionieren zeit- und kosteneffizient optimiert werden? Entwicklung alternativer Logistikkonzepte: - Behandlung vielschichtiger Auswirkungen auf das Logistiksystem sowie eventuelle Folgen für übergeordnete betriebliche Prozesse Unterstützung der Verantwortlichen mit einer Entscheidungsmatrix oder konsequenten Ergebnisdokumentationen, sicher die richtige Wahl zu treffen. Die Umsetzung der anvisierten logistischen Lösung mit einer umfassenden und kompetenten Planung auf Erfolgskurs bringen Von arbeitsrechtlichen Faktoren über die technischen Voraussetzungen bis hin zum Kostenrahmen wird gelernt, wie intensiv mit den Umsetzungsbedingungen, die die Planung wesentlich bestimmen, richtig umgegangen wird. Gestaltung logistischer Netzwerke: - Wie mache ich Informationen allen zugänglich? - Was muss für wen dokumentiert werden? - Welche Kooperationsmöglichkeiten bieten sich an? - Mit welchen Mitteln kann die Kommunikation zwischen allen Beteiligten effizienter organisiert werden? Worauf muss bei einer optimalen Zusammenarbeit der verschiedenen Prozesspartner geachtet werden? Auftragsvergabe an externe Dienstleister - Abarbeitung, Formulierung vielseitiger Anforderungen an den Dienstleister und Dokumentation im Lastenheft Einführung in die verschiedenen Bewertungskriterien eines Angebots sowie die organisatorischen Details einer Auftragsvergabe. 6

7 Handlungsbereich 3: Logistische Lösungen umsetzen, bewerten und weiterentwickeln Als zukünftige Führungskraft zählt die praktische Umsetzung von neuen logistischen Konzepten oder Verbesserungsstrategien zu den wichtigsten Aufgaben. Kennenlernen von Möglichkeiten eines effektiven Change Managements. Erfolgreiche Steuerung von Veränderungsprozessen. Auseinandersetzung und Strukturierung von unterschiedlichen Ebenen von Veränderungsprozessen: - Warum sind die Neuerungen jetzt notwendig? - Wieso müssen die Abläufe im Lager geändert werden, wenn es doch immer gut funktioniert hat? - Weshalb wechseln wir jetzt den Dienstleister? - Was bezwecken wir mit diesen tiefgreifenden Maßnahmen? Notwendigkeit und Sinn der anstehenden Veränderung klar kommunizieren, um damit Ängste ab- und Zustimmung aufzubauen. Kennenlernen von Argumentationsketten. Wie wird mit guter Informationspolitik und gezielter Mitarbeiterbeteiligung die Bereitschaft zur Veränderung gestärkt? Planvoller Ressourceneinsatz, effektives Qualitätsmanagement, verschiedene Möglichkeiten zur Prozesssteuerung Betriebswirtschaftliche Bewertung und Optimierung von Logistikprozessen: - Wechselwirkung der wichtigsten Kennzahlen im Gesamtsystem - Analyse der Ergebnisse auf Ursache-Wirkung-Beziehung Verschiedene Methoden zur systematischen Optimierung ausgesuchter Prozesse kennenlernen - PDCA - KVP Handlungsbereich 4: Kommunikation, Führung und Zusammenarbeit Im letzten Handlungsbereich erfahren Sie, wie Sie Ihre übergeordneten Managementkompetenzen stärken und sich fit für Ihre verantwortungsvolle Aufgaben als Führungskraft machen können. 7

8 Situationsgerechte Kommunikation mit internen und externen Gesprächspartnern und Beachtung interkultureller Besonderheiten: - Wie motiviere ich meine Mitarbeiter? - Wie überzeuge ich meine Kunden? - Wie informiere ich meine Vorgesetzten? Kennenlernen von unterschiedlichen Präsentationstechniken bzw. Tipps und Tricks für eine ebenso gekonnte wie sympathische Darstellung. Personalentwicklung / Mitarbeiterführung: - Ableitung personalpolitischer Anforderungen aus den Unternehmenszielen - Ermittlung Personalbedarf im eigenen Verantwortungsbereich - Mitwirkung bei der Personalauswahl Operative Personaleinsatzplanung: - Kennenlernen von arbeits- und tarifrechtlichen Bestimmungen - Verschiedene Prozesse der Personalverwaltung kennenlernen und auseinandersetzen Grundlagen einer modernen Mitarbeiterführung. Einführung in die Themen Berufsausbildung und Personalentwicklung. HINWEISE ZUR PRÜFUNGSORDNUNG (analog DIHK-Rahmenlehrplan) Die Prüfung umfasst die vier Handlungsbereiche und besteht aus einem umfassenden schriftlichen Teil und einem mündlichen Part in Form einer Präsentation mit anschließendem Fachgespräch. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG: Die schriftliche Prüfung wird auf Grundlage einer betrieblichen Situationsbeschreibung, mit zwei gleichwertigen, daraus abgeleiteten, aufeinander abgestimmten, offenen Aufgabenstellungen, die eigenständige Lösungen ermöglichen, durchgeführt, wobei alle Handlungsbereiche situationsbezogen zu thematisieren sind. Dabei geht es hier nicht um eine reine Wissenswiedergabe in Form isolierter Einzelfragen, vielmehr erfordert die Entwicklung eigener Lösungsansätze für die realitätsnahen und vielschichtigen Situationsaufgaben Ihr ganzes Können und Ihren Sachverstand als qualifizierter Logistiker! Die gesamte Bearbeitungszeit soll insgesamt 600 Minuten (10 Stunden) betragen. Diese Bearbeitungszeit wird auf zwei Prüfungstage aufgeteilt. 8

9 MÜNDLICHE PRÜFUNG: 1. Präsentation (max. 10 Min.): Hierbei soll ein komplexes Problem der betrieblichen Praxis erfasst, dargestellt, beurteilt und gelöst werden. Die Themenstellung muss sich auf mindestens zwei Handlungsbereiche beziehen. Eines davon muss Handlungsbereich 4 Kommunikation, Führung und Zusammenarbeit sein. Das Thema kann selbst gewählt werden, eine schriftliche Ausarbeitung mit einer Kurzbeschreibung der Problemstellung, des Ziels und einer Gliederung ist dem Prüfungsausschuss vorzulegen (spätestens am 1. Tag der schriftlichen Prüfung). 2. Fachgespräch (max. 20 Min): Im nachfolgenden Fachgespräch mit den Prüfungsausschussmitgliedern begründen die Teilnehmer Ihr Vorgehen und überzeugen dabei als ebenso kompetente wie sympathische Führungspersönlichkeit. Als bestanden gilt die Prüfung, wenn in allen Prüfungsteilen mindestens ausreichende Ergebnisse erreicht werden konnten. Eine nicht bestandene Prüfung kann zweimal wiederholt werden. In der Wiederholungsprüfung wird der Prüfungsteilnehmer von einzelnen Prüfungsleistungen befreit, wenn er in einer vorangegangenen Prüfung mindestens 50 Punkte erzielte und er sich innerhalb von zwei Jahren nach der nicht bestandenen Prüfung zur Wiederholungsprüfung anmeldet. 9

10 DIE GUTE NACHRICHT Wer die Prüfung bestanden hat, ist vom schriftlichen Teil der Prüfung der nach dem Berufsbildungsgesetz erlassenen Ausbildereignungsverordnung befreit. Als Profi aus der logistischen Praxis erweitern Sie mit dem anerkannten Abschluss zum/r geprüften Fachwirt/in für Logistiksysteme auf Bachelor-Niveau Ihre fachliche Kompetenzen entscheidend und punkten mit der perfekten Kombination aus Knowhow, umfassenden Sachkenntnissen und gefragten Managementfähigkeiten. BESTE KARRIERECHANCEN & SICHERE ZUKUNFTSAUSSICHTEN! ANSPRECHPARTNERIN Tina Werner Ansprechpartnerin für IHK-zertifizierte Aufstiegsfortbildungen Tel.: * Haftungsausschluss: Diese Infobroschüre der Logistik Lernzentrum GmbH enthält Links zu externen Webseiten Dritter, auf deren Inhalte wir keinen Einfluss haben. Deshalb können wir für diese fremden Inhalte auch keine Gewähr übernehmen. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber der Seiten verantwortlich. 10

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