- Montage- & Versetzanleitung - für die SBR-Kleinkläranlage klaro. - Komplettanlage -

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1 - Montage- & Versetzanleitung - für die SBR-Kleinkläranlage klaro - Komplettanlage - DRESSEL KLÄRTECHNIK Bahnhofstr Stadtsteinach Tel.: / Fax: / info@dressel-klaertechnik.de http:

2 1 Inhaltsübersicht Seite 1. Vorbereitung Baustellenzufahrt Baugrube Kontrolle der Lieferung Bautechnische Montage Anschlagmittel Versetzen in der Baugrube Behälter Konus/ Flachabdeckung Lüftung Wiederbefüllen der Baugrube Anschluss der Leitungen Zu- und Ablauf Leerrohr Mehrbehälteranlagen Technische Montage Ausrichtung der Heber Luftschläuche Wasserfüllung Technikschrank Metallschrank zur Innenaufstellung Kunststoffsäule zur Außenaufstellung Inbetriebnahme Versand des Inbetriebnahmeprotokolls...9

3 2 1. Vorbereitung 1.1. Baustellenzufahrt Der Einbau des Stahlbetonbehälters erfordert eine wetterunabhängige, feste, für SLW 60 ausgelegte Zufahrt (40t-LKW bzw. Tieflader). Für das Kranfahrzeug ist ein befestigter Standplatz mit ausreichendem Schwenkbereich unmittelbar neben der Baugrube herzustellen. Ob ein Versetzen in die Baugrube unter Sicherheitserwägungen möglich ist, entscheidet in allen Fällen der Kranführer. Sollte das Versetzen des Behälters nicht möglich sein, wird der Behälter an geeigneter Stelle neben der Baugrube abgeladen. Mindestens zwei Hilfskräfte müssen bauseits gestellt werden Baugrube Das Ausheben und Sichern der Baugrube ist entsprechend DIN 4124 bauseits auszuführen. Der Böschungswinkel ist unter Beachtung der einschlägigen Normen, Gesetze und Verordnungen zu Arbeitsschutz und Sicherheit festzulegen. Als Arbeitsraum werden mindestens 0,50 m (gemessen von Außenkante Behälter / Beckenboden) benötigt. Bei ausreichend tragfähigem Baugrund (mindestens steifer bis halbfester Boden, die zulässige Bodenpressung muss größer als 150 kn/m² sein) genügt ein profilgerechtes verdichtetes Auflager aus Splitt 2/5 mm von ca. 10 cm Dicke. Diese Schicht wird waagerecht ausgerichtet und um ca. 40 cm größer als der Sockeldurchmesser des jeweils einzubauenden Behälters (d.h. ein Durchmesser von 3,70 m) hergestellt. Die Sandausgleichschicht soll in der Mitte eine Vertiefung von 1 bis 2 cm haben und mit einem Rechen leicht aufgeraut werden. Zur Vermeidung von Punktbelastungen dürfen keine Steine oder sonstige Erhöhungen unter der Bodenplatte vorhanden sein. Bei ungleichmäßigen Böden, geklüfteten Felsen und bei anstehendem Grundwasser ist zum Ausgleich ein Betonfundament von mindestens 15 cm Dicke einzubringen. Sollte die oben angegebene zulässige Bodenpressung nicht gewährleistet sein, ist eine Fundamentplatte nach den Angaben eines Statikers einzubauen. Wenn ein Betonfundament eingebaut ist, muss zwischen Fundamentplatte und Behälterboden eine Sandausgleichschicht von 3 cm aufgebracht werden. Sie ist entsprechend der unteren Skizze auszuführen. Abbildung 1 Vorbereitung des Untergrundes Bei Auftreten von Grund- und Schichtwasser in der Baugrube muss bauseits für eine situationsgerechte Wasserhaltung gesorgt werden. Dazu sind ein Pumpsumpf (in jedem Fall außerhalb des zu montierenden Bauwerkes) sowie eine ausreichende Pumpenanlage mit allem Zubehör zu installieren, zu unterhalten und zu betreiben Kontrolle der Lieferung Alle Teile müssen bauseits unmittelbar nach Anlieferung auf Vollständigkeit an Hand des Lieferscheines und eventuelle Transportschäden überprüft werden. Nachträgliche Reklamationen werden von uns nicht anerkannt. Beschädigte Teile dürfen nicht eingebaut werden. Der Technikschrank ist trocken zu lagern.

4 3 2. Bautechnische Montage 2.1. Anschlagmittel Die Stahlbetonbehälter werden mit drei verschraubten Ankern ausgeliefert. Am Konus befinden sich drei Drahtseilschlaufen. Nach dem Versetzen sind die verschraubten Anker zu demontieren und dem Lieferfahrzeug zu geben oder an folgende Adresse zurückzuschicken: Herrn Michael Nissen Bahnhofstr Stadtsteinach Die Drahtseilschlaufen am Konus sind nach dem Versetzen abzutrennen. Behälter und Konus können über ein 3er-Gehänge und Ketten mit Sicherheitslasthaken versetzt werden. Die Länge des Anschlagmittels muss mindestens 2,50 m betragen. Dabei ist besonders auf eine ausreichende Tragfähigkeit und Länge der Anschlagmittel sowie auf Einhaltung der entsprechenden UVV zu achten Versetzen in der Baugrube Behälter Vor dem Versetzen des Behälters ist nochmals die Einbautiefe zu überprüfen, insbesondere in Abhängigkeit von der Zu- und Ablaufhöhe. Der Stahlbetonbehälter wird entsprechend der gültigen Einbauzeichnung versetzt und ausgerichtet. Es ist besonders darauf zu achten, daß der Behälter genau waagerecht versetzt wird. Falls vorhanden, ist die Schutzhaube über dem Behälter zu entfernen und umweltgerecht zu entsorgen. Die absolute waagerechte Ausrichtung des Belüftungssystems ist zu kontrollieren Konus/ Flachabdeckung Der Konus oder die Flachabdeckung sind auf den Stahlbetonbehälter mittels Brunnenschaum oder einem Zementmörtel unter Beigabe eines geeigneten Dichtungsmittels aufzubringen. Dabei darf kein Schaum oder Zement in die Grube hinunterfallen. Beim Versetzen von Flachabdeckungen ist darauf zu achten, dass die Platte so auf den Behälter gesetzt wird, dass eine gute Erreichbarkeit des Zuund des Ablaufes bzw. der integrierten Probenahme gewährleistet wird (siehe Abbildung 2). Abbildung 2 Position der Öffnungen bei Flachabdeckung

5 4 Bei Schachtaufbauten mit einer Zusatzbohrung für den Anschluß eines Leerrohres ist darauf zu achten, dass der Anschluss (rohe Bohrung Durchmesser 186 mm) in die Richtung des zu verlegenden Leerohres zeigt. Bei Mehrbehälteranlagen ist der Konus mit Zusatzbohrung auf den Behälter mit der Belüftereinrichtung aufzubringen. Anschließend wird der Rahmen der Abdeckung (und ggf. Ausgleichsringen) mit dem Brunnenschaum auf dem Konus geklebt. Es ist darauf zu achten, dass die Einbauteile in dem Behälter bei den Arbeiten nicht beschädigt werden. Dies gilt besonders für die Membranbelüfter am Boden der Behälter Lüftung Nach DIN sind alle Kammern / Behälter zu belüften. Falls erforderlich, sind zusätzliche Lüftungsleitungen oder Lüftungsöffnungen anzuordnen. Dabei sind Lüftungsleitungen so anzuordnen, dass eine natürliche Lüftung möglich ist (Kaminwirkung) Wiederbefüllen der Baugrube Das Verfüllmaterial für die Baugrube muss verdichtungsfähig mit 0 50 mm sein. Wenn der Erdaushub dazu nicht geeignet ist, muss er durch ein geeignetes verdichtungsfähiges Material bis max. 50 mm ersetzt werden. Das Verfüllmaterial ist in gleichmäßigen Höhen von ca. 30 cm einzubringen und lagenweise mit leichten Verdichtungsgeräten so zu verdichten, dass ein späteres Absetzen des Bodens vermieden wird. Die Oberflächenbefestigung bzw. eventuelles Anböschen oder Aufschütten wird nach den gleichen Gesichtspunkten vorgenommen Anschluss der Leitungen Zu- und Ablauf Die Zu- und Ablaufleitungen PVC-KG DN 150 sind anzuschließen Leerrohr Vom Installationsort des Technikschrankes bis zum Kläranlagenbehälter ist ein Leerrohr DN 150 mit innenliegendem Ziehdraht mit Gefälle zum Behälter zu verlegen. Falls für den Übergang ins Gebäude eine Mauerdurchführung DN 100 verwendet wird, ist am Leerrohrende ein Reduzierstück DN150/100 vorzusehen. Das Leerohr ist weitestgehend geradlinig zu verlegen. Erforderliche Bögen sind mit maximal 30 - Formstücken auszubilden. Die Länge des Leerrohres darf nicht mehr als 20 m betragen. Bei größeren Entfernungen fragen Sie bitte bei uns nach. Das Leerrohr ist am Schaltschrank gasdicht zu verschließen (siehe Punkt 3.2)! Mehrbehälteranlagen Bei Mehrbehälteranlagen sind die Anschlüsse PVC-KG DN 100 für die Schlammrückführung miteinander zu verbinden. Für die Verlegung der Leitungen gilt: In den Bereichen 10 cm + 0,1 x DN unter der Rohrsohle muss die Verfüllung mit dem vorgegebenen Rohrgefälle glatt abgezogen werden. Auf dem vorbereiteten Grund muss ein Sandbett eingebracht werden und die Rohre so darin eingebettet werden, daß ein Auflagerwinkel von mindestens 90 entsteht. Die Rohre sind lagegenau zu fixieren und anschließend ca. 30 cm mit Sand zu überschütten. Das Verlegen, Verfüllen und Verdichten ist nach der Verlegeanleitung für PVC-Kanalrohre auszuführen.

6 5 3. Technische Montage 3.1. Ausrichtung der Heber Die Entlüftungsrohre der Heber (graue Kunststoffkonstruktionen) sind bei Lieferung aus Gründen der Transportsicherung auf die Trennwände des Behälters aufgelegt. Nachdem der Konus bzw. die Flachabdeckung fixiert sind, müssen die beweglichen Entlüftungsrohre so weit wie möglich aufgerichtet werden Luftschläuche Als Verbindung zwischen Betonbehälter und Maschinenschrank werden vier Luftschläuche benötigt. Diese müssen in der jeweils notwendigen Länge separat bestellt werden. Um Verwechslungen beim Anschließen der Schläuche zu vermeiden, werden sie in unterschiedlichen Farben geliefert entsprechend der farblichen Codierung der Heber im Behälter. Ventil Farbe Bauteil Schlauchinnendurchmesser 1 rot Beschickungsheber 13 mm (19 mm ab 40 EW) 2 blau Belüftung 19 mm (25 mm ab 40 EW) 3 schwarz Ablaufheber 13 mm (19 mm ab 40 EW) 4 weiß Überschußschlammheber 13 mm (19 mm ab 40 EW) Die Entfernung zwischen Behälter und Schaltschrank sollte dabei 20 m nicht überschreiten. Bei größeren Entfernungen nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf. An der Fallleitung der Belüftereinrichtung befindet sich ein Beutel mit Schlauchschellen. Mit diesen müssen die Schläuche an den entsprechenden Tüllen befestigt werden. Anschließend sind die vier Luftschläuche mittels Zugdraht durch das Leerrohr zu ziehen. Es ist besonders darauf zu achten, dass die Luftschläuche nicht geknickt werden. Bei Mehrbehälteranlagen ist der rote Schlauch für den Beschickungsheber vom SBR-Reaktor durch die Zulaufleitung vom SBR-Reaktor (2. Behälter) zum Heber im Schlammspeicher (1. Behälter) zu verlegen. Abbildung 3 Schematischer Grundriss einer Zweibehälteranlage

7 6 Bei 3- oder 4-Behälter-Anlagen gibt es jeweils zwei Belüftereinrichtungen und zwei Schlammheber. Dafür müssen die Luftschläuche im Behälter mittels der mitgelieferten Abzweige aufgeteilt werden, so dass jeweils beide Bauteile parallel betrieben werden. Zum Verlegen der Schläuche zwischen diesen Behältern ist ein zusätzliches Leerrohr DN 150 vorgesehen. Abbildung 4 Schematischer Grundriss einer Dreibehälteranlage WICHTIG: Nachdem die Schläuche verlegt und angeschlossen wurden, muss das Leerrohr mit einer gasdichten Mauerdurchführung oder gasdichtem Brandschutzschaum verschlossen werden, so dass ein Gasaustausch über dieses Rohr ausgeschlossen ist (Ex-Schutz, Feuchtigkeit, Gerüche!). Um einen gasdichten Verschluss des Lehrrohres zu erreichen, ist folgende Vorgehensweise beim Verschluss des Lehrrohres zu beachten: Die Schlauchoberflächen und Rohrwandungen sind mit Wasser grob zu reinigen und vor dem Ausschäumen leicht mit Wasser zu benetzen; beim Ausschäumen ist darauf zu achten, dass jeder der Schläuche beim Eintragen des PU-Schaumes von allen Seiten bedeckt wird, zum besseren Eintrag des Schaums und einer guten Umhüllung der Schläuche sind diese beim Eintragen des PU-Schaums leicht in Längsrichtung zu bewegen, das dichte Abschließen des Lehrrohres durch den Schaum ist nach der Abbindezeit (siehe Herstellerangaben des PU-Schaumes) zu kontrollieren Wasserfüllung Nachdem die Luftschläuche angeschlossen sind, ist der Behälter unverzüglich mit Frischwasser zu füllen. Dies muss in zwei Schritten erfolgen, da keine hydraulische Verbindung zwischen den einzelnen Kammern vorhanden ist. Der Füllstand sollte dabei in allen Kammern zwischen dem minimalen Wasserstand (Min WS) und dem maximalen Wasserstand (Max WS) liegen (siehe Abbildung).

8 7 Abbildung 5 Schematischer Schnitt durch Schlammpuffer und Vorklärung Abbildung 6 Schematischer Schnitt durch den Bioreaktor 3.4. Technikschrank Im Technikschrank finden Sie das Betriebsbuch der Anlage, das dem Betreiber zu übergeben ist Metallschrank zur Innenaufstellung Der Technikschrank ist für die Wandmontage vorbereitet. Er ist an einem trockenen, staubfreien und gut belüfteten Ort an der Wand festzuschrauben. Dafür müssen zuvor die mitgelieferten Wandhalter an der Schrankrückseite befestigt werden. In der Nähe des Schrankes muss sich eine Steckdose 230 V (16 A, träge) befinden. An der rechten Seite befindet sich die Netzzuleitung mit einem Hauptschalter sowie einem Lüftungsgitter. An der linken Seite sind die Schlauchanschlüsse und ebenfalls ein Lüftungsgitter angebracht. Der Schrank sollte jederzeit frei zugänglich bleiben, insbesondere die Lüftungsöffnungen sind Abbildung 7 Steuerschrank ständig frei zu halten. Die vier Luftschläuche sind auf die notwendige Länge abzukürzen und an dem Technikschrank zu befestigen. Beim Anschließen ist darauf zu achten, dass die Schläuche an die richtigen Tüllen befestigt werden. Es sind grundsätzlich die Anschlüsse mit gleichen Farben miteinander zu verbinden und mit Schlauchbindern zu fixieren. Nachdem die Schläuche verlegt und angeschlossen wurden, muss das Leerrohr mit einem Dichtungseinsatz oder PU-Schaum gasdicht verschlossen werden, so dass ein Gasaustausch über dieses Rohr ausgeschlossen ist (Ex- Schutz, Feuchtigkeit, Gerüche!).

9 Kunststoffsäule zur Außenaufstellung Die für die Aufstellung im Freien vorgesehene Kunststoffsäule ist bis zur Markierung, welche auf der Vorderseite des Schrankes angebracht ist, in den Erdboden zu setzen (siehe Montageanleitung Kunststoffsäule). Hierfür ist eine ausreichend tiefe Ausschachtung vorzusehen. Für das Wechseln des Lüftungsgitters an der Rückseite der Säule muss diese im Bereich des Gitters mit mindestens 10 cm Freiraum aufgestellt werden. Der Standort sollte kühl und während der Sommermonate vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt sein. Die vier Luftschläuche werden über das erdverlegte Leerrohr bis an den Schrank herangeführt und von unten in den Schrank eingeführt. Die Luftschläuche sind auf die notwendige Länge abzukürzen und an die vorgesehenen Tüllen anzuschließen. Es sind grundsätzlich die Anschlüsse mit gleichen Farben miteinander zu verbinden und mit Schlauchbindern zu fixieren. Abschließend ist die Ausschachtung fachgerecht zu verfüllen, so dass die Säule sicher, fest und lotrecht im Erdreich steht. Nachdem die Schläuche verlegt und angeschlossen wurden, muss das Leerrohr mit einem Dichtungseinsatz oder PU-Schaum gasdicht verschlossen werden, so dass ein Gasaustausch über dieses Rohr ausgeschlossen ist (Ex-Schutz, Feuchtigkeit, Gerüche!). Abbildung 8 Steuerschrank zur Außenaufstellung

10 9 4. Inbetriebnahme Der Technikschrank ist an der Steckdose anzuschließen und der Hauptschalter auf ON zu drehen. Die Steuerung zeigt für einige Sekunden Seriennummer und Versionsnummer des Programms und schaltet darauf in den Automatikbetrieb. Die Anlage läuft zunächst in der Zykluspause bis die erste Zyklusstartzeit erreicht wird. Die werkseitig voreingestellten Zyklusstartzeiten sind: 01:30 Uhr 07:30 Uhr 13:30 Uhr 19:30 Uhr Die korrekte Funktion der Belüftereinrichtung sowie der Heber kann auch sofort im Handbetrieb überprüft werden. Die Vorgehensweise dazu ist im Handbuch der Anlage, das sich im Technikschrank befindet, genau beschrieben. Das Blasenbild beim Belüften muss gleichmäßig und vollständig sein. Eine Funktion der Druckluftheber ist nur gegeben, wenn der Behälter ausreichend mit Wasser gefüllt ist. 5. Versand des Inbetriebnahmeprotokolls Das Original des Inbetriebnahmeprotokolls ist dem Betreiber zu überlassen. Der 1. Durchschlag ist an folgende Adresse zu schicken: Herrn Marco Dressel Bahnhofstr Stadtsteinach Achtung: Eventuelle Gewährleistungsansprüche können nur bearbeitet werden, wenn das Inbetriebnahmeprotokoll der Fa. vorliegt. Der 2. Durchschlag ist vom Betreiber zu archivieren. Bemerkung: Die mitgelieferte standardisierte Einbauzeichnung ist zu beachten! Anlagen - Einbauzeichnung - Inbetriebnahmeprotokoll Stand 07 / 2006 Technische Änderungen vorbehalten!

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