Deutsch. Herausfordern. (Begabtenförderung) Herausfordern - Förderung leistungsstarker Kinder Donatusschule Erftstadt

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1 Deutsch Herausfordern (Begabtenförderung) Donatusgrundschule Theodor-Heuss Straße Erftstadt-Liblar Tel.: Mail: Homepage: 1 Donatuspänz - Betreuungsverein Theodor-Heuss Straße Erftstadt-Liblar Tel.: Mail: Donatuspaenz@donatusschule-erftstadt.de Homepage:

2 Inhalt Herausfordern - Förderung leistungsstarker Kinder Donatusschule Erftstadt 1. Warum Herausfordern (Begabtenförderung)? Unterschiedliche Möglichkeiten der Differenzierung Differenzierung im Unterricht Differenzierung im Schulsystem Differenzierung in Expertengruppen "Einstein-Kids" "Reporter-Kids" Begabtenförderung mit außerschulischen Partnern

3 Fünf Häuser stehen nebeneinander. In diesen Häusern wohnen Menschen von fünf unterschiedlichen Nationalitäten, die fünf unterschiedliche Getränke trinken, fünf unterschiedliche Sportarten nachgehen und fünf unterschiedliche Haustiere haben. (In Hinweis 4 bedeutet links Ihr links.) 1. Der Brite lebt im roten Haus. 2. Der Schwede hält sich einen Hund. 3. Der Däne trinkt gern Tee. 4. Das grüne Haus steht (direkt) links neben dem weißen Haus. 5. Der Besitzer des grünen Hauses trinkt Kaffee. 6. Die Person, die Fußball spielt, hat einen Fisch. 7. Der Mann im mittleren Haus trinkt Milch. 8. Der Bewohner des gelben Hauses spielt Tennis. 9. Der Norweger lebt im ersten Haus. 10. Der Golfspieler wohnt neben der Person mit der Katze. 11. Der Mann mit dem Hamster lebt neben der Person, die Tennis spielt. 12. Der Tischtennisspieler trinkt gerne Saft. 13. Der Norweger wohnt neben dem blauen Haus. 14. Der Deutsche spielt Handball. 15. Der Golfspieler hat einen Nachbarn, der gerne Wasser trinkt. Die Frage lautet: Wem gehört der Papagei? 3

4 1. Warum Herausfordern (Begabtenförderung)? Kinder lernen sehr unterschiedlich. Wir akzeptieren die Verschiedenheit der Kinder und sehen dies als Chance und Verpflichtung, Lernprozesse zu individualisieren. Vielfach wird jedoch der Fokus eher auf die lernschwachen Kinder gesetzt, welche durch zusätzliche Fördergruppen eine Unterstützung in ihrem Lernprozess erhalten. Wir möchten aber auch die lernstarken Kinder unterstützen und ihnen Angebote bieten, ihre besonderen Begabungen weiter zu vertiefen. Streng nach dem Motto: "Man wächst mit seinen Herausforderungen" 2. Unterschiedliche Möglichkeiten der Differenzierung 2.1 Differenzierung im Unterricht Die unterschiedlichen persönlichen Neigungen und Fähigkeiten der Kinder erfordern in fast allen Bereichen des Unterrichts Maßnahmen innerer Differenzierung und Individualisierung. Dies umfasst nicht nur angepasste Aufgabenformate und Angebote für lernschwache Kinder, sondern auch herausfordernde Inhalte für leistungsstarke Kinder. Bei der Differenzierung unseres Unterrichts wird Rücksicht auf lernschwache aber auch lernstarke Kinder genommen, indem wir ihnen ermöglichen, sich hier frei nach ihren Möglichkeiten und Talenten nach individuellem Lerntempo zu entfalten. Formen der inneren Differenzierung für lernschwache und lernstarke Kinder sind zum Beispiel: Freiarbeitsphasen Projektarbeit Werkstattarbeit Einsatz offener Lehrwerke (Flex und Flo, Flex und Flora) vielfältige Lernmaterialien Freie Lese- und Schreibzeiten Tests und Arbeiten mit unterschiedlichen Niveaustufen 4

5 Individuelle Rückmeldungen 2.2 Differenzierung im Schulsystem Unser Schulsystem bietet ebenso Möglichkeiten, individuell mit den Leistungen von Kindern umzugehen. Besonders bei Beginn der Schullaufbahn ermöglicht die Schuleingangsphase, diese in ein, zwei oder drei Jahren zu durchlaufen. Leistungsstarke Kinder können somit problemlos von der Klasse 1 in die Klasse 3 wechseln. Dies setzt jedoch überdurchschnittliche Leistungen in allen Bereichen voraus. 2.3 Differenzierung in Expertengruppen Eine "Experten-Gruppe" für lernstarke Kinder (als Pendant zur Fördergruppe für lernschwache Kinder) existierte bislang jedoch noch nicht. Wir finden es jedoch wichtig, dass leistungsstarke Kinder in Gruppen gemeinsam an Problemen tüfteln können oder sich gemeinsam mit Gleichgesinnten anderen Herausforderungen stellen. Hier kann der Austausch gleichermaßen motivieren und herausfordern. Wir möchten deswegen Expertengruppen in zwei Bereichen als Angebot für leistungsstarke Kinder der Klassen 3 und 4 einrichten: Einstein-Kids Reporter-Kids Beide Angebote decken unterschiedliche Bereiche ab. 5

6 Für wen? Inhalt? Förderung Einstein-Kids Kinder, die Spaß am Knobeln und logischen Denken haben. Programmieren und Tüfteln Wir lernen eine Programmiersprache und schreiben eigene Programme und kleine Spiele. Seit 2016 bauen und programmieren wir zusätzlich Roboter (Lego Mindstorms EV3) Logisches Denken entwickeln Zusammenhänge und Strukturen erkennen Erste Programmiererfahrungen sammeln Reporter-Kids Kinder, die Spaß am kreativen Schreiben haben. Berichterstattung aus dem Schulalltag Wir schreiben eigene Geschichten und Berichte am PC und präsentieren diese in einer eigenen Schülerzeitschrift. Kreatives Schreiben Kennenlernen von Textstrukturen in Zeitschriften und Zeitungen passende Illustrationen erstellen Verfassen von Texten am PC "Einstein-Kids" Schülerprofil: Die Einstein-Kids sind Kinder unserer Schule, die besonderen Spaß am Knobeln und Tüfteln haben. Sie sind mathematisch begabt, durchschauen logische Strukturen und lieben es, sich mit Rätseln auseinander zu setzen. Mathematische Probleme nähern sie sich mit Begeisterung und sehen diese als Herausforderung. Diese Eigenschaften sind beste Voraussetzungen, um das Programmieren zu lernen. Warum Programmieren in der Grundschule? "Die Internetbotschafterin der Bundesregierung, Gesche Joost, hat Programmierunterricht bereits im Grundschulalter gefordert. Andernfalls könnten die deutschen Schüler international ins Hintertreffen geraten, sagte die SPD-Politikerin der Neuen Osnabrücker Zeitung. ( ) In Großbritannien etwa ist Programmieren in Grundschulen seit diesem Schuljahr verpflichtend. 6

7 Deutschland zeige sich in der Diskussion zu zurückhaltend und abwartend, sagte Joost. Dabei gäbe es akuten Handlungsbedarf." Neben zahlreichen Befürwortern gibt es natürlich auch Kritiker, welche Programmieren in der Grundschule für Zeitverschwendung halten. Ihrer Meinung nach sind Programmiersprachen für Kinder in ihrem Funktionsumfang stark begrenzt und "richtige Erwachsenenprogrammiersprachen" können Kinder in diesem Alter noch nicht begreifen. Die Kritik ist natürlich absolut gerechtfertigt. Keine Softwarefirma wird mit Kinderprogrammiersprachen eigene Software auf den Markt bringen. Warum also eine Sprache lernen, die später "nichts bringt"? Die Antwort ist ziemlich einfach. Programmieren ist nicht ein Aneinanderreihen von Codefragmenten, sondern setzt in hohem Maße logisches Denken voraus und fördert dieses zugleich. (Diese Fähigkeit ist im Übrigen nicht nur für Programmierer wichtig, sondern findet sich in vielen Berufen wieder.) Diese Denkstrukturen können und sollten bereits in der Grundschule angebahnt werden. Die Kinder setzen sich aktiv mit dem Medium Computer auseinander. Sie lernen, hinter die Fassade des Computergehäuses zu schauen und erhalten einen Einblick in Abläufe und Strukturen. Gerade mathematisch begabte und interessierte Kinder finden hier ein Betätigungsfeld vor, dass schier unendliche Möglichkeiten bietet und hochmotivierend ist. 7

8 Womit wird programmiert? Eingesetzt wird die kindgerechte Programmiersprache Scratch. Diese ist besonders für die Altersklasse ausgerichtet. "Bei Sprachumfang und Bedienung wurde hohe Priorität auf den intuitiven Zugang und auf die Vermeidung von hoher Komplexität oder Abstraktion gelegt. Alle Elemente, die den intuitiven Einstieg behindern könnten, wurden in empirischen Studien identifiziert und eliminiert. Alles, was den Einsteiger motiviert, sein Verständnis erleichtert und zur explorativen Entwicklung ermutigt, wurde betont. Spielerisches Lernen steht im Vordergrund. So können bereits Grundschulkinder erste Anwendungen erstellen und Jugendliche schnell hochmotivierende Ergebnisse erhalten." (Wikipedia über die Programmiersprache "Scratch") Was wird programmiert? Eigentlich alles, was man will: Kleine animierte Geschichten, Spiele, Knobelaufgaben, Jump&Run-Games, Logik-Spiele alles ist möglich und nur eine Frage der eigenen Fantasie und Programmierfähigkeit. Durch die Vielfalt der Möglichkeiten motiviert das Programmieren Jungen und Mädchen gleichermaßen. Auch fördert es die Teamarbeit, wenn man sich bei Projekten zusammentut und gemeinsam versucht, sich selbst gestellte Probleme zu lösen. 8

9 Was passiert mit den Programmen? Wer programmiert, muss seine Programme oder die seiner Mitschülerinnen und Mitschüler natürlich auch ausprobieren. Auch das gehört dazu, wenn man bestrebt ist, seine Programme stets zu verbessern. Auf die Evaluierung eigener Programme wird großen Wert gelegt. Was ist, wenn einfaches Programmieren nicht mehr ausreicht? Obwohl die kindgerechten Programmiersprachen in ihrem Umfang eingeschränkt sind, bieten sie doch eine nahezu unendliche Vielzahl an Programmiermöglichkeiten. Aufbauend auf die Programmiererfahrungen mit Scratch bieten wir den Kindern seit 2016 die Möglichkeit, ihr Wissen auf die nächste Stufe zu übertragen. Hierfür konnten wir Dank des Fördervereins Lego Mindstorms EV3 Roboter für unsere Schule anschaffen. Hierdurch erweitern wir das Feld Programmieren auf den Bereich der Robotertechnik. Dies kann als aufbauende Herausforderung gesehen werden, mittels eigenen Programmen einen selbstgebauten Roboter zu steuern. Die Möglichkeiten sind gewaltig und die Motivation der Kinder ebenso. 9

10 2.3.2 "Reporter-Kids" Schülerprofil: Die Reporter-Kids sind Kinder unserer Schule, die besonderen Spaß am Schreiben und Berichten haben. Sie sind sprachbegabt, können sich gut artikulieren und lieben es, Geschichten zu schreiben. Sie sind kreativ und fantasievoll, aber auch stets neugierig und wissbegierig. Diese Eigenschaften sind beste Voraussetzungen, um als Reporter für die Schul-Homepage tätig zu sein. Warum Schreiben für eine Schülerzeitschrift? Sprachbegabte Kinder schreiben gerne. Sie gehen mit viel Fantasie an Geschichten heran und investieren gerne viel Zeit. Sie sind aber auch auf der Suche nach immer neuen Ideen und freuen sich, wenn ihre Ergebnisse von anderen Kindern oder Eltern gewürdigt werden. Es bietet sich somit an, solchen Kindern ein Forum einzurichten, in welchem sie ihren kreativen Schreibideen freien Lauf lassen können und welcher einer großen Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. Der Adressatenbezug ist hierbei enorm wichtig. Obwohl die Kinder selbst entscheiden können, in welchem Bereich sie gerne etwas schreiben möchten, ist die Zielsetzung stets die gleiche, die Öffentlichkeit über das Schulleben zu informieren. Hierbei lernen die Kinder auch viel über die Form der Berichterstattung. 10

11 Um die Ergebnisse entsprechend zu würdigen, werden die Ergebnisse 1- bis 2- mal pro Schuljahr gesammelt und in einer Schülerzeitschrift veröffentlicht. Diese wird dann professionell von einer Druckerei gedruckt und durch die Kinder selbst in der Pause und auf Schulfesten verkauft. Womit wird geschrieben? Geschrieben wird an PCs. Texte werden vorformuliert, überarbeitet, abgeändert, korrigiert und anschließend mit Fotos und Bildern versehen, um sie dann in der Schülerzeitschrift zu veröffentlichen. Die Kinder lernen den PC als Arbeitsgerät kennen und nutzen die vielfachen Möglichkeiten, welche Textverarbeitungsprogramme mit sich bringen (z.b. Rechtschreibprüfung, Tabellen, Schriftarten, Grafiken und Fotos). Insgesamt befassen sich die Reporter-Kids mit vielen Faktoren der Textproduktion und deren Veröffentlichung, was wiederum zu einer abwechslungsreichen, motivierenden und zugleich herausfordernden Aufgabe führt. Was wird geschrieben? Die Kinder können über viele Themen schreiben. Hierbei bestimmen die Kinder selbst mit, was sie schreiben und veröffentlichen möchten. Gemeinschaftlich kann dann in der Redaktionssitzung besprochen werden, welche Artikel in der Schülerzeitschrift veröffentlicht werden. Denkbar sind neben Berichten aus dem Schultag, der Berichterstattung von Unterrichtsausflügen, Experimenten im Unterricht, 11

12 Erlebnissen aus der Pause etc. auch fiktive Texte, Geschichten bis hin zu eigenen Kolumnen zu bestimmten Themen. Was passiert mit den Texten? Die Texte werden gewürdigt, indem sie in der Zeitschrift veröffentlicht werden. Diese wird in regelmäßigen Abständen erscheinen und in Pausen und auf Schulfesten verkauft werden. Was ist, wenn einfaches Schreiben nicht mehr ausreicht? Anfänglich werden die Kinder viele unterschiedliche Ideen zu eigenen Texten finden. Denkbar ist aber auch, dass sich irgendwann bestimmte Themen herauskristallisieren, so dass richtige Kolumnen eingerichtet werden können, zu welchen die Kinder fortlaufend ihre Berichte schreiben. 3. Begabtenförderung mit außerschulischen Partnern Hochbegabtenstiftung der Kreissparkasse Köln Immer in den Herbstferien findet die Kinderakademie der Hochbegabten- Stiftung der Kreissparkasse Köln statt. Interessierte, leistungsfähige Schülerinnen und Schüler im Alter von 7-10 Jahren, die das 3. und 4. Schuljahr einer Grundschule im Rhein-Erft-Kreis besuchen, können sich nach Absprache mit ihrer Klassenlehrerin oder der Schulleitung für eine Teilnahme bewerben. Es handelt sich um ein bundesweit einzigartiges und bewährtes Förderungsprogramm für leistungsmotivierte, lernfreudige Kinder. Angeboten werden sieben Arbeitsgemeinschaften in den Fächern Chemie, Erdkunde, Informatik/Robotik, Mathematik, Musik, Philosophie und Latein. Die Kinder werden in den Arbeitsgemeinschaften sehr intensiv unterrichtet. Es wird in 12

13 Kleingruppen (12 bis max. 15 Kinder pro AG) gearbeitet, und zwar von Uhr (Pausen und gemeinsames Mittagessen eingeschlossen). Die Schule (Klassenlehrerin bzw. Schulleitung) darf immer nur ein Kind aus dem Jahrgang 3 und ein Kind aus dem Jahrgang 4 vorschlagen. Dennoch erhält zumeist nur ein Kind die Chance auf eine Teilnahme. Projektbetreuerin ist Frau Dr. Claudia Valder-Knechtges aus dem Bereich Stiftungen der Kreissparkasse Köln (Tel , claudia.valder-knechtges@ksk-koeln.de). Hoch-Begabten-Zentrum des REK Das Hoch-Begabten-Zentrum (HBZ) hat sich zur Aufgabe gemacht, junge Menschen, deren Familien und die bestehenden Bildungseinrichtungen im Finden und Fördern besonderer Begabungen zu unterstützen. Hoch-Begabten-Zentrum Rheinland ggmbh Schützenstraße Brühl Telefon: ( / ) Fax: ( / ) info@hoch-begabten-zentrum.de Selbst Einstein hatte, nur 'ne Vier in Mathe und war später mal total genial! 13

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