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- August Raske
- vor 7 Jahren
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Transkript
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2 Potentialcheck des Rhein-Erft-Kreises Schuljahr 2013/2014 2
3 Gliederung 1. Vorstellung Hoch-Begabten-Zentrum Rheinland 2. Ziele des Potentialchecks 3. Tagesablauf 4. Testverfahren 5. Auswertungsgespräche 6. Dokumentation 7. Datenschutz 8. Ansprechpartner 9. Klärung offener Fragen 3
4 Vorstellung HBZ Vorstellung Hoch-Begabten-Zentrum Rheinland seit über 10 Jahren bestehende gemeinnützige Bildungseinrichtung des Rhein-Erft-Kreises Ausrichtung auf Begabungsförderung langjährige Erfahrung in Potentialanalysen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen 4
5 Vorstellung HBZ Vorstellung Hoch-Begabten-Zentrum Rheinland Aufgabenschwerpunkte Diagnostik und Beratung Fortbildungen Förderprojekte 5
6 Ziele des Potentialchecks Ziele des Potentialchecks erste, frühzeitige Orientierungshilfe bei der Berufswahl Erkennen der eigenen Stärken, Talente und Interessen Abgleich von Berufswünschen mit eigenen Stärken Anregung zur Zusammenarbeit von Schülern/Schülerinnen, Eltern und Schule Teilnahme ist kostenlos 6
7 Tagesablauf Tagesablauf Durchführung findet in der Schule statt jeweils eine Klasse pro Tag (Aufteilung in 2 Gruppen) Mitarbeiter/innen: qualifizierte Pädagogen/innen oder Psychologen/innen vormittags Einzel- und Gruppenaufgaben (08:00 13:00 Uhr) nachmittags Auswertungsgespräche (14:00 18:30 Uhr) 7
8 Testverfahren Testverfahren 1. Konzentrationstest (d2-r) 2. Grundintelligenztest Skala 2 Revision (CFT 20-R) 3. Wortschatz- und Zahlenfolgetest Revision (WS/ZF-R) 4. Münchner Persönlichkeitstest (MPT) 5. Lern-und Arbeitsverhaltensinventar (LAVI) 6. Berufsinteressentest (AIST-R) 7. Gruppenübung zur Erfassung sozialer Kompetenzen 8. Selbstpräsentation 8
9 Testverfahren Konzentrationstest (d2-r) Erfassung von Konzentrationsfähigkeit: Schnelligkeit und Genauigkeit bei der Unterscheidung ähnlicher visueller Reize in kurzer Zeit möglichst viele d mit zwei Strichen markieren Beispielzeile: 9
10 Testverfahren Grundintelligenztest Skala 2 Revision (CFT 20-R) sprachfreie Erfassung der allgemeinen intellektuellen Leistungsfähigkeit Erkennen und Verarbeitung figuraler Beziehungen und formal-logischer Denkprobleme Beispielaufgabe: Was passt nicht? 10
11 Testverfahren Wortschatz- und Zahlenfolgetest Revision (WS/ZF-R) Wortschatztest Erfassung verbaler Verarbeitungskompetenz Wort mit gleicher/ähnlicher Bedeutung auswählen Beispielaufgabe: 11
12 Testverfahren Wortschatz- und Zahlenfolgetest Revision (WS/ZF-R) Zahlenfolgetest Erfassung numerischer Verarbeitungskapazität Zahlenfolgen fortsetzen Beispielaufgabe: 12
13 Testverfahren Münchner Persönlichkeitstest (MPT) Erfassung der Persönlichkeitsstruktur auf verschiedenen Dimensionen Beurteilung, wie gut verschiedene Aussagen auf eigene Person zutreffen Beispielaussage: Über Enttäuschungen komme ich schnell hinweg. 13
14 Testverfahren Lern- und Arbeitsverhaltensinventar (LAVI) Erfassung verschiedener Bereiche des Lern- und Arbeitsverhaltens Hineinversetzen in typische Lern- und Arbeitssituationen und Auswahl einer passenden Handlungsoption Beispielsituation: Morgen schreibt ihr eine Klassenarbeit. a) Ich sage zu mir: Da wird nichts schiefgehen, du hast ja gut gelernt. b) Ich versuche, möglichst nicht daran zu denken. c) Ich fürchte, dass ich eine schlechte Note schreibe. 14
15 Testverfahren Berufsinteressentest (AIST-R) Erfassung von schulisch-beruflichen Interessen Beurteilung, wie sehr man sich für eine Tätigkeit interessiert Erstellung eines Interessenprofils, das 6 Berufsbereiche umfasst: Beispieltätigkeit: praktisch-technisch intellektuell-forschend sprachlich-künstlerisch sozial unternehmerisch konventionell Mit Maschinen oder technischen Geräten arbeiten 15
16 Testverfahren Gruppenübung zur Erfassung sozialer Kompetenzen Erfassung sozialer Kompetenzen wie z.b. Team- und Kritikfähigkeit Erarbeitung einer Gruppenlösung für ein alltägliches Problem Kleingruppen à 5 Schüler/innen werden von einem/einer Mitarbeiter/in beobachtet 16
17 Testverfahren Selbstpräsentation Besprechung von Verhaltensregeln in einem Vorstellungsgespräch Möglichkeit, die Selbstpräsentation in einem fiktiven Vorstellungsgespräch zu üben Feedback durch Mitarbeiter/in und Mitschüler/innen 17
18 Auswertungsgespräche Auswertungsgespräche stärkenorientierte Rückmeldung der Ergebnisse individuelle Zielvereinbarung bzgl. Berufsorientierung und Schulleistung Motivation zur Eigeninitiative 18
19 Dokumentation Dokumentation Schüler/in: ausführlicher Ergebnisbericht Klassenlehrer/in: Kurzprofil keine Ergebnisse der intellektuellen Leistungsfähigkeit keine Ergebnisse des Persönlichkeitsfragebogens Schule: klassenspezifische Gesamtauswertung aller anonymisierten Ergebnisse Rhein-Erft-Kreis und Land NRW: personenbezogene Daten zu Abrechnungszwecken Name, Geburtsdatum, Adresse, Geschlecht, Nationalität keine Ergebnisse der Testverfahren 19
20 Datenschutz Datenschutz alle personenbezogenen Daten und Testergebnisse werden vom HBZ entsprechend der geltenden Datenschutzbestimmungen gespeichert und gesichert unverzügliche Löschung aller personenbezogenen Daten nach dem alle Mitarbeiter/innen sind zur Verschwiegenheit verpflichtet worden 20
21 Klärung offener Fragen Klärung offener Fragen! 21
22 Ansprechpartner Ansprechpartner Dipl.-Psych. Claudia Emrich M. Sc. Kerstin Bevers Hoch-Begabten-Zentrum Rheinland ggmbh Schützenstr Brühl Tel.: Fax:
23 Alle Informationen zum Potentialcheck und diese Präsentation finden Sie auf unserer Internetseite: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 23
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