Kompetenzerhebung Welle 5 [BiKS-8-14 Sekundarschulen]

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kompetenzerhebung Welle 5 [BiKS-8-14 Sekundarschulen]"

Transkript

1 Veröffentlichung der DFG-Forschergruppe "Bildungsprozesse, Kompetenzentwicklung und Selektionsentscheidungen im Vorschulund Schulalter" (BiKS) Codebuch zur Kompetenzerhebung Welle 5 [BiKS-8-14 Sekundarschulen]

2 2 Einleitung Die interdisziplinäre DFG-Forschergruppe BiKS (Bildungsprozesse, Kompetenzentwicklung und Formation von Selektionsentscheidungen im Vor- und Schulalter) 1 untersucht seit dem Jahr 2005 im Rahmen zweier Längsschnittstudien Bildungs- und Kompetenzentwicklungsprozesse sowie Selektionsentscheidungen in den Bundesländern Bayern und Hessen. Im ersten Längsschnitt BiKS-3-10 werden Kinder vom Eintritt in den Kindergarten bis zum Ende der vierten Grundschulklasse, im zweiten Längsschnitt BiKS-8-14 werden Kinder von der dritten bis zur neunten Klassenstufe in ihrer Entwicklung und mit Blick auf bildungsrelevante Prozesse verfolgt. Die im Längsschnitt BiKS-8-14 erfolgten Kompetenzerhebungen wurden im Rahmen von neun Codebüchern dokumentiert. Um die Entwicklung schulischer Kompetenzen in der Grundschule und im Laufe der Sekundarstufe analysieren zu können, wurden neben der regelmäßigen Befragung der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler auch deren kognitive Kompetenzen über Kompetenztests erfasst. Sämtliche Kompetenzerhebungen im Längsschnitt BiKS-8-14 erfolgten als Paper-and-Pencil- Erhebungen. Die Dokumentation der Kompetenzerhebungen während der Grundschule erfolgte in den Codebüchern der Kompetenzerhebungen Welle 1 bis Welle 3. Gegenstand dieser Codebücher sind allein die auf Grundlage der Kompetenztests gebildeten Skalenwerte der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler. Die Kompetenzdaten liegen somit für jede Schülerin und für jeden Schüler ausschließlich als Summenwerte jedoch nicht in Form von Einzelitems vor. Bezüglich des Vergleichs von Summenwerten eines Kompetenztests über verschiedene Erhebungszeitpunkte hinweg sind die jeweiligen Anmerkungen zu deren Vergleichbarkeit innerhalb der Codebücher zu beachten. Die Kompetenzerhebungen während der Sekundarstufe wurden in den Codebüchern der Kompetenzerhebungen Welle 4 bis Welle 8 dokumentiert. Hierbei liegen neben den Summenwerten auch die Einzelitems der jeweiligen Kompetenztests vor. Aus Urheberrechtsgründen wurde darauf verzichtet den Inhalt der Einzelitems zu dokumentieren. Stattdessen erfolgte die Benennung der Einzelitems eines Kompetenztests durch eine fortlaufende Nummerierung. Einzelitems eines Kompetenztests, die in verschiedenen Wellen erneut erhoben wurden, tragen hierbei den gleichen Variablennamen. Lediglich das Anfangskürzel, welches die Angabe zu der jeweiligen Welle der Kompetenzerhebung enthält, ist in diesem Fall verschieden. Bezüglich der Vergleichbarkeit der Summenwerte eines Kompetenztests über verschiedene Erhebungszeitpunkte hinweg sind erneut die Anmerkungen zu den jeweiligen Kompetenztests zu beachten. 1 Hauptantragssteller: H.-G. Roßbach (Sprecher), C. Artelt, H.P. Blossfeld, G. Faust und S. Weinert (FOR 543)

3 3 Bei den Kompetenzerhebungen zur Erfassung der Lesekompetenz, des Wortschatzes, der Rechtschreibung sowie der mathematischen Kompetenz wird zudem auf die Konzeption dieser Kompetenztests unter Verwendung eines Anker--Designs hingewiesen. Dies bedeutet, dass partiell in den verschiedenen Erhebungswellen gleiche s verwendet wurden. Aufgrund der im Mittel zunehmenden Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler mussten die einzelnen Erhebungsverfahren kontinuierlich weiter entwickelt werden. So wurden einzelne s beziehungsweise einzelne Subtests aus der/n vorangehenden Erhebungswelle(n) durch neue, in der Regel im Mittel schwierigere, s bzw. Subtests ersetzt. Hintergrund dieses Vorgehens einer partiellen Wiedervorlage von Testitems war, dass dieses Vorgehen unter bestimmten Voraussetzungen ermöglicht, die Entwicklung der Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler auf einer gemeinsamen Skala abzubilden (vgl. Kolen & Brennan, 2004). Welche s erneut dargeboten wurden kann dadurch nachvollzogen werden, indem die Einzelitems eines Kompetenztests, die in verschiedenen Wellen erneut erhoben wurden, den gleichen Variablennamen tragen. Lediglich das Anfangskürzel, welches die Angabe zu der jeweiligen Welle der Kompetenzerhebung enthält, ist in diesem Fall verschieden. Ein ähnliches Vorgehen wurde ab der 7. Klassenstufe auch innerhalb einer Erhebungswelle für den Kompetenztest Mathematik angewendet. Aufgrund der Heterogenität der Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler kamen für Gymnasiastinnen und Gymnasiasten teilweise andere, in der Regel schwierigere, Testitems zum Einsatz als für Schülerinnen und Schüler der Haupt- und Realschulen. Auch hier wurde wieder darauf geachtet, dass innerhalb einer Erhebungswelle jeweils allen Schülerinnen und Schülern ein Teil gleicher s dargeboten wurde. Erneut gilt, dass gleiche Einzelitems jeweils den gleichen Variablennamen tragen. Aufgrund dieses Testheftdesigns partiell nicht vorgelegte s wurden mit dem Code 96 ( Missing per Design ) gekennzeichnet. Schließlich sei darauf hingewiesen, dass in den Kompetenzerhebungen partiell keine ordnungsgemäße Administration einzelner Testverfahren erfolgte. Die daraus resultierenden fehlenden Kompetenzwerte wurden gesondert mit dem Code 97 ( Testhefte partiell nicht bearbeitet ) gekennzeichnet.

4 4 Erfassung der Englischkompetenz in Welle 5 Skala : K25T_EC_S Variablenlabel : Englisch C-Test - Summenwert Quelle : Eigenentwicklung anzahl : 60 Wertebereich : 0-60 Skalenbildung : Summenwertbildung Anmerkung : Der englischsprachige C-Test wurde nur in Welle 5 administriert. In Welle 4 wurde ein englischsprachiger Stolperwörter-Test (Neuenhaus, 2011) administriert. Achtung: Das Niveau des Summenwerts des Tests zur Erfassung der Englischkompetenz aus Welle 5 ist mit dem aus Welle 4 aufgrund der unterschiedlichen Kompetenztests nicht vergleichbar. Skalenkennwerte M SD Min Max N (Mis.) K25T_E_S Cronbachs α =.95; MIC =.23 (9) Testbeschreibung Zur Erfassung der Englischkompetenz in Welle 5 kam ein eigenentwickelter Test zum Einsatz. Die gestellten Anforderungen umfassen das Ergänzen fehlender Wortteile. Zu 3 verschiedenen Texten sind bei jeweils 20 Wörtern die fehlenden Buchstaben am Wortende zu ergänzen. Die dargebotenen Texte umfassen 87 bis 106 Wörter. Die Testitems wurden in separat durchgeführten Studien pilotiert. Die administrierte Bearbeitungszeit betrug 11min.

5 5 : K25T_EC_01 Variablenlabel : Englisch C-Test 01 (Text 1) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_EC_02 Variablenlabel : Englisch C-Test 02 (Text 1) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_EC_03 Variablenlabel : Englisch C-Test 03 (Text 1) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_EC_04 Variablenlabel : Englisch C-Test 04 (Text 1) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet %

6 6 : K25T_EC_05 Variablenlabel : Englisch C-Test 05 (Text 1) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_EC_06 Variablenlabel : Englisch C-Test 06 (Text 1) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_EC_07 Variablenlabel : Englisch C-Test 07 (Text 1) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_EC_08 Variablenlabel : Englisch C-Test 08 (Text 1) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet %

7 7 : K25T_EC_09 Variablenlabel : Englisch C-Test 09 (Text 1) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_EC_10 Variablenlabel : Englisch C-Test 10 (Text 1) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_EC_11 Variablenlabel : Englisch C-Test 11 (Text 1) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_EC_12 Variablenlabel : Englisch C-Test 12 (Text 1) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet %

8 8 : K25T_EC_13 Variablenlabel : Englisch C-Test 13 (Text 1) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_EC_14 Variablenlabel : Englisch C-Test 14 (Text 1) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_EC_15 Variablenlabel : Englisch C-Test 15 (Text 1) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_EC_16 Variablenlabel : Englisch C-Test 16 (Text 1) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet %

9 9 : K25T_EC_17 Variablenlabel : Englisch C-Test 17 (Text 1) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_EC_18 Variablenlabel : Englisch C-Test 18 (Text 1) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_EC_19 Variablenlabel : Englisch C-Test 19 (Text 1) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_EC_20 Variablenlabel : Englisch C-Test 20 (Text 1) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet %

10 10 : K25T_EC_21 Variablenlabel : Englisch C-Test 21 (Text 2) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_EC_22 Variablenlabel : Englisch C-Test 22 (Text 2) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_EC_23 Variablenlabel : Englisch C-Test 23 (Text 2) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_EC_24 Variablenlabel : Englisch C-Test 24 (Text 2) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet %

11 11 : K25T_EC_25 Variablenlabel : Englisch C-Test 25 (Text 2) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_EC_26 Variablenlabel : Englisch C-Test 26 (Text 2) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_EC_27 Variablenlabel : Englisch C-Test 27 (Text 2) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_EC_28 Variablenlabel : Englisch C-Test 28 (Text 2) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet %

12 12 : K25T_EC_29 Variablenlabel : Englisch C-Test 29 (Text 2) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_EC_30 Variablenlabel : Englisch C-Test 30 (Text 2) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_EC_31 Variablenlabel : Englisch C-Test 31 (Text 2) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_EC_32 Variablenlabel : Englisch C-Test 32 (Text 2) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet %

13 13 : K25T_EC_33 Variablenlabel : Englisch C-Test 33 (Text 2) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_EC_34 Variablenlabel : Englisch C-Test 34 (Text 2) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_EC_35 Variablenlabel : Englisch C-Test 35 (Text 2) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_EC_36 Variablenlabel : Englisch C-Test 36 (Text 2) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet %

14 14 : K25T_EC_37 Variablenlabel : Englisch C-Test 37 (Text 2) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_EC_38 Variablenlabel : Englisch C-Test 38 (Text 2) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_EC_39 Variablenlabel : Englisch C-Test 39 (Text 2) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_EC_40 Variablenlabel : Englisch C-Test 40 (Text 2) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet %

15 15 : K25T_EC_41 Variablenlabel : Englisch C-Test 41 (Text 3) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_EC_42 Variablenlabel : Englisch C-Test 42 (Text 3) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_EC_43 Variablenlabel : Englisch C-Test 43 (Text 3) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_EC_44 Variablenlabel : Englisch C-Test 44 (Text 3) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet %

16 16 : K25T_EC_45 Variablenlabel : Englisch C-Test 45 (Text 3) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_EC_46 Variablenlabel : Englisch C-Test 46 (Text 3) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_EC_47 Variablenlabel : Englisch C-Test 47 (Text 3) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_EC_48 Variablenlabel : Englisch C-Test 48 (Text 3) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet %

17 17 : K25T_EC_49 Variablenlabel : Englisch C-Test 49 (Text 3) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_EC_50 Variablenlabel : Englisch C-Test 50 (Text 3) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_EC_51 Variablenlabel : Englisch C-Test 51 (Text 3) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_EC_52 Variablenlabel : Englisch C-Test 52 (Text 3) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet %

18 18 : K25T_EC_53 Variablenlabel : Englisch C-Test 53 (Text 3) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_EC_54 Variablenlabel : Englisch C-Test 54 (Text 3) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_EC_55 Variablenlabel : Englisch C-Test 55 (Text 3) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_EC_56 Variablenlabel : Englisch C-Test 56 (Text 3) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet %

19 19 : K25T_EC_57 Variablenlabel : Englisch C-Test 57 (Text 3) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_EC_58 Variablenlabel : Englisch C-Test 58 (Text 3) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_EC_59 Variablenlabel : Englisch C-Test 59 (Text 3) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_EC_60 Variablenlabel : Englisch C-Test 60 (Text 3) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet %

20 20 Erfassung der Lesekompetenz in Welle 5 Skala : K25T_LK_S Variablenlabel : Lesekompetenz - Summenwert Quelle : Eigenentwicklung anzahl : 31 Wertebereich : 0-31 Skalenbildung : Summenwertbildung Anmerkung : Der Lesekompetenztest wurde in den Wellen 4 bis 8 mit einem Anker--Design administriert. Achtung: Die Niveaus der Summenwerte aus Welle 4 bis 8 sind aufgrund der zum Teil unterschiedlichen Aufgaben, die in diesen Wellen eingesetzt wurden, nicht vergleichbar. Skalenkennwerte M SD Min Max N (Mis.) K25T_LK_S Cronbachs α =.77; MIC =.11 (14) Testbeschreibung Zur Erfassung der Lesekompetenz in Welle 5 kam ein eigenentwickelter Test zum Einsatz. Die gestellten Anforderungen umfassen das Auffinden von Informationen, satzübergreifendes Lesen sowie das Generieren einfacher Inferenzen. Zu 3 verschiedenen Texten sind Fragen entsprechend der Textinformationen zu beantworten bzw. die Richtigkeit vorgegebener Aussagen zu beurteilen. Die dargebotenen Texte umfassen 225 bis 437 Wörter. Es handelt sich um ein geschlossenes Antwortformat mit 2 oder 4 Antwortalternativen (multiple choice). Die Testitems wurden in separat durchgeführten Studien pilotiert. Die Konzeption der Lesekompetenztests in Welle 4 bis 8 folgt einem Anker--Design (siehe S.3). Die administrierte Bearbeitungszeit betrug 21min.

21 21 : K25T_LK_07 Variablenlabel : Lesekompetenz 07 (Text 3) 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 2 0.1% 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_LK_08 Variablenlabel : Lesekompetenz 08 (Text 3) 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 2 0.1% 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_LK_09 Variablenlabel : Lesekompetenz 09 (Text 3) 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 2 0.1% 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_LK_10 Variablenlabel : Lesekompetenz 10 (Text 3) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet %

22 22 : K25T_LK_11 Variablenlabel : Lesekompetenz 11 (Text 3) 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 1 0.1% 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_LK_12 Variablenlabel : Lesekompetenz 12 (Text 3) 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 1 0.1% 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_LK_13 Variablenlabel : Lesekompetenz 13 (Text 3) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_LK_14 Variablenlabel : Lesekompetenz 14 (Text 3) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet %

23 23 : K25T_LK_15 Variablenlabel : Lesekompetenz 15 (Text 3) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_LK_16 Variablenlabel : Lesekompetenz 16 (Text 3) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_LK_17 Variablenlabel : Lesekompetenz 17 (Text 3) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_LK_18 Variablenlabel : Lesekompetenz 18 (Text 3) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet %

24 24 : K25T_LK_44 Variablenlabel : Lesekompetenz 44 (Text 6) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_LK_45 Variablenlabel : Lesekompetenz 45 (Text 6) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_LK_46 Variablenlabel : Lesekompetenz 46 (Text 6) 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 5 0.3% 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_LK_47 Variablenlabel : Lesekompetenz 47 (Text 6) 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 4 0.3% 99 Aufgabe unbearbeitet %

25 25 : K25T_LK_48 Variablenlabel : Lesekompetenz 48 (Text 6) 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 2 0.1% 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_LK_49 Variablenlabel : Lesekompetenz 49 (Text 6) 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 2 0.1% 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_LK_50 Variablenlabel : Lesekompetenz 50 (Text 6) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_LK_51 Variablenlabel : Lesekompetenz 51 (Text 6) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet %

26 26 : K25T_LK_52 Variablenlabel : Lesekompetenz 52 (Text 7) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_LK_53 Variablenlabel : Lesekompetenz 53 (Text 7) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_LK_54 Variablenlabel : Lesekompetenz 54 (Text 7) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_LK_55 Variablenlabel : Lesekompetenz 55 (Text 7) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet %

27 27 : K25T_LK_56 Variablenlabel : Lesekompetenz 56 (Text 7) 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_LK_57 Variablenlabel : Lesekompetenz 57 (Text 7) 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 2 0.1% 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_LK_58 Variablenlabel : Lesekompetenz 58 (Text 7) 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 3 0.2% 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_LK_59 Variablenlabel : Lesekompetenz 59 (Text 7) 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 2 0.1% 99 Aufgabe unbearbeitet %

28 28 : K25T_LK_60 Variablenlabel : Lesekompetenz 60 (Text 7) 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 3 0.2% 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_LK_61 Variablenlabel : Lesekompetenz 61 (Text 7) 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 2 0.1% 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_LK_62 Variablenlabel : Lesekompetenz 62 (Text 7) 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 1 0.1% 99 Aufgabe unbearbeitet %

29 29 Erfassung des logisch-abstrakten Denkens in Welle 5 Skala : K25T_LD_S Variablenlabel : Logisch-Abstraktes Denken - Summenwert Quelle : CFT 20-R, Subtest Matrizen (Weiß, 2006) anzahl : 15 Wertebereich : 0-15 Skalenbildung : Summenwertbildung Anmerkung : Aufgrund der Speed-Komponente dieses Tests kann Cronbachs α nicht sinnvoll interpretiert werden und wurde daher nicht berechnet. Der Test zum logisch abstrakten Denken in Welle 5 wurde so auch in den Wellen 6 bis 8 administriert. In Welle 4 wurde der Test zum logisch abstrakten Denken aus Welle 5 mit einer unterschiedlichen Bearbeitungszeit administriert. Achtung: Das Niveau des Summenwerts aus Welle 4 ist mit denen aus Welle 5 bis 8 aufgrund der unterschiedlichen Bearbeitungszeit nur bedingt vergleichbar. Skalenkennwerte M SD Min Max N (Mis.) K25T_LK_S (13) Testbeschreibung Zur Erfassung des logisch-abstrakten Denkens in Welle 5 kam der Subtest Matrizen des Grundintelligenztests CFT 20-R zum Einsatz. Die gestellten Anforderungen umfassen figurale und formal-logische Denkprobleme. Die Testaufgaben lassen sich als sprachfrei charakterisieren. Es handelt sich um ein geschlossenes Antwortformat mit 5 Antwortalternativen (multiple choice). Die administrierte Bearbeitungszeit betrug 3min.

30 30 : K25T_LD_01 Variablenlabel : Logisch-abstraktes Denken 01 0 Falsch 9 0.6% 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet 9 0.6% : K25T_LD_02 Variablenlabel : Logisch-abstraktes Denken 02 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_LD_03 Variablenlabel : Logisch-abstraktes Denken 03 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_LD_04 Variablenlabel : Logisch-abstraktes Denken 04 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet %

31 31 : K25T_LD_05 Variablenlabel : Logisch-abstraktes Denken 05 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_LD_06 Variablenlabel : Logisch-abstraktes Denken 06 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_LD_07 Variablenlabel : Logisch-abstraktes Denken 07 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_LD_08 Variablenlabel : Logisch-abstraktes Denken 08 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet 8 0.6%

32 32 : K25T_LD_09 Variablenlabel : Logisch-abstraktes Denken 09 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_LD_10 Variablenlabel : Logisch-abstraktes Denken 10 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_LD_11 Variablenlabel : Logisch-abstraktes Denken 11 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 1 0.1% 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_LD_12 Variablenlabel : Logisch-abstraktes Denken 12 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet %

33 33 : K25T_LD_13 Variablenlabel : Logisch-abstraktes Denken 13 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 6 0.4% 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_LD_14 Variablenlabel : Logisch-abstraktes Denken 14 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 3 0.2% 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_LD_15 Variablenlabel : Logisch-abstraktes Denken 15 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 4 0.3% 99 Aufgabe unbearbeitet %

34 34 Erfassung der mathematischen Kompetenz in Welle 5 Skala : K25T_MK_S Variablenlabel : Mathematische Kompetenz - Summenwert Quelle : Eigenentwicklung, DEMAT 5+ (Marx & Opitz-Karig, 2005), DEMAT 6+ (Marx & Krocker, in Vorbereitung), PALMA (Pekrun et al., 2003) anzahl : 40 Wertebereich : 0-40 Skalenbildung : Summenwertbildung Anmerkung : Der Mathematiktest wurde in Welle 4 bis 7 mit einem Anker--Design administriert. Achtung: Das Niveau des Summenwerts aus Welle 5 ist mit denen aus Wellen 4, 6 und 7 aufgrund der zum Teil unterschiedlichen Aufgaben, die in diesen Wellen eingesetzt wurden, nicht vergleichbar. Skalenkennwerte M SD Min Max N (Mis.) K25T_MK_S Cronbachs α =.91; MIC =.203 (9) Testbeschreibung Zur Erfassung der mathematischen Kompetenz in Welle 5 kam ein neu zusammengestellter Test zum Einsatz, welcher s aus dem DEMAT 5+ (Marx & Opitz-Karig, 2005), PALMA (Pekrun et al., 2003), DEMAT 6+ (Marx & Krocker, in Vorbereitung) sowie eigenentwickelte s enthält. Die s (halboffenes Format) umfassen die Gebiete Sachrechnen, Arithmetik und Geometrie. Die Testitems wurden in separat durchgeführten Studien pilotiert. Die Konzeption der Mathematiktests in Welle 4 bis 7 folgt einem Anker--Design (siehe S.3). Die administrierte Bearbeitungszeit betrug 27min.

35 35 : K25T_MK_02 Variablenlabel : Mathematische Kompetenz 02 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_MK_13 Variablenlabel : Mathematische Kompetenz 13 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_MK_14 Variablenlabel : Mathematische Kompetenz 14 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_MK_25 Variablenlabel : Mathematische Kompetenz 25 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet %

36 36 : K25T_MK_26 Variablenlabel : Mathematische Kompetenz 26 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_MK_27 Variablenlabel : Mathematische Kompetenz 27 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_MK_34 Variablenlabel : Mathematische Kompetenz 34 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 5 0.3% 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_MK_36 Variablenlabel : Mathematische Kompetenz 36 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 2 0.1% 99 Aufgabe unbearbeitet %

37 37 : K25T_MK_45 Variablenlabel : Mathematische Kompetenz 45 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 1 0.1% 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_MK_46 Variablenlabel : Mathematische Kompetenz 46 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_MK_47 Variablenlabel : Mathematische Kompetenz 47 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 1 0.1% 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_MK_48 Variablenlabel : Mathematische Kompetenz 48 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet %

38 38 : K25T_MK_49 Variablenlabel : Mathematische Kompetenz 49 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_MK_50 Variablenlabel : Mathematische Kompetenz 50 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_MK_51 Variablenlabel : Mathematische Kompetenz 51 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_MK_52 Variablenlabel : Mathematische Kompetenz 52 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet %

39 39 : K25T_MK_53 Variablenlabel : Mathematische Kompetenz 53 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_MK_54 Variablenlabel : Mathematische Kompetenz 54 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_MK_55 Variablenlabel : Mathematische Kompetenz 55 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_MK_56 Variablenlabel : Mathematische Kompetenz 56 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet %

40 40 : K25T_MK_57 Variablenlabel : Mathematische Kompetenz 57 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_MK_58 Variablenlabel : Mathematische Kompetenz 58 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_MK_59 Variablenlabel : Mathematische Kompetenz 59 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_MK_60 Variablenlabel : Mathematische Kompetenz 60 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet %

41 41 : K25T_MK_61 Variablenlabel : Mathematische Kompetenz 61 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_MK_62 Variablenlabel : Mathematische Kompetenz 62 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_MK_63 Variablenlabel : Mathematische Kompetenz 63 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_MK_64 Variablenlabel : Mathematische Kompetenz 64 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet %

42 42 : K25T_MK_65 Variablenlabel : Mathematische Kompetenz 65 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_MK_66 Variablenlabel : Mathematische Kompetenz 66 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_MK_67 Variablenlabel : Mathematische Kompetenz 67 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_MK_68 Variablenlabel : Mathematische Kompetenz 68 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet %

43 43 : K25T_MK_69 Variablenlabel : Mathematische Kompetenz 69 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_MK_70 Variablenlabel : Mathematische Kompetenz 70 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_MK_71 Variablenlabel : Mathematische Kompetenz 71 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_MK_72 Variablenlabel : Mathematische Kompetenz 72 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 2 0.1% 99 Aufgabe unbearbeitet %

44 44 : K25T_MK_73 Variablenlabel : Mathematische Kompetenz 73 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 2 0.1% 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_MK_74 Variablenlabel : Mathematische Kompetenz 74 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 1 0.1% 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_MK_75 Variablenlabel : Mathematische Kompetenz 75 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_MK_76 Variablenlabel : Mathematische Kompetenz 76 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet %

45 45 Erfassung der Rechtschreibung in Welle 5 Skala : K25T_RS_S Variablenlabel : Rechtschreiben - Summenwert Quelle : WRT 6+ (Rathenow, Vöge & Laupenmühlen, 1980), DRT 4 (Grund, Haug & Naumann, 2003) anzahl : 23 Wertebereich : 0-23 Skalenbildung : Summenwertbildung Anmerkung : Der Test zur Erfassung der Rechtschreibung wurde in den Wellen 5 und 6 mit einem Anker--Design administriert. Achtung: Die Niveaus der Summenwerte aus Welle 5 und 6 sind aufgrund der zum Teil unterschiedlichen Aufgaben, die in diesen Wellen eingesetzt wurden, nicht vergleichbar. Skalenkennwerte M SD Min Max N (Mis.) K25T_RS_S Cronbachs α =.87; MIC =.227 (12) Testbeschreibung Zur Erfassung der Rechtschreibung in Welle 5 kam der Westermann Rechtschreibtest 6+ (WRT 6+) sowie einzelne s des Diagnostischen Rechtschreibtest für 4. Klassen (Grund, Haug & Naumann, 2003) zum Einsatz. Der Test besteht aus 23 Sätzen, welche im Rahmen eines Diktats zu vervollständigen sind. Die Konzeption der Tests zur Erfassung der Rechtschreibung in Welle 5 und 6 folgt einem Anker--Design (siehe S.3). Die administrierte Bearbeitungszeit betrug 10min.

46 46 : K25T_RS_01 Variablenlabel : Rechtschreiben 01 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet 7 0.5% : K25T_RS_02 Variablenlabel : Rechtschreiben 02 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_RS_03 Variablenlabel : Rechtschreiben 03 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet 5 0.3% : K25T_RS_04 Variablenlabel : Rechtschreiben 04 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet 5 0.3%

47 47 : K25T_RS_05 Variablenlabel : Rechtschreiben 05 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet 5 0.3% : K25T_RS_06 Variablenlabel : Rechtschreiben 06 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet 5 0.3% : K25T_RS_07 Variablenlabel : Rechtschreiben 07 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet 5 0.3% : K25T_RS_08 Variablenlabel : Rechtschreiben 08 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet 5 0.3%

48 48 : K25T_RS_09 Variablenlabel : Rechtschreiben 09 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet 8 0.6% : K25T_RS_10 Variablenlabel : Rechtschreiben 10 0 Falsch % 1 Richtig % 9 Aufgabe unbearbeitet 5 0.3% 99 Aufgabe unbearbeitet 1 0.1% System 6 0.4% : K25T_RS_11 Variablenlabel : Rechtschreiben 11 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet 6 0.4% : K25T_RS_12 Variablenlabel : Rechtschreiben 12 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet 5 0.3%

49 49 : K25T_RS_13 Variablenlabel : Rechtschreiben 13 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet 5 0.3% : K25T_RS_14 Variablenlabel : Rechtschreiben 14 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet 5 0.3% : K25T_RS_15 Variablenlabel : Rechtschreiben 15 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet 5 0.3% : K25T_RS_16 Variablenlabel : Rechtschreiben 16 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet 6 0.4%

50 50 : K25T_RS_17 Variablenlabel : Rechtschreiben 17 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet 5 0.3% : K25T_RS_18 Variablenlabel : Rechtschreiben 18 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet 6 0.4% : K25T_RS_19 Variablenlabel : Rechtschreiben 19 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet 5 0.3% : K25T_RS_20 Variablenlabel : Rechtschreiben 20 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet 5 0.3%

51 51 : K25T_RS_21 Variablenlabel : Rechtschreiben 21 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet 6 0.4% : K25T_RS_22 Variablenlabel : Rechtschreiben 22 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet 5 0.3% : K25T_RS_23 Variablenlabel : Rechtschreiben 23 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet 6 0.4%

52 52 Erfassung des Wortschatzes in Welle 5 Skala : K25T_WS_S Variablenlabel : Wortschatz - Summenwert Quelle : KFT 4-12 R (Heller & Perleth, 2000) anzahl : 35 Wertebereich : 0-35 Skalenbildung : Summenwertbildung Anmerkung : Der Wortschatztest wurde in den Wellen 4 bis 8 mit einem Anker--Design administriert. In Welle 4 und Welle 5 wurde der gleiche Test administriert. Achtung: Die Niveaus der Summenwerte aus Welle 4 bis 8 sind aufgrund der zum Teil unterschiedlichen Aufgaben, die in diesen Wellen eingesetzt wurden, nicht vergleichbar. Skalenkennwerte M SD Min Max N (Mis.) K25T_WS_S Cronbachs α =.80; MIC =.113 (14) Testbeschreibung Zur Erfassung des Wortschatzes in Welle 5 kam der Subtest Wortschatz des revidierten kognitiven Fähigkeitstests für 4. bis 12. Klassen (KFT 4-12 R) zum Einsatz. Dieser Test ist dem Fähigkeitsbereich sprachlichen Denkens zugeordnet. Entlang von 35 Aufgaben ist zu einem vorgegebenen Wort das bedeutungsäquivalente Wort auszuwählen. Es handelt sich um ein geschlossenes Antwortformat mit 5 Antwortalternativen (multiple choice). Die Konzeption der Wortschatztests in Welle 4 bis 8 folgt einem Anker- -Design (siehe S.3). Die administrierte Bearbeitungszeit betrug 10min.

53 53 : K25T_WS_01 Variablenlabel : Wortschatz 01 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 1 0.1% 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_WS_02 Variablenlabel : Wortschatz 02 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 1 0.1% 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_WS_03 Variablenlabel : Wortschatz 03 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_WS_04 Variablenlabel : Wortschatz 04 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 1 0.1% 99 Aufgabe unbearbeitet %

54 54 : K25T_WS_05 Variablenlabel : Wortschatz 05 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_WS_06 Variablenlabel : Wortschatz 06 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 1 0.1% 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_WS_07 Variablenlabel : Wortschatz 07 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 1 0.1% 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_WS_08 Variablenlabel : Wortschatz 08 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 1 0.1% 99 Aufgabe unbearbeitet %

55 55 : K25T_WS_09 Variablenlabel : Wortschatz 09 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 1 0.1% 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_WS_10 Variablenlabel : Wortschatz 10 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_WS_11 Variablenlabel : Wortschatz 11 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 1 0.1% 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_WS_12 Variablenlabel : Wortschatz 12 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet %

56 56 : K25T_WS_13 Variablenlabel : Wortschatz 13 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_WS_14 Variablenlabel : Wortschatz 14 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 1 0.1% 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_WS_15 Variablenlabel : Wortschatz 15 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 2 0.1% 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_WS_16 Variablenlabel : Wortschatz 16 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 1 0.1% 99 Aufgabe unbearbeitet %

57 57 : K25T_WS_17 Variablenlabel : Wortschatz 17 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 2 0.1% 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_WS_18 Variablenlabel : Wortschatz 18 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_WS_19 Variablenlabel : Wortschatz 19 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 2 0.1% 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_WS_20 Variablenlabel : Wortschatz 20 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 1 0.1% 99 Aufgabe unbearbeitet %

58 58 : K25T_WS_21 Variablenlabel : Wortschatz 21 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 1 0.1% 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_WS_22 Variablenlabel : Wortschatz 22 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 1 0.1% 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_WS_23 Variablenlabel : Wortschatz 23 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 2 0.1% 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_WS_24 Variablenlabel : Wortschatz 24 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 1 0.1% 99 Aufgabe unbearbeitet %

59 59 : K25T_WS_25 Variablenlabel : Wortschatz 25 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 2 0.1% 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_WS_26 Variablenlabel : Wortschatz 26 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 1 0.1% 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_WS_27 Variablenlabel : Wortschatz 27 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 3 0.2% 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_WS_28 Variablenlabel : Wortschatz 28 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 1 0.1% 99 Aufgabe unbearbeitet %

60 60 : K25T_WS_29 Variablenlabel : Wortschatz 29 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_WS_30 Variablenlabel : Wortschatz 30 0 Falsch % 1 Richtig % 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_WS_31 Variablenlabel : Wortschatz 31 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 1 0.1% 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_WS_32 Variablenlabel : Wortschatz 32 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 2 0.1% 99 Aufgabe unbearbeitet %

61 61 : K25T_WS_33 Variablenlabel : Wortschatz 33 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 1 0.1% 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_WS_34 Variablenlabel : Wortschatz 34 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 1 0.1% 99 Aufgabe unbearbeitet % : K25T_WS_35 Variablenlabel : Wortschatz 35 0 Falsch % 1 Richtig % 98 Mehrfachantwort 1 0.1% 99 Aufgabe unbearbeitet %

62 62 Literaturverzeichnis Grund, M., Haug, G. & Naumann, C.L. (2003). Diagnostischer Rechtschreibtest für 4. Klassen (DRT 4) (2., aktualisierte Auflage). Göttingen: Hogrefe. Heller, K. A. & Perleth, Ch. (2000). Kognitiver Fähigkeitstest für Klassen, Revision (KFT R). Göttingen: Hogrefe. Kolen, M. J., & Brennan, R. L. (2004). Test Equating, Scaling, and Linking. Methods and Practices. New York, NY: Springer. Marx, H. & Opitz-Karig, U. (2005). DEMAT5+: Deutscher Mathematiktest für fünfte Klassen. Unveröffentlicht, Universität Leipzig. Marx, H. & Krocker, N. (in Vorbereitung). Deutscher Mathematiktest für 6. Klassen. Manuskript in Vorbereitung. Neuenhaus, N. (2011). Metakognition und Leistung: Eine Längsschnittuntersuchung in den Bereichen Lesen und Englisch bei Schülerinnen und Schülern der fünften und sechsten Jahrgangsstufe. Inauguraldissertation: Universität Bamberg. Pekrun, R., Götz, Jullien, S., Zirngibl, A., v. Hofe, R.. & Blum, W. (2003). Skalenhandbuch PALMA: 2. Messzeitpunkt (6. Klassenstufe). Universität München: Institut für Pädagogische Psychologie. Rathenow, P., Vöge, J. & Laupenmühlen, D. (1980): Westermann Rechtschreibtest 6+. Göttingen: Hogrefe. Weiß, R.H. (2006). Grundintelligenztest Skala 2, CFT 20 Revision (CFT 20-R). Göttingen: Hogrefe.

Kompetenzerhebung Welle 3 [BiKS-8-14 Grundschule]

Kompetenzerhebung Welle 3 [BiKS-8-14 Grundschule] Veröffentlichung der DFG-Forschergruppe "Bildungsprozesse, Kompetenzentwicklung und Selektionsentscheidungen im Vorschulund Schulalter" (BiKS) Codebuch zur Kompetenzerhebung Welle 3 [BiKS-8-14 Grundschule]

Mehr

Kompetenzerhebung Welle 1 [BiKS-8-14 Grundschule]

Kompetenzerhebung Welle 1 [BiKS-8-14 Grundschule] Veröffentlichung der DFG-Forschergruppe "Bildungsprozesse, Kompetenzentwicklung und Selektionsentscheidungen im Vorschulund Schulalter" (BiKS) Codebuch zur Kompetenzerhebung Welle 1 [BiKS-8-14 Grundschule]

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

DER MITTLERE SCHULABSCHLUSS (MSA) INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR DIE ELTERN AM 17. SEPTEMBER 2015 HERZLICH WILLKOMMEN!

DER MITTLERE SCHULABSCHLUSS (MSA) INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR DIE ELTERN AM 17. SEPTEMBER 2015 HERZLICH WILLKOMMEN! DER MITTLERE SCHULABSCHLUSS (MSA) INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR DIE ELTERN AM 17. SEPTEMBER 2015 HERZLICH WILLKOMMEN! Alexandra Gogolin Mittelstufen-Koordinatorin Tagesordnung 2 1. Besondere Stellung der

Mehr

Was bedeutet LRS. Wie kann Schule helfen?

Was bedeutet LRS. Wie kann Schule helfen? Was bedeutet LRS Schüler/innen haben Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben lernen. Der Schulerfolg kann durch diese Schwierigkeiten gefährdet sein. Durch entsprechende Förderung sollen diese Schwierigkeiten

Mehr

Abschlußbericht der Fachkonferenzen Deutsch / Englisch/Mathematik mit der Auswertung der Erfahrungen der Lernstandserhebung 2008.

Abschlußbericht der Fachkonferenzen Deutsch / Englisch/Mathematik mit der Auswertung der Erfahrungen der Lernstandserhebung 2008. Abschlußbericht der Fachkonferenzen Deutsch / Englisch/Mathematik mit der Auswertung der Erfahrungen der Lernstandserhebung 2008. Zusammen gefasst von D.Baer (Mittelstufenkoordinator) Einhard Gymnasium

Mehr

DURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNG SENIOR TEAM MANAGER

DURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNG SENIOR TEAM MANAGER Schellerdamm 18 D-21079 Hamburg-Harburg Inhalt 1 Geltungsbereich 2 Prüfungsgegenstand 3 Zulassung und Anmeldung zur Prüfung 4 Anforderungen an die Prüfungsräume 5 Inhalt und Durchführung der Prüfung 6

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungen zum Hörverstehen mit Hörbeitrag - An exchange trip to London (Lernstandserhebung 2015 Englisch, Klasse 8) Das komplette Material

Mehr

Inhalt Übersicht über die Testverfahren... 3 Deutsch: Lesen... 4 Klasse 3... 4 Kompetenzbereiche... 4 Aufgabenbeispiele... 4 Klasse 4...

Inhalt Übersicht über die Testverfahren... 3 Deutsch: Lesen... 4 Klasse 3... 4 Kompetenzbereiche... 4 Aufgabenbeispiele... 4 Klasse 4... Testübersicht Inhalt Übersicht über die Testverfahren... 3 Deutsch: Lesen... 4 Klasse 3... 4 Kompetenzbereiche... 4 Aufgabenbeispiele... 4 Klasse 4... 6 Kompetenzbereiche... 6 Aufgabenbeispiele... 6 Klasse

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

DURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNG TEAM MANAGER INBOUND

DURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNG TEAM MANAGER INBOUND Schellerdamm 18 D-21079 Hamburg-Harburg Inhalt 1 Geltungsbereich 2 Prüfungsgegenstand 3 Zulassung und Anmeldung zur Prüfung 4 Anforderungen an die Prüfungsräume 5 Inhalt und Durchführung der Prüfung 6

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Gymnasium. Testform B

Gymnasium. Testform B Mathematiktest für Schülerinnen und Schüler der 8 Klassenstufe Teil 1 Gymnasium Testform B Zentrum für empirische pädagogische Forschung und Fachbereich Psychologie an der Universität Koblenz-Landau im

Mehr

Geprüfte/-r Betriebswirt/-in. Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit

Geprüfte/-r Betriebswirt/-in. Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit Geprüfte/-r Betriebswirt/-in Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit 1 Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit für die Fortbildungsprüfung zum/zur Geprüften Betriebswirt/Geprüften Betriebswirtin

Mehr

Auftrag zum Fondswechsel

Auftrag zum Fondswechsel Lebensversicherung von 1871 a.g. München Postfach 80326 München Auftrag zum Fondswechsel Versicherungsnummer Versicherungsnehmer Änderung zum: Bei fehlender Eintragung, findet die Änderung für den Switch

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Politikverständnis und Wahlalter. Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern

Politikverständnis und Wahlalter. Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern Politikverständnis und Wahlalter Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern Frage: Lässt sich eine Herabsetzung des Wahlalters in Deutschland durch Ergebnisse zum Politikverständnis bei

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten bedingten Wahrscheinlichkeit. Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden

Mehr

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret

Mehr

Anleitung für die Hausverwaltung

Anleitung für die Hausverwaltung www.gruppenhaus.ch Version vom 15. September 2006 Autor Kontakt Gruppenhaus.ch GmbH support@gruppenhaus.ch Inhalt 1 Allgemeines... 2 1.1 Login... 2 1.2 Wenn Sie nicht mehr weiter wissen... 2 2 Belegungsplan...

Mehr

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Ergebnisrückmeldung zur Onlinebefragung Kontakt: Dipl.-Psych. Helen Hertzsch, Universität Koblenz-Landau, IKMS, Xylanderstraße 1, 76829 Landau

Mehr

Erfolgreich starten. -vom Kindergarten zur Grundschule-

Erfolgreich starten. -vom Kindergarten zur Grundschule- Erfolgreich starten -vom Kindergarten zur Grundschule- Stand: September 2015 Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte! Das Ihnen vorliegende Infoheftchen ist aufgrund von Nachfragen aus Ihren Reihen

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Abschluss Sekundarstufe I für Erwachsene

Abschluss Sekundarstufe I für Erwachsene Abschluss Sekundarstufe I für Erwachsene Handbuch zu den Prüfungen 3. Auflage November 2015 (1. Aufl. 2004; 2. Auflage 2007) Copyright 2015, des Kantons Zürich, 8090 Zürich Herausgegeben von der des Kantons

Mehr

Wie lässt sich die Multiplikation von Bruchzahlen im Operatorenmodell und wie im Größenmodell einführen?

Wie lässt sich die Multiplikation von Bruchzahlen im Operatorenmodell und wie im Größenmodell einführen? Modulabschlussprüfung ALGEBRA / GEOMETRIE Lösungsvorschläge zu den Klausuraufgaben Aufgabe 1: Wie lässt sich die Multiplikation von Bruchzahlen im Operatorenmodell und wie im Größenmodell einführen? Im

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Version 1.0.00. White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch

Version 1.0.00. White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch Seite 1/8 Z-Systems 2004-2011 Einführung Das iphone bzw. der ipod Touch wird von ZS-TimeCalculation mit Hilfe

Mehr

Richtlinien zum Umgang mit Kindern mit einer Lese- und Rechtschreibstörung (LRS)

Richtlinien zum Umgang mit Kindern mit einer Lese- und Rechtschreibstörung (LRS) Primarschule Brütten Richtlinien zum Umgang mit Kindern mit einer Lese- und Rechtschreibstörung (LRS) Überarbeitete Version 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 1.1 Ausgangslage... 2 1.2 Ziel... 2

Mehr

Schullaufbahnempfehlung

Schullaufbahnempfehlung Auf welche weiterführende Schule soll unser Kind gehen? Informationen Anregungen Hilfen zur Schullaufbahnempfehlung 1. Welche weiterführenden Schulen gibt es eigentlich und welche Möglichkeiten hat das

Mehr

Befunde aus dem Projekt EWIKO. Klaus Lingel, Nora Neuenhaus, Cordula Artelt und Wolfgang Schneider

Befunde aus dem Projekt EWIKO. Klaus Lingel, Nora Neuenhaus, Cordula Artelt und Wolfgang Schneider Mathematik und Lesen in der Sekundarstufe I: Schulartunterschiede in Entwicklungsstand und Entwicklungsveränderung im Verlauf der Jahrgangsstufe 5 bis 7 Befunde aus dem Projekt EWIKO Klaus Lingel, Nora

Mehr

1. Was sind Aufgaben?... 1 2. Aufgaben einrichten... 2 3. Ansicht für die Teilnehmer/innen... 3

1. Was sind Aufgaben?... 1 2. Aufgaben einrichten... 2 3. Ansicht für die Teilnehmer/innen... 3 AG elearning Service und Beratung für E-Learning und Mediendidaktik ZEIK Zentrale Einrichtung für Informationsverarbeitung und Kommunikation Moodle an der Universität-Potsdam How-To: Aufgaben Inhalt: 1.

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.v. Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Bericht für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen

Bericht für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen Bericht für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen Barrierefreiheit geprüft Bericht St. Michaelis 1/5 Abbildung 1: Außenansicht der Kirche St. Michaelis Anschrift St. Michaelis Turm GmbH Englische

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr

Motivationale und kognitive Variablen Schulleistungs-Variablen

Motivationale und kognitive Variablen Schulleistungs-Variablen MOBI Monolinguales und bilinguales Lernen in der Grundschule (Prof. Dr. Jens Möller & Dr. Anna Chr. M. Zaunbauer-Womelsdorf, Universität Kiel, Mai 28) Ergebnisse am Ende des ersten und zweiten Schuljahres

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

Vom 14. März 2012. 3. In 12 Abs. 4 Satz 2 werden die Halbsätze 2 und 3 gestrichen.

Vom 14. März 2012. 3. In 12 Abs. 4 Satz 2 werden die Halbsätze 2 und 3 gestrichen. Vierte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für die Modulprüfungen im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung an der Universität Erlangen-Nürnberg Vom 14. März 2012 Aufgrund von Art. 13 Abs.

Mehr

2.3. Promotions- und Übertrittsreglement. I. Kindergarten. II. Primarschule. Im Amtlichen Schulblatt veröffentlicht am 15.

2.3. Promotions- und Übertrittsreglement. I. Kindergarten. II. Primarschule. Im Amtlichen Schulblatt veröffentlicht am 15. Im Amtlichen Schulblatt veröffentlicht am 15. August 2008 2.3 Promotions- und Übertrittsreglement vom 25. Juni 2008 Der Erziehungsrat des Kantons St.Gallen erlässt in Ausführung von Art. 31 Abs. 1 des

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vergabe von Funktionen... 3 Vergeben einer Funktion...4 Vergebene Funktionen entziehen oder Berechtigungszeitraum festlegen...

Inhaltsverzeichnis. Vergabe von Funktionen... 3 Vergeben einer Funktion...4 Vergebene Funktionen entziehen oder Berechtigungszeitraum festlegen... Inhaltsverzeichnis Vergabe von Funktionen... 3 Vergeben einer Funktion...4 Vergebene Funktionen entziehen oder Berechtigungszeitraum festlegen...6 Pflege der Visitenkarte der Organisationseinheit...8 Bearbeiten

Mehr

AKADEMISCHE und STAATLICHE TEILPRÜFUNG Klausur des Faches Psychologie (Modul 2)

AKADEMISCHE und STAATLICHE TEILPRÜFUNG Klausur des Faches Psychologie (Modul 2) AKADEMISCHE und STAATLICHE TEILPRÜFUNG Klausur des Faches Psychologie (Modul 2) Bearbeitungshinweise 1. Die Klausur besteht aus 45 Mehrfachwahlaufgaben, die sich in einen Pflichtteil (Teil 1) Diagnostik,

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3

Mehr

Umsetzung und Akzeptanz des Persönlichen Budgets; Modul 1: Quantitative Datenanalyse

Umsetzung und Akzeptanz des Persönlichen Budgets; Modul 1: Quantitative Datenanalyse Umsetzung und Akzeptanz des Persönlichen Budgets; Modul 1: Quantitative Datenanalyse 1. Definition: 2. Ziel der Abfrage: Das Persönliche Budget ist eine alternative Leistungsform zur Ausführung von Teilhabeleistungen

Mehr

Ablauf bei der Synchronisation und Sortierung von Dateien aus mehreren Kameras

Ablauf bei der Synchronisation und Sortierung von Dateien aus mehreren Kameras Ablauf bei der Synchronisation und Sortierung von Dateien aus mehreren Kameras Dieser Abgleich ist immer dann nötig, wenn mit verschiedenen Kameras fotografiert und vorab vergessen wurde, die Aufnahmezeit

Mehr

Zentrale Prüfungen Klasse 11 Schuljahr 2015-2016

Zentrale Prüfungen Klasse 11 Schuljahr 2015-2016 Zentrale Prüfungen Klasse 11 Schuljahr 2015-2016 Termine für die zentralen Prüfungen 2016 Schriftliche Prüfungen 2016 Deutsch: Dienstag, 10. Mai 2016 (Nachschreibtermin: Donnerstag, 24. Mai 2016) Englisch:

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Der Übertritt ans Gymnasium

Der Übertritt ans Gymnasium Der Übertritt ans Gymnasium I. Grundsätzliches zur Aufnahme Die Aufnahme in die Jahrgangsstufe 5 eines Gymnasiums setzt grundsätzlich voraus, dass eine Schülerin / ein Schüler - für den Bildungsweg des

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Geltende Regelungen Änderungsentwurf (10.02.2016)

Geltende Regelungen Änderungsentwurf (10.02.2016) Geltende Regelungen Änderungsentwurf (10.02.2016) Verordnung über die Abschlüsse in der gymnasialen Oberstufe, im Beruflichen Gymnasium, im Abendgymnasium und im Kolleg (AVO-GOBAK) Vom 19. Mai 2005 (Nds.

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Umstellung von Inlandssammelaufträgen in SEPA-Sammelaufträge

Umstellung von Inlandssammelaufträgen in SEPA-Sammelaufträge Umstellung von Inlandssammelaufträgen in SEPA-Sammelaufträge Die neue Funktion "Auf SEPA konvertieren" wird standardmäßig im Hauptnavigationspunkt [Banking] unter dem Navigationspunkt [Sammler-Vorlagen]

Mehr

Kleine Anfrage mit Antwort

Kleine Anfrage mit Antwort Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1659 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Ina Korter (GRÜNE), eingegangen am 29.07.2009 Zwischenbilanz nach vier

Mehr

SUB-ID- VERWALTUNG MIT GPP SETUP-GUIDE FÜR PUBLISHER

SUB-ID- VERWALTUNG MIT GPP SETUP-GUIDE FÜR PUBLISHER SUB-ID- VERWALTUNG MIT GPP SETUP-GUIDE FÜR PUBLISHER INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis... 2 Symbolverzeichnis... 3 Was ist GPP?... 4 Parameternamen... 4 Parameterformat und -größe... 4 Unterstützte

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig

Mehr

Inventur. Bemerkung. / Inventur

Inventur. Bemerkung. / Inventur Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen

Mehr

Die Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg

Die Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3911 05. 08. 2013 Antrag der Abg. Tobias Wald u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Die Entwicklung der

Mehr

Merkblatt zur Teilnahme am BiWi-Modul 4 Lernen und Instruktion

Merkblatt zur Teilnahme am BiWi-Modul 4 Lernen und Instruktion Erziehungswissenschaftliche Fakultät Pädagogische Psychologie mit Schwerpunkt Lehren, Lernen und Entwicklung Merkblatt zur Teilnahme am BiWi-Modul 4 Lernen und Instruktion Inhaltsverzeichnis 1. Literatur...

Mehr

Melanie Kaspar, Prof. Dr. B. Grabowski 1

Melanie Kaspar, Prof. Dr. B. Grabowski 1 7. Hypothesentests Ausgangssituation: Man muss sich zwischen 2 Möglichkeiten (=Hypothesen) entscheiden. Diese Entscheidung soll mit Hilfe von Beobachtungen ( Stichprobe ) getroffen werden. Die Hypothesen

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: TMD: 47047 Kurzvorstellung des Materials: Teil der Abi-Retter-Strategie-Serie:

Mehr

Was erwartet Sie beim Einstellungstest?

Was erwartet Sie beim Einstellungstest? Was erwartet Sie beim Einstellungstest? Obwohl es nicht den Einstellungs- oder Eignungstest gibt, der für die Besetzung aller Arbeitsplätze gleichermaßen gut geeignet ist, sind in den Tests bestimmte Inhalte

Mehr

Bedienungsanleitung zum Anlageinventar in der Buchhaltung Gültig ab Version 3.9, November 2009

Bedienungsanleitung zum Anlageinventar in der Buchhaltung Gültig ab Version 3.9, November 2009 Bedienungsanleitung zum Anlageinventar in der Buchhaltung Gültig ab Version 3.9, November 2009 2009 Pinus AG, www.pinus.ch Inhaltsverzeichnis Anlageinventar 3 1. Einstellen/Aktivieren 3 2. Eröffnungssaldo

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1989 Lehrpläne 2002 Stand 07.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen Die Schülerinnen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Information über Abschlüsse, Prüfung und Versetzung

Information über Abschlüsse, Prüfung und Versetzung Version gültig bis Einschulung SJ 08/09! Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung - Schwerpunkt Wirtschaft Klassen 11 und 12 Information über Abschlüsse, Prüfung und Versetzung Klasse 11 1. Was kann ich

Mehr

Auswirkungen der zunehmenden Digitalisierung auf die deutsche Sprache

Auswirkungen der zunehmenden Digitalisierung auf die deutsche Sprache Auswirkungen der zunehmenden Digitalisierung auf die deutsche Sprache Ergebnisse einer Befragung von Sprachwissenschaftlern 28. November 2014 q4655/30932 Le, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH

Mehr

Das Qualifikationsverfahren (QV) für die Ausbildungsmodelle EFZi und 3+1 an der bwd WMB

Das Qualifikationsverfahren (QV) für die Ausbildungsmodelle EFZi und 3+1 an der bwd WMB Seite 1 von 8 Das Qualifikationsverfahren (QV) für die Ausbildungsmodelle EFZi und 3+1 an der bwd WMB Die Abschlussprüfungen an der WMB beginnen mit dem ersten Schultag QV BM HMS-Ausweis Die Abkürzung

Mehr

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Deutsch Erstes Schreiben

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Deutsch Erstes Schreiben Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Deutsch Erstes Schreiben Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Daten zum Wortschatz von 20 25 Monate alten Kindern

Daten zum Wortschatz von 20 25 Monate alten Kindern Daten zum Wortschatz von 20 25 Monate alten Kindern Waldemar v. Suchodoletz Version vom 19.01.2010 Die frühe lexikalische Entwicklung von deutschsprachig aufwachsenden Kindern wurde bislang erst an einzelnen

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Dateiname: ecdl_p3_02_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012 Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne

Mehr

«Initialpfad / teilnehmerspezifische Pfade» Kurzanleitung

«Initialpfad / teilnehmerspezifische Pfade» Kurzanleitung QuickStart «Initialpfad / teilnehmerspezifische Pfade» Kurzanleitung Initialpfad Initialpfad für alle Teilnehmenden Beispiel: Ihr Fragebogen enthält 58 Fragen. Möchten Sie, dass Ihre Teilnehmer grundsätzlich

Mehr

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/6463 07.08.2013 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Leukefeld (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Technologie

Mehr

Herzlich willkommen am ASG Information für Klasse 10

Herzlich willkommen am ASG Information für Klasse 10 Herzlich willkommen am ASG Information für Klasse 10 Zeitplan 20.00-20.45 Herr Schmid KFT (kognitiver Fähigkeitentest) Frau Bühler Die gymnasiale Oberstufe Struktur der Kursstufe Die Qualifikationsphase

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Bevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen:

Bevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen: Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue Karte austauschen. Mit der begrenzten

Mehr

Gebührensatzung zur Satzung der Gemeinde Brechen über die Benutzung der Kindertageseinrichtungen

Gebührensatzung zur Satzung der Gemeinde Brechen über die Benutzung der Kindertageseinrichtungen Gebührensatzung zur Satzung der Gemeinde Brechen über die Benutzung der Kindertageseinrichtungen (aktuelle Fassung unter Berücksichtigung der 1. Änderungssatzung zum 01.01.2015) 1 Allgemeines Für die Benutzung

Mehr

Anleitung zur Beurteilungssystematik von Lehrveranstaltungen mit immanentem Prüfungscharakter in MEDonline als Lehrende/r

Anleitung zur Beurteilungssystematik von Lehrveranstaltungen mit immanentem Prüfungscharakter in MEDonline als Lehrende/r Organisationseinheit für Studium und Lehre Abteilung Evaluierungs- und Prüfungsorganisation A-8010 Graz, Goethestraße 43, Tel.: +43.316.380-4602, Fax: +43.316.380-9602 Elisabeth Koch elisabeth.koch@medunigraz.at

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Thüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn

Thüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn CHE legt einen Ländervergleich von Universitäten vor,,, und vorn Im Leistungsvergleich schneiden die Universitäten in,,, Mecklenburg- Vorpommern und am besten ab (siehe Abb. 1). Bezogen auf die Fragen:

Mehr

Mathematik Serie 1 (60 Min.)

Mathematik Serie 1 (60 Min.) Aufnahmeprüfung 011 Mathematik Serie 1 (60 Min.) Hilfsmittel: Taschenrechner Name... Vorname... Adresse...... ACHTUNG: - Resultate ohne Ausrechnungen bzw. Doppellösungen werden nicht berücksichtig! - Die

Mehr

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden? Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein

Mehr

IGH Primarstufe Info Klasse 4 Verfahren Grundschulempfehlung Schuljahr 2013-14

IGH Primarstufe Info Klasse 4 Verfahren Grundschulempfehlung Schuljahr 2013-14 Schuljahr 2013-14 Grundschulempfehlung Verordnung des Kultusministeriums vom 8.11.2011 pädagogische Gesamtwürdigung des Kindes schulische Leistungen Lern- und Arbeitsverhalten bisherige Entwicklung des

Mehr

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012 AM 53/2012 Amtliche Mitteilungen 53/2012 Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität

Mehr