Motivationale und kognitive Variablen Schulleistungs-Variablen
|
|
- Samuel Mann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 MOBI Monolinguales und bilinguales Lernen in der Grundschule (Prof. Dr. Jens Möller & Dr. Anna Chr. M. Zaunbauer-Womelsdorf, Universität Kiel, Mai 28) Ergebnisse am Ende des ersten und zweiten Schuljahres ZIELE von MOBI. In der Bundesrepublik fehlen pädagogisch-psychologisch orientierte Studien zur Entwicklung und resp. bilingual unterrichteter Grundschülerinnen und Grundschüler. MOBI möchte diese Lücke mit einer Untersuchung der schulischen Entwicklung und resp. bilingual unterrichteter Kinder von der ersten bis zur vierten Grundschulklasse füllen. Es handelt sich um eine Langzeitstudie mit einer geplanten Dauer von 4 Jahren. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen neben der Entwicklung der schulischen Leistungen in den Fächern Deutsch (Lesen, Schreiben), Mathematik und Englisch, der Entwicklung motivationaler Aspekte wie Interesse und Selbstvertrauen in den einzelnen Schulfächern, der Entwicklung kognitiver Aspekte wie Konzentrationsleistung und schlussfolgerndes Denken sowie der Bedeutung motivationaler und kognitiver Aspekte für die Entwicklung schulischer Leistungen auch psychologische Aspekte wie zum Beispiel die Gedächtnisleistung. Um aus den Daten korrekte Schlüsse ziehen zu können, müssen auch der familiäre Hintergrund (Elternfragebogen) sowie der Unterricht (Lehrerfragebogen) Berücksichtigung finden. Anhand des Elternfragebogens prüfen wir, ob die von uns untersuchten Kinder aus vergleichbaren Familienverhältnissen stammen, ob die Eltern in vergleichbarer Weise bei den Hausaufgaben helfen, welche Einstellungen Eltern z.b. zur Schule des Kindes haben. Der Lehrerfragebogen soll darüber Auskunft geben, ob und inwieweit sich der Unterricht der beiden Gruppen unterscheidet. Nachfolgend werden die Fragestellungen und Ergebnisse bis zum Ende der zweiten Jahrgangsstufe dargestellt. FRAGESTELLUNGEN in MOBI am Ende des ersten Schuljahres. 1. Wie sind psychologische Variablen (Interesse, Selbstvertrauen an/in verschiedenen Fächern; Konzentrationsfähigkeit, Schlussfolgerndes Denken, Verbalgedächtnis) in der ersten Hälfte der ersten Stufe bei und unterrichteten Schülern ausgeprägt? 2. Wie sind die Schulleistungen (Lesen, Rechtschreibung, Mathematik) und das Englisch bei und unterrichteten Schülern am Ende der ersten Stufe ausgebildet? 3. Leiden Schulleistungen unterrichteter Schüler, weil ein Großteil der Stunden in Englisch unterrichtet wird? FRAGESTELLUNGEN in MOBI am Ende des zweiten Schuljahres. 1. Wie sind die Schulleistungen (Lesen, Rechtschreibung, Mathematik) bei und unterrichteten Schülern am Ende der zweiten Jahrgangsstufe ausgebildet? Verläuft die Entwicklung der Leistungen in den beiden Gruppen unterschiedlich? 2. Leiden Schulleistungen unterrichteter Schüler, weil ein Großteil der Stunden in Englisch unterrichtet wird? 3. Wie entwickelt sich das Schlussfolgernde Denken von der ersten zur zweiten Jahrgangsstufe bei und unterrichteten Schülern? VERSUCHSTEILNEHMER in MOBI. Insgesamt fünf Schulen aus Norddeutschland nehmen an der Studie teil. Für die nachfolgenden vergleichenden Analysen wurden insgesamt sechs erste Klassen (N = 139 Kinder; 46% unterrichtet, 4% Jungen) herangezogen. DATENERHEBUNGEN in MOBI. Das Interesse und Selbstvertrauen für bestimmte Fächer, die Konzentrationsleistung, schlussfolgerndes Denken und Verbalgedächtnis wurde im ersten Schulhalbjahr, in Jahrgangstufe 2 eineinhalb Monate vor den Schulleistungstest im Rahmen von zwei Schulstunden erfasst. Die Testungen mit den Schulleistungstests wurden gegen Ende des Schuljahres durchgeführt. Um Schüler nicht zu überfordern, wurde pro Tag nur ein Bereich (Deutsch, Mathematik, Englisch) bearbeitet. Dazu stand jeweils eine Schulstunde an einem Vormittag zur Verfügung. Nachfolgend werden die und 2 eingesetzten Fragebogen und Testverfahren erläutert. 1
2 Motivationale und kognitive Variablen Interesse und Selbstvertrauen (für Deutsch, Mathematik, Englisch): Um das Interesse für bestimmte Fächer zu erfahren, wurden in einem Fragebogen, der vom Testleiter vorgelesen wurde, z.b. folgende Fragen gestellt. Dabei gab es für Schüler der Jahrgangsstufe 1 ein zweistufiges Antwortformat (ja / nein), für ältere Jahrgangsstufe war das Antwortformat vierstufig (ja / eher ja / eher nein / nein): Rechnest du gerne? Freust du dich auf die Rechenstunden? Konzentrationstest: Der Konzentrationstest für die erste Klasse (KT1) bestand aus insgesamt 14 Zeilen, in denen zufällig Äpfel und Birnen angeordnet sind. Aufgabe der Schülerinnen und Schüler war es, innerhalb von einer Minute so viele Birnen wie möglich anzustreichen. Der Konzentrationstest Test d2 wurde ab Jahrgangsstufe 2 eingesetzt und verlangte von den Schülern eine Unterscheidungsleistung der Buchstaben d und p. In 14 Zeilen waren die Buchstaben d und p zufällig angeordnet, wobei sich über und unter den Buchstaben jeweils ein bis zwei Striche befanden. Aufgabe der Schüler war es, jene Buchstaben d anzustreichen, welche zwei Striche aufwiesen. Pro Zeile standen 2 Sekunden zur Verfügung. Schlussfolgerndes Denken (CPM; kognitive Grundfähigkeiten): Der Test bestand aus 36 Aufgaben (Maximal konnten 36 Punkte erreicht werden). Aufgabe der Schülerinnen und Schüler war es, die Lücke in einem vorgegebenen Muster zu füllen, indem aus sechs alternativen Puzzelteilchen die richtige ausgewählt wurde. Verbalgedächtnis: Zur Erfassung des Verbalgedächtnisses (kurzzeitige Erinnerungsleistung bei sprachlichem Material) hörten die Schülerinnen und Schüler Folgen von bedeutungslosen Buchstabenketten, d.h. Nonworten (z.b. MEL GIP LUR), und sollten bei zwei Folgen beurteilen, ob die Reihenfolge der Nonworte identisch oder unterschiedlich ist (z.b. MEL GIP LUR kurze Pause LUR MEL GIP). Maximal konnten 36 Punkte erreicht werden. Schulleistungs-Variablen. Rechtschreibleistung: Mit der Hamburger Schreibprobe für das erste Schuljahr (HSP 1+) wurde die Rechtschreibleistung erfasst. Den Schülerinnen und Schülern wurden acht einzelne Wörter und ein kurzer Satz diktiert. Es wurde so oft wiederholt, bis jedes Kind fertig war. Um die Erinnerung an die vorgelesenen Wörter zu unterstützen, wurde jedes Wort mit einer Abbildung dargestellt. Maximal können 14 Punkte erreicht werden. Leseleistung. Mit der Würzburger Leise Lese Probe (WLLP) wurde untersucht, wie schnell ein Kind ein Wort zu lesen vermag. In jeder Zeile stand links jeweils ein kurzes Wort, rechts daneben befanden sich vier Abbildungen. Aus diesen sollte pro Zeile jene Abbildung angestrichen werden, welche zum Wort passt. Fünf Minuten standen den Kindern für die Bearbeitung dieses Lesetests zur Verfügung. Der Test umfasste insgesamt 14 Wörter (maximal können 14 Punkte erreicht werden). Mit zunehmendem Alter können Kinder immer mehr Wörter bearbeiten. Mathematikleistung. Der verwendete Mathematiktest (DEMAT 1) ist ein normierter Test, der sich am Curriculum orientiert. In der Version für die erste Klasse wurden Aufgaben für folgende Bereiche gestellt: Mengen-Zahlen, Zahlenraum, Addition, Subtraktion, Zahlenzerlegung-Zahlenergänzung, Teil-Ganzes, Kettenaufgaben, Ungleichungen, Sachaufgaben. Maximal können 36 Punkte erreicht werden. Wortschatz Englisch. Um festzustellen, ob und wie gut Kinder englische Wörter bereits kennen, wurden nacheinander Wörter vom Versuchsleiter vorgelesen. Zu jedem Wort wurden vier Bilder gleichzeitig an die Wand projiziert. Das Kind sollte die Nummer jenes Bildes auf einem separaten Testblatt ankreuzen, welches zu dem gehörten Wort passt. Maximal können 3 Punkte erreicht werden. 2
3 ERGEBNISSE Jahrgangsstufe 1 Motivationale und kognitive Variablen. Monolingual und unterrichtete Kinder unterschieden sich nicht hinsichtlich des Interesses und Selbstvertrauens für die Fächer Deutsch und Mathematik. Auch das Interesse an Englisch war für beide Gruppen ähnlich. Während auch die Konzentrationsleistung der beiden Gruppen vergleichbar war, zeigten unterrichtete Schüler eine etwas stärker ausgeprägte Fähigkeit zu schlussfolgerndem Denken (vgl. Abb. 1). Dies gilt auch für Jahrgangsstufe 2. (vgl. Abb. 9). Zudem konnten sie unsinniges Material kurzfristig etwas besser behalten (Verbalgedächtnis, vgl. Abb. 2). Diese von der Einschulung an bestehenden Gruppenunterschiede wurden berücksichtigt, indem die Variablen schlussfolgerndes Denken und Verbalgedächtnis in allen weiteren Analysen statistisch kontrolliert wurden. Dadurch war es eher möglich, den Einfluss der Unterrichtsform (, ) auf Leistungen zu prüfen Schlussfolgerndes Denken 24,29 26, Verbalgedächtnis 23,8 28,1 Abbildung 1 Abbildung 2 Schulleistungs-Tests Leseleistung. Die Leseleistungen der beiden Gruppen unterschieden sich statistisch nicht (vgl. Abb. 3). Rechtschreibleistung. Die Rechtschreibleistungen der beiden Gruppen unterschieden sich statistisch nicht (vgl. Abb. 4). Mathematikleistung. Die Mathematikleistungen der beiden Gruppen waren statistisch deutlich voneinander unterschieden (vgl. Abb. ). Immersiv unterrichtete Schüler (dunkler Balken) zeigten bessere Mathematikleistungen verglichen mit unterrichteten Schülern (heller Balken). Englischwortschatz. Der Englischwortschatz der beiden Gruppen unterschied sich statistisch deutlich (vgl. Abb. 6), indem er bei unterrichteten Schülern (dunkler Balken) größer war. Allerdings zeigten auch unterrichtete Schüler (heller Balken) Leistungen in dem Englischwortschatztest, die über dem Zufallsniveau liegen. D.h. keine der beiden Gruppen rät ausschließlich, sondern beide Gruppen verfügt über ein substantielles Wissen des Englischen. Leseleistung Rechtschreibleistung , 38, , 7, Abbildung 3 Abbildung 4 3
4 Matheleistung Englischwortschatz ,33 27, ,3 24,4 Abbildung Abbildung 6 BEANTWORTUNG DER FRAGESTELLUNGEN in MOBI am Ende des ersten Schuljahres.. 1. Bei der Einschulung bestehen zwischen und unterrichteten Schülern keine Unterschiede hinsichtlich motivationaler Variablen (Interesse und Selbstvertrauen in verschiedenen Fächern). Aber es bestehen gewisse Unterschiede zugunsten unterrichteter Schüler hinsichtlich kognitiver Variablen (Schlussfolgerndes Denken, Verbalgedächtnis) 2. Die Schulleistungen (Lesen, Rechtschreibung, Mathematik) und unterrichteter Schüler der ersten Stufe liegen vorwiegend im Durchschnittsbereich der Normstichprobe. Zwischen den beiden Gruppen bestehen keine Unterschiede bezüglich der Leseleistung und der Rechtschreibleistung. Die Mathematikleistungen unterrichteter Schüler sind besser. Zudem ist der passive Englisch-Wortschatz bei unterrichteten Schülern deutlich größer. 3. Wenn Schüler alles in einer Fremdsprache lernen, so leiden ihre Schulleistungen nicht. Im Gegenteil haben unterrichtete Schüler der ersten Stufe sogar gewisse Vorteile im Fach Mathematik. ERGEBNISSE Jahrgangsstufe 2 Dieselben Schüler wie im ersten Schuljahr wurden für die nachfolgenden vergleichenden Analysen herangezogen (N = 139 Kinder; 46% unterrichtet, 4% Jungen). Im zweiten Schuljahr wurde das schlussfolgernde Denken mit der CPM (siehe oben) ca. eineinhalb Monate vor den Schulleistungstests, die gegen Ende des Schuljahres durchgeführt wurden erfasst. Als Schulleistungstests wurden wiederum die WLLP (siehe oben), die HSP 2 und der DEMAT 2 in der Version für die zweite Jahrgangsstufe eingesetzt. Leseleistung. Die Leseleistungen der beiden Gruppen unterschieden sich statistisch nicht (vgl. Abb. 7). Die Entwicklung verläuft ähnlich. Rechtschreibleistung. Die Rechtschreibleistungen der beiden Gruppen unterschieden sich statistisch nicht (vgl. Abb. 8). Die Entwicklung verläuft ähnlich. Mathematikleistung. Die Mathematikleistungen der beiden Gruppen waren statistisch deutlich voneinander unterschieden (vgl. Abb. ). Immersiv unterrichtete Schüler (dunkler Balken) zeigten bessere Mathematikleistungen verglichen mit unterrichteten Schülern (heller Balken). Die Entwicklung im Bereich der Mathematik verläuft etwas positiver in der Gruppe unterrichteter Schüler. Schlussfolgerndes Denken. Immersiv unterrichtete Schüler zeigen sowohl am Ende der ersten wie auch am Ende der zweiten Jahrgangsstufe bessere Leistungen im Test zum Schlussfolgernden Denken (Vgl. Abb. 1). Die Entwicklung von der ersten zur zweiten Stufe verläuft aber für beide Gruppen in ähnlicher Weise. 4
5 Leseleistung in Jahrgangsstufe 1 und 2 Rechtschreibleistung in Jahrgangsstufe ,3 6,1 39,6 3, ,7 19,2 Abbildung 7 Abbildung 8 Matheleistung in Jahrgangsstufe 2 Schlussfolgerndes Denken und ,3 22, ,3 26,4 28,9 3,6 1 2 Abbildung 9 Abbildung 1 BEANTWORTUNG DER FRAGESTELLUNGEN in MOBI am Ende des zweiten Schuljahres.. 1. Monolingual und unterrichtete Schüler lernen ähnlich gut lesen und schreiben und die Entwicklung von der ersten zur zweiten Jahrgangsstufe ist vergleichbar. In Mathematik haben unterrichtete Schüler am Ende der zweiten Jahrgangsstufe einen Vorteil. Die Entwicklung in beiden Gruppen verläuft unterschiedlich. 2. Schulleistungen unterrichteter Schüler leiden nicht, obwohl ein Großteil der Stunden in Englisch unterrichtet wird. Sie haben im Fach Mathematik sogar Vorteile. 3. Die Entwicklung des Schlussfolgernden Denkens von der ersten zur zweiten Jahrgangsstufe verläuft bei und unterrichteten Schülern in vergleichbarer Weise. Allerdings zeigen unterrichtete Schüler sowohl im ersten wie auch im zweiten Schuljahr deutlich bessere Leistungen im Test zum Schlussfolgernden Denken. ERKLÄRUNGEN für die Ergebnisse. Die Unterschiede hinsichtlich des schlussfolgernden Denkens und bezüglich des Verbalgedächtnisses bereits im ersten Schulhalbjahr der Jahrgangsstufe 1 deuten darauf hin, dass Selektionseffekte bei der Zuteilung von Schülern zur einen oder anderen Unterrichtsform wirksam waren. Unabhängig davon, ob Deutsch oder Englisch als Schulsprache Verwendung findet, lernen Schüler in vergleichbarer Weise Lesen und Schreiben. Beide Gruppen haben bis zum Ende der zweiten Jahrgangsstufe eine gute Grundlage in den Bereichen Lesen und Schreiben erworben. Dies bedeutet, dass der Erwerb von Lese- und Rechtschreibkenntnissen durch en Unterricht nicht beeinträchtigt, aber auch nicht gefördert wird. Allerdings scheint sich er Unterricht zumindest in den ersten beiden Jahrgangsstufen günstig auf den Erwerb mathematischer Konzepte auszuwirken. Beide Gruppen haben auch hier eine gute Grundlage
6 erworben. Aber die Entwicklung unterrichteter Schüler im Bereich der Mathematik verläuft etwas positiver als jene unterrichteter Schüler. Dafür könnten fachliche und didaktische Unterschiede in der Unterrichtsgestaltung verantwortlich sein. So könnte der e Unterricht verstärkt das selbständige Denken der Schüler verlangen, zumal unterrichtete Schüler, deren Mathematikunterricht in englischer Sprache stattfindet, sowohl eine Sprachhürde zu überwinden haben als auch die mathematischen Konzepte verstehen müssen. Aus der Forschung zum Erwerb mathematischer Konzepte kommt die Erkenntnis, dass insbesondere ein Unterricht günstig ist, der die Schüler kognitiv anregt, sie zum Denken veranlasst, in welchem zudem diskutiert und debattiert wird. Dass unterrichtete Schüler im erstsprachlichen Mathematiktest gut abschneiden deutet zudem darauf hin, dass sie in der Lage sind, Konzepte und Wissen, das sie in der einen Sprache lernen, auf die andere Sprache übertragen können. Der Vorteil unterrichteter Schüler im Fach Mathematik könnte aber damit zu tun haben, dass Eltern unterrichteter Schüler ihre Kinder zusätzlich bei den Hausaufgaben unterstützen. Obwohl Englisch-Vokabeln nicht gepaukt werden, entwickeln unterrichtete Schüler einen ausgeprägten passiven Englisch-Wortschatz, der wie erwartet jenen unterrichteter Schüler deutlich übersteigt. FAZIT von MOBI am Ende der ersten und zweiten Schulstufe. Befürchtungen, dass er Unterricht Nachteile für die Schüler hat, finden anhand der vorliegenden Daten aus der ersten und zweiten Jahrgangsstufe keine Unterstützung. Die Erwartung, dass er Unterricht bereits am Ende der ersten Stufe zu deutlichen schulischen Vorteilen führt, wird anhand der vorliegenden Daten ebenfalls nicht unterstützt. Allein für den Bereich mathematischer Kompetenzen zeigen sich in der Tat Vorteile durch en Unterricht. Es wird sich in den folgenden Jahren zeigen, wie sich diese Leistungen in den unterschiedlichen Klassen weiterentwickeln. 6
Versetzungsregeln in Bayern
Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrBildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik
Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrInhalt Übersicht über die Testverfahren... 3 Deutsch: Lesen... 4 Klasse 3... 4 Kompetenzbereiche... 4 Aufgabenbeispiele... 4 Klasse 4...
Testübersicht Inhalt Übersicht über die Testverfahren... 3 Deutsch: Lesen... 4 Klasse 3... 4 Kompetenzbereiche... 4 Aufgabenbeispiele... 4 Klasse 4... 6 Kompetenzbereiche... 6 Aufgabenbeispiele... 6 Klasse
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrUmfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15
Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
Mehr6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb
6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrVergleichsarbeiten in 3. Grundschulklassen. Mathematik. Aufgabenheft 1
Vergleichsarbeiten in 3. Grundschulklassen Mathematik Aufgabenheft 1 Name: Klasse: Herausgeber: Projekt VERA (Vergleichsarbeiten in 3. Grundschulklassen) Universität Koblenz-Landau Campus Landau Fortstraße
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
Mehr104 WebUntis -Dokumentation
104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint
MehrAnlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line
Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrFIT durch Lernen - Nachhilfeschule
Liebe Eltern, nachfolgend erhalten Sie einen Überblick, welche verschiedenen Kurse wir anbieten: Nachhilfe Grundschule Gruppenkurs: Einzelkurs: Nachhilfeunterricht mit einem Schüler 45 oder 60 Min. pro
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrInhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen
Beispielheft Inhalt Allgemeine Einführung Test Eins: Test Zwei: Test Drei: Test Vier: Test Fünf: Argumentationsvermögen Auffassungsvermögen Zahlenvermögen Sprachverständnis Räumliches Vorstellungsvermögen
MehrZahlen auf einen Blick
Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.
MehrPflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?
Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein
MehrAUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch.
22. DAS SCHULSYSTEM AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. Bild: https://www.google.lt/search 1. Die Kinder gehen mit 6 Jahren zur
MehrTipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".
Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter
MehrDatenbank LAP - Chefexperten Detailhandel
AJR Informatique Conseil Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel Kurzanleitung Version 01-17 Februar 2009 1 Zugang zur Datenbank Zugang zur Datenbank erhalten Sie unter www.dblap.ch. Zum Training können
MehrTeamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat
Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrZulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)
Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrSurveillance-Begleitforschungsprojekt des Robert Koch-Instituts: Diagnostik von gleichzeitigen Erkrankungen an HIV/AIDS und Tuberkulose
Surveillance-Begleitforschungsprojekt des Robert Koch-Instituts: Diagnostik von gleichzeitigen Erkrankungen an HIV/AIDS und Tuberkulose Leitfaden zur Erhebung Ziel der Erhebung Ziel dieser Erhebung ist
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrAnimationen erstellen
Animationen erstellen Unter Animation wird hier das Erscheinen oder Bewegen von Objekten Texten und Bildern verstanden Dazu wird zunächst eine neue Folie erstellt : Einfügen/ Neue Folie... Das Layout Aufzählung
MehrLeitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen
Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer
MehrGrundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept
Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
Mehrwww.beate-lessmann.de
Rechtschreibarbeit: Von Hunden und anderen Haustieren Name: Klasse: Datum: 1. Schreibweisen erklären wie im Rechtschreibgespräch Ein Kind träumt von einem Hund, zwei Mäusen und von einem Häschen. a) Kreise
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrHausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule
Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrEINMALEINS BEZIEHUNGSREICH
EINMALEINS BEZIEHUNGSREICH Thema: Übung des kleinen Einmaleins; operative Beziehungen erkunden Stufe: ab 2. Schuljahr Dauer: 2 bis 3 Lektionen Materialien: Kleine Einmaleinstafeln (ohne Farben), Punktefelder
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrGymnasium. Testform B
Mathematiktest für Schülerinnen und Schüler der 8 Klassenstufe Teil 1 Gymnasium Testform B Zentrum für empirische pädagogische Forschung und Fachbereich Psychologie an der Universität Koblenz-Landau im
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrDie Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3911 05. 08. 2013 Antrag der Abg. Tobias Wald u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Die Entwicklung der
MehrErfolgreich starten. -vom Kindergarten zur Grundschule-
Erfolgreich starten -vom Kindergarten zur Grundschule- Stand: September 2015 Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte! Das Ihnen vorliegende Infoheftchen ist aufgrund von Nachfragen aus Ihren Reihen
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrWP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5
Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr
MehrVorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,
Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern
MehrHöhere Berufsfachschule. IT-Systeme Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling
Höhere Berufsfachschule Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling Infopaket Informationen zur Abschlussprüfung Stand: August 2012 Abschluss der höheren Berufsfachschule Die höhere Berufsfachschule
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrDas Praxis-Projekt das Gesellenstück Lehrerbogen
Das Praxis-Projekt das Gesellenstück Lehrerbogen Konzept: Das Praxis-Projekt Gesellenstück ist für die Schülerinnen und Schüler des Profilfaches Kunst in der Wahlpflichtfächergruppe IIIb gedacht. Es lässt
MehrAbschlußbericht der Fachkonferenzen Deutsch / Englisch/Mathematik mit der Auswertung der Erfahrungen der Lernstandserhebung 2008.
Abschlußbericht der Fachkonferenzen Deutsch / Englisch/Mathematik mit der Auswertung der Erfahrungen der Lernstandserhebung 2008. Zusammen gefasst von D.Baer (Mittelstufenkoordinator) Einhard Gymnasium
MehrRepräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)
Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der
MehrElexis-BlueEvidence-Connector
Elexis-BlueEvidence-Connector Gerry Weirich 26. Oktober 2012 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, den Status Hausarztpatient zwischen der BlueEvidence- Anwendung und Elexis abzugleichen. Das Plugin markiert
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrUmfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform
Lernplattform Umfrage Didaktischer Kommentar Die Aktivität Umfrage ist ein nützliches Tool, um Einstellungen der Kursteilnehmer zu Beginn und zum Ende des Kurses abzufragen und zu vergleichen. Die Umfrage
MehrFuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7
FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die
MehrDatenexport aus JS - Software
Datenexport aus JS - Software Diese Programm-Option benötigen Sie um Kundendaten aus der JS-Software in andere Programme wie Word, Works oder Excel zu exportieren. Wählen Sie aus dem Programm-Menu unter
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrAnleitung für die Hausverwaltung
www.gruppenhaus.ch Version vom 15. September 2006 Autor Kontakt Gruppenhaus.ch GmbH support@gruppenhaus.ch Inhalt 1 Allgemeines... 2 1.1 Login... 2 1.2 Wenn Sie nicht mehr weiter wissen... 2 2 Belegungsplan...
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrPTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN
PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,
MehrTESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!
9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrMediator 9 - Lernprogramm
Mediator 9 - Lernprogramm Ein Lernprogramm mit Mediator erstellen Mediator 9 bietet viele Möglichkeiten, CBT-Module (Computer Based Training = Computerunterstütztes Lernen) zu erstellen, z. B. Drag & Drop
MehrBestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse
Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus
MehrPilotierung von Unterrichtsbeispielen
Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Prof. Dr. Manuela Paechter Karl-Franzens-Universität Graz Kick-Off-Veranstaltung 03. Oktober 2013, Linz Übersicht 1. Ziele der Pilotierung 2. Rückblick bisherige Pilotierungen,
MehrVom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura
Vom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura Mag. DDr. Martin Apolin GRG 17 und Fakultät f. Physik/Didaktik Eines muss man zunächst ganz klar festhalten: Man kann nicht erwarten,
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrVergleichsarbeiten 2015 8. Jahrgangsstufe (VERA-8) Deutsch Lesen und Schreiben DURCHFÜHRUNGSERLÄUTERUNG. TESTHEFT I, II und III
Vergleichsarbeiten 2015 8. Jahrgangsstufe (VERA-8) Deutsch Lesen und Schreiben DURCHFÜHRUNGSERLÄUTERUNG TESTHEFT I, II und III ZUR DURCHFÜHRUNG DES TESTS BENÖTIGEN SIE: einen Klassensatz der entsprechenden
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrFachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik
Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1989 Lehrpläne 2002 Stand 07.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen Die Schülerinnen
MehrIGH Primarstufe Info Klasse 4 Verfahren Grundschulempfehlung Schuljahr 2013-14
Schuljahr 2013-14 Grundschulempfehlung Verordnung des Kultusministeriums vom 8.11.2011 pädagogische Gesamtwürdigung des Kindes schulische Leistungen Lern- und Arbeitsverhalten bisherige Entwicklung des
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrDie Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang
Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch Sekundarschule Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Inhalt Inhalte Seite Die Empfehlung der Klassenkonferenz 2 Informationen für Eltern
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrDas Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server
Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen
MehrRepetitionsaufgaben Wurzelgleichungen
Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrResultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?
Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl
MehrKompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?
Mehr