2. Wirtschaftsbericht

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1 2. Wirtschaftsbericht 2.1. Geschäftsentwicklung Bestand Veränderungen in Relation zum Geschäftsvolumen Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR % % % % Geschäftsvolumen 1) 1567, ,3 2,8 0,2 0, Bilanzsumme 1537, ,6 3,0 0,2 0,9 98,1 98,1 Kundenkreditvolumen, darunter: 1061, ,2 21,1 2,0 1,8 67,7 66,5 Buchkredite 1031, ,3 21,2 2,1 2,1 65,8 64,6 Avale 29,6 29,7-0,1-0,3-8,0 1,9 1,9 Treuhandkredite 0,2 0,2 0,0 0,0-33,0 0,0 0,0 Forderungen an Kreditinstitute 45,0 53,4-8,4-15,7-54,9 2,9 3,4 Wertpapiervermögen 397,1 395,1 2,0 0,5 20,6 25,3 25,3 Sonstige Aktivposten, darunter: 63,8 75,6-11,8-15,6-12,2 4,1 4,8 Beteiligungen 17,8 18,8-1,0-5,3 0,0 1,1 1,2 Sachanlagen 12,0 12,1-0,1-0,8 6,1 0,8 0,8 restliche Posten 34,0 44,7-10,7-23,9-20,0 2,2 2,9 Mittelaufkommen von Kunden, darunter: 992, ,9-21,3-2,1-6,5 63,3 64,8 Spareinlagen 543,0 541,1 1,9 0,4-1,2 34,6 34,6 täglich fällige Verbindlichkeiten 369,9 329,4 40,5 12,3 1,1 23,6 21,1 Verbindlichkeiten mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 26,9 61,9-35,0-56,5-14,6 1,7 4,0 verbriefte Verbindlichkeiten 48,6 77,3-28,7-37,1-39,0 3,1 4,9 Nachrangverbindlichkeiten 4,2 4,2 0,0 0,0-64,7 0,3 0,3 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 426,2 406,6 19,6 4,8 25,4 27,2 26,0 Sonstige Passivposten 18,7 19,9-1,2-6,0-5,7 1,2 1,3 Eigene Mittel inkl. 340g HGB 100,1 97,2 2,9 3,0 3,1 6,4 6,2 1) Bilanzsumme zuzüglich Eventualverbindlichkeiten 11

2 Lagebericht Bilanzsumme und Geschäftsvolumen 1.061,3 Mio. Euro wie geplant moderat ausgeweitet. In diesen Zahlen spiegelt sich die unveränderte Von der überraschend schnellen Rückkehr zu einem in dieser Stärke nicht vorhersehbaren Wirtschaftswachstum in Deutschland hat auch die Sparkasse Neunkirchen profitiert. Das Geschäftsvolumen stieg im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010 um 2,8 Mio. Euro auf 1.567,1 Mio. Euro. Wie im Vorjahr wurde das Wachstum erneut vom Kreditgeschäft getragen. Strategie der Sparkasse in Form einer konservativen und risikoorientierten Kreditvergabepolitik wider. Volumenzuwächse waren wie erwartet im Segment Unternehmen und bei den Krediten an öffentliche Haushalte zu verzeichnen, wobei überwiegend lange Lauf zeiten nachgefragt wurden. Schwerpunkt des gewerblichen Kreditportfolios bildete der Bereich Aktivgeschäft Entwicklung Aktivgeschäft in Mio. Euro Kundenkreditvolumen Forderungen an KI Wertpapiervermögen Dienstleistungen, gefolgt vom verarbeitenden Gewerbe und dem Handel. Im Segment Privatkunden verzeichnete die Sparkasse insgesamt eine stabile Entwicklung. Die Auszahlungen an Wohnungsbaukrediten stiegen um 51,2 % auf 64,9 Mio. Euro deutlich an. Besonders erfreulich war die Entwicklung der Kredite für energetische Maßnahmen, womit Investitionen in Fotovoltaik-Anlagen, Dämmung, Fenster oder moderne Heizungsanlagen finanziert wurden. 12 Kundenkreditvolumen Die Sparkasse hat im Geschäfts - jahr 2010 das Kundenkreditvolumen um 21,1 Mio. Euro oder 2,0 % auf Der eingeschlagene Weg, als Energie-Sparkasse mehr als nur Kredite anzubieten, sondern auf Grund fundierter Marktkenntnisse und unter

3 Einschaltung externer Spezialisten dem Kunden ausführliche Beratungen mit individuellen Lösungen zu bieten, wertprinzip mit ihren Anschaffungskosten oder ihrem beizulegenden Wert am Bilanzstichtag bewertet. hat sich hierbei als Erfolgsstrategie erwiesen Passivgeschäft Forderungen an Kreditinstitute Die vorwiegend im Rahmen des Bilanzstrukturmanagements gehaltenen Forderungen an Kreditinstitute wurden im Zuge der Ausweitungen im Kundenkreditgeschäft weiter reduziert. Wertpapiervermögen Das Wertpapiervermögen dient neben der Rentabilitäts- und Risi- Entwicklung Passivgeschäft in Mio. Euro Spareinlagen täglich fällige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten mit vereinbarter Laufzeit / Kündigungsfrist verbriefte Verbindlichkeiten Nachrangverbindlichkeiten kosteuerung auch der Liquiditätsreserve. Es ist wie in den Vorjahren hauptsächlich in festverzinsliche Wertpapiere erstklassiger Adressen und zu Teilen in Aktien investiert. Ein Teil der Aktienposition blieb auch im Geschäftsjahr 2010 zur Risikoreduzierung abgesichert. Das Management der Bestände erfolgt teilweise in Spezialfonds. Daneben hält die Sparkasse aus Ertragssteigerungs- und Risikodiversifizierungsaspekten Anteile an Publikumsfonds. Die Wertpapiere wurden nach dem strengen Niederst- Mittelaufkommen von Kunden Nach dem weltweiten Finanzschock in 2008 haben sich die bereits im Vorjahr wieder zurückgekehrte Zuversicht und das Vertrauen in das Wertpapiergeschäft auch in 2010 fortgesetzt. So blieb die Nachfrage im Wertpapierbereich auf hohem Niveau. Auf der Passivseite der Bilanz ist auch vor dem Hintergrund potenzieller Zinssteigerungstendenzen weiterhin eine Verschiebung in die kurzfristigen Anlagen zu verzeichnen. 13

4 Lagebericht 2010 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Gegenüber dem Vorjahr konnte sowohl die Anzahl (1.468 gegenüber Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten wurden gegenüber dem Vorjahr um 19,6 Mio. Euro ausgebaut. Sie resultieren zum Teil aus der 1.383) als auch die Gesamtsumme in Höhe von 42,3 Mio. Euro (35,8 Mio. Euro) an vermittelten Bausparverträgen gesteigert werden. Steuerung der Zinsrisikoposition Dienstleistungen Das Immobiliengeschäft der Sparkasse verzeichnete ein sehr positives Jahr. Vermittelt wurden 99 (Vorjahr Das Kundeninteresse steht im Mittelpunkt der Geschäftstätigkeit der 66) Objekte mit einem Kaufpreisvolumen von 8,8 Mio. Euro (Vorjahr 5,9 Mio. Euro). Sparkasse. Im positiven Dienstleistungsergebnis der Sparkasse spiegeln sich die Erfolge der ganzheitlichen Kundenberatung über alle Geld- und Finanzgeschäfte hinweg wider. Auch im Bereich der Versicherungen konnte das Geschäft weiter ausgebaut werden. Die Sparkasse betreut für ihren Verbundpartner, die Im Wertpapiergeschäft mit Kunden stieg der Umsatz von 152,9 Mio. Euro auf 176,4 Mio. Euro deutlich an. Per Saldo waren vor allem festverzinsliche Wertpapiere gefragt. Saarland Versicherungen, insgesamt Lebensversicherungsverträge (Vorjahr ) und Sachversicherungsverträge (Vorjahr ). Daneben vermittelt sie für spezielle Risiken Versicherungen weiterer Anbieter. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit in der Sparkassen-Finanzgruppe hat die Sparkasse auch 2010 mit der Landesbausparkasse Saar (LBS) und den Saarland Versicherungen erfolgreich fortgesetzt. 14

5 2.1.5 Eigenhandel Bei den Eigenhandelsaktivitäten sieht die Sparkasse für Kreditinstitute ihrer Größenklasse ein überschaubares Potenzial, Geschäftserfolge zu erzielen. In 2010 wurden Geschäfte aufgrund der Volatilität der Märkte nur in geringem Umfang abgeschlossen. Der ausgewiesene Ergebnisbeitrag ist um die erforderliche Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken gekürzt Derivate Derivative Geschäfte betreibt die Sparkasse sowohl zur Absicherung gegen Marktpreisrisiken als auch zur Rentabilitätssteuerung. Zum Berichtsjahresende hatte die Sparkasse keine derivativen Instrumente im Handelsbestand. Die Payer- und Receiver-Swaps, die zur Steuerung der Zinsposition auf Gesamtbankebene abgeschlossen wurden, sind im Anhang dargestellt. 15

6 Lagebericht Vermögenslage um ihren Kunden die Möglichkeit zu geben, zu attraktiven Konditionen die Die Vermögenslage der Sparkasse Neunkirchen ist gegenüber dem Verbandsdurchschnitt laut Bilanzstatistik weiterhin durch höhere Anteile im Kundenkreditgeschäft gekennzeichnet. Darin enthalten sind zur weiteren Diversifizierung des Kreditportfolios erworbene Schuldscheindarlehen. Auch der Strukturanteil der eigenen Wertpapiere liegt unverändert über Eigenkapitalsituation der Sparkasse weiter zu verbessern. Das Verhältnis der anrechenbaren Eigenmittel zu den mit 12,5 multiplizierten Gesamtanrechnungsbeträgen gemäß 2 Abs. 6 Solvabilitätsverordnung (SolvV) überschritt zum 31. Dezember 2010 mit 12,0 % (Gesamtkennziffer) den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestwert von 8 % deutlich. dem Verbandsdurchschnitt. Die Kredite an Kreditinstitute sind demnach unterdurchschnittlich ausgeprägt. Auf der Passivseite der Bilanz sind die Kundengelder unterdurchschnittlich und die Interbankenverbindlichkeiten überdurchschnittlich ausgeprägt. Die Eigenmittelausstattung im Verlauf der letzten fünf Jahre stellt sich wie folgt dar: Solvabilitätskennziffer und Kernkapitalquote in % Nach der durch den Verwaltungsrat noch zu beschließenden Zuführung des nach der Ausschüttung an den Gewährträger voraussichtlich verbleibenden Bilanzgewinnes wird sich die Sicherheitsrücklage weiter erhöhen. Zusätzlich verfügt die Sparkasse über Solvabilitätskennziffer (bis 2007 Gesamtkennziffer gemäß Grundsatz I) Kernkapitalquote ergänzende Eigenkapitalbestandteile. Die Sparkasse plant grundsätzlich, weiterhin Nachrangverbindlichkeiten 16 auch im Kundengeschäft anzubieten,

7 Die Ausstattung der Sparkasse Neunkirchen mit haftendem Eigenkapital ist damit weiterhin zufrieden stellend und bildet die Grundlage für die zukünftige Geschäftsausweitung zur Erreichung der Geschäftsziele. Sie versetzt die Sparkasse in die Lage, im Rahmen der sparkassenrechtlichen Möglichkeiten Ausschüttungen an ihren Träger zu leisten. In den bilanzierten Aktivwerten, insbesondere dem vollständig nach dem strengen Niederstwertprinzip bewerteten Wertpapierbestand, sind stille Reserven enthalten. Außerdem hat die Sparkasse gemäß 340f HGB zur Sicherung gegen die besonderen Risiken des Geschäftszweiges der Kreditinstitute zusätzlich Vorsorge in bedeutender Höhe getroffen. Der für allgemeine Bankrisiken gebildete Fonds nach 340g HGB beläuft sich auf 3,0 Mio. Euro. 17

8 Lagebericht Finanzlage Geldaufnahmen und sonstige Bankgeschäfte mit anderen Instituten in Übersichten für einen Tag bis maximal Die Zahlungsfähigkeit der Sparkasse Neunkirchen war im Geschäftsjahr aufgrund einer planvollen und ausgewogenen Liquiditätsvorsorge jederzeit gegeben. Die Sparkasse plant ihre Liquidität mit Hilfe eines PC-Tools, mit dem Fälligkeiten von Anlagen im Depot A, Geldanlagen / 1 Jahr abgerufen werden können. Aus dem Kundengeschäft resultierende Zahlungsströme sind anhand von Erfahrungswerten abschätzbar. Darüber hinaus überwacht sie ihre Liquiditätslage im Rahmen der monatlichen Meldungen gemäß der Liquiditätsverordnung (LiqV). Entwicklung Liquiditätskennzahl Dezember 2009 bis Dezember ,5 2 1,5 1 0,5 0 Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 18 Die eingeräumten Kredit- bzw. Dispositionslinien bei der Deutschen Bundesbank, der SaarLB und bei anderen Instituten wurden in Anspruch genommen. Das zur Erfüllung der Mindestreservevorschriften notwendige Guthaben wurde in der erforderlichen Höhe bei der zuständigen Zentralbank unterhalten. Da sich die Märkte hinsichtlich der Liquidität im Jahresverlauf zusehends beruhigten, hat die Sparkasse ihren Liquiditätspuffer bewusst auf eine Liquiditätskennzahl von 1,55 zum Jahresende zurückgeführt. Damit ist die Liquidität wie auch im gesamten Geschäftsjahr 2010 als ausreichend anzusehen. Auch die für die weiteren Beobachtungszeiträume (Laufzeitbänder bis zu zwölf Monate) zu berechnenden Kennzahlen deuten nicht auf zu erwartende Engpässe hin.

9 2.4 Ertragslage Darstellung nach der Gewinnund Verlustrechnung Mio. EUR Mio. EUR Zinsüberschuss (inklusive GuV-Position 3, 4 und 17) 34,3 35,0 Provisionsüberschuss 11,1 10,9 Verwaltungsaufwand 30,4 30,5 a) Personalaufwand 21,9 21,7 b) Sachaufwand 8,5 8,8 Nettoertrag des Handelsbestandes 0,0 0,1 Sonstige ordentliche Erträge und Aufwendungen -0,8-0,2 Ergebnis vor Bewertung 14,2 15,3 Bewertungsergebnis einschließlich außerordentlicher Erträge -7,7-7,9 Ergebnis nach Bewertung einschließlich außerordentlicher Erträge 6,5 7,4 Außerordentliche Aufwendungen 1,1 0 Steueraufwand 2,2 4,2 Bilanzgewinn 3,2 3,2 der Provisionsüberschuss wie erwartet leicht an, wobei im Wertpapiergeschäft sowie bei der Vermittlung von Bausparverträgen und Immobilien Zuwächse gegenüber dem Vorjahr erzielt werden konnten. Die bedeutendste Ertragsquelle der Sparkasse Neunkirchen stellt weiterhin der Zinsüberschuss dar. Während die Ergebnisse aus dem Kundengeschäft leicht anstiegen, waren bei den Erträgen aus den eigenen Wertpapieren Rückgänge zu verzeichnen. Sich ergebende Zinsänderungsrisiken über das gewünschte Maß hinaus sicherte die Sparkasse im Jahresverlauf auf der Basis einer wertorientierten und benchmarkgebundenen Betrachtung zeitnah ab. Aufgrund eines weiterhin stringenten Kostenmanagements konnten die Verwaltungskosten gegenüber dem Vorjahr per Saldo reduziert werden. Die Personalaufwendungen stiegen nur leicht an. Der Sachaufwand hingegen reduzierte sich gegenüber Infolge des praktizierten ganzheitlichen Beratungsansatzes stieg dem im Vorjahr durch die technische Migration belasteten Wert. 19

10 Lagebericht 2010 Das Ergebnis vor Bewertung reduzierte sich im Geschäftsjahr 2010 von Bei einem gegenüber dem Vorjahr deutlich geringeren Steueraufwand 15,3 Mio. Euro auf 14,2 Mio. Euro. blieb der ausgewiesene Bilanzgewinn unverändert bei 3,2 Mio. Euro. Dieser Unter Einbeziehung der außerordentlichen Erträge, die aus Zuschreibungserträgen bei den Wertpapieren der Liquiditätsreserve infolge der durch das BilMoG geänderten Rechnungslegungsvorschriften herrühren, Jahresüberschuss reicht gemäß der strategischen Eigenkapitalplanung aus, den notwendigen Kernkapitalbedarf der Sparkasse, der für eine stetige Geschäftsentwicklung notwendig ist, zu sichern. hat sich das Bewertungsergebnis im Vergleich zum Vorjahr kaum verändert. Diese Zuschreibungserträge ermöglichten eine im Vergleich zum Vorjahr höhere Zuführung zu den Vorsorgereserven nach 340 f HGB. Die Cost-Income-Ratio (CIR) liegt bei 67,5 % (Vorjahr 66,8 %). Cost-Income-Ratio (CIR) Das Ergebnis nach Bewertung beläuft sich unter Einbeziehung der außerordentlichen Erträge auf 6,5 Mio. Euro gegenüber 7,4 Mio. Euro im Vorjahr Die außerordentlichen Aufwendungen sind ebenfalls auf die geänderten Rechnungslegungsvorschriften infolge des BilMoG zurückzuführen. Die Sparkasse verweist hierzu auf die Ausführungen zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden im Anhang. 20

11 Zur weiteren Analyse der Ertragslage setzt die Sparkasse für interne Zwecke den so genannten Betriebsvergleich der Sparkassenorganisation ein. In das danach errechnete Betriebsergebnis vor Bewertung gehen die ordentlichen Erträge aus Zins-, Dienstleistungs- und Handelsgeschäften ein. Das nach diesem Schema ermittelte Betriebsergebnis vor Bewertung der Sparkasse Neunkirchen liegt unter dem Vorjahreswert und deutlich über dem Durchschnitt der saarländischen Sparkassen. Unter Berücksichtigung des Bewertungsergebnisses ist auch das Betriebsergebnis nach Bewertung überdurchschnittlich. 21

12 Lagebericht Nichtfinanzielle Leistungsindikatoren Bedeutung. Die Quote der Auszubildenden (Verhältnis der Auszubildenden zu den bankspezifisch Beschäftigten) Mitarbeiter Die Gesamtzahl der Beschäftigten einschließlich Vorstand und Beschäftigten ohne Bezüge hat sich zum Jahresende 2010 um weitere 7 Personen auf 434 erhöht, was umgerechnet auf Vollzeitkräfte einem Wert von 392,62 (Vorjahr 384,98) entspricht. Davon waren 294 vollzeitbeschäftigte, 100 teilzeitbeschäftigte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und 40 Auszubildende. Von der Möglichkeit, Altersteilzeitverträge abzuschließen, machte im Jahr 2010 ein weiterer Mitarbeiter Gebrauch. Damit befinden sich zum liegt mit 10,3 % weiter deutlich über dem Verbandsdurchschnitt (8,3 %). Trotz der im Jahr 2009 sehr hohen Zahl neu eingestellter Auszubildender (18) begrüßte die Sparkasse im Jahr 2010 weitere elf neue Azubis. Sie bil det damit weiterhin über ihren Bedarf aus und trägt getreu ihrem Slogan Gut für die Region ihrer gesell schaftlichen Verantwortung im Landkreis Neunkirchen Rechnung. Elf Auszubildende, die ihre Ausbildung mit Erfolg beendeten, übernahm die Sparkasse in das Angestelltenverhältnis. Jahresende 2010 insgesamt 39 Personen in einem Altersteilzeitarbeitsverhältnis, 18 davon in der Freistellungsphase. Im Hinblick auf weitere 21 Mitarbeiter, die bis Juni 2012 in die Freistellungsphase der Altersteilzeit wechseln, erhöhte die Sparkasse ihren Personalbestand adäquat. Im Jahr 2010 hat die Sparkasse ihr EDV-System auf das zukünftig einheitliche Kernbankensystem der deutschen Sparkassen, OSPlus, umgestellt. Im Rahmen dieser Migration wurden alle Mitarbeiter bedarfsgerecht in neuen Prozessen geschult. Dabei war das umfangreiche Fortbildungsinstrumentarium der Sparkassenorganisation sehr hilfreich. Die Ausbildung gewinnt als Präventionsmaßnahme vor der prognostizierten demographischen 22 Ent wicklung der nächsten Jahre an Insbesondere die Sparkassenakademie in Saarbrücken koordinierte und

13 organisierte die Durchführung einer Vielzahl von Schulungen und Fachgesprächen. sönlich zuständigen Kundenbetreuern und Kompetenzzentren für Immobilienfinanzierungen und -vermittlungen, Versicherungen und Wertpapiergeschäft gelingt es der Dank an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ein herzlicher Dank des Vorstandes geht an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die geleistete Arbeit, das Engagement und den großen Einsatzwillen im aufgrund der außerordentlichen Belastung durch die Migration auf OSPlus geprägten Geschäftsjahr Der Vorstand dankt Spar kasse, qualitativ hochwertige Spe zial beratung zu moderaten Kosten zu realisieren. Auf Basis eines ganzheitlichen Beratungsansatzes analysiert der Berater gemeinsam mit dem Kunden systematisch dessen individuellen Bedarf über alle Geld- und Finanzgeschäfte hinweg und setzt ihn in produktbezogene Empfehlungen um. dem Personalrat für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr. Zur Messung und Bewertung dieser wichtigen Elemente wurden von Kundenbeziehungen In Abgrenzung zu den Mitbewerbern insbesondere auch zu den Direktbanken verfolgt die Sparkasse im Kundengeschäft das Ziel der Qualitätsführerschaft. Sie stellt die Interessen der Kunden in den Vordergrund und orientiert ihr Betreuungs- und Beratungsangebot konsequent an deren Bedürfnissen, Erwartungen und Wünschen. September bis November 2010 Testkäufe in 21 der 35 Geschäftsstellen der Sparkasse durch das Institut für angewandte Marketing- und Kommunikationsforschung GmbH (imk) mit Sitz in Erfurt durchgeführt. Die Sparkasse Neunkirchen erhielt nach Auswertung der Testergebnisse im Januar 2011 die Note sehr gut und darf nunmehr für zwei Jahre das Qualitätssiegel Geprüfte Kundenberatung führen. Durch die Kombination von per- 23

14 Lagebericht 2010 Neben der Beratung kommt auch dem Kundenservice eine wesentliche und sportliche Leben. Die Menschen in der Region nehmen die Sparkasse 24 Bedeutung im täglichen Kundenkontakt zu. Zielsetzung ist eine langfristige Kundenbindung auf Basis einer hohen Leistungsfähigkeit der Sparkasse im gegenseitigen Vertrauen. Wesentlich für die Kundenorientierung ist aus Sicht der Sparkasse auch weiterhin die persönliche Nähe, obgleich sie einen optimalen, freundlichen und umfänglichen Service über alle Kommunikationskanäle anbietet. Der Erfolg der Strategie der Sparkasse bestätigt sich in einer entsprechenden Kundenzufriedenheit. Soziale Verantwortung Soziale Verantwortung in der Region zu leben, betrachtet die Sparkasse seit jeher als Eckpfeiler ihrer Unternehmenskultur. Mit umfangreichen Spenden- und Sponsoringaktivitäten, dem Zweckertrag aus dem PS -Gewinnsparen sowie durch Beteiligung an der örtlichen gemeinnützigen Wirtschaftsförderungsgesellschaft fördert die Sparkasse die wirtschaftliche Entwicklung und Attraktivität der Region und unterstützt soziale Einrichtungen sowie das kulturelle als größten Förderer von Kultur und sozialen Belangen wahr. Ihr damit verbundenes Engagement wird sehr begrüßt. Die Verantwortung beschränkt sich aber nicht nur auf Fürsorgemaßnahmen oder Sponsoringaktivitäten. Nach Auffassung der Sparkasse handelt ein Unternehmen auch dann sozial, wenn es Beschäftigung aktiv sichert, seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter qualifiziert und in die Gestaltung der Unternehmenszukunft einbezieht. 2.6 Gesamtaussage und Beurteilung Die geschäftliche Entwicklung und die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage können unter Berücksichtigung der gesamtwirtschaftlichen sowie branchenspezifischen Entwicklung auch im Vergleich zu anderen Sparkassen im Verbandsgebiet als zufrieden stellend bezeichnet werden. Die Cost-Income-Ratio hat sich gegenüber dem Vorjahr leicht verschlechtert. Die Sparkasse konnte ihre Marktführerschaft im Landkreis Neunkirchen behaupten.

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