Lieferantenkodex der Krones Gruppe Partner für die Zukunft. Krones Group Supplier Code Partners for the future

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1 Lieferantenkodex der Krones Gruppe Partner für die Zukunft Krones Group Supplier Code Partners for the future 1

2 Inhaltsverzeichnis Partner für die Zukunft 3 Unternehmensstrategie 4 Gesundheit und Sicherheit 5 Umwelt 6 Arbeit 7 Compliance 9 Selbstverpflichtung und Kontrolle 10 Table of Contents Partners for the future 12 Corporate strategy 13 Health and safety 14 Environmental impact 15 Labour 16 Compliance 18 Commitment and monitoring 19 2

3 Partner für die Zukunft Sehr geehrte Geschäftspartner, der KRONES Konzern und alle seine Werke haben sich in den Unternehmensleitlinien und im KRONES Verhaltenskodex dazu verpflichtet, die grundlegenden Prinzipien der Menschenrechte, der fairen Arbeitsbedingungen, des Umweltschutzes und des Kampfes gegen die Korruption zu unterstützen und anzuwenden. KRONES möchte auch seine Geschäftspartner für diese Grundsätze gewinnen und seine Werte mit Ihnen teilen. Im Rahmen dieses Lieferantenkodexes schließt der Begriff»Geschäftspartner«einkaufseitige Geschäftspartner ein, wie beispielsweise Lieferanten, Dienstleister, Lizenzgeber und -nehmer sowie sonstige Technologiepartner. Dieser Lieferantenkodex ist Bestandteil verschiedener KRONES Konzepte wie dem Konzept zur nachhaltigen Unternehmens- und Geschäftsentwicklung sowie dem KRONES Anti-Korruptionsprogramm. KRONES erwartet von seinen Geschäftspartnern, dass sie die geltenden gesetzlichen Standards wie die OECD-Leitsätze, die UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte und die zehn Grundsätze des UN Global Compact befolgen und auf eine Einhaltung der in diesem Dokument beschriebenen höheren Standards hinarbeiten. Die Geschäftspartner verpflichten sich, die Einhaltung der Grundprinzipien an allen ihren Standorten und bei allen Tätigkeiten zu überwachen und aktiv zu fördern. Dies ist die Grundlage für eine Zusammenarbeit mit gemeinsamer Innovationskraft, Freude an der Veränderung und konsequenter Leistungsbereitschaft. Christoph Klenk Vorstandsvorsitzender der Krones AG 3

4 Unternehmensstrategie Innovation und Produktqualität Der Erfolg von KRONES beruht auf den folgenden, wesentlichen Strategien: Spezialwissen im Maschinenbau und in den Abnehmerbranchen, technischer Vorsprung durch ständige, hohe Aufwendungen in Forschung und Entwicklung, Fertigung mit modernsten Anlagen und nach Qualitätsnormen, weltweiter Service rund um die Uhr sowie hohe fachliche Qualifikation und Kompetenz der Mitarbeiter. Der Geschäftspartner richtet seine Wertschöpfung an der Unternehmensstrategie von KRONES aus. KRONES erwartet von seinen Geschäftspartnern, dass diese ihre Wertschöpfung gemäß diesen Strategien ausrichten, um eine Zusammenarbeit auf Basis gemeinsamer Innovationskraft, Freude an der Veränderung und konsequenter Leistungsbereitschaft zu ermöglichen. Geistiges Eigentum Der Geschäftspartner verpflichtet sich, ihm seitens KRONES zur Verfügung gestellte Daten unter strenger Geheimhaltung und nur im Rahmen der Geschäftsbeziehung zu nutzen, sofern keine ausdrückliche Genehmigung für andere Zwecke erfolgt ist. Gleichzeitig gewährleistet KRONES allen Geschäftspartnern den sorgsamen und geheimen Umgang mit sensiblen Daten. 4

5 Gesundheit und Sicherheit Schutz der Gesundheit und Sicherheit der Arbeitnehmer Der Geschäftspartner identifiziert die Risiken (insbesondere die chemischen, physischen, mechanischen und biologischen Risiken) und ergreift alle erforderlichen Maßnahmen, um den Schutz seiner Arbeitnehmer an ihrem Arbeitsplatz und der ihnen zur Verfügung gestellten Infrastruktur zu gewährleisten. Der Geschäftspartner garantiert seinen Mitarbeitern optimal sichere und gesunde Arbeitsbedingungen an allen seinen Standorten. Betrieb und Wartung von Anlagen Der Geschäftspartner verfügt über alle erforderlichen Verfahren und Mittel, um den sicheren Betrieb und die angemessene Wartung seiner Anlagen (Produktion, Versorgung usw.) zu gewährleisten. Vorbereitung auf Notfälle Der Geschäftspartner identifiziert und bewertet Notfallsituationen und ergreift alle erforderlichen Maßnahmen, um deren Auswirkungen sowohl am Standort selbst als auch außerhalb des Standorts durch die effektive Implementierung von Notfallplänen zu minimieren. 5

6 Umwelt Abwässer, Emissionen und Abfälle Bevor sie in die Umwelt zurückgegeben werden, sind die aus der industriellen Tätigkeit stammenden Abwässer und Brauchwasser sowie Emissionen gefährlicher Substanzen zu messen, zu kontrollieren und gegebenenfalls aufzubereiten. Der Geschäftspartner hält sich an die in den Ländern seiner Tätigkeit geltenden Umweltgesetze und Verordnungen. Abfälle sind immer zu recyceln oder wiederzuverwenden, wo immer das möglich ist. Der Geschäftspartner stellt sicher, dass alle Abfälle, und insbesondere die gefährlichen Abfälle, vorschriftsmäßig in sicheren und ordnungsgemäß zugelassenen Verwertungsanlagen entsorgt werden. Die Rückverfolgbarkeit der Entsorgung ist gewährleistet. Vorbeugung vor Verschmutzungen Der Geschäftspartner stellt sicher, dass alle umweltgefährdenden Substanzen ordnungsgemäß identifiziert, gekennzeichnet und gelagert werden, um im Falle eines Austretens oder eines unfallähnlichen Verschüttens eine ordnungsgemäße Entsorgung zu gewährleisten. Für den Fall von Unfällen mit der Gefahr einer Verschmutzung von Böden oder Gewässern sind wirksame Organisationsmaßnahmen vorzubereiten und entsprechende Mittel bereitzuhalten. Ressourcenmanagement und Klimawandel Der Geschäftspartner bemüht sich nach Kräften darum, seinen Verbrauch an Energie, an Wasser und an nicht erneuerbaren natürlichen Ressourcen zu verringern. Der Geschäftspartner misst seine Emissionen an Treibhausgasen und verpflichtet sich freiwillig dazu, sie zu reduzieren. Einhaltung von Gesetzen und Verordnungen Der Geschäftspartner hält sich an die in den Ländern seiner Tätigkeit geltenden Umweltgesetze und Verordnungen. Der Geschäftspartner besitzt alle gesetzlich erforderlichen Zertifikate und/oder Zulassungen für den Betrieb seiner Standorte und erfüllt die mit diesen Zertifikaten und Zulassungen verbundenen Anforderungen. 6

7 Arbeit Chancengleichheit Jede durch Rasse, Hautfarbe, Alter, Geschlecht, sexuelle Ausrichtung, Ehestand, ethnische Zugehörigkeit, Behinderung, Religion, Zugehörigkeit zu einer politischen Partei, Zugehörigkeit zu einer Arbeitnehmervereinigung usw. bedingte Diskriminierung bei der Einstellung, der Aus- bzw. Fortbildung, der Beförderung, der Vergütung etc. ist unzulässig. Der Geschäftspartner verpflichtet sich zur Einhaltung der IAO-Konventionen hinsichtlich der Themen Chancengleichheit, Kinderarbeit und Zwangsarbeit. Referenz: IAO-Konvention (Nr. 100) über die Gleichheit des Entgelts IAO-Konvention (Nr. 111) über die Diskriminierung in Beschäftigung und Beruf Kinderarbeit Das Mindestalter für die Erwerbstätigkeit richtet sich nach der in dem jeweiligen Land geltenden Gesetzgebung und darf unabhängig von der Art der ausgeübten Tätigkeit nicht unter 14 Jahren liegen bzw. darf bei einer Beschäftigung, die der Gesundheit, der Sicherheit oder der Moral von Jugendlichen schadet, nicht unter 16 Jahren liegen. Referenz: IAO-Konvention (Nr. 138) über das Mindestalter IAO-Konvention (Nr. 182) über die schlimmsten Formen der Kinderarbeit Zwangsarbeit Zwangsarbeit in allen ihren Formen ist untersagt. Die Arbeitnehmer können sich unter Einhaltung der gesetzlichen Kündigungsfristen in freier Entscheidung von ihrem Arbeitgeber trennen. Das Einbehalten von Ausweispapieren, Pässen, Ausbildungsnachweisen, Arbeitserlaubnissen oder irgendwelchen anderen Dokumenten ist untersagt. Die Arbeit von Strafgefangenen ist zulässig. Die einzige Bedingung ist, dass sie freiwillig arbeiten und für ihre Arbeit eine Vergütung erhalten. Referenz: IAO-Konvention (Nr. 29) über die Zwangsarbeit IAO-Konvention (Nr. 105) über die Abschaffung der Zwangsarbeit Misshandlung Unmenschliche Behandlung, körperliche Züchtigungen sowie Beleidigungen oder Bedrohung sind untersagt. Inakzeptabel ist weiter jegliche Form von psychischem Druck sowie physischer, sexueller oder verbaler Misshandlung, Einschüchterung oder Belästigung. 7

8 Arbeit Arbeitszeiten Die Arbeitszeiten richten sich nach der Gesetzgebung des jeweiligen Landes. Allgemein gilt für Arbeitszeiten eine Höchstdauer von wöchentlich 60 Stunden bei mindestens einem Ruhetag pro Woche. Die Vorgaben der IAO-Konventionen hinsichtlich der Themen Arbeitszeit, Einkommen und Sozialleistungen sowie Recht auf freie Vereinigung und Meinungsäußerung werden vom Geschäftspartner befolgt. Referenz: IAO-Konvention (Nr. 14 und Nr. 106) über die wöchentlichen Ruhezeiten Einkommen und Sozialleistungen Die den Arbeitnehmern gezahlten Mindesteinkommen und Sozialleistungen entsprechen der Gesetzgebung des jeweiligen Landes (dies gilt auch für Auszubildende, Praktikanten oder Arbeitnehmer in der Probezeit). Entsprechend landesspezifischer Gesetzgebung zu Höchstarbeitszeiten werden Überstunden mit einem höheren Satz vergütet als normale Arbeitsstunden. Die Grundlagen für die Berechnung des Einkommens sind formalisiert und den Arbeitnehmern bekannt. Die Einkommen werden in Bargeld, per Scheck oder per Banküberweisung gezahlt. Alle anderen Ausgleichszahlungen sind nur in besonderen Fällen gestattet, die von der Gesetzgebung des jeweiligen Landes vorgesehen sind. Die Einkommen werden in regelmäßigen, angemessenen Abständen gezahlt. Referenz: IAO-Konvention (Nr. 95) über den Arbeitslohnschutz IAO-Konvention (Nr. 131) und IAO-Empfehlung (Nr. 135) über die Festsetzung von Mindestlöhnen Recht auf Vereinigung und freie Meinungsäußerung Bei der Klärung von Arbeitsbedingungen und Vergütungsfragen wird zu einer offenen Kommunikation und einer direkten Auseinandersetzung mit dem Mitarbeiter ermutigt, ohne dass dieser Repressalien, Einschüchterungen oder Bedrohungen befürchten muss. Unter Beachtung der Gesetzgebung des jeweiligen Landes sind die Arbeitnehmer dazu berechtigt, einer Gewerkschaft anzugehören. Referenz: IAO-Konvention (Nr. 87) über die Freiheit und das Vereinigungsrecht der Gewerkschaften IAO-Konvention (Nr. 98) über das Vereinigungsrecht und das Recht zu Kollektivverhandlungen 8

9 Compliance Einladungen und Geschenke Es ist dem Geschäftspartner untersagt, den Mitarbeitern der KRONES Gruppe Geldbeträge jeglicher Höhe, Schenkungen, Darlehen, Rabatte oder Wertgegenstände anzubieten, die die Mitarbeiter verleiten könnten, gegen ihre Pflichten zu handeln. Im KRONES Anti-Korruptionsprogramm verpflichtet KRONES sich zu einer Null-Toleranz-Politik dies wird auch von den Geschäftspartnern erwartet. Ausgenommen sind Geschenke und Einladungen, die sich im Rahmen geschäftsüblicher Gastfreundschaft, Sitte und Höflichkeit bewegen und damit im erlaubten Bereich des Umgangs mit Zuwendungen bei KRONES liegen. Bekämpfung von Korruption Im KRONES Anti-Korruptionsprogramm verpflichtet KRONES sich, Geschäfte ausschließlich durch Qualität und Integrität voranzubringen. Daher wird bei KRONES eine Null-Toleranz-Politik im Hinblick auf Bestechung/Bestechlichkeit, Interessenskonflikte und alle weiteren Erscheinungsformen von Korruption verfolgt. Auch auf Seiten unserer Geschäftspartner erwarten wir, dass Korruption, Bestechung und andere unmoralische Verhaltensweisen dieser Art uneingeschränkt unterbunden und gegebenenfalls sanktioniert werden. Interessenskonflikte Geschäftliche und private Interessen werden bei KRONES strikt getrennt. Die eigene Stellung im Unternehmen darf von dem Einzelnen nicht zum eigenen Vorteil oder dem Vorteil der eigenen Familie oder von Freunden missbraucht werden. Alle Mitarbeiter sind aufgefordert, ihrem Vorgesetzten jegliche vermuteten oder tatsächlichen Interessenskonflikte zu offenbaren. Genauso erwartet KRONES von seinen Geschäftspartnern, dass diese Entscheidungen bezogen auf ihre Geschäftstätigkeit mit KRONES ausschließlich auf Grundlage sachlicher Kriterien treffen. Verhalten gegenüber Wettbewerbern KRONES unterstützt den fairen Wettbewerb und hält die wettbewerbs- und kartellrechtlichen Bestimmungen ein. KRONES erwartet auch von seinen Geschäftspartnern, dass diese sich im Wettbewerb fair verhalten und innerhalb der kartellrechtlichen Grenzen bewegen. 9

10 Selbstverpflichtung und Kontrolle Prozeduren und Messverfahren Der Geschäftspartner verfügt über alle notwendigen sowie ausreichenden internen Prozeduren und Messverfahren, um die Einhaltung aller oben aufgeführten Grundsätze zu garantieren. KRONES erkennt an, dass die Erreichung der in diesem Kodex festgelegten Standards ein dynamischer Prozess ist und ermutigt den Geschäftspartner, seine Prozesse kontinuierlich zu verbessern. Falls erforderlich, unterstützt KRONES die Festlegung von Meilensteinen und die Einrichtung von Systemen, um die kontinuierliche Verbesserung der Praktiken sicherzustellen. Der Geschäftspartner überprüft regelmäßig die Einhaltung der in diesem Kodex festgelegten Standards, führt einen Dialog mit seinen Geschäftspartnern und gestattet Krones Audits in diesem Zusammenhang. Bei einer Nichteinhaltung der Standards behält es sich KRONES vor, entsprechend zu reagieren. Dialog mit den Geschäftspartnern Der Geschäftspartner vermittelt die in diesem Lieferantenkodex verankerten Grundsätze seinen Subunternehmern und sonstigen Geschäftspartnern. Er fordert seine Geschäftspartner auf, ihrem Handeln dieselben Standards zu Grunde zu legen. Audits Der Geschäftspartner gestattet KRONES, die Einhaltung dieser Grundsätze in Form von Audits zu kontrollieren oder durch einen von beiden Parteien zugelassenen Dritten kontrollieren zu lassen und im Falle der Nichteinhaltung entsprechend zu reagieren. Folgen bei Verstößen Jeder Verstoß gegen die im Lieferantenkodex genannten Grundsätze und Anforderungen wird als wesentliche Beeinträchtigung des Vertragsverhältnisses seitens der Geschäftspartner betrachtet. KRONES behält sich vor, bei Verdacht der Nichteinhaltung der beschriebenen Grundsätze und Anforderungen des Lieferantenkodexes (z. B. bei negativen Medienberichten) Auskunft über den entsprechenden Sachverhalt zu verlangen. Weiter steht KRONES das Recht zu, einzelne oder sämtliche Vertragsbeziehungen mit Geschäftspartnern außerordentlich fristlos zu kündigen, wenn die Geschäftspartner den Lieferantenkodex nachweislich nicht erfüllen oder keine Verbesserungsmaßnahmen anstreben und umsetzen, nachdem ihnen hierzu von KRONES eine angemessene Frist gesetzt wurde. 10

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12 Partners for the future Dear Business Partners, Within the Corporate Guidelines and KRONES Code of Conduct, the Krones Group and all its plants have committed themselves to support and apply the basic principles in the areas of human rights, fair working conditions, environmental protection and the fight against corruption. KRONES would like to persuade its business partners to apply these principles and to share its ethical values. In this Supplier Code, the term "business partner" is taken to include business partners on the purchase side, such as suppliers, service providers, licensees and licensors and other technology partners. This Supplier Code is an integral part of various KRONES concepts, such as the sustainable corporate and business development concept and the KRONES anti-corruption programme. KRONES expects its business partners to follow the applicable legal standards such as the OECD Guidelines, the UN Guiding Principles on Business and Human Rights and the ten principles of the UN Global Compact and to work towards compliance with the higher standards set out in this document. The business partners undertake to monitor and actively promote compliance with the basic principles at all their sites and in all their activities. This is the foundation for collaboration with a common sense of innovativeness, a willingness to embrace change and a consistent commitment to achievement. Christoph Klenk Chairman of the Board of Krones AG 12

13 Corporate strategy Innovation and product quality KRONES' success is founded on the following fundamental strategies: specialist knowledge in mechanical engineering and buyer sectors, technical advantage through continually high investment in research and development, manufacturing with the most up-to-date equipment and in accordance with high quality standards, around-the-clock global service and the high professional skills and qualifications of our workforce. Business partners shall align their value creation in conformity with the corporate strategy of KRONES. KRONES expects its business partners to align their value creation in conformity with these strategies in order to enable collaboration that is based on a common sense of innovativeness, a willingness to embrace change and a consistent commitment to achievement. Intellectual property Business partners undertake to treat all data provided by KRONES in the strictest confidence and only to use such data for the purposes of the business relationship, unless express approval is given for other purposes. At the same time, KRONES assures all business partners that it will handle their sensitive data carefully and in confidence. 13

14 Health and safety Protection of workers' health and safety Business partners shall identify risks (especially chemical, physical, mechanical, and biological risks) and take all necessary measures to ensure the health and safety of employees at work and the integrity of the infrastructure provided. Business partners shall guarantee working conditions that optimally protect workers health and safety at all sites. Operation and maintenance of equipment Business partners shall possess all of the processes and means necessary for ensuring the safe operation and appropriate maintenance of all equipment (production, supply, etc.). Emergency preparedness Business partners shall anticipate, identify and assess emergency situations and take all measures necessary to minimise their impact both on site and off site by effectively implementing emergency plans and procedures. 14

15 Environmental impact Wastewater, emissions and solid waste Wastewater and service water generated from industrial operations and emissions of hazardous substances shall be measured, monitored and if necessary treated before being discharged into the environment. Business partners shall comply with the environmental laws and regulations of the countries in which they operate. Solid waste shall be recycled or reused wherever possible. Business partners shall ensure that all solid waste and hazardous waste in particular is disposed of in secure, properly permitted facilities in accordance with regulations. The traceability of disposal must be ensured. Pollution prevention Business partners shall ensure that all substances that pose a threat to the environment are properly identified, labelled and stored in order to ensure proper disposal in the event of leaks or accidental spills. They shall ensure that they have effective organisational procedures in place and the necessary means available to deal with accidents entailing a risk of land or water pollution. Resource management and climate change Business partners shall endeavour to reduce their consumption of energy, water and non-renewable resources. Business partners shall measure their emissions of greenhouse gases and voluntarily commit to reducing them. Compliance with laws and regulations Business partners shall comply with the environmental laws and regulations of the countries in which they operate. Business partners shall possess all required certificates and/or permits for operating their sites and meet the requirements of such certificates and permits. 15

16 Labour Equal opportunity Business partners shall not discriminate against any worker on the basis of race, skin colour, age, gender, sexual orientation, marital status, ethnicity, disability, religion, political affiliation, union membership, etc. in hiring or employment practices, including access to training and continuing education, promotion, remuneration, etc. Business partners undertake to comply with the IAO Conventions in respect of equal opportunity, child labour and forced labour. Reference: ILO Convention No. 100 concerning Equal Remuneration ILO Convention No. 111 concerning Discrimination in Respect of Employment and Occupation Child labour The minimum age for employment shall be based on the laws of the respective country and shall not be less than 14 years age regardless of the type of work. The minimum age for allowing any type of employment or work which may harm the health, safety or morals of young people shall not be under 16 years of age. Reference: ILO Convention No. 138 concerning the Minimum Age for Admission to Employment ILO Convention No. 182 concerning the Worst Forms of Child Labour Forced labour Forced or compulsory labour of any type is prohibited. Workers shall be free to leave work or terminate employment with reasonable notice as provided for under the law. Employers are prohibited from withholding any identity papers, passports, training or apprenticeship certificates, work permits or other documents. Employing convicts is permitted. The only condition is that their work must be voluntary and they must be remunerated for their work. Reference: ILO Convention No. 29 concerning Forced Labour ILO Convention No. 105 concerning the Abolition of Forced Labour Mistreatment Inhuman treatment, corporal punishment, insults and threats are prohibited. Any form of physical coercion and physical, sexual or verbal abuse, intimidation or harassment is also unacceptable. 16

17 Labour Working hours Working hours shall be based on national laws. The working week shall be restricted to a maximum of 60 hours, with at least one rest day per week. Business partners shall follow the requirements of the ILO Conventions concerning working hours, wages and benefits, freedom of association and freedom of expression. Reference: ILO Convention No. 14 and No. 106 concerning Weekly Rest Wages and benefits Suppliers shall pay workers at least the minimum wage required by applicable laws and regulations and provide legally mandated benefits. (This also applies to apprentices, interns and employees in their trial period.) In accordance with national laws on maximum working hours, overtime shall be paid at a higher rate than normal working hours. The basis for calculating wages shall be formalised and known to all workers. Wages shall be paid in cash or by cheque or bank transfer. All other forms of payment shall only be permitted in special cases as provided for under national laws. Wages shall be paid in regular and reasonable intervals. Reference: ILO Convention No. 95 concerning the Protection of Wages ILO Convention No. 131 and IL Recommendation No. 135 concerning Minimum Wage Fixing Freedom of expression and freedom of association Open communication and direct dialogue with workers concerning working conditions and issues of pay without the fear of reprisal, intimidation or threats shall be encouraged. Employees shall be entitled to belong to trade unions as permitted by and in accordance with the applicable laws of the particular country. Reference: ILO Convention No. 87 concerning Freedom of Association and Protection of the Right to Organise ILO Convention No. 98 concerning the Right to Organise and Collective Bargaining 17

18 Compliance Gifts and invitations Business partners are prohibited from offering KRONES Group employees money in any amount, gifts, loans, discounts, or valuables that could incite the employees to act in breach of their duties. In the KRONES anti-corruption programme Krones commits itself to a zero-tolerance policy and it expects the same of its business partners. Gifts and invitations that fall within the scope of normal business hospitality, custom and courtesy and therefore within the permitted range of gifts and gratuities at KRONES are excluded from this prohibition. Fight against corruption In the KRONES anti-corruption programme KRONES undertakes to drive business forward solely through quality and integrity. KRONES therefore follows a zero-tolerance policy in respect of bribery/blackmail, conflicts of interest and all other manifestations of corruption. We also expect our business partners to prohibit unreservedly, and where appropriate to sanction, corruption, bribery and other immoral conduct of this nature. Conflicts of interest Business and private interests are strictly separated at KRONES. No individual may use their own position in the company for their own benefit or the benefit of their family or friends. All employees are required to inform their line manager at once of any actual or suspected conflict of interest. KRONES likewise expects its business partners to reach decisions relating to their business activities with KRONES solely on the basis of material criteria. Conduct towards competitors KRONES supports the principle of fair competition and complies with the provisions of competition and cartel law. KRONES also expects its business partners to conduct themselves fairly in competition and to remain bound by cartel law. 18

19 Commitment and monitoring Ensuring compliance Business partners shall have all necessary and sufficient internal procedures and processes in place to ensure compliance with all of the above principles. KRONES recognises that the achievement of the standards set out in this Code is a dynamic process and encourages business partners to improve their processes continuously. Where necessary, KRONES will assist in the definition of milestones and the establishment of systems to ensure the continuous improvement of business practices. Business partners shall verify compliance with the standards defined in this Code at regular intervals, engage in dialogue with their own business partners and allow KRONES to conduct audits in this regard. In the event of non-compliance with these standards, KRONES reserves the right to respond accordingly. Dialogue with business partners Business partners shall communicate the principles anchored in this Supplier Code to their subcontractors and other business partners. They shall require their own business partners to apply the same standards to their activities. Audits Business partners shall permit KRONES to monitor compliance with these principles in the form of audits or to have an independent third party that is approved by both parties monitor compliance and take appropriate action in the event of non-compliance. Consequences of violations Any breach of the principles and requirements set out in this Supplier Code will be considered a material impairment of the contractual relationship on the part of the business partner. If it suspects non-compliance with the principles and requirements set out in the Supplier Code (e.g. through negative media reports) KRONES reserves the right to demand disclosure concerning the relevant facts. KRONES will further have the right to terminate some or all contractual relations with business partners without notice if the business partners demonstrably fail to fulfil the Supplier Code or do not instigate and implement improvement measures having been set a reasonable period of time by KRONES in which to do so. 19

20 Änderungen vorbehalten Subject to change PDF_de_en 10/16 krones ag Böhmerwaldstraße Neutraubling Deutschland Telefon Telefax info@krones.com Internet

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