J a h r e s b e r i c h t

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1 J a h r e s b e r i c h t Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder, Jugendliche und Familien, für Einzelne und Paare Evangelischer Diakonieverband Ulm/Alb-Donau Hauptstelle: Ulm, Grüner Hof 3 Tel.: 0731 / Fax / PsychBeratungsstelle@kirche-diakonie-ulm.de Außenstellen: Blaubeuren, Webergasse Langenau, Lange Straße Laichingen, Duceyer Platz 1

2 2 Inhaltsübersicht 1. Allgemeines 2. Das Team der Beratungsstelle 3. Jahresrückblick Psychodrama - Kindergruppe 5. Fallvignette: Ein Lebensrückblick 6. Statistischer Gesamt-Überblick Erziehungsberatung (KJHG) Alb-Donau-Kreis 8. Erziehungsberatung (KJHG) Stadt Ulm 9. Psychologische Paar- und Lebensberatung (EFL) 10. Präventive Arbeit Arbeit mit Multiplikatoren: Fachberatung/Supervision Projekte / Vorträge / Seminare 11. Jubiläum 12. Sonstige Öffentlichkeitsarbeit 13. Netzwerkarbeit 14. Tagungen und eigene Fortbildungen

3 3 1. Allgemeines Anschrift Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder, Jugendliche und Familien, für Einzelne und Paare Grüner Hof 3, Ulm (Donau) Außenstellen Blaubeuren, Webergasse 5 Tel.: (07344) Langenau, Lange Straße 36 Tel.: (07345) Laichingen, Duceyer Platz 1 Tel.: (07333) Träger: Evangelischer Diakonieverband Ulm/Alb-Donau Anmeldung Das Sekretariat in Ulm ist für Anmeldungen und Anfragen erreichbar unter Telefon: (0731) Fax: (0731) PsychBeratungsstelle@kirche-diakonie-ulm.de Das erste persönliche Gespräch findet möglichst bald nach der Anmeldung statt. Beratungsangebote Erziehungsberatung Psychodiagnostik Kinder- und Jugendlichentherapie Kindergruppen Elternberatung Familienberatung Entwicklungspsychologische Beratung Paar- und Lebensberatung weitere präventive Angebote Supervision Vorträge, Seminare, Projekte

4 4 2. Das Team der Beratungsstelle 2.1. Die hauptamtlichen BeraterInnen S u t t e r, Katharina, (100 %), Erziehungswissenschaftlerin M.A. mit Weiterbildung in Gesprächsführung und Psychotherapie in einem humanistischen, tiefenpsychologisch fundierten Verfahren, der erfahrungsorientierten Körperpsychotherapie. B i e s e m a n n, Heinz-Gerd, Dipl.-Sozialarbeiter (80%), Erziehungsberater (EZI), Paarberatung, Schwerpunkte: Erziehungsberatung und Spieltherapie mit Kindern, Kindergruppen. Zusatzausbildung Therapeutisches Psychodrama mit Kindern. D o m a y W e i l, Ulrike, Dipl.-Religionspädagogin (60%), Zusatzausbildung Integrative Psychologische Beratung (EZI). Projekt: Psychologische Beratung für ältere Menschen und deren Angehörige - Bestandsaufnahme und Weiterentwicklung. Gesprächskreis für Menschen mit beginnender Demenz Das Vergessen teilen G ö h r i n g, Helmut, Dipl.-Psychologe (60% bis ), Gesprächstherapeut und Eheberater (EZI). In Lebens-, Ehe- und Erziehungsberatung tätig, auch Spiel- und Gesprächsstunden mit einzelnen Kindern über längere Zeit. H a s c h l e r T h ü l l, Nadine, Dipl.-Sozialpädagogin (BA), zur Zeit in Elternzeit, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie. J u n g S c h ü l k e, Karin, (80 % seit ), Dipl.-Sozialpädagogin (BA), Systemische Familientherapeutin (DGSF), Entwicklungspsychologische Beratung für Mütter und Väter mit Kinder unter 3 Jahren, Tätigkeitsschwerpunkte: Beratung von Familien, Einzelnen, Paaren, Jugendlichen und Eltern mit Kindern unter 3 Jahren. K a u t z s c h, Jakobus, Dipl.-Psychologe (80 %), Systemischer Therapeut (HSI, IGST), Gesprächspsychotherapie (Grundausbildung). Tätigkeitsschwerpunkte: Erziehungsberatung, Paarberatung, Familientherapie, Jungenarbeit und Prävention.

5 5 K u p f e r s c h m i d - J o h n, Gabriele, Dipl.-Pädagogin (50% bis ), Familientherapeutin, Ausbildungen in Ehe- und Gestaltberatung. Interessenschwerpunkt: die systemische Sichtweise von Interaktionen mit Einzelnen, Paaren und Familien; Sexueller Missbrauch und systemische Supervision. R i c h t e r, Cornelia, Dipl.-Pädagogin (70 %), Integrative Gestalttherapie, Psychotherapie (HPG). R i s c h e H e d d e, Gunborg, Dipl.-Psychologin (60 %), klinische Psychologin (BDP), Gesprächspsychotherapie, Kindergruppen, Kinder- Spieltherapie, Eheberaterin (EZI). Zusatzausbildung Therapeutisches Psychodrama mit Kindern. R o d e O h m, Irmingard, Dipl.-Sozialpädagogin (FH) (60 %), Sozial- und Gestalttherapeutin; Arbeit mit Jugendlichen, Erwachsenen, Paaren und Gruppen. v o n W i e t e r s h e i m, Helga, Dipl.-Psychologin (60 %), Psychologische Psychotherapeutin und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (tiefenpsychologisch fundiert). Entwicklungspsychologische Beratung und Diagnostik für Mütter mit Kindern unter 3 Jahren Beraterin in Weiterbildung (Ausbildungsbegleitendes Praktikum) O e h m e, Birgit, Pfarrerin, in Ausbildung zur Integrativen Psychologischen Beraterin am Evang. Zentralinstitut (EZI), Psychotherapie (HPG), Psychodramaleiterin 2.3. Die nebenamtlichen Beraterinnen R ü b, Leonore, Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Kinder- und Jugendlichen- Psychotherapeutin, Familientherapeutin (IFW), Mediatorin (BAFM). S c h i c k V i e r k o r n, Renate, Dipl.-Pädagogin, systemische Paar- und Familienberatung, Supervision (DGSV) Die Approbation als PsychotherapeutIn bzw. Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutIn haben: Gabriele Kupferschmid-John, Leonore Rüb, Helga von Wietersheim, Nadine Haschler-Thüll

6 Sekretariat B a s t, Gabriele, Sekretärin (60%) G r ö n e r, Susanna, Sekretärin (50%) S t e i n e m a n n, Heike, Sekretärin (50 %) 2.5. Ergänzt und beraten wird das Team durch A l l r o g g e n, F u n k, L i e r, Dr. Marc, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie Roland, Fachanwalt für Familienrecht Holger, Dipl.-Sozialpädagoge, Supervisor (IGST) 2.6. Praktikantin J o o s, Irmela, Studentin Psychologie Die Arbeitsbereiche der Psychologischen Beratungsstelle und ihrer Außenstellen im Rahmen des KJHG werden durch die Stadt Ulm und den Alb-Donau-Kreis zu Teilen finanziert. Knapp 50% der Gesamtkosten werden durch Zuweisungen aus der Kirchensteuer getragen.

7 7 3. Jahresrückblick 2013 Im Jahr 2013 feierte unsere Beratungsstelle ihr 50jähriges Bestehen. Seit 50 Jahren gibt es unser Angebot psychologischer Beratung für Menschen in schwierigen Lebenslagen und seelischer Not. Wir haben dieses Jubiläum mit einem Festakt im Stadthaus Ulm gefeiert. Das haben wir gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen der Psychologischen Beratungsstelle der Caritas, des Beratungszentrums für Jugendliche der Stadt Ulm und der Telefonseelsorge getan, die ebenfalls ein Jubiläum hatten. Die gemeinsame Vorbereitung und die schöne Feier sind für mich auch ein Zeichen der guten Zusammenarbeit der psychosozialen Institutionen, insbesondere der Beratungsstellen der Region - auch mit den am Jubiläum nicht beteiligten Stellen in Ulm, im Alb-Donau-Kreis und in Neu-Ulm. Anlässlich des Jubiläums veranstalteten wir im November einen Tag der offenen Tür bei uns in der Beratungsstelle. Wir boten Workshops aus dem Bereich der Erziehungsberatung sowie der Frühen Hilfen an, die auf großes Interesse stießen und gut besucht wurden. Dank gelungener Kinderbetreuung und Unterhaltung von Groß und Klein durch die Clownfrau Frieda Fröschli wurde es ein lebendiger und schöner Tag. In den vergangenen 50 Jahren sind immer neue Themen und Aufgaben für die Beratungsstelle hinzugekommen, das Beratungsangebot hat sich erweitert und die große Nachfrage führt zu immer längeren Wartezeiten für unsere Klienten. Manche Schwerpunkte haben sich verschoben. So ist die Erziehungsberatung als Pflichtaufgabe für die Kommunen immer mehr in den Mittelpunkt unserer Arbeit gerückt. Die Paar- und Lebensberatung, einst Schwerpunkt der Beratungsstelle, ist spätestens seit Streichung der öffentlichen Zuschüsse auf ein geringes Niveau zurückgegangen. Wir hoffen inständig, dass sich das wieder ändert. Es ist wichtig, dass auch Menschen ohne Kinder und alleinlebende Menschen selbstverständlich psychologische Beratung in Anspruch nehmen können. Insbesondere wünschen wir uns eine kontinuierliche Finanzierung auf kommunaler Ebene für ein Angebot von psychologischer Beratung für ältere Menschen und deren Angehörige, das uns sehr am Herzen liegt. Nicht nur vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung scheint ein solches Angebot überfällig zu sein. Der regionale Bedarf dafür ist groß und wir haben ein Konzept für diese Arbeit entwickelt. Dies können wir ohne entsprechende Unterstützung unter den momentanen Rahmenbedingungen allerdings nicht umsetzen. Dass es uns überhaupt möglich ist, nach wie vor auch Paar- und Lebensberatung anzubieten, ist dem großartigen Einsatz des Förderkreises der Psychologischen Beratungsstelle zu verdanken. Im Bereich der Erziehungsberatung hat das Thema Trennung/Scheidung auch im Jahr 2013 wieder einen großen Raum eingenommen. Die gerichtsnahe Beratung, für die wir Termine freihalten, damit das Familiengericht hochstrittige Eltern zeitnah an die Beratungsstelle schicken kann, ist sehr zeitaufwändig, aber sehr sinnvoll.

8 8 Ziel unserer Arbeit ist es dabei, den Streit der Eltern zu entschärfen und gemeinsame Lösungen des Elternpaares bezüglich der Umgangsregelungen oder der elterlichen Sorge zu finden. Je weniger solcher Konflikte es gibt, desto geringer ist der Loyalitätskonflikt, in den Kinder nach Trennung oder Scheidung geraten. Wenn es zu einvernehmlich festgelegten Regelungen kommt, wird den Kindern dadurch in einer von Ängsten und Unsicherheit geprägten Zeit ein Mindestmaß an Verlässlichkeit, Struktur und Sicherheit geboten. Immer wieder ist es unsere Aufgabe, Eltern, die in dieser Zeit natürlich verstärkt mit sich selbst beschäftigt sind, für die Bedürfnisse und die Perspektiven ihrer Kinder zu sensibilisieren. Zum Thema Trennung und Scheidung gibt es außerdem Angebote für Alleinerziehende (wie das Bodensee-Wochenende für alleinerziehende Mütter mit Kindern in Kooperation mit dem Familienzentrum im Jörg-Syrlin-Haus), Vorträge (z.b. für Erzieherinnen) und seit vielen Jahren unsere Kindergruppen für Grundschulkinder mit den zugehörigen Elternabenden. Weitere Themen, die uns beschäftigten, waren u.a. neue Computerprogramme an der Beratungsstelle, der Umgang mit weniger Flexibilität von Familien bei der Terminvergabe, der Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung, Häusliche Gewalt, Krisen im Jugendalter, Suizidale Krisen und wie immer vor allem die vielfältigen Lebenslagen unserer Klienten, ihre Sorgen und Hilflosigkeitsgefühle, ihre Trauer, Wut und Verzweiflung genauso wie all ihre Möglichkeiten, ihre Stärken und die Suche nach anderen Sichtweisen, neuen Ideen und Lösungen. Auch wenn es bezüglich der Schwerpunkte in unserer fachlichen Methodik immer wieder einen Wandel gibt (u.a. durch die zahlreichen Aus- und Weiterbildungen unseres multiprofessionellen Teams) eines hat sich in 50 Jahren nicht verändert: Dass die Kolleginnen und Kollegen an der Beratungsstelle Menschen in schwierigen, manchmal scheinbar ausweglosen Situationen mit großem Engagement, Einfühlungsvermögen und Interesse ein hochprofessionelles Beziehungsangebot machen und Zeit zur Verfügung stellen. Wir wollen allen Danken, die auch im letzten Jahr die Arbeit der Psychologischen Beratungsstelle unterstützt haben. Insbesondere unserem Träger, dem Evangelischen Diakonieverband Ulm/Alb-Donau sowie dem Alb-Donau-Kreis und der Stadt Ulm für die sehr gute Zusammenarbeit. In diesem Jahresbericht stellen wir Ihnen im Folgenden aus dem Bereich der Erziehungsberatung die Psychodrama-Kindergruppe genauer vor. Aus dem Bereich der Beratung für ältere Klienten und deren Angehörige soll eine Fallvignette skizzieren, wie Biografiearbeit als wertvoller Bestandteil psychologischer Beratung therapeutische Wirkung haben kann. Jakob Kautzsch

9 9 4. Psychodrama-Kindergruppe Seit Herbst 2013 gibt es bei uns in der Beratungsstelle wieder eine Psychodrama-Kindergruppe, die von Frau G. Rische-Hedde und Herrn H.-G. Biesemann geleitet wird. Beide Mitarbeiter haben beim Morenoinstitut Stuttgart unter der Leitung von Walter Holl und Alfons Aichinger eine Zusatzausbildung Therapeutisches Psychodrama mit Kindergruppen in Ulm absolviert. Ermutigt von den positiven Erfahrungen aus der ersten Psychodrama-Kindergruppe, die vom Herbst 2011 bis Frühjahr 2012 an unsere Stelle angeboten wurde, entschlossen sich Frau Rische-Hedde und Herr Biesemann wieder eine Gruppe ins Leben zu rufen. Die Gruppe war insbesondere gedacht für Kinder mit mangelndem Selbstwertgefühl, die sich in ihrem Verhalten gehemmt und blockiert zeigen. Die jetzige Gruppe setzt sich zusammen aus zwei Mädchen und zwei Jungen im Alter von 10 bis 12 Jahren. Die Kinder treffen sich einmal wöchentlich für eine Stunde an unserer Stelle, um im Rollenspiel ihre Fähigkeiten, ihre Ressourcen und ihr kreatives Potential zu erfahren. Ausgehend von den Beobachtungen bei Kindern geht das Psychodrama davon aus, dass gerade Spiele dazu geeignet sind, Probleme und Konfliktsituationen zu bearbeiten und dass im spielerischen Handeln neue und konstruktive Strategien zur Problembewältigung gefunden und erarbeitet werden können. Darüber hinaus zeigt sich, dass die Spiele es erlauben, das verfügbare Rollenrepertoire zu erweitern und Verhaltensweisen zu erproben, die ohne Spielform nicht zur Verfügung stünden. Psychodrama bedeutet in seinem ursprünglichen Sinn: Verhaltensweisen in Szene setzen. Den Kindern ist dies durchaus vertraut: Im Rollenspiel können sie alles sein, beispielsweise ein Tiger oder ein anderes Tier, eine Lehrerin, ein Ritter, ein König, ein Monster etc. Im Spiel können sich Kinder mit Situationen auseinandersetzen, über die zu reden ihnen schwer fällt. Das therapeutische Psychodrama mit den Kindern hat neben der Förderung von seelischem Wachstum und Hilfe zur Bewältigung von Entwicklungsaufgaben den Abbau von Verhaltensstörungen zum Ziel. Wünschenswert ist, dass die Gruppe von einen Mann und eine Frau geleitet wird, da diese Konstellation eine familienähnliche Situation darstellt, die wiederum das Auftauchen und Ausspielen entsprechender Szenen begünstigt. Dies setzt voraus, dass die Leiter beim Spiel beteiligt sind. Den Leitern fällt z. B. die Aufgabe zu, die Situation der Kinder widerzuspiegeln. Beispielsweise spielen die Kinder eine mächtige und strafende Rolle und übertragen einem Leiter den leidenden und passiven Part. Die Leiterin bzw. der Leiter kann dann im Spiel den Kindern ihre Not, ihre Verzweiflung, ihre Wut oder Angst widerspiegeln.

10 10 Außerdem bietet die Spiegelrolle die Möglichkeit, Bewunderung auszudrücken und anerkennend auf die Größenphantasien von Kindern einzugehen. Das Gefühl von Größe und Macht ermöglicht es dem Kind seine Gefühle der Hilflosigkeit, Ohnmacht und Abwertung zu überwinden und Selbstwirksamkeit zu spüren. Um zu veranschaulichen, wie wir in der Psychodrama-Kindergruppe gehemmten und schüchternen Kindern im Rollenspiel begegnen, sei folgendes Beispiel genannt: Die Kinder beschließen, Bauernhoftiere zu spielen, die Leiter erhalten die Rollen als Bäuerin und Bauer. Die 10-Jährige Lena möchte eine kleine Katze sein, die etwas abseits der anderen Tiere aus ihrer kleinen Behausung vorsichtig, etwas ängstlich und zurückhaltend das Geschehen beobachtet. Behutsam nähert sich ihr einer der Leiter und ohne ihr zu nahe zu kommen spiegelt er z. B. seine Bewunderung darüber wider, wie schön das Fell ist, wie aufmerksam die Katze alles beobachtet, wie beeindruckend die Augen sind, wie gemütlich ihr Zuhause ist usw. Darüber hinaus spiegelt er aber auch wider, welches Kräftepotential und welche Stärken sich bei der Katze noch entwickeln werden: Die kleinen Zähne sehen jetzt schon ganz schön spitz aus, wenn die mal größer werden, können die ganz bestimmt kräftig zubeißen oder Schau mal die Krallen, nur ein wenig größer, dann möchte ich nicht von denen gekratzt werden. Nicht selten erleben wir es, dass das Kind aufgrund dieser Intervention langsam seine Unsicherheit im Spiel verliert, sich im Bewusstsein seiner Kräfte mehr hervorwagt und meistens in den nächsten Sitzungen z. B. ein Tier auswählt, welches größer und stärker ist. Um auf das Beispiel von Lena zurückzukommen, gelegentlich griff sie in den Sitzungen wieder auf eine kleine Tierrolle zurück, zunehmend aber schlüpfte sie in die Rolle von mächtigen und stärkeren Figuren wie die des Tigers oder die eines stolzen Pferdes, oder sie traute sich zu, zusammen mit einem anderen Mädchen die Rolle einer Lehrerin einzunehmen. Für uns als Leiter ist es auch schön zu erleben, wie die Kinder mit der Zeit die Gruppenstunden auch dazu nutzten, aufeinander zuzugehen, gemeinsam etwas zu erproben und miteinander zu kooperieren, um beispielsweise einen der Leiter, der die Rolle des Bösen bzw. Außenfeindes zugesprochen bekommen hatte, zu überwältigen. Aufgrund der insgesamt guten Erfahrungen, die wir bisher in den Psychodrama-Kindergruppen gemacht haben, möchten wir nun regelmäßig eine derartige Gruppe anbieten. Heinz-Gerd Biesemann, Gunborg Rische-Hedde

11 11 5. Fallvignette: Ein Lebensrückblick Frau B., 75 Jahre, ruft in der Beratungsstelle an und gibt als Anmeldegrund Probleme in ihrer aktuellen Lebenssituation an. Schon im Erstgespräch stellt sich heraus, dass es ihr um für sie ungelöste familiale Konflikte geht. Ausgelöst durch eine Krebserkrankung im letzten Jahr wurde das Bedürfnis immer stärker, jemandem ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Der Wunsch von Frau B. ist es, zu erzählen und dabei Gefühle und Gedanken zulassen und ordnen zu können. In den Beratungsgesprächen gelingt es der Beraterin, durch aktives, achtsames Zuhören und eine wertschätzende Haltung eine Vertrauensbasis aufzubauen. Frau B. bringt zu jeder Beratungsstunde alte Bilder, Briefe, Notizen mit und erzählt Erlebnisse aus ihrer Lebensgeschichte. Es gibt in ihrem Leben zwei Ereignisse, die sie bisher noch niemandem erzählt hat; Frau B.: Ich möchte es Ihnen erzählen, aber das tue ich nur einmal und dann nie wieder! Die Klientin wird durch das Erzählen ihrer Lebensgeschichte emotional berührt, z.b. von Trauer, Schuldgefühlen, Schamgefühlen und Ängsten Mit jeder Beratungsstunde wird Frau B. ruhiger und entspannter. Entlastung und Erleichterung werden im Beratungsverlauf, der acht Stunden umfasst, für die Beraterin deutlich spürbar. Frau B. findet in den Beratungsstunden Zeit und Raum, ihren Kummer, aber auch ihre glücklichen Erlebnisse zu erzählen. Denn wenn es gelingt, einige Erinnerungen, die mit Freude verbunden sind, ins Erleben zurückzuholen, ist es etwas leichter, sich den belastenden Erinnerungen zu stellen; Mit einem besseren Selbstwertgefühl kann man auch Scham- und Schuldgefühle besser zulassen und aushalten. Sie lernt in kleinen Schritten, ihre Gefühle und Gedanken zu sortieren, aufzuarbeiten und sich mit einigen Erlebnissen zu versöhnen. Ulrike Domay-Weil

12 12 6. Statistischer Gesamt-Überblick Beratungsarbeit Fälle beratene Personen Beratungsstunden (incl. Vor-/Nacharbeit) insgesamt: davon Neuanmeldungen Erziehungsberatung (KJHG) Paar-/Lebensberatung (EFL) Präventive Arbeit TeilnehmerInnen Zeitaufwand (Std.) 2.1. Arbeit mit Multiplikatoren: Einzel- und Gruppensupervision Fachberatungen Projektarbeit Projekte für Kinder/Eltern Beratung älterer Menschen und Angehörige andere Projekte Vorträge, Seminare, sonst. Öffentlichkeitsarbeit, Netzwerkarbeit 8 Veranstaltung Jubiläum der Beratungsstellen (nicht erfasst) 83 sonst. Öffentlichkeitsarbeit (nicht erfasst) 35 Arbeitskreise 7 35 Fallübergreifende Kooperation (nicht erfasst) 40 Insgesamt

13 13 7. Erziehungsberatung (KJHG) Alb-Donau-Kreis Fälle beratene Personen Beratungsstunden (incl. Vor-/Nacharbeit) 1. Insgesamt davon Neuanmeldungen EB Kinder bis 18 Jahre 394 junge Erwachsene bis 27 J. 95 (dazu kommen indirekt betroffene Geschwister: 586 Therapien nach 27 (Einzelfallabrechnung) Verteilung auf die Haupt- und Außenstellen Hauptstelle Ulm Außenstelle Blaubeuren Laichingen Langenau Alter der jungen Menschen Fälle Prozent < 3 Jahre 27 5,5 % ,1 % ,0 % ,1 % ,5 % ,4 % ,4 % 4. Geschlecht der jungen Menschen bis 15 Jahre 44,3 % weiblich 55,7 % männlich über 15 Jahre 58,3 % weiblich 41,7 % männlich gesamt weiblich männlich 49,3 % 50,7 %

14 14 5. Staatsangehörigkeit / Migrationshintergrund Klient(inn)en nicht deutsch 6,9 % Klient(inn)en mit Migrationshintergrund (insgesamt) 19,4 % 6. Anlass zur Beratung (Mehrfachnennungen) Partnerschaft, Trennung, Scheidung der Eltern 55,2 % Entwicklungsauffälligkeiten / seelische Probleme 43,4 % Auffälligkeiten im sozialen Verhalten 29,2 % Belastung durch familiäre Konflikte 25,4 % Belastung durch Problemlage der Eltern 34,4 % Lern- und Leistungsprobleme, Schule 11,7 % Gefährdung des Kindeswohls 3,7 % eingeschränkte Erziehungskompetenz 8,2 % unzureichende Förderung 0,6 % 7. Gruppen für Kinder (vgl Projektarbeit) 1 Gruppe für Kinder aus Scheidungsfamilien mit insgesamt 10 Sitzungen begleitend 1 Elternabend + individuelle Vorgespräche 1 Psychodrama Gruppe für Kinder mit 5 Sitzungen in 2013 begleitende Elterngespräche + individuelle Vorgespräche

15 15 8. Erziehungsberatung (KJHG) Stadt Ulm Fälle beratene Personen Beratungsstunden (incl. Vor-/Nacharbeit) 1. Insgesamt davon Neuanmeldungen EB Kinder bis 18 Jahre 210 junge Erwachsene bis 27 J. 45 (dazu kommen indirekt betroffene Geschwister: 271) Therapien nach 27 (Einzelfallabrechnung) Alter der jungen Menschen Fälle Prozent < 3 Jahre 23 9,0 % ,8 % ,6 % ,7 % ,8 % ,4 % ,6 % 3. Geschlecht der jungen Menschen bis 15 Jahre 48,9 % weiblich 51,1 % männlich über 15 Jahre 60,9 % weiblich 39,1 % männlich gesamt weiblich männlich 52,2 % 47,8 % 4. Staatsangehörigkeit / Migrationshintergrund Klient(inn)en nicht deutsch 9,4 % Klient(inn)en mit Migrationshintergrund (insgesamt) 29,0 %

16 16 5. Anlass zur Beratung (Mehrfachnennungen) Partnerschaft, Trennung, Scheidung der Eltern 56,5 % Auffälligkeiten im sozialen Verhalten 17,6 % Entwicklungsauffälligkeiten/seelische Probleme 53,7 % Belastung durch Problemlage der Eltern 34,5 % Belastung durch familiäre Konflikte 20,0 % Lern- und Leistungsprobleme, Schule 11,8 % Gefährdung des Kindeswohls 4,7 % eingeschränkte Erziehungskompetenz 15,7 % unzureichende Förderung 0,8 % 6. Gruppen für Kinder (vgl Projektarbeit) 1 Gruppe für Kinder aus Scheidungsfamilien mit insgesamt 10 Sitzungen begleitend je 1 Elternabend + individuelle Vorgespräche 1 Psychodrama Gruppe für Kinder mit 5 Sitzungen in 2013 begleitende Elterngespräche + individuelle Vorgespräche

17 17 9. Psychologische Paar- und Lebensberatung Fälle beratene Personen Beratungsstunden (incl. Vor-/Nacharbeit) 1. Einzugsbereich Alb-Donau-Kreis Stadt Ulm Insgesamt davon Neuanmeldungen Paarberatung Lebensberatung Alter Anzahl Prozent bis 30 Jahre 15 6,7 % Jahre 39 17,4 % Jahre 40 17,9 % Jahre 65 29,0 % Jahre 39 17,4 % über 70 Jahre 26 11,6 % 3. Geschlecht weiblich 55,4 % männlich 44,6 % 4. Anteil der AusländerInnen 4,7 %

18 18 5. Anlass des Kommens (Mehrfachnennungen) Partnerschaft, Trennung, Scheidung 46,0 % sonstige Partnerkonflikte 20,1 % Belastungen durch Herkunftsfamilie 6,7 % sonstige familienbezogene Anlässe 25,4 % emotionale Probleme 45,1 % psychosomatische Probleme 0,9 % somatopsychologische Probleme 8,0 % Missbrauchs-/Gewalterfahrungen, PTBS 5,4 % Probleme im gesellschaftlichen Umfeld 1,8 % soziale Probleme 12,5 % Isolation / Einsamkeit 21,9 % soziokulturelle Probleme / Migration 1,3 % Arbeitsprobleme 8,5 % Alkohol-/Medikamente-/Drogenmissbrauch 3,1 % sonstiges 11,6 %

19 Präventive Arbeit Arbeit mit Multiplikatoren Supervisionsgruppen Frühfördersstelle Gustav- Werner-Schule Team Klinikseels. HDH Team Jugendgerichtsh. Behindertenhilfe LRA SPFH Landratsamt KiGa Grimmelfingen TeilnehmerInnen(Tn.)/Zeitaufwand(Std.) Stadt Ulm Alb-Donau-Kreis 8 Tn./9 Std. 2 Tn./9 Std. 2 Tn./4 Std. 3 Tn./7 Std. 4 Tn./9 Std. 4 Tn./15 Std. 13 Tn./15 Std. Einzelsupervision Konradihaus Schelklingen 1 Tn./3 Std. SPFH ADK 2Tn./3 Std. Praktikantenanleitung 1 Tn./4 Std. Fachberatung, HPM, Fortbildungstätigkeit Kinderhaus Abenteuerland Runder Tisch Koop.Treffen Fachberat. KiTa Schule für Erzieher(innen), Lehrer(innen) Kleine Helden in Not? telefonische Fachberatung Erzieherin 10 Tn./4 Std. 3 Tn./3 Std. 3 Tn./3 Std. 38 Tn./10 Std. 1 Tn./1 Std. gesamt: 14 Tn./17 Std. 81 Tn./82 Std Projektarbeit Stadt Ulm Alb-Donau-Kreis 1. Sprechstunden im Kindergarten KiGa Heroldstatt 42 Tn./32 Std. KiGa Dodelweg Blaubeuren 7 Tn./12 Std. Kinderhaus Abenteuerland 15 Tn./17 Std. KiGa Blaubeuren/Weiler 2 Tn./4 Std. 2. Gruppen für Kinder, deren Eltern getrennt oder geschieden leben 2 Elternabende (2 Berater) 2 Tn./6 Std. 1 Tn./6 Std. 2 Kindergruppen (je 2 Berater) 2 Tn./50 Std. 1 Tn./50 Std. Vorgespräche mit Elternteil und Kind 2 Tn./2 Std. 1 Tn./1 Std.

20 20 Stadt Ulm Alb-Donau-Kreis 3. Schulprojekte Typisch Jungen typisch Mädchen Alois-Bahmann-Förderschule (2 Berater) 6 Tn./12 Std. 2 Tn./12 Std. 4. Gerichtsnahe Beratung ( Ulmer Weg ) über fallbezogene Statistik erfasst 5. Familien-Zentrum Jörg-Syrlin Beratung und Therapie über fallbezogene Statistik erfasst Alleinerziehendenwochenende am Bodensee mit Müttern und Kindern 27 Tn./48 Std. 10 Tn./ 48 Std. Bodenseemütter Adventstreff 6 Tn./2 Std. Bodenseemütter Infotreff 8 Tn./2 Std. Runder Tisch Kindergarten KSD 4 Tn./2 Std. Vortrag Pubertät 30 Tn./13 Std. Rundgang FAZ mit SozialBM Frau Mann 62 Tn./2 Std. AK Beratung und Bildung 5 Tn./3 Std. AK Lenkung 7 Tn./6 Std. Projekthalbtag 25 Tn./4 Std. 6. Psychodrama - Kindergruppe Psychodramakindergruppe (2 Berater) 2 Tn./25 Std. 2 Tn./25 Std. 7. Projekt: Beratung älterer Menschen und Angehörige Treffen AG, Erstellung Abschlussbericht 3 Tn./21 Std. Fachlicher Austausch mit der Abt. Altenhilfeplanung der Sadt + Caritas 4 Tn./4 Std. Koop.gespräch zum Thema Psychologische Beratung für ältere Menschen + Angehörige 1 Tn./2 Std. Arbeitskreis Altenprojekt 2 Std. Gesprächskreis Demenz 8 Tn./34 Std. 8. Vorträge und Seminare Ev. Gesamtkirchengemeinde Wiblingen Keine Zeit zum Glücklichsein? 40 Tn./17 Std. Seminar Blaubeuren, Vortrag für die Klasse zur Arbeit der Berataungsstelle 40 Tn./4 Std. Vortrag beim Treff der Alleinerziehenden + Getrenntlebenden in Blaubeuren 8 Tn./5 Std. Vortrag beim Jahrestreffen der Erzieherinnen im ev. Kirchenbezirk Wenn Eltern sich trennen 3 Tn./5 Std. 15 Tn./5 Std. Vortrag Pubertät (Arztpraxis) 7 Tn./4 Std. Seminar zum Thema Sexueller Missbrauch 20 Tn./14 Std. Vortrag Kinderhaus Roncallihaus Muss ich alles tun, was mein Kind will 40 Tn./2 Std. 294 Tn./268 Std. 166 Tn./235 Std.

21 21 Stadt Ulm Alb-Donau-Kreis 9. Sonstige Projekte Martinusheim Wiblingen HIPPI Projekt Sex. Aufklärung und Prävention Missbrauch 12 Tn./2 Std. 10. Vorträge an unserem Tag der offenen Tür Juhu ein Junge 2 Tn./2 Std. 6 Tn./2 Std. 15 Jahre Gruppen für Kinder aus Trennungsund Scheidungsfamilien (2 Berater) 3 Tn./4 Std. 3 Tn./4 Std. Frühe Hilfen Herzlich willkommen kleiner Mensch 3 Tn./3 Std. 1 Tn./3 Std. Pubertät (2 Berater) 3 Tn./4 Std. 4 Tn./4 Std. Raus aus der Brüllfalle (2 Berater) 7 Tn./6 Std. 9 Tn./6 Std. gesamt 324 Tn./289 Std. 189 Tn./254 Std. 11. Jubiläum (Zuordnung Stadt / Kreis i.d.r. nicht sinnvoll möglich!) Zeitaufwand Jubiläumsveranstaltung im Stadthaus 5 Std. Tag der offenen Tür der Beratungsstelle 50 Std. Interview Diakonale Magazin 1 Std. Pressegespräch zum Jubiläum 1 Std. Vorbereitung Jubiläum der Beratungsstellen 26 Std. gesamt 83 Std. 12. Sonstige Öffentlichkeitsarbeit (Zuordnung Stadt / Kreis i.d.r. nicht sinnvoll möglich!) Zeitaufwand Tag der offenen Tür im Großen Haus Blaubeuren 15 Std. Gemeinderatssitzung 2 Std. Soziales Schaufenster 4 Std. Psychologische Beratung beim Ev. Kirchentag in Hamburg 12 Std. Feierstunde der Ulmer Bürgerstiftung 1 Std. Schülerinnen St.Hildegard-RS, Rundgang + Info Beratungsstelle 1 Std. gesamt 35 Std.

22 Netzwerkarbeit (Zuordnung Stadt / Kreis i.d.r. nicht sinnvoll möglich!) Zeitaufwand Arbeitskreise Kindesmisshandlung 2 Std. Jungen 4 Std. Gemeinsame Treffen AK Jungen und AK Mädchen 4 Std. Kindeswohlgefährdung Jugendhilfe, KJP, Kinderärzte, niedergelassene Therapeuten 6 Std. Echt Stark 4 Std. Entwicklungspsychologische Beratung 3 Std. Kinder im Trennungs- und Scheidungskonflikt 12 Std. gesamt 35 Std. Gremien nicht kirchlich Stellenleiterkonferenz regional 10 Std. Kinderschutzbund Vorstandssitzung 4 Std. Entwicklungspsychologische Beratung 3 Std. gesamt 17 Std. Kirchliche Gremien Visitation der Prälatin in der Beratungsstelle Blaubeuren 6 Std. Sitzung Beirat Kindergartenfachberatung 3 Std. Sitzung mit Dekan Blaubeuren 3 Std. Vorbereitungstagung Psych.Beratung beim Ev. Kirchentag 22 Std. Vorbereitungstreffen Psych.Beratung beim Ev. Kirchentag 2015 in Stuttgart 6 Std. Ampel Sitzungen 10 Std. Leitungskonferenzen Landesstelle 17 Std. gesamt 67 Std. Fallübergreifende Kooperation, Kontakte mit anderen Einrichtungen GesamtlehrerInnenkonferenz Realschule Gerhausen Vorstellung der Arbeit der PBS gemeinsam mit der Schulsozialarbeit 3 Std. Gymnasium Blaubeuren, fachlicher Austausch mit Schulleitung und Vertrauenslehrerin 3 Std. Treffen zum Landesprogramm Kindeswohl bei Trennung und Scheidung mit dem JA Stadt und den Erziehungsberatungsstellen 3 Std. Sitzung des Vorbereitungsteams der JVJS-Jahrestagung Beratungsstellen 6 Std. fachlicher Austausch mit der Seelsorgerin Seminar Blaubeuren 2 Std. Kooperationsgespräch KSD, Stadt Ulm (je Mitarbeiter) 3 Std. Kooperationsgespräch ASD, Alb-Donau-Kreis (je Mitarbeiter) 3 Std.

23 23 Kooperationsgespräch Kinderschutzbund 3 Std. Eröffnung Wohnhaus für Psych. Kranke (Bruderhaus Diakonie) 3 Std. Fachtag Insoweit erfahrene Fachkraft mit KSD und den beteiligten Beratungsstellen 9 Std. Jubiläum Medienstelle Haus der Begegnung 2 Std. gesamt 40 Std. Und viele andere mehr (zeitlich nicht erfasst): Dekanate, Landesstelle der Psychologischen Beratungsstellen in Württemberg, Kinderschutzbund Ulm/Blaubeuren/, ÄrztInnen, Kinder-ÄrztInnen, PsychiaterInnen, Kliniken, LehrerInnen in Ulm und ADK, Schulsozialarbeit Laichingen, Langenau, Justizanstalten, Polizei, Amtsgericht Ulm/Neu-Ulm, RechtsanwältInnen, Telefonseelsorge Ulm/Neu-Ulm, Frauenhäuser Ulm/Neu-Ulm, Kontaktstelle für ausländische Mitbürger, Grund-, Haupt-, Realschulen, Gymnasien, Schulen für Erziehungshilfe, Kindergärten, Sondereinrichtungen Ulm/ADK, Sozial-Pädiatrisches Zentrum, Sozial-Psychiatrischer Dienst, Gesundheitsamt, Familienbildungsstätte, Kath. Kreisbildungswerk, Evang. Kreisbildungswerk, Volkshochschule, Drogenhilfe, BFU/Behandlungszentrum für Folteropfer, Schwangerschaftskonfliktberatung, Kinder- und Jugendpsychiatrie Ulm, Psychotherapeutische Ambulanz der Universität, Mediatoren, ASB. 14. Tagungen und eigene Fortbildungen Weiterbildung Psychodynamische Supervision 48 Std. Tagung Zukunft der Erziehungsberatungsstellen LAG BW 12 Std. Träume Supervision Dr. Moser 9 Std. Klausurtagung der LeiterInnen der Ev. BSt. in Württemberg 12 Std. PC-Schulung (je Mitarbeiter) 8 Std. Jahrestagung Gomadingen (je Mitarbeiter) 12 Std. Therapeutisches Psychodrama mit Kindergruppen 145 Std. Fortbildung zu Hochstrittigenberatung 22 Std. Kindeswohl bei Trennung und Scheidung 27 Std. gesamt 295 Std. Sonstiges Konsiliar-Beratung (Facharzt) Konsiliar-Beratung (Jurist) Fach-Supervision mit externem Supervisor Qualitätsicherungs-Arbeitsgruppe Qualitätsicherungs-Team Sekretariats-Team Leitungs-Team Regional-Team Honorarmitarbeiter-Team Förderkreis der Psych. Beratungsstelle

24 24 Spendenkonto: Ev. Diakonieverband Ulm/Alb-Donau Kto.Nr Sparkasse Ulm BLZ Verwendungszweck: Förderkreis Psychologische Beratungsstelle

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