IHRE BANK. Geschäftsbericht 2012

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1 IHRE BANK. Geschäftsbericht 2012

2 3 INHALT Geschäftsbericht 2012 Gemeinsam stark. Vorwort Seite 05 Interview: Was erwarten Unternehmer von einer Mittelstandsbank? Seite 06 Bericht des Vorstandes Seite 12 Bericht des Aufsichtsrates Seite 18 Geschäftsentwicklung 2012 Seite 22 Privatkunden Seite 30 Firmenkunden Seite 34 Tochtergesellschaften Seite 37 Partnerschaft mit der Volksbank Salzburg Seite 39 Fusion mit der Raiffeisenbank Oberschleißheim Seite 41 Personalbericht Seite 46 Sozial- und Leistungsbilanz Seite 52 Förderengagement Seite 54 Jubiläum 150 Jahre Zukunft Seite 62 Ausblick Seite 68 Jahresabschluss Seite 72 Vertreter Seite 76 Standorte Seite 80 Gedenken Seite 84 Impressum Seite 86

3 Gemeinsam STARK für München und die region 4 5 Gemeinsam STARK für München und die region Gemeinsam stark für München und die Region entstand aus einem Zusammenschluss von Handwerkern, Kaufleuten, Industriellen und Beamten der Münchener Darlehen-Verein mit Solidarhaft. Was einer allein nicht schafft, das erreichen viele solidarisches Handeln bildete schon damals die Basis für genossenschaftlichen Erfolg. Dieses Grundprinzip der Genossenschaft hat sich bis heute erfolgreich bewährt. Denn auch nach 150 Jahren wird die Münchner Bank solidarisch von ihren Mitgliedern bestimmt. Damals wie heute gilt: Gemeinsam sind wir stark. Die Münchner Bank verkörpert als Genossenschaftsbank moderne Werte wie Transparenz und Mitbestimmung. Als Gemeinschaft der Mitglieder wird sie von ihnen mitgestaltet: Die Münchner Bank ist Ihre Bank. Das unterscheidet sie von anderen Banken und Kreditinstituten: Sie ist als Genossenschaftsbank näher dran an den Wünschen und Ansprüchen ihrer Kunden im Vergleich zu /- in % * Bilanz Geschäftsvolumen Mio. +7,0 % Bilanzsumme Mio. +6,6 % Liquide Mittel Mio. +5,6 % Kreditvolumen Mio. +14,0 % Kundeneinlagen und Schuldverschreibungen Mio. +13,6 % Bilanzielle Eigenmittel 203 Mio. +18,0 % Haftendes Eigenkapital 257 Mio. +23,6 % Sonstiges Mitglieder ,3 % Geschäftsanteile ,4 % Mitarbeiter inkl. Töchter ,3 % Standorte 52 +8,3 % Kunden ,2 % * Konsolidierter Jahresabschluss der Münchner Bank und der Raiffeisenbank Oberschleißheim Die Münchner Bank bildet eine enge Gemeinschaft aus Mitarbeitern, Mitgliedern und Kunden. Uns verbindet die tiefe Verwurzelung in der Stadt München und unserer Region, die wir gemeinsam mit unseren Kunden voranbringen. Für uns steht der Mensch im Mittelpunkt. Die Münchner Bank ist für die Menschen da, die täglich Großes leisten. Menschen, die täglich Stadt und Region zum Leben erwecken. Menschen, die sich täglich für zukunftsweisende Ziele engagieren. Die Münchner Bank ist die Bank ihrer Kunden und Mitglieder und das ist keine leere Floskel: Jedes Mitglied der Münchner Bank verfügt z. B. bei der Wahl der Mitgliedervertreter über eine Stimme, ganz gleich, wie viele Genossenschaftsanteile es besitzt. Das ist gelebte Basisdemokratie. Kundenorientierung, Mitsprache, Gemeinschaft das ist seit 150 Jahren das genossenschaftliche Erfolgsprinzip der Münchner Bank. Das sind unsere Wurzeln und diese Werte bestimmen unsere Zukunft. Wir bündeln gezielt die Kräfte und Möglichkeiten von Stadt und Region, um gemeinsam mit den Menschen vor Ort monetären und sozialen Mehrwert zu schaffen. 52 Standorte, davon 37 Geschäftsstellen, erzeugen eine Nähe, die unterstreicht: Stark ist man nur gemeinsam.

4 Gemeinsam STARK für München und die region 6 7 Gemeinsam STARK für München und die region Was erwarten Unternehmer von einer Mittelstandsbank? V. l. n. r.: Daniel Schönecker, Geschäftsführer The Duke Munich Dry Gin, Bernhard Link, stellv. Vorstandsvorsitzender, Maximilian Schauerte, Geschäftsführer The Duke Munich Dry Gin, Peter Heinrich, Vorstandsvorsitzender, Christian Lippert, Geschäftsführer Lippert Gebäudetechnik Services, Udo Gebhardt, Vorstandsmitglied. Der Geschäftsbericht des Jahres 2012 steht unter dem Motto Gemeinsam stark. Dafür gibt es einen guten Grund. Denn Gemeinsam stark repräsentiert das, was die Münchner Bank ausmacht. Was einer allein nicht schafft, das erreichen viele das grundlegende Prinzip jeder Genossenschaft ist zugleich die Basis für unseren geschäftlichen Erfolg. In 37 Geschäftsstellen in und um München sind wir persönlich für unsere Kunden da direkt, von Mensch zu Mensch Mitglieder unserer Kunden sind Teilhaber ihrer Bank und gestalten sie entscheidend mit zusammen, in einer starken Gemeinschaft. Drei davon sind die heimischen Unternehmer Christian Lippert, Daniel Schönecker und Maximilian Schauerte. Christian Lippert ist Geschäftsführer der Lippert Gebäudetechnik Services. Als Familienunternehmen in der zweiten Generation stellt sich das Unternehmen den technologischen Herausforderungen unserer Zeit und erarbeitet die besten Lösungen für seine Kunden. Unter dem Leitmotiv Moderne Lösungen für höchste Ansprüche legt jeder der rund 150 Angestellten in den Geschäftsfeldern Heizung, Sanitär, Klima und Elektro besonderen Wert auf Zuverlässigkeit, Qualität und Wirtschaftlichkeit. Werte, die das erfolgreiche Unternehmen mit der Münchner Bank verbinden, die seit einigen Jahren starker Finanzpartner ist. Daniel Schönecker und Maximilian Schauerte sind die Macher von The Duke Munich Dry Gin, dem ersten in München produzierten Wacholder-Destillat. Schon zu Studentenzeiten haben sich beide für den Prozess der Destillation interessiert und schließlich ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht. Neben der Herstellung im Herzen Münchens ist Daniel Schönecker und Maximilian Schauerte die Qualität der Zutaten wichtig, die sie von regionalen und teilweise bio-zertifizierten Anbietern beziehen. Fast zwei Jahre haben die Jungunternehmer an der perfekten Rezeptur gearbeitet, heute wird ihr Gin in den besten Bars und Restaurants ausgeschenkt und ist europaweit bekannt. Die Produktion ist wesentlich gewachsen auch dank der finanziellen Begleitung der Münchner Bank.

5 Gemeinsam STARK für München und die region 8 9 Gemeinsam STARK für München und die region Wir als Münchner Bank möchten wissen, was unsere Kunden bewegt, was wirklich Dinge möglich gemacht und dabei nicht Formalien und Regularien sie an uns schätzen, aber auch, was wir noch besser machen können, erklärt in den Fokus gestellt, sondern uns, unsere Ideen und unsere Persönlichkeit. Peter Heinrich, Vorstandsvorsitzender der Münchner Bank. Aus diesem Grund haben er und seine Vorstandskollegen Bernhard Link (stellvertretender Vor- Christian Lippert: Stichwort: Der Mensch steht im Mittelpunkt. standsvorsitzender) und Udo Gebhardt (Vorstandsmitglied) die drei erfolgreichen Unternehmer zum offenen und persönlichen Gespräch am runden Tisch Daniel Schönecker: Genau. Neben diesen Aspekten schätzen wir es übrigens, eingeladen. seit Jahren die gleiche, kompetente Ansprechpartnerin zu haben, die uns und unsere Situation genau kennt. Das macht die Geschäftsbeziehung sehr Christian Lippert Peter Heinrich: Welche Erwartungen haben Sie an die Bank, die Sie und Ihr Unternehmen finanziell begleitet? Udo Gebhardt angenehm und unkompliziert. Udo Gebhardt: Bei allem Lob gab es in der Geschäftsbeziehung auch Dinge, Christian Lippert: Für mich ist Authentizität sehr wichtig. Nach dem Motto die nicht Ihren Vorstellungen entsprachen? inside-out möchte ich das, was eine Bank nach außen repräsentiert, auch innen erleben. Zudem ist für mich eine ehrliche und lösungsorientierte Form Maximilian Schauerte: Die Gebühren im Zahlungsverkehr sind bei Ihnen höher der Zusammenarbeit sehr wichtig. als bei einer Direktbank wobei uns natürlich auch klar ist, dass persönliche Nähe einen gewissen Preis hat. Daniel Schönecker: Vertrauen und Verständnis stehen für uns im Fokus. Aber auch die Regionalität einer Bank ist für uns von Bedeutung: Als Unternehmer, Peter Heinrich: Sie sagen es: Guter Service kostet Geld. Auch für uns ist die die Wert darauf legen, vor Ort und unter transparenten Bedingungen zu Festlegung von Gebühren immer ein Spagat zwischen dem, was betriebswirt- produzieren, ist uns dies auch bei unserem Finanzpartner wichtig. Daher sind schaftlich notwendig, und dem, was am Markt vertretbar ist. Wir möchten eine wir zur Münchner Bank gekommen. faire, transparente Lösung für alle Beteiligten schaffen. Allerdings können und wollen wir nicht mit Direktbanken konkurrieren, sondern auch in Zukunft Bernhard Link: Wie haben Sie die Zusammenarbeit mit der Münchner Bank vor Ort und persönlich für unsere Kunden da sein. Wir wollen wissen, was sie erlebt? bewegt und umtreibt, dazu gehört selbstverständlich nicht nur Lob, sondern Daniel Schönecker Christian Lippert: Ich habe die Münchner Bank als schnellen und flexiblen Maximilian Schauerte auch Kritik, die wir sehr ernst nehmen. Finanzpartner kennengelernt. Zu meinem persönlichen Berater habe ich ein Bernhard Link: Die Münchner Bank ist eine Genossenschaftsbank spüren Sie gutes, professionelles und offenes Verhältnis. Das Vertrauen in diese Partner- den genossenschaftlichen Charakter und ist er Ihnen wichtig? schaft ist über die Jahre immer weiter gewachsen. Ich weiß: Auch in schwierigen Situationen lässt mich die Münchner Bank nicht im Regen stehen. Daniel Schönecker: Wir fühlen auf jeden Fall, dass die Münchner Bank regional verwurzelt und ihren Mitgliedern und Kunden sowie der Region sehr Peter Heinrich: Unser Ziel ist eine dauerhafte, stabile Kundenbeziehung, die verbunden ist. sich durch Nähe und Vertrauen auszeichnet. Es ist leicht, für den Kunden da zu sein, wenn im übertragenen Sinne die Sonne scheint. Aber wir sind Christian Lippert: Ich erlebe, dass der Mittelstand der Münchner Bank am Herzen auch in stürmischen Phasen für unsere Kunden da und unterstützen sie selbst- liegt und im besonderen Fokus steht. Wir haben ein gewisses Mitsprache- verständlich auch, wenn es einmal schwierig wird. recht, werden bestmöglich unterstützt und finden immer ein offenes Ohr für unsere Anliegen. Maximilian Schauerte: Nähe und Vertrauen, kombiniert mit einer großartigen Betreuung, haben wir bei der Münchner Bank selbst erfahren. Wir kamen im Peter Heinrich: Die Werte, die Sie ansprechen, machen uns als Genossenschafts- wahrsten Sinne des Wortes nur mit einer Idee zu Ihnen und wurden mit bank in ganz besonderer Weise aus und bestimmen unser Handeln nicht nur unserem Anliegen sofort ernst genommen. Für uns hat die Münchner Bank heute, sondern auch in Zukunft! Peter Heinrich Bernhard Link

6 Gemeinsam STARK für München und die region Gemeinsam STARK für München und die region 10:4 4 Uhr, nymphen BURG Münchner Gemeinsam stark für bessere Perspektiven. Menschen neue Möglichkeiten eröffnen diesen Grundsatz lebt Helga Liselotte Erlenbach-Wegner. Das beweist die Psychotherapeutin eindrucksvoll bei ihrer intensiven Unterstützung in Not geratener Kinder und Jugendlicher im Rahmen ihrer Fridericke und Wolfgang Erlenbach-Stiftung sowie der Benefizaktion Sternstunden. Für die Sicherung ihrer finanziellen Möglichkeiten schätzt sie als Mitgliedervertreterin der Münchner Bank die sehr engagierte Arbeit ihres langjährigen Ansprechpartners. Helga Liselotte Erlenbach-Wegner, Fridericke und Wolfgang Erlenbach-Stiftung, und Holger Riske, Münchner Bank, Individualkunden-Betreuer.

7 Gemeinsam STARK für München und die region Gemeinsam STARK für München und die region Bericht des Vorstandes. Entwicklung der deutschen Wirtschaft In diesem Umfeld ist die deutsche Wirtschaft nach einem fulminanten Aufschwung in den vergangenen Jahren 2012 in einem langsameren Tempo gewachsen. Die erhebliche Unsicherheit über die weitere Entwicklung der europäischen Schuldenkrise belastete über Vertrauenseffekte die Konjunktur. Ausdruck dessen war die Eintrübung wichtiger Stimmungsindikatoren in der zweiten Jahreshälfte. Insgesamt legte das reale Bruttoinlandsprodukt im Vorjahresvergleich um rund ein Prozent zu. Ein Blick in die europäischen Nachbarländer relativierte die Abschwächung jedoch: So stagnierte die französische Wirtschaft; Spanien, Italien sowie das Vereinigte Königreich befanden sich sogar in einer Rezession. Gebremst wurde die konjunkturelle Entwicklung insbesondere durch geringere Ausrüstungsinvestitionen. Angesichts der unsicheren Perspektiven stellten viele Unternehmen Investitionsvorhaben zurück. Zudem dämpfte das Auslaufen staatlicher Konjunkturprogramme die Bautätigkeit der öffentlichen Hand. Dagegen expandierte die Wohnungsbauaktivität, wozu das niedrige Zinsniveau sowie die Suche nach krisensicheren Kapitalanlagen beitrugen. Insgesamt war die Binnennachfrage trotz aufwärtsgerichteter Konsumausgaben rückläufig. Vom Außenhandel kamen abermals positive Impulse, wobei sich das Exportwachstum größtenteils auf Drittländer außerhalb des Euroraums stützte. Dabei kam den Exportunternehmen zugute, dass sich ihre preisliche Wettbewerbsfähigkeit aufgrund der Euro-Abwertung verbessert hat. Der Vorstand v. l. n. r.: Udo Gebhardt, Vorstandsmitglied, Peter Heinrich, Vorstandsvorsitzender, Bernhard Link, stellv. Vorstandsvorsitzender. Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Das wirtschaftliche Umfeld war 2012 abermals durch die europäische Schuldenkrise geprägt. Dabei wurden erhebliche Wechselwirkungen zwischen der Stabilität nationaler Bankensektoren, den jeweiligen Staatsfinanzen sowie der konjunkturellen Entwicklung offenbar. Nach Griechenland, Irland und Portugal beantragten deswegen auch Spanien sowie Zypern Finanzhilfen der europäischen Partner. Gleichzeitig wurde mit dem Inkrafttreten des Europäischen Stabilitätsmechanismus ESM sowie ersten Schritten in Richtung einer Bankenunion der institutionelle Rahmen der Wirtschafts- und Währungsunion weiter reformiert. Die abgeschwächte Konjunktur spiegelte sich auch auf dem Arbeitsmarkt wider. Zwar sank die Arbeitslosenquote im Jahresdurchschnitt auf unter sieben Prozent. Im Jahresverlauf kam allerdings der Anstieg der Erwerbstätigkeit zum Erliegen. Parallel dazu weitete sich die Arbeitslosigkeit ab dem Frühjahr tendenziell aus. Wirtschaftsstandort München Wenn wir den Wirtschaftsstandort München betrachten, können wir feststellen, dass der Arbeitsmarkt nach wie vor stabil ist: Die Zahl der Menschen ohne Beschäftigung lag im Dezember 2012 bei Vor allem junge Menschen profitierten von den positiven Bedingungen am Standort München. Im Dezember waren lediglich Menschen unter 25 Jahren arbeitslos im Jahresdurchschnitt 2011 waren es noch Personen. Im deutschen

8 Gemeinsam STARK für München und die region Gemeinsam STARK für München und die region Vergleich zählt München weiterhin zu der Großstadt mit der niedrigsten Arbeitslosenquote. Darüber hinaus wird unserer Region weiterhin ein deutliches Bevölkerungswachstum prognostiziert. Steigende Geburtenzahlen und vor allem die Zuwanderung von jungen und gut ausgebildeten Menschen sollen in den nächsten 20 Jahren die Einwohnerzahl um knapp elf Prozent auf mehr als 1,5 Millionen ansteigen lassen. Auch die Kaufkraft des Landkreises sowie der Landeshauptstadt München liegt mit rund Euro je Einwohner weit über dem bundesdeutschen Durchschnitt und ist im Vergleich zum Vorjahr sogar noch gestiegen (2011: Euro). Damit zeigt sich, dass die Region München wieder einmal zu den bedeutendsten Wirtschaftsstandorten Deutschlands gehört. Geschäftsjahr 2012 der Münchner Bank Von diesen positiven Rahmenbedingungen konnte im vergangenen Jahr auch die Münchner Bank profitieren. Im Jahr unseres 150. Jubiläums konnten wir das Geschäftsergebnis der Vorjahre erneut übertreffen. Ein Ergebnis, das vor allem auf Zuwächse im Kreditgeschäft mit Privat- und Firmenkunden zurückzuführen ist und das durch unsere Fusion mit der Raiffeisenbank Oberschleißheim ergänzt wurde. Zudem kamen strategische Entscheidungen zum Tragen, so dass sich das Geschäftsjahr 2012 trotz schwieriger gesamtwirtschaftlicher Rahmenbedingungen sehr erfolgreich gestaltete. Das bilanzielle Kundenkreditvolumen hat sich im Vergleich zum Vorjahr um 283 Mio. Euro oder 14,0 Prozent erhöht. Dieser Zuwachs erfolgte schwerpunktmäßig im Immobilienfinanzierungsgeschäft. Die dynamische Situation des Münchner Immobilienmarktes und das historisch niedrige Zinsniveau sorgten für eine weiterhin sehr positive Nachfragesituation nach Finanzierungen. Das Zinsergebnis lag zum bei 69,1 Mio. Euro und damit 4,4 Mio. Euro oder 6,0 Prozent unter dem Wert des Vorjahres. Grund dafür ist nicht nur das weiterhin rückläufige Zinsniveau: Auch die Eurokrise beeinflusste die Entwicklung der längerfristigen Zinsen maßgeblich, so dass das Zinsniveau im Jahresverlauf weiter gesunken ist. Zudem verflachte sich trotz einiger Ups and Downs die Zinsstrukturkurve am Rentenmarkt im Vergleich zum Vorjahr nochmals. Das Provisionsergebnis lag mit 23,2 Mio. Euro in etwa auf dem Niveau des Vorjahres. Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen sind im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen (plus 5,0 Prozent). Grund dafür ist unter anderem die Fusion mit der Raiffeisenbank Oberschleißheim. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit betrug rund 23,5 Mio. Euro und ist im Vergleich zum Vorjahr um 18,4 Prozent oder 3,7 Mio. Euro gestiegen. Gemeinsam stark Es sind aber nicht nur positive Zahlen, sondern in erster Linie Menschen, die den Erfolg der Münchner Bank ausmachen. Was einer allein nicht schafft, das erreichen viele das grundlegende Prinzip jeder Genossenschaft ist zugleich die Basis für unseren geschäftlichen Erfolg. Die Bilanzsumme der Münchner Bank hat sich im vergangenen Geschäftsjahr um 202 Mio. Euro oder 6,6 Prozent erhöht. Zum betrug sie Mio. Euro. Diese Entwicklung ist das Ergebnis der überdurchschnittlich gestiegenen Kreditvergabe an Privat- und Firmenkunden Kunden vertrauen der Münchner Bank. In 37 Geschäftsstellen in und um München sind wir persönlich für Sie da und das direkt, von Mensch zu Mensch. Durch vier SB-Geschäftsstellen und elf weitere Geldautomaten- Standorte sind wir ebenfalls nah am Kunden. Das bilanzielle Kundeneinlagevolumen teilt sich in Spareinlagen, Sichteinlagen inklusive Geldmarktkonten, Termineinlagen und verbriefte Verbindlichkeiten auf und steigerte sich gegenüber dem Vorjahr um 340 Mio. Euro oder 13,6 Prozent. Die Spareinlagen nahmen im Vergleich zum Vorjahr leicht ab, ebenso die verbrieften Verbindlichkeiten. Die Termineinlagen und Sichteinlagen haben an Volumen zugenommen Kunden sind als Mitglieder zugleich Teilhaber ihrer Bank und gestalten sie somit entscheidend mit: zusammen, in einer starken Gemeinschaft. Nur unsere Mitglieder können von sich behaupten, dass die Münchner Bank ihre Bank ist. Wir unterliegen nicht dem Zwang zum schnellen Erfolg und zur möglichst hohen Rendite. Wir dienen als Bank allein unseren Mitgliedern und den Menschen in der Region. Deswegen hat der Genossenschaftsanteil auch einen ideellen Wert und ist weit mehr als eine sichere Kapitalanlage.

9 Gemeinsam STARK für München und die region Gemeinsam STARK für München und die region Natürlich können wir nur durch den Einsatz unserer 632 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gemeinsam stark sein: Denn jeder von ihnen trägt mit Persönlichkeit, Professionalität und Ehrgeiz nicht nur zu unserem Erfolg, sondern auch zu unserer Unternehmenskultur bei, die unsere Bank so einzigartig macht. Dass wir unserem Anspruch der Nachhaltigkeit gerecht werden, beweisen unsere ausgezeichneten Geschäftszahlen, mit denen wir das ohnehin schon gute Ergebnis des Vorjahres erneut übertreffen konnten. Sie sind Zeichen des Vertrauens und der Wertschätzung unserer Kunden und dafür sind wir dankbar. Gemeinsam sind wir stark für München: Mit unserem verlässlichen, leistungsstarken und kundennahen Geschäftsmodell, das auf regionaler Verbundenheit, der Nähe zu den Menschen, der Mitgliederorientierung und einer Geschäftsstrategie basiert, die auf Nachhaltigkeit und verantwortungsbewusstes Wirtschaften, nicht nur auf kurzfristige Gewinne setzt. Neben den Geschäftszahlen zeigt auch ein Blick auf die Sozial- und Leistungsbilanz, die mit 54,1 Mio. Euro abschließt, das Gewicht der Münchner Bank. Wir leben unsere Verantwortung, und das nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht. Im vergangenen Geschäftsjahr haben wir über Euro für Spendenund Sponsoringmaßnahmen zur Verfügung gestellt. Wir machen das Leben in München dadurch noch ein wenig lebenswerter. Wir haben nicht nur die Stiftung Lichtblick Hasenbergl als Hauptsponsor gefördert, die Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene aus sozial schwachen und bildungsfernen Familien unterstützt, sondern auch diverse Sport- und Kulturvereine, Schulen und Kindergärten. Natürlich möchten wir unserer Verpflichtung auch in Zukunft nachkommen. Wir wollen gute Ergebnisse erwirtschaften, aber auch weiterhin auf eine ethische und moralische Art und Weise, ohne den Menschen dabei aus den Augen zu verlieren. Wir möchten gemeinsam stark sein mit und zum Wohl unserer Kunden, Mitglieder sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bei allen Genannten bedanken wir uns, denn sie machen unseren Erfolg erst möglich, sie unterstützen und begleiten unseren Weg und tragen dazu bei, dass wir am Standort München erfolgreich sein können. Ebenso danken wir dem Aufsichtsrat für die Unterstützung bei der Umsetzung der geschäftspolitischen Maßnahmen sowie dem Betriebsrat für die konstruktivkritische Begleitung personeller Maßnahmen. München, im März 2013 Der Vorstand der Münchner Bank eg Auch die von uns als Initialstifter mitgegründete Stiftung AtemWeg fördern und begleiten wir tatkräftig. Soziales Engagement ist für uns eine Herzensangelegenheit. Wir finden: Wer von der Gesellschaft profitiert, der trägt auch soziale Verantwortung. Deshalb haben wir 2012 rund 130 Verbände, Vereine und Institutionen mit einer Zuwendung unterstützt und helfen damit den einzelnen Organisationen, ihre Arbeit weiter auszubauen. Peter Heinrich Bernhard Link Udo Gebhardt Vorstandsvorsitzender Stellvertretender Vorstandsmitglied Vorstandsvorsitzender Tradition und Zukunft verpflichten diese Maxime ist für uns besonders wichtig. Wir leben unsere genossenschaftlichen Werte und sind damit die verlässliche, die nachhaltige Bank. Nachhaltigkeit ist unser Anspruch. Natürlich ist und bleibt es die Aufgabe eines Unternehmens, Gewinne zu machen, also gute schwarze Zahlen zu schreiben, Markttauglichkeit zu sichern, Investitionen zu wagen und auch kalkulierbare Risiken einzugehen. Allerdings: Risiken müssen beherrschbar bleiben und dürfen am Ende nicht uns beherrschen.

10 Gemeinsam STARK für München und die region Gemeinsam STARK für München und die region Bericht des Aufsichtsrates gehört zu den deutlich ruhigeren Jahren der deutschen Wirtschaft. Das Bruttoinlandsprodukt wuchs dennoch um immerhin ein Prozent. Dieser Produktbegriff fasst produktive und nur transferierte Werte in einem Rechenmodell zusammen. Wenn man den Rückgang der finanziellen Transfers veranschlagt, ist Deutschlands Wirtschaft sehr gesund und vital. In einem erregten und unruhigen Umfeld fesselte diese Qualität die Aufmerksamkeit der Beobachter, provozierte gleichermaßen Kritik und Zuspruch. Dies führte je nach Interessenlage zu dem subjektiven Eindruck, Deutschland befinde sich in einer schwierigen wirtschaftlichen Situation. Dies war nicht der Fall. Die reale Wirtschaft ist glücklicherweise keine Rennveranstaltung. Jedermann kann seinem Gewerbe nachgehen aus Neigung, aus Neugierde oder irgend einem verschwiegenen Beweggrund, den er niemandem offenbaren muss. Eine gesunde Wirtschaft bietet in Deutschland weitgehende Gewerbefreiheit und konnte 2012 diese Gewerbefreiheit in einem nahezu idealen Umfang gewährleisten. Dazu stand auch unsere Münchner Bank bereit. Denn eine genossenschaftlich verfasste Bank unterliegt der besonderen Pflicht, jedem Mitglied bei der Wahrnehmung seiner Gewerbefreiheit vorbehaltlos zur Seite zu stehen. Dies ist für eine Bank umso leichter, je zahlreicher ihr die Menschen vertrauen. Von den Kunden waren im zurückliegenden Jahr Mitglieder ein zukunftsträchtiges, positives Verhältnis waren es übrigens besonders viele Immobilienkäufer, die den Dienst der Münchner Bank in Anspruch nahmen. Auch im Jahr 2012 hat der Aufsichtsrat seine gesetzlichen und satzungsgemäßen Pflichten wahrgenommen. In neun Sitzungen des Aufsichtsrates und zwölf Sitzungen seiner Ausschüsse (Kredit-, Personal-, Prüfungs- und Bauausschuss) wurden die Berichte des Vorstandes intensiv besprochen und geprüft und aktuelle Entscheidungen beraten und begleitet. Mit Aufmerksamkeit hatte der Aufsichtsrat die beiderseitig aktive Annäherung an die Raiffeisenbank Oberschleißheim verfolgt, die den Standort München schließlich gestärkt und aktiviert hat. Im Festjahr der Genossenschaften und zugleich im 150. Jahr des Bestehens der Münchner Bank haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zusammen mit dem Vorstand ein großartiges und V. l. n. r.: Reiner Bori, Individualkunden-Betreuer Münchner Bank; Herbert Kuhn, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender, vormals Gesellschafter und Geschäftsführer der Kuhn Elektro Technik GmbH; Bettina Köhler, Abteilungsleiterin Münchner Bank; Heinz Kiermeier, Steuerberater; Thomas Richter, Rechtsanwalt und Partner der Sibeth Partnerschaft; Winfried Kraus, Seniorberater Münchner Bank; Dr. Eberhard Sasse, Aufsichtsratsvorsitzender, Vorstandsvorsitzender Dr. Sasse AG; Wencke Justus, Individualkunden-Betreuerin Münchner Bank; Peter Wiedemann, selbstständiger Kaufmann; Dr. Fritz-Gerrit Kropp, Arzt; Karl Panzer, Vorstandsvorsitzender i. R. Lebensversicherung von 1871 a. G.; Hans Roth, Dipl.-Kfm., Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. inspirierendes Leistungsniveau erreicht und gehalten. Für das Erreichte im so ereignisreichen wie denkwürdigen Jahr 2012 danken wir ihnen namens der Vertreterversammlung und aller Mitglieder. Erfolgreiche Prüfung vollzogen: Die gesetzliche Prüfung führte der Genossenschaftsverband Bayern e. V. aus und erteilte einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk. Nach ausführlicher Beratung hat der Aufsichtsrat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss, den Lagebericht und den Gewinnverwendungsvorschlag für das Geschäftsjahr 2012 geprüft und gebilligt. München, im April 2013 Der Aufsichtsrat der Münchner Bank eg Dr. Eberhard Sasse Aufsichtsratsvorsitzender

11 Gemeinsam STARK AM MARKT Gemeinsam STARK AM MARKT 11:21 Uhr, giesing Münchner Gemeinsam stark für den Notfall. Freundliche Behandlung und erstklassige Betreuung zählen zur Rundumversorgung im Notfall genauso wie medizinische Topqualität. Mit großer Überzeugung fahren Robert Schmitt, Partner Werner Obermeier und inzwischen über 800 Mitarbeiter seit über 25 Jahren private Rettungsund Sanitätseinsätze in Bayern. Dass persönliche Bedürfnisse auch bei der Münchner Bank konsequent im Fokus stehen, unterstreicht Robert Schmitts Berater mit starkem Einsatz für eine perfekte Absicherung. Robert Schmitt und werner obermeier, Geschäftsführer MKT Krankentransport OHG, und Frank Eckert, Münchner Bank, Abteilungsleiter Mittelstandskunden.

12 Gemeinsam STARK AM MARKT Gemeinsam STARK AM MARKT Geschäftsentwicklung Die Geschäftsentwicklung der Volks- und Raiffeisenbanken in Bayern Im Jahr 2012 zog die europäische Schuldenkrise den Finanzsektor sowie die Realwirtschaft in Mitleidenschaft. Das deutsche Wirtschaftswachstum schwächte sich deutlich ab. Dies belastete im Verbund mit dem anhaltend niedrigen Zinsniveau sowie hoher Unsicherheit und Volatilität an den Finanzmärkten das Bankensystem. Vor diesem Hintergrund ist es umso bemerkenswerter, dass die bayerischen Volks- und Raiffeisenbanken erneut auf ein zufriedenstellendes Geschäftsjahr zurückblicken konnten. Das Kreditgeschäft wurde im Jahr 2012 um 5,6 Prozent auf 75,6 Mrd. Euro ausgeweitet. Damit übertrafen die Genossenschaftsbanken im Freistaat deutlich das Marktwachstum. Die Kundengelder entwickelten sich ebenfalls positiv. Sie stiegen binnen Jahresfrist um 3,5 Prozent auf 103,4 Mrd. Euro. Auch in diesem Segment expandierten die bayerischen Kreditgenossenschaften stärker als der Gesamtmarkt. Der branchenweiten Tendenz zur Umschichtung von längerfristigen Termingeldern hin zu täglich fälligen Einlagen konnten sie sich allerdings nicht entziehen: Deren Ursache ist die schwelende Schuldenkrise in Europa, welche die Sparer vorsichtiger agieren lässt. Jedoch demonstriert das Einlagenwachstum eindrucksvoll, dass die Kunden den Volks- und Raiffeisenbanken ein hohes Maß an Vertrauen entgegenbringen. Insgesamt stieg die Bilanzsumme um 3,5 Prozent auf 132,9 Mrd. Euro. Die Bilanz der Münchner Bank Auch die Münchner Bank konnte 2012 ihre Vorjahresergebnisse erneut übertreffen. Ein überdurchschnittlicher Zuwachs im Kreditgeschäft mit Privatund Firmenkunden, ein starkes Wachstum im Einlagengeschäft sowie die Fusion mit der Raiffeisenbank Oberschleißheim prägten das Jahr des 150-jährigen Jubiläums der Genossenschaftsbank. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit steigerte sich um 18,7 Prozent. Die Kreditvergabe lag mit einem Zuwachs von rund 14,0 Prozent deutlich über dem aktuellen Markttrend und ist vor allem auf die dynamische Situation des Münchner Immobilienmarktes, das niedrige Zinsniveau und auf die gute Marktpositionierung der Münchner Bank zurückzuführen. Auch im Einlagengeschäft konnte mit 13,6 Prozent ein ausgeprägtes Wachstum verbucht werden. Mit Mio. Euro zum steigerte sich die Bilanzsumme der ältesten Genossenschaftsbank Bayerns um 202 Mio. Euro (6,6 Prozent). Die Aktiva Das bilanzielle Kundenkreditvolumen hat sich im Vergleich zum Vorjahr von Mio. Euro auf Mio. Euro erhöht das entspricht einem Zuwachs von 283 Mio. Euro oder rund 14,0 Prozent. Darin enthalten sind Forderungen an Kunden in Höhe von rund Mio. Euro sowie Avale in Höhe von 111 Mio. Euro. Der Zuwachs erfolgte schwerpunktmäßig im Immobilienfinanzierungsgeschäft. Anzahl Mitglieder / Geschäftsanteile: Kreditgeschäft in Mio. Euro: Einlagengeschäft in Mio. Euro: Ergebnis in Mio. Euro: 2011* * * * 2012 Mitglieder Forderungen an Kunden 1.932, ,9 Spareinlagen 630,6 595,7 Zinsergebnis 73,5 69,1 Geschäftsanteile Wertpapiere 589,5 631,2 Sichteinlagen 1.410, ,8 Provisionsergebnis 23,2 23,2 Forderungen an Kreditinstitute 337,9 232,9 Termineinlagen 393,3 403,6 Gesamt 2.860, ,0 Verbriefte Verbindlichkeiten 68,8 40,2 Gesamt 2.503, ,3 * Konsolidierter Jahresabschluss der Münchner Bank und der Raiffeisenbank Oberschleißheim

13 Gemeinsam STARK AM MARKT Gemeinsam STARK AM MARKT Die dynamische Situation des Münchner Immobilienmarktes und das historisch niedrige Zinsniveau sorgten für eine weiterhin sehr positive Nachfragesituation nach Finanzierungen. Der Großteil des erzielten Wachstums wurde mit 269 Mio. Euro, das entspricht einem Wachstum von 20,8 Prozent, im Firmenkundenkreditgeschäft generiert. Bei Privatkunden bestand eine erhöhte Nachfrage nach Baufinanzierungen. Insgesamt erhöhte sich das von uns betreute Kreditvolumen (bilanziell und außerbilanziell) im Vergleich zum Jahresultimo 2011 um 280 Mio. Euro oder 11,4 Prozent auf 2,7 Mrd. Euro. Mit dieser Entwicklung liegen wir sehr deutlich über dem Trend aller bayerischen Kreditgenossenschaften, die ein Wachstum des betreuten Kundenkreditvolumens von 4,4 Prozent verzeichnen konnten. der Trend zu kurzfristigen Laufzeiten setzte sich weiter fort. Während sich die Spareinlagen und die verbrieften Verbindlichkeiten reduzierten, stieg das Volumen bei Termineinlagen und Sichteinlagen deutlich an. Das außerbilanzielle Kundenanlagevolumen, das heißt die Anlage in Bausparverträgen, in Versicherungen und Wertpapieren, betrug zum Mio. Euro (2011: Mio. Euro) und konnte somit trotz der derzeitigen Diskussionen, beispielsweise um die Honorarberatung, weiter ausgebaut werden. Insgesamt lag das betreute Kundenanlagevolumen 2012 bei Mio. Euro. Mit rund 396 Mio. Euro oder 11,3 Prozent mehr als im Vorjahr (2011: Mio. Euro) erhöhte es sich damit überdurchschnittlich gegenüber dem betreuten Kundenanlagevolumen aller bayerischen Genossenschaftsbanken, das vergleichsweise um 4,4 Prozent gestiegen ist. Die Passiva Trotz des schwierigen gesamtwirtschaftlichen Umfelds und der hohen Wettbewerbsintensität konnten die Kundeneinlagen ausgebaut werden. Das bilanzielle Kundeneinlagevolumen lag zum Jahresultimo bei Mio. Euro das sind rund 340 Mio. Euro oder 13,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Das bilanzielle Kundeneinlagevolumen teilt sich in Spareinlagen, Sichteinlagen inklusive Geldmarktkonten, Termineinlagen und verbriefte Verbindlichkeiten auf Das Eigenkapital Sehen lassen kann sich auch die Entwicklung des haftenden Eigenkapitals. Dieses betrug zum Mio. Euro, vor der Gewinnverwendung aus dem Jahresergebnis 2012 (2011: 208 Mio. Euro), und hat sich somit um 49 Mio. Euro oder 23,6 Prozent erhöht. Die Gesamtkennziffer nach der Solvabilitätsverordnung liegt mit einem Koeffizienten von 11,51 Prozent deutlich über der vorgeschriebenen Norm von derzeit 8,0 Prozent und ermöglicht das geplante Geschäftswachstum. Eigenkapitalstruktur in Mio. Euro: Aufwendungen in Mio. Euro: Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit in Mio. Euro: Ergebnisverwendung in Euro: 2011* * * * 2012 Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder 36,2 43,0 Rücklagen 82,9 89,4 Personalaufwand 42,3 43,2 Andere Verwaltungsaufwendungen / Sachkosten 23,2 25,6 19,8 23,5 Dividende auf Geschäftsguthaben (bis 2011: 4 %, 2012: 3 %) , ,42 Jubiläumsbonus (1,5 %) ,81 0,00 Fonds für allgemeine Bankrisiken 14,5 20,0 Gesetzliche Rücklage , ,90 Genussrechtskapital 0,0 0,0 Andere Ergebnisrücklagen , ,38 Nachrangige Verbindlichkeiten 31,4 42,6 Vortrag auf neue Rechnung , ,75 Bilanzgewinn (soweit Zuführung zum Eigenkapital) 6,5 8,5 = Bilanzgewinn , ,45 Bilanzielle Eigenmittel 171,5 203,5 Haftendes Eigenkapital 208,3 256,9 * Konsolidierter Jahresabschluss der Münchner Bank und der Raiffeisenbank Oberschleißheim

14 Gemeinsam STARK AM MARKT Gemeinsam STARK AM MARKT Die betriebswirtschaftliche Entwicklung Das Zinsergebnis liegt bei 69,1 Mio. Euro und damit 4,4 Mio. Euro oder 6,0 Prozent unter dem Wert des Vorjahres (2011: 73,5 Mio. Euro). Gründe für den Rückgang sind unter anderem das weiterhin rückläufige Zinsniveau sowie Kosten für Zinssicherungsgeschäfte. Dagegen konnte das vergleichsweise überdurchschnittliche Provisionsergebnis von 23,2 Mio. Euro entsprechend dem Vorjahr weiter gehalten werden. Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen lagen in Folge der Fusion mit der Raiffeisenbank Oberschleißheim mit 68,8 Mio. Euro um 3,3 Mio. Euro über dem Wert des Jahres 2011 (65,5 Mio. Euro). Investitionen Im Geschäftsjahr 2012 haben wir weiterhin deutlich in unser Immobilienportfolio investiert. Ziel ist es, neben einer Grundrendite aus den Mieterträgen auch langfristige Vermögenswerte bis zu einem maximalen Anteil von fünf Prozent der Bilanzsumme zu bilden. Der Fokus liegt dabei auf dem Erwerb von wohnwirtschaftlich genutzten Gebäuden im Stadtgebiet München. Ebenso streben wir den Kauf von bisher angemieteten Geschäftsstellen-Gebäuden an: So konnte zum Beispiel das Gebäude, in dem die Geschäftsstelle Berg am Laim beheimatet ist, erworben werden. Die wirtschaftliche Betrachtung des Betriebsergebnisses Ergänzt durch ein positives Bewertungsergebnis erwirtschaftete die Münchner Bank mit 23,5 Mio. Euro ein Ergebnis aus der normalen Geschäftstätigkeit, das um 18,4 Prozent über dem Ergebnis des Jahres 2011 (19,8 Mio. Euro) liegt. Der Bilanzgewinn, der in die Gewinnverwendung einfließt, liegt damit bei 9,7 Mio. Euro und ist somit um rund 1,2 Mio. Euro oder 14,1 Prozent höher als der Bilanzgewinn des vergangenen Geschäftsjahres (2011: 8,5 Mio. Euro). Der positive Trend setzt sich im Ausblick auf 2013 fort: In den ersten Monaten des neuen Geschäftsjahres konnten wir einen weiteren Zuwachs im Aktiv- und Passivbereich verbuchen, so dass wir davon ausgehen, die Erfolgsgeschichte der Münchner Bank auch 2013 fortschreiben zu können. Angesichts der zukünftig steigenden Anforderungen durch Basel III soll auch die Eigenkapitaldotierung weiter forciert werden.

15 Gemeinsam mehr erreichen Gemeinsam mehr erreichen 12:19 Uhr, INNEN S TA DT Münchner Gemeinsam stark für die Kultur. Ihre unverkennbaren figürlichen Zeichnungen, Illustrationen und Porträts fallen auf. Und das nicht nur bei Ausstellungen in Hamburg, Berlin oder London, sondern auch in bekannten Zeitschriften, Zeitungen und Büchern anerkannter Verlage. Seit 1977 arbeitet Cornelia von Seidlein von ihrem Münchner Atelier aus. Sie ist seit einigen Jahren Ersatzvertreterin bei der Münchner Bank und baut auf den finanziellen Feinschliff ihrer Betreuerin. Cornelia von Seidlein, Künstlerin und Grafikerin, SOWIE Wencke Justus, Münchner Bank, Individualkunden-Betreuerin.

16 gemeinsam mehr erreichen gemeinsam mehr erreichen Gemeinsam individuelle Wünsche erfüllen. Privatkundengeschäft Um Kundenwünsche erkennen zu können, benötigt man vor allem Nähe und Vertrauen. Diese Präsenz stellen wir mit 37 Geschäftsstellen und drei Betreuungszentren für Individualkunden in und um München sicher. Denn: Der Kunde möchte keine anonyme Nummer sein, er möchte, dass der Kundenberater ihn und seine persönliche Situation kennt. Dem steht ein ergänzendes Internetangebot, für das die Münchner Bank im Jahr 2012 als beste bayerische Volksund Raiffeisenbank sogar ausgezeichnet worden ist, nicht entgegen. Mit unserem verlässlichen Geschäftsmodell, das auf regionaler Verbundenheit, der Nähe zu den Menschen, der Mitgliederorientierung und natürlich unseren genossenschaftlichen Werten basiert, sind wir eine verlässliche und nachhaltige Bank. Dass wir unserem Anspruch der Nachhaltigkeit gerecht werden, beweist unsere positive Bilanz. Sie ist Zeichen des Vertrauens und der Wertschätzung unserer Kunden. Im Rahmen einer weiteren Veranstaltung der Reihe Lebenslinien im Oktober 2012 haben wir unseren Kunden wichtige Informationen zum Thema Vererben und Verschenken vermittelt. Laut einer Studie des Institutes für Altersvorsorge werden die Deutschen in diesem Jahrzehnt rund 2,6 Billionen Euro erben. Die Regelung der Vermögensübertragung wird folglich immer wichtiger. Gesetzliche Vorgaben und juristische Feinheiten machen Erbe und Schenkung aber zu einer sehr komplexen Materie daher ist es sehr wichtig, sich bereits frühzeitig mit dem Thema auseinanderzusetzen. Experten stellten vor, wie die Übertragung von Vermögenswerten auf die nachfolgende Generation aussehen kann, und standen im Anschluss an die Fachvorträge für Fragen zur Verfügung. Ziel der Veranstaltung war es, die Kunden zu ermutigen, die Übertragung ihrer Vermögenswerte auf die nachfolgende Generation frühzeitig selbst zu gestalten. Etwas Bleibendes schaffen Das Prinzip der Nachhaltigkeit ist in der Unternehmenskultur der Münchner Bank fest verankert. Denn der Gemeinschaftsgedanke der Genossenschaftsbank schließt immer auch künftige Generationen mit ein. Mit dem Pflanzen von 200 Bäumen im Taufkirchner Wald hat die Münchner Bank im Mai 2012 ein Zeichen gesetzt für die Umwelt, die Verantwortung für die Natur und ihre Kunden. Die Aktion bildete den Auftakt zur Veranstaltungsreihe Lebenslinien, mit der insbesondere Kunden ab 50 Jahren angesprochen werden sollen. Jede Zielgruppe hat besondere Ansprüche an ihr Leben und an den Service ihrer Bank. Hier sind persönliche und kompetente Beratung gefragt, damit sich die besonderen Wünsche und Bedürfnisse in jeder Lebenslage verwirklichen lassen, so der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Bernhard Link. Hier setzt die Münchner Bank an, für die jeder einzelne der Kunden mit seiner individuellen Situation und seinen Wünschen im Vordergrund steht. Mit der Pflanzaktion von 200 Eichensetzlingen leisteten wir einen Beitrag für die Region und unsere Umwelt und konnten uns zudem für die langjährige Partnerschaft und das Vertrauen unserer Kunden bedanken. Mit der Pflanzaktion im Taufkirchner Wald setzt die Münchner Bank ein Zeichen für mehr Nachhaltigkeit.

17 gemeinsam mehr erreichen gemeinsam mehr erreichen Erster Platz: Geschäftsstelle Deisenhofen. Generalbevollmächtigter Alfred Foistner (links) und Josef Burghardt (rechts), Direktor des Bereichs Privatkunden, beim Finanzkulinarium. Geladene Gäste des Finanzkulinariums. Wiedereröffnung der Geschäftsstelle Tutzing Was Bankkunden wirklich wollen Der Bereich Regionalmarkt umfasst die Geschäftsstellen der Münchner Bank. Der Jahresauftakt des Regionalmarktes hat Tradition die Veranstaltung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsstellen ist zugleich ein Rückblick auf das alte und ein Ausblick auf das neue Geschäftsjahr und stand unter dem Motto Was Bankkunden wirklich wollen. Dass der Regionalmarkt der Münchner Bank in 2012 sehr erfolgreich war, vermeldete der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Bernhard Link. Er zog nicht nur Bilanz des abgelaufenen Geschäftsjahres, sondern ließ auch die vergangenen vier Jahre Revue passieren. Der Regionalmarkt verzeichnet im Vier-Jahres-Verlauf ein Aktiv-Wachstum von rund 26 Prozent, ein Passiv- Wachstum von rund zwölf Prozent und eine Verdoppelung im Provisionsgeschäft. Fazit: Obwohl uns regulatorische Herausforderungen wie das Wertpapierhandelsgesetz, die Eurokrise, Basel III und SEPA begleiten und stark beschäftigen, setzen wir unsere Erfolgsgeschichte fort, so Link. Neben der Präsentation der beeindruckenden Zahlen des Regionalmarktes wurden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Geschäftsstellen-Teams ausgezeichnet, die durch besondere Vertriebsleistungen herausragten. So wurde der Vertriebspokal an die beste Geschäftsstelle 2012, das Team aus Deisenhofen, vergeben. Platz zwei belegte die Geschäftsstelle in Kirchheim, mit dem dritten Platz wurde die Geschäftsstelle im Forum Bogenhausen ausgezeichnet. Zusätzlicher Höhepunkt der Veranstaltung war ein Auftritt des Prinzenpaares der Münchner Faschingsgesellschaft Narhalla e.v. Gemeinsam in die eigenen vier Wände Die Wohnbaufinanzierung ist ein wesentlicher Bestandteil des Privatkundengeschäfts der Münchner Bank. Das Jahr 2012 war hier von einem anhaltend hohen Wachstum geprägt: Einschließlich des Vermittlungsgeschäfts konnte im Neukundengeschäft ein Baufinanzierungsvolumen von 105,6 Mio. Euro platziert werden. Dies entspricht einer Steigerung von 13,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Münchner Bank bietet das komplette Spektrum der Baufinanzierungsmöglichkeiten, also kurz-, mittel- und langfristige Darlehen in Euro oder ausgewählten Fremdwährungen, an. Insgesamt wurden 2012 knapp Beratungstermine durchgeführt. Die stetige Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und laufende Prozessoptimierungen garantieren einen langfristigen Erfolg, der sich in einer zunehmenden Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit widerspiegelt. Noch mehr Kundennähe Die Geschäftsstellen sind eine wichtige Säule der Münchner Bank. Hier steht der Mensch im Mittelpunkt das soll auch architektonisch zum Ausdruck kommen: Das sogenannte Ein-Zonen-Modell hebt die Trennung zwischen Selbstbedienungs- und Schalterbereich auf und schafft dadurch noch mehr Kundennähe. Das Konzept ist bereits in nahezu allen Geschäftsstellen der Münchner Bank umgesetzt. Bis Juli 2012 wurde auch die Geschäftsstelle in Tutzing umgebaut und überzeugt seitdem durch eine moderne Architektur, helle Farben und eine kundenorientierte Wohlfühlatmosphäre. Finanzkulinarium Auch 2012 konnte die Münchner Bank einen ausgewiesenen Experten für ihre Veranstaltungsreihe Finanzkulinarium für Privatkunden gewinnen: Dr. Hans Jäckel, Chefökonom der DZ Bank in Frankfurt, zeigte rund 80 eingeladenen Kunden im Juli anhand aktueller Analysen die Perspektiven für Konjunktur und Kapitalmarkt auf. Zudem blickte er gemeinsam mit dem Publikum auf die Schuldenkrise zurück, führte aus, wie es zur Staatsverschuldung der Krisenländer kommen konnte, und spielte Szenarien für eine künftige Entwicklung der Währungsunion durch. Bei kulinarischen Köstlichkeiten hatten die Gäste und die Berater der Münchner Bank anschließend die Möglichkeit, sich intensiv auszutauschen. Im September 2012 wurde die Geschäftsstelle in Freimann wiedereröffnet. Die ehemalige Selbstbedienungsfiliale ist zur Geschäftsstelle ausgebaut worden. Ein dreiköpfiges Team betreut die Kunden direkt vor Ort, zusätzlich zum benachbarten Standort im Kieferngarten. In unserer neuen Geschäftsstelle gehen wir individuell auf die Wünsche unserer Kunden ein und finden für jedes Anliegen eine passgenaue Lösung, ist sich Geschäftsstellenleiter Florian Schmidbauer sicher.

18 gemeinsam mehr erreichen gemeinsam mehr erreichen Gemeinsam mit Augenmaß wachsen. Firmenkundengeschäft Im Rahmen einer Firmenkundenveranstaltung informierte die Münchner Bank über die Zins- und Währungsprognosen. Die Staatsschuldenkrise in Teilen des Euroraumes und die verhaltene Weltkonjunktur dämpften 2012 das Wirtschaftswachstum Deutschlands merklich. Somit bot das vergangene Jahr keine optimalen Rahmenbedingungen für Unternehmen und deren Banken. Doch auch in einem schwierigeren Umfeld konnten sich unsere Firmenkunden auf ihre Münchner Bank verlassen. Während die Wirtschaftsleistung zu Beginn des Jahres begünstigt durch einen zeitweilig recht lebhaften Außenhandel noch deutlich zulegte, ließen die Auftriebskräfte zum Jahresende spürbar nach. Die schwächere Gangart der Weltwirtschaft und die Unsicherheit über den weiteren Verlauf der Schuldenkrise schlugen verstärkt auf das Außenhandelsgeschäft und die Investitionsausgaben der inländischen Unternehmen durch. Zuverlässiger Partner Der Begriff Kreditklemme ist den Genossenschaftsbanken fremd. Denn genau um diesen Engpässen entgegenzuwirken und Hürden zu überwinden, sind im 19. Jahrhundert die ersten Genossenschaftsbanken entstanden. Seit über 150 Jahren können sich die überwiegend mittelständischen Firmen- und Gewerbekunden auf ihre Münchner Bank verlassen. Auch in Zeiten der aktuellen Finanz- und Staatsschuldenkrise konnten wir uns erneut als zuverlässiger und starker Bankpartner, Kreditgeber und Wirtschaftsmotor positionieren. Das Vertrauen, das die Unternehmen der Münchner Bank entgegenbringen, spiegelt sich deutlich in der Bilanz wider: durch ein dynamisches Kreditgeschäft mit unseren Firmenkunden, das sich gegenüber dem Vorjahr um 20,8 Prozent oder 269 Mio. Euro erhöht hat. Die bewegte Situation des Münchner Immobilienmarktes und ein historisch niedriges Zinsniveau trugen wesentlich zum Wachstum bei. Der Bestand an Krediten im Firmenkundenbereich hat zum Jahresende einen Stand von Mio. Euro erreicht. Die Einlagen im Firmenkundenbereich sind im Jahr 2012 um rund 31 Prozent gewachsen. Im vergangenen Geschäftsjahr betreuten wir Firmenkunden, das sind rund vier Prozent mehr als im Vorjahr. Tradition und Zukunft verpflichten Tradition und Zukunft verpflichten diese Maxime ist für die Münchner Bank besonders wichtig. Wir leben unsere genossenschaftlichen Werte und sind damit die verlässliche, die nachhaltige Bank. Gerade deshalb geht die Münchner Bank bei der Kreditvergabe mit besonderer Aufmerksamkeit und mit Augenmaß vor. Aus Verantwortung gegenüber unseren Kunden und um die gleichen Chancen und Voraussetzungen für alle zu schaffen heute und in Zukunft. Herausforderungen gemeinsam meistern Gerade in Zeiten der Unsicherheit an den Finanzmärkten stellen sich Unternehmen die Frage, wie sich die Konjunktur, der Zins- und Kapitalmarkt sowie die Währungen entwickeln werden und wie sich dies auf ihre Geschäftstätigkeit auswirken wird. Hier hilft die Münchner Bank ihren Kunden, Antworten zu finden, sich und ihr Unternehmen optimal zu positionieren und auf kommende Herausforderungen vorzubereiten. Im Rahmen der Firmenkundenveranstaltung Zins- und Währungsprognose standen Experten der DZ Bank und der Münchner Bank den Vertretern der Unternehmen zu Beginn des Jahres traditionell Rede und Antwort und informierten über die neuesten Trends und Entwicklungen am Kapitalmarkt. Eine besondere Herausforderung kommt mit SEPA, der Single Euro Payments Area, auf die Kreditwirtschaft und unsere Kunden zu. Bis spätestens 2014 wird ein einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum geschaffen werden. Eine entsprechende EU-Verordnung trat am 31. März 2012 in Kraft. Auf dieser Grundlage werden die nationalen Zahlungsverfahren für Überweisungen und Lastschriften bis Februar 2014 abgelöst. Die damit verbundenen neuen Regelungen und organisatorischen Veränderungen stellen nicht nur Banken vor Herausforderungen: Gerade für Firmenkunden ergibt sich durch SEPA ein erheblicher technischer Beratungsbedarf. Um unsere Firmenkunden fit für SEPA zu machen, haben wir im November 2012 Informationsveranstaltungen angeboten.

19 gemeinsam mehr erreichen gemeinsam mehr erreichen Starke Zusammenschlüsse bei den Tochtergesellschaften. Hier haben unsere Experten wichtiges Detailwissen über die SEPA-Zahlungsinstrumente insbesondere die SEPA-Lastschrift vermittelt und den Interessierten die notwendigen technischen Implikationen für die Einreichung von Zahlungen nähergebracht. Gemeinsam stark für Firmenkunden Durch den Zusammenschluss der Münchner Bank mit der Raiffeisenbank Oberschleißheim ist eine Symbiose aus Regionalität und Stärke entstanden diese werden wir zur weiteren Marktbearbeitung im Münchner Norden zugunsten unserer Kunden nutzen. Die Kunden erfahren wie gewohnt eine hohe Beratungsqualität, regionale Nähe und eine transparente Geschäftspolitik. Eine Topberatung wird natürlich auch Firmenkunden geboten. Die Münchner Bank sieht sich seit jeher als Wirtschaftsmotor, fördert innovative Ideen und den Mittelstand und unterstützt so den Aufschwung in der Region, weiß Torsten Bela, Abteilungsleiter Firmenkunden in Oberschleißheim. Der Diplom-Betriebswirt blickt bereits auf sechs Jahre Erfahrung im Bereich des Firmenkundengeschäfts der Münchner Bank zurück und bringt sein Wissen nun als Abteilungsleiter in Oberschleißheim ein. Einschneidende strategische Veränderungen standen bei den Tochtergesellschaften der Münchner Bank 2012 auf dem Programm. So entstand durch ein Joint Venture die Immobiliengesellschaft eigenwert GmbH, und das Versicherungsgeschäft der vormaligen Raiffeisenbank Oberschleißheim wurde im Rahmen der Verschmelzung auf die Münchner Bank Versicherungsdienst GmbH übertragen. Im Oktober 2012 gründeten die Münchner Bank und Colliers, Schauer und Schöll München in einem Joint Venture die neue Immobilien-Tochtergesellschaft eigenwert GmbH. Anfang November 2012 wurde das operative Geschäft aufgenommen, das bisher durch die Münchner Bank Immobilien GmbH durchgeführt wurde. Die Münchner Bank kann so in Zukunft ihren Kunden eine noch größere Angebotsvielfalt sowie ein erweitertes Dienstleistungsportfolio bieten. Colliers, Schauer und Schöll seit Jahrzehnten tief verwurzelt im Münchner Markt erweitert im Gegenzug seine Immobilien-Dienstleistungen um den Vertrieb von Wohnimmobilien (im Teileigentum). Eine solche Dreiecksverbindung finanzierende Bank, Gewerbeimmobilien- und Wohnimmobilien-Vermittler ist im Münchner Immobilienmarkt derzeit einzigartig. Folgerichtig hat die eigenwert GmbH die klare Zielsetzung, innerhalb der nächsten Jahre zum Marktführer im Vertrieb von Teileigentums- und Wohnimmobilien in München aufzusteigen. Sie fokussiert sich sowohl auf die Zusammenarbeit mit Projektentwicklern, die ihre Objekte aufteilen und im Teileigentum verkaufen wollen, als auch auf die Vermittlung einzelner Wohnungen und Wohnhäuser. Dabei soll insbesondere die Zusammenarbeit mit der Münchner Bank zur Bedienung der eigenwert-kunden weiter intensiviert werden. SEPA Kundenveranstaltung. Das Team der eigenwert GmbH um Geschäftsführer Claus Kiermaier (stehend, 2. v. r.).

20 gemeinsam mehr erreichen gemeinsam mehr erreichen Traditionsreiche Partnerschaft. Im Zuge der Fusion zwischen der Münchner Bank und der Raiffeisenbank Oberschleißheim wurde das Versicherungsgeschäft der Raiffeisenbank Oberschleißheim auf die Münchner Bank Versicherungsdienst GmbH übertragen. Zwölf Mitarbeiter betreuen nunmehr an den Standorten München und Oberschleißheim Firmenkunden in allen Versicherungsbereichen inklusive Schadensregulierung. Bei Privatkunden liegt der Fokus auf Versicherungslösungen für die Altersversorgung, Absicherung biometrischer Risiken und Absicherung vorhandener Sachwerte. Die Münchner Bank Versicherungsdienst GmbH ergänzt die Angebotspalette der Münchner Bank im Versicherungsgeschäft ihres Hauptpartners R+V Versicherung. Durch die Fusion addierten sich die guten Vertriebsergebnisse der Münchner Bank Versicherungsdienst GmbH 2012 mit den ebenso guten Erfolgen der Versicherungsabteilung der Raiffeisenbank Oberschleißheim zu einem sehr guten Geschäftsergebnis. Vertriebserfolge wurden sowohl im Privatkunden- als auch im Firmenkundengeschäft erzielt. Zum Jahresende standen im Bereich Altersvorsorge die Bisex -Tarife im Fokus. Zudem konnte der Sachversicherungsbestand überdurchschnittlich gesteigert werden. Das ausgezeichnete Geschäftsergebnis der erweiterten Münchner Bank Versicherungsdienst GmbH ist somit ein eindeutiger Beleg für die erfolgreiche Zusammenführung. Peter Heinrich (5. v. l., Vorstandsvorsitzender der Münchner Bank) und Dr. Walter Zandanell (4. v. l., Gen.-Dir. der Volksbank Salzburg) besiegeln die Zusammenarbeit bei der feierlichen Unterzeichnung des Kooperationsabkommens. Die Verbundenheit zwischen Salzburg und München hat eine lange Tradition. Schon das Leben und Wirken von Wolfgang Amadeus Mozart war eng mit München verbunden, zwei seiner großen Werke entstanden in der damaligen Residenzstadt München. Seit dieser Zeit hat sich kaum etwas geändert: Viele Salzburgerinnen und Salzburger orientieren sich beruflich wie privat stark nach München es ist die nächstgelegene Metropole! Aber auch für viele Münchner ist Salzburg immer eine Reise wert. Gemeinsam stark für die Absicherung der Kunden: das Team der Münchner Bank Versicherungsdienst GmbH um die Geschäftsführer Harald Bauer (r.) und Maximilian Eichinger (4. v. r.). So liegt die Zusammenarbeit der Münchner Bank und der Volksbank Salzburg fast schon auf der Hand. Vor über 20 Jahren ins Leben gerufen, wurde das bestehende Kooperationsabkommen erweitert und am 14. September 2011 in Salzburg feierlich unterzeichnet. Ziel der Zusammenarbeit ist der Ausbau der Achse Salzburg München. Die Schwerpunkte der Kooperation liegen in den Bereichen der Kundenbetreuung, Kommunikation, Veranstaltungen, Geldanlagen und Immobilien.

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