1 Jahr. journal. das kleine. Mit Frauenpower durch. August 2013 Jubiläumsausgabe

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1 frauenfitness journal August 2013 Jubiläumsausgabe Mit Frauenpower durch 1 Jahr 18. August 2012 bis 17. August 2013 Herausgeberin: Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Snežana Sever

2 Jubiläumsausgabe zum 2. FrauenFitnessTag Frauen brauchen Von Frank Henkel Mitgliederzuwachs heißt zugleich auch mehr Einfluss-, Gestaltungs- und Mitsprachemöglichkeiten für Frauen und Mädchen, kurz, mehr aktive Teilhabe an der Gesellschaft. Denn die Berliner Sportvereine sind laut Landessportbund mit zuletzt mehr als Mitgliedern zwar so erfolgreich wie nie. Aber dennoch liegt der Anteil der Frauen hier noch immer nur bei rund einem Drittel. In dieser Ausgabe schreiben: Frank Henkel Marlies Wanjura Stefan Komoß Marion Hornung Bärbel Düsing Dr. Eva-Maria Beck Ursula Thiergärtner Nicole Franz Nele Stabernack Tamara Hentschel Iris Spranger Snežana Sever SPORT Sport ist in Berlin beileibe keine Männersache. Im Spitzensport feiern die weiblichen Protagonisten wie Britta Steffen im Schwimmen oder Sabine Lisicki im Tennis großartige Erfolge, und welche Begeisterung Sportlerinnen in der Hauptstadt auslösen, zeigte sich nicht zuletzt beim Eröffnungsspiel der Frauen Fußball-Weltmeisterschaften. DER SPORT braucht die Frauen! Dennoch sind Mädchen und Frauen in den Vereinen in vielen Sportarten noch unterrepräsentiert. Hier gibt es also ein großes Potential, das wir für den Sport gewinnen können. Mitgliederzuwachs heißt dabei nicht nur mehr Einnahmen an Vereinsbeiträgen, sondern auch Zuwachs von potentiellen ehrenamtlichen Helferinnen, Übungsleiterinnen und Funktionsträgerinnen. Die Vereine sind deshalb gefordert, ihre Konzepte immer wieder zu überprüfen, um den Bedürfnissen und Ansprüchen von Mädchen und Frauen gerechtzu werden. Dazu gehört beispielsweise das Ausprobieren von innovativen Sportangeboten, die Bereitstellung von Kinderbetreuung und geschützten Räumen insbesondere für Migrantinnen oder auch Angebote durch Frauen für Frauen. Viele Vereine haben auf diese Anforderungen schon reagiert und ortsnahe, kostengünstige Angebote auch für Neu- und Wiedereinsteigerinnen etabliert. Bei aller Bedeutung des Breitensports soll dabei niemand meinen, dass Frauen nur Sport ohne Leistungsanspruch treiben - die frischgebackenen Fußballeuropameisterinnen sind der beste Beweis dafür, dass es Mädchen und Frauen keineswegs an Leistungsanspruch, Siegeswillen und Kampfgeist fehlt. Sportliche Bewegung ist aber nicht nur für den weiblichen Teil unserer Gesellschaft letztlich auch eine Frage der Gesundheit. Studien zeigen, dass sich auch im sportbegeisterten Berlin noch zu wenig Menschen ausreichend bewegen. Dabei sind lange Arbeitszeiten und die Organisation des Familienlebens gerade bei Frauen oft Faktoren, die das eigene Sporttreiben schwierig machen. Vielen fehlt es also an der Zeit, oder sie fühlen sich nach der täglichen Arbeit einfach zu erschöpft dafür. Auch hier können Angebote der Vereine helfen, Hemmschwellen abzubauen und wohnortnah sportliche Aktivitäten zu fördern. Umso mehr wünsche ich mir, dass Vereine als Orte der Begegnung und Treffpunkt der Generationen, Geschlechter und verschiedenen Kulturen künftig noch mehr von Mädchen und Frauen genutzt werden. Frank Henkel, Senator für Inneres und Sport 2 3

3 Unsere Botschafterinnen Grußworte: Jubiläumsausgabe zum 2. FrauenFitnessTag Betty Heidler Ich unterstütze das Modellprojekt Frauensporthalle ausgesprochen gerne! Während meiner sportlichen Laufbahn habe ich mich immer über jede Unterstützung gefreut, die es mir ermöglicht hat, den aufwendigen Weg in die Spitze der Leichtathletik zu finden. Vielleicht ist das Projekt Frauensporthalle Ansporn und Motivation für viele junge Frauen sich sportlich zu betätigen und ihren Weg zu beginnen! Herzlichst, Eure Betty Heidler Daniela Schulte [...] Ich habe meine unerschütterliche Freude am Sport, besonders am Schwimmsport, zu meinem Beruf gemacht. Seit 1995 betreibe ich Leistungssport war ich die jüngste Teilnehmerin bei den Paralympics in Atlanta, holte 2 x Gold & 2 x Silber. Heute halte ich 16 Weltrekorde, bin 14-fache Weltmeisterin und habe zuletzt bei den großartigen Paralympischen Spielen in London eine Gold- und eine Silbermedaille inkl. zweier Weltrekorde geholt. Ich kann also mit Fug und Recht behaupten, mein halbes Leben in Sportstätten verbracht zu haben. [...] [...] Gemeinsamer Sport hilft, Berührungsängste ab- und Freundschaften aufzubauen. Übrigens auch zwischen Behinderten. Alleine deshalb wünsche ich der Frauensporthalle viel Erfolg und breite Unterstützung, meine ist ihr auch als Mahlsdorfer Botschafterin garantiert! Daniela Schulte, Sportlerin des 4 Jahres 2012 Bronze bei Olympia 2012 Deutsche Meisterin 2012 Europameisterin 2010 Weltmeisterin 2007 im Hammerwurf (Auszug) Für ein bewegtes Leben Frauensport Von Marlies Wanjura Frauen, die Bewegung in ihr Leben bringen oder etwas bewegen wollen, empfehle ich was könnte da näher liegen die Berliner Sportvereine. Im Sport kann man nicht nur seinen Körper in Schwung bringen, sondern man hat die Möglichkeit, sich vielfältig zu engagieren, zu vernetzen, zu beteiligen. Der kommende 2. FrauenFitnessTag bietet dafür die richtige Gelegenheit. Hier können Sie zahlreiche Sportangebote direkt vor Ort ausprobieren und gleichzeitig kommen Sie mit engagierten Frauen aus unterschiedlichen Einrichtungen in Kontakt. Ein gemeinsames Interesse ist ja auf jeden Fall vorhanden: die Freude am Sport. Und damit stimmt die Grundvoraussetzung für gutes Networking. Oder aber Sie suchen ein Sportangebot, in dem Sie einfach mal abschalten können vom Alltag, vom Stress oder sonstigen Belastungen. In herzlicher Atmosphäre und ohne Leistungsdruck. Am 17. August, auf dem 2. FrauenFitnessTag in Marzahn-Hellersdorf, dürfen Sie nach Herzens- lust in der Sporthalle im Freizeitforum Marzahn ausprobieren und sich näher informieren über das Frauensport-Angebot in Marzahn-Hellersdorf und über die weiteren Aktivitäten rund um das Thema Frauen und Sport und Frauensporthalle. Das Besondere am 2. FrauenFitnessTag ist, dass Sie hier auch generationsübergreifend gemeinsam aktiv werden können Tochter, Mutter, Oma, Freundin Sie alle sind willkommen und jede kann mitmachen. Und eine weitere Besonderheit dieses Frauensporttages ist, dass die Sporthalle im Freizeitforum Marzahn zum Teil auch barrierefrei ist, daher sind auch sehr herzlich Frauen mit Handicap eingeladen mitzumachen. Ich gratuliere dem Bezirk zu seinen abwechslungsreichen Frauen-Aktivitäten und dem 2. FrauenFitnessTag sowie dem Ziel, eine Frauensporthalle zu realisieren das bewegt mich sehr und ich unterstütze ausdrücklich das Modellprojekt Frauensporthalle. Ich wünsche mir, dass der zukünftige Standort der Frauensporthalle von den Bürgern und Bürgerinnen als Bereicherung angenommen wird, sodass ein lebendiger Ort für den Sport in der Gesellschaft weiterentwickelt wird. Auch wünsche ich allen Beteiligten viel Erfolg, Freude und Spaß bei der Realisierung aller Vorhaben. Ihre Marlies Wanjura, Vizepräsidentin für Frauen und Gleichstellung im Landessportbund Berlin (LSB) 5

4 Jubiläumsausgabe zum 2. FrauenFitnessTag Zufriedenheit und Vollkommenheit Von Stefan Komoß Ein Kompromiss ist dann vollkommen, wenn alle unzufrieden sind. - Aristide Briand - Dieses Zitat des französischen Politikers trifft das Wesen eines Kompromisses sehr genau. Es kommt deshalb in der Geschichte immer wieder in verschiedensten Varianten vor und drückt aus, dass das Aufgeben eigener Auffassungen schwer fällt und häufig als Niederlage empfunden wird. Nach einem Jahr intensiver Debatten und Beschlussfassungen kann man im Sinne des obigen Zitats den Eindruck haben, dass sich die Diskussion um die Einführung einer Frauensporthalle einem Kompromiss nähert. Den entscheidenden Anstoß zu einem Kompromiss hat die Bezirksverordnetenversammlung Ende Mai 2013 gegeben, als sie das Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf ersucht hat an zwei Tagen pro Woche auch künftig den bisherigen Nutzerinnen und Nutzern in geschlechtsgemischten Gruppen die Nutzung der Sporthalle im Freizeitforum zu ermöglichen. Für das Schul- und Sportamt und als Verantwortlicher für Gleichstellungsfragen habe ich diesen Vorschlag akzeptiert. Er ist zwar eine Abweichung der ursprünglichen Planung einer Nutzung ausschließlich als Frauensporthalle, lässt aber Nutzungsmöglichkeiten für die bisherigen Gruppen. Mit den verbleibenden fünf Tagen kann dennoch versucht werden die Attraktivität einer Sporthalle beispielhaft für Frauen so zu verbessern, dass der Anteil von Frauen an der Nutzung öffentlicher Sporthallen deutlich steigt. Denn letztlich ist dies das Ziel der Frauensporthalle: Frauen in größerem Maße als bislang, wo sie nur ein Drittel der Nutzer stellen, den Zugang durch attraktive Angebote zu ermöglichen. Mit diesem Kompromiss ist es möglich, dass alle bisherigen Nutzerinnen und Nutzer mit Terminen weiterhin in der Sporthalle Sport machen können. Im schlimmsten Fall verändert sich der Wochentag der Nutzung. Ich würde mir deshalb wünschen, dass mit den Nutzerinnen und Nutzern, der Verwaltung des Freizeitforums, den Unterstützerinnen und Unterstützern der Frauensporthalle über die Umsetzung des Kompromisses gesprochen werden kann. Der 2. FrauenFitnessTag ist eine gute Gelegenheit wieder mit sportinteressierten Frauen ins Gespräch zu kommen, denn bereits die Erfahrungen aus dem vorangegangenen FrauenFitnessTag haben zur Weiterentwicklung des Modellprojektes Frauensporthalle beigetragen. Jetzt geht es um die Umsetzung der gesammelten Erkenntnisse und den Beginn der Realisierung. Ich wünsche den Teilnehmerinnen am 2. FrauenFitnessTag viel Freude und interessante sportliche Begegnungen. Stefan Komoß Bezirksbürgermeister Marzahn-Hellersdorf 6 7

5 Jubiläumsausgabe zum 2. FrauenFitnessTag Beim ersten Frauenfitnesstag im letzten Sommer am 18. August haben die Frauen gezeigt, dass sie da sind und Sport wollen! Weiter so, denn Sie haben dafür gesorgt, dass es eine Frauensporthalle in Marzahn-Hellersdorf geben wird und Angebote, die SIE wollen! Die Atmosphäre war einmalig und es konnte sich niemand im Vorfeld vorstellen, dass so viele Frauen an einem so heißen Tag die ALLE ganze Palette von Sportangeboten ausprobieren. Das war Frauenpower pur! PORT Zeigen Sie noch mal, dass Mann mit Ihnen rechnen muss und kommen Sie zum 2. FrauenFitnessTag in die zukünftige Frauensporthalle im FFM am 17. August 2013, machen Sie mit und probieren Sie auch dieses Mal ein breites Sportangebot aus: Selbstverteidigung, Rückengymnastik, Line Dance, Karate, Pilates, Tänzerische Bewegung, Federball und Tischtennis in der Vormittagsrunde von MACHT DEN FRAUEN! Von Marion Hornung Uhr bis Uhr für Frauen über 45 Jahre und genießen Sie dann in der Auswertungsrunde den Gedankenaustausch zum leckeren Gesundheitssnack und Fruchtcocktail, inklusive des möglichen Gesundheitscheck s! Am Nachmittag - von Uhr bis Uhr - freuen wir uns auf die Begegnung mit Frauen unter 45 Jahren - auch für Sie liebe Frauen werden die vielfältigen Angebote in vergleichbarer Intensität und Qualität unterbreitet werden; am Nachmittag wird noch die Möglichkeit geboten werden, sich im Kegeln zu üben, da uns die an der Sporthalle anliegende Kegelbahn zur Verfügung stehen wird. Auch können Sie für sich Yoga entdecken. Der Ausklang mit gemeinsamen Genießen von schmackhaften Schnittchen und leckeren Erfrischungsdrinks sowie anregenden Gedankenaustausch und Überlegungen zu Fragen - was uns Frauen gut tut und was mehr an Sportangeboten für uns Frauen zu ermöglichen wäre, ist der zweiten Runde auch sicher! Entscheiden Sie alle mit, welche Sportangebote dort künftig für Sie angeboten werden und bereiten Sie sich selber einen schönen (Sport-)Tag. Sport ist Urlaub vom Alltag, also rein in den Alltagsurlaub und nicht zu vergessen - bringen Sie Ihre Töchter, Enkelinnen, Nichten mit - denn für Mädchen ab 6 Jahren wird Modern Jazz Dance und für Girls ab 8 Jahren Hip-Hop zum Ausprobieren angeboten werden! Und sind die Kinder, Mädchen und Jungen, eher Leseratten, dann ist auch dafür gesorgt, die Mark Twain Bibliothek wird für die FrauenFitnessTeilnehmerinnen und ihre Kinder eine interessante Bücherkiste zusammen stellen, so dass hier pures Lese- und Vorlesevergnügen garantiert ist! Unsere Kinderbetreuung durch die Kindertagesstätte Bergzwerge wird für Ihre Kleinen über den Tag ein ebenso gutes Betreuungspaket schnüren: Bei zu heißen Temperaturen werden wir für Erfrischung mit Planschbecken unterm Sonnenschirm sorgen... leckere Snacks und Obst und Getränke für die Kinder bereithalten......und für die Mädchen und Frauen - generationenübergreifend - wird ein ganzer Bücherwagen mit ausgewählter Literatur an der Eingangstür zur Bibliothek stehen - gehen Sie nicht vorbei - schauen Sie ruhig rein und schon könnte es sein, dass Sie ein spannendes Buch in der Hand halten und dieses nicht gleich wieder hergeben möchten - kein Problem, die freundlichen Bibliothekarinnen reservieren Ihnen das Buch - falls sie noch kein Mitglied dort sein sollten - ansonsten können Sie es gleich mitnehmen - also ruhig den Bibliotheksausweis auf dem Weg zum FrauenFitnessTag einstecken und es warten wieder auf Sie hübsche kleine und große Gewinne rund um das Thema Sport - Gesundheit - Wohlbefinden! Unterstützt haben uns dabei - dass Sie mit einer schönen Sporttasche gefüllt mit kleinen und größeren Sportgaben nach Hause gehen können, viele engagierte Menschen, die Frauen für mehr Sport im täglichen Leben begeistern möchten! Ich freue mich auf Sie und das gemeinsame Sporterlebnis, Ihre Marion Hornung, Budo Akademie Berlin, Vizepräsidentin des Landessportbundes a. D. 8 9

6 Jubiläumsausgabe zum 2. FrauenFitnessTag Ein anderes Bild von Anfang der 1980er Jahre schlug ich im Rahmen eines Frauen-Selbstverteidigung-Workshops mein erstes Holzbrett durch. Damals konnte ich es nicht fassen, dass mir das gelang. Es war wie eine Befreiung - mit dem Brett zerbrach meine Vorstellung, dass ich dazu nicht fähig bin, mit meiner völlig ungeübten Faust. Der Erfolg hat mich sofort ermutigt, noch weiter zu gehen und ich zerschlug gleich danach zwei Bretter auf einmal. Von da an wollte ich unbedingt Kampfsport lernen am liebsten von Frauen und habe diesen Weg bis heute konsequent verfolgt. Meine Erfahrung ist die von vielen Frauen. mir, dass sie durch das Training gelernt haben, sich an ihrem Arbeitsplatz oder in Behörden durchzusetzen. Einige haben bei körperlichen Übergriffen helfend eingegriffen und erzählt, ohne das Training hätten sie sich das nie getraut. Wieder andere haben gelernt, ihr chaotisches, wenig zielgerichtetes Leben zu ordnen und ihren Weg konsequent zu gehen. Manche hatten schon als Kind gesundheitliche Beschwerden, wie zum Beispiel Asthma und wurden systematisch vom Sport ferngehalten. Im Karate haben sie erfahren, dass sie doch trainieren können und dass das Training ihnen gut tut. Wieder andere fühlten sich immer unsportlich oder haben schlechte Erinnerungen an den Schulsport. Sie lernten neu, wie wundervoll es ist, den werden. Karate ehrt aus seinen Wurzeln heraus das Alter, das heißt: im Karate ist es selbstverständlich, bis ins hohe Alter zu trainieren. Auch anders Begabte können Karate trainieren, denn Karate ist anpassbar für jeden Körper, jedes Alter und jede körperliche Einschränkung. Karate kann auch im Rollstuhl trainiert werden. Karate konzentriert, macht sensibel und stärkt das eigene Bewusstsein. Karate holt die Kraft aus der Mitte des Körpers und ist deshalb gut für Frauen geeignet. Karate fördert die äußere und innere Haltung. Karate erreicht mit wenig Kraftaufwand einen maximalen Erfolg! Karate baut Aggressionen ab, wirkt entspannend, ist gesundheitsfördernd und ein guter Ausgleich zu heute vorherrschend sitzenden Tätigkeiten. Karate und wie es Frauen stärken kann eigenen Körper Sie sind zu bewegen, ein herzlich Körpergefühl zu willkommen entwickeln, kräftig zu zuschlagen 2. Frauen- zum Von Bärbel Düsing, 2. Dan Wado Ryu Karate und die eigene Kraft FitnessTag am Im Laufe zu spüren! Samstag, dem 17. meiner August 2013 ab Arbeit als Die meisten haben gelernt, Uhr bis Uhr und ab Trainerin ihre negativen Gefühle anzuschauen und daraus eine Aktion zu entwickeln, sich Freizeitforum Marzahn und in unserem Uhr bis Uhr in das habe ich festgestellt, dass in Respekt zu üben und andere in der Gruppe Karate-Training. Karate als Selbstverteidigung nicht nur Mut mitzunehmen oder Konflikte auszutragen. Oft sehen Frauen nur ihre Fehler. Im Karate lernen Bärbel Düsing macht und gegen körperliche sie, dass nicht Fehler entscheidend sind, sondern Kiai - Sport und Selbstverteidigung für Frauen und psychische Angriffe schützt, sondern die Fähigkeit, nicht aufzugeben und immer und Mädchen e.v., auch gesund und beweglich hält. Karate hilft wieder neu anzufangen. Kontakt: Telefon: (030) in allen Lebenslagen. Viele Frauen erzählten Karate kann in jedem Alter erlernt und trainiert info@kiai-berlin.de 10 11

7 Jubiläumsausgabe zum 2. FrauenFitnessTag Eigentlich Von Dr. Eva-Maria Beck igentlich... Eigentlich... Eigentlich... Eigentlich... Eigentlich... Eigentlich... Eigentlich... Eigentlich.. Eigentlich... Eigentlich... Eigentlich... Eigentlich... Eigentlich... Eigentlich... Eigentlich... E igentlich... Eigentlich...Eigentlich... Eigentlich... Eigentlich.. Eigentlich... Eigentlich... Eigentlich...Eigentlich... Eigentlich... Eigentlich... Eigentlich müsste ich täglich jedes Gelenk bewegen, alle Muskeln an- und entspannen, um meinen Stützapparat funktionstüchtig zu erhalten. Daneben müsste ich alle Organe und Gefäße so richtig auf Tour bringen, damit sie gut durchblutet und kräftig noch lange ihren Dienst tun. Als Dank für die Aufmerksamkeit, schenkt mir mein Körper Wohlbefinden durch Glückshormone eigentlich... Mal ehrlich, was ist aus den Sport - Ideen und Anregungen seit dem letzten FrauenFitnessTag geworden? Sind Sie aktiv geworden? Ich habe den Eindruck, dass wir unsere technischen Fortbewegungsmittel besser pflegen als uns selbst. Ich jedenfalls achte sehr darauf regelmäßig eine Autotour ins Umland zu unternehmen, damit der Abgasfilter sich nicht zusetzt. Eigentlich müsste ich das auch für meine Gefäße tun eigentlich... Regelmäßig auf Tour zu kommen ist sowohl für mein Auto als auch für mich wichtig. Eine nachhaltige Strategie könnte sein, auszuprobieren, sich einzubringen und mitzugestalten, das körperliche Wohlbefinden im Kreise Gleichgesinnter zu genießen. Das werde ich am zweiten FrauenFitnessTag am mir und meinem Körper gönnen! Auf jeden Fall... Die Alice Salomon Hochschule, die die Gesundheitsförderung im Leitbild verankert hat, unterstützt die Aktivitäten des Bezirksamtes zur Förderung des Frauensports in Form wissenschaftlicher Begleitung. Dr. Eva-Maria Beck Gastprofessorin, ASH 12 13

8 Jubiläumsausgabe zum 2. FrauenFitnessTag WARUM DENN AUSGERECHNET LINE DANCE? Von Ursula Thiergärtner Manchmal tanzen auf dem Alice-Salomon- Platz schon betagtere Damen und Herren in Cowboystiefeln, Westernkleidung und Stetson auf dem Kopf zur Musik einer Countryband. Das sieht wirklich zünftig aus. Und wir bleiben stehen und schauen bewundernd zu was die so alles können! NEIDISCH? Wie wär s denn mal mit Mitmachen? Line Dance ist nicht schwerer auszuführen als guter Discofox. Gleich um die Ecke können die Tanzschritte für einen geringen Monatsbeitrag in der Line Dance-Gruppe des Gymnastik- und Stepptanzvereins Fortuna Biesdorf erlernt werden. Ein Paar Hallenturnschuhe reichen schon als Erstes fürs Outfit. Vielleicht ist Line Dance doch eher etwas für Jüngere? Bin für so was nicht schon zu alt? Und warum soll denn gerade ich so etwas Verrücktes machen? NA EBEN, weil es so ein bisschen verrückt und nicht alltäglich ist. Gerade bei Frauen über 50 ist der Line Dance in letzter Zeit so beliebt geworden, weil ich hier ohne Partner nach Herzenslust tanzen kann, weil ich Country- und Westernmelodien so mitreißend und anregend finde, weil ich mich sportlich-tänzerisch im Rhythmus bewegen kann und schon immer mal etwas Sport treiben wollte, weil wir miteinander so unheimlich viel Spaß haben, weil ich mich in einer gleichaltrigen Gemeinschaft wohl aufgehoben fühle und mit neuen, gleich gesinnten Menschen zusammenkomme, weil mir der Sportverein einen festen Rahmen und eine feste Struktur für meine Freizeit gibt, weil ich mir und meinen Kindern zeigen möchte, dass ich körperlich und geistig fit wie ein Turnschuh bin und noch lange nicht zum alten Eisen gehöre, weil ich immer Lust auf Neues habe und gern ein paar Tänzchen mehr kennenlernen möchte, weil ich dann beispielsweise zum Bauernmarkt nach Schmachtenhagen oder eben auf den Alice-Salomon-Platz kommen und gemeinsam mit zig anderen Tänzern Rio, Bandidos Last Ride oder Chaka-Chaka tanzen kann, weil, ja weil es unendlich viele gute Gründe gibt, es wenigstens zu versuchen. NEUGIERIG? Dann nur keine Hemmung und einfach mal vorbei kommen und schnuppern. Schnuppern kostet nichts... Ursula Thiergärtner, Kursleiterin Line Dance, Gymnastik- und Stepptanzverein Fortuna Biesdorf e. V. Unsere Leidenschaft: JAZZ- DANCE UND STREET- DANCE IM CENTRE TALMA Von Nele Stabernack und Nicole Franz WIR sind Nicole Franz (25 Jahre alt) und Nele Stabernack (20 Jahre alt) und tanzen Hip Hop und Modern Jazz. Schon seit 7 Jahren tanzen wir Jazzdance und Streetdance im Centre Talma in Reinickendorf und haben uns dort auch kennen gelernt. DURCH unsere gemeinsame Leidenschaft entwickelte sich eine große Freundschaft fürs Leben. Beim Tanzen haben wir die Möglichkeit unsere Gefühle zum Ausdruck zu bringen und Erlebnisse zu verarbeiten. Der familiäre Zusammenhalt innerhalb der Tanzgruppen gibt jederzeit Rückhalt und macht jede Tanzstunde zu einem spaßigen Erlebnis. Seit einigen Jahren bringen wir diese Freude am Tanzen auch Kindern und Jugendlichen bei. Es ist immer wieder erstaunlich, wie viel Spaß es ihnen macht, da sie oft experimentierfreudig und unbeschwert sind. DAS TANZEN generell bietet die Gelegenheit abzuschalten und den Stress (von der Schule, der Uni, der Arbeit) zu vergessen. Außerdem kann man sagen, dass das Tanzen, ob jung, alt, groß oder klein sowie verschiedene Kulturen und Länder miteinander vereint und einfach nur glücklich macht. ALSO IHR LIEBEN, wir freuen uns auf viele tanzbegeisterte Mädchen, die mit uns die Sporthalle in Marzahn zu einem einzigartigen Erlebnis machen. Herzlichst, Eure Nicole und Nele 14 15

9 wird es Hip-Hop und Modern Jazz Dance geben. Rückblickend auf 20 Jahre der Arbeit in der Reistrommel schaue ich auch auf die Zeit vor der Wende, als in der DDR die vietnamesischen Frauen besonderen Repressalien ausgesetzt waren, da sie entsprechend der Verträge zwischen Vietnam und der DDR keine Familie gründen konnten bzw. diese auch nicht mit einreisen durfte. Die Vietnamesinnen, die es riskierten und schwanger wurden, mussten einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen bzw. die betreffende Frau musste zurück in die Heimat. Es kam hier ausschließlich auf ihre Arbeitskraft an. Familienzusammenführungen und Familiengründungen waren laut Vertrag nicht gestattet. Auch nach dem Ende der DDR waren die vietnamesischen Frauen besonders von den Härten des Umbruchs und der damit verbundenen Probleme betroffen. Eine Familienzusammenführung und das Nachholen der in Vietnam zurückgebliebenen Kinder, war für viele Frauen nur mit großen Anstrengungen möglich. Sie mussten trotz des zusammengebrochenen Arbeitsmarktes, das Einkommen für alle Familienangehörige, die sie nach Deutschland holen wollten, hier allein erarbeiten und nachweisen. Auch war bis fünf Jahre nach der deutschen Einheit nicht klar, ob sie überhaupt bleiben können. Nur mit viel Fleiß und langen Arbeitszeiten, ist es ihnen möglich gewesen, wenigstens die noch minderjährigen Kinder und den Ehepart- das kleine Badminton oder Tischtennis - beides ist möglich... von Tamara Hentschel Seit nun mehr als 23 Jahren arbeite ich für und mit Vietnames_innen in Berlin und Marzahn- Hellersdorf. Dabei hat die Arbeit mit vietnamesischen Frauen immer einen besonderen Platz eingenommen. Jetzt endlich wird es mit der Umsetzung eines speziellen Sportangebots für Frauen im Bezirk möglich, auch die besonderen Bedürfnisse der vietnamesischen Frauen zu berücksichtigen und sie damit zu motivieren, sich regelmäßig sportlich zu betätigen. In all den Jahren haben wir uns als Verein Reistrommel e.v. und ich im speziellen darum bemüht, den Vietnamesinnen neben den vielen schwierigen Bedingungen denen sie im Alltag gegenüber standen Freizeitangebote entgegen zu setzen, die sie stärken sollten, um die alltäglichen Pflichten insgesamt besser bewältigen zu können. Wir haben viele Projekte zur Unterstützung insbesondere für Frauen und Mädchen initiiert und realisiert. Dabei konnten wir feststellen, dass die Frauen, die insgesamt mehrfach belastet in der Familie sind kaum eine Chance hatten, ihre Bedürfnisse gegenüber Dritten zu artikulieren, um z.b. auch an Freizeitangeboten entsprechend partizipieren zu können. Umso mehr ist es erfreulich, dass das Konzept Frauensporthalle interkulturelle Öffnung befördern möchte. Denn bisher blieb für ein derartig sportliches Angebot kein Geld und war kein Platz übrig; mit dem 1. FrauenFitnessTag wurde aber deutlich, dass die frauensensibel unterbreiteten Sportangebote nicht nur etwas für Frauen mit interkulturellem Background sind, sondern insgesamt von Frauen unterschiedlichen Alters und Herkunft mit viel Interesse wahrgenommen wurden. Zu diesem 2. FrauenFitnessTag wurde im Vorfeld befragt, was die Frauen mit vietnamesischen Background besonders an Sportangeboten bevorzugen bzw. gerne wieder machen würden, heraus kam, dass sie Federball gerne mögen - aber ebenso Tanz und Entspannung für sie von Bedeutung sind. Der 2. FrauenFitnessTag ist für sie die Chance, den Sport für sich neu zu entdecken. Denn die Vietnamesinnen sind kaum in den hiesigen Sportvereinen vertreten und das kann nicht nur an den Frauen liegen - es liegt auch an den Verantwortlichen, wie sie mit Bedürfnissen von Frauen unterschiedlichen Alters und Herkunft umgehen. Daher ist es wichtig, dass ein sportliches kultursensibles Angebot auch für Frauen im Bezirk Marzahn-Hellersdorf etabliert wird. Die Frauensporthalle sollte ein Beispiel für die interkulturelle Öffnung von Sportstätten werden, so wie es der FrauenFitnessTag bereits vorgemacht hatte. Im Übrigen ist das auch ein Beitrag zur Umsetzung des bezirklichen Integrationsprogramms und zur Beförderung der gesellschaftlichen Teilhabe von Migrant_innen im Bezirk. Wir sind es, die dazu beitragen können und müssen, dass in Marzahn-Hellersdorf alle Menschen - unabhängig ihrer Herkunft, des Alters oder Handicaps - den Zugang zu den soziokulturellen und sportlichen Freizeit- und Bildungsangeboten bekommen und wir sind es, die es auch gewährleisten müssen, indem wir uns dafür engagieren. Die Einrichtung einer Frauensporthalle mit kultursensiblen Sportangeboten ist ein Schritt in die richtige Richtung, für eine offene und gleichberechtigte Gesellschaft und für alle ihre Bürger und Bürgerinnen. Ich freue mich am 17. August zum 2. FrauenFitnessTag im Freizeitforum Marzahn viele vietnamesische Frauen zu sportlichen Aktivitäten begrüßen zu können. Sie können auch ihre Kinder mitbringen, da eine Kinderbetreuung kostenlos angeboten wird. Unter den Sportarten werden neben Federball und Tischtennis, Yoga sowie unterschiedliche Tanzarten angeboten. Speziell für Mädchen 16 17

10 Termine ner nach Deutschland zu holen. Für die Frauen die noch keine Familie in Vietnam hatten, wurde es möglich eine Familie hier zu gründen. Auch für sie galt die große Herausforderung, den Lebensunterhalt für die Familie zu sichern, trotz ständiger Unsicherheit ob sie überhaupt bleiben können. Es ist mir ein Bedürfnis, dieses auch an dieser Stelle so eindrücklich zum Ausdruck zu bringen, denn gerade in den nächsten Wochen jährt sich das 20 jährige Bestehen der Reistrommel. Und ich weiß, wie sehr es von Bedeutung ist, dass im Konzept der zukünftigen Frauensporthalle kultursensible Sportangebote für Frauen berücksichtigt sein werden. Denn in der Tat, darauf kommt es an, zu schauen, was die Frauen möchten und sich nicht hinter der Aussage zu verstecken, wir sind emanzipiert - wir brauchen das nicht! Mag sein, dass es manche Frauen nicht brauchen - aber es gibt viele, die es brauchen - und darauf sollten wir auch achten. das wird sicherlich wieder ein schöner Tag von Frauen für Frauen! Nähere Infos liegen auch in den Räumen der Reistrommel e. V. in der Märkischen Allee 414 in Marzahn (Sbhf. Ahrensfelde) aus, auch in der vietnamesischen Sprache. Was ist los August Freitag Einladung Reistrommel e.v. wird 20 Jahre alt! Wir freuen uns, dieses Jubiläum gemeinsam mit Ihnen zu feiern. Wir erwarten Sie am ab Uhr in den Räumen der Jugendfreizeiteinrichtung UNO, Märkischen Allee Berlin Badminton oder Tischtennis beides ist möglich... also liebe Frauen traut euch Tamara Hentschel Leiterin der Reistrommel e. V. Ausgezeichnet mit dem Bundesverdienstkreuz am Band, dem Frauenpreis des Berliner Senats und der Ehrennadel des Paripätischen Wohlfahrtsverbandes in Silber Programmablauf: Uhr Einlass Uhr Eröffnung und Begrüßung Begrüßungsrede des Bezirksbürgermeisters Marzahn- Hellersdorf Stefan Komoß, Geburtstagsgrüße der Prominenten und Vereine Kulturprogramm Erinnerungen einzelner Gäste und Glückwünsche Ausstellung und Filme Uhr Eröffnung des Buffets u.a. mit gegrillten Speisen, gemütliches Zusammensein mit Gesprächen und Tanz Reistrommel e.v. Eichhorster Straße Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / info@reistrommel-ev.de 18 19

11 Cầu lông hoặc bống bàn cả hai đều được... Của Tamara Hentschel Từ 23 năm nay tôi làm việc cho và cùng với người Viêt Nam tại Berlin và Brandenburg. Đạc biệt là rất nhiều công việc với phụ nữ. Hiện nay Quận có chương trình xây dựng nhà thể thao cho phụ nữ, và như vậy phụ nữ Viêt Nam cũng có quyền sử dụng điều kiện này. Mục đích xây dựng nhà thể thao này là để khuyến khích phụ nữ tham gia thể thao thường xuyên đạt được nguyện vọng cá nhân của mình. Trong tất cả những năm qua chúng tôi Reistrommel đã cố gắng đặc biệt để đảm bảo rằng phụ nữ Việt Nam ngoài các điều kiện khó khăn nhiều, họ nổi bật trong cuộc sống hàng ngày hơn - để đưa hoạt động giải trí ngược lại rằng họ cần tăng cường tổng thể cho các công việc hàng ngày tổng thể tốt hơn để đối phó. Chúng tôi có nhiều dự án hỗ trợ - đặc biệt là cho phụ nữ và trẻ em gái khởi xướng và thực hiện. Chúng tôi đã phát hiện ra rằng những người phụ nữ được nạp nhiều lần trong tổng số trong gia đình - hầu như không có một cơ hội để nói lên nhu cầu của họ cho bên thứ ba, ví dụ, cũng trên điều cần làm để có thể tham gia một cách thích hợp. Các chi tiết đó là hài lòng rằng khái niệm của hội trường thể thao của phụ nữ sẽ thúc đẩy mỏe rộng đa văn hóa. Bởi vì cho đến nay vẫn còn một chương trình thể thao tương tự cung cấp không mất tiền và không có phòng còn lại, với người đầu tiên FrauenFitnessTag nhưng rõ ràng là người phụ nữ nộp thể thao nhạy cảm không chỉ dành cho phụ nữ với nền đa văn hóa, nhưng tất cả đều được thực hiện bởi phụ nữ lứa tuổi và un- terchiedlichen với nhiều sự quan tâm. Trong lần thứ hai FrauenFitnessTag được hỏi trước những gì các nền đặc biệt là với phụ nữ Việt Nam thích các hoạt động thể thao hoặc muốn làm điều đó một lần nữa, nó được đưa ra rằng cô ấy thích như cầu lông - nhưng cũng nhảy và thư giãn là quan trọng với bạn. FrauenFitnessTag lần hai cơ hội để kams phá mới đến các môn thể thao cho họ. Đối với phụ nữ Việt Nam hầu như không được đại diện trong các câu lạc bộ thể thao hisigen và đó có thể không chỉ cho phụ nữ - cũng là người phụ trách, cách họ đối phó với nhu cầu của phụ nữ ở các độ tuổi và nguồn gốc khác nhau. Vì vậy, điều quan trọng là một chương trình thể thao phù hợp với các văn hóa để cung cấp cho phụ nữ trong quận Marzahn-Heller được thành lập. Nhà thể thao cho phụ nữ là một ví dụ về việc mở rộng văn hóa của các cơ sở thể thao được, vì nó đã chỉ cho chúng ta Frauen- FitnessTag. Ngẫu nhiên, điều này cũng là một đóng góp cho việc thực hiện các chương trình hội nhập của khu vực và thúc đẩy sự tham gia của xã hội của người di cư trong huyện. Chúng tôi là những người có thể đóng góp và cho rằng trong Marzahn-Hellersdorf tất cả mọi người - bất kể nguồn gốc, tuổi tác hay khuyết tật của họ - được tiếp cận với giải trí xã hội, văn hoá, thể thao và Bildungsngeboten và làm thế nào cho những ai phải đảm bảo nó trong đó chúng tôi cam kết. Việc thành lập một hội trường thể thao của phụ nữ với văn hóa nhạy cảm với các hoạt động thể thao, là một bước đi đúng hướng cho một xã hội cởi mở và công bằng, và cho tất cả công dân của mình. Jubiläumsausgabe zum 2. FrauenFitnessTag Tôi rất phấn khởi vào ngày 17 tháng 8 Frauen- Fitnesstag lần thứ hai ở Marzahn diễn đàn giải trí để chào đón nhiều phụ nữ Việt Nam tham gia thể thao. Bạn cũng có thể đưa con cái đi cùng, trẻ em được chăm sóc miễn phí. Trong số các môn thể thao là ngoài những điều khác cũng cầu lông, bóng bàn, yoga và khiêu vũ giao dịch khác nhau được cung cấp. Đặc biệt là cho trẻ em gái, sẽ có hip-hop và nhảy jazz hiện đại. Nhìn lại 20 năm làm việc ở Reistrommel tôi cũng nhìn vào thời gian trước khi lần lượt, như ở Đông Đức, khi phụ nữ Việt Nam phải chịu hình phạt nếu họ không thực hiện các thỏa thuận giữa Việt Nam và Đông Đức là không được lập gia đình hoặc không được đón người nhà sang. Những người phụ nữ Việt Nam đã mạo hiểm và nó đã có mang, đã phá thai và người phụ nữ trong câu hỏi đã trở về nhà. Nó đến đây hoàn toàn vào lao động của họ. Đoàn tụ gia đình và sự hình thành gia đình không được phép theo hợp đồng. Ngay cả sau khi kết thúc của Đông Đức, những người phụ nữ Việt Nam đã đặc biệt bị ảnh hưởng bởi sự khắc nghiệt của sự thay đổi và các vấn đề liên quan. Một cuộc đoàn tụ gia đình và bắt kịp trên con bỏ lại phía sau ở Việt Nam, đối với nhiều phụ nữ, là có thể chỉ với nỗ lực rất lớn. Họ đã sụp đổ bất chấp thị trường lao động, làm việc tại đây thu nhập của tất cả các thành viên gia đình, những người muốn được đến Đức một mình và chứng minh. Cũng được đến năm năm sau khi nước Đức thống nhất không rõ ràng cho dù họ có thể ở tất cả. Chỉ với công việc khó khăn và giờ, nó đã được có thể cho họ để có được ít nhất là con chưa thành niên và người bạn đời để Đức. Đối với những phụ nữ không có gia đình ở Việt Nam, nó đã có thể nâng cao một gia đình ở đây. Cho đó là một thách thức lớn để đảm bảo duy trì gan cho gia đình mặc dù tiếp tục không chắc chắn liệu họ có thể ở tất cả. Nó là ham muốn của tôi để mang lại điều này vào thời điểm này đã thể hiện rất ấn tượng, bởi vì nó là trong vài tuần tới sẽ đánh dấu kỷ niệm 20 năm của trống cơm. Và tôi biết làm thế nào cứng điều quan trọng là nhạy cảm văn hóa sẽ được coi là môn thể thao cho phụ nữ trong các khái niệm về các điểm sảnh vợ tương lai. Vì thực ra, đó là điều quan trọng để nhìn vào những gì phụ nữ muốn và không phải ẩn đằng sau các tuyên bố rằng chúng ta đang giải phóng - chúng tôi không cần điều này có thể là một số phụ nữ không cần nó - nhưng có rất nhiều những người cần nó - và chúng ta cũng nên chú ý. Cầu lông và bóng bàn - cả hai đều có thể... Vì vậy, yêu phụ nữ - dám - mà chắc chắn là lại một ngày đẹp trời - bởi phụ nữ cho phụ nữ! Mọi thông tin cần thiết xin liên lcj với Hội trống Cơm, Märkische Allee 414, Berlin (Sbhf. Ahrensfelde), các tin tức bàng tiếng Việt. Tamara Hentschel Chụ nhiệm Reistrommel e. V. Được tăng thưởng hân chương lao đông của Bundesverdiestkreuz am Band, dem Frauenpreis des Berliner Senats und der Ehrennadel des Paripätischen Wohlfahrtsverbandes in Silber 20 21

12 Jubiläumsausgabe zum 2. FrauenFitnessTag Mit dem diesjährigen 2. FrauenFitnessTag ist das von Frau Snežana Sever, der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten von Marzahn-Hellersdorf und den im Sport aktiven Mitorganisatorinnen und Unterstützerinnen, vorgetragene Versprechen vom Vorjahr, weitere FrauenFitnessTage anzubieten, eingelöst worden. Es freut mich sehr, dass der Stadtbezirk Marzahn-Hellersdorf auf diese Weise interessierten Frauen und Mädchen die Möglichkeit bietet, sich über verschiedene Sportarten zu informieren und auch gleich unter professioneller Anleitung ein kleines Probetraining ermöglicht. Der FrauenFitnessTag bietet den Teilnehmerinnen zudem die Möglichkeit, Gleichgesinnte kennen zu lernen, neue Netzwerke zu knüpfen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Es wäre schön, wenn durch den FrauenFitnessTag noch mehr Frauen und Mädchen ermuntert würden und er sozusagen der Startschuss wäre, dass viele auch in der Zukunft weiter am Ball blieben. Denn, wie heißt es so schön: Sport ist die beste Medizin. Bereits die große Zahl der Teilnehmerinnen im letzten Jahr hat gezeigt, wie sportinteressiert und gesundheitsbewusst die Frauen und Mädchen in unserem Bezirk sind und wie gern das Angebot angenommen wurde. Meine besondere Anerkennung für die Idee, Ausrichtung und Organisation des FrauenFitnessTages gilt dem Bezirksbürgermeister Stefan Komoß und allen mitwirkenden und taffen Frauen aus den unterschiedlichen Bereichen unseres Bezirkes und des Landes Berlin: Einerseits verortet im Bezirklichen Sportbund, andererseits aktiv im Landessportbund Berlin sowie stets wirkend in den bezirklichen Gremien und Netzwerken, wenn es um die Beförderung von Frauen im Sport geht. Ich hoffe, dass der FrauenFitnessTag im Bezirk Marzahn-Hellersdorf zu einer schönen Tradition des Bezirkes wird. Zum 2. FrauenFitnessTag am 17. August wünsche ich dem Organisationsteam gutes Gelingen und den Teilnehmerinnen viel Spaß bei den verschiedenen Übungen sowie möglichst wenig Muskelkater am Tag danach... Iris Spranger, Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin, Stellv. Landesvorsitzende der Berliner SPD Der 2. FrauenFitnessTag steht bevor SEIEN SIE WIEDER DABEI - ES LOHNT SICH: SPORT, SPASS, WOHLGEFÜHL INBEGRIFFEN! Von Iris Spranger 22 23

13 Eine Auswahl aus der Feder unserer Autor_innen Autorinnen & Autoren vorgestellt Von Dilek Kolat, Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen Retrospektive Mit Frauenpower durch 1 Jahr das kleine Foto: Hüseyin Islek: Sport fördert für mich ganz klar soziale Integration. [...] [...] Ich bin auch davon überzeugt, dass wir mehr Mädchen aus allen Bevölkerungsteilen für Sport begeistern müssen. Die Voraussetzungen dafür sind klar: die Übungsleitenden sollten unbedingt Frauen sein, die das Angebot verlässlich begleiten. Multikulturelle Sportgruppen für Mädchen im Grundschulalter sind aus meiner Sicht empfehlenswert. [...] das kleine November 2012 N 2 Von Renate Schladitz LANDESSPORT- BUND BERLIN e. V. [...] Aktive Menschen fühlen sich besser und sind weniger stressanfällig. Sie gehen mit den Herausforderungen des Alltags besser um. Ausreichend Sport und Bewegung sind auch für ältere Menschen wichtig, denn hier trifft der Spruch Wer rastet der rostet besonders zu. Gesundheitssport zu treiben ist für sie die Basis, um bis ins hohe Alter fit und gesund zu bleiben. [...] [...] Nutzen Sie diese Bewegungschancen. Bleiben Sie selbstbestimmt gesund. das kleine November 2012 N 2 Von Renate Goldhahn, Kiek in e.v. [...] Sport in der Gruppe unter gleichgesinnten Frauen treiben und dabei neue Sportarten kennenzulernen, genau das reizte mich. Und ich wurde nicht enttäuscht! Es machte mir und sichtlich auch allen anderen Frauen Spaß, mal etwas Neues auszuprobieren und Sport in einer Frauengruppe zu treiben. [...] das kleine November 2012 N 2 Die Damen sind anspruchsvoller, was Zuwe- Von Klaus Böger Präsident des Landessportbundes Berlin [...] Frauen haben oft einen anderen Zugang zum Sport als Männer. Insbesondere der Fitness- und Gesundheitssport ist Domäne der Frauen. gung und Ausstattung ihrer Sportstätte angeht. Nicht möglichst viele Linierungen auf dem Hallenboden zählen für sie, sondern ausreichend Unterbringungsmöglichkeit für vielerlei Kleingerät oder eine Garderoben-Ausstattung mit Spiegel-Ablage und Haartrockner-Steckdose. Eine solche Halle muss gut erreichbar sein und auch in der dunklen Jahreszeit sicheren Zugang bieten. [...] das kleine November 2012 N 2 Spaß macht, was begeistert [...] [...] Was mich jedoch am meisten erstaunt hatte war, wie sich die Frauen untereinander, trotz der Unterschiede in Alter, Kultur, Religion und des Sportlichkeitsgrades, motivierten mitzumachen. [...] [...] Ganz vordergründig ist Sport für Frauen der soziale Kontakt zu anderen Frauen. Sport ist eben nicht nur Sport, Von Michelle Jähne, 1. VfL FORTUNA Marzahn e.v. sondern auch reden, lachen und 24 einfach nur Spaß haben. [...] das kleine November 2012 N 2 25

14 Eine Auswahl aus der Feder unserer Autor_innen Autorinnen & Autoren vorgestellt Retrospektive Mit Frauenpower durch 1 Jahr das kleine Von Birgit Nößler, Journalistin Auftakt einer Traditionsveranstaltung? [...] Von Juliane Witt, Bezirksstadträtin für Jugend, Familie, Weiterbildung & Kultur, Marzahn-Hellersdorf von Berlin Von Lida Jansen [...] Zu der Veranstaltung habe ich 10 meiner Freundinnen mitgenommen. Sie waren auch sehr gespannt. Dass wir unter unseren Altersgleichen, sprich Frauen Ü60, aktiv sportlich sein konnten, war ein sehr gutes Erlebnis, denn auch die Übungen, die wir dort gemacht haben, waren altersgerecht gestaltet. [...] [...] Für Berlin sei ein solcher Tag eine Premiere, stellt der Vertreter von Sportsenator Frank Henkel fest. Er hofft, dass der aktuelle weibliche Zuwachs in den Sportvereinen anhält. Dann können wir in 20 Jahren von einer gleichberechtigten Nutzung der Sportstätten sprechen. Momentan sind unter den Sportvereinsmitgliedern nur ein Drittel weiblich. [...] das kleine November 2012 N 2 [...] Natürlich kommt der Sport bei den meisten Frauen zu kurz, wenn wir in Arbeit, Familie, Haushalt und gar noch Politik eingebunden sind. [...] [...] Sport ist auch eine tolle Gelegenheit, den Umgang mit Fairness und Toleranz zu üben. [...] das kleine August 2012 N 1 26 [...] [...] Es war unter anderem eine Möglichkeit für uns gebürtige deutsche Frauen kennenzulernen, was für uns, Russlanddeutsche, sehr wichtig ist. [...] das kleine November 2012 N 2 [...] На мероприятие я взяла с собой 10 подружек. Они также были очень взволнованы. То, что мы среди наших сверстников, то есть с женщинами, кому за 60, могли активно заниматься спортом, был очень хороший опыт. А также, те упражнения, которые мы делали там, соответствовали нашему возрасту. [...] [...] Кроме всего прочего, это была для нас замечательная возможность познакомиться с местными женщинами, что для нас, русских-немецев, очень важно. [...] Von Nguyễn Thị Kim Nhung Schwimmen lernen Es ist nie zu spät! [...] [...] Gleich zweimal habe ich mich für den Schwimmkurs angemeldet. Ihn jedes Mal auch bis Ende durchgehalten. Und trotzdem ist es wieder auch nichts mit dem Schwimmen geworden. Die Angst saß mir immer tief im Nacken. Jahre vergingen, ohne dass ich noch einen Versuch gestartet habe. Meine Kinder kamen zur Welt, gingen in die Schule, lernten dort schwimmen, haben super Spaß im Meer, im Schwimmbad, Erlebnisbad,... und ich kann ihnen nur zusehen, wie sie mit ihren Freunden abtauchen und die Runden drehen. Das Bedürfnis, schwimmen zu können, ist in mir neu erweckt. [...] das kleine November 2012 N 2 Không bao giờ là quá muộn để học những gì mình chưa biết [...] [...] Hai lần đăng ký học bơi, lần nào tôi cũng trụ đến cuối nhưng rốt cuộc rồi cũng chẳng biết bơi. Lúc nào nỗi sợ hãi cũng thường trực trong tôi. Bao nhiêu năm trôi qua mà tôi không thử học bơi lại lần nào nữa. Các con tôi ra đời, đi học, học bơi ở trường, nô đùa ở biển, ở bể bơi, và tôi thì chỉ biết đứng nhìn con cùng bạn bè chúng nó ngụp lặn và bơi lội tung tăng. Mong muốn biết bơi lại trỗi dậy trong tôi. [...] 27

15 Eine Auswahl aus der Feder unserer Autor_innen Autorinnen & Autoren vorgestellt Von Dr. Gabriele Kämper Leiterin der Geschäftsstelle Gleichstellung Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen [...] Frauen erobern sich Sportarten, doch Macht und Entscheidungsgewalt, die Kontrolle über Geldflüsse, die Zuweisung von Räumen, gesellschaftlicher Bedeutung und medialer Präsenz liegt fast ausschließlich in männlicher Hand. [...] Retrospektive Mit Frauenpower durch 1 Jahr das kleine [...] Die Frauensporthalle ist ein gelungenes Beispiel für eine aktive geschlechtergerechte Haushaltspolitik: indem gerade solche Mädchen und Frauen befragt wurden, die noch keinen Sport betreiben, wurde überhaupt erst klar, wie sie Sport betreiben möchten. [...] [...] Einen herzlichen Glückwunsch also nach Marzahn-Hellersdorf für dieses tolle Projekt, und viele Nachahmer! [...] das kleine November 2012 N 2 Von Monika Fränznick, Diplom-Politologin und Gesundheitscoach (DVNLP-Mastercoach). [...] Es gibt kaum eine Erkrankung, bei der Prävention so erfolgreich ist wie beim Herz-Kreislauf-Geschehen. Dabei sind die drei großen Säulen für die Stärkung von Herz und Kreislauf: regelmäßige und ausreichende Bewegung (vor allem Ausdauertraining wirkt sich sehr positiv aus), Stressreduktion im Alltag und Ernährung - am besten in Kombination. [...] das kleine Februar 2013 N 1 Von Marianne Buggenhagen, Sportlerin beim PSC Berlin e.v. Anmerkung der Redaktion: Silber im Kugelstoßen bei den Paralympics in London 2012 Die Kategorie Geschlecht ist ein Ausschlusskriterium für viele Funktionäre im Sport, da hat sich leider noch nicht genug geändert.... Also packen wir es an, eine Frauensporthalle kann ein Sprungbrett sein, um später in einen näheren Sportverein zu wechseln. Von Emine Demirbüken-Wegner, Staatssekretärin für Gesundheit [...] Doch die größte Herausforderung ist und bleibt, die Zugangsbarrieren für Frauen mit Behinderungen abzubauen. Die Schwierigkeiten beginnen meist schon mit den Fahrwegen: Hohe Bordsteinkanten hindern, mit dem Rollstuhl weiter zu kommen, kaputte Fahrstühle hindern bei der Nutzung der S-Bahn, Schlaglöcher und fehlende Ampeln die Überquerung von Straßen und nicht behindertengerechte Turn- und Sporthallen die Teilnahme an sportlichen Angeboten. Und letztlich fehlt auch immer noch der Blick für eine breite Angebotspalette an sportlichen Betätigungen, die Frauen mit und ohne Behinderungen gleichermaßen nutzen können. Es gibt also noch sehr viel zu tun, ehe es für alle Frauen, die Sport treiben wollen, im übertragenen wie wirklichen Sinne heißt: Sport frei. das kleine Februar 2013 N 1 Von Julia Brummert, Studentin Gender Studies Humbold-Universität zu Berlin (HU) [...] Ich glaube, Vereine können viel vom Hochschulsport lernen. Es ist schön, wenn das Sportangebot vielfältig und anfängerinnengerecht ist, wenn Beiträge nicht zu hoch sind und es die Möglichkeit flexibler Trainigszeiten gibt, denn nicht jede hat einen immer gleichen Tagesablauf. [...] Dazu müssten die Sportvereine mit ihren zuständigen Männern erstmals ihre Sinne öffnen, um mehr Frauen in die Vorstände zu lassen, nicht nur in Alibifunktion! Frauen als wahre Trägerinnen von Verantwortung und mit Entscheidungsbefugnissen. Es spricht also alles für eine Frauensporthalle dabei wäre Inklusion im doppelten Sinne inbegriffen! das kleine Februar 2013 N 1 28 das kleine Juni 2013 N 2 29

16 Eine Auswahl aus der Feder unserer Autor_innen Autorinnen & Autoren vorgestellt Von Dr. Eva-Maria Beck, Gastprofessorin an der Alice-Salomon-Hochschule Berlin [...] Laut 2012 aktualisierter Bestandserhebung des Deutschen Olympischen Sportbundes ist nur jede(r) dreieinhalbste Bundesbürger(in) Mitglied eines Sportvereins, Frauen immer noch weniger als Männer. Die technischen Annehmlichkeiten der Neuzeit reduzieren unsere natürliche Beweglichkeit schon von klein auf, lassen uns frühzeitig einrosten. Dem müssen wir auf andere Weise gegensteuern. Die Retrospektive Mit Frauenpower durch 1 Jahr das kleine richtige Sportart in angenehmer Atmosphäre macht nicht nur Spaß sondern hat nachweislich positive Auswirkungen auf die körperliche und emotionale Befindlichkeit und wirkt sich darüber hinaus vorbeugend auf Erkrankungen aus. [...] das kleine August 2012 N 1 Von Dr. des. Dagmar Kubanski [...] Die Frauen sagen selbst nach einem Kurs: Ich verstehe darunter, dass eine Frau sich verteidigen kann. Ich finde es doof, wenn Frauen schüchtern sind und kein Wort heraus bekommen, wenn ihnen etwas auf die Nerven geht. Ich finde es gut, wenn Frauen boxen können und Karate lernen und dann sagen, was sie denken. Sie sollen genau sagen, wenn ihnen etwas weh tut. Jede Frau ist stark. Frauen können sich wehren und sich schützen. Man kann stopp sagen und die Hand heben und eine Situation kann dadurch beendet werden. das kleine Februar 2013 N 1 Von Dagmar Pohle, Bezirksstadträtin, stellvertretende Bezirksbürgermeisterin [...] Keine Altersgruppe neben den Schulkindern nutzt so intensiv unsere drei Schwimmhallen im Bezirk wie die Seniorinnen. Deshalb ist auch gerade von ihnen immer wieder der Wunsch nach einem Freibad zu hören. Wohnortnahe Angebote sind das A und O einer unverzichtbaren aktiven sportlichen Betätigung im Alter, das müssen wir KommunalpolitikerInnen immer im Auge haben. das kleine August 2012 N 1 Von Anja Kofbinger Damit beide Geschlechter von den 30 Von Dr. Ehrhart Körting Präsident des Behinderten-Sportverbandes Berlin (BSB) [...] Ein Highlight der Gleichstellung im Jahre 2012 war die Wahl von Daniela Schulte zur Berliner Sportlerin des Jahres. [...] [...] Die Freude darf aber nicht verdecken, dass wir noch Defizite haben. [...] [...] Wer nimmt in der Öffentlichkeit zur Kenntnis, wenn die Internationalen Deutschen Meisterschaften der Menschen mit Behinderungen im Schwimmen und in der Leichtathletik in Berlin stattfinden? Die Presse nimmt das kaum zur Kenntnis. Und entsprechend ist die Resonanz beim Publikum, Zuschauer gibt es praktisch keine. [...] das kleine Februar 2013 N 1 Ausschussvorsitzende Arbeit, Integration & Frauen Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus von Berlin [...] Sport heißt immer auch gesellschaftliche Teilhabe und soziales Miteinander, ob in einer Einzel- oder einer Teamsportart. staatlich verteilten Geldern für diesen Auftrag gleichmäßig profitieren müssen wir schon auf der Bezirksebene Gender Budgeting konsequent anwenden. Dann wird es auch was mit der schönsten Nebensache der Welt für alle. das kleine November 2012 N 2 31

17 Eine Auswahl aus der Feder unserer Autor_innen Autorinnen & Autoren vorgestellt Von Dr. Isabel Rohner [...] Der erste internationale Frauentag fand in Deutschland 1911 statt, ins Leben gerufen hatte ihn die Sozialistin Clara Zetkin ( ). Ziel war ein internationaler politischer Protesttag für die Rechte der Frauen. So stand in den ersten Jahren vor allem die Demonstration für das Frauenwahlrecht im Mittelpunkt, welches Von Katja Buch, eine der Sprecherinnen des Frauenbeirates in Marzahn-Hellersdorf, Projektleitung im Kiezhaus Marzahn [...] Regelmäßig laufen, Bewegung zu Musik, Tanzen, wunderbar. Aber ist das Sport? Retrospektive in Deutschland 1918 eingeführt wurde. [...] [...] Nicht nur das Frauenwahlrecht war und ist es in vielen Ländern dieser Welt heute noch hoch politisch, auch der Frauensport ist es. [...] das kleine Februar 2013 N 1 Oder ist es eher schon etwas, dass Ausgleich bedeutet für etwas an Mehr, das notwendig wär, damit ich mich als regelmäßig Sporttreibende bezeichnen kann? Wie dem auch sei, missen möchte ich es nicht. Denn sobald ich mich darauf einlasse spüre ich meine Glieder, horche dabei in mich hinein Ja, das ist alles für den Alltag tauglich. Vorausgesetzt, ich lasse Disziplin walten, nehme es als ein wichtiges und regelmäßiges Date mit mir selbst. [...] das kleine August 2012 N 1 Von Kirsten Betancourt, Dipl. Sozialpädagogin / Sozialarbeiterin; Sozialmanagerin (MA); Projektleiterin der Beschäftigungstagesstätte (BTS) des Vereins Mittendrin in Hellersdorf e.v. [...]... ich habe mich eingehend mit der laufenden Diskussion um den Standort der Frauensporthalle im FFM beschäftigt. [...] [...] was mich vor allem überzeugt hat, ist, dass wir Frauen hier nicht an irgend einen Rand gedrängt werden, sondern sich unsere sportliche Beschäftigung Mitten im Leben abspielen wird. [...] [...] Am 2. FrauenFitnessTag am 17. August 2013 können Frauen wieder Sportarten ausprobieren und sich zu Sportangeboten und der Hallenausstattung äußern. Ihr Meinung ist gefragt... [...] das kleine frauenfitness journal Juni 2013 N 2 Von Marion Gottschling, Zentrum für sex. Gesundheit und Familienplanung Marzahn-Hellersdorf Von Prof. Dr. Heidi Höppner, Alice Salomon Hochschule Berlin [...] Frauen mit Behinderung gelten bekanntlich als doppelt diskriminiert: sie sind aufgrund des Geschlechts und der Behinderung noch stärker von gesellschaftlicher Ausgrenzung und Nichtanerkennung ihrer Wünsche, Bedürfnisse und Rechte betroffen. Dabei ist Sport ein ganz wesentliches Element der gesellschaftlichen Teilhabe. Mich hat immer ein Gedanke beeindruckt, der der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF WHO 2001) entspringt. Sinngemäß lautet er: solange sich noch Umweltfaktoren (z.b. Sportzugangsmöglichkeiten) zugunsten mehr Teilhabe von Menschen mit Handicap verändern lassen ist er nicht etwa behindert, sondern... er wird behindert. [...] das kleine Februar 2013 N 1 Sportliche Aktivität sollten wir uns ehalten! [...] [...] In den Sommermonaten fahre ich mit dem Rad zur Arbeit, nehme das Gesundheitssportangebot des Bezirksamtes für mich wahr und begrüße die Errichtung einer Frauensporthalle im Bezirk. 32 das kleine August 2012 N 1 33

18 Eine Auswahl aus der Feder unserer Autor_innen Autorinnen & Autoren vorgestellt Retrospektive Mit Frauenpower durch 1 Jahr das kleine 34 Von Prof. Monika Grütters, MdB Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Medien im Deutschen Foto: Christof Rieken Bundestag Eine Frauensporthalle für Marzahn- Hellersdorf? [...] Der Ausgangspunkt erscheint auf den ersten Blick profan: viele Sportvereine in Marzahn-Hellersdorf haben festgestellt, dass unter ihren Mitgliedern Frauen deutlich unterrepräsentiert sind, ohne dass das auf eine geringere Lust am Sport bei den Von Viktoria Minz, Studentin öff. Verwaltungswirtschaft; Hochschule für Wirtschaft u. Recht (HWR Berlin) [...] Das FFM ist meiner Meinung nach solch ein nahezu perfekter Standort für die Frauensporthalle. [...] Frauen zurückgeführt werden kann. Dass dies als Problem gesehen wird, kann ich verstehen. Denn inzwischen ist wohlbekannt, dass gerade die (Sport-)Vereine in Deutschland wichtige Motoren für zivilgesellschaftliches Engagement, ein lebendiges Ehrenamt und gesellschaftlichen Zusammenhalt sind. Die positiven gesellschaftlichen Effekte des Vereinslebens kann kaum ein Fitnessstudio bieten. [...] das kleine Juni 2013 N 2 [...] Ich glaube, dass erst jetzt deutlich wird, wie wichtig es ist, für Frauen Chancen zu eröffnen, damit sie etwas für sich tun können: Unkompliziert, in freundlicher Atmosphäre, mitten im Leben und nicht abgeschoben auf der grünen Wiese! [...] [...] So kann Frau den Sport ins tägliche Leben einbinden! das kleine Juni 2013 N 2 Von Kathrin Bernikas, Vorsteherin der Bezirksverordnetenversammlung Marzahn-Hellersdorf Unser Bezirksparlament hat mit großer Mehrheit beschlossen, Frauensportangebote im gesamten Bezirk zu fördern. Ein großes Pilotprojekt wurde dazu in Marzahn-Hellersdorf gestartet. Die Sporthalle im Freizeitforum Marzahn ist ausgewählt worden und wird nun für die Bedürfnisse von Frauen hergerichtet. [...] [...] Nun gilt es, dem neuen Projekt eine Chance zu geben und es zu unterstützen. Nach einem Jahr wird eine Evaluierung starten, die Zahlen und Ergebnisse bringen wird, welche neuen Frauensportangebote gut angenommen werden und welche verändert werden sollten. das kleine Juni 2013 N 2 Von Kirstin Fussan Landesgeschäftsführerin des SPD Landesverbandes Berlin [...] Frauen mit Behinderung oder lebensältere Frauen haben noch die zusätzliche Hürde, dass der Körper oft nicht makellos ist, dass sie sich unvollkommen und nicht leistungsfähig fühlen. Sie benötigen besondere Motivation und vor allem den geschützten Raum. Dabei geht es nicht nur um die Umkleidebereiche, die Individualität zu lassen müssen. Da geht es insbesondere um Übungsleiterinnen und Trainerinnen, die mit speziellem Einfühlungsvermögen eine Atmosphäre schaffen, die es den Frauen ermöglicht, ihre scheinbaren Unzulänglichkeiten beiseite zu schieben und sich auf ihre Fähigkeiten zu besinnen. Die solide und feinfühlige Ausbildung dieser Übungsleiterinnen ist der Grundstein für den Sport für Frauen, insbesondere für Frauen mit Behinderung. [...] das kleine Februar 2013 N 1 35

19 Eine Auswahl aus der Feder unserer Autor_innen 36 Autorinnen & Autoren vorgestellt Von Ulla Schmidt Mitglied des Deutschen Bundestages [...] Dass Mädchen mit Migrationshintergrund allein wegen des kulturellen Hintergrunds ihrer Familien weniger an Sport teilnehmen, greift zu kurz. Barrieren wie niedriger sozialer Status oder die Wohngegend spielen eine Rolle für Von Bettina Lutze-Luis Fernandez, Leiterin des Centre Talma [...] Kinder und Jugendliche müssen sich tagtäglich mit einer stark sexualisierten Gesellschaft auseinandersetzen. Sie können sich einer ständigen Reizüberflutung in den Medien (Pornographie), Songtexten (frauenverachtend, sexistisch), Moderationen ( Du hast sexy Augen ) nicht entziehen. [...] [...] Wir wollen also zeigen, wie Frauen im Hip Hop auch sein können. Genau so wichtig wie die Umsetzung dieser Retrospektive Mit Frauenpower durch 1 Jahr das kleine Foto: Fotoatelier Strauch, Eschweiler Mädchen und Frauen mit und ohne Migrationshintergrund. [...] [...] Die sportliche Aktivität von Mädchen und Frauen mit und ohne Migrationshintergrund hat gesundheitliche, emanzipative, integrative, inklusive und interkulturelle Bedeutung in Deutschland und auch in Ländern der Entwicklungszusammenarbeit, wo wir Sportprojekte fördern. Sie ist ein wichtiger Weg zur inklusiven Gesellschaft. das kleine Juni 2013 N 2 Botschaft ist das Tanzen. Die Jugendlichen zeichnen sich durch ein hohes Trainingsengagement und die damit erreichte Qualität des Tanzes in verschiedenen Hip Hop-Styles aus und präsentieren die Projektarbeit berlinweit und darüber hinaus. Kreativität, Spaß und Gruppenzusammengehörigkeit sind immens. All das führt zur Herausbildung eines besonderen Selbstwertgefühls und -bewusstseins mit anschließender Handlungskompetenz. [...] das kleine Juni 2013 N 2 Von Claudia Zinke, Vorsitzende des Vereins für Sport und Jugendsozialarbeit e.v. (VSJ) und der Gesellschafterversammlung der GSJ - Gesellschaft für Sport und Jugendsozialarbeit ggmbh Staatssekretärin a. D. [...] Statistiken belegen, dass die Partizipation am vereinsorganisierten Sport stark geschlechtertypisch variiert. Besonders deutlich werden diese Differenzen bei den Mädchen mit Migrationshintergrund, denn sie sind im vereinsorganisierten Sport deutlich unterrepräsentiert. [...] [...] Trotz ihrer geringen Sportbeteiligung in Sportvereinen sind junge Migrantinnen aber an sportlichen Aktivitäten interessiert. Sie sind häufig informell in Spiel und Sport aktiv und zeigen auch Interesse an regelmäßigen Sportaktivitäten. Um präventiv Mädchen - speziell muslimische - zu erreichen, sollte schon in der Grundschule damit begonnen werden, das Angebot an schulischen Sport-Arbeitsgemeinschaften im geschützten Rahmen zu erweitern. [...] das kleine Juni 2013 N 2 Von Harald Bösch- Soleil Senatsrat, Referatsleiter Sportförderung, sportfachliche Rechtsberatung und Beteiligungsunternehmen Sport, Senatsverwaltung für Inneres und Sport [...] Aber zeitgemäße, helle und freundliche Sportstätten können helfen, Frauen zum Sport und in Vereine zu bringen wenn sich das sportliche Angebot hinsichtlich Flexibilität im Zeitrahmen und Ausrichtung an den sportlichen Wünschen der Frauen orientiert. Dies haben einige Vereine in der Stadt sehr wohl begriffen und sichern sich so auch die Zukunft. Wozu im Übrigen auch gehört, Frauen mehr in die Verantwortung zu wählen und zu nehmen, soll heißen, ihnen ehrenamtliche Funktionen zu übertragen. Insoweit stellt die Frauensporthalle meines Erachtens eben auch ein Synonym dar. Damit werden ebenso Bedürfnisse nach frauenspezifischen Angeboten in Inhalt und zeitlicher Ausgestaltung - ausgedrückt wie auch nach der Beschaffenheit und Ausstattung von Sportstätten. Sie steht für das Angebot an Frauen mit Migrationshintergrund, die sich aus religiösen Gründen sonst nicht sportlich betätigen würden. Ja, sie kann sogar für den Wunsch stehen, althergebrachte Strukturen in Vereinen und Verbänden aufzubrechen und Anlass zu bieten, eine Vergabepraxis von Sportstätten zu überprüfen. [...] das kleine Februar 2013 N 1 37

20 Termine 2. Frauen Fitnesstag Samstag Frauen Fitnesstag Samstag FrauenFitnessTag im Freizeit Forum Marzahn Professionelle Trainerinnen machen Sie mit verschiedenen Sportarten bekannt. In kleinen Gruppen können Sie im 20 Minuten-Wechsel trainieren und sich ausprobieren. Außerdem ist uns Ihre Meinung wichtig: Welche Sportarten wünschen Sie sich in der künftigen Frauensporthalle? Wie soll sie ausgestattet sein? Zum Abschluss gibt es eine gemeinsame Auswertung des Tages nebst einem leckeren Gesundheits-Snack. Dazu gibt es einen Gesundheitscheck u.a. mit Blutdruckkontrolle, Ernährungsberatung, Pediküre, Maniküre etc. KOSTENFREIE KINDER- BETREUUNG Neugierig? KOSTEN FREI Wann: Runde 1: Uhr für Frauen über 45 Jahre Selbstverteidigung, Rückengymnastik, Line Dance, Karate, Pilates, Tänzerische Bewegung, Federball, Tischtennis Runde 2: Uhr für Frauen bis 45 Jahre: Selbstverteidigung, Kegeln, Line Dance, Karate, Pilates, Yoga, Federball, Tischtennis In beiden Runden speziell für Mädchen ab 6 Jahren: Modern Jazz Dance & für Mädchen ab 8 Jahren: HipHop Veranstaltungsort: Freizeitforum Marzahn (FFM) Marzahner Promenade 55, Berlin Bus: 154, 192, Tram: 8, 6, 16 S-Bahnhof: Marzahn, Raoul-Wallenberg-Straße 38 39

21 Termine 2. Frauen Fitnesstag Samstag Zur Eröffnung des 2. FrauenFitnessTages: 2. Frauen Fitnesstag Samstag Zur Eröffnung des 2. FrauenFitnessTages: Tanzvariationen Durch große Shows wie z.b. Riverdance ist der irische Tanz international bekannt geworden. Besonders faszinierend sind die schnelle Fußarbeit und kraftvolle Rhythmen. Im Irish Dance unterscheidet man zwischen Softshoe- und Hardshoe-Tänzen. Der Softshoe ist ein leichter Schuh aus weichem Leder und wird vor allem für besonders elegante Formationstänze verwendet. Die so genannten Hardshoes sind die klassischen irischen Steppschuhe, mit denen man - wie auch die Donegals Irish Dance Berlin - donnernde Rhythmen auf die Musik tanzen kann. Bild: Sarah unten rechts, Laila: zweite von rechts oben, Nele dritte von rechts oben 40 41

22 Termine Was ist los September Sonntag Frauen gehen wählen Die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag Was ist los September Sonntag Am Sonntag, dem 22. September 2013 findet die Bundestagwahl statt. Die Bundestagswahl wird über die Zukunft der Frauen- und Gleichstellungspolitik entscheiden und darüber, wie Frauen eine eigenständige Existenzsicherung gelingen kann. Die Berliner Frauen- und Gleichstellungs- beauftragten sagen, das geht nur wenn: 22. eylül 2013 de Almanya Federal parlamentosu secimi var. Haydi kadinlar, oyunuzu kullanin das Betreuungsgeld abgeschafft wird der Bundestag ein Entgeltgleichheitsgesetz verabschiedet die Minijobs abgeschafft werden ein gesetzlicher Mindestlohn eingeführt wird die Frauenquote durchgesetzt wird Familie und Erwerbstätigkeit zusammenpassen bedarfsgerechte Kinderbetreuung zur Verfügung steht Steuergerechtigkeit für beide Geschlechter eingeführt wird Gewalt gegen Frauen hart bestraft wird Erläuterungen dazu im Internet auf В воскресенье, 22 сентября 2013-ого года, будут проведены выборы в бундестаг. Женщины выберают Cuộc bầu cử Quốc hội Liên bang sẽ diễn ra vào chủ nhật, ngày Phụ nữ đi bầu cử W niedzielę, 22. września 2013, odbywają się wybory do Bundestagu. Kobiety idą głosować Parliamentary elections will take place on 22 September Women always vote 42 43

23 Jubiläumsausgabe zum 2. FrauenFitnessTag Sporttipp August Kick mit! Die Schule hat begonnen Zeit für Entscheidungen: Mädchenfußball in Berlin Alle kicken mit! Ein erfolgreiches Projekt auch in Marzahn-Hellersdorf: Die beteiligten Grundschulen können auf ihren Schulkonferenzen die Übernahme der Mädchenfußball- AG in ihre Schulprogramme beschließen und sich zum Mädchenfußball als festen Bestandteil des Schulsportes bekennen! Spätestens zum Ende der Projektlaufzeit im Dezember 2014 schließt die jeweilige Grundschule mit einem Berliner Fußballverein eine Kooperationsvereinbarung ab, in der sich der Verein verpflichtet, die Mädchenfußball-AG zu übernehmen und das Training fortzusetzen. Weitere Infos bei Franziska Rein, Tel.: , und bei Frank Kolbe unter Tel.: Erinnern Sie sich - am 18. Und das ist nicht das letzte Wort... August fast auf den Tag genau - haben wir vor einem Jahr zum ersten Mal, frisch aus dem Druck, in die kleinen Sporttaschen für unsere FrauenFitness-Tag -Teilnehmerinnen das kleine eingepackt. Das erste kleine hatte 20 Seiten und ebenso so viele Autorinnen und Autoren hatten für unsere N 1 geschrieben. Heute - ein Jahr später - wurde viel Tinte für die insgesamt 212 Seiten in den bisher fünf Ausgaben verwendet. Mit dem Thema Frauen im Sport und allem was damit zusammenhängt, Förderung und Hindernissen, Chancen und Versäumnissen, haben sich über 80 Frauen und Männer intensiv beschäftigt. Mit ihrer Feder fertigten sie speziell für das kleine Texte. Eine Auswahl der Gedankensprünge, wohlformulierten Sätze und Statements - haben wir Ihnen in dieser Jubiläumsausgabe in der Retrospektive zusammengetragen. Das Thema Frauen im Sport wird uns auch zukünftig im Bezirk beschäftigen. Gilt es hier weiterhin gezielter die Bedürfnisse von Frauen, generationenübergreifend und interkulturell, mehr im Fokus zu nehmen. Sensibler auch bei der Ausgestaltung von Sportangeboten für Menschen mit Behinderung - insgesamt - und natürlich auch im Bezug auf die Bedürfnissen von Von Snežana Sever Frauen - vorzugehen. Dabei gilt es andere Wege, als bisher, zu beschreiten und etwas Neues zu wagen. Denn in dem Wort Weg - steckt auch etwas von Wagnis! Zum Wagnis gehört auch das Zweifeln, aber auch die Chance, neue Erfahrungen zu machen... Ich freue mich, viele Frauen am 2. Frauen- FitnessTag wieder zu sehen und auch neu kennen zu lernen! Viele von Ihnen haben uns Mut gemacht - wieder einen speziellen Sporttag für Frauen zu organisieren. Ich danke Ihnen für die guten Gespräche und Ideen - die sich auch in jeder neuen Ausgabe des kleinen s wieder- spiegeln. Auch freue ich mich, dass Sie das Vergnügen haben werden, einige fitte Trainerinnen und Übungsleiterinnen wieder zu sehen oder auch neu kennen zu lernen. Bereits im Vorjahr bekamen wir bei jeder vorgestellten Sportart mit auf den Weg, dass beim Sport, nicht die Fehler entscheidend sind, die wir als Ungeübte machen sondern die Fähigkeit, nicht aufzugeben und immer wieder neu anzufangen. Zuletzt kommt es auf Sie und uns alle an den Mut zu haben, neue Denk- und Sport(t)räume zu erobern, es lohnt sich..., wir werden wie bisher gerne darüber berichten! Ihre Snežana Sever, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte 44 45

24 Impressum Partner_innen des 2. FrauenFitnessTages BSB - Bezirkssportbund Marzahn-Hellersdorf MädchenSportZentrum & Eventcenter Reinickendorf des VSJ Berlin und der GSJ im Centre Talma Die nächste Ausgabe erscheint im September 2013 das kleine frauenfitness journal N 3 / Konzept und Endredaktion: Snežana Sever Redaktion: Marion Hornung, Dr. Eva-Maria Beck, Anita Stein, Katja Buch, Snežana Sever Layout: Anita Stein, grafik@freihandvonstein.de BSG Bezirksamt Marzahn e.v. bsg-ba-marzahn@live.de Budo Akademie Berlin PBG - Stadtteilgenossenschaft e G Partner FA HELLER & PATEISAT Öffentlich bestellte Vermessungsingenieure vorschau EIN KLEINER RÜCKBLICK Sportliche Begegnungen in der Sporthalle im Freizeitforum Marzahn am 2. FRAUENFITNESSTAG Sport & Spaß Fotos: Christof Rieken Hüseyin Islek Fotoatelier Strauch, Eschweiler MädchenSportZentrum & Eventcenter Reinickendorf des VSJ Berlin und der GSJ im Centre Talma; Berliner Fussball-Verband e.v.; Lisa F. Young / Fotolia.com; Sergejs Rahunoks / Fotolia.com; Snežana Sever; wenn nicht anders vermerkt, privat Lektorin: Regine Mallon Herausgeberin: Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, Snežana Sever Postanschrift: Berlin Dienstsitz: Alice-Salomon-Platz 3, Berlin Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) snezana.sever@ba-mh.verwalt-berlin.de nhfrauen@verein-kiekin.de Kaisers Filiale Marzahner Promenade Frauenbeirat Marzahn-Hellersdorf frauenbeirat.mh@googl .com MiM - Mädchen in Marzahn e.v fit in den Herbst Alle Rechte an das kleine bleiben der Herausgeberin vorbehalten. Nachdruck auch auszugsweise oder Fotokopien dürfen nur mit Quellenangaben und schriftlicher Zustimmung der Herausgeberin erfolgen. 08/2013 Jubiläumsausgabe 46 47

25 frauenfitness das kleine journal August 2013 Jubiläumsausgabe Mit Frauenpower zum 2. FrauenFitnessTag 17. August 2013

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