Neue Straßenverkehrsordnung Feldstraße Neuer Kamp
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- Margarethe Jasmin Kästner
- vor 6 Jahren
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1 Neue Straßenverkehrsordnung Feldstraße Neuer Kamp Notizen + Fotos zur veränderten Verkehrssituation, Vorlage für Beiratsempfehlungen Im Frühjahr 2015 waren nahezu alle Umbauarbeiten der Feldstraße- Neuer Kamp unter dem Oberbegriff Busbeschleunigung abgeschlossen. Im Zuge dieser Umgestaltung wurden auch die Radfahrwege auf die Straße verlegt, eine Veränderung, der insbesondere die älteren, aber auch jüngere Radfahrerinnen und Radfahrer mit einiger Besorgnis entgegen sahen. Über einen Zeitraum von 7 Monaten sind in diesem Bericht Beobachtungen aufgezeichnet, die sich allerdings nur auf das Gebiet Feldstraße Neuer Kamp beschränken. Fotos dokumentieren die neuen Gefahrenmomente für Radfahrer und Fußgänger. Gefahren für Radfahrerinnen und Radfahrer entstehen durch PKW, LKW und Transporter, die auf den Radfahrwegen parken und den Radfahrer zwingen, auf die Fahrbahn der Autos auszuweichen. Auf der Nordseite des Straßenzugs Feldstraße - Neuer Kamp mussten bis zu 9 Falschparker umfahren werden ( siehe Foto-Dokumentation ). Beamte der PK 16 sagen, ihnen fehle das Personal, um das Falschparken zu ahnden. Besondere Gefahrenmomente entstehen auch durch Busse, die sehr häufig die weiße Trennlinie zum Fahrradstreifen überfahren und mit hoher Geschwindigkeit zu dicht an den Radfahrerinnen und Radfahrern vorbei fahren und sie fast streifen. Zur rush hour fahren die Busse M3 und M6 bereits 70 m vor der Bushaltestelle Feldstraße/Alter Schlachthof auf dem Fahrradstreifen, sie nehmen dabei die ganze Breite des Fahrradstreifens ein, um möglichst schnell die Bushaltestelle zu erreichen. ( Siehe auch Foto -Dokumentation ) Gefährlich wird dieses Verhalten der Busfahrer, wenn es weiterhin Gewohnheit bleibt. Beim Anfahren der Bushaltestelle wurden Radfahrerinnen und Radfahrer übersehen und mussten auf den Fußgängerbereich in letzter Sekunde ausweichen, um eine gefährliche Kollision zu vermeiden. Busfahrer überfahren Kreuzungen oft bei Rot. Beispiele dazu können aufgeführt werden.
2 Sicherlich sind Busfahrer einer hohen Belastung ausgesetzt: sie sollen ihren Zeitplan einhalten. Es ist zu befürchten, dass dies oft ihre Aufmerksamkeit auf den gesamten Verkehr ( Fußgänger einbezogen ) einschränkt. Als sehr ungünstig hat sich die Verlegung der Bushaltestelle in Richtung Alter Schlachthof herausgestellt. Hier entstehen laufend Engpässe für PKW. LKW und Radfahrzeuge. Die Überholspur an den haltenden Bussen vorbei beträgt knapp 3m. Die Busse, oft halten Gelenkbusse M3 und M6 hintereinander, nehmen eine Strecke von fast 40 m ein, die umfahren werden muss. Als gelungen kann man die verkehrstechnische Lösung der südlichen Seite vom Neuen Kamp ( Rindermarkthalle ) ansehen. Hier gibt es durch die Trennung von Radstreifen und Fußweg für beide Verkehrsteilnehmer eine deutliche Entlastung. Auf der Südseite der Feldstraße, Höhe Heiligengeistfeld sind Autofahrer oft auf der Suche nach Parkmöglichkeiten. Beim Überqueren der Straße übersehen sie häufig Radfahrerinnen und Radfahrer. An der Kreuzung Feldstraße Glacischaussee können Radfahrerinnen und Radfahrer nicht nach links zum Karolinenplatz abbiegen. Hat der Landesbetrieb für Straßen Brücken und Gewässer ( LSBG ) hier nicht mehr an uns Radfahrerinnen und Radfahrer gedacht? Hohe Immissionsbelastung der Anwohner durch Schwertransporter und hohes Verkehrsaufkommen Budapester Straße - Neuer Pferdemarkt - Stresemann- Straße. Hier kann der Quartiersbeirat erfolgreich einen Antrag auf 4 Passiv-Sammler stellen. Das sind kleine Röhrchen, die den NO2 Gehalt der Luft messen und mehrfach ausgewechselt und ausgewertet werden. Der Vorteil dieser Passiv-Sammler ist, dass sie wenig Platz einnehmen und auch an mehreren Stellen in unmittelbarer Nähe des betroffenen Wohngebietes installiert werden können. LKW-Fahrer überfahren oft bei Rot die Kreuzung Budapester Straße / Grüner Jäger. Noch häufiger als PKW-Fahrer überfahren hier LKW-Fahrer diese Kreuzung. Eine Blitzlichtanlage sollte hier installiert werden.
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5 Notizen zur Verkehrslage, Anregungen für eine mögliche (Stand: ) Beiratsempfehlung: Ergebnisse Umbau Feldstraße / Neuer Kamp evaluieren! Im vergangenen Frühjahr wurde der Straßenzug Feldstraße / Neuer Kamp bis Neuer Pferdemarkt unter dem Oberbegriff Busbeschleunigung tiefgreifend umgebaut. Als Ergebnis der damit verbundenen Umstrukturierung des öffentlichen Straßenraums ist es zu einigen neuen Gefahrensituationen gekommen, einige andere haben sich verschärft. Insbesondere in den Bereichen der Haltestellen und Ampeln werden oft die großen Busse selber als besondere Gefahr erlebt. Der hohe Zeitdruck, unter dem die Busfahrer arbeiten müssen, konkurriert offenbar mit ihrer Aufmerksamkeit für den Verkehr. Nachbarn berichten, wie Busse regelmäßig mit hoher Geschwindigkeit auf die Haltestelle zu fahren, dabei oft große Teile des Radstreifens überfahren und häufig auch noch bei Rot die Ampel passieren. Ein solcher Busverkehr mag unter günstigen Voraussetzungen vielleicht einige Sekunden schneller sein allerdings führt er unweigerlich zu einer Gefährdung der Menschen, die dort warten oder sich bewegen. In besonders gefährliche Situationen kann insbesondere der Radverkehr dort kommen, wo er sich nun den neuen Radstreifen mit der Bushaltestelle teilen muss. Wer dort auf einem Fahrrad geradeaus fährt, muss eventuell erleben, dass ein Bus mit hoher Geschwindigkeit von hinten kommt und ihm den Weg abschneidet. Ein Nachbar berichtet, dass er mit seinem Fahrrad zwischen einem heraneilenden Bus und dem dort besonders hohen Bordstein eingezwängt wurde. Nur durch einen schnellen Sprung vom Fahrrad auf den Fußgängerbereich der Haltestelle konnte er sich vor einer gefährlichen Kollision mit dem Bus und den Verletzungen eines eventuell schweren Sturzes retten. In diesem Fall konnte ein Unfall zum Glück noch verhindert werden. Allerdings kann es dort jederzeit wieder zu brenzligen Situationen kommen. Auch an anderen Brennpunkten haben Gefahrenpotenziale zugenommen oder sind neu entstanden. Die neuen Radstreifen werden regelmäßig durch parkende Pkw blockiert. Daher wird nun ein verstärktes Eingreifen der Polizei gefordert. In der jetzigen Situation ist dies wohl unumgänglich strukturelle Probleme lassen allein dadurch allerdings noch nicht lösen. Vorhandene Konfliktbereiche oder Ungleichgewichte zu ermitteln und geeigneten Ausgleich zu finden, ist zweifellos eine planerische Aufgabe. Einige Monate nach Abschluss der Busbeschleunigung liegt es daher jetzt nahe, die praktischen Auswirkungen der umfangreichen Baumaßnahmen auf das alltägliche Verkehrsgeschehen im Detail zu untersuchen. Vor diesem Hintergrund empfiehlt der Quartiersbeirat Karolinenviertel dem Ausschuss für Wohnen und Stadtteilentwicklung (WS-Ausschuss) sowie den weiteren beteiligten Gremien, auf eine gründliche Evaluierung der Umbaumaßnahmen sowie der Busbeschleunigung insgesamt hinzuwirken und mögliche Nachbesserungen umgehend in die Wege zu leiten. Angeregt werden zunächst insbesondere folgende Schritte und Maßnahmen: 1. Nicht motorisierter Verkehr Fußgänger, Radverkehr: 1.1. Die Fußgängerampel U-Feldstraße wird im Ampeltakt wieder automatisch auf Grün geschaltet (wie bis vor wenigen Jahren Standard Gleichberechtigung wird wiederhergestellt) Die Radstreifen werden mit rotem Belag ausgestattet (ähnlich wie z. B. auf der Kreuzung Grindelallee / Edmund-Siemers-Allee). Auch in den Bereichen, wo Radverkehr und haltende Busse dieselbe Fläche nutzen müssen, werden entsprechende rote Markierungen auf dem Beton angebracht, so dass die Doppelnutzung sofort sichtbar wird Die durchgezogene weiße Linie der Radstreifen wird durch Fahrbahnmarkierungen aus Metall ergänzt (Markierungsknöpfe; Überfahren wird ggf. hörbar oder spürbar) In der kalten Jahreszeit werden Schnee und Eis umgehend beseitigt, so dass die Radstreifen jederzeit klar erkennbar und sicher befahrbar sind. Der an den (niedriger gelegenen) Fahrbahnrändern häufiger auftretenden Glätte wird ggf. durch abstumpfende Mittel begegnet, um weitere Stürze zu vermeiden Durch den Umbau abgeschnittene Wegebeziehungen werden wiederhergestellt: An geeigneten Stellen werden (schmale) Bordsteinabsenkungen vorgenommen (hilfsweise werden 1 / 2
6 kurzfristig provisorische Auffahrhilfen angebracht: Bordsteine werden mit etwas Asphalt o. ä. angeschrägt wie dies auch in Hamburg mittlerweile oft in Gebrauch ist); Durchführung z. B. auf Höhe Turnerstraße und i. d. R. überall dort, wo Gehwegzugänge bis an den Radstreifen reichen Ein regelkonformes Linksabbiegen wird auch für den Radverkehr wieder ermöglicht: entsprechende Fahrbahnmarkierungen werden angebracht (ersatzweise Verkehrszeichen; möglichst so, dass sich auch der Radverkehr rechtzeitig links einordnen kann) 1.7. Um zukünftige Planungen zu erleichtern, werden ab sofort bei allen Baumaßnahmen mit Auswirkungen auf den öffentlichen Straßenraum spezialisierte Radverkehrsplaner hinzugezogen, die neben entsprechender fachlicher Expertise auch über ausgewiesene persönliche Erfahrungen mit dem Radeln im städtischen Alltag verfügen (Anwaltplaner Radverkehr). Mit der bevorstehenden weiteren Verdichtung kommt Hamburg sicher dann am besten zurecht, wenn es die besonderen Potenziale des raumsparenden und gleichzeitig energetisch effizientesten Verkehrsmittels optimal zu nutzen versteht Auch ältere, geschwächte oder behinderte Personen werden bei dem Anliegen unterstützt, sich (weiter) aus eigener Kraft fortzubewegen: a) Der in Hamburg seit einiger Zeit praktizierte Rückbau vorhandener (alter) Radwege wird auch zur Sicherheit der Fußgänger umgehend gestoppt. Auch wer sich nicht auf der Fahrbahn zwischen den schnellen, motorisierten Fahrzeugen bewegen kann oder möchte, soll weiter Radfahren können und dürfen ( zum Beispiel auch im hohen Alter; die Bewegung fördert Wohlbefinden und Gesundheit, entlastet die Sozialkassen). b) Für die genannte Bevölkerungsgruppe werden geeignete Fußwege hilfsweise zum Radfahren freigegeben (bis etwa 6 km/h), insbesondere dort, wo Radwege entfernt worden sind. c) Hamburg startet eine Bundesratsiniative, um dieser Bevölkerungsgruppe das Radfahren auf Gehwegen zu ermöglichen (bis etwa 6 km/h), analog zu Kindern im Alter von 8-10 Jahren. d) In Zukunft werden bevorzugt separate, eigenständige Radwege gebaut (mit Niveau-Unterschieden sowohl zur Fahrbahn als auch zum Fußweg), wie z. B. in Kopenhagen seit Jahrzehnten etabliert. 2. Busverkehr von Zeitdruck u. a. entlasten: Busleitstelle, Busunternehmen und die Busfahrer selbst werden ausdrücklich auf die neu entstandenen bzw. erhöhten Gefahrenmomente hingewiesen. Sicher möchten die Beteiligten alles Menschenmögliche unternehmen, um Unfälle zu vermeiden. a) Der Busverkehr und insbesondere die Busfahrenden selbst werden von dem Druck entlastet, pünktlicher fahren zu müssen, als es ein sicheres Fahren erlaubt. Sicherheit geht vor Schnelligkeit. Wenn die Busse oft genug fahren, kommt es auf eine Minute nicht an. b) Die Busfahrenden werden von der zusätzlichen, verkehrsfremden Aufgabe entlastet, Fahrscheine überprüfen zu müssen. Um einen effektiven öffentlichen Personennahverkehr in Hamburg so weit voranzubringen, wie es in Zukunft erforderlich wird, ist vielleicht ohnehin die Entwicklung eines neuen, weniger fahrscheinabhängigen Finanzierungsmodells wünschenswert. 3. Neuer Pferdemarkt Luftbelastung und Verkehrsverhalten messen: 3.1. Die Luftbelastung im Bereich der vielbefahrenen Kreuzung insbesondere durch Feinstaub, Stickoxide u. ä. wird regelmäßig gemessen. Sobald wie möglich wird eine Luftmess-Station eingerichtet. Die Ergebnisse werden umgehend veröffentlicht bzw. sind im Internet einsehbar Die aktuellen Hinweise, dass insbesondere manche LKW noch schnell bei Rot über die Kreuzung fahren, werden durch geeignete Kontrollen überprüft. Gegebenenfalls werden Einrichtungen zur automatischen Kontrolle aufgestellt (Blitzgerät). 4. Grundlegende Bestandsaufnahme: Die Ergebnisse bereits erfolgter Maßnahmen a) zur Busbeschleunigung und b) zur Verlagerung des Radverkehrs auf die Fahrbahn werden hamburgweit erhoben und vor dem Hintergrund langfristiger Perspektiven ausgewertet. Über Unfallstatistiken, Polizeiberichte etc. hinaus werden u. a. auch ergebnisoffene, unabhängige Untersuchungen (Befragungen / Interviews) unternommen (überregionale Ausschreibung). 2 / 2
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