Online-Marketingkonzepte für Healthcare-Unternehmen und Kliniken. - Dr. Ferdinand Jeute Vortrag Saarbrücken

Transkript

1 Online-Marketingkonzepte für Healthcare-Unternehmen und Kliniken - Dr. Ferdinand Jeute Vortrag Saarbrücken

2 Präambel Online-Marketing funktioniert beim Kauf von Gütern bzw. Dienstleistungen, z. B. Amazon, Immowelt, Autoscout, Zalando, Kayak Online-Marketing im Gesundheitswesen ist bis dato relativ unbekannt (Weiße Liste, Kliniken.de, Klinikbewertungen, Jameda, etc.) Grund: Im Gesundheitswesen gibt es keinen vergleichenden Faktor, Im Gesundheitswesen kann das nur ersetzt werden durch den Indikator Qualität. 2 von 26

3 Programm DoctorHelp Neue Konzeption für 2013: System DoctorHelp als vollintegriertes IT-Programm angefangen vom Marketing bis zum Risk Management Besteht aus Datenbank für medizinische Einrichtungen aller Art Aufgefüllt durch Qualitätsberichte 2010 und aktuell 2012 sowie weitere Einrichtungen, die sich anmelden können. Damit Erstellung des Portals DoctorHelp Düsseldorf, Berlin, Hamburg, etc. Insb. geeignet für Kliniken aus folgenden Gründen: (1) Marketingaspekte regional und überregional (durch Benchmarking-Programm LMS) (2) Erstellung eigener Homepages aus der Datenbank (3) Mobile Homepage (4) Apps sowie ab 2013/14 Vernetzung mit Erstellung von Qualitätsberichten 3 von 26

4 Motivation Vorstellung der Datenbank bei der Bundesärztekammer mit dem damaligen Präsidenten Professor Hoppe. Zitat Prof. Hoppe: Sie permanent kritisch betreuen oder Sie machen es für uns Ärzte nachvollziehbar. Bis dato: Auswertung von ca Patientendatensätzen Von 2005 bis 2012 Auswertung von ca. 90 Krankenhäusern und von ca. 850 Abteilungen Erweiterung der Auswertungen auf alle Abteilungsarten, die nach 21-Daten auswertbar sind Erweiterung auf den Bereich Risk Management 4 von 26

5 Portal: Doctor Help Düsseldorf Qualitätsranking als Marketinginstrument für Kliniken 5 5 von 26

6 Portal: Doctor Help Düsseldorf Qualitätsranking als Marketinginstrument für Kliniken 6 6 von 26

7 Portal: Doctor Help Düsseldorf Qualitätsranking als Marketinginstrument für Kliniken 7 7 von 26

8 Portal: Doctor Help Düsseldorf Qualitätsranking als Marketinginstrument für Kliniken 8 8 von 26

9 Portal: Doctor Help Düsseldorf Qualitätsranking als Marketinginstrument für Kliniken 9 9 von 26

10 Portal: Doctor Help Düsseldorf Qualitätsranking als Marketinginstrument für Kliniken von 26

11 Portal: Doctor Help Düsseldorf Qualitätsranking als Marketinginstrument für Kliniken von 26

12 App-Übersicht Doctor Help Regional z. B. My Krankenhaus Krankenhaus App Baby App Chroniker Doctor Help App The Leading Hospitals of the World App Weitere spezialisierte Apps in Planung 12 von 26

13 Anzeigenkampagne Regionale Presse Beispiel: RP oder WamS Qualitätsranking als Marketinginstrument für Kliniken NRW NRW 13 von 26

14 In Verbindung mit: - Version von 26

15 Was ist? App für Smartphones (I-Phone, Android) Multipel erweiterbar Zielsetzung: Einen virtuellen Erste-Hilfe-Kasten allen Smartphone-Nutzern zur Verfügung zu stellen. Ein Notfall-App inklusive Medizinsuche und weiteren Einrichtungen des Gesundheitswesens 15 von 26

16 My - Version von 26

17 My Smartphone Application App -- My EINRICHTUNG News Veranstaltungskalender Abteilungen Schwerpunktsuche Pflege Serviceleistungen Notrufe (Optional) Apothekennotdienst (Optional) Beschwerden und Symptome (Optional) Herzinfarkt Schlaganfall Thrombose Neonatologische Zentren (in Vorbereitung) Notfälle (Optional, in Vorbereitung) Doctor Help Düsseldorf 17 von 26

18 My Baby App - Version von 26

19 Doctor Help Baby App (1) Mein Kind institutionell und personalisiert: (1) Mutter + Kind, voraussichtliches Geburtsdatum, Name Kind, passwortgeschützt (2) Übertragung der Ultraschallbilder multipel mit Datum, Größe/Gewicht des Babys (3) weitere Fotos in dem Album möglich, um später Option der Fortentwicklung / des Wachstums zu zeigen. (4) Meine nächsten Termin (5) meine persönliche Checkliste inkl. Tagebuch (2) Komplikationen während der Schwangerschaft (3) Checkliste für den Krankenhausaufenthalt (4) Abteilung der ausgewählten Klinik (5) Nach der Geburt (6) Neonatologische Zentren in Deutschland (7) Fotos (1) 2- und 3-dimensional (2) Automatisiert durch Krankenhaus auf das Smartphone bzw. in die App 19 von 26

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21 App for Smartphones (I-Phone, Android) Web App Solution Multiple expandable Goals: Giving advice to the end-user when searching for and selecting internationally noted hospitals. 21 von 26

22 1. Warum ein Ratingprogramm? (1) Qualitätsmessungstool (2) Grundlage für die Vergabe von Qualitätsindikatoren (QI) und deren Veröffentlichung im Internet und Printmedien (3) Grundlage Qualitätstrichteranalyse (QTA) Stufen 1-3 (siehe Anhang 1 & 2) für die Weiterführung von Risk Management Analysen (QTA Stufen 4-6) (4) Werbeeffekte mit Steuerungseffekten für (potentielle) Patienten zu den entsprechenden Einrichtungen -Qualitätstrichteranalyse (QTA) nach LMS- P e e r R e v i e v Stufe 1 Allgemeines Screening einer Abteilung Stufe 2 Allgemeines Schwerpunkt-Screening Stufe 3 Spezielles Schwerpunkt-Screening unter Marketingaspekten Stufe 4 Spezielles Screening einzelner Auffälligkeiten Stufe 5 Einzelfallanalyse Stufe 6 Kurzgutachten Stufe 7 Strukturierter Dialog Stufe 8 Ergebnisbericht und Umsetzung RM-Analyse Standardanalyse inkl. Marketingansatz A n a l y s e p r o z e s s (c) 2011 Leading Medical Services GmbH 22 von 26

23 2. Benchmark- und Ratingprogramm nach LMS I. Aufbereitung der Daten nach 21-Datensatz KHEntgG der Berichtsjahre für alle bzw. einzelne Abteilungen II. III. IV. Einteilung der Daten nach ICD-Schwerpunkten (Hauptdiagnosen/Krankheiten) abteilungsweise (generell) sowie übergeordnet nach Haus/Klinik optional Einteilung nach ca. 240 ICD- und 300 OPS-Schwerpunkten Internes Rating (Quantität) 1. Mengeneinteilung (Quantität) einzelner Schwerpunkte nach ICD- und OPS-Schwerpunkten 2. Festlegung von Benchmarks für einzelne Schwerpunkte bezogen auf jede einzelne Abteilungen(-sarten) 3. Messung der Abweichung vom Benchmark V. Internes Rating (Qualität) 1. Schwerpunkte durchlaufen Ratingprogramm bezogen auf den ICD-Schwerpunkte-Katalog: a. Parameter: (1) Menge (Anzahl Patienten und Behandlungen/Operationen), ambulant / stationär, minimal invasiv / offen chirurgisch (2) Case Mix Index, Verweildauer, Letalität, Komplikationen, Infektionen (3) Weitere b. Messung der Veränderungen zum Vorjahr 2. Festlegung des Mittelwertes (Benchmark) für einzelne Schwerpunkte bezogen auf jede einzelne Abteilung(-sart) 3. Abweichungsanalysen vom Benchmark, Skala bis +/- 100% VI. Patientenbewertung (In Vorbereitung) 23 von 26

24 Medizinische Schwerpunkte Standardauswertung nach LMS QTA Stufen 1 bis 3 24 von 26

25 Komplikationen (schwerpunktbezogen) Standardauswertung nach LMS QTA Stufen 1 bis 3 25 von 26

26 (Online-) Marketing Ansatz und Ziele LMS Programm dient somit für: 1. Regionales Marketing (Internet / App) 2. Marketing im Speziellen App (Patientenbindung) 3. Kooperation PKV-Verband (Qualitätspartnerschaft) 4. Kooperation PKV im Speziellen Signal Iduna 5. Integrierte Angebote für Homepages, Apps und Erstellung von Qualitätsberichten 6. Risk Management Analysen und Beratung zur Optimierung von Haftpflichtprämien 7. Rating zur Vermittlung von verbesserten Kreditkonditionen Das LMS Programm ist das einzige Programm, das es medizinischen Einrichtungen ermöglicht, Erlöse zu optimieren bzw. Kosten zu reduzieren. 26 von 26