Berliner Regenwasseragentur Erste Überlegungen zur Ausgestaltung. Ulrike Franzke, BWB, Leiterin Abwasserentsorgung
|
|
- Gesche Bösch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Berliner Regenwasseragentur Erste Überlegungen zur Ausgestaltung Ulrike Franzke, BWB, Leiterin Abwasserentsorgung Stadtgespräche Wasser AufREGENdes Berlin Wasser Berlin International 2017
2 Regenwasseragentur aus Koalitionsvereinbarung Planen & Bauen Unterstützung des Senats wachsende bei der Service & Betrieb Stadt, Erstellung neue große und Umsetzung eines Wohnquartiere) (Informationen & Dienstleistungen) Berliner Regenwasserkonzeptes Lebenswerte Stadt (Programme, Projekte, Förderung) und der Realisierung eines 1000 Grüne-Dächer-Programms unter Einbeziehung der Stadtgesellschaft 2
3 Regenwasseragentur aus Koalitionsvereinbarung Lebenswerte Stadt fördern (Programme, Projekte, Förderung für urbane Stadtquartiere) Unterstützung bei der Realisierung des 1000 Grüne-Dächer-Programms Pilotprojekt für bestehendes Quartier mit Beteiligung der Betroffenen und Experten einer urbanen Regenwasserbewirtschaftung aufsetzen 1% jährliche Flächenabkopplung im Mischsystem realisieren Planen & Bauen (Wachsende Stadt, neue Wohnquartiere) Planungsansätze des Stadtentwicklungsplans (StEP) Klima bzw. StEP Klima konkret verbindlich in der Stadtplanung verankern Ergebnisse von Forschungsprojekten wie KURAS in die Praxis überführen und weiterentwickeln. Neue Wohnquartiere in der Planung an einem dezentralen Regenwassermanagement ausrichten. Service & Betrieb (Informationen & Dienstleistungen) Einbeziehung der Stadtgesellschaft bzw. der Akteure im Bereich Regenwassermanagement Regelmäßiges Berichten 3
4 Planen & Bauen - Wo stehen wir? Herausforderung Wachsende Stadt Verschärfung der Überflutungs- und Hochwasserrisiken Wachsende Stadt Verdichtung und Versiegelung nehmen zu! Erhöhung MW-Überläufe Source: cnx.org Erhöhung städtische Hitze Berlin: rd. 3 % Versiegelungszunahme von Verlust an Biotopen, Landschafts- und Freiraumqualität 4
5 Planen & Bauen - Wo stehen wir? Neue Wohnquartiere bereits in der Planung an einem dezentralen Regenwassermanagement ausrichten - Koordinationsrunde - Bauen & Entwässerung (Stadtplanung, Wasserwirtschaft, Wasserbehörde und BWB) Bei den aktuellen großen Wohnungsbauvorhaben wird RW-Bewirtschaftung bereits im städtebaulichen Konzept bewertet Erfahrungen bei der Umsetzung sammeln Aufgaben identifizieren hervorgehoben: die betreuten Wohnungsbaustandorte des Senats 5
6 Lebenswerte Stadt - Wo stehen wir? Pilotprojekt für bestehendes Stadtquartier im Bereich der Mischwasserkanalisation auflegen Realisierung des 1000 Grüne-Dächer-Programms Umsetzung der Ziele in bestehenden Quartieren stellt im Vergleich zur Neuerschließung größere Herausforderung dar Notwendige Instrumente sind noch zu entwickeln, u.a. Potentialanalysen, Anreizsysteme, Kommunikationsmittel, etc. Begleitung durch Forschungsvorhaben, Pilot- und Entwicklungsprojekte sind hilfreich 6
7 Lebenswerte Stadt - Wo stehen wir? 1% jährliche Flächenabkopplung im Mischsystem realisieren Flächenabkopplung im Mischsystem ist zielführend Engagement vieler Akteure notwendig Erreichbarkeit der jährlichen 1% gegenwärtig schwer abschätzbar Dringender Handlungsbedarf Wachsende Stadt weitere Neuanschlüsse an die Mischwasserkanalisation verhindern Zustimmungs- und Genehmigungspraxis sind umzustellen Notwendige Instrumente sind zu entwickeln, u.a. Potentialanalysen, Anreizsysteme, Kommunikationsmittel Sanierungsprogramm von 1998: Ziel von ca m 3 Speichervolumen 7
8 Rolle der Regenwasseragentur in der Stadtgesellschaft? Steuern & Koordinieren oder Unterstützen, Beraten & Berichten 8
9 Regenwasseragentur Erste Überlegungen zur Ausgestaltung Viele Aktivitäten sind bereits angestoßen, Zusammenarbeit auf Senatsebene etabliert - bestehende Prozesse, Strukturen und Kompetenzen sollen nicht gedoppelt werden Lücken bestehen im Bereich - Kommunikation & Öffentlichkeitsarbeit - Information - Beratung für vielfältige Akteure (Bauherren, Landes- und Bezirksverwaltungen, Bürger, Politik) hierfür Bedarf es weiteren Personals Regenwasseragentur: Klein starten und nach Bedarf wachsen und ausdifferenzieren 9
10 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit! 10
Regenwasserbewirtschaftung
KOMPETENZ IN SACHEN REGENWASSER INGENIEURGESELLSCHAFT PROF. DR. SIEKER MBH Regenwasserbewirtschaftung - Beispiele aus Deutschland - Abwasserentsorgung und Regenwassermanagement demographische Entwicklung
MehrReflexionsworkshop Strategischer Einbezug von Akteuren. 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung
Reflexionsworkshop 19.11.2010 Strategischer Einbezug von Akteuren 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung Projekttypen Projekttyp I. Ermittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs II. Qualifizierungsmaßnahmen
MehrDie Netzwerke im Wandel erhalten!
Die Netzwerke im Wandel erhalten! Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Grundsicherung und Jugendhilfe 1 Appell 2.... Die Unterstützung und Förderung dieser Zielgruppe ist eine gesamtgesellschaftliche
MehrSchwäbisch Gmünd 2020
Schwäbisch Gmünd 2020 Agenda für eine nachhaltige Stadtentwicklung Städtebauliche und bürgerschaftliche Projekte zur Bildung einer neuen Identität Dipl.- Ing. Julius Mihm, Architekt, Bürgermeister Stadt
MehrGründungsnetzwerk der FHB. Brandenburgisches Institut für Existenzgründung und Mittelstandsförderung an der Fachhochschule Brandenburg
Zielgruppe Unser Angebot richtet sich an: o Studierende o Absolventen o wissenschaftliche Mitarbeiter o Unternehmen (die vor der Übergabe stehen!) die eine wissensnahe Gründung realisieren oder als UNTERNEHMENSNACHFOLGER
MehrEnergiekompetenzcenter des Kreises Groß-Gerau
Energiekompetenzcenter des Kreises Groß-Gerau Schwerpunkte und Aktivitäten im Bereich Energie Schwerpunkte im Bereich Energie Energiepolitische Ziele Steuerung der energiepolitischen Entwicklung im Kreis
MehrWie wollen Menschen mit Behinderung wohnen? Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie
Dr. : Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
MehrQuartier gestalten Vorgehensweise und Organisationsstruktur am Beispiel der alter(n)sgerechten Quartiersentwicklung der Landeshauptstadt Hannover
Alter(n)sgerechte Quartiersentwicklung Quartier gestalten Vorgehensweise und Organisationsstruktur am Beispiel der alter(n)sgerechten Quartiersentwicklung der Landeshauptstadt Hannover Worum geht es bei
MehrReform der Hamburger Verwaltung
Reform der Hamburger Verwaltung Grundsätze, Rahmenbedingungen, Umsetzung 9. Ministerialkongress, 2. September, Plenum 1-1 - Die Herausforderung Leitbild Metropole Hamburg Wachsende Stadt Wir stellen uns
MehrAufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen
Aufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen 1 Demographischer Wandel / Altersstruktur Wachsende Anzahl älterer Menschen Sinkende Anzahl erwerbstätiger Personen
MehrDIE BEDEUTUNG DER QUARTIERENTWICKLUNG IM KONTEXT DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS
DIE BEDEUTUNG DER QUARTIERENTWICKLUNG IM KONTEXT DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS VORTRAG FÜR DIE ABSCHLUSSTAGUNG DES FORSCHUNGSPROJEKTES ÖFFNA DER FH KÖLN AM 13. MÄRZ 2013 Prof. Dr. Reinhold Knopp, Fachhochschule
MehrSmart City Wien 2050: Die Wirtschaft des 21. Jahrhunderts entsteht in der Stadt
Smart City Wien 2050: Die Wirtschaft des 21. Jahrhunderts entsteht in der Stadt DI Thomas Madreiter Planungsdirektor der Stadt Wien Zero Emission Cities 2014, 25. November 2014 2 drastische Änderungen
MehrSmart City Wien innovativ aus Tradition
Smart City Wien innovativ aus Tradition DI Thomas Madreiter Planungsdirektor der Stadt Wien Smart Cities Projekte, Werkzeuge und Strategien für die Zukunft, 3. Dezember 2014 Agenda Aktuelle internationale
MehrKreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege
Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege Antrag auf Zuschuss zur Konzeptionsentwicklung und Aufbau familienunterstützender Angebote im Sinne eines Familienzentrums
MehrLeitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln
2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet
MehrÄlter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und
MehrNOKJ. Nachhaltige Optimierung der Kinder- und Jugendpolitik * Programm des Kantons Basel-Landschaft nach Art. 26 KJFG * plus
NOKJ Nachhaltige Optimierung der Kinder- und Jugendpolitik 2014 2016* Programm des Kantons Basel-Landschaft nach Art. 26 KJFG * - 2018 plus NOKJ - Projektteam Franziska Gengenbach BKSD Leitung AKJB Projektleitung
MehrBerlins Biologische Vielfalt und die Berliner Wirtschaft
Berlins Biologische Vielfalt und die Berliner Wirtschaft Beitrag zum 1. Treffen des Kontaktnetzwerks Unternehmen biologische Vielfalt 2020 Reinhard Schubert Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt,
MehrAuf dem Weg in die Wirklichkeit: BGF beim Umweltbundesamt
veränderte Auf dem Weg in die Wirklichkeit: BGF beim Umweltbundesamt Susanne Lukas Umweltbundesamt Berlin, 20.November 2007 Gliederung: 1. Ein kurzer Blick zurück: Arbeits- und Gesundheitsschutz im Umweltbundesamt
MehrÖrtliche Hochwasserschutzkonzepte/ Starkregen Was können Kommunen tun?
Örtliche Hochwasserschutzkonzepte/ Starkregen Was können Kommunen tun? Birgit Heinz-Fischer Informations- und Beratungszentrum Hochwasservorsorge ibh.rlp.de Öffentliche Hochwasservorsorge: Handlungsbereiche
MehrKonversion in Münster. Ein Erfahrungsbericht.
Konversionsdialog Bielefeld Konversion in Münster. Ein Erfahrungsbericht. Siegfried Thielen Bielefeld, 20. November 2015 Konversion in Münster Aktuelle Projekte Konversion WOHNSTANDORTE YORK-KASERNE OXFORD-KASERNE
MehrUnternehmen beraten und begleiten. Drei Beispiele aus der Praxis
Unternehmen beraten und begleiten. Drei Beispiele aus der Praxis Dr. Karin Jansen ZWH e.v. Düsseldorf Daniela Holtz Vhs Witten Wetter Herdecke Hans Schreiber GBB, Dortmund Bildungskonferenz 2013 Bildung:
MehrWärmewende. Kick-Off der Initiative für die Wärmewende in Berlin
Wärmewende Kick-Off der Initiative für die Wärmewende in Berlin WÄRMEWENDE JETZT INITIATIVE ZEIGEN Klimaschutz in Berlin Ziele. Strategien. Partner. Zielverankerung: Berliner Energiewendegesetz Machbarkeitsstudie
MehrInklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an
Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Projektförderung Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg Es gibt keine Norm
MehrZentrum für Qualität und ANQ: Zusammen für mehr Qualität und Sicherheit in Schweizer Spitälern
Zentrum für Qualität und ANQ: Zusammen für mehr Qualität und Sicherheit in Schweizer Spitälern Pascal Strupler, Direktor BAG Medicine used to be simple, ineffective and relatively safe; now it is complex,
MehrReferat für Integration Duisburg Internationale und weltoffene Hafenstadt an Rhein und Ruhr
Duisburg Internationale und weltoffene Hafenstadt an Rhein und Ruhr Stellv. Leiter des Referates für Integration Marijo Terzic (Stellv. Integrationsbeauftragter) Gutenbergstraße 24 47051 Duisburg Telefon:
MehrDas Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel. Abt Umweltschutz und Landwirtschaft
Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel Abt. 3.05 Umweltschutz und Landwirtschaft Projektablauf Klimaanpassungskonzept 1. Risiko- und Vulnerabilitätsanalyse (Klima-Bündnis
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung zur Zusammenarbeit im Bereich der Berufs- und Studienorientierung zwischen dem/der Schule XYZ und der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Hagen 1. Grundsätze der Zusammenarbeit
MehrWirksame Innovationen zur Gewinnung und Sicherung von Nachwuchs- und Fachkräften in Handwerksunternehmen
Innovationsallianzen im Handwerk vor dem Hintergrund des demografischen Wandels Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel Wirksame Innovationen zur Gewinnung und Sicherung von Nachwuchs- und in Handwerksunternehmen
MehrPartizipative Haushaltspolitik in Deutschland
in Deutschland Ursprung, Verbreitung und Aufnahme des Bürgerhaushalts in Deutschland Dipl.-Ing. Frank Baumann BÜRO BLAU Beratung und Planung für Stadt und Landschaft Deutsches Institut für Urbanistik,
MehrModellvorhaben Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen. Wer sind wir?
Modellvorhaben Langfristige Sicherung von Eisenach Wartburgkreis Wer sind wir? Wartburgkreis und Stadt Eisenach enge Kooperation mit der RAG LEADER Wartburgregion e.v. 165.000 Einwohner (2015) 1.409 km²
MehrHamburg: Neue Vielfalt unter einem Dach mitten in der Stadt. Fallbeispiel: Kleine Bergstraße. Hamburg-Altona.
Hamburg: Neue Vielfalt unter einem Dach mitten in der Stadt. Fallbeispiel: Kleine Bergstraße. Hamburg-Altona. Angela Hansen, Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, Leiterin Wohnungsbauflächen- und Projektentwicklung,
MehrINOLA (Innovationen für ein nachhaltiges Landund Energiemanagement auf regionaler Ebene)
INOLA (Innovationen für ein nachhaltiges Landund Energiemanagement auf regionaler Ebene) Auftaktveranstaltung Bad Tölz Dr. Anne von Streit und Elisabeth Kohlhauf 28.04.2015 Ziel der Region Energiewende
MehrWissenswertes zum Unternehmen 1889
Wissenswertes zum Unternehmen 1889 4.000 Wohnungen in Kassel 500 Wohnungen in Bad Wildungen und Waldeck über 80% freifinanziert Bilanzsumme 2009 ca. 100 Mio. Euro Jährliche Investitionen: ca. 5 Mio. für
MehrÖffentlichkeitsbeteiligung bei der Durchführung von Hochwasserschutzmaßnahmen. Dipl.-Ing. E. Bielitz, Betrieb Oberes Elbtal
Öffentlichkeitsbeteiligung bei der Durchführung von Hochwasserschutzmaßnahmen in Sachsen Dipl.-Ing. E. Bielitz, Inhalt 1. Was ist das Problem? 2. Überlegungen zur Positionsbestimmung 3. Öffentlichkeitsbeteiligung
MehrBerliner Netzwerke für Vielfalt
Berliner Netzwerke für Vielfalt Vielfalt gerecht werden Die öffentliche Verwaltung steht vor der Aufgabe, der zunehmenden Vielfalt an Lebenslagen und Lebensentwürfen ihrer Bürgerinnen und Bürger gerecht
Mehrneuebahnstadt :opladen Leverkusen
Projektdatenbank Stadtumbau West NRW Stand November 2008 neuebahnstadt :opladen Leverkusen Stadterneuerungsgebiet: neue bahn stadt :opladen Einwohnerzahl: 162.000 Einwohnerzahl SUW-Gebiet: - Gebietstyp:
MehrKirche als Akteur in der Stadt- und Quartiersentwicklung in NRW. Villigst,
Kirche als Akteur in der Stadt- und Quartiersentwicklung in NRW Villigst, 10.10.2013 Demografischer / gesellschaftlicher Wandel neue Herausforderungen: Fortschreitender demografischer Wandel Umsetzung
MehrBetreutes Wohnen in Elixhausen Informationsabend 29. Mai 2013
Betreutes Wohnen in Elixhausen Informationsabend 29. Mai 2013 Ablauf der Info-Veranstaltung Begrüßung und allgemeine Einleitung Informationsblock Projektinformation Fördervoraussetzungen Vorläufige Miete
MehrZuhause in der Stadt Vielfalt in der Stadt
Vielfalt in der Stadt Darmstadt, 18. Juni 2008 Dittmar Loose 1 Vielfalt Wohn in der Stadt ti Woher wir kommen Unternehmen Hamburg, Leitbild Metropolregion Hamburg Wachsende Stadt Darmstadt, 18. Juni 2008
MehrImmobilien- und Standortgemeinschaften in NRW
Immobilien- und Standortgemeinschaften in NRW Beispiel der Stadt Münster Immobilien- und Standortgemeinschaft (ISG) Bahnhofsviertel-Münster e.v. Architektenkammer NW, 16.11.2009 Andreas Thiel Übersicht
MehrTransnationales LEADER-Treffen 31. Januar Aufgabenbereiche der Bürgergemeinschaft Eichstetten e.v.
Transnationales LEADER-Treffen 31. Januar 2014 Aufgabenbereiche der Helga Bär Kontaktstelle Tagesbetreuungsgruppe Anlaufstelle bei sozialen Notlagen Anlaufstelle für Mietinteressenten Betreuung Schwanenhof-
MehrCBP- Fachtagung Dach über m Kopf darf es etwas mehr sein? Hilfreiche Arrangements für Menschen mit Behinderung in der Gemeinde gestalten
CBP- Fachtagung Dach über m Kopf darf es etwas mehr sein? Hilfreiche Arrangements für Menschen mit Behinderung in der Gemeinde gestalten am 10. und 11.10.2007 im Augustinerkloster in Erfurt Workshop: Die
MehrUNTERNEHMENSCHARTA. Sie bringt auch unsere Mission sowie das Know-how und die Werte, auf die wir uns stützen, zum Ausdruck.
UNTERNEHMENSCHARTA Präambel Die Charta ist das Fundament unserer Unternehmenskultur. Sie definiert die Verpflichtungen, die wir gegenüber unseren Mandanten, Partnerunternehmen, Kandidaten und Mitarbeitern
MehrNiedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter. Zukunft der Pflege in Niedersachsen
Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Seit 1.1.2008 Förderung durch das Sozialministerium des Landes Niedersachsen Träger Forum für Gemeinschaftliches Wohnen Niedersächsische Fachstelle für Wohnberatung
MehrAltersleitbild der Gemeinde Egg (angepasst per ) Lebensqualität im Alter
Altersleitbild 2013-2016 der Gemeinde Egg (angepasst per 09.01.2015) Lebensqualität im Alter Vorwort Dem Gemeinderat Egg ist es ein wichtiges Anliegen, dass sich auch die älteren Einwohnerinnen und Einwohner
MehrPRESSEMITTEILUNG Mai, 2013 IV. AQUA-FORUM in Sofia, Bulgarien Tagung DES AQUA-ADD PROJEKTS in Sofia, Bulgarien
PRESSEMITTEILUNG Mai, 2013 IV. AQUA-FORUM in Sofia, Bulgarien Tagung DES AQUA-ADD PROJEKTS in Sofia, Bulgarien Im April tagte das Interreg IVC Projekt Aqua-Add, an dem auch die Stadt Bremerhaven beteiligt
MehrIntegriertes Ländliches Entwicklungs Konzept ILE nord23"
Integriertes Ländliches Entwicklungs Konzept ILE nord23" 23 Gemeinden mit insgesamt ca. 53.000 EW und einer läche von 600 km² Interkommunale Zusammenarbeit Gemeinde Gemeinde B Gemeinde C Gemeinde E Gemeinde
MehrDie Energiewende im ländlichen Verteilnetz. Uelzen, 28. Mai 2013 Thorsten Gross, E.ON Avacon AG
Die Energiewende im ländlichen Verteilnetz Uelzen, 28. Mai 2013 Thorsten Gross, E.ON Avacon AG Inhalt 1. E.ON Avacon Ein ländlicher Verteilnetzbetreiber 2. Das Großprojekt Energiewende Ziele, Maßnahmen,
MehrKommunaler Klimaschutz im 21. Jahrhundert: Ein Ausblick auf die vor uns liegenden Aufgaben
Kommunaler Klimaschutz im 21. Jahrhundert: Ein Ausblick auf die vor uns liegenden Aufgaben Dr. Peter Pichl Fachgebiet I 2.2 - Energiepolitik und -szenarien im Umweltbundesamt 1 Aktive Umsetzung der Klimaschutzkonzeptes
MehrMGEPA. Das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen.
MGEPA Das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen www.mgepa.nrw.de Ministerium Für ein selbstbestimmtes Leben in einer solidarischen Gesellschaft Wir wollen
Mehr(Neu)Land gestalten!
Bürgerbeteiligung in kleinen Städten und Gemeinden (Neu)Land gestalten! Einführung: Bürgerbeteiligung im ländlichen Raum: Das Leitbild der Bürgerkommune Gerhard Kiechle BM a.d., Eichstetten am Kaiserstuhl
MehrAusstellung clever, intelligent, effizient. vom im LRA GAP. Klimaschutz & Energie in Murnau a. Staffelsee
Klimaschutz & Energie in Murnau a. Staffelsee Zeitlicher Überblick Engagement Markt Murnau und Gemeindewerke Murnau in Sachen Klimaschutz Klimaschutzkonzept des Marktes Murnau Bereits durchgeführte und
MehrAlter und Behinderung aus Sicht des Sozialministeriums des Landes Nordrhein- Westfalen
Alter und Behinderung aus Sicht des Sozialministeriums des Landes Nordrhein- Westfalen LMR Roland Borosch Leiter der Gruppe Inklusion von Menschen mit Behinderungen Symposium Alter und Behinderung 14.
MehrDie Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds
Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 Erich Unterwurzacher Direktor in der Generaldirektion Regionalpolitik und Stadtentwicklung
MehrRolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs
Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen
MehrAudit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis
Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis Strategische Instrumente zur nachhaltigen Ausrichtung der Familienpolitik Strategietreffen der Lokalen Bündnisse für Familien Thüringen 13.
MehrAktueller Stand des Stadtmarketings im Kammerbezirk Leipzig
Aktueller Stand des Stadtmarketings im Kammerbezirk Leipzig Rita Fleischer Stellv. Hauptgeschäftsführerin bcsd-landesveranstaltung am 25.01.2011 1 Gliederung Definition Exkurs: Statistik Problemaufriss
MehrDer Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort
Der Rosenheimer Weg Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Diese Vereinbarung entstand mit großem Engagement und in enger Kooperation folgender Beteiligter: Amt für Kinder, Jugendliche
MehrWohnungsnotfallhilfe im Verbund
Wohnungsnotfallhilfe im Verbund Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbh Jens Eßbach Die LWB mbh 100%ige Tochter der Stadt Leipzig rund 36.000 Wohnungen verteilt auf das gesamte Stadtgebiet verschiedene
MehrKlima STADT Wandel. 4. Sächsischer Klimakongress. Realität Stadt - Vision Urbaner Klimaschutz in München. Hep Monatzeder, Bürgermeister
Klima STADT Wandel 4. Sächsischer Klimakongress Realität Stadt - Vision Urbaner Klimaschutz in, 1 Nachhaltiger Klimaschutz - Eine Herausforderung für die Städte Großstädte bedecken nur 1 % der Erdoberfläche......
MehrBelastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet
Belastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet Selbsthilfegruppen und Selbsthilfekontaktstellen in Bremen und Bremerhaven Bei aller Liebe... Belastung und Überlastung in der Pflege von Angehörigen - Und
MehrLeaderprojekt: Börde trifft Ruhr Projektidee: Bürger-Energieagentur 100% regenerativ und regional
Fossiles Denken schadet noch mehr als fossile Brennstoffe. (Sarasin Bank Schweiz) Leaderprojekt: Börde trifft Ruhr Projektidee: Bürger-Energieagentur für 100 % regenerative und regionale Energien Fröndenberg,
MehrExtremregen in Münster und Greven Was lernen wir? Konsequenzen aus Sicht der Stadt Greven
Extremregen in Münster und Greven Was lernen wir? Konsequenzen aus Sicht der Stadt Greven 01.Oktober 2015 in Münster A. Wilpsbäumer, TBG Greven Kurzportrait 140 km² Fläche 36.000 Einwohner 470 km eigene
MehrWas macht die Stadt? Umgang mit Starkregen und Hitzeperioden. Olaf Simon
Was macht die Stadt? Umgang mit Starkregen und Hitzeperioden Photo: www.mediaserver.hamburg.de/r.hegeler Olaf Simon Dipl.-Ing., Wirtschaftsmediator Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Umwelt und Energie,
MehrDie KlimaExpo.NRW im Bergischen Städtedreieck
Die KlimaExpo.NRW im Bergischen Städtedreieck Bergisches Klima-Forum am 27.09.2016 in Wuppertal Bodo Middeldorf, Bergische Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft Folie 1 von 20 KlimaExpo.NRW:
MehrAktuelle BMBF-Förderaktivitäten in der Wasserforschung
Aktuelle BMBF-Förderaktivitäten in der Wasserforschung Dr. Verena Höckele Projektträgerschaft Ressourcen und Nachhaltigkeit, PTKA Politischer Rahmen Hightech-Strategie der Bundesregierung mit Aktionslinie:
MehrSport und Bewegung trotz(t) Demenz
Bayernweites Projekt Sport und Bewegung trotz(t) Demenz Projektvorstellung in der Vergabeausschusssitzung für Modellprojekte nach 45 c SGB XI am 11.12.2014 Projektträger : Silke Grotkasten Staatl. geprüfte
MehrParameter unternehmerischer Entscheidungen
Parameter unternehmerischer Entscheidungen Dr. Hans-Peter Schiffer - Leiter Genehmigungen und Umweltschutz 3. Nachbarschaftsforum, Niederaußem 18. Mai 2010 SEITE 1 Generelle Parameter SEITE 2 Parameter
MehrLokale Agenda 21 im Dialog
Lokale Agenda 21 im Dialog die Zivilgesellschaft im Nachhaltigkeitsprozess Überblick Entstehungsgeschichte: Warum so starke Orientierung an der unorganisierten Zivilgesellschaft Ziele & Grundsätze Dialogorte
MehrUnternehmensNatur Hamburg
UnternehmensNatur Hamburg Ein gemeinsames Projekt der Handelskammer Hamburg, des NABU und der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Simone Ruschmann, Handelskammer Hamburg Dr. Nina Klar, Behörde für
MehrBürgerbeteiligung in rechtlichen Strukturen verankern Erfahrungen, Voraussetzungen, Möglichkeiten
: Bürgerbeteiligung in rechtlichen Strukturen verankern Erfahrungen, Voraussetzungen, Möglichkeiten Redaktion: Initiative Allianz für Beteiligung e.v. Frank Zimmermann Geschäftsstelle Koordinierungsstelle
MehrSach- und Finanzbericht Seite 03 bis 06. Vermögensaufstellung nach Rechnungslegungsmuster. der Berliner Stiftungsaufsicht Seite 11 bis 14
17. Mai 2010 INVITRUST Stiftung zur Förderung des Stiftungsgedankens Gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen Rechts Gemeinnützig wegen Förderung der Volks- und Berufsbildung lt. endgültigem Bescheid des
MehrPressemitteilung 21. Oktober 2015
E-Mail: info@energieregion.de www.energieregion.de Fax: +49 (0)911/ 2 52 96-35 Vorsitzender des Vorstands: Dr. Michael Fraas, Wirtschaftsreferent der Stadt Nürnberg Geschäftsführendes Vorstandsmitglied:
MehrKölner Gewerbegebiete
Der Oberbürgermeister Familienfreundliche Kölner Gewerbegebiete Imagegewinn Personalbindung Wettbewerbsvorteil Unternehmenskultur Familienfreundliche Kölner Gewerbegebiete Familienfreundlichkeit ein Plus
MehrAllgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord. Leitbild
Allgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord Leitbild Präambel Die verfassungsgemäß garantierten Grundrechte verpflichten unsere Gesellschaft, Menschen bei der Verbesserung ihrer Lebenssituation zu unterstützen.
MehrKlimaschutzkonzept der Stadt Jena
Klimaschutzkonzept der Stadt Jena 1. öffentlicher Workshop in der Rathausdiele am 04. März 2015 Bearbeiter: Dr. Matthias Mann, Dipl.- Geogr. Heiko Griebsch ThINK Thüringer Institut für Nachhaltigkeit und
MehrCheckliste. zur Gestaltung des demografischen Wandels
Checkliste zur Gestaltung des demografischen Wandels 1 Checkliste zur Gestaltung des demografischen Wandels Die nachfolgende Checkliste beinhaltet vielfältige Themenfelder, die nach Einschätzung des Landkreises
MehrERASMUS Personalmobilität STT
ERASMUS Personalmobilität STT Personalmobilität Steigerung der Qualität, Erhöhung der Quantität 1. Bekanntmachung und Implementierung der Programms an der Universität 2. Auswahl des Formats und Verwirklichung
MehrErgebnisse einer ersten Sondierungsreise Oman und VAE
Ergebnisse einer ersten Sondierungsreise i Oman und VAE DI Friedrich Kapusta Energieinstitut der Wirtschaft GmbH Im Auftrag des Ziele der Sondierungsreise Internationalisierung der Forschungs- und Innovationsleistungen
MehrMehr Frauen in Führungspositionen Regionale Bündnisse für Chancengleichheit gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Wirtschaft, Projektträgerin: Europäische Akademie für
MehrBundOnline Chancen und Herausforderungen
BundOnline 2005 - Chancen und Herausforderungen Bundesministerium des Innern 1 Motivation für BundOnline 2005 Informationsgesellschaft Moderner Staat - Moderne Verwaltung Dienstleistungsqualität BundOnline
MehrEnergetische Stadtsanierung - Integriertes Quartierssanierungskonzept der Stadt Starnberg für die Siedlung Gebirgsviertel
Energetische Stadtsanierung - Integriertes Quartierssanierungskonzept der Stadt Starnberg für die Siedlung Gebirgsviertel Ein staatlich gefördertes Projekt für kommunale und soziale Infrastrukturen Zur
MehrWir setzen auf Sie. Auf Sie warten attraktive und abwechslungsreiche Aufgaben im Jobcenter München
Wir setzen auf Sie Auf Sie warten attraktive und abwechslungsreiche Aufgaben im Jobcenter München gestalten Sie München Sozial Jobcenter München alle Leistungen in den Sozialbürgerhäusern unter einem Dach
MehrNachhaltige Stadtentwicklung in Dresden - Pieschen
Stadtteilentwicklungsprojekt Leipziger Vorstadt / Pieschen 0 Nachhaltige Stadtentwicklung in - Pieschen Contextplan Lage im Stadtgebiet Contextplan 1 Projektgebiet Contextplan Steckbrief 2002 Projektgebiet
MehrKommunales Klimaschutzmanagement Der Klimaschutzmanager R3Dcomm development & communication
Kommunales Klimaschutzmanagement Der Klimaschutzmanager 01.03.2012 Klimaschutzmanager Als kompetenter Partner beraten Sie kommunale und regionale Einrichtungen bei der Planung und Umsetzung von Klimaschutzkonzepten
MehrANTRAG AUF ANERKENNUNG ALS EINSATZSTELLE
ANTRAG AUF ANERKENNUNG ALS EINSATZSTELLE Das FSJ ist ein Engagementjahr, in dem junge Menschen Erfahrungen sammeln und sich entwickeln können. Die Aufgaben von Freiwilligen grenzen sich klar zu Tätigkeiten
MehrKooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft
Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft im Rahmen des ESF-Bundesprogramms Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren,
MehrFragen zum Aufbau einer Dachorganisation "Geothermie CH" 1 Wie stellen Sie / Ihre Organisation / Ihr Unternehmen sich zur Idee einer Dachorganisation
Fragen zum Aufbau einer Dachorganisation "Geothermie CH" 1 Wie stellen Sie / Ihre Organisation / Ihr Unternehmen sich zur Idee einer Dachorganisation "Geothermie CH"? X Positiv Negativ - Geothermie hat
MehrTagung: Ja zur Vielfalt Strategien und Servicekonzepte für eine heterogene Studierendenschaft
1 Berlin, 24. Januar 2012 Tagung: Ja zur Vielfalt Strategien und Servicekonzepte für eine heterogene nschaft Unterschiedliche Ansprüche der Hochschulakteure an ein funktionierendes Diversitätsmanagement:
MehrTrend 3: Dezentralisierung von Verwaltungsaufgaben Aufgabenverteilung und strukturelle Folgen
Trend 3: Dezentralisierung von Verwaltungsaufgaben Aufgabenverteilung und strukturelle Folgen 8. Osnabrücker Kolloquium zum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement Osnabrück, 24. Februar 2011 Birga Stender
MehrHansa-Gymnasium Hansestadt Stralsund
Hansa-Gymnasium Hansestadt Stralsund Hansa-Gymnasium Hansastadt Stralsund Geschichte und Gegenwart 1913 als Lyzeum eröffnet 1949-1990 Erweiterte Oberschule seit 1991 Gymnasium 2000-2001 Sanierung, Rekonstruktion
MehrWir alle sollten uns um die Zukunft sorgen, denn wir werden den Rest unseres Lebens dort verbringen.
ÜBER UNS Gründung am 09.07.1931 mehrheitlich kirchliche Gesellschafter Wohnungsbestand rd. 6.300 Mietwohnungen 58 Mitarbeiter und 4 Auszubildende (Handels-)Bilanzsumme per 31.12.2014: rd. 266 Mio. Umsatzerlöse
MehrMein erstes Ausbildungsjahr. Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung!
15410 1.2016 Druck: 6.2016 Mein erstes Ausbildungsjahr Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung! Bewerben Sie sich am besten noch heute bei uns. Alles, was Sie für Ihre erfolgreiche Bewerbung wissen müssen
MehrProjekt Zuhause im Quartier. Das Projekt wird unterstützt aus Mitteln:
Projekt Zuhause im Quartier Das Projekt wird unterstützt aus Mitteln: 1 Verbundprojekt der Firmen vacances Mobiler Sozial- und Pflegedienst GmbH (Projektmanagement) Bremer Pflegedienst GmbH IPP Bremen,
MehrAbteilung für Sprachund Entwicklungsstörungen
LVR-Klinik Bonn Kinderneurologisches Zentrum Abteilung für Sprachund Entwicklungsstörungen Ambulante Diagnostik und stationäre Intensivtherapie LVR-KLINIK BONN Allgemeine Informationen Das Kinderneurologische
MehrBERUFSBILDUNG LEITFRAGE GEMEINSAM KOMPETENT PROFESSIONELL. Fachlichkeit (personelle Ebene)
gemeinsam. kompetent. professionell 1. Was erwarten wir von den Fachkräften in der Berufsbildung im Hinblick auf die Realisierung inklusiver Bildung in 5, in 10 Jahren? Inklusive Netzwerke aufgebaut haben,
MehrNACHHALTIGE WACHSTUMS- KOMPETENZ FÜR KMU. Christine Frühauf 2015 Bildnachweise: Kresse: luxuz::. / photocase.de Moos: annelilocke / photocase.
NACHHALTIGE WACHSTUMS- KOMPETENZ FÜR KMU Christine Frühauf 2015 Bildnachweise: Kresse: luxuz::. / photocase.de Moos: annelilocke / photocase.de 0 Raus aus der Wachstumsfalle Wachstum ist für die meisten
MehrAktueller Stand und Herausforderungen
Supported Employment Aktueller Stand und Herausforderungen Annina Studer, Leiterin Bereich Arbeitswelt SE-Positionspapier von Auszug: INSOS erachtet das Konzept SE als eine gute Lösung, um das Ziel der
MehrInnovative Wohn- und Pflegekonzepte für das Quartier und im Dorf
Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Neue Wohnformen und verbindliche Nachbarschaften Innovative Wohn- und Pflegekonzepte für das Quartier und im Dorf 2. Niedersächsische Seniorenkonferenz Hannover,
Mehr