Zuchtbericht der Bayerischen Herdbuchgesellschaft für Schafzucht
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- Anke Hochberg
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1 8 Zuchtbericht der Bayerischen Herdbuchgesellschaft für Schafzucht Dr. Christian Mendel, LfL Grub und Wolfgang Zindath, Grub Allgemeine Lage Die Bayerische Herdbuchgesellschaft für Schafzucht kann auf ein weiteres sehr gutes Jahr 2016 zurückblicken. Die Bestands- und Verkaufszahlen erreichten im letzten Jahr jeweils Rekordergebnisse. Im Sommer 2016 lief der dritte offizielle Lauf der Zuchtwertschätzung. Die Zuchtwertschätzung und das bundesweite Herdbuchprogramm OviCap haben sich gut etabliert. In der Bayerischen Herdbuchgesellschaft für Schafzucht (BHG) waren zum 1. Januar 2017 insgesamt 42 Rassen in 441 Zuchtbetrieben mit erstmals über Zuchttieren erfasst. Es gab bei den Rassen je einen Zugang bei den Fleischschafen (Nolana) und Landschafen (Scottish Blackface) und einen Weggang bei den Bergschafen (Walliser Landschaf). Die Betriebs- und Tierzahlen konnten sich gegenüber dem Vorjahr verbessern. Das Zuchtjahr 2016 war wie die Vorjahre geprägt durch eine relativ stabile Lage auf dem Lammfleischmarkt. Bayerische Zuchtböcke sind weiterhin sehr gefragt; auf den Auktionen wurden sehr gute Umsätze erzielt. Der Rekordumsatz vom Vorjahr wurde sogar noch einmal überboten mit einem Ergebnis von rund ,- (2015: ,-, 2014: ,-, 2013: ,- ). Das Exportgeschäft lief 2016 verhalten. Das Herdbuchprogramm OviCap wird von den bayerischen Züchtern sehr gut genutzt. Mit Stand vom 10. Juni 2016 haben 400 Zuchtbetriebe einen Internetzugang zu OviCap, das sind knapp 90 % der bayerischen Zuchtbetriebe. Das Anpaarungsprogramm zur Vermeidung von Inzucht bietet vor allen den Züchtern der im Bestand gefährdeten Rassen vielfältige Anwendungen. Der Betreiber hat im vergangenen Jahr die Anwendungen von OviCap weiter verbessert, so können z.b. die Züchter ihre Auktionstiere selber in den Katalog einstellen. Im Juli 2017 startet der dritte offizielle Lauf zur Zuchtwertschätzung. Die Leistungsdaten, die jeweils bis zum 15. Juni eingegeben sind, werden hierbei berücksichtigt. Alle Rassen mit einer Mindesttierzahl werden in die Schätzung integriert, das sind in Bayern alle Rassen mit mehr als 10 Zuchtbetrieben, zusätzlich die Rassen Suffolk, Texel, die drei Schnuckenrassen, Bentheimer Landschaf, Skudde und Ostfriesisches Milchschaf. Ab diesem Jahr werden die Rassen Dorper und Shropshire neu aufgenommen. Die Fleischleistung berücksichtigt ab sofort die Leistungen aus der Feld- und der Stationsprüfung. Hier wurde in einer Kooperation zwischen vit Verden und einer Mehrländergruppe unter der Leitung von Grub ein Programm entwickelt, das wöchentlich nach Abschluss einer Prüfgruppe die Zuchtwerte für die geprüfte Gruppe berechnet und mit den vorliegenden Ergebnissen aus der Feldprüfung zusammenspielt. Somit erhält der beschickende Züchter der Stationsprüfung auch zukünftig ein zeitnahes Ergebnis. Das in Bayern eingeführte Kennzeichnungs- und Herdbuchnummernsystem, das den VVVO-Vorgaben entspricht, hat sich gut bewährt. Die Herstellerfirma Gepe bietet neu eine kombinierte Schlaufen- und Streifenmarke für überwiegend kleinohrigen Rassen als VVVO- und Schlachtohrmarke an. Ein großer Vorteil der eingesetzten Schlachtohrmarke ist eine mögliche betriebsindividuelle durchlaufende Nummerierung, die als Abstammungsnummer verwendet werden kann. Somit spart sich der Zuchtbetrieb eine zusätzliche Kennzeichnung. Außerdem gibt es eine spezielle Ohrmar-
2 9 ke für die Entnahme einer Gewebestanzprobe, die nach der offiziellen VVVO- Nummer beschriftet ist und zusätzlich zu dieser ausgeliefert wird. Die ab 1. Januar 2015 gültige und deutlich verschärfte TSE-Verordnung hat den Export innerhalb der EU nahezu zum Erliegen gebracht. Aus Deutschland dürfen nur scrapie-resistente Zuchttiere mit dem Genotyp ARR/ARR verbracht werden. Der Zuchtverband bemüht sich auf allen Ebenen, eine praktikable Lösung zu finden. Die Überprüfung der väterlichen Abstammung wurde auch dieses Jahr bei jedem 50. neu zu körenden Bock vorgenommen. Hierbei werden die Böcke über die Auktionen hinweg durchgezählt, so dass es jeden für die Auktion gemeldeten Bock treffen kann. Die Abstammungsüberprüfung bei weiblichen Tieren wird jährlich bei zwei Betrieben durchgeführt und nach dem Zufallsprinzip ausgelost. Bei bestrittener Abstammung gehen die Untersuchungskosten zu Lasten des Züchters. Ein Forschungsantrag zum gleichzeitigen Einsatz von Deckböcken in einer Herde (Multi-Natursprung Schaf) wurde von der Rentenbank im Mai 2017 genehmigt. In dem Projekt soll ein routinemäßiges Verfahren zur Abstammungsüberprüfung entwickelt werden, bei dem die Untersuchungsergebnisse automatisiert in das Programm OviCap eingelesen werden und der tatsächliche Vater ausgewählt wird. Ein wichtiges Instrumentarium der BHG zur Förderung der aktiven Züchter bleibt die Selektionsprämie. Seit 2015 wird die Prämie nicht ausgezahlt bei bestrittener Abstammung, bei fehlendem 42- bzw. 100-Tagegewicht des Jungbockes, bei fehlender Reinrassigkeit (mindestens ein Großelternteil fehlt), sowie bei den Rassen Merinolandschaf, Schwarzköpfiges Fleischschaf, Suffolk und Texel bei Unterschreitung der vorgeschriebenen Wiegequote im Vorjahr von 25 % der Bocklämmer durch eine von der BHG beauftragten Person. Beim Merinolandschaf wird zusätzlich die Stationsprüfung für die Auszahlung der Selektionsprämie verlangt. Der eigene Internetauftritt ( wird weiterhin von Frau Nicole Kiemer und der gemeinsame Internetauftritt ( der Schafverbände von Bayern, Österreich und Südtirol von bayerischer Seite von René und Uschi Gomringer betreut. Mitgliederstand Die BHG hatte am 1. Januar Mitgliedsbetriebe und insgesamt 42 Rassen (siehe Tabelle 1). Zur besseren Übersicht sind alle Tabellen im Zuchtbericht nach den fünf Rassegruppen geordnet: Merinoschafe (1 Rasse) Fleischschafe (11) Bergschafe bzw. alpine Rassen (11) Landschafe (17) Milchschafe (2). Als Wirtschaftsrassen werden die Merino-, Milch- sowie Fleischschafe zusammengefasst. Innerhalb der Rassengruppen sind die Rassen nach ihrer Bedeutung und verwandtschaftlichen Beziehung sortiert. Bei den Mitgliedsbetrieben gab es eine deutliche Zunahme. Den 34 Eintritten standen 19 Austritte entgegen. Einen Zuwachs um drei bzw. vier Zuchtbetriebe haben die Rassen Geschecktes Bergschaf, Alpines und Krainer Steinschaf sowie Coburger Fuchsschaf zu verzeichnen, dagegen verlor das Schwarzköpfige Fleischschaf und Waldschaf jeweils zwei Zuchtbetriebe. Insgesamt 11 Rassen können als fest etabliert angesehen werden mit 10 und mehr Zuchtbetrieben, 9 Rassen liegen im Mittelfeld mit 4 bis 9 Zuchtbetrieben und die restlichen 22 also über die Hälfte der Rassen werden von lediglich ein bis drei Zuchtbetrieben gezüchtet. Gegenüber dem Vorjahr sind zwei Rassen dazugekommen und eine Rasse weggefallen. Zuchttierbestand Mit eingetragenen Zuchttieren ist der Zuchttierbestand deutlich gestiegen. Gegenüber dem Vorjahr wurden zusätzlich 1772 Tiere (+9,7 %) züchterisch betreut (siehe Tabelle 2). Der Merinolandschafbestand ist um 255 Zuchttiere gestiegen, er liegt nun bei 6678 Zuchttieren (+4,0 %) und hält ein Drittel aller bayerischer Zuchttiere. Die wichtigsten Fleischschafrassen entwickelten sich unterschiedlich: Schwarzköpfiges
3 10 Gruppenversteigerung von fünf weiblichen Tieren aus der Zucht Klemens Ross Fleischschaf mit 663 Zuchttieren wie im Vorjahr, Suffolk 285 (+ 11 %), Texel 170 (- 33 %) und Dorper 529 (+ 27 %). Die zehn gefährdeten Rassen, die vom bayerischen Staat eine Prämie zur Erhaltung ihrer Rasse bekommen, zeigen überwiegend eine positive Entwicklung, wobei das Rhönschaf herausstach. Die 10 Rassen stellen insgesamt 297 Zuchtbetriebe (67 % aller Betriebe) und Zuchttiere (53 % aller Zuchttiere). Zuwächse verzeichnen mit einer Ausnahme alle Rassen: Weißes Bergschaf auf 1864 Zuchttiere (+ 17,0 %), Braunes Bergschaf 1122 (+ 6 %), Schwarzes Bergschaf 152 (+ 13 %), Geschecktes Bergschaf 184 (+ 24 %), Brillenschaf 727 (+ 13 %), Alpines Steinschaf 827 (+ 6 %), Krainer Steinschaf 656 (+ 4 %), Rhönschaf 2040 (+ 43 %) und Coburger Fuchsschaf auf 1911 Zuchttiere (+ 5 %). Dagegen sank als einzige staatlich geförderte Gesamt-Siegergruppe von Georg Schlickenrieder mit Schwarzen Bergschafen, Prämierung der Schafhaltervereinigung Tegernseer Tal Miesbach. Rasse der Bestand an Waldschafen leicht auf 1142 (- 1 %). Einen Zugang gab es außerdem bei der Grauen Gehörnte Heidschnucke auf nun 229 Zuchttiere (+ 36 %) und bei der Skudde auf 62 (+ 114 %). Der Abwärtstrend beim Ostfriesischen Milchschaf setzt sich fort (77 Zuchttiere, -10 %). Die Anzahl der über die Auktionen verkauften Jungböcke pro 100 eingetragene Mutterschafe belegt die intensive züchterische Arbeit bei den Wirtschaftsrassen (Tab. 2), allen voran Suffolk mit 15,8 verkauften Jungböcken pro 100 Mutterschafe, gefolgt von den Rassen Merinolandschaf mit 4,8, Texel mit 3,9 und Milchschaf mit 2,9 anteilig verkauften Jungböcken. Bei den Berg- und Landschafrassen liegt die anteilige Anzahl verkaufter Böcke deutlich niedriger. Insgesamt wurden 2016 mit 2,7 Jungböcken pro 100 Mutterschafe weniger verkauft wie im Vorjahr mit 3,0. Leistungsfeststellungen Die wichtigsten Leistungen aus den Feldprüfungen sind in den Tabellen 3 bis 5 zusammengefasst. Zuverlässige Daten stellen die Grundlage der Zuchtarbeit dar. Beim 42- und 100-Tagegewicht der Lämmer und der Kennzeichnung der Zuchttiere ist der Verband auf die zuverlässige Mitarbeit der Züchter angewiesen. In Tabelle 3 sind die wichtigsten Fruchtbarkeitsergebnisse für das Jahr 2015/2016 in einer Tabelle zusammengefasst: die Anzahl der gelammten Mutterschafe, die zweimalige Lammung als Maß für die Asaisonalität bzw. die Zwischenlammzeit, die geborenen Lämmer je Mutterschaf und Jahr (Ablammergebnis) und die aufgezogenen Lämmer je Mutterschaf und Jahr (Aufzuchtergebnis). Alle Rassen mit mehr als 15 abgelammten Mutterschafen sind aufgeführt.
4 11 Durchschnittlich über alle Rassen liegen die Ablammergebnisse (je Lammung geborene Lämmer) leicht über den Ergebnissen des Vorjahres. Eine sehr hohe Fruchtbarkeit mit zwei und mehr geborenen Lämmern pro Mutterschaf und Jahr hatten die Rassen Juraschaf mit 2,57, Ostfriesisches Milchschaf mit 2,21 und Soayschaf mit 2,14. Gute Fruchtbarkeiten mit Ergebnissen von 1,8 bis 2,0 geborenen Lämmern weisen die Rassen Merinolandschaf, Suffolk, Schwarzes Bergschaf und Tiroler Steinschaf auf. Eine ausgesprochene Asaisonalität mit mehr als 20 Prozent Mutterschafe, die pro Jahr zweimal lammen, hatten nur die Rassen Dorper und Juraschaf. Hier ist der Trend deutlich erkennbar, dass viele Züchter auf eine einmalige Lammung umstellen. Überwiegend saisonal lammende Rassen sind Texel, Blauköpfige Fleischschafe, Shropshire, Graue Gehörnete Heidschnucke, Soayschaf und Ostfriesisches Milchschaf. Die Ergebnisse der Eigenleistungsprüfung im Feld, das 42- und 100-Tagegewicht, sind in Tabelle 4 dargestellt. Alle Rassen mit mehr als 25 Einzelgewichten sind in der Tabelle aufgeführt. Beim 100-Tagegewicht ragen die Ergebnisse von Schwarzköpfigem Fleischschaf mit 427 g und Suffolk mit 424 g heraus. Es folgen Texel (375 g) und Merinolandschaf (356 g). Das Merkmal 42-Tagegewicht von allen Lämmern zur indirekten Erfassung der Säugeleistung einer Mutter wird gut erfasst. Beim Merinolandschaf wurden alleine 499 Lämmer von drei Zuchtbetrieben freiwillig gewogen. Bei allen Bergschafrassen und dem Waldschaf wurde es als empfohlenes Merkmal ausgewiesen, die Dorperzüchter haben es freiwillig erfasst. Über die Marke von 300 g tägliche Zunahme beim 42-Tagegewicht kommen die Rassen Juraschaf (364 g), Merinolandschaf (319 g) und Schwarzes Bergschaf (304 g). Mehr als 250 g weisen die Rassen Dorper (264 g), Weißes, Braunes und Geschecktes Bergschaf (284, 275 und 288 g), Tiroler Steinschaf (277 g) und Coburger Fuchsschaf (275 g) auf. Beim Milchschaf kommt als wichtigstes Merkmal die Milchleistung hinzu. Die Zahl der Vollabschlüsse (siehe Tabelle 5) sank auf 60 (Vorjahr 69). Die Milchleistung verbesserte sich deutlich auf 492 kg. Die Milchinhaltsstoffe Fett mit 5,20 % und Eiweiß mit 5,24 % lagen im unteren Bereich. Eine wesentliche Stütze der Zuchtarbeit ist die Nachkommenschaftsprüfung an der Landesanstalt für Landwirtschaft in Grub (siehe Bayerischer Schafhalter 1/2017). Im Prüfungsjahrgang 2016/2017 wird wie im Vorjahr eine Anzahl von 23 Nachkommengruppen mit jeweils rund 8 Söhnen von den zwei Wirtschaftsrassen Merinolandschaf und Schwarzköpfiges Fleischschaf fertig geprüft. Verkauf und Erfolge Die BHG wird weiterhin flächendeckend in Bayern attraktive Märkte organisieren, damit der Käufer aus einem möglichst großen und vergleichbaren Angebot auswählen kann. Daher werden Stallkörungen nur im Einzelfall zugelassen. Als Service wurden wieder alle Käufer in einem eigenen Werbeschreiben über die Markttermine informiert und bei allen Auktionen erfolgte eine Prämierung und Vorstellung der besten Böcke einer Altersklasse. Gegenüber den Rekordzahlen vom Vorjahr konnten 508 Böcke und damit 19 Böcke weniger als im Vorjahr versteigert werden. Dafür lag der durchschnittliche Preis mit 1010,- Euro um 6 Euro höher als im Vorjahr. Insgesamt wurde trotzdem ein Rekordumsatz erzielt, weil zusätzlich über die neu eingeführte Auktion für weibliche Zuchttiere 120 Stück (Vorjahr nur 10) zu einem Durchschnittspreis von 250 Euro verkauft werden konnten. Die Auktion weiblicher Jungtiere war ein voller Erfolg und wird zukünftig immer Ende Oktober in Zuchering stattfinden (2017 am ). Die immer kleiner gewordenen Herbstmärkte in Dettelbach und Altheim werden erstmalig dieses Jahr gestrichen und zu einer Abendauktion am 12. August in Zuchering zusammenge - fasst. Das Merinolandschaf stellte wieder die wichtigste Rasse auf den Auktionen mit 62 % (Vorjahr 65 %) der verkauften Böcke und 76 % (79 %) des Gesamtumsatzes. Deutlich verbesserte Verkaufszahlen ergaben sich bei der Rasse Coburger Fuchsschaf und beim Verkauf der weiblichen Tiere. Unbefriedigend verlief der Verkauf bei Texel, Schwarzem und Geschecktem Bergschaf, Krainer Steinschaf und Milchschaf. Der Export lief mäßig. Insgesamt konnten von den Rassen Merinolandschaf, Schwarzköpfiges Fleischschaf, Suffolk, Texel und Milchschaf 95 Zuchttiere, davon 39 Zuchtböcke und 56 weibliche Tiere vermarktet werden (Vorjahr 94), und zwar in die Länder Schweiz, Österreich, Frankreich, Ungarn, Slowenien, Kroatien und Serbien. Der größte Abnehmer war Serbien mit 44 Zuchttieren. Hervorzuheben sind die herausragende Präsentation der bayerischen Schafzucht auf dem Zentrallandwirtschaftsfest mit der Vergabe von drei Züchtermedaillen in Gold an die Schafzucht Schleich (Merinolandschaf), Stephan Graf (Coburger Fuchsschaf) und Ludwig Prinz (Weißes Bergschaf). Ebenso überragend waren die bayerischen Ergebnisse im Jahr 2016 auf der Merinolandschafelite in Ansbach und der Elite Schwarzköpfiges Fleischschaf und Suffolk in Kölsa. Siegerböcke stellten die Landwirtschaftlichen Lehranstalten Triesdorf, Klemens Ross, Schäferei Füller und Schafzucht Schleich beim Merinolandschaf sowie Hans Trinkl beim Suffolk und Wilhelm Huber beim Schwarzköpfigen Fleischschaf. Die Landwirtschaftlichen Lehranstalten
5 12 Triesdorf vertraten mit zwei sehr attraktiven Schafen die bayerische Schafzucht auf der Eurotier. Die diesjährige 50. Merinolandschafelite wurde in einem besonderen Festakt gefeiert. Organe, Personal Der Vorstand setzt sich zusammen aus dem 1. Vorsitzenden, Joseph Grasegger, Züchter von Braunem und Geschecktem Bergschaf aus Partenkirchen, den beiden 2. Vorsitzenden, Johann Trinkl, Suffolkzüchter aus Hackermoos und Richard Kiemer Merinolandschafzüchter aus Unterumbach sowie dem Zuchtleiter, Dr. Christian Mendel von der Landesanstalt für Landwirtschaft in Grub. Die Geschäftsstelle der BHG in München ist dem versierten und souveränen Verbandsverwalter und Herdbuchführer Wolfgang Zindath und der sehr vorbildlichen, teilzeitbeschäftigten Hildegard Mair besetzt. Bei den Marktabrechnungen auf Auktionen wirkte in bewährter Weise wieder Uschi Gomringer mit. Ausblick Die erste Hälfte des Jahres 2017 ist vorüber und der Umsatz auf den Auktionen im ersten Halbjahr konnte die Vorjahreszahlen noch einmal leicht überbieten. Im Vergleich zum Vorjahr wurden im ersten Halbjahr 448 Böcke versteigert (- 5) und insgesamt ein Umsatz von gut Euro ( ) erzielt. Die ersten züchterischen Höhepunkte dieses Jahres waren die beiden Eliten in Bad Waldsee und Cloppenburg (siehe gesonderte Berichte). Abschließend bedanken wir uns bei allen Züchterinnen und Züchtern für die gute Zusammenarbeit, bitten sie aber vor allem, die Meldungen möglichst termingerecht einzureichen. Unser Dank gilt ebenso dem Bayerischen Landtag für die Bereitstellung der Fördermittel und dem Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten für die vielfältig gewährte Unterstützung. Wir danken den engagierten Schaffachberatern, der Landesanstalt für Landwirtschaft, der Veterinärverwaltung, dem Tiergesundheitsdienst, dem Erzeugerring und dem Landesverband Bayerischer Schafhalter für die vertrauensvolle Mithilfe. Besonders bedanken wir uns beim engagierten Personal unserer Geschäftsstelle, die auch im letzten Jahr problemlos mit einer Voll- und einer Teilzeitarbeitskraft den gesamten Geschäftsbetrieb bewältigten. Erster Weideabtrieb der ARGE Waldschaf: Die beiden Siegerböcke von Martin Wittmann, Neusorg (li.) und Christoph Obermaier, Rudelzhausen (gleichzeitig Champion) Umzug aus der Haydnstraße in München, Helfer v. li.: Dr. Christian Mendel, Hans Trinkl, Stephan Graf, Christian Treffler, Joseph Grasegger, Barbara Plabst, Hildegard Mair, Christian Schleich und Christof Sellerer. Fotos: Mendel
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