Dorfentwicklungsplanung Dorfregion Sielhafenorte im Landkreis Wittmund
|
|
- Kajetan Brauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 NWP Planungsgesellschaft mbh Dorfentwicklungsplanung Dorfregion Sielhafenorte im Landkreis Wittmund Stadt Esens mit dem Ortsteil Bensersiel, Stadt Wittmund mit der Ortschaft Carolinensiel-Harlesiel, Gemeinde Neuharlingersiel und Gemeinde Werdum 6. Arbeitskreissitzung im Freesenkroog in Werdum am 18. Oktober 2017
2 Sielhafenorte im Landkreis Wittmund 18. Oktober 2017 Tagesordnung für die 6. Sitzung des Arbeitskreises in Werdum am 18. Oktober 2017 ab 18:30 Uhr NWP Planungsgesellschaft mbh 18:30 ~19:30 Plenum 1. Begrüßung Herr Bürgermeister Hass 2. Organisatorisches, Terminplanung, Herr Janssen (NWP) 3. Vortrag zum Thema Baukultur, Ortsbildprägende Gebäude und Denkmalschutz in der Dorfregion (anschließend Fragen aus dem Plenum)- Herr Hermann Schiefer vom Monumentendienst 4. Arbeit in den thematischen Arbeitskreisen (ca. 1,5 h) Fortsetzung der Arbeit aus der letzten Sitzung, Entwicklungskonzept, Sammlung von Projektideen,
3 1. Begrüßung- Herr Bürgermeister Hass NWP Planungsgesellschaft mbh
4 NWP Planungsgesellschaft mbh 2. Organisatorisches, Terminplanung und Ausblick- Herr Janssen
5 Sielhafenorte im Landkreis Wittmund 18. Oktober 2017 Tagesordnung für die 6. Sitzung des Arbeitskreises in Werdum am 18. Oktober 2017 ab 18:30 Uhr NWP Planungsgesellschaft mbh 18:30 ~19:30 Plenum 1. Begrüßung Herr Bürgermeister Hass 2. Organisatorisches, Terminplanung, Herr Janssen (NWP) 3. Vortrag zum Thema Baukultur, Ortsbildprägende Gebäude und Denkmalschutz in der Dorfregion (anschließend Fragen aus dem Plenum)- Herr Hermann Schiefer vom Monumentendienst 4. Arbeit in den thematischen Arbeitskreisen (ca. 1,5 h) Fortsetzung der Arbeit aus der letzten Sitzung, Entwicklungskonzept, Sammlung von Projektideen,
6 Terminplanung Arbeitskreise und Lenkungsgruppe 22. November Arbeitskreissitzung in Carolinensiel in der Aula der Grundschule Carolinensiel 17. Januar Arbeitskreissitzung in Neuharlingersiel NWP Planungsgesellschaft mbh 5. Dezember Sitzung der Lenkungsgruppe
7 Weitere Experten: N.N. Bezahlbarer Wohnraum, Möglichkeiten der Umsetzung, Förderung etc. NWP Planungsgesellschaft mbh Herr Garrels (Bürgermeister von Langeoog) Die Sielorte aus dem Blickwinkel der Insel(n)
8 = Ferien in Nds. Beteiligung der Öffentlichkeit Beteiligung Verwaltung/Politik Erarbeitung Dorfregion Sielhafenorte im Landkreis Wittmund Möglicher Terminplan 2017 Beteiligung Arbeitskreis NWP Planungsgesellschaft mbh Arbeitskreis in Neuharlingersiel 7.9 Lenkungsgruppe 15.9 Antragsfrist ArL (ZILE) Arbeitskreis in Bensersiel Erarbeitung Zwischenbericht (Poster) Arbeitskreis in Werdum Arbeitskreis in Carolinensiel Lenkungsgruppe
9 = Ferien in Nds. Beteiligung der Öffentlichkeit Beteiligung Verwaltung/Politik Erarbeitung Möglicher Terminplan 2018 Beteiligung Arbeitskreis NWP Planungsgesellschaft mbh Arbeitskreis in Neuharlingersiel Beteiligung TÖB/öffentliche Auslegung 9. Arbeitskreis Erarbeitung Endbericht Beschlüsse Räte 2. Bürgerinfo Abgabe der DE beim ArL & Plananerkennung bis September 2018
10 online! NWP Planungsgesellschaft mbh
11 3. Herr Hermann Schiefer, Monumentendienst NWP Planungsgesellschaft mbh
12 Dorfentwicklungsplanung Sielhafenorte im Landkreis Wittmund Carolinensiel, Neuharlingersiel, Bensersiel und Werdum Eine denkmalpflegerische Betrachtung der heutigen Situation Hermann Schiefer, Landesdenkmalpfleger i.r.
13
14
15
16 Sielhäfen gibt es nur in der Wattenmeerregion der Nordsee!
17
18
19 Attraktiv - Greetsiel - Carolinensiel - Neuharlingersiel - Hooksiel Neutral, gesichtslos - Nessmersiel - Westaccumersiel/Dornumersiel - Bensersiel - Horumersiel Verloren - Altfunnixsiel -Rüstersiel - Mariensiel - Inhausersiel - Kniphausersiel Sielhäfen in Ost- Friesland Sielhäfen sind Muhdehäfen in einer bestimmten Größe, die durch Schleusenbauwerke vor der Verschlammung geschützt werden.
20 Abriß vom Carolinensyhl aus dem Jahre Bauplätze am Sielhafen, insgesamt 23 Wohnplätze in Erbpacht Ewen, Jacobs, Rieken, Cremer, Tarke, Onnen, Janßen, Claßen
21 Georg Albrecht Fürst von Ostfriesland
22 Fürstin Sophie Caroline von Ostfriesland, geb. Markgräfin von Brandenburg Kulmbach - Bayreuth
23 Fürstinnen Grashaus auf dem Carolinengroden Erbaut 1729 als Domäne seit 1732 Familie Behrens Pächter, ab 1960 im Eigentum
24 Ansicht von Carolinensiel um 1850
25
26 Für Carolinensiel sind 39 Baudenkmale in die Denkmalliste der Stadt Wittmund eingetragen. Davon zählen 22 Baulichkeiten zum historischen Sielhafen. Das älteste datierbare Haus ist aus dem Jahre Ältere Bauteile sind in den Häusern am Hafen jedoch zu erwarten.
27 Deutsche Sielhafenmuseum in Carolinensiel
28 Kapitänshaus von 1803 Aufnahme von 1983
29
30
31
32
33 Im Museumshafen sind über 20 historische Schiffe beheimatet
34 Carolinensiel Wittmunder Str. 10
35
36
37
38 Neuharlingersiel im Jahre 1737 erstes Sielbauwerk 1693 erbaut
39 Neuharlingersiel von 1693 bis 1958
40
41
42 Für Neuharlingersiel sind 31 Baudenkmale in die Denkmalliste eingetragen. Die meisten davon stehen im historischen Sielhafen. Das älteste datierbare Gebäude ist aus dem Jahre Einige ältere Häuser aus dem 18. Jahrhundert stehen am Hafen.
43 Schwimmdachhaus Haus Dattein in Neuharlingersiel
44
45
46
47
48 Sielhof Neuharlingersiel Ältestes Bauwerk in Neuharlingersiel erbaut 1755, vergrößert 1899
49 seltene Walkiefer als Brückengeländer im Park
50 Haus Freese, Mühlenstrich
51 Seriemer Mühle, De goede Verwachting, erbaut 1804
52 Werdum Die Liste der Baudenkmale in Werdum umfasst sieben hochwertige Baudenkmale
53
54
55
56 St. Nicolai-Kirche erbaut 1327, Chor von 1476, Turm von 1763
57 Kanzel mit Galerie um 1670, Schalldeckel um 1770
58 Burg Edenserloog, Bausubstanz ab 15. Jahrhundert
59
60
61
62 Werdumer Mühle, Erdholländer von 1802
63 Altwerdumer Grashaus, erbaut um 1680
64 Steinhaus Nordwerdum, erbaut 1616
65 Vorsicht mit Beton und Kunststoff! Huus Tide
66 Alte Dorfstruktur erhalten und in dem Maßstab weiterentwickeln
67 Bensersiel um 1900
68 Der Muhdehafen um 1908
69 Fischkutter im Bensersieler Hafen um 1960
70
71
72
73 Was wäre für die Erhaltung der historischen Orte zu tun? Verkaufen Sie sich nicht zu billig! Bieten Sie mehr als Ostfriesenwitze u. Ostfriesenabitur Zeigen Sie das Besondere, das Ursprüngliche und das Originale Erzählen Sie Geschichten (Werdumer Schinken, Welt der Marie Ulfers) Tradition statt Kitsch Vernetzen Sie sich Anpassen und Verändern. Erfinden sie sich immer wieder neu
74
75
76 Was wird den Besuchern
77
78 3. Arbeit in den thematischen Arbeitskreisen NWP Planungsgesellschaft mbh
79 Themenaufteilung in den thematischen Arbeitskreisen Wie wollen wir in den Sielhafenorten leben? 1. Soziales & Gesellschaftliches (Dorfleben) 2. Ortsentwicklung & Ortsgestaltung 3. Wirtschaft & Tourismus NWP Planungsgesellschaft mbh Demografischer Wandel (Bevölkerungsentwicklung) Daseinsvorsorge/Gesundheitsversorgung/Nahversorgung Bewahrung und Ausbau von Nachbarschaften und sozialem Miteinander in Tourismusgemeinden Anne- Katrin Mobilität (ÖPNV, Radverkehr, Barrierefreiheit Leask usw.) Alternative Wohnformen (im Alter/ generationsübergreifend) Bildung & Betreuung Freizeitangebote & Infrastruktur Dirk Kaminski Ehrenamt & Vereinsleben Kultur- & Gemeinwesen Gleichstellung von Frauen und Männern, Kindern & Jugendlichen Integration & Inklusion Reduzierung des Flächenverbrauchs durch Innentwicklung Siedlungsentwicklung Alternative Wohnformen (darunter Ferienwohnungen, Zweitwohnsitze) Diedrich Sicherung von bezahlbaren und familiengerechten Janssen Wohnraum Nachfragekonkurrenz von Immobilien zwischen Dauer-, Zweitwohnungsund Ferienwohnungsnutzungen (dadurch Bedarf an Neubausiedlungen) Christine Leerstände & Brachflächen Ortsbild & -gestaltung Sanierung & Umnutzung vorhandener Bausubstanz Ortsbildprägende Jennifer Gebäude/ Baukultur/Denkmalschutz Hübner Freiflächen & deren Nutzung Müller Lucia Lampasiak Wirtschaft (Gewerbe etc.) Breitband Begegnung des Fachkräftemangels durch Bereitstellung von Wohnraum Tomke Lange Tourismus & Kulturleben/ Bräuche (Touristische Leitbilder) Fischerei & Hafenentwicklungen Verkehrsstruktur (darunter Stellplätze, Anbindung an die Häfen) Mobilität (ÖPNV, Radverkehr, Matthias Elektromobilität etc.) Hüsener (Rad-)Wanderwegenetz Landwirtschaft & Kulturlandschaft Vermarktung regionaler Produkte Naturschutz Leben am Weltnaturerbe Wattenmeer Elena Ernstorfer
80 Themenaufteilung in den thematischen Arbeitskreisen Wie wollen wir in den Sielhafenorten leben? 1. Soziales & Gesellschaftliches (Dorfleben) 2. Ortsentwicklung & Ortsgestaltung 3. Wirtschaft & Tourismus Bis jetzt: Demografischer Wandel (Bevölkerungsentwicklung) Stärken & Daseinsvorsorge/Gesundheitsversorgung/Nahversorgung Schwächen Leitbild & Bewahrung und Ausbau von Entwicklungsziele Nachbarschaften und sozialem Miteinander Gesundheitsver- in Tourismusgemeinden sorgung, Mobilität, Mobilität (ÖPNV, Radverkehr, Barrierefreiheit usw.) Reduzierung des Flächen-verbrauchs durch Innentwicklung Stärken & Schwächen Leitbild & Entwicklungsziele Projektideen Siedlungsentwicklung Alternative Wohnformen (darunter Ferienwohnungen, Zweitwohnsitze) Sicherung von bezahlbaren und familiengerechten Wohnraum Wirtschaft (Gewerbe etc.) Stärken & Schwächen Leitbild & Entwicklungsziel Tourismus, Häfen, Breitband Begegnung des Fachkräftemangels durch Bereitstellung von Wohnraum Tourismus & Kulturleben/ Fischerei,. Bräuche (Touristische Leitbilder) NWP Planungsgesellschaft mbh Heute: Ausblick: Alternative Wohnformen (im Alter/ generationsübergreifend) Nahversorgung Ruhender Verkehr Bildung & Betreuung Freizeitangebote & Infrastruktur Ehrenamt & Vereinsleben Kultur- & Gemeinwesen Gleichstellung von Frauen und Ehrenamt und Männern, Kindern & Jugendlichen Vereine Integration & Inklusion Nachfragekonkurrenz von Immobilien zwischen Dauer-, Zweitwohnungs- und Ferienwohnungsnutzungen Baukultur (dadurch Bedarf an Neubausiedlungen) Ortsbild/ ortsbildprägende Gebäude Leerstände & Brachflächen Ortsbild & -gestaltung Sanierung & Umnutzung vorhandener Bausubstanz Ortsbildprägende Gebäude/ Baukultur/Denkmalschutz Fortsetzung Diskussion Entwicklungskonzepte, Fragen der Erschließung,... Freiflächen & deren Nutzung Fischerei & Hafenentwicklungen (Rad-)Wanderwegenetz Landwirtschaft & Kulturlandschaft Vermarktung regionaler Produkte Natur und Landschaft/Kultur- Verkehrsstruktur (darunter landschaft Stellplätze, Anbindung an die Häfen) Landwirtschaft Mobilität (Wirtschaft (ÖPNV, Radverkehr, ) Elektromobilität etc.) Umweltschutz/Klimaschutz, Wirtschaft, Naturschutz Leben am Weltnaturerbe Wattenmeer
81 Im Anschluss treffen wir uns heute nicht mehr im Plenum NWP Planungsgesellschaft mbh
Ergänzende Informationen
Stadtumbau Historischer Ortskern Berne Ergänzende Informationen zur 2. Sitzung der Lenkungsgruppe am 10.02.2014 Stadtumbau Historischer Ortskern Berne Vorschlag zur Abgrenzung des Stadtumbaugebietes Abstimmung
2. Sitzung Arbeitskreis Berg
2. Sitzung Arbeitskreis Berg Handlungsfelder: Wohnen Innenentwicklung Umbau/Sanierung 1 Geplante Tagesordnung Begrüßung und aktualisierter Ablaufplan Wahl des Arbeitskreissprecherteams AKBerg Handlungsfelder
3. IKEK-Forum 19. Mai 2015 in Niederlistingen. Bankert, Linker & Hupfeld - Architektur+Städtebau - Karthäuserstr. 7-9 - 34117 Kassel
3. IKEK-Forum 19. Mai 2015 in Niederlistingen Bankert, Linker & Hupfeld - Architektur+Städtebau - Karthäuserstr. 7-9 - 34117 Kassel Ablauf Ablauf _Leitbildentwurf Ablauf _Leitbildentwurf _Handlungsbedarfe
Städtebauliche Sanierung im Bereich Lohne / Schlachte / Hooksweg
STADTENTWICKLUNG JEVER Städtebauliche Sanierung im Bereich Lohne / Schlachte / Hooksweg Herzlich Willkommen zur Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Vorstellungsrunde 3. Aufgaben des Arbeitskreises 4. Erläuterungen
Förderung der ländlichen Entwicklung. Friedrich Völler Regionaldirektion Osnabrück Amt für Landentwicklung
Förderung der ländlichen Entwicklung Friedrich Völler Regionaldirektion Osnabrück Amt für Landentwicklung Regionaldirektionen Landesamt Geoinformation Landentwicklung Niedersachsen 2 LGLN 3 Finanzmittel
Handlungsansätze bei Bevölkerungsrückgängen. Landentwicklung
Handlungsansätze bei Bevölkerungsrückgängen im Bereich der Landentwicklung Bevölkerungsrückgang - Handlungsansätze im Bereich Landentwicklung Übersicht: Situation des ländlichen Raumes in Niedersachsen
Spitzencluster Medizintechnik als Stadt-Land-Netzwerk
Spitzencluster Medizintechnik als Stadt-Land-Netzwerk 3. Bürgermeister Thomas AGEL Institut für angewandte Geoinformatik und Raumanalysen e.v. Waldsassen - Dessau Vorstellung der Lage und Größe in Stichpunkten
Ausflüge. In Wilhelmshaven sollten sie unbedingt den Südstrand (ist am Anfang von Wilhelmshaven beschildert, wenn man von Minsen kommt) besuchen.
Jever Jever hat eine schöne Fußgängerzone und ist urgemütlich. Sehen Sie sich in der Nähe der Fußgängerzone unbedingt das Schloss an. Vor dem Schloss gibt es Parkmöglichkeiten. Bei der Einfahrt nach Jever
NORDSEEURLAUB OSTFRIESLAND. Zusatzblatt zur Preisliste Nr. 48 Zeitungsgruppe Wilhelmshaven/Gültig ab Media-Daten 2013
Juist NORD- DEICH Norderney GREETSIEL DORNUMERSIEL DORNUM OSTFRIESLAND EMDEN DOLLART NORDEN AURICH Preise Prospektbeilagen auf Anfrage Es gelten die Geschäftsbedingungen der Preisliste Nr. 48 Zeitungsgruppe
STÄDTEBAUFÖRDERUNG Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Kommunales Netzwerk Samtgemeinde Aue Chancen für den
STÄDTEBAUFÖRDERUNG Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Kommunales Netzwerk Samtgemeinde Aue Chancen für den ländlichen Raum KOMMUNALE STRUKTURKONFLIKTE DURCH DEMOGRAFISCHE
HANDLUNGSFELD 1: LEBENSQUALITÄT IM LÄNDLICHEN RAUM / DEMOGRAFIE
ANLAGE 11: FÖRDERHÖHEN HANDLUNGSFELD 1: LEBENSQUALITÄT IM LÄNDLICHEN RAUM / DEMOGRAFIE HZ Handlungsfeldziele Zuwendungsempfänger Förderhöhen 1 1.1 1.2 1.3 1.4 Stabilisierung und Sicherung des Bildungs-
Regionales Entwicklungskonzept WMK Auftaktveranstaltung Eschwege, 09. April Dr. Michael Glatthaar. Übersicht
Regionales Entwicklungskonzept WMK 2014-2020 Auftaktveranstaltung Eschwege, 09. April 2014 Dr. Michael Glatthaar Übersicht HF 1: Regionale Wertschöpfung stärken HF 2: Lebensqualität für alle sichern und
FÄHRVERKEHR UND INSEL- VERSORGUNG NORDEN
FÄHRVERKEHR UND INSEL- VERSORGUNG NORDEN Inselversorgung Norden Wilhelmshaven Emden Cuxhaven Stade Brake Modernes Hafen-Management Oldenburg Niedersachsen Ports übernimmt wichtige Aufgaben bei der Gestaltung
Verbunddorferneuerung Weserdörfer Großenwieden Kleinenwieden - Rohden Segelhorst - Welsede. Willkommen zur 1. Bürgerversammlung
Willkommen zur 1. Bürgerversammlung Fünf Dörfer eine Verbunddorferneuerung 1 Willkommen zur 1. Bürgerversammlung Tagesordnung Moderation Heiko Wiebusch Begrüßung und Einleitung (Bürgermeister Harald Krüger)
Ländliches Bauen und LEADER Aktuelle Tendenzen im Freistaat Sachsen. Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft.
Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Bildung Dörfliche Architektur europäisches Kulturerbe und Entwicklungspotenzial Tagung am 29. Mai 2015 Ländliches Bauen seit 1990
Zur inhaltlichen Abgrenzung der unterschiedlichen Bewertungsbereiche können die nachfolgenden Leitfragen herangezogen werden.
Unser Dorf hat Zukunft Unser Dorf soll schöner werden 26.Wettbewerb 2016-2019 Leitfragen für die fünf Bewertungsbereiche Vorbemerkung: Die Leistungen der Dörfer werden durch die Jury vor dem Hintergrund
Erklärungen für Gemeinden zur Antragstellung für die Aufnahme in das Dorferneuerungsprogramm
Erklärungen für Gemeinden zur Antragstellung für die Aufnahme in das Dorferneuerungsprogramm Aus dem Antrag muss eine Entwicklungsstrategie (Wachstums-, Stabilisierungs- bzw. Anpassungsstrategie) im Hinblick
Regionalkonferenz ILEK Calenberger Land. 4. Dezember Rathaus Wennigsen
Regionalkonferenz ILEK Calenberger Land 4. Dezember 2014 Rathaus Wennigsen Die Region Calenberger Land 1. Vitale Städte, lebendige Dörfer, lebenswerte Region (118 Punkte), 2. Faire Chancen für alle von
Entwicklung des Regionalen Entwicklungskonzepts für das EU-Förderprogramm Leader Arbeitsgruppe Kultur und Identität Zusammenfassung
Arbeitsgruppe Kultur und Identität Zusammenfassung Ort: Landratsamt Ostallgäu, Marktoberdorf Datum: 27. Januar 2014 Uhrzeit: 18.00 20.00 Uhr Zusammenfassung: FUTOUR Begrüßung und Einführung Für die Evaluierung
DALWITZ Ein Beispiel für ländliche Entwicklung durch Flurneuordnung. Lage und Geschichte
DALWITZ Ein Beispiel für ländliche Entwicklung durch Flurneuordnung Lage und Geschichte Dalwitz liegt in der Mecklenburger Endmoränenlandschaft am Rande der Mecklenburger Schweiz, 32 km südöstlich von
Demografischer Wandel im ländlichen Raum
Demografischer Wandel im ländlichen Raum Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Lebenswelt Dorf und die dörflichen Lebensstile 1 Der Wettbewerb - seit 2005 unter dem Motto Unser Dorf hat Zukunft
Nachhaltige Regionalentwicklung im Dreiklang mit dem Naturschutz
CWSS Nachhaltige Regionalentwicklung im Dreiklang mit dem Naturschutz Zukunftskonferenz, LAG Wattenmeer-Achter, 17.11.2014 Nachhaltige Regionalentwicklung im Dreiklang mit dem Naturschutz Ansätze und Anliegen
Flächeninanspruchnahme
Flächeninanspruchnahme Claus Hensold Fakten Täglich werden in Bayern 18,1 ha Freifläche zu Siedlungs- und Verkehrsfläche umgewandelt (Stand 2013). Die Siedlungs- und Verkehrsflächen haben in Bayern einen
Siedlungsumbau aktuelle Fragen in Bayern
Siedlungsumbau aktuelle Fragen in Bayern Modellprojekt Revitalisierung von Einfamilienhausgebieten Stadterneuerung, Siedlungsumbau, demographischer Wandel öffentlich-private Kooperationen in Innenstädten
Integriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden
Integriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden Unsere Stadt wird bunter und menschlicher! Prozesse in der mobilen Gesellschaft beschleunigen sich.
Gemeinde Havixbeck Integriertes Städtebauliches Handlungskonzept. Auftaktveranstaltung 15. Mai 2013
Gemeinde Havixbeck Integriertes Städtebauliches Handlungskonzept Auftaktveranstaltung 15. Mai 2013 Ablauf Auftaktveranstaltung 15. Mai 2013 Begrüßung (Bürgermeister Klaus Gromöller) Handlungskonzept: Aufbau
Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen
Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Für folgende Themenbereiche haben wir Leitlinien formuliert: 1. Wichtige Querschnittsanliegen 2. Gemeinwesen und Kultur
19:10 Uhr Begrüßung Landrat Johann Wimberg. 20:10 Uhr Zusammenfassung und Schlusswort Prof. Dr. Uwe Meiners, Museumsdorf Cloppenburg
19:00 Uhr Begrüßung Bürgermeister Marcus Brinkmann, Gemeinde Cappeln; Stellvertretende Vorsitzender der LEADER Aktionsgruppe Soesteniederung 19:10 Uhr Begrüßung Landrat Johann Wimberg 19:20 Uhr Vorstellung
Fragebogen zur Ausstellung
Fragebogen zur Ausstellung Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, mit der Ausstellung informiert Sie die Stadt Freising über den bisherigen Stand der Bestandsanalyse im Rahmen der Stadtentwicklungsplanung
Was passiert mit alten Einfamilienhausgebieten? Siedlungsentwicklung im Bestand
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Was passiert mit alten Einfamilienhausgebieten? Siedlungsentwicklung im Bestand Ministerialrätin Christina von Seckendorff Referatsleiterin
Immobilienboom Die Folgen für den Tourismus und die kommunale Infrastruktur am in Neuharlingersiel
Eröffnung von Jürgen Peters, Bürgermeister Neuharlingersiel Immobilienboom Die Folgen für den Tourismus und die kommunale Infrastruktur am 14.11.2013 in Neuharlingersiel Sehr geehrte Herr Ausschussvorsitzender
Impressionen und Ergebnisse Ideen-Workshop. Konversion Lützow-Kaserne und Bundeswehr- Dienstleistungszentrum Schwanewede
Impressionen und Ergebnisse Ideen-Workshop Konversion Lützow-Kaserne und Bundeswehr- Dienstleistungszentrum Schwanewede Samstag, 12. Juli 2014, 10.00 15.00 Uhr Rathaus Schwanewede Programmablauf 10.00
Infos. Nationalpark N O R D S E E. Mitteldeich. Jever. Wittmund. Wilhelmshaven. Moin, liebe Feriengäste,
2 Infos Moin, liebe Feriengäste, wir freuen uns, dass Sie sich für einen Urlaub in unseren Ferienhäusern "Pott" und "Pöttchen" an der ostfriesischen Nordseeküste interessieren. Unsere Ferienhäuser liegen
Lokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) 15.11.2014/26.02.
GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop 15.11.2014/26.02.2015 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Bearbeitung: Hartmut Kind, Kai
INTEGRIERTES KOMMUNALES
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT BABENHAUSEN IKEK INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT BABENHAUSEN Lokale Veranstaltung Langstadt am 11.09.2013 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Ort: Zeit/Dauer:
Immobilienangebot. Grundstück im Ortsteil Klein Glien der Stadt
Bad Belzig Thermalsoleheilbad Immobilienangebot Grundstück im Ortsteil Klein Glien der Stadt Bad Belzig Die Stadt Bad Belzig bietet einen ehemaligen Gutshof, der bisher als Hotel mit Gaststätte genutzt
> Fördermöglichkeiten im ländlichen Raum
> Fördermöglichkeiten im ländlichen Raum Dr. Frank Bröckling Informationsveranstaltung Dörfer mit Zukunft Kreise Gütersloh, Herford und Minden-Lübbecke Schulzentrum Vlotho, 28. September 2012 > Fördermöglichkeiten
Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Stadt Gräfenberg
Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Stadt Gräfenberg Dokumentation der Ideen- und Projektwerkstatt Montag, 29.02.2016 Moderation: Herr Hacke / Frau König, GEO-PLAN, Bayreuth Herr Schmitz-Klopf
Ländliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein. Initiative AktivRegion :
Ländliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein Initiative AktivRegion : flächendeckende Umsetzung des LEADER-Konzeptes im Rahmen der neuen EU-Förderperiode ELER von 2007 bis 2013 Stand: Oktober 2006
Checkliste. zur Gestaltung des demografischen Wandels
Checkliste zur Gestaltung des demografischen Wandels 1 Checkliste zur Gestaltung des demografischen Wandels Die nachfolgende Checkliste beinhaltet vielfältige Themenfelder, die nach Einschätzung des Landkreises
heute und morgen
1690 - heute und morgen Verein Schloss Ebersdorf 1690 - heute und morgen Ansprechpartner: Herr Albrecht Stammler, Lobensteiner Straße 16, 07929 Saalburg-Ebersdorf Email: albrechtstammer@gmx.de BÜRGERINTERESSEN
Diese Förderrichtlinien bieten einen finanziellen Anreiz zum Bau, Erwerb, zur Sanierung oder auch zum Abriss von Gebäuden innerhalb der Ortskerne.
Richtlinien zur Förderung von Maßnahmen im Rahmen der Dorf- und Stadtentwicklung zur Belebung der Ortskerne in der Verbandsgemeinde Simmern/Hunsrück vom 06.05.2013 1. Zielsetzung Der demographische Wandel
Rieseby 2025 Ortsentwicklung am Beispiel der Alten Post
Rieseby 2025 Ortsentwicklung am Beispiel der Alten Post Chancen und Risiken einzelner Handlungsoptionen Arbeitsgruppe Rieseby 2025 - Bernd Mordhorst - Frank Dreves - Enrique Ruiz Hampel - Thomas Puphal
Begrüßung und Einführung!
Gemeinnütziges Unternehmen für die Entwicklung des ländlichen Raumes IEK Samtgemeinde Elbtalaue Zukunft aktiv gestalten! Daseinsvorsorge Zukunftsfähige Entwicklung Städtebauförderung Kultur und Gemeinschaftsleben
Der Ortsteil liegt auf dem Höhenkamm und ist durch die räumliche Nähe auf die Gemeinde Gorxheimer
Ortsteil - Steckbrief liegt ca. 6 km von der Kerngemeinde entfernt. Der Ortsname leitet sich von der Gewann Im ab. Vorherrschender Baumbestand waren Buchen und es wurde über die Jh sporadisch Waldwirtschaft
Integriertes Klimaschutzkonzept Ascheberg Auftaktveranstaltung am
Integriertes Klimaschutzkonzept Ascheberg Auftaktveranstaltung am 23.02.2015 Beginn: 18.00 Uhr 1. Zunächst begrüßt Bürgermeister Dr. Risthaus die Teilnehmer und erläutert die Hintergründe für die Erstellung
ARBEITSGRUPPE 1: KUNST, KULTUR, TRADITION
ARBEITSGRUPPE 1: KUNST, KULTUR, TRADITION "Erleben" und "Ersehen" eines Bauerndorfes Gewachsenes Kulturbad Hohe Verbundenheit der Gäste mit dem Ort und den BewohnerInnen Wunsch nach mehr "Wir-Gefühl" Hervorhebung
Entwicklung der Immobilienpreise in den touristischen Schwerpunktorten
Entwicklung der Immobilienpreise in den touristischen Schwerpunktorten Martin Homes, LGLN Regionaldirektion Aurich IHK-Workshop Immobilienboom an der Küste und auf den Inseln - Folgen für den Tourismus
Verordnung der Stadt Wittmund über Parkgebühren (Parkgebührenordnung)
Ortsrecht der Stadt Wittmund 3.04 Verordnung der Stadt Wittmund über (ordnung) Aufgrund der 10, 11, 58 und 111 des Nds. Kommunalverfassungsgesetzes (in der Fassung vom 17. Dezember 2010 Nds. GVBl. S. 576)
Bürgerversammlung. 29. November Bürgermeister Daniel Steiner
Bürgerversammlung 29. November 2012 Bürgermeister Daniel Steiner Vorgesehener Ablauf Begrüßung durch Bürgermeister Daniel Steiner Vorstellung der Ergebnisse aus der Zukunftswerkstatt Wolpertswende 2030
Bürgertreff der Stadt Gengenbach am , Stadthalle am Nollen
Bürgertreff der Stadt Gengenbach am 10.06.2015, Stadthalle am Nollen GENGENBACH 2025 ES GEHT UM UNSERE STADT Quelle: Jahresbericht 2014 der Stadt Gengenbach, Fotograf: Marc Faltin Ergebnisdokumentation
Protokoll. C030 Auftaktveranstaltung ILE-Region nette Innerste. Bockenem, Wilhelm-Busch-Halle. Ergebnisprotokoll. telefonisch persönlich intern
Protokoll Projekt / AG C030 Auftaktveranstaltung ILE-Region nette Innerste Datum / Uhrzeit 08.06.2016,19.00 bis 20.30 Uhr in Geführt von Bianka v. Roden Bockenem, Wilhelm-Busch-Halle Betreff Ergebnisprotokoll
Aktivitäten des Landes Niedersachsen
Aktivitäten des Landes Niedersachsen Flächen sparen als Ziel staatlicher Förderprogramme Aktivitäten des Landes Niedersachsen Grundsätze Rechtliche Rahmenbedingungen Kommunikation Potenziale / Flächeninformationen
Sie suchen Ruhe und Erholung? Sie wollen einfach nur die Seele baumeln lassen und sich Wohlfühlen? Über die schöne Promenade flanieren oder
Sie suchen Ruhe und Erholung? Sie wollen einfach nur die Seele baumeln lassen und sich Wohlfühlen? Über die schöne Promenade flanieren oder am Meer spazieren gehen und die gesunde jodhaltige Seeluft genießen?
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit
Regionalkonferenz Heidescheune Cotta. LEADER Region Sächsische Schweiz
Regionalkonferenz 2016 Heidescheune Cotta LEADER Region Sächsische Schweiz Sächsische Schweiz - Willkommen in der Landschaf(f)t Zukunft LEADER-Entwicklungsstrategie Region Sächsische Schweiz Förderperiode
BÜRGERUMFRAGE ZUM INTEGRIERTEN STADTENTWICKLUNGSKONZEPT
BÜRGERUMFRAGE ZUM INTEGRIERTEN STADTENTWICKLUNGSKONZEPT FRAGEN ZUR BERGSTADT WOLKENSTEIN Fühlen Sie sich in Wolkenstein wohl? In welchem Ortsteil wohnen Sie? Falkenbach Floßplatz Gehringswalde Hilmersdorf
NAMOREG Tagung Nachhaltige Mobilität in der Region Stuttgart Pilotprojekte für das Land Stuttgart, 22. Januar 2016
Koordination von Siedlung und Verkehr NAMOREG Tagung Nachhaltige Mobilität in der Region Stuttgart Pilotprojekte für das Land Stuttgart, 22. Januar 2016 Folie 2 MINISTERIUM FÜR VERKEHR UND INFRASTRUKTUR
Herzlich Willkommen. Bürgerbeteiligung und Raummanagement Ortsteilgespräche in der Marktgemeinde Stainz
Herzlich Willkommen Bürgerbeteiligung und Raummanagement Ortsteilgespräche in der Marktgemeinde Stainz Juni 2015 Moderation: Astrid Holler, Gerhard Vötsch, Landentwicklung Steiermark Pilotprojekt Stainz
Bürgerforum Wie sehen die Bürger/-innen ihre Gemeinde
Bürgerforum 2013 Wie sehen die Bürger/-innen ihre Gemeinde Allgemeines 486 abgegebene Fragebögen (317 per Brief, 169 online) Verteilung auf Altersklassen: 6 5 46,11% 4 3 28,53% 22,48% 2 2,88% bis 20 Jahre
Was macht der Demografiebeauftragte
Was macht der Demografiebeauftragte im Emsland? Walter Pengemann Stabsstelle des Landrats - Demografiebeauftragter Versammlung der Seniorenservicebüros Niedersachsen Meppen, 27. August 2009 Konkret zur
Lüttje-Huus :: Nessmersiel :: Ferienhaus :: Ferienwohnung :: Nordsee :: Urlaub
{K,1,K} Mit kostenlosem WLAN! Unser sonniges Ferienhaus (Südterrasse) ist komfortabel und gemütlich eingerichtet. Es bietet in zwei Schlafzimmern Übernachtungsmöglichkeiten für vier Personen und ein Kleinkind.
Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung
Konferenz des Ausschusses der Regionen / Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Staatssekretär Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
1. Fahrradkommunalkonferenz am 21. November 2007 in Göttingen. Regionale Netzwerke
1. Fahrradkommunalkonferenz am 21. November 2007 in Göttingen Regionale Netzwerke Radverkehrsstrategie Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Dr. Solveigh Janssen Region Hannover, Projektkoordinatorin
Ergebnisdokumentation 2. IKEK-Forum
IKEK Hünfeld 1 Ergebnisdokumentation 2. IKEK-Forum Stadthalle Kolpinghaus, 26.02.2013, 18:30 bis 20:30 Uhr, ca. 60 Personen Nach einer kurzen Begrüßung wurden jeweils in den vier Arbeitsgruppen AG 1: Dorfgemeinschaft,
Herzlich Willkommen zur
Ablauf Herzlich Willkommen zur (1) Begrüßung Frau Vogel - Vorsitzende der LAG Fläming-Havel e.v. (2) Vorstellung der neuen LEADER-Richtlinie inkl. Fördervoraussetzungen Frau Haase Referatsleiterin Förderung,
Quartierskonzept südlich der Frankfurter Straße Bestandsanalyse
Bestandsanalyse Bürgerinformationsveranstaltung 26. November 2015 Übersichtsplan 26.11.2015 Seite 2 Regionaler Flächennutzungsplan 26.11.2015 Seite 3 Vorhandene Bebauungspläne und Erhaltungssatzung 26.11.2015
Standortumfrage der IHK Stade
der IHK Stade - Ergebnisse auf einen Blick- Welche konkreten Faktoren aus Sicht der Unternehmen besonders dienlich sind, um den Standort im Elbe-Weser-Raum weiter zukunftsfähig zu gestalten, zeigen die
Gemeindeentwicklungsplan 2010-2015
Vision Wir sind ein lebendiges Dorf mit bürgerschaftlichem Engagement, sozialem Zusammenhalt, nachhaltigem und energiebewusstem Handeln sowie mit einer florierenden Wirtschaft. Leitsätze Wir wollen eine
Kloschwitz. Stand: 17.04.2013. Kurzcharakteristik:
Stand: 17.04.2013 Quelle: googlemaps Kloschwitz Kurzcharakteristik: Kloschwitz schmiegt sich entlang der Saale am nordöstlichen Rand der Einheitsgemeinde. Die Ortschaft begreift sich angesichts zahlreicher
Protokoll der Ortsveranstaltung Niedershausen
IKEK LÖHNBERG SEITE 1 Protokoll der Ortsveranstaltung Niedershausen Zeit: 19.07.2012; 18:00 bis 19:45 Ort: Theodor-Fliedner-Haus Niedershausen Anlass: 1. Zusammenkunft zum IKEK Löhnberg Teilnehmer: 14
Dem demografischen Wandel aktiv begegnen Fakten und Ansatzpunkte
Dem demografischen Wandel aktiv begegnen Fakten und Ansatzpunkte Hohebuch, 17.10.2015 Sara Bode, FamilienForschung Baden-Württemberg Programm FamilienForschung BW im Statistischen Landesamt Demografischer
Demografischer Wandel in unseren Dörfern
Demografischer Wandel in unseren Dörfern Franziska Haase & Jens Ridderbusch 5. Februar 2014 1 Demografischer Wandel in unseren Dörfern Wie sich die Bürger/-innen zur Mitwirkung motivieren lassen Franziska
Ostfriesische Inseln & Nordseeküste
Gratis-Updates zum Download Claudia Banck Ostfriesische Inseln & Nordseeküste Mit ungewöhnlichen Entdeckungstouren, persönlichen Lieblingsorten und separater Reisekarte Ems Schnellüberblick Juist Dat Töwerland,
Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung. Landesentwicklung und Regionalplanung
Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Landesentwicklung und Regionalplanung Potsdam, 26.01.2016 Regionalplanung in MV Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung 2 Entwurf
Landesprogramm Ländlicher Raum Dr. Jürgen Ceynowa und Detlev Brodtmann, MELUR Anpassungen: Jürgen Blucha und Katrin Kahl, LLUR
Landesprogramm Ländlicher Raum 2014 2020 Dr. Jürgen Ceynowa und Detlev Brodtmann, MELUR Anpassungen: Jürgen Blucha und Katrin Kahl, LLUR Maßnahmen und Finanzausstattung Fördergegenstand originäre ELER-Mittel
HERZLICH WILLKOMMEN ZUM STRATEGIEWORKSHOP ZUKUNFTSKOMPASS MÖCKMÜHL 2025
KÖLN CIMA Beratung LEIPZIG + Management LÜBECK MÜNCHEN GmbH 2014 RIED (A) STUTTGART HERZLICH WILLKOMMEN ZUM STRATEGIEWORKSHOP ZUKUNFTSKOMPASS MÖCKMÜHL 2025 am 16. April 2014 Stadt- und Regionalmarketing
Nächste Arbeitsschritte: _Umfang der Maßnahme festlegen _Standort definieren _Betreiber suchen Projektträger/in: Ortsvorsteher, Arbeitsgruppe
Handlungsfeld: Versorgung und Mehrgenerationen _ AG Meinhard 65+ STARTPROJEKT: Betreutes Wohnen Projektziel: Teilhabe am Dorfleben Beschreibung: Angedacht ist eine Einrichtung, die sich an einem zentralen
Die Erstellung des Regionalen Entwicklungskonzeptes beruht auf einer breit angelegten Beteiligung über die Dauer von mehr als einem Jahr:
Zusammenfassung Die Region Neckartal-Odenwald aktiv umfasst 28 Kommunen und ist durch den UNESCO- Geopark Bergstraße-Odenwald und den Naturpark Neckartal-Odenwald geprägt. 16 der 28 Kommunen liegen im
StBauFR Anlage 4.2 Begleitinformationen zur Bund-Länder-Städtebauförderung Land: Programmjahr: Programmbereich:
Begleitinformationen zur Bund-Länder-Städtebauförderung Land: Programmjahr: Programmbereich: Städtebauliche Sanierung und Entwicklung 1 Soziale Stadt 1 Städtebaulicher Denkmalschutz 1 Stadtumbau Ost 1
Landpartie. jkl. Ostfriesische Küste. Im Norden unterwegs. Adressen zur Sendung: (ESD: )
jkl Landpartie Im Norden unterwegs Ostfriesische Küste (ESD: 06.11.2016) Adressen zur Sendung: Schloss Dornum Tel.: (04933) 9 18 80 Hermann Rector Schlossstr. 3-5 26553 Dornum Im Schloss Dornum ist eine
Protokoll Bürgergespräch
Protokoll Zweites Bürgergespräch am 04. Februar 2010 in St. Johann im Gasthaus 1 INHALT Begrüßung... 4 Sinn und Zweck der Bürgergespräche: Entstehung einer Bürgerphilosophie und Hintergrund der Wahlbewegung...
Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld
Adenauer-Gespräch im Lindenhof am 27.02.2012 Die Thüringer Landesentwicklung aktiv gestalten! Strategische Überlegungen zum Politikfeld Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen Prof. Dr.
Kommunale Allianz SÜDLICHES MAINDREIECK Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept FACHFOREUM
Kommunale Allianz SÜDLICHES MAINDREIECK Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept FACHFOREUM Einführung Was ist ein ILEK? Allianzgebiet Südliches Maindreieck Das ILEK: Integriertes ländliches Entwicklungskonzept
Ergebnisse der bisherigen Bürgerbeteiligung Verkehr, Infrastruktur, Daseinsvorsorge, Bildung
Verkehr, Infrastruktur, Daseinsvrsrge, Bildung Erhalt und Ausbau der Mbilität Werntalbahn aktivieren ILE Fahrplan Bürgerbus ILE Verkehrsknzept Kinder- und Jugendarbeit / Sziales Miteinander fördern Vernetzung
Bahnhof Rehfelde an der Ostbahn
Baukultur und Bahn: Bahnhofsbauten in der Stadt Fachtagung am 15.08.2012 in Brandenburg a. d. Havel Bahnhofspassage 4, Tagungszentrum Lighthouse Funktionen erhalten und stärken Bahnhofsinitiativen aus
Perspektiven für Klein- und Mittelstädte
N Perspektiven für Klein- und Mittelstädte Bedeutung der Städtebauförderung am Beispiel der Stadt Wittstock/Dosse Jörg Gehrmann, Bürgermeister der Stadt Wittstock/Dosse Rahmenbedingungen der Stadtentwicklung
Arbeitskreis Klimaschutz Ideenschmiede für den Klimaschutz im Landkreis Heidenheim
Arbeitskreis Klimaschutz Ideenschmiede für den Klimaschutz im Landkreis Heidenheim Termin: Mittwoch, 10. Juni 2015 von 16:00 bis 18:30 Uhr Ort: Konferenzraum B 004 (EG), Landratsamt Heidenheim 10.06.2015
WattenStart Grenzübergreifende Entwicklungsperspektiven für die Inselschifffahrt
Projektskizze WattenStart Grenzübergreifende Entwicklungsperspektiven für die Inselschifffahrt Leer, 07.06.2013 Anlass Niedrigere Schadstoffgrenzwerte, erhöhte Umweltsensibilität und Fragen der Wirtschaftlichkeit
Merkmale und zukünftige Herausforderungen der Brandenburger Dörferlandschaften. Brandenburgische technische Universität Cottbus Senftenberg
Merkmale und zukünftige Herausforderungen der Brandenburger Dörferlandschaften V-Prof. Dr. Carlo W. Becker Brandenburgische technische Universität Cottbus Senftenberg bgmr Landschaftsarchitekten Berlin
Fernsehturm Dresden. Betreuung: Prof. Dr.-Ing Wolfgang Fischer Prof. Dipl.-Ing. Cornelius Scherzer
Fernsehturm Dresden Fakultät Landbau + Umwelt + Chemie Studiengang Landschafts- und Freiraumentwicklung 6. Semester im Rahmen des Moduls Wissenschaftlich Arbeiten Betreuung: Prof. Dr.-Ing Wolfgang Fischer
Konkret handeln in NRW Das Projekt Labor WittgensteinWandel!
Konkret handeln in NRW Das Projekt Labor WittgensteinWandel! Ländliche Regionen mit Zukunft Gestaltung des Wandels in der Region Wittgenstein Wittgenstein Der Prozess WittgensteinWandel Erfahrungen aus
Leitsatz Wohnen. Stichworte: Naturnah und doch in Stadtnähe
Leitsatz Wohnen Naturnah und doch in Stadtnähe Vorhandenes Wohnpotential ausschöpfen Förderung Angebot an Mietwohnungen Wohnungseinbau im alten Dorfkern Offenheit ggü. modernen Baustilen Förderung altersgerechtes
Modellvorhaben Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen. Wer sind wir?
Modellvorhaben Langfristige Sicherung von Eisenach Wartburgkreis Wer sind wir? Wartburgkreis und Stadt Eisenach enge Kooperation mit der RAG LEADER Wartburgregion e.v. 165.000 Einwohner (2015) 1.409 km²
Dorfentwicklungskonzept Hünstetten: Limbach und Wallrabenstein
Dipl.-Geographin Nathalie Franzen / Dorfplanerin, Regionalberaterin Mainzer Str. 64, 55239 Gau-Odernheim, Tel. 06733/9483288 www.dorfplanerin.de info@dorfplanerin.de Vorgehensweise beim Erarbeiten des
Dokumentation zu den Bürgerversammlungen Strategieplanung zur Entwicklung des ländlichen Raums. Marquardt am 10. März 2016 und Golm am 15.
Dokumentation zu den Bürgerversammlungen Strategieplanung zur Entwicklung des ländlichen Raums Marquardt am 10. März 2016 und Golm am 15. März 2016 Bürgerveranstaltung in Marquardt am 10. März 2016 Bürgerveranstaltung
Kommunale Förderrichtlinie der Stadt Hessisch Oldendorf. Umbau Hessisch Oldendorf. Fassung gemäß Ratsbeschluss vom
Kommunale Förderrichtlinie der Stadt Hessisch Oldendorf Umbau Hessisch Oldendorf Fassung gemäß Ratsbeschluss vom 29.01.2015 (1) Ziele der Richtlinie Der Gebäudebestand und die Siedlungsstruktur der Stadt
Gemeinsam die Zukunft des Naturparks Südeifel gestalten!
Gemeinsam die Zukunft des Naturparks Südeifel gestalten! Naturpark Südeifel 1958 gegründet Erster Naturpark in Rheinland-Pfalz Zweiter Naturpark in Deutschland deutscher Teil des Deutsch-Luxemburgischen
SEEK Kemnath. Dokumentation der Auftaktveranstaltung. am Donnerstag, , 19:30 Uhr, in der Mehrzweckhalle
Dokumentation der Auftaktveranstaltung am Donnerstag, 28.04.2016, 19:30 Uhr, in der Mehrzweckhalle GEO-PLAN Bayreuth + RSP Architekten, Bayreuth A Teilnehmer Planer / Moderation Herr Andreas Hacke (GEO-PLAN)
5. Energie-FORUM. Endergebnisse Kommunales EnergieEntwicklungsKonzept. Landkreis Roth 10.04.2013
5. Energie-FORUM Landkreis Roth Endergebnisse Kommunales EnergieEntwicklungsKonzept 10.04.2013 Ablauf 08:40 Uhr Begrüßung Endergebnisse KEEK & Zielsetzungen Gemeinden Prof. Markus Brautsch (Institut für