Bedarfsplanung (PP-MRP)

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1 HELP.PPMRP Release 4.6C

2 SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch SAP AG nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die von SAP AG oder deren Vertriebsfirmen angebotenen Software-Produkte können Software- Komponenten auch anderer Software-Hersteller enthalten. Microsoft, WINDOWS, NT, EXCEL, Word, PowerPoint und SQL Server sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation. IBM, DB2, OS/2, DB2/6000, Parallel Sysplex, MVS/ESA, RS/6000, AIX, S/390, AS/400, OS/390 und OS/400 sind eingetragene Marken der IBM Corporation. ORACLE ist eine eingetragene Marke der ORACLE Corporation. INFORMIX -OnLine for SAP und Informix Dynamic Server TM sind eingetragene Marken der Informix Software Incorporated. UNIX, X/Open, OSF/1 und Motif sind eingetragene Marken der Open Group. HTML, DHTML, XML, XHTML sind Marken oder eingetragene Marken des W3C, World Wide Web Consortium, Massachusetts Institute of Technology. JAVA ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc. JAVASCRIPT ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc., verwendet unter der Lizenz der von Netscape entwickelten und implementierten Technologie. SAP, SAP Logo, R/2, RIVA, R/3, ABAP, SAP ArchiveLink, SAP Business Workflow, WebFlow, SAP EarlyWatch, BAPI, SAPPHIRE, Management Cockpit, mysap.com Logo und mysap.com sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und vielen anderen Ländern weltweit. Alle anderen Produkte sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Firmen. 2 April 2001

3 SAP AG Symbole Symbol Bedeutung Achtung Beispiel Empfehlung Hinweis Syntax Tip April

4 SAP AG Inhalt Bedarfsplanung in der logistischen Kette...13 Transaktionscodes für...15 Dispositionsverfahren...17 Plangesteuerte Disposition...18 Ablauf der plangesteuerten Disposition...19 Leitteileplanung (PP-MP-MPS)...20 Ablauf der Leitteileplanung...22 Verbrauchsgesteuerte Disposition...24 Bestellpunktdisposition...25 Ablauf der Bestellpunktdisposition...26 Bestellpunktdisposition mit externen Bedarfen...28 Stochastische Disposition...29 Ablauf der stochastischen Disposition...31 Rhythmische Disposition...32 Ablauf der rhythmischen Disposition...33 Reichweitenprofil bei rhythmischer Disposition...35 Rhythmische Disposition mit Lieferrhythmus...37 Rhythmische Disposition mit Bestellpunktdisposition...39 Stammdaten (PP-MRP-BD)...40 Planungskalender...41 Planungskalender anlegen mit Rechenvorschrift...42 Planungskalender anlegen ohne Rechenvorschrift...44 Planungskalender ändern...45 Quotierung...46 Zuteilungsquotierung...47 Beispiel für Zuteilungsquotierung...48 Splittungsquotierung...49 Beispiel für Splittungsquotierung...50 Minimale/Maximale Losgröße und Rundungsprofil in der Quotierung...51 Beispiel für maximale Losgröße...53 Priorität und maximale Abrufmenge pro Periode...54 Beispiel für Priorität und maximale Abrufmenge...55 Quotendatei pflegen...56 Seriennummer (Bruttotermin)...57 Seriennummern anlegen...60 Seriennummern ändern...61 Seriennummern umschlüsseln...62 Projektkontierung auf Einsatzmaterialien umschlüsseln...63 Planungsablauf...64 Prüfung der Planungsvormerkdatei...66 Kundeneinzel-Planungsvormerkungen...67 Planungslaufart...68 Planungsmodus April 2001

5 SAP AG Dispositionsstufenberechnung...72 Planungsvormerkdatei anzeigen...73 Planungsvormerkdatei aufbauen...74 Planungsvormerkungen manuell anlegen...75 Konsistenz der Planungsvormerkdatei prüfen...76 Nettobedarfsrechnung...77 Nettobedarfsrechnung bei plangesteuerter Disposition...78 Nettobedarfsrechnung bei Bestellpunktdisposition...79 Nettobedarfsrechnung bei stochastischer Disposition...80 Bruttoplanung...81 Beschaffungsmengenberechnung...82 Losgrößenverfahren...83 Statische Losgrößenverfahren...84 Exakte Losgröße...85 Feste Losgröße...86 Auffüllen bis zum Höchstbestand...87 Periodische Losgrößenverfahren...90 Verfügbarkeitstermin bei periodischen Losgrößenverfahren...91 Beispiel für Verfügbarkeitsterminbestimmung...92 Liefertermin statt Verfügbarkeitstermin...93 Beispiel für Liefertermin statt Verfügbarkeitstermin...94 Optimierende Losgrößenverfahren...95 Stück-Perioden-Ausgleich...96 Gleitende wirtschaftliche Losgröße...97 Dynamische Planungsrechnung...98 Losgrößenverfahren nach Groff...99 Losgrößen mit Splittung und Überlappung Kurzfrist- und Langfristlosgröße Exakte Restlosgröße Ausschußberechnung Baugruppenausschuß Komponentenausschuß Vorgangsausschuß Rundung Rundungsprofile Beispiele für Berechnung von Beschaffungsmengen und Gutmengen Terminierung Terminierung bei Eigenfertigung Bestimmung der Ecktermine Losgrößenunabhängigen Eigenfertigungszeit Losgrößenabhängige Eigenfertigungszeit Rückwärtsterminierung bei Eigenfertigung Beispiel für Rückwärtsterminierung/Eigenfertigung Vorwärtsterminierung bei Eigenfertigung Bestimmung der Produktionstermine (Durchlaufterminierung) Terminierungsebenen Ermittlung der Kapazitätsbedarfe April

6 SAP AG Durchlaufterminierung starten Ermittlung der Bereitstellungstermine der Komponenten Terminierung bei Fremdbeschaffung Rückwärtsterminierung bei Fremdbeschaffung Beispiel für Rückwärtsterminierung/Fremdbeschaffung Vorwärtsterminierung bei Fremdbeschaffung Beispiel für Vorwärtsterminierung/Fremdbeschaffung Ermittlung des Beschaffungsvorschlags Beschaffungsart und Sonderbeschaffungsart Quotierung Bezugsquellenermittlung bei Fremdbeschaffung Lieferplaneinteilungen bei Kundeneinzelfertigung Lieferavise (Bestätigungen) Belegarten für Bestellanforderungen Stücklistenauflösung und Sekundärbedarfsermittlung Ermittlung der gültigen Stückliste Stücklistenverwendung Gültigkeitsbereiche von Stücklisten Seriennummer (Bruttotermin) Stücklistenstatus Mehrfachstücklisten Stücklistenauswahl über Auftragsmenge Stücklistenauswahl über den Auflösungstermin Stücklistenauswahl über Fertigungsversion Ermittlung der gültigen Stücklistenpositionen Alternativpositionen Alternativpositionen in der Stücklistenauflösung Alternativpositionen als Information Entnahmebuchung von Alternativpositionen Auslauf nach Bestandsaufbrauch Fertigungsrelevanz der Stücklistenpositionen Stücklistenauflösung bei Variantenkonfiguration Stücklistenauflösung bei Dummy-Baugruppen Summenbedarfe Ermittlung des Sekundärbedarfstermins Lagerortfindung bei der Stücklistenauflösung Einbindung des Revisionsstands Revisionsstand in der Bedarfsplanung überprüfen Revisionsstand bei Terminänderungen anpassen Erstellung von Ausnahmemeldungen Umterminierungsprüfung Reichweiten in der Bedarfsplanung Statistische Reichweitenrechnung mit Reichweitenprofil Berechnung des durchschnittlichen Tagesbedarfs Berechnung des Mindest-, Maximal- und Sollbestands Berechnung des dynamischen Sicherheitsbestands Beispiel zur statistischen Reichweitenrechnung April 2001

7 SAP AG Ergebnisse der statistischen Reichweitenrechnung Werte der statistischen Reichweitenrechnung Bedarfsvorlaufzeit/Istreichweite Bestands- und Zugangsreichweite Istreichweite Spezielle Planungsabwicklungen Lohnbearbeitung Ablauf der Lohnbearbeitung Lohnbearbeitung mit Fertigungsversion Planung der Beistellkomponenten Direktfertigung Direktfertigungsplanaufträge Nachrichtenübermittlung in der Direktfertigung Customizing-Einstellungen für die Direktfertigung Direktbeschaffung Übernahme des Langtextes der Stücklistenposition einstellen Kontierung von Direktbeschaffungsbestellanforderungen Direktbeschaffungsplanaufträge Nachrichtenübermittlung in der Direktbeschaffung Customizing-Einstellungen für die Direktbeschaffung Lagerortdisposition Lagerort separat disponieren Lagerort von der Disposition ausschließen Dispositionsbereich Beispiele für Planung mit Dispobereichen Einführung der Dispobereiche Vorbereitung der Bedarfsplanung mit Dispobereichen Umsetzen der Planungsvormerkungen Planungsvormerkungen für Dispobereiche Dispobereichssegment im Materialstamm Pflege von Massendaten Durchführung der Bedarfsplanung mit Dispobereichen Planungsablauf bei Bedarfsplanung mit Dispobereichen Lagerortfindung und -zuordnung zum Dispobereich Bezugsquellenermittlung bei Lieferplaneinteilungen für Dispobereiche Planung der Komponenten für Fertigungslinie (Beispiel) Planung der Beistellkomponenten für Lohnbearbeiter Umlagerung der Beistellkomponenten Lohnbearbeitungsstreckenabwicklung Mehrstufige Lohnbearbeitung (Beispiel) Umlagerung von Werk an Dispobereich ATP-Prüfung bei Dispobereichen Werksübergreifende Planung Umlagerung von Werk an Werk Umlagerungsplanaufträge Entnahme in anderem Werk Produktion in anderem Werk Customizing-Einstellungen für die werksübergreifende Planung Bedarfszusammenfassung bei Projekteinzelplanung April

8 SAP AG Dispo-PSP-Element Vorbereitung der Bedarfszusammenfassung Projektdefinition und PSP-Element für Dispo-PSP-Element anlegen PSP-Elemente einem Dispo-PSP-Element zuordnen Dispositionsgruppen einem Dispo-PSP-Element zuordnen Durchführung der Bedarfsplanung mit Bedarfszusammenfassung Automatische Bedarfszusammenfassung innerhalb eines Projekts Werksübergreifende Bedarfszusammenfassung mit einem Dispo-PSP-Element Werksübergreifende Bedarfszusammenfassung mit mehreren Dispo-PSP-Elementen Bedarfszusammenfassung mit einem Dispo-PSP-Element pro Werk Bedarfszusammenfassung mit mehreren Dispo-PSP-Elementen pro Werk Bedarfszusammenfassung mit hierarchisch gegliederten Dispo-PSP-Elementen Planungsdurchführung (PP-MRP-PR) Steuerungsparameter für den Planungslauf Planungslaufart im Einstiegsbild Erstellungskennzeichen Erstellungskennzeichen in Einstiegsbild und Dispogruppe Planungsmodus im Einstiegsbild Terminierungssteuerung im Einstiegsbild Gesamtplanung Gesamtplanung online durchführen Gesamtplanung im Hintergrund durchführen User-Exit: Materialauswahl für den Gesamtplanungslauf Parallelverarbeitung Einstufige Einzelplanung durchführen Mehrstufige Einzelplanung Mehrstufigen Einzelplanungslauf starten Mit der Materialliste arbeiten Mit dem Planungsergebnis arbeiten Weiterplanen mit/ohne Haltepunkte Simulationsmodus Planung im Simulationsmodus durchführen Interaktive Planung Mehrstufige Kundeneinzelplanung Planungsauswertung (PP-MRP-PE) Dispositionsliste und Bedarfs-/Bestandsliste Materialdisposition Materialinformation Listen über Einzeleinstieg aufrufen Dispositionslisten über Sammeleinstieg aufrufen Bedarfs-/Bestandslisten über Sammeleinstieg aufrufen Materialliste sortieren Arbeitsvorrat anlegen Arbeit mit den Listen Suchen von Informationen Filtern von Informationen Mit Listenkopf und Materialbaum arbeiten Einzelzeilendarstellung April 2001

9 SAP AG Mit der Einzelzeilendarstellung arbeiten Periodensummendarstellung Mit der Periodensummendarstellung arbeiten Mit einzelnen Dispoelementen arbeiten Mit ganzen Listen arbeiten Grafische Darstellung Listen grafisch darstellen Mailanschluß Mailanschluß einrichten und starten Workflow für Mail an Disponenten Dispoliste und Bedarfs-/Bestandsliste vergleichen Kapazitätssituation überprüfen Einzelne Listen drucken Mehrere Dispositionslisten drucken Zwischen Informationen navigieren Benutzerspezifische Konfiguration der Listen Einstellungen Einstieg in die Listen konfigurieren Materialbaum Felder im Baum auswählen Nach Feldern im Baum sortieren/gruppieren Flexible Transaktionsaufrufe Allgemeine Transaktionsaufrufe festlegen Transaktionsaufrufe pro Dispoelement festlegen Ampeln Ampeln festlegen Report RMDMRPLIST: Anzeige von Planungsdaten über Internet Planungsergebnis und Planungssituation Planungsergebnis/Planungssituation über Einzeleinstieg aufrufen Mit Planungsergebnis und Planungssituation arbeiten Planungsergebnis über Sammeleinstieg aufrufen Planungssituation über Sammeleinstieg aufrufen Planungssituation nach DRP Vergleich von Planungsergebnis und Planungssituation Werksübergreifende Planungssituation aufrufen Systemübergreifende Planungssituation (CA-BFA) Ablaufbeschreibung: Systemübergreifende Planungssituation Systemübergreifende Planungssituation auswerten Verursachende Bedarfe Verursachende Bedarfe aufrufen Beispiel für verursachende Bedarfe Auftragsbericht Auftragsbericht aufrufen Planungstableau Beschaffungsvorschlag (PP-MRP-PP) Planauftrag Planauftrag anzeigen April

10 SAP AG Planauftrag manuell anlegen Planauftrag ändern Komponenten im Planauftrag bearbeiten Kapazitätsabgleich im Planauftrag durchführen Mit dem Kapazitätsabgleich arbeiten Verfügbarkeitsprüfung für die Komponenten im Planauftrag Verfügbarkeitsprüfung nach ATP-Logik im Planauftrag Verfügbarkeitsprüfung gegen Vorplanung im Planauftrag Verfügbarkeitsübersicht der Komponenten Verfügbarkeitsprüfung zurücksetzen Sammelverfügbarkeitsprüfung für die Komponenten von Planaufträgen Sammelverfügbarkeit im Dialog prüfen Sammelverfügbarkeit im Hintergrund prüfen Prüfmodus für die Sammelverfügbarkeitsprüfung Ergebnisse der Sammelverfügbarkeitsprüfung Umsetzung von Planaufträgen Planauftrag in Bestellanforderung umsetzen Massenänderungen von Planaufträgen (Aktionssteuerung) Fixierung von Beschaffungsvorschlägen Fixierung von Planauftragsdaten und Komponenten Reorganisation fixierter Planaufträge Fixierungshorizont Fixierungshorizont nur für übermittelte Lieferplaneinteilungen Manuelles Fixierungsdatum Fixierungsart Verfügbarkeitsprüfung nach ATP-Logik Organisationsebenen der Verfügbarkeitsprüfung Prüfungsumfang der Verfügbarkeitsprüfung Prüfung mit oder ohne Wiederbeschaffungszeit Verfügbarkeitsübersicht Mit der Verfügbarkeitsübersicht arbeiten Rückstandsbearbeitung Rückstandsbearbeitung durchführen April 2001

11 SAP AG Einsatzmöglichkeiten Die zentrale Aufgabe der Materialbedarfsplanung ist es, die Materialverfügbarkeit sicherzustellen, d.h. innerbetrieblich und für den Verkauf die erforderlichen Bedarfsmengen termingerecht zu beschaffen. Dazu gehört die Überwachung der Bestände und insbesondere die Erstellung von Beschaffungsvorschlägen für den Einkauf und die Fertigung. Dabei bemüht sich die Bedarfsplanung um den optimalen Weg zwischen bestmöglicher Lieferbereitschaft und Minimierung der Kosten und der Kapitalbindung Die Komponente unterstützt und entlastet den Disponenten in seinem Aufgabenbereich. Zu dessen Tätigkeiten gehört es, Art, Menge und Zeitpunkt des Bedarfs festzustellen und die notwendigen Mengen sowie Termine zur Bedarfsdeckung zu ermitteln. Für die Ermittlung der Mengen müssen die Bestände, Bestandsreservierungen und der Bestellbestand berücksichtigt werden sowie für die Ermittlung der Termine die Durchlauf- und Beschaffungszeiten. Für die Ermittlung des Beschaffungsvorschlags legt der Disponent materialspezifisch das geeignete Dispositions- und Losgrößenverfahren fest. Integration Um mit der Komponente Bedarfsplanung arbeiten zu können, müssen zunächst die Grunddaten angelegt sein. Sie benötigen dazu folgende Komponenten: Materialstamm (LO-MD-MM) Stücklisten (LO-MD-BOM) Wenn Sie die Bedarfsplanung für eigengefertigte Produkte einsetzen und Produktionstermine ermitteln wollen, benötigen Sie zusätzlich folgende Komponenten: Arbeitsplätze (PP-BD-WKC) Arbeitspläne (PP-BD-RTG Außerdem sind folgende Komponenten erforderlich: Programmplanung (PP-MD-DEM) Die Komponente Programmplanung benötigen Sie, um Bedarfsmenge und -termine für Enderzeugnisse und wichtige Baugruppen festzulegen. Sie bestimmt zudem die Strategie, mit der ein bestimmtes Enderzeugnis geplant und gefertigt bzw. beschafft wird. Ggf. Vertrieb (SD) Funktionsumfang Bedarfsplanung auf Werksebene oder Dispositionsbereichsebene Die Bedarfsplanung kann auf Werksebene erfolgen oder für verschiedene Dispositionsbereiche. Bei der Bedarfsplanung auf Werksebene ermittelt das System den Werksbestand mit Ausnahme der Kundeneinzelbestände als Summe der Bestände aus den einzelnen Lagerorten. Die Bedarfe werden im Planungslauf zusammengefaßt und verursacheranonym durch Beschaffungselemente April

12 SAP AG gedeckt. Einzelne Lagerorte können separat disponiert oder von der Disposition ausgeschlossen werden. Bei der Bedarfsplanung auf Dispositionsbereichsebene werden nur die Bestände der Lagerorte oder Lohnbearbeiter berücksichtigt, die dem jeweiligen Dispositionsbereich zugeordnet sind. Es werden nur die Bedarfe dieses einen Dispositionsbereichs zusammengefaßt, und nur für diese Bedarfe werden die Beschaffungselemente erzeugt. Auf diese Weise kann die Bedarfsplanung gezielt für bestimmte Bereiche durchgeführt werden. Losgrößen- und Dispositionsverfahren Die gängigsten Losgrößenverfahren werden zur Verfügung gestellt, benutzereigene Formeln sind jedoch ohne größeren Aufwand integrierbar. Bei den Dispositionsverfahren stehen verbrauchsgesteuerte und plangesteuerte Verfahren zur Verfügung. Automatischer Planungslauf Der automatische Planungslauf der Bedarfsplanung ermittelt Unterdeckungssituationen und generiert die entsprechenden Beschaffungselemente. Das System erzeugt Hinweise auf kritische Teile und Ausnahmesituationen und ermöglicht so ein gezieltes Nachbearbeiten der Planungsergebnisse. 12 April 2001

13 SAP AG Bedarfsplanung in der logistischen Kette Bedarfsplanung in der logistischen Kette Einsatzmöglichkeiten Die zentrale Aufgabe der Materialbedarfsplanung ist es, die Materialverfügbarkeit sicherzustellen, d.h. innerbetrieblich und für den Verkauf die erforderlichen Bedarfsmengen termingerecht zu beschaffen. Dies beinhaltet die Überwachung der Bestände und insbesondere die Erstellung von Beschaffungsvorschlägen für den Einkauf und die Fertigung. Ablauf 1. Der Vetrieb nimmt den Bedarf als konkreten Kundenbedarf vom Markt entgegen. 2. Die Produktionsprogrammplanung plant den Absatz über eine Absatzprognose vor. Das Ergebnis ist der Primärbedarf, d.h. der Bedarf an Fertigerzeugnissen, verkaufsfähigen Baugruppen, Handelswaren und Ersatzteilen. Dieser gibt den Anstoß für die Bedarfsplanung. 3. Zur Bedarfsdeckung werden von der Bedarfsplanung die Beschaffungsmengen und Termine ermittelt sowie entsprechende Beschaffungselemente eingeplant. Das Beschaffungselement der Bedarfsplanung ist der Planauftrag bzw. für Fremdbeschaffung die Bestellanforderung. Beide Beschaffungselemente sind interne planerische Elemente, die jederzeit verändert, umterminiert oder gelöscht werden können. 4. Für eigengefertigte Materialien wird zusätzlich über die Stücklistenauflösung der Sekundärbedarf, d.h. die Menge von Komponenten ermittelt, die zur Herstellung des Enderzeugnisses oder der Baugruppe notwendig sind. Auf jeder Stücklistenstufe werden Planaufträge zur Bedarfsdeckung erzeugt, wenn eine Unterdeckung vorliegt. 5. Diese planerischen Beschaffungselemente werden anschließend umgesetzt in exakte Beschaffungselemente: für die Produktion ist das der Fertigungsauftrag, für die Fremdbeschaffung die Bestellung. 6. Für eigengefertigte Materialien wird der Auftragsfortschritt mit Hilfe des Fertigungsauftrags gesteuert. Der Fertigungsauftrag beinhaltet eine eigene Terminierung, Kapazitätsplanung und Statusverwaltung. Ebenso erfolgt die Kostenrechnung pro Fertigungsauftrag. 7. Für fremdbeschaffte Materialien wird der Bestellvorgang eingeleitet. Hier müssen geeignete Lieferanten ausgewählt bzw. Rahmenverträge geschlossen werden. 8. Die von der Produktion oder durch externe Beschaffung bereitgestellten Mengen werden auf Lager gelegt und durch die Bestandsführung verwaltet. Sämtliche Funktionen werden im SAP-System bereichsübergreifend geplant, gesteuert und koordiniert. April

14 SAP AG Bedarfsplanung in der logistischen Kette Bedarfsplanung Primärbedarf Vertriebsabwicklung Sekundärbedarf Sekundärbedarf Planauftrag Rechnungsprüfung Fertigungsauftrag Auftragsabwicklungen Umsetzen Lieferpläne Kapazitätsplanung Nachkalkulation Bestellanforderung Einkaufsfunktionen Bestellungen Lager 14 April 2001

15 SAP AG Transaktionscodes für Transaktionscodes für Menüknoten Transaktion Aktivität Stammdaten MD25 Planungskalender anlegen MD26 Planungskalender ändern MD27 Planungskalender anzeigen MDSA Seriennummer anzeigen MDSP Seriennummer bearbeiten MEQ1 Quotendatei pflegen OPPP Stückliste über Termin auflösen MDUS Zuordnung Projekt anzeigen MDUP Zuordnung Projekt bearbeiten MDL1 Produktionslos anlegen MDL2 Produktionslos ändern MDL3 Produktionslos anzeigen Planung MD20 Planungsvormerkung anlegen MD21 Planungsvormerkung anzeigen MDAB Planungsvormerkung im Hntergrund aufbauen MDRE Planungsvormerkung prüfen MD01 Gesamtplanung online MDBT Gesamtplanung im Hintergrund MD03 Einzelplanung einstufig MD02 Einzelplanung mehrstufig MD43 Einzelplanung interaktiv MD50 Einzelplanung Kundenauftrag MD51 Einzelplanung Projekt MF52 Planungstableau anzeigen MF50 Planungstableau ändern MF57 Planungstableau Dispolisten MF51 Planungstableau Produktionsliste Auswertungen MD04 Bedarfs-/Bestandsliste MD07 Bedarfs-/Bestandsliste Sammelanzeige MD05 Dispositionsliste April

16 SAP AG Transaktionscodes für MD06 MDLD MD45 MD46 MD44 MD47 MD48 MD4C MD09 CO46 Dispositionsliste Sammelanzeige Dispositionslisten drucken Planungsergebnis Planungsergebnis Sammelanzeige Planungssituation Material Planungssituation Produktgruppe Planungssituation alle Werke Auftragsbericht Verursachende Bedarfe Auftragsfortschritt Planauftrag MD11 Planauftrag anlegen MD12 MD13 MD16 MD14 MD15 MDUM CO40 CO41 CO48 COR7 COR7_PC COR8 MDVP MDAC Planauftrag ändern Planauftrag Einzelanzeige Planauftrag Sammelanzeige Planauftrag umsetzen in Bestellanforderung Einzelumsetzung Planauftrag umsetzen in Bestellanforderung Sammelumsetzung Planauftrag umsetzen in Bestellanforderung im Hintergrund Planauftrag umsetzen in Fertigungsauftrag Einzelumsetzung Planauftrag umsetzen in Fertigungsauftrag Sammelumsetzung Planauftrag umsetzen in Fertigungsauftrag Teilumsetzung Planauftrag umsetzen in Prozeßauftrag Einzelumsetzung Planauftrag umsetzen in Prozeßauftrag Sammelumsetzung Planauftrag umsetzen in Prozeßauftrag Teilumsetzung Sammelverfügbarkeitsprüfung Aktion ausführen 16 April 2001

17 SAP AG Dispositionsverfahren Dispositionsverfahren Verwendung Die Materialbedarfsplanung versucht, die vorhandenen Kapazitäten und Zugangsmengen mit den Bedarfsmengen möglichst termingerecht in Einklang zu bringen. Dazu stehen plangesteuerte und verbrauchsgesteuerte Dispositionsverfahren zur Verfügung. Eine Sonderform der plangesteuerten Disposition ist die Leitteileplanung. Funktionsumfang Die plangesteuerte oder deterministische Disposition [Seite 18] orientiert sich am aktuellen und zukünftigen Absatz. Die geplanten und exakten Bedarfsmengen geben den Anstoß für die Dispositionsrechnung. Bei der Leitteileplanung [Seite 20] werden Enderzeugnisse und wichtige Baugruppen, sogenannte Leitteile, separat und mit besonderer Sorgfalt disponiert. In einem separaten Planungslauf werden nur die Leitteile geplant. Für die direkt darunterliegende Stücklistenstufe werden Sekundärbedarfe erzeugt, jedoch ohne daß die weitere Stücklistenstruktur durchgeplant wird. Die verbrauchsgesteuerte Disposition [Seite 24] basiert auf den Verbrauchswerten der Vergangenheit und schließt mit Hilfe der Prognose oder statistischer Verfahren auf den zukünftigen Bedarf. Die Nettobedarfsrechnung wird hier nicht durch einen Primär- oder Sekundärbedarf angestoßen, sondern entweder durch die Unterschreitung eines festgelegten Bestellpunkts (Meldebestands) oder durch Prognosebedarfe. April

18 SAP AG Plangesteuerte Disposition Plangesteuerte Disposition Verwendung Die plangesteuerte oder deterministische Disposition orientiert sich am aktuellen und zukünftigen Absatz. Die geplanten und exakten Bedarfsmengen geben den Anstoß für die Dispositionsrechnung. Die Bedarfselemente sind bei der plangesteuerten Disposition Kundenaufträge, Planprimärbedarfe, Materialreservierungen etc. und der durch Stücklistenauflösung gewonnene Sekundärbedarf etc. Die Nettobedarfsrechnung kann tagesgenau durchgeführt werden. Da bei plangesteuerter Disposition mit exakten Bedarfsmengen geplant wird, kann weitestgehend mit niedrigen Sicherheitsbeständen gearbeitet werden. Integration Im Rahmen der plangesteuerten Disposition kann die Prognose für die Ermittlung des Gesamtbedarfs oder des ungeplanten Bedarfs genutzt werden. 18 April 2001

19 SAP AG Ablauf der plangesteuerten Disposition Ablauf der plangesteuerten Disposition Voraussetzungen Sie haben im Materialstamm (Sicht Disposition 1) ein Dispositionsmerkmal für plangesteuerte Disposition eingestellt. Ablauf Sie definieren Dispositionsmerkmale im Customizing der Bedarfsplanung im Arbeitsschritt Dispositionsmerkmale überpüfen. 1. Das System führt für alle zu planenden Bedarfsmengen die Nettobedarfsrechnung durch. Dabei werden der verfügbare Lagerbestand und die fest eingeplanten Zugänge aus Einkauf und Fertigung mit den Planprimärbedarfen, den Materialreservierungen und den eintreffenden Kundenaufträgen verglichen. Bei Unterdeckung, d.h. wenn der verfügbare Bestand (inklusive feste Zugänge) kleiner als die Bedarfsmenge ist, werden Beschaffungsvorschläge erzeugt. 2. Das System berechnet die im Beschaffungsvorschlag ausgewiesene Menge nach dem von Ihnen gewählten Losgrößenverfahren. Es stehen verschiedene Verfahren zur Verfügung. Sie können für jedes Material individuell ein Losgrößenverfahren festlegen. 3. Der Beschaffungsvorschlag wird außerdem terminiert: für fremdbeschaffte Materialien werden die Liefer- und Freigabetermine ermittelt, für eigengefertigte Materialien werden die Produktionstermine errechnet. 4. Im Rahmen der Stücklistenauflösung werden für eigengefertigte Materialien die Sekundärbedarfe der Komponenten ermittelt. Der Sekundärbedarfstermin ist dabei jeweils um die Eigenfertigungszeit des anfordernden Materials verschoben. 5. Zusatzbedarfe (ungeplante Entnahmen, Mehrverbrauch von Komponenten in der Produktion etc.) können durch den Einsatz der Prognoserechnung in die plangesteuerte Dispositionsrechnung einbezogen werden. Grundlage bildet die Verbrauchsreihe der ungeplanten Bedarfe. Diese werden zusätzlich zu den exakten Bedarfsmengen in der Nettobedarfsrechnung berücksichtigt. April

20 SAP AG Leitteileplanung (PP-MP-MPS) Leitteileplanung (PP-MP-MPS) Einsatzmöglichkeiten Mit der Komponente Leitteileplanung (PP-MP-MPS) können Sie Materialien, die in hohem Maße die Wertschöpfung des Unternehmens beeinflussen, als Leitteile kennzeichnen und mit einer Reihe von speziellen Werkzeugen separat planen und abstimmen. Die Leitteileplanung wird dabei als plangesteuerte Disposition durchgeführt. Ziel der Leitteileplanung ist es, die Kapitalbindung durch Lagerbestände zu reduzieren und die Stabilität der Planung zu erhöhen. Das ist in folgenden Fällen sinnvoll: Um stets eine möglichst hohe Materialverfügbarkeit sicherzustellen, werden häufig Puffer und Sicherheitsbestände eingeplant, die zwangsläufig zu erhöhten Beständen führen. Insbesondere bei Materialien auf einer hohen Wertschöpfungsstufe wird hierdurch viel Kapital gebunden. Der Produktionsplan solcher Materialien hat zudem einen gravierenden Einfluß auf den gesamten Produktionsprozeß: Die Planung der abhängigen Teile hängt vom Planungsergebnis der Enderzeugnisse und Hauptbaugruppen ab, auch wenn die Enderzeugnisse möglicherweise nur einen geringen Anteil an allen zu planenden Materialien ausmachen. Häufige Änderungen auf Enderzeugnisebene können zur Instabilität der gesamten Materialbedarfsplanung führen. Integration Damit Sie mit der Komponente Leitteileplanung arbeiten können, benötigen Sie die Komponente sowie alle weiteren Komponenten, die auch die Bedarfsplanung benötigt. Funktionsumfang Separater Planungslauf für Leitteile Leitteile werden von den normalen Bedarfsplanungsläufen grundsätzlich nicht mitgeplant. So wird gewährleistet, daß diese Materialien unabhängig von der üblichen Planung geplant werden können. Im Menü der Leitteileplanung steht ein separater einstufiger Planungslauf zur Verfügung, der sowohl als Einzelplanung wie auch als Gesamtplanung durchgeführt werden kann. Dieser Planungslauf plant nur die Leitteile. Für die direkt darunterliegende Stücklistenstufe erzeugt er Sekundärbedarfe, plant jedoch die weitere Stücklistenstruktur nicht durch. Sie haben damit die Gelegenheit, Änderungen am Produktionsplan zu genehmigen, bevor diese sich auf sämtliche Stücklistenstufen auswirken. Fixierungshorizont Mit Hilfe eines Fixierungshorizonts wird der Produktionsplan in der näheren Zukunft vor maschinellen Änderungen geschützt. Innerhalb des Fixierungshorizonts werden Beschaffungsvorschläge nicht automatisch eingeplant oder verändert. Damit steht Ihnen ein Zeitbereich für die manuelle Planung aller kritischen Teile zur Verfügung. Zur Unterstützung kann das System jedoch notwendige Beschaffungsvorschläge erzeugen und diese terminlich an das Ende des Fixierungshorizonts stellen. Diese Beschaffungsvorschläge können Sie dann manuell wie gewünscht terminieren. 20 April 2001

21 SAP AG Interaktive Bearbeitung des Planungsergebnisses Leitteileplanung (PP-MP-MPS) Mit der interaktiven Planung können Sie auf komfortable Weise die Ergebnisse des maschinellen Planungslaufs überprüfen und simulativ Änderungen und Neuplanungen durchführen. Erst beim Sichern der interaktiven Planung werden die Planungsdaten auf die Datenbank geschrieben. Die interaktive Planung bietet sich besonders für die Terminanpassung der im Fixierungshorizont notwendigen Planaufträge an. Auswertungen für die Leitteileplanung Die benutzergerechte Aufbereitung der Planungsergebnisse erlaubt Ihnen, schnell und effizient zu reagieren. Im Rahmen der Leitteileplanung stehen Ihnen hierzu eine Reihe von Standardauswertungen zur Verfügung. Sie können sich außerdem auf einfache Weise individuelle Auswertungen generieren. April

22 SAP AG Ablauf der Leitteileplanung Ablauf der Leitteileplanung Voraussetzungen Sie haben im Materialstamm (Sicht Disposition 1) ein Dispositionsmerkmal für Leitteileplanung eingestellt. Sie definieren Dispositionsmerkmale im Customizing der Bedarfsplanung im Arbeitsschritt Dispositionsmerkmale überpüfen. Sie haben einen Fixierungshorizont eingegeben. Ablauf Sie können den Fixierungshorizont materialspezifisch oder über die Dispositionsgruppe im Materialstamm zuordnen. Der materialspezifische Fixierungshorizont übersteuert den über die Dispositionsgruppe ermittelten Fixierungshorizont. Die Fixierungsart, die Sie im Customizing festlegen, bestimmt, ob das System für die Unterdeckung im Fixierungshorizont Beschaffungsvorschläge erzeugen soll und wie diese Beschaffungsvorschläge terminlich eingeordnet werden sollen. 1. Sie starten den Gesamtplanungslauf für Leitteile oder den Einzelplanungslauf für Leitteile. Dieser Planungslauf plant im Gegensatz zum Bedarfsplanungslauf nur die Ebene der Leitteile. Für die nächste darunterliegende Stücklistenstufe werden Sekundärbedarfe abgesetzt. Diese Stufe und weitere abhängige Stücklistenstufen werden jedoch nicht weiter durchgeplant. Im kurzfristigen Bereich, der durch den Fixierungshorizont definiert wurde, werden je nach Einstellung des Dispositionsmerkmals Änderungen am Produktionsplan nur vorgeschlagen. Außerhalb des Fixierungshorizonts werden wie gewohnt Beschaffungsvorschläge erzeugt. 2. Sie überprüfen das Planungsergebnis mit Hilfe der interaktiven Planung und führen die Feinabstimmung des Produktionsplans für die Leitteile durch. Dabei planen Sie insbesondere die Beschaffungsvorschläge ein, die zum Ausgleich der Unterdeckungen innerhalb des Fixierungshorizonts notwendig sind, bzw. passen sie terminlich an. 3. Nach der Feinabstimmung des Produktionsplans für Leitteile starten Sie die gesamte Planung aller abhängigen Teile. Hierzu gibt es verschiedene Möglichkeiten: Sie können die Planung aller Stücklistenstufen direkt aus dem Gesamtplanungslauf der Leitteileplanung starten. Hierfür setzen Sie im Einstiegsbild des Gesamtplanungslaufs der Leitteileplanung das Kennzeichen Bearbeiten MRP-Teile. Nur wenn dieses Kennzeichen gesetzt ist, werden alle weiteren Stücklistenstufen durchgeplant. Wenn Sie nur für einzelne Leitteile die gesamte Stücklistenstruktur planen wollen, können Sie mit der mehrstufigen Einzelplanung im Menü der Leitteileplanung arbeiten. 22 April 2001

23 SAP AG Ablauf der Leitteileplanung 4. Sie werten das Planungsergebnis mit Hilfe von Standardauswertungen oder individuellen Auswertungen aus. Siehe auch: Fixierungshorizont [Seite 445] Fixierungsart [Seite 449] Interaktive Planung [Seite 312] Planungsdurchführung [Seite 284] Planungsergebnis und Planungssituation [Seite 383] April

24 SAP AG Verbrauchsgesteuerte Disposition Verbrauchsgesteuerte Disposition Verwendung Die verbrauchsgesteuerte Disposition basiert auf den Verbrauchswerten der Vergangenheit und schließt mit Hilfe der Prognose oder statistischer Verfahren auf den zukünftigen Bedarf. Die Verfahren der verbrauchsgesteuerten Disposition sind ohne Bezug zum Produktionsplan, d.h. die Nettobedarfsrechnung wird hier nicht durch einen Primär- oder Sekundärbedarf angestoßen, sondern entweder durch die Unterschreitung eines festgelegten Bestellpunkts (Meldebestands) oder durch Prognosebedarfe, die aus Vergangenheitsverbräuchen errechnet wurden. Der Vorteil der verbrauchsgesteuerten Disposition liegt in der einfachen Handhabung und in der Tatsache, daß keine umfangreichen Daten notwendig sind. Voraussetzungen Die Verbrauchsentwicklung verläuft annähernd konstant oder linear und weist nur geringe Zufallsschwankungen auf. Sie haben eine gut funktionierende und stets aktuelle Bestandsführung. Funktionsumfang Die Dispositionsverfahren der verbrauchsgesteuerten Disposition sind: Bestellpunktdisposition Stochastische Disposition Rhythmische Disposition Siehe auch: Prognoseparameter [Extern] Bedeutung der Materialprognose für die Disposition [Extern] 24 April 2001

25 SAP AG Bestellpunktdisposition Bestellpunktdisposition Verwendung Bei diesem Dispositionsverfahren wird die Beschaffung immer dann ausgelöst, wenn die Summe aus Werksbestand und festen Zugängen den sogenannten Bestellpunkt, d.h. den Meldebestand, unterschreitet. Funktionsumfang Der Meldebestand soll den zu erwartenden durchschnittlichen Materialbedarf während der Wiederbeschaffungszeit abdecken. Der Sicherheitsbestand hat die Aufgabe, sowohl den Materialmehrverbrauch während der Wiederbeschaffungszeit als auch den Zusatzbedarf bei Lieferverzögerungen abzudecken. Der Sicherheitsbestand ist daher Bestandteil des Meldebestands. Für die Festlegung des Meldebestands sind folgende Werte wichtig: Sicherheitsbestand durchschnittlicher Verbrauch Wiederbeschaffungszeit Für die Festlegung des Sicherheitsbestands sind folgende Werte wichtig: bisheriger Verbrauch oder zukünftiger Bedarf Termintreue des Lieferanten bzw. der Fertigung Lieferbereitschaftsgrad, der erreicht werden soll Abweichung vom erwarteten Bedarf bzw. Prognosefehler Manuelle Bestellpunktdisposition Bei der manuellen Bestellpunktdisposition legen Sie den Meldebestand und den Sicherheitsbestand selbst im Materialstamm fest. Maschinelle Bestellpunktdisposition Bei der maschinellen Bestellpunktdisposition werden Meldebestand und Sicherheitsbestand durch das integrierte Prognoseprogramm bestimmt: Anhand der bisherigen Materialverbrauchswerte ermittelt das Programm die Prognosewerte für den zukünftigen Bedarf. Daraus werden in Abhängigkeit von dem vom Disponenten zu bestimmenden Lieferbereitschaftsgrad und von der Wiederbeschaffungszeit des Materials der Meldebestand und der Sicherheitsbestand errechnet und in den jeweiligen Materialstamm übernommen. Da das Prognoseprogramm in regelmäßigen Abständen durchgeführt wird, passen sich Meldebestand und Sicherheitsbestand an die jeweilige Verbrauchs- und Liefersituation an. Damit wird ein Beitrag zur Bestandsreduzierung geleistet. April

26 SAP AG Ablauf der Bestellpunktdisposition Ablauf der Bestellpunktdisposition Voraussetzungen Sie haben im Materialstamm (Sicht Disposition 1) ein Dispositionsmerkmal für Bestellpunktdisposition eingestellt. Sie definieren Dispositionsmerkmale im Customizing der Bedarfsplanung im Arbeitsschritt Dispositionsmerkmale überpüfen. Sie haben im Materialstamm die Werte für den Meldebestand (Sicht Disposition 1) und den Sicherheitsbestand (Sicht Disposition 2) eingetragen oder vom System automatisch berechnen und eintragen lassen. Ablauf 1. Die laufende Überwachung des verfügbaren Lagerbestands bei der Bestellpunktdisposition wird durch die Bestandsführung wahrgenommen. Bei jeder Materialentnahme überprüft das System, ob durch die Entnahme der Meldebestand unterschritten wird. Ist dies der Fall, wird für den nächsten Planungslauf ein Eintrag in der Planungsvormerkdatei erzeugt (siehe auch Prüfung der Planungsvormerkdatei [Seite 66]). Genauso überprüft das System bei einer Materialrückgabe, ob der verfügbare Lagerbestand den Meldebestand nun wieder überschreitet. Trifft dies zu, wird ebenfalls eine Planungsvormerkung erzeugt, damit der Planungslauf überflüssige Beschaffungsvorschläge löschen kann. Werden durch Rücklieferungen o.ä. fest eingeplante Zugänge überflüssig, werden diese Zugänge vom Planungslauf zur Stornierung vorgeschlagen. In diesem Fall muß der Disponent in Zusammenarbeit mit dem Einkauf oder der Fertigung überprüfen, ob die Bestellung bzw. der Fertigungsauftrag zurückgezogen werden kann. 2. Das System führt die Nettobedarfsrechnung durch. Der verfügbare Bestand auf Werksebene (enthält auch den Sicherheitsbestand) zuzüglich der schon eingeplanten festen oder fixierten Zugänge (Bestellungen, Fertigungsaufträge, fixierte Bestellanforderungen etc.) wird mit dem Meldebestand verglichen. Wenn die Summe des Bestands und der Zugänge kleiner als der Meldebestand ist, liegt eine Unterdeckung vor. 26 April 2001

27 SAP AG Ablauf der Bestellpunktdisposition Bestand Losgröße Meldebestand Sicherheitsbestand Bestellpunkt Lieferzeitpunkt Wiederbeschaffungszeit Zeit 3. Das System berechnet die Beschaffungsmenge nach dem im Materialstamm gewählten Losgrößenverfahren. Für die Bestellpunktdisposition bieten sich als Losgrößenverfahren Feste Losgröße oder Auffüllen bis zum Höchstbestand an. Sie können für Bestellpunktmaterialien auch die periodischen oder die optimierenden Losgrößenverfahren nutzen. Hierfür müssen Sie den zukünftigen Bedarf mit Hilfe der Prognose vom System berechnen lassen. Die Prognosewerte werden dann als Bedarfe interpretiert. 4. Das System terminiert den Beschaffungsvorschlag, d.h. es berechnet den Termin, an dem die Bestellung losgeschickt bzw. die Fertigung beginnen muß, sowie den Termin, zu dem der Lieferant bzw. die Fertigung die entsprechende Menge zu liefern hat. April

28 SAP AG Bestellpunktdisposition mit externen Bedarfen Bestellpunktdisposition mit externen Bedarfen Verwendung Im Regelfall führt bei der Bestellpunktdisposition nur die Unterschreitung des Meldebestands zu einer Planungsvormerkung und damit zum Anstoß der Nettobedarfsrechnung. Um eine Überplanung zu vermeiden, werden Kundenaufträge, Sekundärbedarfe, Reservierungen etc. in der Regel nicht in die Nettobedarfsrechnung miteinbezogen, da diese zukünftigen Bedarfe bereits über den Meldebestand geplant sind. Um dem Disponenten jedoch gleichzeitig eine Auskunft über die aktuellen Abgänge zu gewährleisten, werden Kundenaufträge, abhängige und manuelle Reservierungen etc. angezeigt. Unter Umständen ist es jedoch notwendig, solche externen Bedarfe auch bei Bestellpunktdisposition in der Nettobedarfsrechnung zu berücksichtigen. Integration Das Kennzeichen für die Berücksichtigung externer Bedarfe wird im Customizing im Arbeitsschritt Dispositionsmerkmale überprüfen den einzelnen rhythmischen Dispositionsverfahren zugeschaltet. Funktionsumfang Kundenaufträge und manuelle Reservierungen werden in der Wiederbeschaffungszeit dispositiv wirksam. Im Customizing können Sie für das jeweilige Dispositionsmerkmal zusätzlich festlegen, daß Kundenaufträge und manuelle Reservierungen nicht nur in der Wiederbeschaffungszeit, sondern im gesamten Horizont dispositiv wirksam werden sollen daß neben Kundenaufträgen und manuellen Reservierungen verschiedene weitere Bedarfe bei der Bedarfsplanung berücksichtigt werden sollen. 28 April 2001

29 SAP AG Stochastische Disposition Stochastische Disposition Verwendung Auch die stochastische Disposition orientiert sich am Materialverbrauch. Wie bei der maschinellen Bestellpunktdisposition werden durch das integrierte Prognoseprogramm Prognosewerte für den zukünftigen Bedarf ermittelt. Anders als bei der Bestellpunktdisposition bilden diese Werte jedoch die Bedarfsmengen für den Planungslauf. Die Prognosewerte werden also direkt als Prognosebedarfe in der Bedarfsplanung wirksam. Funktionsumfang In regelmäßigen Zeitabständen wird die Prognoserechnung durchgeführt, die anhand der Vergangenheitsdaten den zukünftigen Bedarf prognostiziert. Das bietet den Vorteil, daß der maschinell ermittelte Bedarf an das aktuelle Verbrauchsverhalten angepaßt wird. Der Prognosebedarf wird durch die Materialentnahme reduziert, damit der schon realisierte Teil des vorhergesagten Bedarfs nicht erneut mitdisponiert wird. Abbau des Prognosebedarfs Abbau des Prognosebedarfs durch den Verbrauch Übersteigt der Verbrauch den Prognosebedarf des laufenden Monats, werden auch Prognosebedarfe in der Zukunft abgebaut. Abbau des laufenden Prognosebedarfs durch den Verbrauch Übersteigt der Verbrauch den Prognosebedarf des laufenden Monats, werden keine Prognosebedarfe in der Zukunft abgebaut. Durchschnittlicher Abbau des Prognosebedarfs Der Abbau des Prognosebedarfs orientiert sich am durchschnittlichen Tagesbedarf. Der Verbrauch ist nicht relevant. Das System errechnet zuerst den durchschnittlichen Tagesbedarf nach der Formel Prognosebedarf/Anzahl Arbeitstage der Prognoseperiode. Der Prognosebedarf wird dann jeweils um den Anteil reduziert, der sich durch die folgende Formel ergibt: Anzahl abgelaufener Arbeitstage x durchschnittlicher Tagesbedarf. Zeitraster und Vorhersageperioden Das Zeitraster für die Prognose (Tag, Woche, Monat oder Buchhaltungsperiode) und die Anzahl der Vorhersageperioden können Sie für jedes Material individuell festlegen. Es kann jedoch vorkommen, daß das Zeitraster der Prognose für die Disposition zu grob ist. Für diesen Fall können Sie für jedes Material festlegen, daß die Prognosebedarfswerte für die Disposition auf ein feineres Periodenraster aufgeteilt werden. Zusätzlich können Sie festlegen, wie viele Prognoseperioden in der Disposition berücksichtigt werden. Das Aufteilungskennzeichen wird im Customizing der Bedarfsplanung pro Werk und Periodizität definiert und dem Material im Materialstamm zugeordnet. Bei monatlicher Prognose würde der Bedarfstermin auf dem ersten Arbeitstag des Monats liegen, da in der Bedarfsplanung angenommen wird, daß der gesamte April

30 SAP AG Stochastische Disposition Bedarf zu Beginn der Periode zur Verfügung stehen muß. Diesen monatlichen Bedarf können Sie dann auf Wochen- oder Tagesbedarfsmengen aufteilen. 30 April 2001

31 SAP AG Ablauf der stochastischen Disposition Ablauf der stochastischen Disposition Voraussetzungen Sie haben im Materialstamm (Sicht Disposition 1) ein Dispositionsmerkmal für stochastische Disposition eingestellt. Ablauf Sie definieren Dispositionsmerkmale im Customizing der Bedarfsplanung im Arbeitsschritt Dispositionsmerkmale überpüfen. 1. Das System übernimmt die vom System prognostizierten Bedarfsmengen in die Bedarfsplanung und führt die Nettobedarfsrechnung durch. Dabei überprüft es für jede Periode, ob der Prognosebedarf durch den verfügbaren Bestand oder die fest eingeplanten Zugänge des Einkaufs oder der Fertigung gedeckt ist. Bei Unterdeckung generiert es einen Beschaffungsvorschlag. 2. Das System berechnet die in dem Beschaffungsvorschlag ausgewiesene Menge nach dem von Ihnen gewählten Losgrößenverfahren. Je nach Losgrößenverfahren werden mehrere Prognosebedarfe zu einer Losgröße zusammengefaßt. 3. Für jeden Beschaffungsvorschlag berechnet das System den Termin, zu dem dieser in eine Bestellung oder einen Fertigungsauftrag umgewandelt werden muß. April

32 SAP AG Rhythmische Disposition Rhythmische Disposition Verwendung Wenn ein Lieferant ein Material immer an einem bestimmten Wochentag liefert, ist es sinnvoll, die Disposition des Materials im gleichen Rhythmus, verschoben um die Lieferzeit, vorzunehmen. Funktionsumfang Rhythmisch disponierte Materialien werden in der Planungsvormerkdatei mit einem Dispositionsdatum versehen. Dieses Datum wird beim Anlegen eines Materialstamms und später nach jedem Planungslauf neu gesetzt. Es entspricht dem Tag, an dem das Material zum nächsten Mal disponiert wird, und berechnet sich auf der Grundlage des im Materialstamm angegebenen Dispositionsrhythmus. Bei rhythmisch disponierten Materialien spielen die Planungsvormerkungen NETCH und NETPL der Planungsvormerkdatei keine Rolle; deshalb werden sie bei dispositiven Änderungen nicht gesetzt. Um steuernd in diesen Ablauf einzugreifen und ein Material früher als zu dem vorgesehenen Dispositionsdatum zu planen, können Sie beim Planungslauf ein Dispositionsdatum vorgeben. Ist der Dispositionslauf beispielsweise für Montag vorgesehen, können Sie schon am Samstag den Lauf für Montag durchführen. Wenn Sie SAP Retail einsetzen, schlägt das System beim Anlegen eines Materialstammsatzes den Dispositionsrhythmus aus dem Lieferantenteilsortiment vor. Das Lieferantenteilsortiment enthält Waren eines Lieferanten, die aus logistischer Sicht ähnlich zu behandeln sind. Die rhythmische Disposition kann verbrauchsgesteuert oder plangesteuert durchgeführt werden: Wenn Sie die rhythmische Disposition verbrauchsgesteuert durchführen möchten, müssen die Bedarfe über die Prognose erzeugt werden. Bei der verbrauchsgesteuerten Abwicklung wird in der Nettobedarfsrechnung nur der Prognosebedarf berücksichtigt. Für den Abbau des Prognosebedarfs können im Customizing dieselben Einstellungen gewählt werden wie bei der stochastischen Disposition. Wenn Sie die rhythmische Disposition plangesteuert durchführen möchten, werden sämtliche Bedarfe, die für die plangesteuerte Disposition relevant sind, in der Nettobedarfsrechnung berücksichtigt. Hierzu muß im Dispositionsmerkmal das Kennzeichen Rhythmisch mit Bedarf markiert werden. Bei dieser Abwicklung kann der Prognosebedarf ebenfalls berücksichtigt werden. 32 April 2001

33 SAP AG Ablauf der rhythmischen Disposition Ablauf der rhythmischen Disposition Voraussetzungen Im Materialstamm: Sie haben ein Dispositionsmerkmal für rhythmische Disposition und den Dispositionsrhythmus in Form eines Planungskalenders eintragen (Sicht Disposition 1). Sie haben eine Planlieferzeit definiert (Sicht Disposition 2). Sie haben als Dispositionslosgröße Exakte Losgröße angegeben (Sicht Disposition 1). Auch optimierende Losgrößenverfahren sind für die rhythmische Disposition einsetzbar. Sie haben hier dieselbe Bedeutung wie bei der Bestellpunktdisposition. Ablauf Sie definieren Dispositionsmerkmale im Customizing der Bedarfsplanung im Arbeitsschritt Dispositionsmerkmale überpüfen. 1. Wenn der Planungslauf angestoßen wird, prüft das System anhand des Dispositionsdatums in der Planungsvormerkdatei, welche Materialien disponiert werden sollen. Das Dispositionsdatum ergibt sich aus dem Dispositionsrhythmus. 2. Das System berechnet den Bedarf. Dazu bestimmt es zunächst ein Zeitintervall. Dieses Zeitintervall ergibt sich daraus, daß das Material mindestens bis zum nächsten Dispositionstermin ausreichen muß, zuzüglich der Lieferzeit. Der Bedarf ergibt sich somit nach folgender Formel: Prognose- oder sonstiger Bedarf für das Intervall (Dispositionsrhythmus + Einkaufsbearbeitungszeit + Planlieferzeit + Wareneingangsbearbeitungszeit) + Sicherheitsbestand April

34 SAP AG Ablauf der rhythmischen Disposition Prognoseperiode (gemäß Periodenkennzeichen im Materialstammsatz) 1. Periode 2. Periode 3. Periode 4. Periode Prognosebedarf anteilig nach Arbeitstagen Montag Montag Rhythmus nächsten Dispositionstermins Dispositionstermin Dispositionstermin Wareneingangsbearbeitungszeit Wareneingangstermin des nächsten Prognosebedarf anteilig nach Arbeitstagen Einkaufsbearbeitungszeit Planlieferzeit Dispositionstermins (= Liefertermin) Zeitintervall Verfügbarkeitstermin des Der Bedarf der Perioden, die vollständig in dem betrachteten Intervall liegen, wird für die Berechnung der Bedarfsmenge komplett berücksichtigt. Der Bedarf der Perioden, die über das betrachtete Intervall hinausgehen, wird nur anteilig miteinbezogen. Die Planlieferzeit wird in Kalendertagen berücksichtigt, die Einkaufsbearbeitungszeit und die Wareneingangsbearbeitungszeit in Arbeitstagen. 3. Das System reduziert den im Zeitintervall berechneten Bedarf in der Nettobedarfsrechnung um den Bestand und die fixierten Zugänge. Die Restmenge ergibt die Unterdeckungsmenge. 4. Das System erstellt bei exakter Losgröße einen Beschaffungsvorschlag in Höhe der Unterdeckungsmenge. Wenn Sie ein anderes Losgrößenverfahren gewählt haben, orientiert sich die Höhe des Bestellvorschlags am gewählten Losgrößenverfahren. Das System setzt bei der Berechnung nur voraus, daß die fixierten Zugänge im betrachteten Intervall liegen. Es spielt keine Rolle, ob die fixierten Zugänge schon am Anfang oder erst gegen Ende des Intervalls zur Verfügung stehen. Das bedeutet, daß eventuell eine temporäre Unterdeckung vorliegen kann; diese wird in Kauf genommen. 34 April 2001

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