Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung befördern. Über grüne Schlüsselkompetenzen zu klima- und ressourcenschonendem Handeln im Beruf (BBNE)

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1 Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung befördern. Über grüne Schlüsselkompetenzen zu klima- und ressourcenschonendem Handeln im Beruf (BBNE) Förderperiode Förderrunde Projekte in 2 Handlungsfeldern Julia Seim, BMUB/Referat ZIII2 esf.bbne@bmub.bund.de

2 Seite 2

3 SYSTEMATIK: 2 HANDLUNGSFELDER, 3 PROJEKTARTEN Förderzeitraum gwüq Schulungen und Modellbaustellen / Handlungsfelder jjig Projektarten Workcamps / Informationsausstellungen /19 Seite 3

4 ANSATZ Prinzipien der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) als Grundlage Orientierung und Information über Wege in berufliche Nachhaltigkeit geben Greening-Potentiale in beruflichem Handeln und bei Produktionsprozessen aufzeigen Nachhaltigkeit als Schlüsselkompetenz im Beruf stärken Praxis- und erlebnisorientiert, non-formale und informelle Lernsituationen Beruflichkeit verbunden mit Umweltbildung, Methoden der Politischen Bildung und Methoden der Jugendarbeit Im besten ESF-Sinn auf modellhaftes Erproben ausgerichtet Seite 4

5 Menschen aus anderen Ländern Straßenbeläge Lehmwände Dämmung Isolieren Design Thinking Garten- und Landschaftsbau Zäune Strohballenbau Komposttoiletten Planen und Konstruieren Flöße Peer Learning Lehmofen Und vieles mehr.. Gerechtigkeitsorientiert Haustechnik Schreinern, tischlern, drechseln Malern Waldarbeiten Restaurierung Menschen mit verschiedenen Begabungen Seite 5

6 FRAMING: GROßES KONZEPT, WIE UMSETZEN? Weit gesteckte Ziele Eindruck hoher Ansprüche Sorge, nicht gerecht werden können Gefahr: Gefühl von Überforderung und Frustration Deshalb: Unterscheiden: Nachhaltigkeit als Inhalt und Querschnittsziel in Umsetzung auf die Alltagsumsetzung fokussieren, nicht auf Inhalt Sich auf den Weg machen, nicht alles auf einmal lösen müssen Wertschätzende, positive Fehlerkultur auf beiden Seiten In Programmbetreuung für Vernetzung und Input sorgen. Lernprozess als gemeinsam verstehen. Seite 6

7 UMSETZBAR BLEIBEN Die Frage lautet daher nicht, wie die Idee der nachhaltigen Entwicklung in Lernsituationen überführt werden kann, sondern umgekehrt: Wie können unsere Lernsituationen [ übersetzt für ESF: Programme und Projekte] von Fall zu Fall um Aspekte einer nachhaltigen Entwicklung ergänzt werden? Kastrup/Kuhlmeier/Reichwein, Vollmer, lernen&lehren 3/2012 Seite 7

8 ERFAHRUNGSWERTE Vom Ende/Ergebnis her denken: Wie sieht der Projektalltag aus, wo gibt es da Möglichkeiten? Lösungsorientiert angehen Erwartungshaltung/-kriterien formulieren (Anregungen und Umsetzungsszenarien beschreiben) statt Vorgaben machen Bewusstsein und Wissen bei allen Beteiligten fördern, was wie möglich ist (z.b. Vergaben). Erfahrungen bereitstellen (und diskutieren) statt Vorgaben machen Wichtig: Akteure integrieren, die sich auskennen Verbundprojekte/Vernetzung explizit einfordern. Zur Not über Projektbeirat. Entsprechende Finanzierung zugestehen bzw. Hinweisen. Von-einander-Lernen fördern Projekte vernetzen, Kompetenzen nutzen Seite 8

9 KONKRET Hinweise bereits in Richtlinie geben, in Antragsmappe konkrete Fragen stellen: Wie stellen Sie sicher, dass die Logistik möglichst ressourcenschonend erfolgt? Wie stellen Sie sicher, dass Information, Kommunikation und Koordination, Anreise, Unterbringung, Verpflegung, Programm der Workcamps, Materialverbrauch etc. nachhaltig umgesetzt werden? Welche konkreten Maßnahmen planen Sie, mit wem, wie genau? Als Vorbild vorangehen (Organisation/Anreise/Unterkunft/Logistik/Materialien bei Veranstaltungen) Publikationen nur nach Bedarf drucken und zu gleichem auffordern. Keine oder wenig Vorratshaltung bei Publikationen Give-Aways: Beispiele geben Seite 9

10 Seite 10

11 UND IN MEINER NÄHE? Seite 11

12 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT. Kontakt: Julia Seim, BMUB/Referat ZIII2 Seite 12

13 BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG (BNE) Geht zurück auf die Menschenrechte - Millenniumsziele - Sustainable Development Goals Gestaltungskompetenz stärken: Bildung, die Menschen zu zukunftsfähigem Denken und Handeln befähigt und die hilft, die Auswirkungen des eigenen Handelns auf die Welt zu verstehen und verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen. Erfahrendes Lernen über praktisches Handeln Ausprobieren und bewertungsfreies Austesten Seite 13

14 WIE KOMMT DAS U ZUM ESF? Fondsübergreifend: EU-VO (EU) Nr. 1303/2013, Artikel 8: Grundsatz der nachhaltigen Entwicklung sowie ESF Verordnung (EU) Nr. 1304/2013, Art. 3, Abs 2[ ] Umstieg auf eine [nachhaltige] Wirtschaftsweise unterstützen [ ] Arbeitsplätze in den Bereichen Umwelt und Energie [ ]. Ansatz: Programmentwicklung durch BMU(B), Schwerpunkt auf Klima- und Ressourcenschutz, Green(ing von) Jobs, Green Economy Betreuung durch Referat für Bildung im BMUB: Kombination Umweltbildung und Arbeitsmarktaspekte Seite 14

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