Globale Bildungskampagne
|
|
- Edmund Maier
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Globale Bildungskampagne Barbara Fürst Maren Jesaitis
2 Ablauf Die Globale Bildungskampagne Der deutsche Beitrag zur Bildungsfinanzierung in der Entwicklungszusammenarbeit Die neue Sektorstrategie des BMZ
3
4 Ziel: Durchsetzung des grundlegenden Menschenrechts auf eine gebührenfreie und qualitativ gute Grundbildung
5 Bildung ist ein Menschenrecht! Allgemeine Erklärung der Menschenrechte 1948 Artikel 26 Internationaler Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte 1966 Artikel 13 UN-Kinderrechtskonvention (1989) Artikel 28 und 29
6 Bildung ist Aufgabe des Staates Bildungsinfrastruktur muss vom Staat bereitgestellt werden Bildung muss gebührenfrei sein Sie muss für alle zugänglich sein
7 Bildung und Entwicklung Bildung überwindet Armut Faustregel: Einkommen einer Person wächst je abgeschlossenen Bildungsjahr um 10 Prozent Menschen mit Bildung leben gesünder Durch Bildung könnten Neuinfektionen mit HIV/Aids verhindert werden Bildung ermöglicht Selbstbestimmung Z. B. können sich Mädchen und Frauen mit Bildung besser vor Ausbeutung schützen Bildung hilft Hunger zu bekämpfen Bildung von Frauen wirkt Mangelernährung entgegen Bildung rettet Leben Kinder von Müttern mit Bildung haben eine doppelt so hohe Chance, ein Alter von fünf Jahren zu erreichen
8
9 Bildung für alle in der internationalen Politik Zweite Entwicklungsdekade der VN 1970 UNESCO Weltbildungskonferenz Jomtien 1990 Oxfam-Kampagne: Education now! Break the Cycle of Poverty Bericht von Kevin Watkins
10 Bildung für alle in der internationalen Politik 1999 Gründung der Global Campaign for Education/Globalen Bildungskampagne Gründungsziel: Sicherstellen, dass die Ergebnisse des Weltbildungsforums von Dakar 2000 in konkretes, politisches Handeln münden Initiatoren: Oxfam, AcionAid, Education International, Global March Against Child Labour Arbeitsweise: Lobby- und Advocacyarbeit Mobilisierung der Öffentlichkeit während der Global Action Week (1x Jahr)
11
12 2000 Weltbildungsforum in Dakar: 164 Staaten beschließen die Education for all - Ziele: Ziel 1: Die frühkindliche Bildung soll ausgebaut und verbessert werden, insbesondere für benachteiligte Kinder. Ziel 2: Bis 2015 sollen alle Kinder insbesondere Mädchen, Kinder in schwierigen Lebensumständen und Kinder, die zu ethnischen Minderheiten gehören Zugang zu unentgeltlicher, obligatorischer und qualitativ hochwertiger Grundschulbildung erhalten und diese auch abschließen. Ziel 3: Die Lernbedürfnisse von Jugendlichen und Erwachsenen sollen durch Zugang zu Lernangeboten und Training von Basisqualifikationen (life skills) abgesichert werden.
13 Ziel 4: Die Alphabetisierungsrate unter Erwachsenen, besonders unter Frauen, soll bis 2015 um 50 Prozent erhöht werden. Der Zugang von Erwachsenen zu Grund- und Weiterbildung soll gesichert werden. Ziel 5: Bis 2005 soll das Geschlechtergefälle in der Primar- und Sekundarbildung überwunden werden. Bis 2015 soll Gleichberechtigung der Geschlechter im gesamten Bildungsbereich erreicht werden, wobei ein Schwerpunkt auf der Verbesserung der Lernchancen für Mädchen liegen muss. Ziel 6: Die Qualität von Bildung muss verbessert werden.
14 Bildung für alle in der internationalen Politik Millenniums-Entwicklungsziele MDGs 2000 MDG 2: allen Kindern eine Grundschulausbildung ermöglichen MDG 3: die Gleichstellung der Geschlechter fördern und die Rechte von Frauen stärken EFA-Fast Track Initiative 2002 (FTI) Keine Bildungsinitiative soll an mangelnder Finanzierung scheitern
15 Mitgliedsorganisationen in Deutschland
16 Die Arbeit geht weiter 1999 bis 2008: die Zahl der Kinder, die keine Schule besuchen können sinkt um ein Drittel ca. 67 Millionen Kinder können nicht zur Grundschule gehen In Afrika südlich der Sahara brechen 10 Millionen Kinder frühzeitig die Schule ab.
17 Bildung für alle der deutsche Beitrag: Eine kleine Geschichte großer Versprechen
18 ALLE sind dafür
19 Allen ist die Bedeutung klar Die Bedeutung von Bildung im Entwicklungsprozess ist unbestritten Bildung für alle das große Versprechen Alle finden es gut, alle proklamieren es aber: schlappe Politik - weltweit
20 Der deutsche Beitrag: ein Überblick Programmatisch top Faktisch ein Flop von 1Mrd. Bildungs-EZ (2007) nur 30% echt Mitte der 90er Jahre Bildungs-EZ am höchsten (1996: 470 Mio ) in folgender Dekade Rückgang um 36% stärkste Kürzungen im Bereich Grundbildung (1996 rd. 50% der Bildungs-EZ; % der Bildungs- EZ abzügl. Studienplatzkosten, 6% der gesamten Bildungs-EZ inkl. St., 0,7% der ODA
21 Der finanzielle deutsche Beitrag: Für alle Bildungsbereiche (ohne Studienplatzkosten): Mio Mio Deutscher fair share: wäre das Doppelte Nur 24% der deutschen Bildungs-EZ in afrikanische Länder (2009)
22 Deutsche ODA-Zahlungen (Bildung) 2009 (brutto) Bildung gesamt 1,23 Mrd. = 20% der bilateralen deutschen ODA Grundbildung 106 Mio. = 1,7% der bilateralen deutschen ODA = 8,6% der bilateralen deutschen ODA für Bildung Sekundarbildung 5 Mio. Berufliche Bildung 75 Mio. Hochschulbildung 858 Mio. (davon Studienplatzkosten: 662 Mio.) = 14% der bilateralen deutschen ODA = 70% der bilateralen deutschen ODA für Bildung
23 Aufteilung nach Bildungsbereichen (Auszahlungen 2008) in Mio Grundbildung Sekundarschulbildung Berufsbildung Hochschulbildung, davon Studienplatzkosten Fortbildung Fach- und Führungskräfte 177 Bildung allgemein
24 Studienplatzkosten und Förderung der Grundbildung im Vergleich Studienplatzkosten (in Millionen ) Der deutsche Beitrag (Auszahlungen) zur Förderung der Grundbildung in der EZ (in Millionen )
25 Die problematischen Studienplatzkosten Die deutsche Bildungs-EZ erscheint höher als sie ist => kreative ODA-Buchführung nur zum kleinen Teil echte EZ, Studienplatzkosten unverhältnismäßig hoch Einbeziehung der Studienplatzkosten verzerrt das Bild und erschwert die Vergleichbarkeit mit anderen Gebern Keine direkte Stärkung der Bildungssysteme in EL Eine indirekte Stärkung?? Potenziell, aber aktuell kaum Studierende aus SSA in Deutschland kaum vertreten
26 Der deutsche Beitrag (Auszahlungen) zur Förderung der Grundbildung in der EZ (in Mio ) Der deutsche Beitrag (Auszahlungen) zur Förderung der Grundbildung in der EZ (in Millionen ) Der deutsche Beitrag (Auszahlungen) zur Förderung der Grundbildung in der EZ (in Millionen ) 50 96,6 99,6 77,7 66,4 48,3 77,2 76, ,
27 Deutsche ODA (in Mrd. ; % an BNE) ,7 8 8,1 8,3 6 5,5 5,6 5,7 6 6 Mrd % BNE ,27 0,27 0,27 0,28 0,28 0,36 0,36 0,37 0,38 0,
28 Weitere deutsche Beiträge? Schuldenerlasse, die Spielräume für Investitionen in Grundbildung in den Ländern selber eröffneten. Beteiligung der deutschen EZ an Sektorund auch Budgetfinanzierung multilaterale Hilfe (z.b. Beiträge. an die Europäische Union, die Weltbank und andere multilaterale Organisationen)
29 Fair Share Was müsste Deutschland entsprechend seiner Wirtschaftskraft anteilig leisten, um Finanzierungslücke von 16 Mrd US$ jährlich für Erreichung der EFA-Ziele zu schließen? GCE-Schätzung: 1,47 Mrd US$ Aktuell bringt Deutschland 28% davon auf
30 Die ärmsten Länder zuerst?
31 Geografische Verteilung der Bildungs-ODA im Grundbildungsbereich(2008): 2009: ODA für Grundbildung: Afrika 47%, Asien 41%, Lateinamerika 8%
32 Die ärmsten Länder zuerst? In Sektorplanung hat Bildung höhere Priorität als in Länderkonzepten konzeptionelle Schwäche/Unklarheit? Deutsche EZ tendenziell stärker in Ländern mit mittlerem Einkommen Anzahl der Partnerländer (10) mit vereinbarten Bildungsschwerpunkten zu gering Zahl der Einzelprojekte im Bildungsbereich stark rückläufig, im Vergl. zu 1990er Jahren klare Schwerpunktverschiebung in EZ zum Nachteil der Bildung ABI-Studie: Kahlschlag im Bereich der (Grund)- Bildungsschwerpunkte
33 Viele Krisen verschärfen die Lage - Klimawandel - Finanzkrise - Wirtschaftskrise - steigende Nahrungsmittelpreise - Hohe Staatsverschuldung, Druck auf öffentl. und private Haushalte, Sparprogramme
34 Strukturelle Gründe für Bildungsarmut Armut Mangelnde Infrastruktur Kinderarbeit Behinderung HIV und Aids Krisen und Konflikte Ethn. Minderheiten Benachteiligung von Mädchen und Frauen
35 Die neue Sektorstrategie März 2011:10 Punkte für Bildung => Richtiger Schritt in die richtige Richtung
36 Inhalt der neuen BMZ-Strategie Herausforderung: Bildung Zentral für Entwicklung: Bildung Das Leitbild: Lebenslanges Lernen 10 strategische Ziele
37 10 Punkte für Bildung (BMZ) 1. Bildungsarmut überwinden ist oberste Priorität 2. Bildung ganzheitlich fördern 3. Qualität und Zugang zu Grundbildung verbessern 4. Berufliche Bildung stärker ausbauen 5. Hochschulbildung und Wissenschaft stärken statt Talente vernachlässigen 6. Innovative Bildungsansätze statt überholter Konzepte 7. Alle wichtigen Akteure stärker einbeziehen 8. Mehr mit der Privatwirtschaft kooperieren 9. Wirksamkeit von Bildungsmaßnahmen steigern 10. Relevanz und Sichtbarkeit von Bildung erhöhen
38 Die Abers : Es muss erst noch eine Strategie werden (Breiter Konsultationsprozess + Finale Strategie bleiben abzuwaraten) Priorisierung tut not Grundbildung/Bildung als Menschenrechte Qualitätssteigerung des Unterrichts Qualifizierung der Lehrerausbildung Mädchenförderung Vulnerable Gruppen Finanzierung + Messbarkeit Logische Folge: Abstimmung, Koordination, Arbeitsteilung mit anderen bi- und multilateralen Gebern Neue Instrumente? cash on delivery? Corporate Social Responsibility? Global Compact?
39 Inhaltliche Lücken: z.b. beim Menschenrecht auf Bildung: Die Kinderrechts- und die Frauenrechtskonvention sind von Deutschland und allen Partnerländern der deutschen Entwicklungspolitik ratifiziert worden. Nahezu das gleiche gilt für den Sozialpakt (97%). Es fehlt ein klarer Hinweis auf die menschenrechtliche Verpflichtung der Partnerländer, das Recht auf Bildung umzusetzen und auf die menschenrechtliche Verpflichtung Deutschlands, seine Zusammenarbeit im Bildungsbereich menschenrechtlich auszurichten Es fehlt der Hinweis darauf, dass Grundbildung kostenfrei und verpflichtend zu sein hat (Art. 13, Sozialpakt).
40 Finanzielle Lücken: Woher kommt das Geld? Verdoppelung der Bildungs-ODA für Afrika bis 2013? (Ausgangsjahr? 2009 => 140 Mio ) Zusätzlich oder zu Lasten anderer Sektoren? FTI - Replenishment
41 Finanzielle Perspektiven Wenig hoffnungsvoll Budgetzuwächse der letzten Jahre werden sich nicht wiederholen (2010 plus 256 Mio ) Zusagen im Rahmen des EU-Stufenplans nicht eingehalten (im Gegensatz zu wichtigen anderen Gebern) (2009: 0,35% BNE, 2010: 0,4% statt 0,51%) 0,7%-Ziel bis 2015 steht in Frage Innovative Finanzierungsinstrumente???
42 Numbers of out-of-school children are declining Education for All Global Monitoring Report 2010 But still 56 million children out of school in 2015 Out-of-school children 105 million Latin America and the Caribbean Arab States East Rest Asia of the and World the Pacific South and West Asia 39 million Sub-Saharan Africa 45 million 72 million Latin America and the Caribbean Arab States East Asia and the Pacific 56 million 8 million 23 million Out-of-school children (millions)
43 67 million children out of school in 2008 Still 67 million children out of school, and progress is slowing Out-of-school children (Thousands) Long-run projections Global number 106 Million Short run projections 128 countries were used for the projections 67 million 40 million The long-run trend is optimistic compared to the most recent trend observed 29 million million
44 Aktuelle Lage / Herausforderungen Wachsende Einschulungsquoten Anhaltend schlechte Qualität des Unterrichts Mangel an Lehrpersonal, insbes. in ländl. Gebieten Hohe Zahl von Schulabbrechern, jedes 4. Kind in LDCs Niedriger Bildungsstand selbst nach Abschluss der Grundschule Vielfach kein weiterführendes Schulangebot
45 Gründe: Unzureichende Investitionen Bildungsbereich hat von Zuwachs der Gesamt- EZ relativ profitiert, kaum jedoch der Grundbildungsbereich Anstieg durch mehr EZ weltweit, nicht durch veränderte Prioritätensetzung Fehlbedarf zur Finanzierung der EFA-Ziele 16 Mrd. US$
46 Hintergründe (Finanzierung) EFA-FTI verbesserungsbedürftig und unterfinanziert, hat trotz guter Anfangserfolge Erwartungen nicht erfüllt Finanzierungslücke von aktuell 2,1 Mrd US$ Qualitativ bessere EZ Fortschritte, aber noch große Defizite bei Umsetzung der Paris/Accra-Agenda Hilfszusagen nicht vorhersehbar, verlässlich und langfristig genug; daher mehr Programmbasierte Ansätze (PBA) und Programmorientierte Gemeinschaftsfinanzierungen (PGF - z.b. Korbfinanzierungen oder Budgethilfe) Budgethilfe in Deutschland umstritten
47 Was muss weltweit getan werden? den Worten und Visionen Taten folgen lassen Versprechen einhalten Bildungsfinanzierung sicherstellen FTI reformieren
48 Herausforderungen für ärmere Länder Den eigenen Haushalt entsprechend aufstellen Mit internationaler Hilfe: Kostenlose Bildung für alle anbieten => nationale Strategien Gute Regierungsführung Parlamentsausschüsse für Bildungsfragen einrichten und stärken. Anti-Korruptionsbüros und zivilgesellschaftliche Organisationen unterstützen
49 Aufgaben für Deutschland Den Worten Taten folgen lassen Bildung, insbes. Grundbildung angemessen fördern Planbarkeit für EL verbessern Konsistente Politik Mehr Geld Mehr Transparenz Bessere Abstimmung
50 Schlussapotheose des neuen BMZ-Konzepts: An der Erreichung unserer strategischen Zehn Ziele für Bildung wollen wir uns messen lassen
51
52 Als Student/in in Deutschland: was kann ich tun? Aktionen und Anliegen der GBK unterstützen (Facebook, Newsletter) Aktionswochen 2011: Erzählt uns EURE Geschichte Kinderarbeit => eigener Konsum
53 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Globale Bildungskampagne Barbara Fürst Maren Jesaitis
Hochwertige und chancengerechte Bildung für alle. Katja Römer Pressesprecherin Deutsche UNESCO-Kommission
Hochwertige und chancengerechte Bildung für alle Katja Römer Pressesprecherin Deutsche UNESCO-Kommission Bildung o Bildung befähigt Menschen dazu, ein erfülltes Leben zu führen und ihre Persönlichkeit
MehrErzähle uns eine Geschichte! Aktion der Globalen Bildungskampagne zum Thema Mädchen- und Frauenbildung
Erzähle uns eine Geschichte! Aktion der Globalen Bildungskampagne zum Thema Mädchen- und Frauenbildung Erzähle uns eine Geschichte... und setze ein Zeichen, damit bis 2015 alle Kinder weltweit zur Schule
MehrWarum ist Bildung aus entwicklungspolitscher Sicht so wichtig?
1 Warum ist Bildung aus entwicklungspolitscher Sicht so wichtig? Qualitativ hochwertige Bildung ist ein unschätzbarer Gewinn für das Kind u. seine Lebensperspektiven: ein Kind, dessen Mutter lesen u. schreiben
MehrFactsheet. Die Millennium-Entwicklungsziele was wurde bisher erreicht?
Factsheet Die Millennium-Entwicklungsziele was wurde bisher erreicht? Im Jahr 2000 verpflichteten sich 189 Staaten im Rahmen der Millenniumserklärung der Vereinten Nationen zum Erreichen der Millennium-Entwicklungsziele
MehrErklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags
Erklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags anlässlich des Hochrangigen Ministertreffens auf VN-Ebene zu HIV/AIDS vom 8. 10. Juni 2016 in New York - 2 - - 2 - Sehr
MehrMillennium Development Goals und Armut und Hungerbekämpfung
Millennium Development Goals und Armut und Hungerbekämpfung Ricarda Deutschbein Mareike Täger Meike Röhm 27.Januar 2015 Gliederung 1. Begriffsserklärung 2. Vorstellung der Ziele und deren Ergebnisse 3.
MehrSDGs und die Agenda 2030 Globale Entwicklungsziele für eine nachhaltige Zukunft
Fachtag Erwachsenenbildung: SDGs und die Agenda 2030 Globale Entwicklungsziele für eine nachhaltige Zukunft Stuttgart, den 21.3.2017 Silja-Kristin Vogt, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW)
MehrDie UNESCO als Partner der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) im Bildungsbereich
Die UNESCO als Partner der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) im Bildungsbereich TU Dresden UNESCO Chair, 20.10.2011 Dr. Nils Geißler Seite 1 Die Deutsche Gesellschaft für Internationale
MehrLehrerinnen und Lehrer für alle die Globale Bildungskampagne 2006
Deutsche Zusammenfassung des Positionspapiers zur Globalen Bildungskampagne 2006 Lehrerinnen und Lehrer für alle die Globale Bildungskampagne 2006 Bildung ist eine der effektivsten Maßnahmen zur Bekämpfung
MehrUNESCO Inklusive Bildung. Katja Römer Deutsche UNESCO-Kommission
UNESCO Inklusive Bildung Katja Römer Deutsche UNESCO-Kommission 25. November 2010 Struktur 1. UNESCO / Deutsche UNESCO-Kommission 2. Kontext inklusiver Bildung 3. Inklusion im Bildungswesen 4. Inklusion
MehrAlle Kinder braucht das Land! Zukunftschancen armer Kinder, Fachtagung, AWO Niedersachsen,
Alle Kinder braucht das Land! Zukunftschancen armer Kinder, Fachtagung, AWO Niedersachsen, 18.4.2007 Das Menschenrecht auf Bildung - ein zentrales Kinderrecht Dr. Claudia Lohrenscheit Deutsches Institut
MehrDeutsche Entwicklungszusammenarbeit. Beispiele im Überblick
Deutsche Entwicklungszusammenarbeit wirkt Beispiele im Überblick Liebe Leserinnen, Liebe Leser, eine rasant wachsende Weltbevölkerung, immer knapper werdende natürliche Ressourcen, Krisen und der Klimawandel
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6484
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6484 17. Wahlperiode 06. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Bärbel Kofler, Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger,
MehrBilanz der menschlichen Entwicklung
Bilanz der menschlichen Entwicklung FORTSCHRITTE PROBLEME DEMOKRATIE UND PARTIZIPATION Seit 1980 unternahmen 81 Länder entscheidende Schritte in Richtung Demokratie, 33 Militärregime wurden durch zivile
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
ZIELE FÜR EINE BESSERE WELT Im Jahr 2000 haben die Vereinten Nationen (UN) die sogenannten Millenniumsziele formuliert. Damit haben die Staaten der UNO beschlossen, gegen Hunger, Armut und Krankheit in
MehrBildung für alle Eine kleine Geschichte großer Versprechen
Bildung für alle Eine kleine Geschichte großer Versprechen Ein kritischer Blick auf den deutschen Beitrag zur Bildungs förderung in der Entwicklungs zusammenarbeit Bericht im Auftrag der Globalen Bildungskampagne
MehrWelternährungskrise und kein Ende? Das Hungerproblem und Ansätze einer Lösung
Welternährungskrise und kein Ende? Das Hungerproblem und Ansätze einer Lösung Präsentation von David Matern UN World Food Programme Inhalt 1. Einleitung: Hunger 2. Das UN World Food Programme 3. Die Welternährungskrise
MehrZehn Ziele für mehr Bildung? Eine Untersuchung der Zusagen des BMZ im Bildungsbereich
Zehn Ziele für mehr Bildung? Eine Untersuchung der Zusagen des BMZ im Bildungsbereich Vorgelegt von SEEK Development im September 2012 Im Auftrag von Oxfam Deutschland Autor/innen: Katrin Erlingsen, Raimund
MehrZugang zu ARV Patente, Preise, Poolsy Oliver Moldenhauer Ärzte ohne Grenzen e. V.
26.11.2010, Berlin Zugang zu ARV Patente, Preise, Poolsy Oliver Moldenhauer Ärzte ohne Grenzen e. V. Die Medikamentenkampagne von Ärzte ohne Grenzen Gegründet 1999 mit Nobelpreis-Geldern Ziel Kampagnenarbeit
MehrVerteilung Hunger weltweit
Verteilung Hunger weltweit Ziele Die Schüler/-innen können Hunger definieren und wissen, wie der Hunger auf der Welt verteilt ist. Sie positionieren sich zu der Verletzung des Menschenrechts auf Nahrung
MehrPetersberger Kommuniqué zur europäischen Entwicklungspolitik
Petersberger Kommuniqué zur europäischen Entwicklungspolitik P E T E R S B E R G B E I B O N N, 1 3. M Ä R Z 2 0 0 7 Petersberger Kommuniqué zur europäischen Entwicklungspolitik Aus Anlass des 50. Jahrestages
MehrProfessor Dr. Robert Kappel CDU/CSU Fraktion im Deutschen Bundestag
Wirtschaftliche Entwicklung in Afrika bis 2030: Politische Rahmenbedingungen, Chancen und Herausforderungen Professor Dr. Robert Kappel GIGA, Hamburg 24.9.2014 CDU/CSU Fraktion im Deutschen Bundestag Fachgespräch
MehrBildung ist eine Herausforderung auf der ganzen Welt
Bildung ist eine Herausforderung auf der ganzen Welt Im Jahr 2001 haben die Vereinten Nationen beschlossen, dass auf der Welt bis zum Jahr 2015 bestimmte Ziele erreicht werden sollen. Zum Beispiel soll
MehrSoziale Innovation In Europa. Sehr geehrter Herr Staatssekretär Hintersberger, Sehr geehrter Herr Hauptgeschäftsführer Dr. Semper,
Soziale Innovation In Europa Sehr geehrter Herr Staatssekretär Hintersberger, Sehr geehrter Herr Präsident Schlagbauer, Sehr geehrter Herr Hauptgeschäftsführer Dr. Semper, sehr geehrter Herr Moser, meine
MehrKinder- und Jugendrechte. in der deutschen Entwicklungspolitik
Kinder- und Jugendrechte in der deutschen Entwicklungspolitik » Ohne Investitionen in den Schutz, die Förderung und die Beteiligung von Kindern können wir Armut, Gewalt und Ungerechtigkeit nicht nachhaltig
MehrGlobale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft
Eidgenössisches Department für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA GMH, 11.8.2014 Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Widerspruch oder Win-Win?
MehrDie Welternährungskrise Aufbruch oder stiller Tsunami?
Die Welternährungskrise Aufbruch oder stiller Tsunami? Präsentation von Ralf Südhoff Leiter des UN World Food Programme Deutschland Inhalt Einleitung: Hunger Das UN World Food Programme Das Problem Die
MehrDie Millennium-Entwicklungsziele Keine Ausreden mehr in fünf Jahren kann man viel erreichen!
Die Millennium-Entwicklungsziele Keine Ausreden mehr in fünf Jahren kann man viel erreichen! Dr. Renée Ernst, Beauftragte der UN-Kampagne in Deutschland Hamm, Afrika-Seminartag 2.10.2010 Gliederung des
MehrAusweg aus der Armut Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/10 Arbeitsauftrag Die LP erarbeitet mit der Klasse den Teufelskreis Armut Kinderarbeit/keine Schulbildung keine Berufsausbildung kein Einkommen Armut. Die LP erarbeitet mit der Klasse,
MehrNachhaltige Entwicklung in Entwicklungs- und Schwellenländern durch Bildung
Nachhaltige Entwicklung in Entwicklungs- und Schwellenländern durch Bildung Der Beitrag der deutschen Entwicklungspolitik Nachhaltigkeitsbericht des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit
MehrBarrieren begreifen. Evaluierung des entwicklungspolitischen Aktionsplans zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen
Barrieren begreifen Evaluierung des entwicklungspolitischen Aktionsplans zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen DeGEval-Jahrestagung Salzburg, 22. September 2016 Inhalt 1. Evaluierungsgegenstand
MehrGemeinsam gegen HIV/AIDS in Entwicklungsländern kämpfen
Gemeinsam gegen HIV/AIDS in Entwicklungsländern kämpfen Beschluss des Bundesvorstandes der Jungen Union Deutschlands vom 16. März 2002 Die HIV Epidemie hat sich im Laufe der letzten Jahre zu einer humanitären
MehrArmut weltweit überwinden
Armut weltweit überwinden Was wurde bisher erreicht? Vor welchen neuen Herausforderungen stehen wir? Dr. Klaus Seitz Münster 9. Januar 2015 Wichtige Weichenstellungen im Entwicklungsjahr 2015 G7-Gipfel
MehrSchweizer Entwicklungszusammenarbeit
Schweizer Entwicklungszusammenarbeit Zwischen Nischen und globalen Herausforderungen Forum Kirche und Wirtschaft Kloster Kappel Willi Graf Stellvertretender Chef Regionale Zusammenarbeit 24. Juni 2014
MehrMenschenrechte in der Entwicklungspolitik Kinder- und Jugendrechte
Menschenrechte in der Entwicklungspolitik Kinder- und Jugendrechte Überblick, Herausforderungen und Ansätze Die Bedeutung von Kinder- und Jugendrechten in der Entwicklungspolitik Kinder und Jugendliche
MehrJede Schwangerschaft gewollt Jede Geburt sicher Jede Mutter, jedes Neugeborene und Kind gesund
Jede Schwangerschaft gewollt Jede Geburt sicher Jede Mutter, jedes Neugeborene und Kind gesund Millennium Development Goals 1. Armut und Hunger halbieren 2. Ausbildung in der Grundschule für alle Kinder
MehrWASH Kamerun Wasser. Sanitär. Hygiene.
Wasser ist Grundlage jeglichen Lebens Auf der Erde gibt es insgesamt ausreichend frisches Wasser für alle, trotzdem ist der Zugang zu sicheren Wasserquellen nicht für jeden sichergestellt. Trotz umfangreicher
MehrEntwicklung des BMZ-Gesamthaushalts (Einzelplan 23) Stagnation
Kurzinformation für NRO: Kabinettsentwurf über den Bundeshaushalt 2013 VENRO, 27.06.2012 Am 27. Juni hat das Bundeskabinett den Haushaltsentwurf 2013 veröffentlicht. Nach der Sommerpause geht wird das
MehrDas Netzwerk FUgE, Johann Grabenmeier Vorlauf des FUgE-Netzwerks ab Mitte der 90er Jahre
Das Netzwerk FUgE, Johann Grabenmeier Vorlauf des FUgE-Netzwerks ab Mitte der 90er Jahre 1. Nord-Süd-Forum an der VHS 2. Kirchliche Gruppierungen und Kirchengemeinden 3. Jährlicher Eine-Welt- und Umwelttag
MehrAntwort der Partei FDP auf die Wahlprüfsteine des Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland e. V.
1 Antwort der Partei FDP auf die Wahlprüfsteine des Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland e. V. 1. Welchen Stellenwert messen Sie Social Entrepreneurship grundsätzlich bei der Bewältigung unserer
MehrRollenkarte Deutschland
Rollenkarte Deutschland Vorbildanspruch: Deutschland ist nicht nur das bevölkerungsreichste Land sondern auch das Land mit der größten Wirtschaftskraft. Als Gründungsmitglied der EU ist Deutschland daher
MehrEmpfehlungen zur Förderung von Menschen mit Behinderungen in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit
Empfehlungen zur Förderung von Menschen mit Behinderungen in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Eine Stellungnahme der VENRO-Arbeitsgruppe Behindertenarbeit in Entwicklungsländern für den Ausschuss
MehrWorkshop: In den Schuhen der Humanitären Hilfe Praxisorientiertes Training für Unternehmen und humanitäre Akteure Donnerstag, 1.
Workshop: In den Schuhen der Humanitären Hilfe Praxisorientiertes Training für Unternehmen und humanitäre Akteure Donnerstag, 1. Juni 2017 Humanitäre Hilfe ein Überblick 1. Kontext der humanitären Hilfe
MehrInklusive Bildung in Schleswig-Holstein
in Schleswig-Holstein Christine Pluhar Inklusionsbeauftragte der Ministerin für f r Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein Mariaberg, 19.10.2012 Begriffsbestimmung Inklusive Bildung: qualitativ
MehrEINE WELT FÜR KINDER WORLD VISION SCHWEIZ. World Vision Schweiz / Eine Welt für Kinder /
WORLD VISION SCHWEIZ EINE WELT FÜR KINDER World Vision Schweiz / Eine Welt für Kinder / 2016 1 Eine Welt voller Hoffnung. Eine Welt mit Zukunft. Eine fürsorgliche Welt mit Raum für Entwicklung. Mit geschützten
MehrDefinition und Umsetzung von Gesundheitszielen
Definition und Umsetzung von Gesundheitszielen Die Erfahrungen des WHO Regionalbüros für Europa Svenja Herrmann Referentin Partnerschaften und Kommunikation 1. Gesundheit für alle - Global 2. Gesundheit
MehrBundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Bundesminister Dirk Niebel, MdB Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Fair Handeln Eröffnungsrede bei der Internationalen Messe für Fair Trade und global verantwortungsvolles
MehrSoziale Dienste für die Armen? VISION UND REALITÄTEN
Soziale Dienste für die Armen? VISION UND REALITÄTEN Struktur des Impulsreferats 1. Ausgangssituation (Bolivien, Chile, Peru) 2. Herausforderungen 3. Vision von Cristo Vive und ihre Umsetzung 4. Offene
MehrAfrika als Chance zur Lösung der weltweiten Krise. WIPRO GmbH
Afrika als Chance zur Lösung der weltweiten Krise Folgen der Weltwirtschaftskrise I Nach Schätzungen der Weltbank fallen in Entwicklungsländern 53 Millionen Menschen unter die Armutsgrenze Exporte und
MehrGleiche Rechte, gleiche Chancen: Inklusive Bildung für Kinder mit Behinderungen
Gleiche Rechte, gleiche Chancen: Inklusive Bildung für Kinder mit Behinderungen CBM/argum/Einberger Zusammenfassung 2 Zusammenfassung Die Die (GBK) ist Teil der Global Campaign for Education (GCE), eines
MehrBildung trifft Entwicklung. RückkehrerInnen in der Entwicklungspolitischen Bildungsarbeit
Bildung trifft Entwicklung RückkehrerInnen in der Entwicklungspolitischen Bildungsarbeit Gliederung Die Milleniumentwicklungsziele Das Aktionsprogramm 2015 EZ im eigenen Land! Eine globale Ressource Gestaltungskompetenz
MehrInfoblatt. Junge Menschen und Bevölkerungsentwicklung. Am wenigsten entwickelte Länder. Weltweit
Junge Menschen und Bevölkerungsentwicklung Weltweit 12 Am wenigsten entwickelte Länder 3 Bevölkerung in Milliarden 1 8 6 4 2 195 1975 2 225 25 275 21 Bevölkerung in Milliarden 2 1 195 1975 2 225 25 275
MehrBildung. Von Catherina Hinz
Schillerstr. 59 10 627 Berlin E-Mail: info@berlin-institut.org Tel.: 030-22 32 48 45 Fax: 030-22 32 48 46 www.berlin-institut.org Bildung Von Catherina Hinz Bildung gehört zu den Faktoren, die entscheidend
MehrMehr als ein Drittel der Kinder im Grundschulalter, die keine Schule besuchen, lebt in Krisen- und Konfliktsituationen. 1
Positionspapier BILDUNG IN DER HUMANITÄREN HILFE DIE SITUATION Das seit 2016 weltweit geltende Sustainable Development Goal 4 (SDG 4) verspricht inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung zu
MehrGRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION
GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION Cristina Asturias, stv. Referatsleiterin Generaldirektion Beschäftigung Europäische Kommission ESF Jahresveranstaltung 2016 17. Februar 2016 (Es gilt das gesprochene
MehrForum Nachhaltiger Kakao
Forum Nachhaltiger Kakao Mitgliederversammlung des Vereins Nachhaltiger Kakao Berlin 3-4 Mai 2017 Seite 31 Inhalt Fakten zu Burkina Faso Gründe und Konsequenzen der schlimmsten Formen der Kinderarbeit
MehrErich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Erich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Erneuerbare Energien und Energieeffizienz Innovative Politik- und Finanzierungsinstrumente für die
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 110-2 vom 16. Oktober 2008 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, zum Nationalen Bildungsbericht 2008 vor dem Deutschen Bundestag am
MehrNachhaltige Entwicklung Wie kann die FCTC dazu beitragen? Sonja von Eichborn Unfairtobacco.org
Nachhaltige Entwicklung Wie kann die FCTC dazu beitragen? Sonja von Eichborn Unfairtobacco.org Nachhaltige Entwicklung Eine dauerhaft nachhaltige Entwicklung muss die Rechte und Bedürfnisse der Gegenwart
MehrNachhaltige Landwirtschaft
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltige Landwirtschaft Pfeiler einer grünen Wirtschaft für nachhaltige Entwicklung und Armutsreduktion François Pythoud
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 30. November 2009 zum Thema "Entwicklungshilfe im Dialog Oberösterreich engagiert sich für eine gerechte Welt" Weiterer Gesprächsteilnehmer:
MehrMemory-Karten. K M P A S S BILDUNG FÜR ALLE? ÜBUNG 8 > Arbeitsmaterialien 7 Seiteni
Memory-Karten Geld und Bildung Das Fehlen von Geld ist die größte Gefahr für Bildung für alle. Ohne finanzielle Mittel können Regierungen ihren Verpflichtungen hinsichtlich der Bildung für alle nicht nachkommen.
MehrZehn Ziele für Bildung
Zehn Ziele für Bildung BMZ Bildungsstrategie 2010-2013 Inhaltsverzeichnis Herausforderung: Bildung Zentral für Entwicklung: Bildung Unser Leitbild: Lebenslanges Lernen Unsere strategischen Ziele 1. Bildungsarmut
MehrDritter Weltbericht zur. Erwachsenenbildung. Jan Kairies. Mehr(-)Wert als Zahlen 8 September 2016
Dritter Weltbericht zur Erwachsenenbildung Jan Kairies Mehr(-)Wert als Zahlen 8 September 2016 Kontext 758 Millionen Erwachsene können nicht Lesen und Schreiben 6 globale Trends mit weitreichenden Implikationen
MehrAgenda 2030 für nachhaltige Entwicklung
Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung Wasser für alle: Die Sustainable Development Goals und die Schweiz Michael Gerber Sonderbeauftragter für globale nachhaltige Entwicklung eco.naturkongress Basel,
MehrBedeutung und Perspektiven von Indikatoren als Instrument der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie
Bedeutung und Perspektiven von Indikatoren als Instrument der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie Dr. Jörg Mayer-Ries Bundesministerium für Umwelt Referat Allgemeine und grundsätzliche Fragen der Umweltpolitik
MehrPartnerschaft auf Augenhöhe? Wirtschaftsbeziehungen China - Afrika
Partnerschaft auf Augenhöhe? Wirtschaftsbeziehungen China - Afrika SÜDWIND Irene Knoke Handel Exporte und Importe nach und aus Afrika In Mrd. US$ Quellen: GTIS 2013, US Department of Commerce Handel Weitere
Mehr10279/17 hal/ab 1 DGC 1
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 19. Juni 2017 (OR. en) 10279/17 DEVGEN 135 ACP 59 RELEX 528 BERATUNGSERGEBNISSE Absender: vom 19. Juni 2017 Empfänger: Generalsekretariat des Rates Delegationen
Mehrverfügen. Unser Glaube an Gottes Schöpfung zeigt uns Wege auf, die Erde mit andern zu teilen und ihr Sorge zu tragen.
Leitbild Brot für alle setzt sich dafür ein, dass alle Menschen über Fähigkeiten und Möglichkeiten für ein gutes und menschenwürdiges Leben in einer lebenswerten Umwelt verfügen. Unser Glaube an Gottes
MehrVeranstaltung Entwicklungspolitik SS Ziele der Entwicklung
Veranstaltung Entwicklungspolitik SS 2010 Ziele der Entwicklung Ziele der Entwicklung Nicht alle sollen gleich sein Aber Probleme in der Lebenssituation, in der Gesundheit, Bildung, Zugang zu Ressourcen
MehrBundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) (Einzelplan 23)
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) (Einzelplan 23) 52 Entwicklung des Einzelplans 23 52.1 Überblick Das BMZ gestaltet die Entwicklungspolitik der Bundesregierung.
MehrDie Schwerpunkte der deutschen Entwicklungspolitik.
Die Schwerpunkte der deutschen Entwicklungspolitik. Wir machen Zukunft. Wir haben ein großes Ziel: Wir werden die Lebensbedingungen der Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern verbessern. Denn jeder
MehrBevölkerungsdynamik und Entwicklungszusammenarbeit
Bevölkerungsdynamik und Entwicklungszusammenarbeit Chancen der demografischen Entwicklung nutzen Bevölkerungsdynamik: Aktuelle demografische Trends Die Weltbevölkerung wächst Zurzeit leben mehr als sieben
MehrEuropäischer Sozialfonds
Europäischer Sozialfonds 2014-2020 Workshop zum Zukunftsprogramm Arbeit 29. November 2011 Kerstin Ehlers, Leiterin des Referates VIII 24 Arbeitsmarktförderung, rderung, ESF, Teilhabe am Arbeitsleben Agenda
MehrDie Zukunft der Kooperation Die Neukonzeption der EU- Drittlandsprogramme nach 2006 und die Mitwirkungsmöglichkeiten Deutschlands
Die Zukunft der Kooperation Die Neukonzeption der EU- Drittlandsprogramme nach 2006 und die Mitwirkungsmöglichkeiten Deutschlands Der Status Quo Mehr als 30 verschiedene Programme mit geographischem Ansatz
MehrRahmenbedingungen der Energiegrundversorgung in der Entwicklungszusammenarbeit
Rahmenbedingungen der Energiegrundversorgung in der Entwicklungszusammenarbeit GIZ Fachtagung Im Abseits der Netze - Dezentrale Energiegrundversorgung in Entwicklungsländern. Hein Winnubst, Referat 313
MehrArmut. Armut 57,1 61,6 64,3. Personen in Mio. 69,4. Anteil an der Bevölkerung, in Prozent 47,0 2.875 813 2.828 744 2.800 2.646 719 2.
Armut Personen Personen mit mit weniger weniger als als 1,25 1,25 bzw. bzw. 2 US-Dollar 2 US-Dollar pro Tag, pro in Tag, absoluten in absoluten Zahlen und Zahlen in Prozent, und in 1981 Prozent, bis 2005
MehrEntwicklungspolitik im Rohstoffsektor. Henri Pierre Gebauer Sektorvorhaben Politikberatung Mineralische und Energie-Rohstoffe
Entwicklungspolitik im Rohstoffsektor Henri Pierre Gebauer Sektorvorhaben Politikberatung Mineralische und Energie-Rohstoffe Inhalt Definition: Extraktive Rohstoffe Ausgangssituation Übersicht Rohstoffvorkommen
MehrBerufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt?
Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft Anforderungen erfüllt? Martin Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Berlin 1 Persönliche Vorstellung M. Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Referatsleiter
MehrWirtschaftsflächenentwicklung in der Städteregion Ruhr 2030
Wirtschaftsflächenentwicklung in der Städteregion Ruhr 2030 Masterplan Ruhr 2012 -Thesenpapier - Fachdialog Siedlungsentwicklung am 11.03.2013 in Hamm Städteregion Ruhr 2030 Forschungsprojekt Stadt 2030
MehrMenschenrechtliche Grundlagen fu r ein inklusives Bildungssystem
Menschenrechtliche Grundlagen fu r ein inklusives Bildungssystem Warum eine Schule fu r alle eine menschenrechtliche Notwendigkeit ist Salzburg, 6. Juni 2013 Überblick Menschenrecht Bildung Grundprinzipien
MehrBrigitte Hamm i A 2004/6933. Menschenrechte. Ein Grundlagenbuch
Brigitte Hamm i A 2004/6933 Menschenrechte Ein Grundlagenbuch Leske + Budrich, Opladen 2003 Inhalt Vorwort 9 Einleitung 11 1. Ideengeschichtliche und historische Begründung der Menschenrechte 15 1.1 Ideengeschichtliche
MehrArmutsprävention in Thüringen strategische Ansätze im ESF
Armutsprävention in Thüringen strategische Ansätze im ESF Tagung Strategien gegen Kinderarmut im Vergleich gute Praxis aus Europa EU 2020 Strategie für ein intelligentes, nachhaltiges und integratives
MehrLebenslanges Lernen als Folge des demografischen Wandels Lebenslanges Lernen als Folge des demografischen Wandels
Lebenslanges Lernen als Folge des demografischen Wandels 30. Septemer 2011 Dr. Volker Lombeck 1 Gliederung 1. Warum Lebenslanges Lernen? 2. Demografischer Wandel bis 2025 3. Memorandum LLL 4. ET 2020 5.
MehrClaudia Kittel Leiterin der Monitoring-Stelle zur UN-Kinderrechtskonvention am Deutschen Institut für Menschenrechte
DCV-Fachforum Inklusion: Mehr Inklusion durch Partizipation! Kolping-Hotel Fulda, 08.03.2016 13:30 Uhr Statement: Partizipation und gesellschaftlicher Teilhabe Input (20 Minuten) Claudia Kittel Leiterin
MehrZukunft in Bayern Europäischer Sozialfonds. Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung
Zukunft in Bayern Europäischer Sozialfonds Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung 2007-2013 Inhalt 1. Hintergründe und Fakten zum ESF 2. Das bayerische ESF Programm 3. So funktioniert der ESF
MehrWarum ist die Bildung von Mädchen so wichtig?
Weltweit wird 62 Millionen Mädchen ihr Menschenrecht auf Bildung verwehrt, i in den meisten armen Ländern schließen sogar weniger als 50 Prozent die Grundschule ab. 1 Erhöht sich aber ihre Teilnahme an
MehrDatenblatt Entwicklungspolitik
Datenblatt Entwicklungspolitik Herausgeber: Welthaus Bielefeld www.welthaus.de Neueste statistische Daten für Unterricht und andere Zwecke Datum der Aktualisierung: April 2012 - I 2012 1-1-2012 ---------------------------------------------------------------------------------------------
MehrChinas Engagement in Afrika. China Forum Bayern Michael Stirnweiß
Chinas Engagement in Afrika China Forum Bayern 17.3.2009 Michael Stirnweiß Gliederung Entwicklungsprobleme und perspektiven Afrikas Grundlagen und Motive Chinas in Afrika Relevanz der Beziehung: China
MehrESF-Begleitausschuss in Name
ESF-Begleitausschuss in Name Deutschland im Rahmen des Europäischen Semesters A. Strohbach, Europäische Kommission 23. Juni 2011 Inhalt der Präsentation Europas Reaktion auf die Wirtschafts- und Finanzkrise
MehrVorwort und Zusammenfassung des Berichts:
Vorwort und Zusammenfassung des Berichts: EU verstärkt Einfluss auf Bildung nach 2015 Von Birgitte Lind Petersen, Danish Institute for International Studies(DIIS) Foto: Lotte Ærsøe/IBIS April 2014 Dies
MehrDatenblatt Entwicklungspolitik
Datenblatt Entwicklungspolitik Herausgeber: Welthaus Bielefeld www.welthaus.de Neueste statistische Daten für Unterricht und andere Zwecke Datum der Aktualisierung: April 2011 - I 2011 1-1-2011 ---------------------------------------------------------------------------------------------
MehrNicht aufhören, weitermachen! Die nächsten Schritte für eine glaubwürdige und verlässliche Partnerschaft mit Afrika
Nicht aufhören, weitermachen! Die nächsten Schritte für eine glaubwürdige und verlässliche Partnerschaft mit Afrika Die Vision der internationalen Gemeinschaft ist laut ihrer Millenniums-Entwicklungsziele
MehrGegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen
Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen SDG-TAG 2017 - Das Köln, das wir wollen Sebastian Eichhorn Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Agenda 21
MehrPositionspapier Entwicklungszusammenarbeit
Positionspapier Entwicklungszusammenarbeit (Stand: 07. November 2015) Die Herausforderung Weltweit erfüllen nur wenige Geberländer ihre finanziellen Zusagen. Zeitgleich versickern oftmals Hilfszahlungen
MehrVI Internationale Politik und globale Fragen Beitrag 22. Was haben die Millenniumsziele gebracht? Eine kritische Bilanz VORANSICHT
Internationale Politik und globale Fragen Beitrag 22 Millenniumsziele 1 von 32 Was haben die Millenniumsziele gebracht? Eine kritische Bilanz Vele Menschen sind von Hunger bedroht. Aktuell muss immer noch
MehrGesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung)
Gesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung) Recht auf Bildung Jeder Mensch hat das Recht auf Bildung. Bildung soll auf die volle Entfaltung der Persönlichkeit, der
MehrLANDESVERSAMMLUNG DER FRAUEN- UNION DER CSU AM 15. OKTOBER 2016 IN AUGSBURG LEITANTRAG
LANDESVERSAMMLUNG DER FRAUEN- UNION DER CSU AM 15. OKTOBER 2016 IN AUGSBURG LEITANTRAG Landesversammlung der Frauen-Union 15. Oktober 2016 Antrag: Die Rolle der Frauen in Entwicklungsländern stärken Beschluss:
Mehr