Gutachten zur Frühförderung

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1 Gutachten zur Frühförderung Jetzt auch noch ein Lei(d)tfaden? Arbeitsgruppe "Qualitätssicherung Gutachten im Kinder- und Jugendgesundheitsdienst Robert Koch Tagung 2013 Hannover

2 Mitglieder der Arbeitsgruppe Dr. med. Jacqueline Bahlmann-Duwe o Gesundheitsamt für die Stadt Salzgitter und den Landkreis Goslar Dr. med. Christine Hartwig o Gesundheitsamt Landkreis Stade Dr. med. Claudia Jahnke o Gesundheitsamt Stadt Braunschweig Dorothea Pein o Team Sozialmedizin und Behindertenberatung Region Hannover Dr. med. Sabine Schmidt o Gesundheitsamt Vechta Dr. med. Hedwig Tasche o Gesundheitsdienst für Landkreis und Stadt Osnabrück Dr. med. Christine Thiel Gesundheitsamt Stadt Oldenburg Dr. med. Christiane Schuler-Klauß o Team Sozialmedizin und Behindertenberatung, Region Hannover Dr. med. Sabine Lüers o Gesundheitsamt Stadt Oldenburg

3 Mitglieder der Arbeitsgruppe Im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Qualität und Management im Gesundheitswesen (ZQ), einer Einrichtung der Ärztekammer Niedersachsen, nahmen an der Arbeitsgruppe teil: Verena Lührs, M.A. Zentrum für Qualität und Management im Gesundheitswesen (ZQ) als Nachfolgerin von Paul Wenzlaff

4 Warum ist das Thema wieder auf der Tagesordnung?

5 Weil 2011 wurde in Clausthal die Arbeit der Gruppe vorgestellt, ihre Ziele und erste Ergebnisse präsentiert. Es wurde nicht groß genug gedacht. Die klare Zielgruppenorientierung fehlte. Die Struktur war nicht genug am Nutzer orientiert, eine Bedienungsanweisung fehlte. Durch die Zusammenarbeit mit dem ZQ der Ärztekammer kamen entscheidende Anregungen.

6 Warum ein ausführliches Manual? Reicht nicht die Kenntnis der gesetzlichen Grundlagen, die Feststellung einer Behinderung sowie Art und Dauer der Maßnahme?

7 Nein, reicht nicht, weil nicht nur die Vorgabe bestimmter Stichworte reicht. Es muss erläutert werden warum die jeweiligen Punkte wichtig sind und welche erläuternden Inhalte wo erforderlich sind. die Stellungnahmen für verschiedene Adressaten sind. o Das Manual ist primär für die begutachtenden Kolleginnen und die Auftraggeber gemacht, o das Gutachten soll aber auch für die Frühförderinnen und die Eltern wichtige Anteile beinhalten. es in den Kommunen sehr unterschiedliche Vorgehensweisen gibt. Dies ist zu berücksichtigen. Aber Grundprinzipien sind zu beachten, z.b.: Wie sollte die Organisation ablaufen, welche inhaltlichen Aussagen sind zu treffen.

8 Was habe ich davon, wenn ich das Manual lese und nutze? Welchen Wissenszuwachs gibt es?

9 Einiges! Das Manual ist Strukturierungs- und Standardisierungshilfe für die Gutachtenerstellung, liefert Vorstellungen über die Ziele der Hilfe, z.b. eine passgenaue Hilfe für den Einzelfall, gibt Anregungen zu Art und Umfang der Untersuchungen im Gesundheitsamt, macht Aussagen zur Diagnostik, macht Aussagen zu Förderzielen, stellt Perspektiven für zukünftige Entwicklungen dar, wie die Klassifizierung nach ICF-CY.

10 Wie ist der Leitfaden aufgebaut?

11 Aufbau des Leitfadens Gesetzliche Grundlagen zur Frühförderung Ziele des Leitfadens Rahmenbedingungen Organisatorischer Ablauf Organisatorische Anforderungen/Kriterien für den Kinder- und Jugendgesundheitsdienst Struktur des Gutachtens und inhaltliche Anforderungen Auswertung der Ergebnisse und Beratung der Sorgeberechtigten Anlagen

12 Gibt es ein Beispiel, wie ein solches Gutachten aussehen könnte?

13 Ja, Die Gliederung des Leitfadens kann als Gliederung für das Gutachten verwendet werden. Der Anhang enthält zusätzlich Vorschläge für einen Untersuchungsbogen, eine Schweigepflichtsentbindung und eine Ablaufgraphik

14 Wo bekomme ich das Manual?

15 Viele Wege führen zum Ziel Gedruckte Exemplare in begrenzter Zahl auf der Veranstaltung verfügbar Internet Download als PDF

16 Was ist von der AG Gutachtenwesen für die Zukunft geplant?

17 Ohne Leid zu neuen Leitfäden Unterstützung durch das ZQ wurde bereits zugesagt Fortentwicklung des Leitfadens Version 1.0 und Leitfäden für weitere Begutachtungsthemen sind geplant. Nächste Themen sind Schulhelferkriterien und sozialmedizinische Stellungnahme.

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