AUSGABE 01/2017. Titelbild

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1 AUSGABE 01/2017 Titelbild Chemikalien-Fund in der Theresienstraße in Bad Kissingen am

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Seite 02 Tagesordnung Seite 03 Vorwort KBR Benno Metz Seite 04 Totengedenken Seite 05 Presse-Bericht Einsatz Chemikalien-Fund in Bad Kissingen Seite 07 Bericht des Kreisbrandrates Benno Metz Seite 09 Bericht in Kurzform KBI Harald Albert Seite 17 Bericht in Kurzform KBM Georg Helfrich Seite 18 Bericht in Kurzform FB-EDV Walter Wild Seite 19 Bericht in Kurzform KBM Michael Kiesel Seite 19 Bericht in Kurzform KBM Dominik Billmann Seite 20 Bericht in Kurzform KBM Michael Wolf Seite 22 Bericht in Kurzform KBM Ronald Geis Seite 23 Bericht in Kurzform KBM Alexander Böse Seite 25 Bericht in Kurzform Unterstützungsgruppe Seite 26 Bericht in Kurzform KJW Klaus Kippes Seite 28 Bericht in Kurzform Atemschutzzentrum Seite 29 Bericht in Kurzform Lehrgangsverwaltung Seite 29 Bericht in Kurzform SbE-Team Seite 30 Bericht des Kreisverbandsvorsitzenden Benno Metz Seite 31 Bericht in Kurzform KFB Birgit Below Seite 33 Bericht in Kurzform Kreisgeschäftsführer Peter Sell Seite 35 Übersicht Fachbereiche Seite 36 Protokoll Verbandschriftführer Winfried Heim Seite 37 Kassenbericht Schatzmeister Alexander Böse Seite 48 Feuerwehr im Zahlenspiegel KBM Georg Helfrich Seite 50 Presse-Bericht Benno Metz seit zehn Jahren Kreisbrandrat Seite 61 Impressum HERAUSGEBER Kreisfeuerwehrverband Landkreis Bad Kissingen e.v. Postadresse KFV-Vorsitzender Kreisbrandrat Benno Metz Am Schubertsgarten Burkardroth kbr@kfvkg.de Telefon (0971) Fax (0971) Mobil (0170) Redaktion, Satz und Layout Fachbereich Öffentlichkeitsarbeit FB-EDV Walter Wild fb-edv@kfvkg.de Web Seite 02 von 62

3 Tagesordnung Tagesordnung zur 24. Kreisverbands- und Kommandanten- Dienstversammlung am Freitag, 31. März 2017 in Schondra Beginn: Uhr Tagesordnung 1. Begrüßung durch KBR und KFV-Vorsitzenden 2. Totengedenken 3. Wünsche und Anregungen - Wortmeldungen aus dem Plenum 4. Grußwort Bürgermeister Bernold Martin 5. Ansprache Landrat Thomas Bold mit staatlichen Ehrungen 6. Bericht des Kreisbrandrats 7. Einsätze und Statistik Bericht des Kreisschriftführers 9. Bericht des Kreisvorsitzenden 10. Bericht des Kreisschatzmeisters 11. Bericht der Kassenprüfer - Antrag auf Entlastung der Vorstandschaft 12. Verbandliche Ehrungen 13. Informationen zur Durchführung der Feuerbeschau von Regierungsrat Tim Eichenberg und KBI Harald Albert 14. Aktuelles vom Feuerwehrverband 15. Grußworte 16. Bekanntmachungen Landratsamt und KB-Inspektion 17. Vorschau auf Behandlung der vor der Versammlung gestellten Anträge (siehe Hinweis unten) 19. Wünsche und Anregungen - Beantwortung der Wortmeldungen zu TOP Schlusswort Anträge zu TOP 18 sind mindestens eine Woche vor der Verbandsversammlung beim Verbandsvorsitzenden einzureichen. Seite 03 von 62

4 Vorwort Kreisbrandrat und Kreisverbandsvorsitzender Benno Metz Anlässlich der heutigen Kreisfeuerwehrverbands- und Kommandantendienstversammlung darf ich Sie alle, sehr verehrte Damen und Herren und Euch alle, werte Kameradinnen und Kameraden herzlich bei den Feuerwehren im Landkreis Bad Kissingen hier in der Schondratalhalle in Schondra begrüßen und mich für das Kommen bedanken. Im Rahmen dieser Veranstaltung blicken wir zurück auf das Jahr Es war ein ereignisreiches und arbeitsintensives Jahr für unsere Feuerwehren. Rund Aktive und rund 800 Jugendliche in den Feuerwehren im Landkreis Bad Kissingen sind mehr als nur Ehrenamtliche, sie sind Besondere Ehrenamtliche, weil sie ein besonderes Ehrenamt ausüben und sie sind ein verlässlicher Partner für schnelle und kompetente Hilfe. Dabei muss es auch weiterhin Aufgabe der Länder und des Bundes sein, dieses sicherheitsrelevante Ehrenamt eines der Wenigen übrigens das Leben rettet, zu unterstützen und die Attraktivität der Feuerwehren unter Mitwirkung der Kommunen zu erhalten. Wir müssen uns nicht Sorgen machen aber wir müssen dafür Sorge tragen und die Augen offen halten rechtzeitig auch Neuem gegenüber offen sein und die Neuen sicher schwierigen Herausforderungen annehmen. Dennoch bin ich mir sicher, dass es die Bayerischen Feuerwehren auch noch in den nächsten Jahrzehnten in ihrer bewährten Form und flächendeckend geben wird und sie werden weiterhin eine der wichtigsten Einsatzorganisationen in Bayern darstellen. Ich hoffe, dass allen die Erwartungen an die Feuerwehren haben, sich der nachfolgenden Thesen bewusst sind. Man darf Ehrenamtliche sicherlich herausfordern jedoch nicht überfordern. Man kann Freiwillige für Vieles nutzen jedoch nie ausnutzen Ehrenamtliche sind vielfältig zu gebrauchen sie lassen sich aber nicht missbrauchen. So gesehen, sind unsere Feuerwehren der beste Beweis, für die Sicherheit unserer Bürger und Bürgerinnen, um jederzeit bei Notfällen schnell und kompetent helfen zu können! Nun hoffe ich, dass meine offenen Worte auf Zustimmung stoßen und damit positive Impulse ausgelöst werden. Wie in den Vorjahren, danke ich allen Feuerwehrangehörigen, unserem Landrat Thomas Bold mit seinen Vertretern bzw. Vertreterin, den Kolleginnen und Kollegen im Kreistag sowie den (Ober-)Bürgermeister(n/Innen) mit ihren Stadt-, Markt- und Gemeinderäten. Dank gilt wieder unserer Polizei sowie allen Hilfsorganisationen für die gegenseitige Unterstützung und das partnerschaftliche Miteinander im vergangenen Dienstjahr. Benno M e t z, Kreisbrandrat und Kreisverbandsvorsitzender Seite 04 von 62

5 In stillem Gedenken an unsere Verstorbenen Kameraden Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist. Seite 05 von 62

6 Albin Reuß Stv. Kdt. a.d. FF Winkels Ernst Schmitt E-Kdt. FF Nüdlingen Cyriak Bieberich Kdt. a.d. FF Althausen Andreas Franz E-Kdt. FF Westheim Anton Werner Kdt. a.d. FF Rottershausen Willi Kehl E-Kdt. FF Rothhausen Josef Gerlach E-Kdt. FF Schönderling Otto Nikolai E-Kdt. FF Detter Hugo Müller E-Kdt. FF Wildflecken Helmut Halbleib E-Kdt. FF Kothen Helmut Schmitt E-Kdt. FF Hohn Helmut Holzinger Stv. Kdt. a.d. FF Feuerthal Robert Knüttel Kdt. a.d. FF Hetzlos Oskar Gundalach Kdt. a.d. FF Nickersfelden Seite 06 von 62

7 Presse-Bericht Chemikalien-Fund: Lange Nacht für Einsatzkräfte Aus einer Routineaktion entwickelte sich ein Großeinsatz: Zeitweise war befürchtet worden, dass Chemikalien explodieren könnten. Häuser wurden evakuiert. "Feuerwehr Bad Kissingen zum Kellerauspumpen in die Theresienstraße ausrücken" - was inzwischen für jede Dorffeuerwehr zum Standardprogramm gehört, entwickelte sich in der Nacht vom Mittwoch auf Donnerstag für die Kissinger Wehr zu einem der längsten und arbeitsintensivsten Einsätze der jüngeren Zeit. Kurz vor 20 Uhr hatte ein Nutzer eines Kellers mitgeteilt, dass sein Keller auf Grund der Regenfälle unter Wasser stehe. Bereits da schwante Kissingens Kommandanten Harald Albert etwas, denn, in der Kurstadt hatte es in den letzten Tagen kaum geregnet. Aber dies sollte nicht die letzte Ungereimtheit der gerade angebrochenen Nacht sein. Fakt jedoch war, der Keller stand unter Wasser, dies jedoch unter Umständen schon einige Tage lang. Immens hohe CO-Werte Die Feuerwehr tat, was sie in diesen Fällen immer tut: Mit einer Pumpe das Wasser herausholen und in den nächsten Gulli einleiten. Nur diesmal war der Keller nicht wie üblich in wenigen Minuten leer, die Pumpe lief und lief und das Schmutzwasser wollte kaum abnehmen. Bei einem der anstehenden Kontrollgänge ergaben Messungen einen immens erhöhten CO-Wert, worauf das Abpumpen sofort unterbrochen wurde. "Gefahrgut-Alarm" Auf Nachfrage teilte der jetzige Nutzer, ein ehemaliger Kissinger Mediziner mit, er habe in dem Keller auch verschiedene Chemikalien aus seiner ehemaligen Zahnarztpraxis gelagert. Um 23 Uhr wurde dann nach Rücksprache mit den zuständigen Fachbehörden "Gefahrgut-Alarm" ausgelöst. Weitere Kissinger Kräfte rückten zusammen mit den Feuerwehren Garitz, Reiterswiesen, Hausen und Kleinbrach an, und nur wenig später traf auch der im Nachbarlandkreis Rhön- Grabfeld stationierte Gerätewagen Gefahrgut ein. Wie auch im hiesigen Landkreis verfügen inzwischen mehrere, auch kleinere Wehren über gut ausgebildete Spezialisten, so dass auch im Nachbarlandkreis etliche Feuerwehrleute an die Geräte gerufen wurden, weiteste Anfahrt hatten dabei die Kameraden aus Ostheim v. d. Rhön. Durchfahrt abgesperrt Um Mitternacht, es waren inzwischen über 120 Feuerwehrangehörige und 70 Rettungssanitäter, die aus dem gesamten Landkreis hier zusammengezogen wurden, kam der Zug richtig ins Rollen: Die Wehren aus Hausen und Kleinbrach hatten die Stadt bereits eine Stunde vorher dicht gemacht. Ein Durchfahren durch die City war nicht mehr möglich, Absperrungen waren an der Amtgerichtskreuzung und an der Ludwigsbrücke, wer durch Kissingen wollte, musste den Weg über den Ring nehmen. Seite 07 von 62

8 Bewohner evakuiert Schlag Mitternacht wurden dann durch das Rote Kreuz, das drei Notärzte entsandt hatte, auch die beiden angrenzenden Häuser evakuiert und die zwei Dutzend Bewohner durften die Nacht bei Bekannten oder in den Räumen des Roten Kreuzes auf Feldbetten verbringen. Um 1.30 Uhr standen die ersten in Vollschutzausrüstung verpackten Feuerwehrmänner in ihren blauen "Ganzkörperkondomen" zum Einsatz bereit und auch die farbig angelegte Reinigungsstraße war einsatzfertig. Um in die blauen Vollschutzanzüge mit ihren integrierten Stiefeln und Handschuhen zu kommen, sind zwei Helfer nötig. Um ihm, total verschwitzt nach maximal einer halben Stunde, wieder zu entsteigen, werden vier Helfer in leichten, orangen Chemikalen-Schutzanzügen benötigt. Aber, so weit war es noch nicht: erst musste der Zweier-Trupp, zu dessen Sicherheit noch ein weiterer Dreiertrupp in Reserve stehen muss, in den Keller, um mit Kescher und Greifer umherschwimmende Chemikaliengebinde aufzusammeln. Aggressive Chemikalien Bevor sie dann in Kunststoffbehälter verpackt und diese dann in verschließbare Fässer verfrachtet wurden, wurde jedes einzelne geborgene Chemikalenbehältnis zur Identifizierung fotografiert. So füllten sich schnell die bereitgestellten fünf Metallfässer mit den gefährlichen Hinterlassenschaften aus einer Zahnarztpraxis. Der Kellernutzer und Mediziner stand die gesamte Zeit der Feuerwehrführung zur Verfügung, und so ergab es sich im Lauf der späten Nacht, dass er darauf hinwies dass einige der gelagerten Stoffe bei unsachgemäßer Handhabung auch sehr aggressiv reagieren können. "Beim Schütteln können diese Stoffe sogar explodieren", soll von dem ehemaligen Zahnarzt gesagt worden sein. Krisenstab eingerichtet Um fünf Uhr am Donnerstagmorgen wurde die Theresienstraße vorerst wieder freigegeben und die ersten Helfer rückten ab. Die Kissinger Wehr verließ den Einsatzort um sechs Uhr morgens, um in der Feuerwache einen Krisenstab einzurichten, denn die CO- Konzentration lag am Morgen immer noch so hoch, dass der Keller nur unter Vollschutz betreten werden konnte. Betriebsausflug fiel aus So haben die Kissinger Wehrleute sich nicht nur die Nacht um die Ohren geschlagen, sondern haben unisono auch auf den gestern geplanten Betriebsausflug der Stadt verzichtet. Am Vormittag ging der Einsatz weiter mit dem Einsatz zusätzlicher Spezialisten. Gegen 13 Uhr wurde die Theresienstraße erneut gesperrt. Durch Beamte der TSG vom LKA konnte der brisante Stoff geborgen und gesichert werden. Anschließend wurde bis in die Abendstunden der restlich Keller ausgeräumt und sortiert. Die aufgefundenen Substanzen wurden dann am nächsten Tag von einer Fachfirma der Entsorgungen zugeführt. Peter Rauch, Saalezeitung Seite 08 von 62

9 Bericht des Kreisbrandrates Benno Metz 1. Einsatzzahlen Hierzu gibt es wieder einen detaillierten Bericht aus der Einsatznachbearbeitung. Es zeigt sich also, dass sich die Arbeit mit ELDIS bzw. EMS in der Folge auch durch eine gute Berichtsdarstellung lohnt. Im Ergebnis zeigt sich eine Mehrung von über 250 Einsätzen. Eine immer größere Herausforderung ist es die Tageseinsatzbereitschaft der Feuerwehren in unseren Gemeinden mit überwiegend auspendelnder Ortsbevölkerung sicherzustellen. 2. Gefahrguteinsatz Bad Kissingen Unser gefährlichster und aufwendigste Einsatz war sicherlich der Gefahrguteinsatz in Bad Kissingen. Am 1. Tag waren ca. 180 Einsatzkräfte, davon ca. 100 Feuerwehrler eingesetzt. Der Keller wurde ausgepumpt und Gefahrstoffe ins Freie gebracht. Dazu war auch der gemeinsame Gerätewagen Gefahrgut, bei der FF Bad Neustadt stationiert, alarmiert. Es erfolgten Rückfragen bei TUIS, Polizei verständigte ihren Gefahrguttrupp und Kampfmittelräumdienst. Am 2. Tag waren ca. 120 Einsatzkräfte, davon ca. 70 Feuerwehrler im Einsatz. Es besteht Koordinierungsbedarf, dieser wird vom Landratsamt übernommen. Aus München kommt eine Einheit vom Landeskriminalamt, von den Stadtwerken eine Gasbereitschaft, von der Feuerwehr Schweinfurt ein Großlüfter. Da eine hohe Schadstoffkonzentration in der Luft im betroffenen Keller vorhanden ist, wird die belastete Luft abgesaugt und die gesamten Chemikalien von den Feuerwehrleuten unter Atemschutz ins Freie gebracht. Dabei wird die besonders gefährliche Substanz unbeschädigt gefunden. Anschließend wird das den Wassereintritt verursachende Leck abgedichtet und das noch vorhandene Wasser mit Wassersauger abgesaugt. Trotz vieler Schwierigkeiten kann festgestellt werden, dass die Einsatzkräfte mit ihrem Engagement eine größere Gefahr für die Stadtbevölkerung abgewendet haben. Die Einsatzleitung für die Feuerwehren hatte SBI/KBI Harald Albert. Während des Einsatzes herrschte wie bei größeren Einsätzen üblich - ein großes Medieninteresse 3. Integrierte Leitstelle Schweinfurt Auch im fünften Jahr des Betriebs der ILS fühlt sich der Großteil der Feuerwehren durch die Disponent(en/Innen) gut aufgehoben und betreut. Unter der Leitung von ILS-Chef Thomas Schlereth sind sie ständig bemüht gemeinsam mit den Feuerwehren und den anderen Organisationen eine bestmögliche Hilfe für alle in Notgeratenen in den Landkreisen Bad Kissingen, Haßberge, Rhön-Grabfeld und Schweinfurt sowie der Stadt Schweinfurt sicherzustellen. Bei der Zusammenarbeit herrscht ein sachliches und kameradschaftliches Klima. Auch die Alarmierungen liefen zum ganz großen Teil kompetent und qualifiziert ab. Zur gemeinsamen Klärung von anstehenden Punkten fanden auch im Jahr 2016 regelmäßige Besprechungen der KBRe/SBR und der KVBen mit der ILS statt. Anstelle der früheren Nachalarmierungsstelle wurde seit 01. Okt eine Kreiseinsatzzentrale bei der Feuerwehr Bad Kissingen installiert. Diese kann die Integrierte Leitstelle bei Katastrophen und besonders großflächigen Schadensereignissen unterstützen. 4. Beschaffung Digitalfunkgeräte Die Beschaffung von Digitalfunkgeräten im Rahmen des vom Bezirksfeuerwehrverband Unterfranken ausgehandelten Rahmenvertrages ist im Landkreis Bad Kissingen fast komplett abgeschlossen. Dies ist auch gut so, denn 2018 oder 2019 steht dann wohl die Beschaffung der digitalen Funkmeldeempfänger an. Seitens des LFV Bayern bemüht man sich das Innenministerium für eine landesweite gemeinsame Beschaffung zu gewinnen. 5. Betrieb des Digitalfunkes Zum Beginn des Wirkbetriebes des Digitalfunks als 1. Landkreis in Unterfranken gab es einen Pressetermin am 15. Jan. im Atemschutzzentrum. Die Landkreise Rhön-Grabfeld, Schweinfurt und Bad Kissingen lassen die Technisch-Taktische Betriebsstelle der KVBen bei der Integrierten Leitstelle in Schweinfurt betreiben. Von dort erfolgt eine hervorragende Betreuung, die sich an den Anforderungen der Wehren Seite 09 von 62

10 orientiert. Unsere drei Fach-Kreisbrandmeister für den Digitalfunk Dominik Billmann, Ronald Geis (bis Mai 2016) und Michael Wolf haben zusammen mit den Multiplikatoren und den Gebiets-KBMs eine große Anzahl an Feuerwehrleuten theoretisch und praktisch für den Digitalfunk geschult. Dies ist auch weiterhin notwendig bis möglichst alle Feuerwehrdienstleistenden für den Digitalfunk ausgebildet und mit der Handhabung der Geräte vertraut sind. Für die unterfränkische Projektgruppe stellten wir mit KBI Marco Brust weiterhin den Testmanager. Er wurde auch 2016 des Öfteren für Vorschläge zur Verbesserung des Digitalfunknetzes gebraucht. 6. Personelle Veränderungen Kreisbrandinspektor Edwin Frey ist altersbedingt im Mai aus dem Amt geschieden. Zu seinem Nachfolger im KBI-Bereich 4 (Alt-Lkr. Bad Kissingen) wurde im Benehmen mit den Kommandanten Ronald Geis bestellt. Sein Nachfolger als Fach-KBM mit den Aufgabenbereichen Gefahrgut und Leiter Unterstützungsgruppe-Örtlicher Einsatzleiter wurde Alexander Böse. Der Markt Burkardroth wurde dem KBI- Bereich 4 zu geordnet. Dadurch hat KBI Marco Brust mehr Freiraum als ständiger Vertreter des KBRs. 7. Brandübungscontainer-Durchgänge am Atemschutzzentrum Nachdem im Oktober 2015 die Technik des Brandübungscontainers ausgefallen war und deshalb die Ausbildung am Abend des 1. Übungstages abgebrochen werden musste, hatten wir vom 12. bis 14. Mai 16 den Brandübungscontainer der Firma Dräger erneut am Atemschutzzentrum. Mit rund 200 Atemschutzgeräteträger(n/Innen) waren es weniger Teilnehmer/Innen als sonst, die den Container durchliefen. Deswegen gelang es uns alle rechtzeitig angemeldeten Aktiven zu berücksichtigen. Herzlichen Dank an die entsendenden Kommunen für die Übernahme der anteiligen Kosten. Trotz einiger angesprochenen Punkte, die wir in Zukunft verbessern wollen, war es wieder eine tolle Ausbildungsveranstaltung, auf hohem Niveau, für unsere Atemschutzgeräteträger/Innen. Eine derartige Ausbildungsveranstaltung ist nur möglich, wenn sich genügend Helferinnen und Helfer für die Mitarbeit und Unterstützung finden. Deshalb meinerseits an dieser Stelle ganz großen Dank an ALLE, die sich hier eingebracht haben. Manche haben dies in einem Umfang getan, der größte Anerkennung verdient. Besondere strapaziös ist es dabei für die Ausbilder, die mehrmals am Tag mit verschiedenen Teilnehmer(n/Innen) in die aufgeheizten Räumlichkeiten gehen um dort ggf. korrigierend einzugreifen, anschließend Beratungsgespräche zu führen und Tipps zu geben. Gut zwei Monate davor hatten wir vom 08. bis 12. März schon den feststoffbefeuerten Brandübungscontainer am Atemschutzzentrum. Dabei konnten 64 Atemschutzgeräteträger/Innen mit den Einsatzanforderungen vertraut gemacht werden. 8. Feuerwehr-Aktionswoche und Imagekampagne 2016 Die Feuerwehr-Aktionswoche mit dem Motto "Wenn die Katastrophe kommt, sind wir bereit. Komm, hilf mit!" fand vom 17. bis 25 September 2016 statt. Die Eröffnung erfolgte am 17. Sept. durch Innenminister Joachim Herrmann in Hersbruck in Mittelfranken im Rahmen der Landesverbandsversammlung. Mit dem Motto soll auf die große Bedeutung der Feuerwehren im Katastrophenschutz hingewiesen werden, die bayernweit etwa 2/3der Helferinnen und Helfer stellen. Um dies auch weiterhin tun zu können, wird durch diese Kampagne für die Mitwirkung in den Feuerwehren geworben. Nachdem wir alle von unserem Ehrenamt und unserer Leistung überzeugt sind, können wir mit voller Überzeugung auch persönlich dafür werben. Hierzu viel Erfolg. 9. Fahrsicherheitstraining Von der Bundespolizei wurden auf dem Übungsgelände in Reiterswiesen zwei Ausbildungsabend am 09. und 16. Juni für unsere Feuerwehren durchgeführt. Die Teilnehmer/Innen waren wieder begeistert von den angebotenen Fahrtrainings. Den ausbildenden Polizeibeamten unter der Leitung von POK Schießer danke ich wieder herzlich. Ebenso gilt KBM Christian Neugebauer Dank für die Präsenz bei den Übungsabenden seitens der Kreisbrandinspektion. Die Teilnahmebestätigungen wurden wieder an die Seite 10 von 62

11 teilnehmenden Feuerwehren ausgegeben. Weiterhin nutzten wir das Angebot der Kommunalen Unfallversicherung Bayern (KUVB) und des Bezirksfeuerwehrverbandes Unterfranken für insgesamt drei bayernweit einheitliche Fahrsicherheitstrainings am , , und durch besonders geschulte Fahrschulen und Kreisverkehrswachten. So konnten mit der Fahrschule Kohlmann, Karlstadt an drei Samstagen in der Bundeswehrkaserne in Hammelburg diese Fahrsicherheitstrainings angeboten werden. Die Teilnehmer/Innen waren begeistert von den angebotenen Fahrübungen und den Informationen durch den Experten. Dank gilt hier den Kommunen, die den Eigenanteil von 35 pro Teilnehmer/Innen übernommen haben. Weiterhin den Verantwortlichen der Bundeswehr und des Dienstleistungszentrums Hammelburg für die Überlassung des Übungsplatzes in der Kaserne. Die Teilnahmebestätigungen wurden an die teilnehmenden Feuerwehren ausgegeben. 10. Durchführung der staatlichen Ehrungen Die 19 staatlichen Ehrungen wurden vom Landrat selbst oder eine(r/m) Stellvertreter(in) vorgenommen. Die feierlichen Veranstaltungen dazu fanden im würdigen Rahmen meistens im jeweiligen Rathaus statt. An 10 Terminen konnte ich selbst teilnehmen. 11. Frühjahrs- und Herbstdienstversammlungen der Regierung Die mehrtägige Dienstversammlung der Regierung von Unterfranken am 08. und 09. Oktober in Königsberg im Landkreis Haßfurt wurde vom KBR und drei KBI's besucht. Auch an der eintägigen Dienstversammlung am 08. April in der Feuerwehrschule Würzburg nahmen wir teil 12. Dienstbesprechungen Es wurden vier Besprechungen (20.01., , und ) mit den Kreisbrandinspektoren und -meistern abgehalten. Oft fanden davor Vorbesprechungen mit den KBI s statt. 13. Kommandanten-Dienstversammlungen Die Kommandanten-Dienstversammlung für den gesamten Landkreis fand am 01. April in der Schlossberghalle in Nüdlingen statt. Alle Kreisbrandinspektoren hielten in ihrem Dienstbereich mindestens eine Kommandanten-Dienstversammlung ab. Auch die Gebiets-Kreisbrandmeister führten in ihren Bereichen mindestens je eine Kommandanten- Besprechung durch. 14. Teilnahme an den Jahreshauptversammlungen und den Festen der Feuerwehren Soweit es auf Grund von Terminüberschneidungen möglich war, wurden die Jahreshauptversammlungen, Florianstage, Fahrzeugsegnungen und Jubiläumsfeste der Wehren zumindest von einem Vertreter der Kreisbrandinspektion besucht. Dies halten wir für wichtig, um unsere Anerkennung für die besondere, ehrenamtliche Arbeit der Dienstleistenden und Verantwortlichen auszudrücken. Aber natürlich auch um über Geschehnisse in den Wehren informiert zu sein. Besonders gerne bin ich selbst bei den Wehren vor Ort. Dies ist aber bei Terminüberschneidungen nur bedingt möglich. 15. Baumaßnahmen, Beschaffungen und Kommandantenbestätigungen Zu den Baumaßnahmen und Beschaffungen der Kommunen für die Feuerwehren wurden Stellungnahmen zur Erlangung des staatlichen Zuschusses verfasst. Im Vorfeld von künftigen Beschaffungen wurden einige Fahrzeugkonzepte durch die Kreisbrandinspektion erstellt oder bei der Erstellung unterstützt. Ebenso wurden die erforderlichen Zustimmungen (vorläufig oder endgültig) zu den Kommandantenund Stellvertreterwahlen erteilt. In Einzelfällen würde ich mir mehr Verständnis für die Notwendigkeit des zeitnahen Besuches der erforderlichen Lehrgänge zur endgültigen Bestätigung im Amt wünschen. Seite 11 von 62

12 Es gibt aber auch positive Fälle, die eine große Bereitschaft der Neugewählten zur zeitnahen Absolvierung deutlich machen. An dieser Stelle sage ich den Verantwortlichen in den Städten, Märkten und Gemeinden herzlichen Dank für das gute und faire Miteinander und für die Ausstattung ihrer Feuerwehren im Rahmen der Leistungsfähigkeit. Aufwendungen für die Feuerwehren sind Investitionen in die Sicherheit der Bevölkerung. 16. Abwehrender Brandschutz Kreisbrandinspektor Harald Albert sorgte wieder für eine einheitliche Handhabung des abwehrenden Brandschutzes im gesamten Landkreis. So erstellte er 93 Stellungnahmen zu Baugesuchen und Bebauungs- und Flächennutzungsplänen für den Landkreis sowie zusätzlich 38 Stellungnahmen für die große Kreisstadt. Auf seinen separaten Bericht wird hingewiesen. Seine qualifizierte Arbeit findet breite Anerkennung, wenn auch mancher Bauherr/Architekt in diesem Bereich gerne etwas an den Kosten einsparen würde. Die Kreisbrandinspektion ist weiterhin um ein gutes Sicherheitsniveau bemüht. Dabei ist uns auch bewusst, dass es Sicherheit nicht zum Nulltarif gibt. Dennoch meinen wir, dass der Schutz für die Menschen dies wert sein muss. Deshalb sind die enge Zusammenarbeit mit den Bauämtern und die Überwachung der angeordneten Brandschutzauflagen wichtig. 17. Jugendarbeit Mit vielen interessanten Veranstaltungen hat sich unsere Kreisjugendfeuerwehr wieder hervor getan. Gerne will ich beispielhaft das Jugendzeltlager auf dem Zeltplatz in der Nähe von Schloss Saaleck bei Hammelburg, den Ausflug ins Palm Beach, das erstmals organisierte Bowlingturnier, den Stand beim Kindermarkt in Bad Kissingen und die angebotenen Möglichkeiten für Aus- und Fortbildung nennen. Die Teilnehmerzahlen unserer Feuerwehranwärter/Innen am Wissenstest sind erfreulich hoch und tragen zur Verbesserung des Ausbildungsstandes bei. Eine gemeinsame Jugendleistungsprüfung wurde von der Kreisjugendfeuerwehr organisiert und von der FF Kleinbrach ausgerichtet. Auch die Jugendflamme wurde wieder von Jugendlichen absolviert. Bereits im April hatte die Kreisversammlung der Jugendfeuerwehr mit Ehrungen stattgefunden. 18. Leitung UG-ÖEL und KBM-Gefahrgut Die Unterstützungsgruppe Örtlicher Einsatzleiter ist mit ihrem Fahrzeug in Oerlenbach stationiert. Sie wurde zu 9 Einsätzen alarmiert. Übungen fanden monatlich statt. Die Leitung dieser Einheit und die Aufgaben des KBM-Gefahrguts hatte bis Mai Ronald Geis inne. Dann folgte ihm der neu ernannte KBM Alexander Böse nach. In ihrer jeweiligen Verantwortung nahmen sie an den Sitzungen der unterfränkischen Arbeitsgruppe in Würzburg teil. Alexander Böse absolvierte zur Einarbeitung die entsprechenden Lehrgänge an den Feuerwehrschulen. 19. Elektronische Datenverarbeitung Fachberater Walter Wild steht als Verantwortlicher und Ansprechpartner für das Verwaltungsprogramm für Feuerwehren MP-Feuer zur Verfügung. Bei einem Informationsabend zeigte er 8 interessierten Feuerwehren die Handhabung. Zusätzlich koordiniert er die Nutzung dieses Programms. Die Homepage des Kreisfeuerwehrverbandes wird von ihm betreut und ständig aktualisiert. Mit der Ausarbeitung von digitalen Vorlagen sorgt er für eine Vereinheitlichung unserer Lehrgangszeugnisse auf Kreisebene. Die kfv-infos zum Jahresende 2016 und zur heutigen Versammlung wurden von ihm gestaltet. 20. Lehrgangsverwaltung Kreisbrandinspektor a.d. Peter Sell führt seit 2016 die Lehrgangsverwaltung für unsere Lehrgänge an den Feuerwehrschulen durch. Dafür nahm er 106 Buchungen vor und führte viele Gespräche mit vorgesehenen Lehrgangsteilnehmer(n/Innen). So ist es ihm gelungen neben den fest zugewiesenen 75 Lehrgangsplätzen weitere 31 Plätze über das Internetangebot für unsere Feuerwehren zu belegen. Es wird Seite 12 von 62

13 wirklich alles versucht um möglichst viele Lehrgänge zu ermöglichen, was aber von manchem Teilnehmer/In nicht honoriert wird, denn m. E. fehlt es hin und wieder an der notwendigen Eigeninitiative. Dadurch gehen uns leider auch Lehrgänge verloren, da unentschuldigt ferngeblieben oder kurzfristig abgesagt wird und somit kein Ersatzteilnehmer/In mehr entsandt werden kann. Deshalb gilt bei Verhinderung: Schnellstmöglich Peter Sell informieren, damit er einen Ersatz für den offenen Lehrgangsplatz organisieren kann. 21. Ausbildung Die Durchführung von einem Lehrgang für Maschinisten und eine Einweisung in die Tätigkeit des Gerätewartes oblag den Ausbildungs-Kreisbrandmeistern Dominik Billmann und Georg Helfrich. Ansonsten wirkten die beiden bei weiteren Lehrgängen auf Kreisebene mit. KBM Helfrich war auch verantwortlich für die Durchführung von zwei Lehrgängen Absturzsicherung mit insgesamt 18 Teilnehmern. Lehrgänge für die modulare Truppführer-Ausbildung eingeteilt in die Blöcke A, B und C werden von den Gebiets-KBMs durchgeführt. Für den Strahlenschutz wurde seitens der staatlichen Feuerwehrschule Würzburg eine Standortausbildung in Schondra für 30 Teilnehmer und für die Modulare Trupp- Ausbildung eine Standortschulung in Bad Kissingen für 30 Teilnehmer/Innen durchgeführt. An Letzterern nahmen neben den Mitgliedern der Kreisbrandinspektion auch Ausbilder teil, die die Qualifikation für die Ausbildung der MTA an den Feuerwehrschulen erworben haben. 22. Feuerwehr-Führerschein Eingewiesene Ausbilder schulten die Führerscheininteressenten in den Feuerwehren und meldeten diese dann bei Fach-KBM und Fahrlehrer Christian Neugebauer zur Prüfung an stellten sich 21 Personen der Fw-Führerschein-Prüfung. Alle konnten diese auch erfolgreich bestehen. Es wurde eine Ausbildereinweisung durchgeführt. Insgesamt sind bisher 50 Ausbilder für die Feuerwehren geschult und 113 erfolgreiche Prüfungsabsolventen registriert. 23. Atemschutz Es wurden 5 Atemschutzgeräteträgerlehrgänge für 82Teilnehmer/Innen und 3 CSA-Lehrgänge für 14 Personen von Peter Gehring und Otmar Mangold abgehalten. Außerdem wurden Masken, Pressluftatmer und Lungenautomaten sowie 20 Chemikalienschutzanzüge im Atemschutzzentrum gewartet und geprüft. 610 Geräteträger durchliefen die Übungsstrecke und Atemluft-Flaschen wurden befüllt. Aufgrund der Ausbildungen am Brandübungscontainer fielen viele zusätzliche Arbeiten an. Nachdem Otmar Mangold zum in Rente gegangen ist, wurde die vakante Stelle zum mit Thomas Eyrich nachbesetzt. 24. Feuerwehr-Sportabzeichen Um die Bedeutung der körperlichen Fitness der Feuerwehrleute zu unterstreichen, wurde weiterhin das Feuerwehr-Sportabzeichens in verschiedenen Stufen angeboten. Die Ausbildung und vor allem die Abnahme können durch unsere Abnahmeberechtigten Irma Sell von der Feuerwehr Hammelburg und Günter Kessler von der Feuerwehr Waldfenster erfolgen. 25. Unterstützung beim Leistungsmarsch Zum 5. unterfränkischen Leistungsmarsch in Waigolshausen am wurden Wertungsrichter von uns zur Unterstützung der dortigen Verantwortlichen entsandt. Dabei konnten wieder Führungskräfte/Schiedsrichter aus dem Landkreis Bad Kissingen ihr Wissen in die Bewertung einbringen. Der Frankencup 2016 wurde an die beste Mannschaft aus allen drei Leistungsmärschen vergeben. 26. Brandschutzerziehung, -unterweisung und Öffentlichkeitsarbeit Fach-Kreisbrandmeister Michael Kiesel führte 2 Brandschutzerziehungen in Kindergärten durch. In den Grundschulen wurden nach entsprechender Ausbildung bei drei Veranstaltungen Brandschutzerziehungsprüfungen für insgesamt 122 Schüler/Innen durchgeführt. Seite 13 von 62

14 Weiterhin führte er in 10 verschiedenen Betrieben/Einrichtungen für 427 Personen Brandschutzunterweisungen auf hohem Niveau durch. Häufig unterstützt wurde er dabei von Edmund Scheuring von der FF Albertshausen. KBM M. Kiesel war verantwortlich für die Power-Point-Präsentation und die Musikeffekte bei der großen Frühjahrsversammlung Außerdem trug er mit regelmäßigen Presseberichten zu einer starken Präsenz der Feuerwehren in der Presse bei. Bei größeren Einsätzen steht er uns auch an den Einsatzstellen für die Pressebetreuung zur Verfügung. Herzlichen Dank sage ich an der Stelle unserer örtlichen Presse für die faire und sachliche Berichterstattung über die Arbeit der Feuerwehren. 27. Großes Engagement unserer Inspektoren und Meister Neben den schon genannten "Fachleuten" haben auch die Kreisbrandinspektoren und die Gebiets- Kreisbrandmeister viel Zeit und Engagement investiert und überzeugende Arbeit für unser Feuerwehrwesen geleistet. Namentlich erwähnen will ich meine Vertreter KBI Marco Brust, KBI Harald Albert, KBI Thomas Eyrich und KBI Ronald Geis. 28. Zentrale Funktion der Kommandanten, Stellvertreter und Gruppenführer Unsere Feuerwehren sind im großem Maße vom Engagement der örtlichen Führungskräfte abhängig, deshalb danke ich diesem Kameradenkreis sehr herzlich und bitte um die Fortführung dieser guten Arbeit mit großer Motivation, die möglichst auch auf unsere Feuerwehrleute übertragen wird. Es gibt immer wieder Begegnungen mit unseren örtlichen Führungskräften, die mir höchste Anerkennung für deren besondere Leistungen entlocken. 29. Beerdigungen Am letzten Geleit für mehrere verstorbene, ehemalige Kommandanten und Stellvertreter nahmen Vertreter der Kreisbrandinspektion in Anerkennung und Würdigung der Arbeit der Verstorbenen teil. Wichtig für die Teilnahme von Vertretern der Kreisbrandinspektion ist eine frühzeitig Meldung des Beisetzungstermins. 30. Freistellung der Feuerwehrleute durch Arbeitgeber ist ganz wichtig Zur Sicherstellung der Tageseinsatzbereitschaft ist das Entgegenkommen der Arbeitgeber unserer Wehrleute zur Freistellung für Einsätze und Ausbildungsveranstaltungen ganz wichtig. Nur dann können wir in Notsituationen rasch Hilfe leisten. Deshalb an dieser Stelle herzlichen Dank an die Arbeitgeber. Ich bitte diesen Dank auch entsprechend weiterzugeben. Besonders wichtig ist hier das gute Beispiel der öffentlichen Arbeitgeber. 31. Weitere Veranstaltungen, an denen Vertreter der Kreisbrandinspektion teilgenommen haben: - Klausurtagung der unterfränkischen Kreis- und Stadtbrandräte in Miltenberg am 08. und 09. Jan. sowie mehrere Sitzungen der ufr. KBR s/sbr s in der SFS Würzburg, - Teilnahme an der Preisverleihung Beste Feuerwehr von Iveco-Magirus in Ulm am 22. Jan. durch KBR, - Klausurtagung der bayerischen Kreis- und Stadtbrandräte in Unterschleißheim am 04. und 05. März, - Teilnahme Verbandsversammlung KFV Fulda durch KBI Brust am , - Versammlung der Kreisjugendfeuerwehr am 08. Apr., - Teilnahme an der Tagung der unterfränkischen Kaminkehrermeister in Bad Brückenau am 21. Apr. durch KBR, - Besprechung KBIs und KBRs der Landkreise Rhön-Grabfeld und Bad Kissingen in Premich am 24. Juni, - Gottesdienst für die Blaulicht-Organisationen im Neumünster in Würzburg am 06. Juli, Seite 14 von 62

15 - Besuch des Gottesdienstes beim Kreisjugendzeltlager in Hammelburg durch mehrere Vertreter der Kreisbrandinspektion am 09. Juli, - Teilnahme an der Vereidigung der Polizeianwärter/Innen der Bundespolizei in Bad Kissingen am durch KBM Ulrich, - Ernennung von Kontingentführern und Stellvertretern für die Feuerwehr-Hilfeleistungskontingente am 17. Okt., - Einweihung der neuen Übungshalle der SFS Würzburg am 03. Nov. durch KBR, - Teilnahme am Seminar der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung in Dresden am 13. und 14. Dez. durch KBI Geis und KBR. Und vieles andere Abgelegte Leistungsprüfungen 2016 (Werte in Klammern sind die Zahlen für 2015) Leistungsprüfung "Wasser" 52 (54) Gruppen mit insgesamt 341 (382) Teilnehmer(n/Innen) bei 21 (26) Abnahmeterminen ergibt Durchschnitt von 16,2 (14,7) Teilnehmer(n/Innen) 41 Teilnehmer(n/Innen) weniger als Vorjahr. Leistungsprüfung "Technische Hilfeleistung" 21 (22) Gruppen mit insgesamt 142 (142) Teilnehmer(n/Innen) bei 9 (9) Abnahmeterminen ergibt Durchschnitt von 15,8 (15,8) Teilnehmer(n/Innen) Wie Vorjahr. Jugendleistungsprüfung Insgesamt 100 (67) Feuerwehranwärter/Innen bei 3 Abnahmeterminen ergibt Durchschnitt von 33,33 Teilnehmer(n/Innen). Wissenstest 181 (187) Feuerwehranwärter/Innen haben den Wissenstest in verschiedenen Stufen an vier verschiedenen Orten im Landkreis erworben. Jugendflamme Es wurde wiederum die Jugendflamme im Landkreis erworben. Insgesamt 9 (42) Feuerwehranwärter/Innen absolvierten die Jugendflamme. 33 Teilnehmer(n/Innen) oder 78,6 % weniger als Vorjahr. Staatliche Ehrungen 2016 (Werte in Klammern sind die Zahlen für 2015 bzw. 2014) Staatliche Ehrenzeichen Bei 19 (21/21)Verleihungsterminen wurden 68 (95/125) Dienstleistende für 25 jährige Dienstzeit und 75 (84/94) Dienstleistende für 40 jährige Dienstzeit ausgezeichnet. Durchschnittlich pro Verleihungstermin 7,5 (9/10) Personen. Anträge wurden von 55 (71/56) Feuerwehren gestellt. Dienstleistende im Landkreis Bad Kissingen Stand Bei den 112 (115/115) Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis Bad Kissingen leisteten (5.129/5.213) Personen aktiven Dienst ohne Doppelmitglieder davon 406 (429/415) Frauen. 5 Werk- und Betriebsfeuerwehren mit 143 (159) Aktiven Seite 15 von 62

16 92 (89/91) Jugendgruppen mit 809 (837/798) Feuerwehranwärter(n/Innen) davon 217 (220/219) junge Frauen Anzahl der Atemschutzgeräteträger nach G (978/97) Geräteträger in den Freiwilligen Feuerwehren und 106 in den Werk- und Betriebsfeuerwehren 1 (1/1) Strahlentrupp 2 Musikzüge/-kapellen mit 83 (83) Musiker/Innen Feuerwehrvereinsmitglieder gesamt (12.422/12.372) (aktiv, passiv, fördernd und Jugend), dies entspricht fast 12 % der Landkreisbevölkerung. Benno Metz, Kreisbrandrat Übungswochenende Wildflecken Seite 16 von 62

17 Bericht in Kurzform KBI Harald Albert Tätigkeitsbericht im Zeitraum vom bis über die ehrenamtlichen Tätigkeiten als Kreisund Stadtbrandinspektor der großen Kreisstadt Bad Kissingen und als verantwortlicher Kreisbrandinspektor für den abwehrenden Brandschutz im Landkreis Bad Kissingen. Im Jahr 2016 leistete ich 850 Stunden ehrenamtlichen Feuerwehrdienst. Hier die Auflistung über meine geleisteten ehrenamtlichen Arbeitsstunden. Einsätze ,75 Std. Ausbildungs- und Übungsveranstaltungen ,75 Std. Dienstbesprechungen/Versammlungen ,25 Std. Sonstige Veranstaltungen 26 25,00 Std. SBI/KBI Verwaltungsarbeiten und vorbeugender Brandschutz Stadt Bad Kissingen ,75 Std. Verwaltungsarbeiten und Stellungnahmen vorbeugender Brandschutz Landkreis Bad Kissingen 34 69,25 Std. Vor Ort Termine vorbeugender Brandschutz Landkreis Bad Kissingen 18 31,5 Std. Sonstige Arbeitsdienste 26 79,75 Std. Gesamt: ,00 Std. An 11 Wochen im Jahr 2016 leistete ich als KBI noch eine Hintergrundbereitschaft. Als Kreisbrandinspektor für den abwehrenden Brandschutz im Landkreis Bad Kissingen erstellte ich 46 Stellungnahmen zu Baugesuchen und 47 Stellungsnahmen zu Bebauungs- und Flächennutzungsplänen. Weiter nahm ich 18 Termine vor Ort im abwehrenden Brandschutz war. Brandmeldeanlagen wurden dabei 7 auf die Integrierte Leitstelle in Schweinfurt aufgeschaltet. Auch waren 34 Termine notwendig um den Verwaltungsaufwand zu bewältigen und beratend für das staatlichen Hochbauamt, Gemeinden, Bauherrn und Architekten tätig zu sein. Für die Stadt Bad Kissingen erstellte ich 38 Stellungnahmen im abwehrenden Brandschutz und führte 8 Feuerbeschauen durch. 8 Brandmeldeanlagen wurden auf die Integrierte Leitstelle Schweinfurt aufgeschaltet. Dieses aber meistens in meiner Arbeitszeit als Angestellter der Stadt Bad Kissingen. Während meiner Arbeitszeit und ehrenamtlich rückte ich zu insgesamt 168 Einsätzen aus. Hervorheben möchte dieses Jahr folgende Punkte: Im Jan hat die Feuerwehr Bad Kissingen das Verwaltungsprogramm MP Feuer das vom Landratsamt kostenfrei gestellt wird, in Betrieb genommen. Ich selber habe viele Stunden mit dem Einrichten und der Eingabe von Daten in das Programm verbracht. Im Jahr 2017 ist angedacht, auch die Einsatznachbearbeitung mit Personalerfassung darüber laufen zu lassen. Am war ich Einsatzleiter beim Brand im Hotel Frankenland. Aufgrund der Rauchentwicklung musste das Hotel komplett geräumt werden. Seite 17 von 62

18 Am entwickelte sich ein Einsatz Kellerauspumpen in der Theresienstraße zu einem 2 Tages Einsatz mit Gefahrgut und einem Großaufgebot von Rettungskräften. Auch hier war ich der Feuerwehreinsatzleiter. Ich bedanke mich bei Dir Benno Metz, bei der gesamten Kreisbrandinspektion und bei der Verwaltung des Landratsamtes Bad Kissingen für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr. Harald Albert, Kreis- und Stadtbrandinspektor Bericht in Kurzform KBM Georg Helfrich Dieser Tätigkeitsbericht umfasst den Zeitraum vom bis Die Pflege von Zugängen und Kennwörten, sowie Änderungen, Neuanlagen und Aktualisieungen von Fahrzeug- und Gerätedaten für die Einsatznachbearbeitung wurde im Berichtszeitraum wieder erhebliche Zeit gewidmet. Als EMS-Verantwortlicher für den Landkreis besuchte ich den Informationstag zu Neuerungen an der Feuerwehrschule Würzburg. Weiter wurde die Jahresübersicht Fahrzeuge, Geräte und Einsätze auf Landkreisebene erstellt. Am 26. Okober wurde eine Schulung zur Einsatznachbearbeitung für die neu gewählten Kommandanten und Stellvertreter, sowie für Nutzer der EMS abgehalten. Als Vertreter der Kreisfeuerwehrführung besuchte ich die Jahreshauptversamlungen der Freiwilligen Feuerwehr Untereschenbach am 23. Januar, der Feuerwehr Oberbach am 18. März, sowie der Feuerwehr Hassenbach an 3. November Vom Januar wurde der 13. Lehrgang Einweisung in die Tätigkeiten des Gerätewartes durchgeführt. Erneut konnten dabei 9 Feuerwehrkameraden die Befähigung zur Geräteprüfung vermittelt werden. Dank gilt besonders auch den Helfern von der Freiwilligen Feuerwehr Wildflecken. Für 18 Feuerwehrangehörige aus vier Feuerwehren wurde ein Lehrgang Absturzsicherung organisiert und durchgeführt. Neben den gemeinsamen Theorieterminen wurden die Teilnehmer zum Praxisteil terminlich getrennt. Es wurden die notwendigen Fähigkeiten zur Personensicherung bei Einsätzen und der Personenrettung zusammen mit weiteren Ausbildern vermittelt. Am 18. Februar wurde der Gerätesatz Absturzsicherung der Fw Langendorf geprüft. Ich darf daran erinnern, dass die bei den Feuerwehren vorhandenen Gerätesätze zur Absturzsicherung und Tiefenrettung jährlich durch einen Sachkundigen zu prüfen sind. Bei der im Juli durchgeführten Maschinistenausbildung war ich als Ausbilder eingesetzt. An mehreren Besprechungen zur Planung, sowie der Durchführung Modularer Truppausbildungen nahm ich teil. An Veranstaltungen und Treffen der Kreisjugendfeuerwehr, des Kreisverbands, der Kommandanten wurde ebenso wie an den Besprechungen der Kreisbrandinspektoren und -meister teilgenommen. Am 11. Oktober besichte ich eine ganztägige Einweisung in die neue Software zur Anmeldung, Planung und Verwaltung der Lehrgangsplätze an den Feuerwehrschulen. Weiterhin wurde an mehrerern Besprechungen und Vorbereitungen zu Brandübungscontainern, dem Seite 18 von 62

19 Übungswochenende 2017, des Fachbereiches 7, Übungen zur Aktionswoche der Feuerwehren, sowie Informationsveranstaltungen und Nachbesprechungen teilgenomen. Georg Helfrich, Kreisbrandmeister Bericht in Kurzform FB-EDV Walter Wild Zu meinen Hauptaufgaben gehört seit dem die Einführung, sowie die Betreuung des Feuerwehrverwaltungsprogramm MP-Feuer. Hierzu wurde zur Einweisung interessierter Feuerwehren ein Infoabend in Rupboden von mir durchgeführt, an dem 8 Feuerwehren teilnahmen. Support leistete ich den Feuerwehren, welche mit MP-Feuer schon arbeiten. An den Dienstbesprechungen der Feuerwehrinspektion nahm ich, soweit es mir möglich war, teil. Bei Verwaltungsaufgaben war ich unterstützend tätig. Der WEB und -Server des KFV Landkreis Bad Kissingen wurde von mir gepflegt und aktuell gehalten. Bei der Durchführung der Verbandsversammlung war ich helfend tätig. Die KFV-Info Ausgaben wurde von mir gestaltet und für den Druck erstellt. Ich darf mich an dieser Stelle bei allen Feuerwehren, sowie Führungsdienstgrade und der Verwaltung des Landratsamtes Bad Kissingen, sowie allen anderen welche mich bei meiner Arbeit unterstützt haben, recht herzlich bedanken und hoffe auch in Zukunft auf eine gute Zusammenarbeit. Walter Wild, FB-EDV Landkreis Bad Kissingen Bericht in Kurzform KBM Michael Kiesel Brandschutzerziehung Brandschutzunterweisung Öffentlichkeitsarbeit Brandschutzerziehung: Kindergarten: Reiterswiesen 3,3 Std Geroda 4,0 Std. 7,3 Std. Brandschutzerziehungsprüfung Schule: Unterricht Sinnberg Schule 2. Klassen 44 Schüler 4,0 Std Unterricht Fobenius Schule 1. Klasse 18 Schüler 3,0 Std Prüfung Sinnberg Schule 3. Klasse 60 Schüler 6,0 Std. Die Brandschutzerziehungsprüfung legten 122 Schüler ab 13,0 Std. Seite 19 von 62

20 Brandschutzunterweisung Betriebe : Landratsamt Bad Kissingen 30 Teilnehmer 1 Gruppe 5,0 Std Volkersberg 45 Teilnehmer 1 Gruppe 5,0 Std Intel Sat 29 Teilnehmer 1 Gruppe 3,0 Std Frankenklinik 37 Teilnehmer 1 Gruppe 5,0 Std Kliegel Kiga 81 Teilnehmer 4 Gruppe 9,0 Std Kliegel Kiga 36 Teilnehmer 3 Gruppe 7,0 Std Neumühle 41 Teilnehmer 1 Gruppe 4,0 Std Altenheim Steinach 76 Teilnehmer 3 Gruppe 7,0 Std Stadt Bad Kissingen 31 Teilnehmer 1 Gruppe 4,0 Std Stadt Bad Kissingen 21 Teilnehmer 1 Gruppe 4,0 Std. Die Brandschutzunterweisung legten 427 Teilnehmer ab 125 Std. Versammlungen, Ausbildungen usw. - Verbandsversammlungen - Dienstversammlungen KBI/KBM - Sitzungen KFV Öffentlichkeitsarbeit - Erstellen KFV- Info - Vorbereitungen für Verbandsversammlung (Präsentation, Pressemappe usw.) - Berichte für die Printmedien - Archivierung Bildmaterial KFV - Kontakte mit Presse und Rundfunk pflegen. - Pressebetreuung bei Veranstaltungen und Einsätze Ein Dank an Herrn Edmund Scheuring für die Unterstützung bei der Durchführung von Brandschutzunterweisung und Brandschutzerziehung. Ebenso an alle, die mich im abgelaufenen Jahr 2016 unterstützt haben. Michael Kiesel, Kreisbrandmeister Bericht in Kurzform KBM Dominik Billmann Von: Bis: Tätigkeit Digitalfunkschulung in Euerdorf Pressetermin Digitalfunk im ATZ Einblick in die Gerätewartschulung in Wildflecken bei Georg Helfrich Jahreshauptversammlung in Frankenbrunn Digitalfunkschulung im ATZ Seite 20 von 62

21 Digitalfunkschulung im ATZ Digitalfunkschulung in Sulzthal Unterricht MTA in Hammelburg Treffen der Realbrandausbilder Lkr. Bad Kissingen Jahreshauptversammlung in Morlesau Besuch des Brandcontainers Holz im ATZ Digitalfunkschulung im ATZ Digitalfunkschulung im ATZ Digitalfunkschulung in Frankenbrunn Besuch des Lehrgangs für Lehrgangsverwaltungssoftware an SFS-W Digitalfunkschulung in Thulba Modulare Truppausbildung C in Schwärzelbach Digitalfunkschulung in Geroda Digitalfunkschulung in Thulba Einsatz abgestürzter Drachenflieger in Steillage bei Hammelburg Leistungsnachweis MTA in Schwärzelbach Brandcontainer Gasbefeuert in Oberthulba Lehrgang Absturzsicherung Lehrgang Absturzsicherung Einsatz Gefahrstoffaustritt im Keller in Bad Kissingen Unterricht MTA in Oberthulba Einsatz Dachstuhlbrand in Aura Lehrgang Maschinistenausbildung Besprechung Fachbereich 7 IuK Digitalfunkschulung im ATZ Digitalfunkschulung im ATZ Modulare Truppausbildung C in Ramsthal Modulare Truppausbildung C in Ramsthal Leistungsnachweis MTA in Ramsthal Begleitung der Aktionswochenübung in Euerdorf Zeugnisübergabe an Atemschutzgeräteträger im ATZ Modulare Truppausbildung C in Geroda Modulare Truppausbildung C in Geroda Unterricht MTA in Bad Kissingen Einsatz Person in Lichtschacht gestürzt in Arnshausen Einsatz VU Motorrad Kreuzung KG 46 KG Einsatz VU Person eingeklemmt auf A Funkabdeckungs-Erprobung Darüber hinaus nahm ich an diversen Besprechungen der Kreisbrandinspektion teil und unterstützte bei Leistungsprüfungen und Übungen in den Aktionswochen. Im Bereich Einführung Digitalfunk und Statusmeldungen stand ich vielen Feuerwehren Rede und Antwort. Dominik Billmann, Kreisbrandmeister Seite 21 von 62

22 Bericht in Kurzform KBM Michael Wolf Als Fachkreisbrandmeister Digitalfunk, Leiter der Kreiseinsatzzentrale, Fachbereichsleiter Fachbereich 7 und Stadtbrandmeister leistete ich im Jahr 2016 rund 600 Stunden. Ein großer Teil dieser Zeit entstand bei Vor- und Nachbearbeitungen von Ausbildungen und beim Erstellen von Ausbildungs- und Informationsunterlagen. Ich nahm an den Besprechungen der Kreisbrandinspektion, Besprechungen in der ILS zur Alarmplanung und Technik Digitalfunk und einer ganzen Reihe anderer Besprechungen teil. Am fand ein Pressegespräch zur Einführung des Digitalfunks im Landkreis Bad Kissingen statt. Hier wurden im Atemschutzzentrum die Vertreter der Presse von Landrat Thomas Bold, Mitarbeitern des Landratsamtes und Mitgliedern der Kreisbrandinspektion über die Einführung des Digitalfunks informiert. Das erste Update der Digitalfunkgeräte wurde 2016 von den Mitarbeitern der TTB KVB ILS Schweinfurt durchgeführt. Hier wurde die ILS bei der Terminplanung und der Suche nach Örtlichkeiten von den Gebietskreisbrandmeistern und mir unterstützt wurden noch jeweils 2 Digitalfunkschulungen mit zwei und vier Stunden von mir durchgeführt. Ebenfalls wurden bei den Modularen Trupp Ausbildungen in Maßbach und Münnerstadt die Unterrichte zum Digitalfunk vom mir gehalten. Ebenfalls war ich als Ausbilder bei der MTA tätig. In der Kreiseinsatzzentrale wurde 2016 mit kleineren Umbaumaßnahmen begonnen, die demnächst abgeschlossen werden. Hauptsächlich wurden die beiden Rechner um zusätzlich Monitore erweitert. Um diese aufstellen zu können musste ein Teil des Funktisches erhöht werden. Ebenfalls wurde die Leinwand versetzt um z.b. die Lagekarte mit einem Projektor größer projizieren zu können fanden zwei größere Übungen mit Beteiligung der KEZ statt. Am wurden der KEZ im Rahmen eines ILS Telefontrainings mehrere Einsätze von der ILS Schweinfurt in LUMIS eingespielt, und somit die Schnittstelle getestet. Am 21. Oktober fand eine Übung mit den Einheiten UG ÖEL, UG San EL, UG FügK und der KEZ statt. Hierbei sollten die Kommunikationsmöglichkeit und wege mit LUMIS getestet werden. Zu beiden Übungen fanden Vor- und Nachbesprechungen statt. Im Berichtsjahr wurde der Fachbereich 7 Datenverarbeitung, Kommunikationstechnik, ILS, Funkwesen im Kreisfeuerwehrverband gegründet. Seit 2016 werde ich als KBM bei größeren Schadensereignissen mit alarmiert um den Einsatz des Digitalfunks zu koordinieren und die Einsatzleitung zu unterstützen. Stichpunkartiger Auszug der restlichen Tätigkeiten 96 Einsätze Besuchte Ausbildungen Aufbauschulung Ausbilder MTA Seite 22 von 62

23 Besuchte Versammlungen als Mitglied der Kreisbrandinspektion JHV Rotes Kreuz Bad Kissingen Florianstag mit Fahrzeugsegnung Winkels Brandschutz in Kindergärten, und Schulen und sonst. Ausbildungen Brandschutzerziehungsprüfung Sinnberg Grundschule Unterricht im Rahmen des gemeinsamen Azubiprojekts von Landkreises und dem Bund der Selbstständigen Räumungsübung im Sinnberg Kindergarten und Kliegl Hort Besuch von zwei Klassen der Sinnberg Grundschule in der Feuerwache Kreisjugendfeuerwehrzeltlager Jugendleistungsprüfung Kleinbrach Telefontraining in der ILS Schweinfurt 2017 Beginnen wir mit der Ausbildung Digitalfunk Führungsstufe AB. Diese Ausbildung ist vorrangig für Kommandanten, Zug- und Gruppenführer gedacht. In dieser Schulung geht es darum den Mehrwert des Digitalfunks als Einsatzführungsmittel kennen und nutzen zu lernen. Michael Wolf, Kreisbrandmeister Bericht in Kurzform KBM Ronald Geis Dienst u. Mitgliederversammlungen Besuch der Generalversammlung der FF Oerlenbach am um Uhr. Kreisverbandsversammlung Besuch der 29. Verbandsversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes Wartburgkreis Kreisteil Bad Salzungen e.v. am um 19:00 Uhr in Dermbach. Besprechungen Besuch der Dienstgradbesprechung am um 19:00 Uhr im ATZ Oberthulba. Teilnahme an einer Kommandantenbesprechung im Markt Burkardroth am in Waldfenster. Besuch der Dienstgradbesprechung am um 19:00 Uhr im ATZ Oberthulba. Am um 19:00 Uhr mit KBR im ATZ Oberthulba. Teilnahme an einer Besprechung über das Fahrzeugkonzept für den Bereich Münnerstadt zusammen mit dem KBR Benno Metz und den KBM Guido Schneider am im ATZ Oberthulba. Teilnahme an der Beschaffungsbesprechung für die Feuerwehren der Gemeinde Thundorf am von 18:20 Uhr 21:40 Uhr in Thundorf. Digitalfunklehrgänge für Endanwender Am fand eine Digitalfunkschulung für Endanwender in Bad Brückenau mit 53 Teilnehmern statt. Seite 23 von 62

24 Durchführung einer Digitalfunkschulung für Endanwender in Motten am mit 29 Teilnehmern. Am fand eine Praxiseinweisung für Endanwender in Burkardroth statt. Durchführung einer Digitalfunkschulung für Endanwender in Oberleichtersbach am mit 28 Teilnehmern. UG - ÖEL Jahresabschluss für das Jahr 2015 der UG-ÖEL am von 18:30 22:30 Uhr Am Besprechung mit UG ÖEL und Führung FF Oerlenbach. Übung UG-ÖEL am Übung UG-ÖEL am Übung UG-ÖEL am Von der UG-ÖEL wurde fast jeden Monat eine Übung unter der Federführung des Stv. Leiters der UG-ÖEL Herrn Marco Braunschweig abgehalten. UG-ÖEL Einsatz und Alarmierung Die UG-ÖEL wurde alarmiert zum Brand im Hotel Frankenland am Arbeitsgruppe Umsetzung ABC Konzept Bayern in Unterfranken 4. Arbeitsgruppensitzung am um 16:00 Uhr an der Staatlichen Feuerwehrschule Würzburg. Teilnahme an der 5. Arbeitsgruppensitzung am um 16:00 Uhr an der Staatlichen Feuerwehrschule Würzburg. Besuch der 6. Arbeitsgruppensitzung am um 16:00 Uhr an der Staatlichen Feuerwehrschule Würzburg. Am um 16:00 Uhr Besuch der 7. Arbeitsgruppensitzung in der Staatlichen Feuerwehrschule Würzburg. Gefahrgut - Schulungen Am einen Ganztages Pilotlehrgang für Führer im ABC Einsatz auf Landkreisebene durch geführt. Sonstiges Am Digitalfunkzeugnisse für den Markt Burkardroth verteilt und mit dem KBM Preisendörfer besprochen. Bedanken möchte ich mich, beim Marco Braunschweig und Richard Höfling für die gute Unterstützung in der UG-OEL, bei den Kameraden der UG-ÖEL die immer da waren wenn sie gebraucht wurden, beim Michael Wolf und Dominik Billmann für die gute Zusammenarbeit beim Digitalfunk, beim Denny Heinsmann und Martin Hammer und der Kreisbrandinspektion für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr. Ronald Geis, Kreisbrandmeister und Leiter der UG-ÖEL Seite 24 von 62

25 Bericht in Kurzform KBM Alexander Böse Fachbereich Gefahrgut: Besprechung AG ABC Konzept Bayern in der SFS Würzburg Besprechung und Übung mit dem CBNR Erkunder in Weichtungen Abholung ABC-MesskomP,onente Bayern mit FF Schondra Besprechung im Landratsamt Bad Kissingen Besprechung AG ABC Konzept Bayern in der SFS Würzburg Standortschulung Strahlenschutz in Schondra Besprechung und Übung mit der Dekon P Einheit Maßbach Besprechung Verteilung ABC Messkoffer Bayern in Schondra Besprechung mit KBR im Landratsamt Bad Kissingen Besprechung AG ABC Konzept Bayern in der SFS Würzburg Blaulichttag Reichenbach mit Dekon P Einheit Maßbach Einsatz Gasaustritt staatl. Mineralbrunnen in Oberleichtersbach Vorbesprechung Großübung in Hammelburg Vorbesprechung Großübung in Hammelburg Übung Dekon P Einheit in Maßbach Vorbesprechung Großübung in Hammelburg Aufbau und Betrieb von Notfallstationen Großübung "ätzendes Hammelburg" EPS-Web Übung CBRN Erkunder in Weichtungen Besprechung AG ABC Konzept Bayern in der SFS Würzburg Gast zur CBRN Erkunderübung bei der FF Werneck Übung der CBRN Erkunder mit LfU in Harnbach Generalversammlung der FF Weichtungen Generalversammlung der FF Maßbach Besprechung der KAT-Einheiten im ATZ Oberthulba Leiter UG-ÖEL: Einsatz Saunabrand in Bad Bocklet Übung UG-ÖEL in Oerlenbach Große Besprechung im Landratsamt Bad Kissingen Besprechung im Landratsamt Bad Kissingen Besprechung LUMIS im Landratsamt Einsatz Brand im Verwaltungsgebäude Kufi in Elfershausen Übung UG-ÖEL in Oerlenbach Schulung LUMIS im Landratsamt Bad Kissingen für die UG Besprechung im Landratsamt Bad Kissingen Einsatz Personensuche in Geroda Besprechung im Landratsamt Bad Kissingen Großübung Reifen Müller in Westheim Besprechung geplante LUMIS Übung mit KEZ, SanEL und FügK Einsatz Scheunenbrand in Schönderling (Einsatzfahrt abgebrochen) Übung UG-ÖEL in Oerlenbach Besprechung im Landratsamt Besprechung geplante LUMIS Übung mit KEZ, SanEL und FügK Gemeinsame LUMIS Übung mit KEZ, SanEL und FügK Seite 25 von 62

26 Einsatz Brand Schrottplatz in Maßbach Sonstiges: Ernennung durch Landrat Thomas Sold zum Kreisbrandmeister Helfer Brandübungscontainer in Oberthulba Geleistet Stunden im Zeitraum bis : ln den Stunden sind Vor- und Nachbereitungen enthalten. 407,5 Stunden Vielen Dank möchte ich der FF Maßbach, der FF Weichtungen, der FF Hammelburg, der FF Schondra, dem KBM Wolfgang Spork (NES) und dem KBM Ralf Weber (SW) für die kameradschaftliche Aufnahme und Unterstützung im Bereich ABC aussprechen. Ebenfalls bedanken möchte ich mich im Bereich der UG-ÖEL bei der Mannschaft und bei meinem 1. Stellvertreter Marco Braunschweig, der mir mit seinem unveränderten Engagement viel Arbeit abnimmt. Herzlichen Dank dafür. Weiterhin möchte ich mich beim Landratsamt Bad Kissingen, hier insbesondere bei Herrn Denny Heinsmann, sowie beim Kreisbrandrat Benno Metz und der Kreisbrandinspektion bedanken. Alexander Böse, Fach-KBM ABC und Leiter UG-ÖEL Bericht in Kurzform Unterstützungsgruppe Erste Jahresübung im Feuerwehrhaus in Oerlenbach Fahrzeug nach Eisingen zur Firma Funk Leicht. Umbau Lumis Arbeitsplätze. Lumis ist ein Einsatzleitprogramm. Welches für die Einsatzleitung vom Landratsamt beschafft wurde. Es läuft auf einem Server im Landratsamt. Über eine Internet Anbindung kann man sich damit verbinden. Wenn sich die Lage weiterentwickelt, und es kommt zu einer Katastrophe, dann ist das LRA sofort in der Lage sich ein aktuelles Bild zu verschaffen Einsatz Brand im Hotel Frankenland. Dauer 4,5 Stunden Einsatz Brand einer Stallung in Haard. Dauer 5,25 Stunden Einsatz Brand Sauna in einer Rehaklinik in Bad Bocklet Besprechung im Landratsamt Bad Kissingen Fahrzeug nach Oberthulba zur Mercedes Werkstatt Fahrzeug nach Eisingen zur Firma Funk Leicht. Einbau erstes MRT Schweinfurt Ils TTB Geschwindigkeitstest im LRA wegen Lumis Einsatz Brand Industriegebäude in Elfershausen. Es war kein eingreifen erforderlich. Seite 26 von 62

27 Anwenderschulung Lumis im LRA Einsatz, wir wurden zu einer Vermisstensuche nach Geroda angefordert Im Rahmen der Brandschutzwoche wurden wir nach Westheim zu einer Großübung alarmiert Besprechung weiter verlauf Lumis Einsatz Brand Gebäude in Schönderling, Wir wurden abbestellt. Einsatzdauer 45 min Einsatz Brand einer Scheune in Oberleichtersbach. Einsatzdauer 4,25 Stunden Einsatz Brand eines Gebäudes im Mitgenfeld, wir wurden abbestellt Sitzung wegen einer eventuellen Beschaffung eines neuen Fahrzeuges Lumis Übung aller Einheiten im Landkreis Einsatzübung Gefahrstoffaustritt in Hammelburg, Von einem Mitglied der Feuerwehr Hammelburg wurde eine Gefahrstoffübung ausgearbeitet. Unsere Aufgabe bestand darin mit unseren Gefahrstoffnachschlagewerken und Tuis zu arbeiten und Informationen zu sammeln. Auch die Dokumentation der Übung. Die Kommunikationsverbindung zur Leitstelle herstellen Einsatz Brand bei der Firma Muth im Massbach. Zum größten Einsatz in diesem Jahr wurden wir nach Massbach zur Firma Muth gerufen. Eine Autoverwertungsfirma brannte im Großen ausmaß. Schon von der Autobahn kommend war das Ausmaß sichtbar. Wir stellten die Kommunikation mit der Leitstelle sicher. Mit dem Funk KBM erstellen wir die Funk Skizze. Und konnten die eingesetzten Kräfte organisieren. Alle 4 Wochen am Montag treffen wir uns im Feuerwehrhaus in Oerlenbach. Die Unterstützungsgruppe besteht aus Oerlenbach mit 19 Mann, weitere Mitglieder kommen einer aus Sulzthal, einer aus Nüdlingen und der Leiter aus Oerlenbach. Bedanken möchte ich mich bei allen, die bei der Unterstützungsgruppe mitmachen - denn diese Aufgabe kommt zusätzlich zu den normalen Übungen und dem Einsatzdienst hinzu -, beim Kommandanten und Bürgermeister für die Bereitstellung der Räume, beim KBR für das entgegengebrachte Vertrauen, beim Landratsamt Bad Kissingen Herrn Heinsmann, meinem Stellvertreter in Oerlenbach Richard Höfling, und beim Leiter der UG-ÖEL, Herrn KBM Alexander Böse. Wir würden uns gerne über weitere neue Mitglieder aus anderen Wehren freuen. Denn auch Oerlenbach ist irgendwann mal ausgelastet. Es wäre bei manchen Einsätzen schön wenn es Personen gäbe, die etwas Ortskenntnis besitzen. Marco Braunschweig, stv. Leiter UG ÖEL Seite 27 von 62

28 Bericht in Kurzform KJW Klaus Kippes Im Jahr 2016 fanden wieder 9 Sitzungen der Kreisjugendfeuerwehr statt. Ein Seminar für den Wissenstest wurde durchgeführt. Der Kreisjugendfeuerwehrtag, das Kreisjugendzeltlager, der Ausflug ins Palm Beach und der Wissenstest wurden zusammen mit der Kreisjugendfeuerwehr vorbereitet und durchgeführt. Erstmals fand ein Bowlingturnier in Bad Kissingen statt, welches sehr gut angenommen wurde. Ein Erfolg und eine gelungene Veranstaltung war auch die gemeinsame Abnahme der Jugendleistungsprüfung in Kleinbrach. Unsere Lagerhalle wurde in 2 Tagen gereinigt und unseren Anforderungen entsprechend umgebaut um mehr Raum zu schaffen. Den Aufbaulehrgang für Stadt- und Kreisjugendwarte besuchte ich in Würzburg. Als einer unserer 4 Delegierten besuchte ich die Vollversammlung des Kreisjugendringes. Der Jahresbericht für den Landkreis wurde von mir mit der Unterstützung der KBM- Kollegen erstellt. Die Vorausbezuschussung, die Zuschussanträge und abrechnung und die Sponsorensuche lag in meinen Händen. Die Abnahmen der Jugendflamme wurden in verschiedenen Stufen durchgeführt. Zu 2 24-Stunden-Jugendübungen war ich eingeladen. An den Sitzungen der Kreisbrandinspektion und des Kreisfeuerwehrverbandes nahm ich nach Möglichkeit teil. Als Schiedsrichter wurde ich überwiegend im Bereich 3 eingesetzt. Beim Leistungsmarsch in Unterfranken war ich ebenso als Schiedsrichter dabei. Auch zu den KBM-Besprechungen im Bereich 3 war ich eingeladen. An einer Arbeitstagung der Kommandanten war ich anwesend. Unterstützung leistete ich bei der Modularen Truppausbildung und bei den Besuchen von Jahreshauptversammlungen. Im Bereich der Bezirksjugendfeuerwehr nahm ich an zwei Sitzungen in Würzburg und Haßfurt teil. Als Landeswertungsrichter besuchte ich den erforderlichen Lehrgang an der Feuerwehrschule in Würzburg und war als Landeswertungsrichter beim CTIF in Schrobenhausen eingesetzt. Als stellv. Vorsitzender des Kreisjugendringes nahm ich auch dort an den regelmäßigen Sitzungen und an der Klausur teil. Außerdem war ich aktiv beim Kräschkurs dabei. Klaus Kippes, Kreisbrandmeister und KJW Übungswochenende Wildflecken Seite 28 von 62

29 Bericht in Kurzform Atemschutzzentrum Im Atemschutzzentrum werden die Masken, Pressluftatmer und Chemikalienschutz für die Feuerwehren des Landkreises nach Herstellerangaben gewartet, geprüft und gepflegt. Weiterhin werden Grundüberholungen der Pressluftatmer, Lungenautomaten sowie Masken durch die vom Hersteller zertifizierten Leiter des Atemschutzzentrums und seinem stellv. Otmar Mangold eigenständig durchgeführt. Abgehaltene Lehrgänge 2016 Atemschutzgeräteträger 5 Lehrgänge mit insgesamt 82 Teilnehmern CSA 3 Lehrgänge mit insgesamt 14 Teilnehmern Durchgeführte Prüfungen: Masken 1721 PA / LA 1025 CSA 20 Mit dem Atemluftkompressor sind 3069 Pressluftflaschen befüllt worden. Auf der Atemschutzübungsstrecke konnten 610 Geräteträger sich weiterbilden. Brandcontainer 300 ATG s Danke dem Landratsamt Bad Kissingen. Hier besonders dem SG 30 mit den Herren Plescher, Hammer, Weber, Heinsmann sowie den Führungsdienstgraden der Kreisbrandinspektion des Landkreises Bad Kissingen für gute und kamerdschaftliche Zusammenarbeit. Meinem stellv. Otmar Mangold für die langjährige freundschaftliche gemeinsame Arbeit und alles gute im Ruhestand. Peter Gehring, Leiter Atemschutzzentrum Bericht in Kurzform Lehrgangsverwaltung Am übernahm ich von KBM Ronald Geis die Unterlagen für die Lehrgangsverwaltung an den Staatlichen Feuetwehrschulen. Neben den vorhandenen schriftlichen Unterlagen wurde auch ein Laptop mit dem Programm Basis übergeben. Die Anmeldungen der zugeteilten Lehrgänge muss weiterhin über das EDV Programm Basis geregelt werden (Eingabe der Teilnehmer und per Fax oder Mail an die Regierung Ufr.). Im Jahre 2016 konnten durch unsere Lehrgangsverwaltung insgesamt 106 Anträge auf Lehrgänge für die unterschiedlichen Ausbildungen an unseren drei Feuerwehrschulen gemeldet werden. Hiervon waren 75 Lehrgänge über ein Kontingent (zugeteilte Lehrgänge von der Regierung Unterfranken) und 31 Lehrgangsbelegungen konnte über das Internet (freie Lehrgänge) vermittelt werden. Dazu wurden die Teilnehmer vorab angerufen, wegen der Kürze der Anmeldungszeit (teilweise 1-3 Wochen) abgefragt. Bei den Anmeldungen hat sich gezeigt, dass viele angemeldete Kameraden auf Grund beruflicher Seite 29 von 62

30 Belastung die Teilnahme an den genannten Termin absagen mussten. Deshalb wird es in Zukunft immer mehr dazu kommen, dass wir vorab klären, wer überhaupt aus beruflichen Gründen an welchen Termin abkömmlich ist. Deshalb sollte grundsätzlich bei der Anmeldung eine Handynummer und eine E Mail-Adresse des Teilnehmers angegeben werden. Peter Sell, Kreisbrandinspektor a.d. Bericht in Kurzform SbE-Team Struktur SbE-Team: Fachliche Leitung: Stellvertretung : Leitungsteam: Dekan Stephan Hartmann Thorsten Köck (BRK KG) Tina Windberg (BRK KG), Lothar Nöth (FFW NES), Barbara Grosse (DLRG), Markus Frank (FFW) Im laufe des Jahres aus dem Führungsteam ausgeschieden: Gudrun Gamble, Monika Hufnagel, Wilhelm Schueler Albrecht Kiesel hat seine Aktivitäten im Team niedergelegt. Als Nachfolger wurde Markus Frank in das Leitungsteam berufen. Personenanzahl SbE-Kräfte: 23 Personen davon: 6 BRK, 2 Polizei, 2 DLRG, 13 Feuerwehr Einsätze 2016: Für das BRK wurde kein Einsatz durchgeführt. Für die Feuerwehren 1 Einzelgespräch in der Feuerwehr Reiterswiesen. 4 Teamvorstellungen FFW Reiterswiesen, Kommandantenversammlung Nüdlingen, FFW Bad Königshofen und FFW Schondra Ausbildungsschulungen: 6 Schulungen im Bereich der modularen Truppmannausbildung im Landkreis KG. Schulungen des Teams: Im Februar 2016 wurde SbE IV als weiterer Baustein der Fortbildung angeboten. Besprechungen und sonstige Unternehmungen: 4 Besprechung des Leitungsteams Planung 2017: Teamtreffen verschiedene Schulungen verstärkte Konzentration auf die Präventionsschulungen Thorsten Kock Seite 30 von 62

31 Bericht des Kreisverbandsvorsitzenden Benno Metz 1. Landesverbandsversammlung Die 23. LFV-Versammlung am 16. und 17. Sept. fand in Hersbruck statt. Neben den Berichten und Informationen war die Ansprache des Innenministers ein Höhepunkt. Am Ende der Veranstaltung fand die Eröffnung der Aktionswoche und der Image-Kampagne unter dem Motto: "Wenn die Katastrophe kommt, sind wir bereit. Komm, hilf mit! statt. 2. Bezirksverbandsversammlungen An der BFV-Versammlung am 08. April nahmen unsere Delegierten vollzählig teil. BFV-Vorsitzender KBR Heinz Geißler blickte auf die Aktionen und Geschehnisse seit der vorhergehenden BFV-Versammlung zurück. Den finanziellen Bericht erstattete BFV-Schatzmeister Benno Metz. Aufgrund des altersbedingten Ausscheidens von Heinz Geißler musste ein neuer Vorsitzender gewählt werden. Das Vertrauen hierfür erhielt KBR Benno Metz. 3. Sitzungen des Bezirksfeuerwehrverbandsausschuss Alle zwei Monate fanden Sitzungen des Verbandsausschusses auf Be-zirksebene statt. Daran nehmen die Kreis-/Stadtbrandräte bzw. Kreis-/Stadtverbandsvorsitzenden teil. 4. Mitarbeit in den Fachbereichen auf Landesebene In drei Fachbereichen stellten wir seitens des Kreisfeuerwehrverbandes die Leiter/In auf Bezirksebene und damit die Vertreter/In für den Bezirk auf Landesebene. Es sind dies: Birgit Below, Alexander Böse und Benno Metz (bis ). 5. Kreisverbandsversammlung Neben den Berichten standen Ehrungen und eine Fachinformation der Integrierten Leitstelle auf der Tagesordnung. Bezirksvorsitzender, KBR Heinz Geißler informierte zu aktuellen Themen der Arbeit auf Bundes-, Landesund Bezirksebene. 6. Verbandsausschusssitzungen im Landkreis Es fanden 2 Sitzungen dieses Gremiums statt. Dabei wurden die Verbandsarbeit auf Kreisebene, die Kreisverbandsversammlung, die Anschaffungen sowie diverse Vorhaben und Veranstaltungen besprochen. 7. Personelle Veränderungen Stellvertretende Vorsitzenden Wegen dem Ausscheiden von Peter Sell und Edwin Frey wurden die Positionen von zwei stv. Vorsitzenden vakant. Diese wurden durch die beiden neuen Kreisbrandinspektoren Thomas Eyrich und Ronald Geis wieder besetzt. Kreisgeschäftsführer Seit Dezember 2015 steht Peter Sell als Kreisgeschäftsführer zur Verfügung. Er hat seitdem bei heimischen Firmen für die RED-Karte des LFV Bayern erfolgreich geworben. Die Möglichkeit des Anbietens von feuerwehrinternen Erste-Hilfe-Kursen ist ihm ein besonderes Anliegen. Dafür hat er viel Zeit investiert und mit Kdt. Dennis Frey (Untererthal) einen hochqualifizierten Ausbilder gefunden, der auch die Lehrberechtigung seitens der Berufsfeuerwehr Frankfurt anerkannt bekommen hat. Somit können wir nun für unsere Feuerwehrleute selbst Erste-Hilfe-Kurse durchführen, die auch für den Führerscheinerwerb anerkannt werden. Weiterhin unterstützt Peter Sell den Vorsitzenden in vielen Bereichen der Verbandsarbeit. Seite 31 von 62

32 8. Fachbereichsarbeit Nachdem wir in der Vergangenheit hin und wieder über die Gründung von Fachbereichen geredet haben, wurde nun im Jahr 2016 mit der Umsetzung dieses Vorhabens begonnen. Für alle 13 Fachbereiche wurden Fachbereichsleiter und zusätzlich ein Verantwortlicher seitens des Kreisfeuerwehrverbandes benannt. Am Weitesten ist der Fachbereich 7 unter der Leitung von KBM Michael Wolf, der schon wiederholt getagt hat. Eine Übersicht der einzelnen Fachbereiche mit den jeweiligen Verantwortlichen ist in der Ausgabe des kfv-infos zur Verbandsversammlung abgedruckt. 9. Tätigkeit der Kreisfrauenbeauftragten Kreisfrauenbeauftragte Birgit Below repräsentierte unsere Feuerwehrfrauen bei mehreren Veranstaltungen im Regierungsbezirk und im Freistaat. Im Landkreis veranstaltete sie ein Treffen der Frauen zum Thema: Erste Hilfe. Im April besuchte sie ein Seminar für Frauen an der Staatl. Feuerwehrschule Regensburg. Im November organisierte sie ein Treffen der unterfränkischen Kreis- und Stadtfrauenbeauftragten in Langendorf (Lkr. Bad Kissingen). Die Teilnahme an Veranstaltungen der Kreis- und Bezirksjugendfeuerwehr sowie an den Bezirksverbandsausschusssitzungen waren weitere Termine für sie. Zudem besuchte sie einige Generalversammlungen und weitere Veranstaltungen, zu denen sie eingeladen wurde. Durch ihre Tätigkeit auf Bezirksebene erhält sie Einblicke in die Frauenarbeit in Unterfranken und Bayern. 10. Kinderfeuerwehren im Landkreis 2016 wurden weitere Kinderfeuerwehren gegründet. Die Gründung von Kinderfeuerwehren wird durch die Versicherungskammer Bayern weiterhin bezuschusst. Seitens des LFV Bayern wurde eine Sammelunfallversicherung für die Kinder in den Kinderfeuerwehren abgeschlossen und somit der Versicherungsschutz verbessert. Allerdings ist Voraussetzung, dass die Kinder Mitglieder der Feuerwehrvereine und beim LFV Bayern gemeldet sind. Dafür kann eine Änderung der Vereinssatzung notwendig werden, wenn bisher ein höheres Mindestalter für die Aufnahme in den Feuerwehrverein in der Satzung steht. Bei der geplanten Änderung des Bayerischen Feuerwehrgesetzes sollen Kinderfeuerwehren gesetzlich verankert werden. 11. SbE-Team Das Team der Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen (SbE) ist eine Arbeitsgemeinschaft der Kirchen, des Roten Kreuzes, der Polizei, der DLRG und der Feuerwehren der Landkreise Bad Kissingen und Rhön-Grabfeld. Im Februar 2016 wurde SbE IV als weiterer Baustein der Fortbildung angeboten. Es war ein Einsatz im Landkreis Bad Kissingen notwendig. Zudem wurden 6 Ausbildungsveranstaltungen im Rahmen der MTA durchgeführt. Zudem trafen sich die Mitglieder des Leitungsteams zu 4 Besprechungen. Für die Feuerwehren gehörte bis Juli 2016 KBI a.d. Albrecht Kiesel dem Leitungsteam an. Dann folgte ihm Markus Frank von der FF Zeitlofs nach. Die fachliche Leitung liegt in den Händen von Dekan, Pfr. Stephan Hartmann. 12. Kameradschaftliche und gesellige Veranstaltungen Sommerparty bei der Feuerwehr in Aschach am 17. Juli, Jahressabschlussveranstaltung bei der Feuerwehr in Waizenbach mit Teilnahme von Landrat Thomas Bold am 27. Nov.. Und vieles andere Aus dem Landes- und Bezirksverband Änderung des Bayerischen Feuerwehrgesetzes, Änderung der Alarmierungsbekanntmachung, Seite 32 von 62

33 Integrierte Leitstellen und Kreiseinsatzzentralen, Digitalfunk und digitale Alarmierung, Sponsoring der Bayerischen Versicherungskammer, Jugend- und Frauenarbeit, Kinderfeuerwehren, Förderungen von Schutzbekleidung, Vergünstigungen für Feuerwehrleute, und vieles mehr Feuerwehrerholungsheim Bayerisch Gmain Im Jahr 2016 machten 287 (2015 waren es 392) Gäste aus unserem Landkreis im Feuerwehrheim Urlaub. Dies entspricht einem Anteil von 5,60 (7,49 waren es 2015) Prozent von unseren Feuerwehrdienstleistenden. Der Landkreis mit der höchsten prozentualen Belegung des Feuerwehrheims liegt bei 9,51 Prozent. Damit wird deutlich, dass wir noch Aufholbedarf haben und weiterhin Werbung für diese tolle Einrichtung machen können und müssen. Die Minderung der Besucherzahl im Vergleich zu 2015 (392 Personen) kann durch die Fahrt der Kreisbrandinspektion und des Kreisfeuerwehrverbandes im Jahr 2015 erklärt werden. Diese Reisegruppe umfasste mehr als 90 Personen. Für April 2018 wird die nächste derartige Fahrt vorbereitet. Die Informationen zu den bevorstehenden und durchgeführten (baulichen) Änderungen im Feuerwehrerholungsheim wurden per an die Kommandanten weitergeleitet. Benno Metz, KFV-Vorsitzender Bericht in Kurzform KFB Birgit Below 05. Jan. Jahreshauptversammlung. Feuerwehr Langendorf 09. Jan. Ordentliche Mitgliederversammlung Feuerwehr Münnerstadt 23. Jan. Jahreshauptversammlung Feuerwehr Oehrberg 20. Feb. Jahres-Mitgliederversammlung Feuerwehr Kleinwenkheim 24. Feb. Sitzung Kreisverbandsausschuss im Atemschutzzentrum Oberthulba 26. Feb. Jahreshauptversammlung Feuerwehr Oberwildflecken 05. März Jahreshauptversammlung Feuerwehr Wildflecken 12. März Ordentliche Mitgliederversammlung Feuerwehr Reichenbach April Seminar Fachbereich 10 - Frauen in Lappersdorf. 03. Juni Informationsabend zur Frauenwerbung bei der Feuerwehr Schondra 01. Juli Jugendleistungsprüfung in Waldfenster 06. Juli Blaulichtgottesdienst im Neumünster in Würzburg 17. Juli. Sommerparty Kreisfeuerwehrverband in Aschach 16. Sep. Begrüßungsabend in Hersbruck 17. Sep. Landesverbandsversammlung und Eröffnung der Feuerwehraktionswoche 28. Sep. Beisetzung Ehren-KBR Gerhard Kümmel in Rechtenbach 15. Okt. Unterfränkischer Leistungsmarsch in Waigolshausen Lkr. Schweinfurt Seite 33 von 62

34 kfv-info Sonderausgabe 01. April Nov. Besprechung der Kreis- und Stadtfrauenbeauftragten des Bezirks Unterfranken in Langendorf. 17. Nov. Treffen der Feuerwehrfrauen des Landkreises im Atemschutzzentrum Oberthulba Thema: Erste Hilfe Referent: Dennis Frey 18. Nov. Arbeitstagung Inspektionsbereich 4 in Stralsbach 23. Nov. Herbstdienstversammlung Inspektionsbereich 2 in Bad Brückenau 03. Dez. Kameradschaftsabend der Feuerwehr Rottershausen 10. Dez. Ausflug Kreisfeuerwehrverband zum Weihnachtsmarkt nach Erfurt Ein herzliches Dankeschön an alle, für die Unterstützung im vergangenen Jahr. Birgit Below, Kreisfrauenbeauftragte der Feuerwehren im Landkreis Übungswochenende Wildflecken Seite 34 von 62

35 Bericht in Kurzform KGF Peter Sell Mit der Wahl zum Geschäftsführer des Kreisfeuerwehrverbandes Bad Kissingen e.v. in der Sitzung am habe ich an verschiedenen Sitzungen und Besprechungen im Jahr 2016 teilgenommen. Hier besondere bei den Ausschusssitzungen, den Dienstbesprechungen der besonderen Führungsdienstgrade und auch der Kreisfeuerwehrjugend. Bei den Bemühungen zur Förderung der RED-Karte -finden von Firmen die Kameradinnen und Kameraden beim Kauf von Geräten/Artikeln einen Nachlass gewähren- unterstützt und eine Firma gefunden. Neben der Lehrgangsverwaltung für die Staatlichen Feuerwehrschulen war ein Schwerpunkt die Vorbereitung einer eigenen Erste-Hilfe Ausbildung für unsere Feuerwehren. Hierbei mussten verschiedene Gespräche mit bereits ausgebildeten Lehrkräften (Lehrscheininhaber) aber auch mit einer Ausbildungsstätte für Ausbilder vorgenommen werden. Da es in Deutschland nur wenige Ausbildungsstätten gibt, konnte bei der BF Frankfurt am Main für einen unserer Ausbilder ein Lehrschein auf Feuerwehrebene erworben werden. Damit können wir als Feuerwehr (Inspektion oder Kreisverband) selbst Lehrgänge anbieten und unsere Kameradinnen und Kameraden in diesem wichtigen Thema eine Ausbildung anbieten. Es sind hierzu weitere Gespräche in Vorbereitung um auch eine Zulassung auf BG (Berufsgenossenschaft) zu erhalten. Unterstützung bei der Ausbildung erhalten wir von weiteren Kameraden, die bereits jetzt schon für eine andere Organisation die Schulungen EH vornehmen. Entsprechende Ausbildungsmerkblätter und auch Materialien wurden beschafft und werden bei den Lehrgängen ausgegeben. Die Vorbereitung für den ersten Grundlehrgang EH im Februar 2017 laufen bereits an und die Ausschreibung ist verteilt. Auch bei der Besprechung im neu erstellten Fachbereich 7 war ich anwesend. Daneben war ich bei vielen offiziellen Terminen als Vertreter der Kreisfeuerwehrverbandes anwesend. Peter Sell, Geschäftsführer Kreisfeuerwehrverband Übungswochenende Wildflecken Seite 35 von 62

36 Übersicht Fachbereiche Organisation der Fachbereiche Fachbereiche Fachbereichsleiter Verantwortlicher Kreisfeuerwehrverband Fachbereich 1 Fahrzeuge, Geräte, Ausrüstung, Dienstkleidung Marco Brust Marco Brust Fachbereich 2 Sozialwesen, Vereinswesen, Rechtschutz, Versicherungsschutz, Steuern Alexander Böse Alexander Böse Fachbereich 3 Ausbildung, Lehrmaterial, Weiterbildung Dominik Billmann Benno Metz Fachbereich 4 Vorbeugender Brandschutz und Gefahrenschutz, Vorbeugender Umweltschutz Harald Albert Harald Albert Fachbereich 5 Einsatz, Katastrophenschutz, Zivilschutz Thomas Eyrich Thomas Eyrich Fachbereich 6 Öffentlichkeitsarbeit, Archivwesen, Homepage, Kfv-Info Walter Wild Michael Kiesel Fachbereich 7 Datenverarbeitung, Kommunikation, ILS, Funk Michael Wolf Peter Sell Fachbereich 8 Ärztlicher Dienst und Gesundheitswesen Dennis Frey Dr. Ewald Schlereth Fachbereich 9 Brandschutzerziehung, Brandschutzaufklärung Manuel Gessner Michael Kiesel Fachbereich 10 Frauenarbeit Birgit Below Birgit Below Fachbereich 11 Wettbewerbe Winfried Kleinhenz Benno Metz Fachbereich 12 Musik Michael Kiesel Michael Kiesel Fachbereich 13 PSNV Feuerwehr und Seelsorge Markus Frank Pfr. Dekan Stephan Hartmann Seite 36 von 62

37 Protokoll Verbandschriftführer Winfried Heim Protokoll zur 23. Kreisverbandsversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes Bad Kissingen e.v. mit Kommandantendienstversammlung am 01. April 2016 in Nüdlingen Seite 37 von 62

38 23. Kreisverbandsversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes Bad Kissingen e.v. mit Kommandantendienstversammlung am 01. April 2016 in Nüdlingen. Die Tagesordnung lautete wie folgt: 1. Begrüßung durch KBR und KFV- Vorsitzenden 2. Totengedenken 3. Wünsche und Anregungen Wortmeldungen aus dem Plenum 4. Grußwort Bürgermeister Harald Hofmann 5. Bericht des Kreisbrandrates 6. Einsätze Bericht des Kreisschriftführers 8. Bericht des Kreisvorsitzenden 9. Bericht des Kreisschatzmeisters 10. Bericht der Kassenprüfer Antrag auf Entlastung der Vorstandschaft 11. Ehrungen 12. Ansprache Landrat Thomas Bold 13. Fachinformationen a) Wasserfördersystem BA Steffen Weber, FB Brand- u. KatS. RUfr. b) Integrierte Leitstelle und TTB Thomas Schlereth, Leiter der ILS SW 14. Aktuelles vom Feuerwehrverband BFV-Vorsitzender KBR Heinz Geißler 15. Grußworte 16. Bekanntmachungen Landratsamt und KB-Inspektion 17. Vorschau auf Behandlung der vor der Versammlung gestellten Anträge 19. Wünsche und Anregungen Beantwortung der Wortmeldungen zu TOP Schlusswort Seite 38 von 62

39 1. Begrüßung durch den Kreisverbandsvorsitzenden Benno Metz Der Kreisverbandsvorsitzende eröffnete die 23. Kreisverbandsversammlung in der Schlossberghalle in Nüdlingen mit der Kommandanten-Dienstversammlung Für ihren Einsatz im zurückliegenden Jahr dankte er allen Kameradinnen und Kameraden und merkte an, dass das Ehrenamt das sie ausüben ein besonders Ehrenamt ist, denn sie sind in der Ausübung des Amtes verlässlich, schnell und kompetent. Begrüßen zur Versammlung konnte der Verbandsvorsitzende den stellvertretenden Landrat des Landkreises Bad Kissingen Herrn Alfred Schrenk. Alle anwesenden Bürgermeister, besonders den Bürgermeister der Gemeinde Nüdlingen Herrn Harald Hofmann dem er auch ein Dankeswort für die Überlassung der Halle aussprach. Den anwesenden Damen und Herren des Kreistages, der Gemeinde- und Stadträte sowie allen Mandatsträgern dankte Benno Metz für die Mitverantwortung und begrüßte sie. Weiter begrüßt werden konnte, die Bezirks- und Kreisfrauenbeauftragte Frau Birgit Below, aus dem Landratsamt Herr Eichenberg, Herr Hammer, Herr Heinsmann und Frau Clement, von den Polizeidienststellen des Landkreises Herr Haschke und Herr May, von der Bundespolizei Oerlenbach 1. PHKP Herget, vom Technischen Hilfswerk die Herren Kiesel und Ried, und den Kreisvorsitzenden vom Roten Kreuz Herr Dr. Siebel. Ein weiterer Gruß galt den Kameraden aus Bad Salzungen, den Nachbarlandkreisen Fulda, Main-Kinzig und Rhön-Grabfeld sowie den Kameraden der Bundeswehr-Feuerwehren Hammelburg und Wildflecken. Herzlich willkommen hieß der Kreisbrandrat auch den Vertreter der Presse, Herrn Hochgeiger, den Leiter der ILS Schweinfurt Herrn Thomas Schlereth, Herrn Dr. Michael Mast von der Projektgruppe Digi-Net, sowie Frau Irma Sell und Herrn Dekan Hartmann. Ganz besondere Grüße galten dem Vorsitzenden des Feuerwehr-Bezirksverbandes, Kreisbrandrat Heinz Geißler, den ehemaligen Dienstgraden mit Ehrenkreisbrandrat Helmut Rittelmeier, den Kommandantinnen und Kommandanten mit den Vorständen, den Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern, allen neugewählten Kameradinnen und Kameraden, sowie alle Gönner und Freunde des Kreisfeuerwehrverbandes. Frau Karin Renner und Herr Sandro Kirchner konnten zu einem späteren Zeitpunkt begrüßt werden. Anschließend gab Kreisbrandrat Benno Metz die Tagesordnung bekannt, stellte die ordnungsgemäße Ladung zur Versammlung und die Beschlussfähigkeit laut Teilnehmerliste fest. Die Tagesordnung wurde ohne Widerspruch angenommen. 2. Totenehrung Zum Gedenken an unsere verstorbenen Kameraden erhoben sich alle von den Plätzen. Kreisbrandinspektor Edwin Frey verlas die Namen der 2015 verstorbenen Kameraden, denen wir in Stille, Dankbarkeit und Verehrung gedachten. 3. Wünsche und Anregungen Wortmeldungen aus dem Plenum Auch in diesem Jahr gab es zum Beginn der Versammlung keine Wortmeldungen. 4. Grußwort Bürgermeister Harald Hofmann Bürgermeister Harald Hofmann begrüßte alle Anwesenden zur 23. Kreisverbands- und Kommandanten - Dienstversammlung in der Schlossberghalle in Nüdlingen und hieß alle herzlich Willkommen. Der Bürgermeister erinnerte an die vielfältigen Anforderungen und immer neuen Herausforderungen an die Feuerwehr, da der Aufgabenbereich sich weiterentwickelt hat. Er lobte, die ehrenamtliche Tätigkeit wobei auch die Kommunen in die Pflicht genommen sind um die Wehren zu Unterstützen so der Bürgermeister. Die Bürgermeister in den Städten und Gemeinden sind dankbar für das Engagement der Kommandanten und aller Dienstleistenden, sie stehen mit ihren Seite 39 von 62

40 Stadt- und Gemeinderäten hinter den Wehren, was aber auch eine große finanzielle Herausforderung ist. Ein besonderer Dank gilt der Kreisfeuerwehr-Inspektion für die hervorragende Arbeit mit der Bitte in den Anstrengungen nicht nachzulassen unter dem Wahlspruch Gott zur Ehr dem nächsten zur Wehr. 5. Bericht des Kreisbrandrates Die Einsatzzahlen werden in einem detaillierten Bericht aus der Einsatznachbearbeitung dargelegt. Es zeigt sich jedoch, dass sich die Einsätze um 300 erhöht haben. Der größte Einsatz war sicherlich der Großbrand des Sägewerks in Untererthal. Trotz vieler Schwierigkeiten konnten die rund 270 Einsatzkräfte mit ihrem engagierten Einsatz unter Leitung von Kreisbrandinspektor Peter Sell den Schaden gering halten. Unter der Leitung ihres Chefs Thomas Schlereth sind die Disponent(en/Innen) der Integrierten Leitstelle Schweinfurt ständig bemüht gemeinsam mit den Feuerwehren und den anderen Hilfsorganisationen eine bestmögliche Hilfe für alle in Not geratenen in den Landkreisen sicher zu stellen. Die Zusammenarbeit verläuft sachlich und kameradschaftlich und die Alarmierung kompetent und qualifiziert ab. Die Beschaffung des Digitalfunks zeigte Gemeinsamkeit und fand große Beachtung. Dabei konnten Vorteile, neben den Kosteneinsparungen auch bei der Verwendung des Digitalfunks für die Betreiber erreicht werden. Dank gilt dem Bezirksfeuerwehrverband Unterfranken und Kreisbrandrat Heinz Geißler für das Engagement. Auch bei der Inbetriebnahme sind die Landkreise Rhön-Grabfeld, Schweinfurt und Bad Kissingen gemeinsame Wege gegangen und belassen die Technisch-Taktische Betriebsstelle bei der Integrierten Leitstelle in Schweinfurt. Von dort erfolgt eine super Betreuung, die sich an den Anforderungen der Wehren orientiert. Zu personellen Veränderungen hat das Ausscheiden von Kreisbrandinspektor Peter Sell geführt. Zum ständigen Vertreter des Kreisbrandrates wurde Kreisbrandinspektor Marco Brust bestellt, Thomas Eyrich folgte als Kreisbrandinspektor für den Bereich 3. Sein Nachfolger als Kreisbrandmeister für die Gemeinden Oberthulba und Wartmannsroth wurde Kreisbrandmeister Oliver Lukaschewitsch und Dominik Billmann wurde Fach-KBM. Die Nachfolge von Dekan Thomas Keßler wurde nach dessen Abberufung nach Würzburg von Dekan Stephan Hartmann angetreten. Aus Sicherheitsgründen musste die Ausbildung im Oktober 2015 mit dem Brandübungscontainer der Firma Dräger abgebrochen werden. Nun ist für 2016 eine neue Ausbildung mit der Übungseinrichtung geplant. Die entstandenen Kosten für 2015 wurden vom Kreisfeuerwehrverband getragen, so dass den Kommunen keine Kosten entstanden. Die Marsch-Übung des Hilfeleistungskontingents begann am mit der Alarmierung. Der eigentliche Marsch startete dann am und führte vom ATZ-Oberthulba durch die Landkreise Main Spessart und Schweinfurt, über die BAB A71 nach Thüringen und von hier über die Landstraßen zurück nach Oberthulba. Der Fahrsimulator des Bayerischen Innenministeriums und der Versicherungskammer stand den Feuerwehren auch 2015 wieder zur Verfügung, wobei Alarmfahrten ohne Risiko von Schäden simuliert und durchgeführt werden können. Die Eröffnung der Feuerwehr-Aktionswoche mit dem Motto "Frauen zur Feuerwehr!" fand am 19. Sept im Rahmen der Landesverbandsversammlung in Amberg statt. Die Aktionswoche dauert vom 19. bis 27. September. Mit dem Motto soll erneut um mehr Frauen in unseren Wehren geworben werden. Das Fahrsicherheitstraining der Bundespolizei wurde von den Teilnehmern begeistert angenommen. Weiterhin nutzten wir das Angebot der Kommunalen Unfallversicherung Bayern (KUVB) und des Bezirksfeuerwehrverbandes Unterfranken für Bayernweit einheitliche Fahrsicherheitstrainings durch besonders geschulte Fahrschulen und Kreisverkehrswachten. Benno Metz berichtete auch über die Durchführung der staatlichen Ehrungen, die im würdigen Rahmen in den Gemeinden vorgenommen werden. Die Kommandanten-Dienstversammlungen auf Kreisebene sowie die der Kreisbrandinspektoren fanden 2015 wieder in gewohntem Rahmen statt. Die Generalversammlungen, Florianstage und die Feste der Wehren wurden besucht. Dies wird von der Inspektion als wichtig erachtet, um unsere Anerkennung für die ehrenamtliche Arbeit der Dienstleistenden und Verantwortlichen auszudrücken. Seite 40 von 62

41 Die Kommunen wurden bei Baumaßnahmen und Beschaffungen für die Feuerwehren unterstützt. So wurden die Erstellungen von Fahrzeugkonzepten bei künftigen Beschaffungen durch die Kreisbrandinspektion unterstützt. Die erforderlichen Zustimmungen zu den Kommandanten- und Stellvertreterwahlen wurde erteilt. Der Kreisjugendfeuerwehrverband hat sich mit vielen interessanten Veranstaltungen 2015 wieder hervorgetan. So zum Beispiel das Jugendzeltlager auf dem Zeltplatz Schloss Saaleck oberhalb von Hammelburg. Auch die Teilnahme der Feuerwehranwärter/innen an Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen ist erfreulich hoch. Die Lehrgangsverwaltung für unsere Inspektion für Lehrgänge an den Feuerwehrschulen führte Kreisbrandmeister Ronald Geis durch. Wir sind bemüht möglichst viele Lehrgänge anzubieten was aber von einigen Teilnehmer/innen nicht honoriert wird, weil es ab und zu an der notwendigen Eigeninitiative fehlt. Seit Jahreswechsel hat KBI a.d. Peter Sell die Lehrgangsverwaltung übernommen. Verantwortlicher und Ansprechpartner für das neue Verwaltungsprogramm MP-Feuer ist unser Fachberater Walter Wild. Die Ausbildung auf Kreisebene für Maschinisten und Gerätewarte wurde von den Fach- Kreisbrandmeistern durchgeführt. Die modulare Trupp-Ausbildung wurde nach anfänglicher Ablehnung seitens der Feuerwehren, von den Gebiets-Kreisbrandmeistern durchgeführt. Interessenten für den sogenannten Feuerwehrführerschein wurden durch eingewiesene Ausbilder geschult und vom Fach-Kreisbrandmeister, der auch Fahrlehrer ist, geprüft wurden 4 Atemschutzgeräteträgerlehrgänge und 3 CSA-Lehrgänge abgehalten. Außerdem wurden Masken, Pressluftatmer und Lungenautomaten sowie Chemikalienschutzanzüge im Atemschutzzentrum gewartet und geprüft. 735 Geräteträger waren auf der Übungsstrecke. Um die Bedeutung der körperlichen Fitness der Feuerwehrleute zu unterstreichen, soll das Feuerwehr-Sportabzeichen, in verschiedenen Stufen angeboten werden. Vom Fach-Kreisbrandmeister wurden wieder Brandschutzerziehungen und Unterweisungen auf hohem Niveau durchgeführt. Auch die Kreisbrandinspektoren und Gebiets-Kreisbrandmeister haben wieder viel Zeit investiert und gute Arbeit für das Feuerwehrwesen geleistet. Die Kommandanten, Stellvertreter und Gruppenführer begleiten eine zentrale Funktion in den Feuerwehren. Für dieses Engagement zollte er ihnen höchste Anerkennung und Lob. Nur wenn die Feuerwehrleute eine Freistellung ihres Arbeitgebers in Notsituationen bekommen, können wir die Tageseinsatzbereitschaft sicherstellen, und rasch Hilfe leisten so der Kreisbrandrat. Wir nahmen auch an verschiedenen Besprechungen und Versammlungen teil. Bei den Leistungsprüfungen konnte ein Anstieg der teilnehmenden Personen verzeichnet werden. Auch die Jugend engagierte sich wieder und nahm an den angebotenen Ausbildungen und den damit verbundenen Prüfungen teil. Die staatlichen Ehrungen wurden in den Städten, Märkten und Gemeinden durchgeführt an denen wir teilnahmen. Abschließend gab der Kreisbrandrat bekannt, dass im Landkreis Bad Kissingen mit Stand vom 06. März Personen aktiv und Personen Mitglied in einem Feuerwehrverein sind. 6. Einsätze 2015 Georg Helfrich informierte anhand einer Statistik von der Stärke und den Einsätzen der Feuerwehren im Landkreis Bad Kissingen. Mit dem Stand vom 31. Dezember 2015 stehen im Landkreis 115 Freiwillige, 2 Betriebs- und 3 Werksfeuerwehren, mit 5288 Dienstleistenden darunter 430 Frauen im Dienst. Bei 2004 Einsätzen die sich unterteilen in, Brand- und Hilfeleistungseinsätzen, Sicherheitswachen sowie sonstige Tätigkeiten ohne die Fehlalarmierungen und nicht bearbeitete Einsätze wurden Einsatzstunden geleistet. Leider mussten auch wieder 19 tote Personen geborgen werden, für die leider keine Rettung mehr möglich war. 226 Personen konnten durch den Einsatz der Feuerwehren und der First Responder gerettet und betreut werden. Aus den eigenen Reihen der Einsatzkräfte waren 5 verletzte Dienstleistende nach Einsätzen zu versorgen. Diese Zahlen können laut Kreisbrandmeister Helfrich nur so widergegeben werden, wie sie von den Kommandanten gemeldet werden. Zum Schluss mahnte Georg Helfrich die Nutzung der Einsatznachbearbeitung an, die bei der Meldung der Tätigkeiten immens wichtig und hilfreich ist. Eine Schulung zur Einsatznachbearbeitung wird angeboten. Seite 41 von 62

42 7. Bericht des Kreisschriftführers Schriftführer Winfried Heim wies darauf hin, dass das vollständige Protokoll der Verbandsversammlung vom 27. März 2015 wieder in der Sonderausgabe des Kfv Info vom abgedruckt ist und dort nachgelesen werden kann. In der aktuellen Versammlung hatte der Kreisschriftführer nur einige Highlights aus dem Versammlungsprotokoll 2015 herausgezogen und mit wenigen Worten zusammengefasst. 8. Bericht des Kreisvorsitzenden Benno Metz Neben den Berichten und Informationen war die Ansprache des Innenministers ein Höhepunkt bei der 22. Landesfeuerwehrverbands-Versammlung am 18. und 19. September in Amberg. Gleichzeitig wurde die Aktionswoche mit der Image-Kampagne unter dem Motto Frauen zur Feuerwehr eröffnet. Die Delegierten unseres Kreisverbands nahmen vollzählig an der Bezirksfeuerwehrverbands- Versammlung am 17. April 2015 teil. In regelmäßigen Abständen fanden auch auf Bezirksebene Ausschusssitzungen statt, bei denen die Beschaffung der Digitalfunkgeräte für ganz Unterfranken ein zentrales Thema war. Mit Birgit Below, Michael Brendler, Alexander Böse und Benno Metz sind die Leiter der Fachbereiche im Bezirksfeuerwehrverband auch in den jeweiligen Fachbereichen auf Landesebene vertreten. Die Beschlussfassung über die Geschäftsordnung des Kreisverbandes stand neben den normalen Regularien auf der Tagesordnung. Auch von informativen und aktuellen Themen zur Arbeit auf Bundes-, Landes- und Bezirksebene konnte Benno Metz berichten. Die Verbandsarbeit auf Kreisebene, die Kreisverbandsversammlung, die Anschaffungen sowie Vorhaben und Veranstaltungen wurden im Kreisfeuerwehr-Verbandsausschuss besprochen. Dazu traf sich der Verbandsausschuss zu zwei Sitzungen, außerdem beriet der Vorstand des Kreisverbandes einmal aktuelle Themen. Die Feuerwehrfrauen wurden bei mehreren Veranstaltungen im Regierungsbezirk und im Freistaat von der Kreisfrauenbeauftragten Birgit Below vertreten und repräsentiert. Ein Treffen zum Thema Feuerwehr und Fitness bot sie für Frauen im Landkreis an. Seminarbesuche an der staatlichen Feuerwehrschule organisieren von Treffen der unterfränkischen Kreis- und Stadtfrauenbeauftragten und die Teilnahme an verschiedenen Veranstaltungen auf Kreis- und Bezirksebene waren weitere Termine für sie. Zum Thema Datenschutz fand am 28. Mai 2015 ein Vortrag statt. Von der Firma Atarax GmbH Informationssysteme in Herzogenaurach waren die Juristin Frau Dr. Claudia Philipp und Kreisbrandinspektor Norbert Rauch, beide sind Geschäftsführer der Firma, zu uns gekommen. Nach einer kurzen Einführung in die gesetzlichen Regelungen, wurden anhand verschiedener Fallbeispielen die kritischen Bereiche geschildert, die zu kostenintensiven Folgen führen können. Besprochen wurden nahezu alle Themenbereiche im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten auf dem privaten Rechner bis hin zum Internet. Benno Metz zeigte sich enttäuscht, dass so wenige gekommen waren, denn die Veranstaltung hätte ein wesentlich größeres Teilnahmeinteresse verdient gehabt. Eine Sammelunfallversicherung für die Kinder in den Kinderfeuerwehren wurde Seitens des Landesfeuerwehrverbandes Bayern abgeschlossen. Versicherungsschutz besteht aber nur dann, wenn die Kinder auch Mitglied des Feuerwehrvereins sind. Eine Änderung der Vereinssatzung in Bezug auf das Mindestalter für die Aufnahme kann notwendig werden. Die Versicherungskammer Bayern bezuschusst die Gründung von Kinderfeuerwehren erklärte der Verbandsvorsitzende. Kameradschaftliche und gesellige Veranstaltungen, wie die Sommerparty und die Jahresabschlussveranstaltung wurden durchgeführt. Das Angebot des Feuerwehrerholungsheims in Bayerisch Gmain wurde von 392 Gästen aus unserem Landkreis 2015 genutzt. Wir haben mit einem Anteil von 7,49 Prozent noch Aufholbedarf, die höchste prozentuale Belegung durch einen Landkreis liegt bei 16,59 Prozent. Informationen zu bevorstehenden Änderungen und dadurch nötigen Maßnahmen wurden an die Kommandanten weitergeleitet. Abschließend dankte Benno Metz allen, die sich in irgendeiner Form engagiert haben, besonders Kreisbrandinspektor Peter Sell der nach so langer Tätigkeit als Aktiver ausscheiden musste. Mit dem neuge- Seite 42 von 62

43 schaffenen Amt als Geschäftsführer des Kreisfeuerwehrverbands zu dem er am vom Verbandsausschuss gewählt wurde, bleibt er weiterhin dem Kreisverband erhalten. 9. Bericht des Schatzmeisters Alexander Böse Kreisschatzmeister Alexander Böse erläuterte die Einnahmen und Ausgaben sowie den aktuellen Kassenstand des Kreisfeuerwehrverbandes Bad Kissingen. Durch höhere Ausgaben wurde 2015 ein Minus erzielt. Herzlichen Dank gilt den Kommunen die erstmals alle den Beitrag der Wehren gezahlt haben und dies auch meist zeitnah geschah. Danke sagte Alexander Böse den Kassenprüfern sowie dem Verbandsvorsitzenden Benno Metz und der Kreisfeuerwehrführung. Für die Arbeit und die Einnahmen mit dem Fire Trainer bedankte er sich bei Kreisbrandmeister Michael Kiesel. 10. Bericht der Kassenprüfer Antrag auf Entlastung der Vorstandschaft Kassenprüfer Alexander Marx berichtete, dass die finanzielle Tätigkeit des Kreisfeuerwehrverbandes am 07. März 2016 gewissenhaft geprüft wurde. Buchungen des Verbandes haben sich als vollständig, ordnungsgemäß und korrekt erwiesen, womit dem Kreisschatzmeister eine sehr ordentliche Kassenführung bestätigt werden konnte. Beanstandungen haben sich nicht ergeben. Alexander Marx beantragt die Entlastung des Vorstandes durch die Mitglieder des Kreisfeuerwehrverbandes. Die Entlastung wird durch die anwesenden Mitglieder einstimmig erteilt. 11. Ehrungen Als die früheste, lebendigste und mutigste Bürgerinitiative hat der frühere Bundespräsident Richard von Weizsäcker die Feuerwehren einmal bezeichnet. Um unser Gemeinwesen wäre es schlecht bestellt, wenn es keine freiwilligen Feuerwehren mehr gäbe. Die Dienstleistenden treten mit höchstem Einsatz für Leib und Leben ihrer Mitmenschen und deren Sachwerte ein um Schaden abzuwehren so der Kreisbrandrat in seinem Vorwort. Auszeichnungen beziehungsweise die Ehrungen mit der Anstecknadel in Bronze des Kreisverbandes werden in den Dienstversammlungen der Inspektoren verliehen, um besser zur Geltung zu kommen. Die Kreisbrandinspektoren sowie der stellvertretende Landrat Schrenk und Bezirksvorsitzender Geißler unterstützten Benno Metz bei den folgenden Ehrungen. Mit der Plakette Partner der Feuerwehr wurde die Bundespolizei am Standort Oerlenbach für die Unterstützung der Feuerwehr und besonders für die Zusammenarbeit beim Fahrsicherheitstraining ausgezeichnet. Mit dem Bayerischen Feuerwehr Ehrenkreuz in Silber am Band des Landesfeuerwehrverbands wurden Peter Hart und Winfried Heim für ihr vielfältiges Engagement und ihrer besonderen Verdienste um das Feuerwehrwesen ausgezeichnet. Bezirksvorsitzender Kreisbrandrat Heinz Geißler wurde für seine fachlichen Vorträge und aktuellen Informationen, sowie für seine Verbundenheit zum Kreisverband mit der Silbernen Anstecknadel des Kreisfeuerwehrverbandes geehrt. Nach 33 Jahren in der Kreisfeuerwehrführung ist Kreisbrandinspektor Peter Sell nach Erreichen der Dienstaltersgrenze aus dem aktiven Dienst ausgeschieden. Ich konnte mich absolut auf ihn verlassen lobte der Kreisbrandrat die gute Zusammenarbeit mit seinem Vertreter. Für seine fachliche Beratung und Betreuung der Feuerwehren fand er Dank und Anerkennung. Die Laudatio hielt sein Nachfolger Thomas Eyrich, er lobte Peter Sell als ein Kamerad der sich niemals als der Vorgesetzte hervortat. In seiner Dienstzeit konnte er schon viele Auszeichnungen entgegennehmen, die nun mit dem Deutschen Feuerwehr Ehrenkreuz in Gold gekrönt wurde. Seine Frau Irma erhielt zudem einen Blumenstrauß. Vom stellvertretenden Landrat Alfred Schrenk wurden mit dem staatlichen Ehrenzeichen in Gold des Freistaates Bayern, Kreisbrandmeister Elmar Eisenmann und Stadt- und Kreisbrandinspektor Harald Seite 43 von 62

44 Albert für ihre ehrenamtliche Tätigkeit die sie bereits seit 40 Jahren mit Engagement und Fachwissen ausüben, ausgezeichnet. Kreisbrandrat Benno Metz überreichte die Dienstaltersabzeichen für 30 Jahre Dienstzeit an Oliver Lukaschewitsch, Holger Ulrich und Walter Wild sowie für 40 Jahre an Harald Albert und Elmar Eisenmann. 12. Ansprache stellvertretender Landrat Alfred Schrenk Alfred Schrenk begrüßte alle Anwesenden und überbrachte die Grüße des Landrates Thomas Bold, der heute aus dienstlichen Gründen nicht an der Dienstversammlung teilnehmen kann. In seinem Grußwort nannte Herr Schrenk die ehrenamtliche Hilfe als unverzichtbar, sie ist und muss Bestandteil in unserer Gesellschaft sein und bleiben. Mit einem sehr hohen Maß an Fachlichkeit, Können und auch Mut, verrichten die Ehrenamtlichen ihre Arbeit. Die heutige Versammlung mit einer beachtlichen Zahl an teilnehmenden Dienstleistenden, zeigt wie groß der Zusammenhalt unter den Feuerwehren ist. Dieser Zusammenhalt ist auch nötig bei der Bewältigung der vielfältigen Aufgaben, dabei erfahren sie leider auch immer wieder die Kehrseite des Lebens die nur mit Hilfe einer solchen Gemeinschaft zu verarbeiten ist. Herr Schrenk erinnerte auch an die Großübung der Feuerwehren in der Rhönkaserne Wildflecken. Um die Feuerwehren üben zu lassen und die Technik effizient einzusetzen erfordert es eine gute Organisation und ein solides Übungsspektrum. Auch die Berichte der Führungsdienstgrade zeigen die Aktivität und ein hohes Maß an Engagement der Feuerwehren nicht nur bei Einsätzen, sondern auch bei weitern Übungen, Ausbildungsveranstaltungen und Lehrgängen auf. Für dieses ehrenamtliche Engagement sprach er allen verantwortlichen der Inspektion, des Landratsamtes und natürlich allen Dienstleistenden den Dank des Landkreises und den Mitgliedern des Kreistages aus. Der Landkreis Bad Kissingen wird auch in Zukunft im Rahmen des Möglichen die Feuerwehren und den Kreisfeuerwehrverband unterstützen. 13. Fachinformationen a. Wasserfördersysteme BA Steffen Weber, FB Brand- und KatS RUfr. Der Fachberater der Regierung von Unterfranken für den Fachbereich Brand- und Katastrophenschutz Brandamtmann Steffen Weber referierte zum Thema Wasserfördersystem (WFS) Bay-ern. Auch überbrachte er die Grüße des Regierungspräsidenten Dr. Paul Beinhofer. Das Einsatzkonzept des WFS Bayern ist die Eigenständigkeit der technischen Einheiten, die Flächendeckend verteilt agieren und große Wassermengen etwa zur Brandbekämpfung über lange Schlauchstrecken fördern können. Einen Abrollbehälter mit einem Wasserfördersystem hat der Freistaat Bayern für den Katastrophenschutz beschafft und bei der Feuerwehr Schweinfurt stationiert. Die Bedienung und der Transport erfolgt durch deren Feuerwehrleute. Der Abrollbehälter besteht aus einer Pumpen- und einer Schlauch-Einheit. Sie dienen der Förderung großer Wassermengen sowohl bei Bränden mit großem Löschwasserbedarf als auch zum Abpumpen bei Hochwassereinsätzen. Es können damit Liter in der Minute im Druckbetrieb, und Liter in der Minute im Lenzbetrieb gefördert werden. Ein Dieselmotor treibt dazu hydraulisch eine schwimmfähige Kreiselpumpe an. Die Wasserförderung selbst erfolgt über Druckschläuche mit 150 mm Durchmesser. Der Schlauchvorrat beträgt m. Durch das Wechselladerfahrzeug können die Schläuche mit einer Geschwindigkeit von bis zu 40 km/h verlegt werden. Nach dem Einsatz werden die Schläuche entwässert, gereinigt und wieder in den Behälter des Wechselladerfahrzeuges gelegt. Dieses Wasserfördersystem zeichnet sich somit zusätzlich durch besonders schnelle Einsatzbereitschaft und eine vergleichsweise geringe notwendige Bedienmannschaft aus. Zusätzlich steht für den Hochwassereinsatz ein Flutmodul mit Verstärkerpumpe zur Verfügung. Ein Flutmodul besteht aus drei Tauchpumpen jeweils mit zwei Schwimmbehältern, drei besonders reibungsarmen 12 Zoll-Druckschläuchen. Die Verstärkerpumpe dienen vor allem einer Druckerhöhung im steilen Gelände. Die Alarmierung erfolgt über die Integrierte Leitstelle oder im Katastrophenfall über die Führungsgruppe Katastrophenschutz (FüGK). Seite 44 von 62

45 b. Integrierte Leitstelle und TTB Thomas Schlereth, Leiter der ILS Schweinfurt Der Leiter der Integrierten Leitstelle Schweinfurt Herr Thomas Schlereth referierte und informierte über die Integrierte Leitstelle und der Taktisch-Technischen Betriebsstelle (TTB). Nach der Einführung des Digitalfunks im Krankentransport werden jetzt auch alle Feuerwehreinsätze im Landkreis Bad Kissingen darüber abgewickelt. Hierzu wurden gemeinsam mit den Feuerwehren sowie den Rettungsdienstorganisationen Vorgaben zur Zusammenarbeit erarbeitet. Damit geht der Landkreis Bad Kissingen bei der modernen Technik mit gutem Beispiel voran und ist Vorreiter in Sachen Digitalfunk. TTB KVB unter dieser Bezeichnung hat die ILS Schweinfurt die Aufgabenbereiche im Digitalfunk, die in der Zuständigkeit der Kreisverwaltungsbehörden liegen, für die Landkreise Schweinfurt, Bad Kissingen und Rhön- Grabfeld übernommen. Dass es dabei Probleme und Schwierigkeiten gibt ist nicht von der Hand zu weisen. Wenn Probleme auftreten, sollten diese sachlich über den KBR zur Bearbeitung an uns herangetragen werden. Fachliche Auskunft zum Beispiel zur Handhabung des Digi-Funks können an den Fach- KBM Funk herangetragen und besprochen werden. Die Integrierte Leitstelle ist rund um die Uhr erreichbar, so der Leiter Thomas Schlereth und das, selbstverständlich auch im Beschwerdemanagement. 14. Aktuelles vom Feuerwehrverband-Bezirksfeuerwehrverbandsvorsitzender KBR Heinz Geißler Kreisbrandrat und Bezirksvorsitzender, Heinz Geißler bedankte sich für die Einladung und über-brachte die Grüße des Landesverbandes und des Vorsitzenden Alfons Weinzierl. Viele Dinge sind bereits im Bericht des Kreisvorsitzenden Benno Metz angesprochen worden, dem er für seine Mithilfe im Bezirksverband und auf Landesebene dankte. Er selbst sei das letzte Mal als Vorsitzender des Bezirksverbands hier, denn er scheide aus Altergründen aus. Der Digitalfunk hat erfolgreich Einzug in unseren Reihen genommen. Um dies zu ermöglichen, haben viele Personen sich unermüdlich dafür eingesetzt. Nicht zuletzt hat der Projektleiter Diginet Dr. Michael Mast von der gleichnamigen Projektgruppe Digitalfunk Unterfranken, eine wichtige Arbeit geleistet und die Ausschreibung zur Beschaffung der Endgeräte begleitet. Die gemeinsame Beschaffung der Endgeräte hat viel Arbeit gemacht, die Endgeräte konnten dadurch Kostengünstig erworben werden, was den Kommunen zugute kam. Heinz Geißler informierte auch über Veränderungen im Bayerischen Feuerwehrerholungsheim. So wird das Heim Ende Oktober 2016 wegen Umbau- und Renovierungsarbeiten geschlossen. Hierbei wird die Küchensanierung die größte Baustelle sein. Auch ein Pächterwechsel wird, nachdem sich der bisherige Pächter zurückzog, nötig. Die Verpflegung wird ebenfalls umgestellt auf Halbpension, da sich nach einer Gästebefragung nur noch 20 Prozent für Vollpension entschieden hatten. Ab 27. Dezember 2016 wird sich das Feuerwehrheim dann neu präsentieren. Abschließend dankte der Bezirksvorsitzende allen die sich für das System Feuerwehr einsetzen. Damit wird es gelingen, die uns gestellten Aufgaben, die nicht weniger werden, zu meistern. Mit dem Dank für die ihm zuteilgewordenen Ehrung wünschte er allen und der Versammlung für die Zukunft alles Gute. 15. Grußworte Der Landtagsabgeordnete Sandro Kirchner begrüßte alle und entschuldigte die Politiker und Politikerinnen die heute nicht anwesend sein können. Sie seien viel unterwegs und versuchen doch überall präsent zu sein. Die Rettungskräfte seien schnell vor Ort, und leisteten schnelle Hilfe, wie etwa beim Zugunglück in Bad Aibling. Die Rettungsorganisationen wie die Feuerwehr sind ein positives Beispiel unserer Gesellschaft. Mit dem Leitspruch Gott zur Ehr dem nächsten zur Wehr. Der Umgang mit der Technik erfordert die Investition von sehr viel Zeit und Aufwand in die Ausbildung und Übungen. Die 115 Freiwillige Feuerwehren sind das Fundament für Sicherheit im Landkreis Bad Kissingen. Der Freistaat Bayern investiert viel in den Digitalfunk, in die Ausbildung, zum Beispiel die Staatliche Feuerwehrschule Würzburg mit dem Bau eines einzigartigen Schulungsgebäudes. Weitere Aufgaben sind die Novellierung des Feuerwehrgesetzes zur Anhebung der Altersgrenze auf 65 Jahren, die Anerkennung von Kinderfeuerwehrgruppen oder auch die Schaffung einer Stelle für einen weiteren stellvertretenden Seite 45 von 62

46 Kommandanten. Abschließend dankte der Landtagsabgeordnete Sandro Kirchner Kreisbrandrat Benno Metz, stellvertretend für alle für das große Engagement. Die Geehrten seien ein Vorbild gerade für die Jüngeren in der Gesellschaft. Polizeirat Stefan Haschke gratulierte den Feuerwehren zu ihrem 1. Platz als beste Institution bei den Umfragen und Recherchen des Gemeinwohl Atlas, gefolgt von THW und Polizei. Inanspruchnahme von Sonderrechten im Privatwagen, Herr Haschke dazu, die Ausübung der Sonderrechte ist nur unter sorgfältiger Berücksichtigung der Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer möglich. Eine mäßige Geschwindigkeitsüberschreitung ist vertretbar, wenn dabei Vorsicht und Zurückhaltung ausgeübt wird. Gerne kommen wir auch einmal bei Ihnen vorbei, so Herr Haschke um dieses Thema mit ihrer Problematik vor Ort zu verdeutlichen. Dr. Alexander Siebel nannte es wichtig, dass viele Ehrenamtliche sich einbringen um gute Arbeit zu leisten. Er dankte allen Hilfsorganisationen für die gute Zusammenarbeit. Kreisbrandinspektor Michael Ommert vom Nachbarlandkreis Rhön-Grabfeld, dankte für die Einladung auch im Namen der Kameraden aus Bad Salzungen und dem Main-Kinzig-Kreis. Eine gute Zusammenarbeit in allen Aufgabenbereichen zeigt, dass man viel bewirken kann. Dem Kreisfeuerwehrverband und seinen Mitgliedern wünschte er alles Gute für die Zukunft, Gott zur Ehr dem Nächsten zur Wehr. 16. Bekanntmachungen Landratsamt und KB-Inspektion Das Landratsamt hatte keine Bekanntmachungen zu vermelden jedoch aber die Kreisbrandinspek-tion. Nachdem Edwin Frey, Ende April nach Erreichen der Altersgrenze aus dem aktiven Dienst ausscheidet ist die Stelle des Kreisbrandinspektors für den Bereich 4 neu zu besetzen. Laut Artikel 19 des Bayerischen Feuerwehrgesetzes bestellt der Kreisbrandrat im Benehmen mit den Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehren und den Leitern der Werkfeuerwehren des jeweiligen Bereichs eine geeignete Person zum Kreisbrandinspektor. Für das Amt des Kreisbrandinspektors für den Bereich 4 bewarben sich Alexander Frey, Guido Schneider und Ronald Geis. Um Missverständnissen oder Befangenheit entgegen zu wirken, stellte Kreisbrandrat Benno Metz den Kommandanten die Aufgabe den geeignetsten Kandidaten zu nominieren. Die Stimmzettel wurden von Kreisbrandinspektor Marco Brust gesammelt, wobei Kreisbrandmeister Ronald Geis die Mehrzahl an Stimmen erhalten hat. Damit wird er vorgeschlagen, vom Landrat zum Kreisbrandinspektor ernannt und so das Amt für den Bereich 4 am 10. Mai 2016 antreten. Weitere Termine sind, die Jugendleistungsprüfung in Kleinbrach und die Bereitstellung des gasbefeuerten Brandübungscontainers. Für beide Veranstaltungen ist die Resonanz nicht sehr hoch und könnte, gerade bei der Jugendleistungsprüfung mehr Meldungen vertragen. Die Einlösung der Gutscheine auf Freiplätze für 40 jährige Dienstzeit bei der Feuerwehr FP40 sollten zügig eingelöst werden so der Kreisbrandrat, denn ein Jahr nach Verleihung des Ehrenzeichens und der Übergabe des Gutscheines verfällt dieser. Abschließend informierte Benno Metz vom geplanten 5. Leistungsmarsch des Bezirkes Unterfranken 2016 in Waigolshausen. 17. Vorschau auf 2016 Benno Metz stellte dazu einige Termine vor, die auch auf der Homepage des Kreisverbandes unter der Rubrik Termine - Veranstaltungen beziehungsweise Feste zu finden sind. Der Kreisbrandrat wies darauf hin, dass 2016 keine Übung in Wildflecken stattfindet sondern erst wieder Um Überschneidungen zu vermeiden, bat er die Verantwortlichen, ihre Termine rechtzeitig bekannt zu geben. 18. Behandlung der vor der Versammlung gestellten Anträge Dieser Tagesordnungspunkt konnte schnell abgeschlossen werden, da die Eingabe während der Versammlung zurückgezogen wurde. Seite 46 von 62

47 19. Wünsche und Anregungen Beantwortung der Wortmeldungen zu TOP 3 Auch dieser Tagesordnungspunkt konnte schnell abgehandelt werden, da keine Wünsche oder Anregungen vorgetragen wurden und die Wortmeldung zu TOP 3 nicht beansprucht wurde. 20. Schlusswort Kreisbrandrat Benno Metz freute sich über den guten Verlauf der Verbands- und Dienstversammlung in der Schlossberghalle die bestimmt bei allen in guter Erinnerung bleiben wird. Er bedankte sich bei den Damen und Herren der Freiwilligen Feuerwehr Nüdlingen für die Bewirtung und bei der Gemeinde Nüdlingen für die Bereitstellung der Halle. Ein weiterer Dank galt Herrn Walter Wild und Kreisbrandmeister Michael Kiesel für die Vorbereitung und der Unterstützung der Versammlung. Für die Arbeit im Landratsamt sagte er den verantwortlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Danke. Ein Dank auch dem stellvertretenden Landrat Alfred Schrenk, den Ausschüssen und Kommunen. Den Kreisbrandinspektoren und Kreisbrandmeistern dem Verbandsausschuß, den Kommandanten/innen und Stellvertreter sowie den Vereinsvorständen und allen Feuerwehrkameraden ein Dank für die ehrenamtliche Tätigkeit. Den Kameraden der Nachbarlandkreise und den Hilfsorganisationen dankte Benno Metz für die gute Zusammenarbeit. Ende der 23. Kreisverbandsversammlung und Kommandantendienstversammlung um Uhr. Nüdlingen, den 01. April 2016 Benno Metz Kreisbrandrat und Vorsitzender Kreisfeuerwehrverband Bad Kissingen e.v. Winfried Heim Verbandschriftführer Kreisfeuerwehrverband Bad Kissingen e.v. Übungswochenende Wildflecken Seite 47 von 62

48 Kassenbericht Schatzmeister Alexander Böse In der Downloadversion nicht vorhanden! Seite 48 von 62

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50 Zahlenspiegel KBM Georg Helfrich Landkreis Bad Kissingen im Zahlenspiegel - Stärke und Einsätze - STATISTIK VON BIS STICHTAG: Brand- und Katastrophenschutz, Technische Hilfe Zahlen - Daten - Fakten Landkreis Bad Kissingen - alle Rechte vorbehalten. Falls nicht anders angegeben, unterliegen alle Texte, Daten, Bilder einschließlich deren Anordnung dem Urheberrecht (Copyright). Gewerbliche Nutzung in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen und deren Veröffentlichung (auch im Internet),Vervielfältigung oder Verwendung auch auszugsweise - ist nur nach vorheriger Genehmigung gestattet. Der sonstige unveränderte Nachdruck und die Auswertung ist mit Quellenangabe natürlich gestattet. Die bereit gestellten Informationen sind nach bestem Wissen und Gewissen erarbeitet. Es wird jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Qualität übernommen Seite 50 von 62

51 Die Feuerwehren im Zahlenspiegel Zahlen - Daten Fakten KURZÜBERSICHT Stand: 31. Dezember 2016 Feuerwehren Freiwillige Feuerwehren 112 Betriebsfeuerwehren 2 Anerkannte Werkfeuerwehren 3 Summe 117 Personal Bei Freiwilligen Feuerwehren dienstleistende Bei Betriebsfeuerwehren dienstleistende 68 Bei Werkfeuerwehren dienstleistende 90 Summe Einsatzarten Brände 589 Technische Hilfeleistungen 926 Sicherheitswachen 302 Sons ge Tä gkeiten 481 Summe In den oben genannten Zahlen sind 198 Fehlalarmierungen enthalten (siehe Seite 11) Personenre ung / Personenschäden Bei Bränden gere ete Personen 11 Über Feuerwehrleitern gere ete Personen 13 Bei Bränden tot geborgene Personen 1 Bei technischen Hilfeleistungen gere ete Personen 64 Bei technischen Hilfeleistungen tot geborgene Personen 13 First Responder: gere ete Personen 89 First Responder: Personen, bei denen keine Re ung mehr möglich war 2 Bei Einsätzen betreute/versorgte Personen/Verletzte 201 Bei Einsätzen Verletzte Feuerwehrdienstleistende 2 geleistete Einsatzstunden Führungspersonal 668 durch ehrenamtlich Fw-Dienstleistende durch hauptamtlich Fw-Dienstleistende (es fehlen die Zahlen der Betriebsfeuerwehren) 69 Summe Seite 51 von 62

52 DETAILLIERTE AUFSTELLUNGEN Stärke und Ausstattung Personal Freiwillige Feuerwehren Werk- und Betriebsfeuerwehren Gerätehäuser / Wachen / Standorte davon ständig besetzt - 2 Ak ve Dienstleistende gesamt davon weiblich davon männlich davon Doppelmitglieder weiblich/männlich davon hauptberufliche Krä e 1 68 davon Atemschutzgeräteträger Ak ves Führungspersonal den Feuerwehren zugehörig Gruppenführer in Funk on Zugführer in Funk on 31 - Führer von Führungsgruppen oder Verbänden 3 - Passive Fördernde Mitglieder Ehrenmitglieder Jugendgruppen 92 - Anwärter (gesamt) davon weiblich davon männlich Musiktreibende Züge 2 - Stärke der musiktreibenden Züge (Musiker) 83 - Seite 52 von 62

53 Personal der Feuerwehren kfv-info Ausgabe 01/2017 Freiwillige Feuerwehren Werk- und Betriebsfeuerwehren Stadt bzw. Gemeinde Anzahl aktive Feuerwehrdienstleistende davon weiblich davon hauptberuflich davon Atemschutzgeräteträger Jugendgruppen Fw-Anwärter davon weiblich Anzahl aktive Feuerwehrdienstleistende davon weiblich Aura a.d.saale Bad Bocklet Bad Bocklet, Aschach, Großenbrach, Hohn, Nickersfelden, Roth, Steinach Bad Brückenau Bad Brückenau, Römershag, Volkers,Wernarz Bad Kissingen Bad Kissingen, Albertshausen, Arnshausen, Garitz, Hausen, Kleinbrach, Poppenroth, Reiterswiesen, Winkels Burkardroth Burkardroth, Frauenroth, Gefäll, Katzenbach, Lauter, Oehrberg, Premich, Stangenroth, Stralsbach, Waldfenster, Wollbach, Zahlbach Elfershausen Elfershauen, Engenthal,Langendorf, Machtilshausen, Trimberg, WF Schäffler Euerdorf Euerdorf, Wirmsthal Fuchsstadt Geroda Geroda, Platz Hammelburg Hammelburg, Diebach, Feuerthal, Gauaschach, Morlesau, Obererthal, Obereschenbach, Pfaffenhausen, Untererthal, Untereschenbach, Westheim, BW- Feuerwehr Hammelburg Markt Wildflecken Wildflecken, Oberwildflecken, Oberbach, BW- Feuerwehr Wildflecken, WF Paul & Co Maßbach Maßbach, Poppenlauer,Volkershausen, Weichtungen Motten Motten, Kothen, Speicherz Münnerstadt Münnerstadt, Althausen, Brünn, Burghausen, Fridritt, Großwenkheim, Kleinwenkheim, Reichenbach, Seubrigshausen, Wermerichshausen, Windheim Nüdlingen Nüdlingen, Haard Oberleichtersbach Oberleichterbach, Breitenbach, Mitgenfeld, Modlos, Unterleichtersbach Oberthulba Oberthulba, Frankenbrunn, Hassenbach, Hetzlos, Reith, Schlimpfhof, Thulba, Wittershausen Seite 53 von 62

54 Freiwillige Feuerwehren Werk- und Betriebsfeuerwehren Stadt bzw. Gemeinde Anzahl aktive Feuerwehrdienstleistende davon weiblich davon hauptberuflich davon Atemschutzgeräteträger Jugendgruppen Fw-Anwärter davon weiblich Anzahl aktive Feuerwehrdienstleistende davon weiblich Oerlenbach Oerlenbach, Ebenhausen, Eltingshausen, Rottershausen, WF Hegler Ramsthal Rannungen Rannungen, Rothhausen, Theinfeld, Thundorf Riedenberg Schondra Schondra, Schönderling, Singenrain Sulzthal Thundorf i.ufr Wartmannsroth Wartmannsroth, Dittlofsroda, Heiligkreuz, Schwärzelbach, Völkersleier, Waizenbach, Windheim Zeitlofs Zeitlofs, Detter, Eckarts, Rupboden, Roßbach, Weißenbach Summe Übungswochenende Wildflecken Seite 54 von 62

55 Fahrzeuge, Anhänger und Boote der Feuerwehren Fahrzeugtyp Freiwillige Feuerwehren Betriebsfeuerwehren Werkfeuerwehren Drehleiter [DLA (K) 23/12, DL 23-12, DLK 30, 5-1 Einsatzleitwagen [ELW 1] Gerätewagen (bis 7,5 t) [GW, GW-L1] Gerätewagen (ab 7,5 t) [GW, GW-L2] Gerätewagen Dekon P [GW-Dekon P] Gerätewagen Öl [GW-Öl] Kommandowagen [KdoW] Lichtmas ahrzeug [LimaF] Lkw (Lastkra wagen, Laster) Löschgruppenfahrzeug [LF 8/6, LF 8 I, LF 8 II] 30-1 Löschgruppenfahrzeug [LF 10] Löschgruppenfahrzeug, Hilfeleistungs-[HLF10] Löschgruppenfahrzeug, Hilfeleistungs-[HLF20] Löschgruppenfahrzeug, Hilfeleistungs-, sonst Löschgruppenfahrzeug [LF 16, LF 16/12, LF 16 TS] Löschgruppenfahrzeug [LF 20, LF 20 KatS] Mi leres Löschfahrzeug [MLF] Mannscha stransportwagen [MTW] Mehrzweckfahrzeug [MZF] Personenkra wagen, geländegängig [Pkw gl] Rüstwagen, sons ger [RW] Rüstwagen [RW 2, RW (neu)] Schlauchwagen [SW 1000, SKW] Tanklöschfahrzeug [TLF 2000, TLF 8/18, TLF 8] Tanklöschfahrzeug [TLF 3000, TLF 16/24-Tr, TLF Tanklöschfahrzeug [TLF 4000, TLF 20/40(-SL), TLF 16/ Tanklöschfahrzeug, sons ges Tragkra spritzenfahrzeug [TSF, TSF-Tr, TSF 61-1 Versorgungsfahrzeug, sons ges [VF] ABC-Erkundungskra wagen [ABC-ErkKw] Vorausrüstwagen [VRW] Anhänger, Tragkra spritzen- [TSA] Anhänger, Schlauch Anhänger, Verkehrssicherungs- [VSA] Anhänger, Mehrzweck- [MZA] Anhängeleiter [AL 12] Anhänger, Bootstransport- [AnhBoot] Anhänger, Lichtmast- (Polyma) [LimaA] Anhänger, Ölschaden- [ÖSA] Anhänger, Ölsperren- [ÖSpA] Anhänger, Pulverlösch- [P 250] Boot, Re ungs- (Typ 1) [RTB 1] Boot, Re ungs- (Typ 1) [RTB 2] 1 Seite 55 von 62

56 Wichtige Geräte der Feuerwehren Gerätetyp Freiwillige Betriebs- Werk- Feuerwehren feuerwehren feuerwehren AED/Defibrillator Alarmdosimeter/Dosiswarner Beleuchtungssatz (komple ) 71-3 Beleuchtungssatz (Leuchtballon) Boot, Schlauch-/Flachwasserschub Druckschlauch B (Transporteinheit 500 m) 6 Druckzumischanlage (Class-A-Foam) [DZA] 8 Ex-Warngerät 10 - Filtergerät ABEK-P (Kombi-Filter u. Maske) Gasmess-/warngerät Gasmesskoffer (Satz) Gerätesatz Absturzsicherung Gerätesatz Auf- und Abseilgerät Hebekissensystem Heumeßsonde Industrie-/Wassersauger Körperschutz, ABC-, Form Körperschutz, ABC-, Form Körperschutz, ABC-, Form 3 (CSA) Körperschutz, A-, Form 2 (Kont.schutzanzug) Körperschutz, BC-, Form 2 (Inf.schutzanzug) Kontamina ons-nachweisgerät Lichtmast (am Fzg. oder Anhänger. angebaut) Mehrzweckzug (bis 16 kn) Mehrzweckzug (ab 16 kn) Ölsperre (lfd. m) Presslu atmer (Gerät + Maske) Presslu atmer, Überdruck- (Gerät + Maske) Pumpe, Tauchmotor- (TP 4/1, TP 8/1) 68-2 Pumpe, Schmutzwasser- (bis l/min) Pumpe, Schmutzwasser- (ab l/min) Rauchverschluss, mobil Re ungssatz, hydraulisch Re ungssatz, hydraulisch schwer Re ungszylinder (Satz) Sirene Stromerzeuger (bis 8 KVA, tragbar) 42 1 Stromerzeuger (ab 8 KVA, tragbar) 10 1 Tragkra spritze [TS, PFPN] Wärmebildkamera [WBK] Werkzeugsatz Schornstein Werkzeugsatz Türöffnung (Sperrwerkzeug) Sprechfunkanlage, Fahrzeug (TETRA) [MRT] Sprechfunkanlage, Hand (TETRA) [HRT] Seite 56 von 62

57 Übersicht der Einsätze Stad bzw. Gemeinde Brand Technische Hilfe Sicherheitswache Sons ge Tä gkeiten Nicht fer g bearbeitete Einsätze WF und BtF (Lkr. KG) Hegler, Paul & Co., Schäffler KG FAG, BW-Feuerwehr Hammelburg, BW Feuerwehr Wildflecken Aura a.d.saale Bad Bocklet Bad Bocklet, Aschach, Großenbrach, Hohn, Nickersfelden. Roth, Steinach Bad Brückenau Bad Brückenau, Römershag, Volkers,Wernarz Bad Kissingen Bad Kissingen, Albertshausen, Arnshausen, Garitz, Hausen, Kleinbrach, Poppenroth, Reiterswiesen, Winkels Burkardroth Burkardroth, Frauenroth, Gefäll, Katzenbach, Lauter, Oehrberg, Premich, Stangenroth, Stralsbach, Waldfenster, Wollbach, Zahlbach Elfershausen Elfershauen, Engenthal,Langendorf, Mach lshausen, Trimberg Euerdorf Euerdorf, Wirmsthal Fuchsstadt Geroda Geroda, Platz Hammelburg Hammelburg, Diebach, Feuerthal, Gauaschach, Morlesau, Obererthal, Obereschenbach, Pfaffenhausen, Untererthal, Untereschenbach, Westheim Markt Wildflecken Wildflecken, Oberwildflecken, Oberbach Maßbach Maßbach, Poppenlauer,Volkershausen, Weichtungen Mo en Mo en, Kothen, Speicherz Münnerstadt Münnerstadt, Althausen, Brünn, Burghausen, Fridri, Großwenkheim, Kleinwenkheim, Reichenbach, Seubrigshausen, Wermerichshausen, Windheim Nüdlingen Nüdlingen, Haard Oberleichtersbach Oberleichterbach, Breitenbach, Mitgenfeld, Modlos, Unterleichtersbach Oberthulba Oberthulba, Frankenbrunn, Hassenbach, Hetzlos, Reith, Schlimp of, Thulba, Wi ershausen Oerlenbach Oerlenbach, Ebenhausen, El ngshausen, Ro ershausen Ramsthal Rannungen Rannungen, Rothhausen, Theinfeld, Thundorf Riedenberg Seite 57 von 62

58 Stad bzw. Gemeinde Brand Technische Hilfe Sicherheitswache Sons ge Tä gkeiten Nicht fer g bearbeitete Einsätze Schondra Schondra, Schönderling, Singenrain Sulzthal Thundorfi.UFr Wartmannsroth Wartmannsroth, Di lofsroda, Heiligkreuz, Schwärzelbach, Völkersleier, Waizenbach, Windheim Zeitlofs Zeitlofs, De er, Eckarts, Rupboden, Roßbach, Weißenbach Summe Allgemeine Einsatzdaten Personenre ung / Personenschäden Bei Bränden gere ete Personen 11 Bei Einsätzen betreute/versorgte Personen/Verletzte 82 Bei techn. Hilfeleistungen gere ete Personen 105 First Responder: gere ete Personen 39 Über Feuerwehrleitern gere ete Personen 11 Summe 248 Bei Einsätzen tot geborgene Personen, bzw. keine Re ung mehr möglich Bei Bränden tot geborgene Personen 1 Bei techn. Hilfeleistungen tot geborgene Personen 15 First Responder: Personen, bei denen keine Re ung mehr möglich war 3 Summe 19 Bei Einsätzen verletzte Feuerwehrdienstleistende Bei Bränden verletzte Fw--Dienstleistende 1 Bei techn. Hilfeleistungen verletzte Fw-Dienstleistende 2 Summe 3 Einsätze im abwehrenden Brandschutz (Brände) Brand bei Eintreffen der Feuerwehr bereits gelöscht 40 Brandnachschau 11 Einheit nicht ausgerückt 7 Einsatz nicht mehr erforderlich (z.b. abbestellt) 47 Großbrand 38 Mi elbrand 159 Kleinbrand 108 Summe 410 Seite 58 von 62

59 Einsätze im Technischen Hilfsdienst (Technische Hilfeleistungen (THL)) Absturzgefährdete Personen (Person droht zu springen) 6 Absturzgefährdete Teile (Dachteile, Antennen, Gerüste, Eiszapfen) 3 Auslaufender Treibstoff aus Fahrzeugtank 4 Einheit nicht ausgerückt 3 Einsatz nicht mehr erforderlich (z.b. abbestellt) 18 Einsatz zur technischen Hilfeleistung nicht mehr erforderlich 13 Freiwerden gefährlicher Stoffe (Bio, Chemie, Gas, Öl, Strahler) 28 Hochbauunfall, Einsturz/Einsturzgefahr von Gebäuden 2 Hochwasser, Überschwemmung, gefährdete Dämme, Eisstau 43 Insekten 4 Organisierte Erste Hilfe (First Responder) 90 Öl auf Gewässer 2 Ölspur, Öl auf Fahrbahn 108 Raum-/Wohnungsöffnung bei akuter Gefahr 77 Sons ge Hilfeleistungen 51 Sturmschäden 37 Tierunfall (Tierbergung) 12 Unfall mit Aufzügen, Fahrtreppen, Maschinen, techn. Geräten 6 Unfall mit Lu fahrzeugen 6 Unfall mit Schienenfahrzeugen 3 Unfall mit Straßenfahrzeugen, Verkehrshindernis 248 Unwe erschäden (z.b. vollgelaufene Keller, Überflutung) 87 Vermisste Personen 3 Verschließen von Raum/Wohnung bei akuter Gefahr 1 Wasser-/Eisunfall 2 Wasserschäden (z. B. Rohrbruch, geplatzter Wasserschlauch) 19 Winterschäden (z. B. Schneebruch, Räumen v. Schneelasten) 31 Summe 907 Fehlalarmierungen BMA Technischer/Blinder Alarm 83 BMA Täuschung/Falschalarm 41 Blinder Alarm (Irrtum des Meldenden) 42 Brand-/Gefahrenmeldeanlagen (allg.) 2 Böswilliger Alarm 7 Hausnotruf Blinder Alarm 2 Rauchwarnmelder Blinder Alarm 21 Summe 198 Sicherheitswachen Bühne/Theater/große Szenenfläche 76 Feuerwerk/offenes Feuer 22 Markt/Straßenfest 12 Sportveranstaltung 1 Motorsportveranstaltung 3 Veranstaltungen in Versammlungsstä en 125 Veranstaltungen mit Dekora onen 13 Arbeiten mit offenem Feuer/Licht (z.b. Schweißen, Funkenflug) 4 Sons ge Veranstaltung 46 Summe 302 Seite 59 von 62

60 Sons ge Tä gkeiten Freiw. Tä gkeit nach Nr. 4.5 VollzBekBayFwG 252 Sons ge Tä gkeit 196 Unterweisung/Ausbildung (ext. Teilnehmer) 2 Öff.arb. (Brandschutzerziehung/-au lärung) 12 Öff.arb. (Fachvortrag/-diskussion/-veranstaltung) - Öff.arb. (Fahrzeug-/Geräteschau) 2 Öff.arb. (Mitgliederwerbung) 2 Öff.arb. (Sons ge Veranstaltung) 14 Öff.arb. (Tag der Offenen Tür) 1 Öff.arb. (Vorführung) - Summe 481 Presse-Bericht Benno Metz seit zehn Jahren Kreisbrandrat Seit zehn Jahren ist Benno Metz Kreisbrandrat, 2018 will er sich erneut zur Wahl stellen. Seit heuer steht er allen unterfränkischen Feuerwehrleuten vor. Heute vor einer Woche brannte es in der Gaststätte Frauenroth. Weil Kommandant Georg Grom als Atemschutzträger aktiv war, leitete sein Stellvertreter Markus Alles zum ersten Mal einen Einsatz. "Bei einer kleinen Wehr fehlt einem natürlich die Erfahrung, da hat mich Kreisbrandrat Benno Metz sehr gut unterstützt", berichtet Alles. "Wenn der Einsatzleiter gute Arbeit macht, halte ich mich im Hintergrund", sagt Metz umgekehrt. Teamarbeit sei ihm seit dem Amtsantritt vor genau zehn Jahren wichtig. Koordination mit Landesverband Dass die Arbeitsweise von Benno Metz gut ankommt, zeigt auch seine Wahl zum Bezirksvorsitzenden: Der 56-Jährige steht damit an der Spitze aller unterfränkischen Wehren - von Aschaffenburg über die Hassberge bis Würzburg, also rund Feuerwehrleute - davon 5100 im Kreis Bad Kissingen. "Der Bezirksvorsitzende koordiniert die Arbeit im Landesverband, hält Kontakt zu den Kreisbrandräten und ist Ansprechpartner der Regierung von Unterfranken", erklärt Metz. Als der Würzburger Kreisbrandrat Heinz Geißler als Bezirksvorsitzender ausschied, sei er als einer der Stellvertreter überraschend gefragt worden - als erster aus dem Landkreis Bad Kissingen. Die ehrenamtliche Arbeit als Kreisbrandrat sei völlig anders als sein Hauptberuf im Finanzamt: "Hier weiß man nie, was der Tag bringt", nennt Metz als wichtigsten Unterschied. Die ständige Erreichbarkeit und die Absprachen mit den Ortswehren seien für ihn selbstverständlich. "Er hat immer ein offenes Ohr", lobt unter anderem der Euerdorfer Kommandant Dirk Zirwick. Selbst bei kleinen Wehren, wie Heiligkreuz oder Kleinbrach, hat der Kreisbrandrat schon Versammlungen besucht, berichten die Kommandanten Armin Hennig und Benno Mahlmeister. "Wenn man ihn braucht ist er da, und überregional ist er sehr gut vernetzt", ergänzt der Frankenbrunner Kommandant Torsten Büchner. Landrat Thomas Bold spricht Metz vor allem "große Sachkompetenz und Zuverlässigkeit" zu. Keine großen Einsätze Von großen Einsätzen sei der Landkreis in seiner Amtszeit bisher zum Glück verschont geblieben, freut sich Benno Metz. Der Sägewerksbrand in Untererthal oder die Bergung holländischer Fallschirmspringer in der Rhön seien herausragende Ereignisse gewesen. Zum Glück gebe es aber im Landkreis keine besonderen Gefahren. Seite 60 von 62

61 Eine große Herausforderung sei die Einführung des Digitalfunks als erster Landkreis in Unterfranken gewesen. Aktuell werde die digitale Alarmierung vorbereitet. Als Erfolg verbucht Metz die Verdopplung der Drehleiter-Standorte im Landkreis von zwei auf vier in seiner Amtszeit, zudem wurde das Hilfeleistungskontingent auf 150 Helfer aufgestockt. Weniger Ehrenamtliche Die Zahl der Ehrenamtlichen sei in den zehn Jahren um rund 400 auf 5100 gesunken. "Das ist noch nicht alarmierend", sagt metz, allerdings gebe es bereits die ersten Fusionen von Feuerwehren, weitere dürften folgen, wenn Wehren weniger als 27 Aktive oder viele auswärtige Berufstätige haben. Aber: "Noch sind wir gut aufgestellt, und vor allem die Wehren mit einer engagierten Jugendarbeit stehen gut da", zieht Metz Bilanz. Gut laufe auch die Zusammenarbeit in der 21-köpfigen Kreisinspektion, insbesondere mit seinem Stellvertreter, Kreisbrandinspektor Marco Brust. Deshalb wolle er auch 2018 erneut antreten, "wenn es die Gesundheit erlaubt". Wenn die Dienstzeit wie geplant auf 65 Jahre erhöht wird, könne er eine dritte Amtszeit auch beenden. Privat Benno Metz (56) ist gebürtiger Wollbacher, verheiratet, hat einen Sohn und zwei Enkel. Nach der Mittleren Reife machte er die Ausbildung zum Finanzwirt. Beim Finanzamt Bad Kissingen ist er zwei Tage die Woche freigestellt für seine Tätigkeit als Kreisbrandrat. Ortswehr Mit nur 14 Jahren trat er 1973 in die Wollbacher Wehr ein. Vier Jahre später wurde er Jugendwart, sein Vater Helmut war 21 Jahre lang Kommandant wurde Benno Metz Vereinsvorsitzender, von 1989 bis zum Jahr 2006 war er Kommandant. Kreisinspektion Ab August 2000 war Benno Metz als Kreisbrandmeister für die damals noch zwölf Wehren der Gemeinde Burkardroth zuständig. Ende 2006 wurde er zum Nachfolger von Kreisbrandrat Helmut Rittelmeier gewählt. Damit verbunden ist der Vorsitz im Kreisfeuerwehrverband. Benno Metz war ab 2008 Bezirks-Schatzmeister, ab 2010 stellvertretender Bezirksvorsitzender und seit heuer Bezirksvorsitzender. Das markante rote Einsatz-Fahrzeug von Kreisbrandrat Benno Metz steht im Innenhof des Landratsamtes ständig bereit, damit Metz im Ernstfall schnell ausrücken kann. Ralf Ruppert, Saalezeitung Seite 61 von 62

62 Übungswochenende 2014 Wildflecken Seite 62 von 62

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