EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM"

Transkript

1 EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM cçêëåüéåiiéüêéåótéáíéêäáäçéå\ wáéäéìåçpí~íìëüçåüëåüìäáëåüéêtéáíéêäáäçìåö áåkáéçéêë~åüëéå q~öìåöîçãopkäáëorklâíçäéêommv fåhççééê~íáçåãáíçéãåáéçéêë ÅÜëáëÅÜÉå jáåáëíéêáìãñωêtáëëéåëåü~ñíìåçhìäíìê téáíéêäáäçìåö~åeçåüëåüìäéå mêçñkaêkeçêëío~çéã~åüéê qéåüåáëåüéråáîéêëáí í`~êçäçjtáäüéäãáå~òì_ê~ìåëåüïéáöó^khljjfq

2 WEITERBILDUNG AN HOCHSCHULEN Oktober 2009 Evangelische Akademie in Loccum in Kooperation mit dem niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur Projektträger: Gefördert durch: BiBB Logo_neu

3 Gliederung Einleitung Ziele des Projekts Ausgangssituation/ Rahmenbedingungen Ergebnisse Empfehlungen Projekt Offene Hochschule - Lifelong Learning 2

4 Einleitung 11 regionale Entwicklungsprojekte deutschlandweit Die wissenschaftliche Begleitung erfolgt durch die HIS GmbH und VDI/VDE-IT Laufzeit des Projektes: 01.September 2005 bis 30.Juni 2009, dann erfolgt die Überführung und Weiterentwicklung von Ankom- IT in das Programm Offene Hochschule Niedersachsen Ankom-IT wird in Zusammenarbeit der TU Braunschweig mit der SZST Salzgitter Service und Technik GmbH durchgeführt Zusätzlich wird das Projekt durch einen Fachbeirat begleitet Mitglieder: IHK Braunschweig, Verbände, Gewerkschaften, Unternehmen, nds. Ministerium für Wissenschaft und Kultur, FH Braunschweig/ Wolfenbüttel 3

5 Ziele des Projekts Entwicklung eines Verfahrens zur Anrechnung von in der IT- Weiterbildung und darüber hinaus erworbener Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge BA Wirtschaftsinformatik TU Braunschweig BA Wirtschaftsinformatik FH Braunschweig/ Wolfenbüttel Erprobung und Evaluation der Verfahren Implementierung der Verfahren 4

6 Ausgangssituation / Rahmenbedingungen Kluft zwischen der beruflichen und hochschulischen Bildung Spannungsfeld aus unterschiedlichen Interessen; Vielfalt von Akteuren Skeptik bzw. Ablehnung gegenüber der Anrechnung von Kompetenzen Fehlende bzw. unvollständige Modulbeschreibungen auf Seiten der Hochschulen; fehlende lernergebnisorientierte Beschreibungen der Ausbildungsgänge Umstellung der Studiengänge auf Bachelor und Master 5

7 Ergebnisse: pauschales Verfahren 1.Schritt: Gegenüberstellung der Lernergebnisse (Mapping) B.Sc. Wirtschaftsinformatik (FH) Teilmodul 1: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 3 CP / 90 h Workload, davon 24 h Kontaktstudium, 66 h Selbststudium Lernziele Den Studierenden kennen die Denkansätze und das Erkenntnisobjekt der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre. Sie sind in der Lage, betriebliche Sachverhalte anhand von Kennzahlen zu bewerten und Entscheidungsprozesse mit konstitutiven Charakter nachzuvollziehen. Lehrinhalte Einordnung der Betriebswirtschaftslehre in die wiss. Disziplinen, Formal- und Sachziele der Betriebe und deren Messbarkeit durch Kenngrößen, Produktionsfaktoren, Rechtsformen von Betrieben, Kooperationen und Zusammenschlüsse von Betrieben. Fachinformatiker (Systemintegration) Lernfeld 1: Der Betrieb und sein Umfeld 1. Ausbildungsjahr Zeitrichtwert: 20 Stunden Zielformulierung: Die Schülerinnen und Schüler können gesamt-wirtschaftliche Zusammenhänge beschreiben. Ausgehend von der Stellung des Betriebes im Wirtschaftssystem erschließen sie sich die zur Leistungserstellung notwendigen Produktions-faktoren. Sie erkennen, daß in industrialisierten Volkswirtschaften Leistungen arbeitsteilig erbracht werden und daß die Leistungserstellung durch Marktstrukturen, das Verhalten der Marktteilnehmer und den Staat als Ordnungsfaktor beeinflußt wird. Inhalte: Stellung eines Betriebes in Wirtschaft und Gesellschaft -Ziele und Aufgaben -Produktionsfaktoren und Faktorkombination -Arbeitsteilung in der Wirtschaft -Marktstrukturen und ihre Auswirkungen -Marktarten und Marktformen -Anbieter- und Nachfrageverhalten -Preisbildung Kooperation und Konzentration Grundzüge staatlicher Wettbewerbspolitik Spezialist: IT Systems Administrator Profilprägende Kompetenzfelder Die Beherrschung der profiltypischen Arbeits-prozesse setzt Kompetenzen unterschiedlicher Reichweite in den nachstehend aufgeführten beruflichen Kompetenzfeldern voraus. Den Kompetenzfeldern sind Wissen und Fähigkeiten sowie typische Methoden und Werkzeuge unterschiedlicher Breite und Tiefe zugeordnet. Grundlegend zu beherrschende, gemeinsame Kompetenzfelder: Unternehmensziele und Kundeninteressen, Qualitätssicherung. Fundiert zu beherrschende, gruppenspezifische Kompetenzfelder: Marktüberblick, Unternehmensorganisation Operativer Professional: IT Business Manager Profilprägende Kompetenzfelder Die Beherrschung der profiltypischen Arbeitsprozesse setzt Kompetenzen unterschiedlicher Reichweite in den nachstehend aufgeführten beruflichen Kompetenz-feldern voraus. Den Kompetenzfeldern sind Wissen und Fähigkeiten sowie typische Methoden und Werkzeuge unterschiedlicher Breite und Tiefe zugeordnet. Die operativen Professionals sind Führungskräfte auf mittleren Ebenen mit Verantwortung für Personal und Budget. Vor ITspezifischem Hintergrund leiten sie Projekte und Abteilungen. Folgende Kompetenzen sind Bestandteil der Qualifizierung bei allen vier operativen Professionals, allerdings in unterschiedlicher Ausprägung: -Bereiche und Grundbegriffe der Betriebswirtschaft -Unternehmens- und Projektorganisation Im Rahmen des letzten Punkts bedient sich der IT Business Manager einer Reihe von Tools: -Projektmanagementsoftware (z. B. für Planung und Steuerung, Kostenkontrolle, Risikoanalyse ) -Controlling-Software und ggf. Management- Informationssysteme für das Reporting 6

8 Ergebnisse: pauschales Verfahren 2.Schritt: EQR-Bewertung der Lernergebnisse B e w e r t u n g s b o g e n Bachelorstudiengang EQF-Bewertung Wirtschaftsinformatik nach Kategorien und Stufen Grundlagen der Wirtschaftsinformatik Dieses Modul vermittelt den Studierenden einen grundlegenden Überblick über die Wirtschaftsinformatik sowie eine Einführung in Modellierungswerkzeuge für betriebliche Abläufe. Die Studierenden haben Aufgaben und Ziele des Faches verinnerlicht und sind mit den wesentlichen Konzepten aus den Bereichen Hard- und Software sowie Datenbanken und Informationsgewinnung vertraut. Sie lernen die betrieblichen Einsatzbereiche der Wirtschaftsinformatik kennen und lernen die wesentlichen Schritte zur Planung, Realisierung und Einführung von Anwendungssystemen... EQF-Kategorie Kenntnisse Fertigkeiten Kompetenz EQF-Stufe 7

9 Ergebnisse: pauschales Verfahren 3.Schritt: Bestimmung eines Deckungsfaktors EQF-Bewertung nach Kategorien und Stufen EQF-Bewertung nach Kategorien und Stufen Grundlagen der Wirtschaftsinformatik EQF-Kategorie Kenntnisse Fertigkeiten Kompetenz EQF-Stufe Deckungsfaktor Berufsprofil auf Studiengang % Min. Max. % Berichtswesen EQF-Kategorie Kenntnisse Fertigkeiten Kompetenz EQF-Stufe EQF-Bewertung nach Kategorien und Stufen Controlling EQF-Kategorie Kenntnisse Fertigkeiten Kompetenz. EQF-Stufe Bestimmung durch die jeweiligen Studiendekane bzw. Prüfer der Bildungssysteme Einem Studienmodul können u.u. mehrere berufliche Teilprozesse zugeordnet werden 8

10 Ergebnisse: Individuelles Verfahren (Portfolio) In Anlehnung an ein französisches Portfolio; der Testlauf wurde erfolgreich durchgeführt Teil A: Schilderung des persönlichen/beruflichen Lebenslaufs und des Weiterbildungsprojektes Teil B: Erworbene Kompetenzen der Studienaspiranten B1: Berufstätigkeit B2: Ehrenamtliche Tätigkeiten B3: Bildungsgänge mit Abschluss und/oder Teilnahme an Auswahlverfahren B4: Bildungsgänge ohne Abschluss B5: selbständiges Lernen B6: Praktika 9

11 Ergebnisse Einrichtung eines IHK-Prüfungsausschusses unter Beteiligung eines Vertreters der Hochschulseite Als vertrauensbildende Maßnahme wird zunächst das individuelle Verfahren an der TU Braunschweig erprobt und evaluiert: Problematik: Probanden stehen noch in der Weiterbildung: d.h. Klientel für eine Erprobung fehlt zur Zeit Bevorzugung eines berufsbegleitenden Studiums Möglichkeit BA Studiengang Wirtschaftsinformatik Online an der FH Braunschweig/ Wolfenbüttel Problematik: Struktur grundständiger Studiengänge vermindert Anrechnungsvorteile (Verkürzung der Studiendauer nur bedingt möglich) Die Implementierung von Anrechnungsverfahren weitere große Herausforderung! 10

12 Empfehlungen Einrichtung spezieller Studiengänge für Berufstätige Teilzeitmodelle Einbezug neuer Lehr- und Lernmethoden Höhere berufspraktische Anteile Anrechnung kann nur in Verbund aller Akteure durchgeführt werden: Schaffung von Vertrauen als zentrale Aufgabe Verstärkte Öffentlichkeitsarbeit für die IT-Weiterbildung Anrechnung braucht Ressourcen Offene Hochschule Niedersachsen 11

13 Empfehlungen Formale Verankerung der Anrechnungsregelung an den Hochschulen in den Prüfungsordnungen und Landeshochschulgesetzen Umfassende Informations- und Beratungsleistung für alle Beteiligten, dazu gehört auch die Veröffentlichung entsprechender Publikationen Einrichtung eines Nationalen Qualifikationsrahmens Weiterer Ausbau der Finanzierung eines berufsbegleitenden Studiums (z.b. Aufstiegsstipendien, Meister-Bafög) 12

14 Projekt Offene Hochschule-Lifelong Learning Laufzeit: 01.Juli 2009 bis 31.Dezember 2012 Förderer: Niedersächsisches MWK Antragsstellerin: TU Braunschweig, die Durchführung erfolgt durch das Institut für Sozialwissenschaften Ziele: Öffnung der Hochschulen für andere Zielgruppen durch spezielle Studienangebote für Berufstätige Erleichterung von Übergängen zwischen beruflicher und Hochschulbildung durch die Anrechnung von Kompetenzen Einbindung von Angeboten aus der Erwachsenen-/Weiterbildung in die Hochschulbildung Weiterentwicklung des bestehenden Weiterbildungsangebots an der TU Braunschweig Anrechnung von im Studium erworbener Kompetenzen von Studienabbrechern auf berufliche Bildungswege und Hochschulstudiengänge. 13

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Susanne Röhr, M.A. / TU Braunschweig, Institut für Sozialwissenschaften / s.roehr@tu-bs.de

16 f å ÇÉê mê~ñáë ÜçÅÜëÅÜìäáëÅÜÉê cçêíj ìåç téáj íéêäáäçìåö ÖáÄí Éë ÉáåÉ ÄìåíÉ jáëåüìåö îçå ^åöéäçíéåiñωêçáé~äéêéáåéüçåüëåüìäjìåç ÄáäÇìåÖëéçäáíáëÅÜÉ hçåòééíáçå â~ìã ÉêâÉååÄ~ê áëík aáé bêï~êíìåö ~å ÇáÉ eçåüëåüìäéåi ëáåü áã téáíéêäáäçìåöëäéêéáåüëí êâéêìåçâçãééíéåíéê ~ìåü áã áåíéêå~íáçå~äéå hçåíéñí òì éçëáíáçåáéj êéåiïáêç áã_áäçìåöëäéêáåüíommui áåçéåbãéñéüäìåöéåçéëfååçî~íáçåëâêéáëéë téáíéêäáäçìåöe_j_commufiïáé áã _ÉêáÅÜí łnì~êí êé _áäçìåö ÇÉë píáñíéêj îéêä~åçéëeommuf ÇÉìíäáÅÜÑçêãìäáÉêíW _ÉíÉáäáÖìåÖ ~å ÇÉê ëóëíéã~íáëåüéå båíïáåâj äìåö äéäéåëä~åöéåi ÄÉêìÑëçêáÉåíáÉêíÉå iéêj åéåëi ëåüåéääéêéê ìåç ëíêìâíìêáéêíéê táëëéåëíê~åëj ÑÉêáåråíÉêåÉÜãÉåìåÇdÉëÉääëÅÜ~ÑíI ÉáåÑ~ÅÜÉêÉ wìö åöé òìê ïáëëéåëåü~ñíäáåüéå téáíéêäáäçìåöçìêåühççééê~íáçåéåk aáé q~öìåö ïáää ^âíéìêé ÇÉê eçåüëåüìäéåi eçåüëåüìäéçäáíáâéêìåçfåíéêéëëéåíéåüçåüëåüìj äáëåüéê téáíéêäáäçìåö òì ÉáåÉê ÖÉãÉáåë~ãÉå méêëééâíáîçáëâìëëáçåòìë~ããéåäêáåöéåk páéëáåçüéêòäáåüéáåöéä~çéåiëáåü~åçéêaáëâìëj ëáçåòìäéíéáäáöéåk mêçñkaêkdêéöçêqéêäìóâéåiq~öìåöëäéáíéê aêkcêáíòbêáåü^åüéäãi^â~çéãáéçáêéâíçê q^drkdpdb_ eow NTMIJJ ÑΩê ÄÉêå~ÅÜíìåÖIsÉêéÑäÉÖìåÖIhçëíÉåÄÉáíê~ÖXÑΩê påüωäéêláååéåipíìçáéêéåçéeäáëpmg~üêéfidêìåçïéüêjìåçwáj îáäçáéåëíäéáëíéåçé ëçïáé ^êäéáíëäçëé bêã áöìåö åìê ÖÉÖÉå _ÉëÅÜÉáåáÖìåÖ ~ìñ URIJJ K báåé oéçìòáéêìåö ÇÉê q~öìåöëj ÖÉÄΩÜêÑΩêÉáåÉòÉáíïÉáëÉqÉáäå~ÜãÉáëíåáÅÜíã ÖäáÅÜK báå aêáííéä ÇÉë qéáäåéüãéêäéáíê~öéë ïáêç ~äë áåëíáíìíáçåéääéê _Éáíê~ÖÑΩêÇáÉbî~åÖÉäáëÅÜÉ^â~ÇÉãáÉiçÅÅìãÉêÜçÄÉåK ^kjbiarkdw jáí ÄÉáäáÉÖÉåÇÉê ^åãéäçéâ~êíé ~å ÇáÉ bî~åöéäáëåüé ^â~j ÇÉãáÉ içååìãi mçëíñ~åü ONRUI PNRQR oéüäìêöjiçååìãi qéäkmrtsslunjmic~ñmrtsslunjvmmkpçääíéåpáéfüêé^åãéäj ÇìåÖ åáåüí ~ìñêéåüíéêü~äíéå â ååéåi íéáäéå páé ìåë Ç~ëÄáííÉ ìãöéüéåçãáík_éáéáåéê^äë~öéå~åüçéãnsknmkommvãωëj ëéåïáêorbçéêq~öìåöëöéäωüêáåoéåüåìåöëíéääéåkc~ääëpáé ÉáåÉ _Éëí íáöìåö füêéê ^åãéäçìåö ïωåëåüéåi íéáäéå páé ìåë ÄáííÉ~ìÑÇÉê^åãÉäÇÉâ~êíÉfÜêÉbJj~áäJ^ÇêÉëëÉãáí> _botbfprkdbkw hçåíç ÇÉê háêåüäk séêï~äíìåöëëíéääéiçååìãìåíéê ^åö~äé ÇÉë q~öìåöëç~íìãë ìåç füêéë k~ãéåëw bî~åöéäáëåüé hêéçáíöéåçëëéåëåü~ñíh~ëëéäe_iwromsmqnmfhíçkjkêksmrm q^drkdpibfqrkdw mêçñkaêkdêéöçêqéêäìóâéåqéäkmrtsslunjnur dêéöçêkqéêäìóâéå]éîäâ~kçé pbhobq^of^qw pçåà~páåëåüqéäkmrtsslunjnop pçåà~kpáåëåü]éîäâ~kçé mobppbobcbo^qw oéáåü~êç_éüåáëåüqéäkmrtsslunjnmr oéáåü~êçk_éüåáëåü]éîäâ~kçé ^kobfpbw içååìãäáéöírmâãåçêçïéëíäáåüîçåe~ååçîéê~ãpíéáåüìj ÇÉêjÉÉêòïáëÅÜÉåe~ååçîÉêIjáåÇÉåìåÇkáÉåÄìêÖK^ìÑ^åJ Ñê~ÖÉ ëåüáåâéå ïáê füåéå ÉáåÉ ÇÉí~áääáÉêíÉ ^åêéáëéäéëåüêéáj ÄìåÖKpáÉÑáåÇÉåëáÉ~ìÅÜáãfåíÉêåÉíWÜííéWLLïïïKäçÅÅìãKÇÉ ^`eqrkdwaáêéâíéséêäáåçìåöòìê^â~çéãáéãáíwìäêáåöéêäìë ~ã OPKNMKOMMV ìã NQWRM rüê ~Ä _~ÜåÜçÑ tìåëíçêñi ^ìëj Ö~åÖwl_K^ãORKNMKOMMVòìêΩÅâX^åâìåÑítìåëíçêÑNPWPM rüêkeáåjìkoωåâñ~üêíàépijj Eáã_ìëòìÉåíêáÅÜíÉå>FK _áííéìåäéçáåöí~åãéäçéåimä íòéëáåçäéöêéåòí> cbpqbwbfqbkfje^rpw MUWPMreojlodbk^ka^`eqIMUWQRreoco epq `hi NOWPMreojfqq^dbppbkINRWMMreok^`ejfqq^dph^ccbbI NUWPMreo^_bkabppbkK aáé^â~çéãáéáãfåíéêåéíwüííéwllïïïkäçååìãkçé jéçáéåé~êíåéê ïïïkåçêáåñçkçé cçêëåüéåiiéüêéå ÓtÉáíÉêÄáäÇÉå\ wáéäéìåçpí~íìë ÜçÅÜëÅÜìäáëÅÜÉê téáíéêäáäçìåöáå káéçéêë~åüëéå fåhççééê~íáçåãáíçéã åáéçéêë ÅÜëáëÅÜÉåjáåáëíÉêáìã ÑΩêtáëëÉåëÅÜ~ÑíìåÇhìäíìê q~öìåö OPKÄáëORKlâíçÄÉêOMMV

17 cêéáí~öiopklâíçäéêommv NRWPM NSWMM NSWNR h~ññéélqééìåçhìåüéåáãpééáëéë~~ä _ÉÖêΩ ìåöìåçbáåñωüêìåöáåçáéq~öìåö mêçñkaêkdêéöçêqéêäìóâéå sçãìåëåüéáåä~êéåpíωíòéñéáäéêòìêçêáííéå p ìäéóa~ë^åñçêçéêìåöëéêçñáäñωêtéáíéêäáäj ÇìåÖ~åeçÅÜëÅÜìäÉå bê ÑÑåìåÖëéçÇáìããáísÉêíêÉíÉêå ÇÉë_ìåÇÉëáåëíáíìíëÑΩê_ÉêìÑäáÅÜÉ_áäÇìåÖ mêçñkaêkoéáåüçäçtéá Iëí åçáöéêséêíêéj íéêçéëmê ëáçéåíéåìåçcçêëåüìåöëçáêéâj íçê ÇÉëpíáÑíÉêîÉêÄ~åÇÉëÑΩêÇáÉaÉìíëÅÜÉtáëëÉåJ ëåü~ñí ^ååjh~íêáåpåüê ÇÉêImêçÖê~ããäÉáíìåÖ eçåüëåüìäéìåçtáêíëåü~ñí ÇÉê^ìíçråáI^d aáéäkfåök_éêåçjéåíòéä NUWPM NVWPM ONWPM ^ÄÉåÇÉëëÉå ^ÅÜÓ~ìÅÜåçÅÜtÉáíÉêÄáäÇìåÖKKK tçü~íäéäéåëä~åöéëiéêåéåòïáëåüéåççéêåéj ÄÉåcçêëÅÜìåÖìåÇiÉÜêÉëÉáåÉåmä~íò~åÇÉê eçåüëåüìäé\ mççáìããáíséêíêéíéêeáååéfå ÇÉêdÉçêÖJ^ìÖìëíJråáîÉêëáí íd ííáåöéå mêçñkaêktçäñö~åöiωåâéisáòééê ëáçéåí ÇÉêiÉìéÜ~å~råáîÉêëáí íiωåéäìêö mêçñkaêkp~äáåéoéãçáëåüisáòééê ëáçéåíáå ÇÉêc~ÅÜÜçÅÜëÅÜìäÉ_pLtlc mêçñkaêkj~åñêéçe~ã~ååisáòééê ëáçéåí _ÉÖÉÖåìåÖÉå~ìÑÇÉêd~äÉêáÉ p~ãëí~öioqklâíçäéêommv MUWPM MVWPM jçêöéå~åç~åüíi~åëåüäáé ÉåÇcêΩÜëíΩÅâ fåü~äíélpíêìâíìêéålhççééê~íáçåéåkkk mêçääéã~åòéáöéålhçåòééíél_éáëéáéäé ^êäéáíëöêìéééå ^dnw _~ÅÜÉäçêJìåÇj~ëíÉêëíìÇáÉåÖ åöé ÑΩêtÉáíÉêÄáäÇìåÖ qüçêëíéåpåüìã~åüéêijáåáëíéêáìãñωê táëëéåëåü~ñíìåçhìäíìêie~ååçîéê mêçñkaêk^åâée~åñíi`pijaáêéâíçêáìãi läçéåäìêö jççéê~íáçåwmêçñkaêkoçëéã~êáéhéêâçïjtéáäi c~åüüçåüëåüìäée~ååçîéê NMWPM NNWMM NOWPM NPWNR NRWMM NRWPM ^dowméêëçå~äêéåüíäáåüéiñáå~åòáéääéìåç â~é~òáí íëäéòçöéåépíêìâíìêäéçáåöìåöéå ÑΩêtÉáíÉêÄáäÇìåÖ~åeçÅÜëÅÜìäÉå aêkbäã~êpåüìäíòieçåüëåüìäêéâíçêéåj âçåñéêéåòi_çåå ^ëëkàìêktéêåéêsçäâéêíiéüéã~äáöéêh~åòäéê ÇÉêc~ÅÜÜçÅÜëÅÜìäÉlëå~ÄêΩÅâ jççéê~íáçåwaêkeéêã~ååcáåâéåòéääéêi hççêçáåáéêìåöëëíéääéñωêtéáíéêäáäçìåöi eçåüëåüìäé_êéãéå ^dpw hççééê~íáçåëñçêãéåi qê ÖÉêëÅÜ~ÑíÉåIpíáÑíìåÖëéêçÑÉëëìêÉå mêçàéâíéåíïáåâäìåöéåòïáëåüéåeçåüëåüìäé ìåçtáêíëåü~ñíáãtéáíéêäáäçìåöëäéêéáåü aêkbî~`éåççåiaéìíëåüéråáîéêëáí íñωê téáíéêäáäçìåöeartf_éêäáå jéä~åáépåüåéáçéêimêçöê~ããäéáíéêáå píáñíìåöëéêçñéëëìêéåipíáñíéêîéêä~åçibëëéå jççéê~íáçåwbìöéådéüäéåäçêöijáåáëíéêáìã ÑΩêtáëëÉåëÅÜ~ÑíìåÇhìäíìêIe~ååçîÉê h~ññééjlqééé~ìëé bêöéäåáëëéçéê^êäéáíëöêìéééåëçääéåáåçéê aáëâìëëáçåöéïáåüíéíìåçòìsçêëåüä ÖÉåÑΩê Ç~ëmäÉåìãîÉêÇáÅÜíÉíïÉêÇÉåK jáíí~öéëëéå déäéöéåüéáíòìêöéñωüêíéå_éëáåüíáöìåöçéë wáëíéêòáéåëéêjhäçëíéêëiçååìãeöéöêknnspf h~ññéélqééìåçhìåüéå _ÉëíJmê~ÅíáÅÉJmê ëéåí~íáçåéåó ~ìñçéãtéöòìêlññéåéåeçåüëåüìäé ^khljimêçñkaêkeçêëío~çéã~åüéêiqéåüåáj ëåüéråáîéêëáí í`~êçäçjtáäüéäãáå~òì_ê~ìåj ëåüïéáöó^khljjfq káéçéêë ÅÜëáëÅÜÉëfåëíáíìíÑΩêÑêΩÜâáåÇäáÅÜÉ _áäçìåöìåçbåíïáåâäìåöioéáåü~êçpäáïâ~i déëåü ÑíëÑΩÜêÉêIråáîÉêëáí ílëå~äêωåâ a~ëläçéåäìêöéêjççéääçéê^åêéåüåìåöîçå ÄÉêìÑäáÅÜÉåcçêíÄáäÇìåÖÉå~ìÑeçÅÜëÅÜìäëíìJ ÇáÉåÖ åöéiaêktáääá_kdáéêâéitçäñö~åöj påüìäéåäéêöjfåëíáíìíñωê_áäçìåöëñçêëåüìåöìåç bêï~åüëéåéåäáäçìåöi`~êäîçålëëáéíòâóråáj îéêëáí íläçéåäìêö téäéçêí~äòìãáåíéêâìäíìêéääéåiéêåéåi mêçñkaêk^åöéäáâ~hìä~åéâiqr_ê~ìåëåüïéáö oçäéêí~_éêöã~ååieçåüëåüìäéñωê_áäçéåçé hωåëíéi_ê~ìåëåüïéáö péåáçêéåëíìçáéåö~åö~ãc~åüäéêéáåü_áäçìåöëj ìåçpçòá~äïáëëéåëåü~ñíéå ~éäkmêçñkaêkcéäáòáí~ëp~öéäáéäi_éêöáëåüéråáj îéêëáí ítìéééêí~ä NUWPM ^ÄÉåÇÉëëÉå NVWPM báå_äáåâωäéêçéåw~ìåó táéã~åüéåéëçáé~åçéêéå\ fãéìäëêéñéê~íé aêkoéáåü~êçhêéíòëåüã~êidéëåü ÑíëÑΩÜêÉê ÇÉêaêÉëÇÉåfåíÉêå~íáçå~äråáîÉêëáíó aêk^äéñ~åçê~jωääéêiiéáíéêáåçéêc~åüëíéääéñωê téáíéêäáäçìåöiråáîéêëáí íwωêáåü ^âíìéääé^ëééâíéçéêáåíéêå~íáçå~äéå séêöäéáåüëëíìçáéòìêpíêìâíìêìåçlêö~åáj ë~íáçåçéêtéáíéêäáäçìåö aêkjáåü~éä~håìëíidéëåü ÑíëÑΩÜêÉåÇÉ aáêéâíçêáåçéë`piiråáîéêëáí íläçéåäìêö ONWMM fåíéê~âíáîéëjìëáòáéêéå~ìñçéêd~äéêáé h~êáå_ççéåie~ååçîéêi^åöéäáâ~káâçä~ái _ìêöççêñiháêëíéåoçííéêi_ìêöççêñ téáíéêäáäçìåöëâççééê~íáçåejqìåçcee pçååí~öiorklâíçäéêommv MUWPM MVWPM NMWNR NNWMM NNWNR NOWPM NOWRM jçêöéå~åç~åüíi ~åëåüäáé ÉåÇcêΩÜëíΩÅâ sçêëíéääìåöçéêáåçéå^êäéáíëöêìéééå ÉåíïáÅâÉäíÉåmÉêëéÉâíáîÉå mêçñkaêkoçëéã~êáéhéêâçïjtéáä aêkeéêã~ååcáåâéåòéääéê bìöéådéüäéåäçêö t~ëä ëëíëáåüñéëíü~äíéåiï~ëïéáíéêäéj ïéöéåiï~ëâ~åålëçääíéçáé eçåüëåüìäéçäáíáâíìå\ aêkj~êíáå_éóéêëççêñiwbtiråáîéêëáí í e~ååçîéêxsçêëáíòéåçéêçéêadtc h~ññééjlqééé~ìëé ^ÄëÅÜäìëëéçÇáìããáíÇÉåoÉÑÉêÉåíEáååFÉåÇÉë sçêãáíí~öëìåçmäéåìãçáëâìëëáçå táéöéüíéëïéáíéêãáíçéêtéáíéêäáäçìåö ~åeçåüëåüìäéåáåkáéçéêë~åüëéå\ jççéê~íáçåwaêkcêáíòbêáåü^åüéäãi ^â~çéãáéçáêéâíçê jáíí~öéëëéåibåçéçéêq~öìåö _ìëíê~åëñéêå~åütìåëíçêñ ^åâìåñíå~knpwpmrüê

i-connection Netzwerktreffen 26. November 2009, Hannover

i-connection Netzwerktreffen 26. November 2009, Hannover i-connection Netzwerktreffen 26. November 2009, Hannover Projektträger: Gefördert durch: Gliederung Einleitung Ziele des Projekts Ausgangssituation/ Rahmenbedingungen Ergebnisse Empfehlungen Einleitung

Mehr

Bildungstagung Qualifizierte Region 03.Juni 2009 im Hotel am See, Salzgitter-Lebenstedt. Projektträger: Gefördert durch:

Bildungstagung Qualifizierte Region 03.Juni 2009 im Hotel am See, Salzgitter-Lebenstedt. Projektträger: Gefördert durch: Bildungstagung 2009 - Qualifizierte Region 03.Juni 2009 im Hotel am See, Salzgitter-Lebenstedt Projektträger: Gefördert durch: Gliederung Einleitung Ziele des Projekts Ausgangssituation/ Rahmenbedingungen

Mehr

EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM

EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM cçêëåüéåiiéüêéåótéáíéêäáäçéå\ wáéäéìåçpí~íìëüçåüëåüìäáëåüéêtéáíéêäáäçìåö áåkáéçéêë~åüëéå q~öìåöîçãopkäáëorklâíçäéêommv fåhççééê~íáçåãáíçéãåáéçéêë ÅÜëáëÅÜÉå jáåáëíéêáìãñωêtáëëéåëåü~ñíìåçhìäíìê

Mehr

EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM

EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM cçêëåüéåiiéüêéåótéáíéêäáäçéå\ wáéäéìåçpí~íìëüçåüëåüìäáëåüéêtéáíéêäáäçìåö áåkáéçéêë~åüëéå q~öìåöîçãopkäáëorklâíçäéêommv fåhççééê~íáçåãáíçéãåáéçéêë ÅÜëáëÅÜÉå jáåáëíéêáìãñωêtáëëéåëåü~ñíìåçhìäíìê

Mehr

Projekt Offene Hochschule - Lifelong Learning

Projekt Offene Hochschule - Lifelong Learning Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Projekt Offene Hochschule - Lifelong Learning Bildungstagung 2011 Lebenslanges Lernen als Gesamtstrategie am 5. April 2011 Susanne Kundolf

Mehr

EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM

EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM héáåk~åüïìåüëñωêe~êíòfs> _áäçìåöñωêháåçéê~åçéåpåüåáííëíéääéå îçåpd_ffipd_sfffìåçpåüìäéçäáíáâ q~öìåö~ãnmkìåçnnkkçîéãäéêomnn hçããìåéii~åçi_ìåçó ÉáåÉ^ìÑÖ~ÄÉIÇêÉáhçãéÉíÉåòÉå gìöéåçäéêìñëüáäñé~åçéêpåüåáííëíéääépåüìäéigìöéåçüáäñéìåç

Mehr

3.1 Business Systems Advisor (Anwendungssystemberater/in)

3.1 Business Systems Advisor (Anwendungssystemberater/in) 3.1 Business Systems Advisor (Anwendungssystemberater/in) 3.1.1 Kurzbeschreibung Business Systems Advisors analysieren Geschäftsprozesse und konzipieren den Geschäftsprozessen angemessene Unternehmensanwendungen

Mehr

Lernergebnisorientierte Bedarfsanalyse in der wissenschaftlichen IT-Weiterbildung

Lernergebnisorientierte Bedarfsanalyse in der wissenschaftlichen IT-Weiterbildung Lernergebnisorientierte Bedarfsanalyse in der wissenschaftlichen IT-Weiterbildung Magnus Müller, Potsdam Transfer Olaf Ratzlaff, Zentrum für Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre Katrin Mischun, Potsdam

Mehr

1.2 IT Systems Developer (IT-Systemplaner/in)

1.2 IT Systems Developer (IT-Systemplaner/in) 1.2 IT Systems Developer (IT-Systemplaner/in) 1.2.1 Kurzbeschreibung IT Systems Developer planen IT-Systeme, beschreiben sie durch ein formalisiertes System-Design und begleiten ihre Umsetzung. 1.2.2 Arbeitsgebiete

Mehr

Basis-Zertifikat Informatik

Basis-Zertifikat Informatik BMBF-Projekt Offene Hochschule Oberbayern (OHO) Florian Baudach André Neger Basis-Zertifikat Informatik Konzept zur Anrechnung von Kompetenzen aus der hochschulischen in die berufliche Bildung auf Basis

Mehr

Projekte des Übergangsmanagement der FH Brandenburg. Dipl.-Kffr. (FH) Ursula Schwill 06.12.2012

Projekte des Übergangsmanagement der FH Brandenburg. Dipl.-Kffr. (FH) Ursula Schwill 06.12.2012 Projekte des Übergangsmanagement der FH Brandenburg Dipl.-Kffr. (FH) Ursula Schwill 06.12.2012 Agenda 1. Rahmenbedingungen = Warum braucht die FH Brandenburg überhaupt ein Übergangsmanagement? 2. Maßnahmen

Mehr

EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM

EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM cçêëåüéåiiéüêéåótéáíéêäáäçéå\ wáéäéìåçpí~íìëüçåüëåüìäáëåüéêtéáíéêäáäçìåö áåkáéçéêë~åüëéå q~öìåöîçãopkäáëorklâíçäéêommv fåhççééê~íáçåãáíçéãåáéçéêë ÅÜëáëÅÜÉå jáåáëíéêáìãñωêtáëëéåëåü~ñíìåçhìäíìê

Mehr

Workshop Studieren für alle? Über den aktuellen Stand akademischer Weiterbildung in der Praxis

Workshop Studieren für alle? Über den aktuellen Stand akademischer Weiterbildung in der Praxis KONGRESS NEUES LERNEN Workshop Studieren für alle? Über den aktuellen Stand akademischer Weiterbildung in der Praxis IHK-Akademie Westerham, 28. November 2012 Boris Goldberg, Bayerisches Staatsministerium

Mehr

Anrechnungsverfahren für Beruflich Qualifizierte Projekt der FH Brandenburg

Anrechnungsverfahren für Beruflich Qualifizierte Projekt der FH Brandenburg Anrechnungsverfahren für Beruflich Qualifizierte Projekt der FH Brandenburg ÖFFNUNG DER HOCHSCHULEN - DURCHLÄSSIGKEIT ZWISCHEN BERUFLICHER UND AKADEMISCHER BILDUNG Bonn, 07. Dezember 2010 Europäischer

Mehr

Kooperationsvereinbarung für den Fernstudiengang B.A. Bildung & Erziehung (dual)

Kooperationsvereinbarung für den Fernstudiengang B.A. Bildung & Erziehung (dual) Formblatt 1 Kooperationsvereinbarung für den Fernstudiengang B.A. Bildung & Erziehung (dual) zwischen (Träger). (Ansprechpartner).. (Adresse) und dem Fachbereich Sozialwissenschaften der Hochschule Koblenz

Mehr

Informationspapier zur Anrechnung beruflich erworbener Kompetenzen an der TH Wildau

Informationspapier zur Anrechnung beruflich erworbener Kompetenzen an der TH Wildau Informationspapier zur Anrechnung beruflich erworbener Kompetenzen an der TH Wildau Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Syllabus/Modulbeschreibung

Syllabus/Modulbeschreibung BETRIEBS- UND SOZIALWIRTSCHAFT Syllabus/Modulbeschreibung Modul G A 01: Theorie und Empirie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Winkelhake Studiengang: Master (M.A.)

Mehr

Ausbildung der Ausbilder ADA Online

Ausbildung der Ausbilder ADA Online Ausbildung der Ausbilder ADA Online Ausbildung der Ausbilder ADA Online Sie sind in Ihrem Unternehmen für die Ausbildung verantwortlich? Sie leiten und prägen die nächsten Generationen der Fach- und Führungskräfte?

Mehr

Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003

Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung (VO - B/M) Vom 27. März 2003 Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003 Aufgrund des 1 Abs. 4 des Gesetzes über die Ausbildung für Lehrämter an öffentlichen

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Studium Generale an der Hochschule Aalen

Studium Generale an der Hochschule Aalen an der Hochschule Aalen Warum? Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements Umsetzung der Anforderungen des Bologna Prozesses Stärkung der Sozialkompetenzen und Softskills Teamfähigkeit Selbständigkeit

Mehr

Modulhandbuch Management und Leadership (M.A.)

Modulhandbuch Management und Leadership (M.A.) Modulhandbuch Management und Leadership (M.A.) Modul M1: Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten TWS 4 Kontaktstudium 50 Selbststudium 75 Trimester 1 Workload 125 ECTS Vorlesung mit Übung

Mehr

VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden

VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden ANLAGE B Ergänzungen Bereich (AQua) Modulbeschreibungen AQua MODULNUMMER AQua-SLK1 Kreditpunkte und Notenberechnung Dauer (AQua) bildung der TU Dresden Zentrale Koordinationsstelle Sprachaus- A - Fremdsprachen

Mehr

Offene Hochschule Harz Programmentwicklung, Anrechnungsberatung, Netzwerkbildung

Offene Hochschule Harz Programmentwicklung, Anrechnungsberatung, Netzwerkbildung Programmentwicklung, Anrechnungsberatung, Netzwerkbildung Anschlussfähigkeit sichern Lernergebnisse anrechnen HRK Projekt nexus Leipzig Seite 1 Programmentwicklung, Anrechnungsberatung, Netzwerkbildung

Mehr

3.5 IT Security Coordinator (IT-Sicherheitskoordinator/in)

3.5 IT Security Coordinator (IT-Sicherheitskoordinator/in) 3.5 IT Security Coordinator (IT-Sicherheitskoordinator/in) 3.5.1 Kurzbeschreibung IT Security Coordinators konzipieren angemessene IT Sicherheitslösungen entsprechend geltender technischer Standards, Gesetze

Mehr

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11 Modul-Nr.: Modulname: Wirtschaftsinformatik (WI) : Wirtschaftsinformatik 1 (WI1) Wirtschaftsinformatik 2 (WI2) Informationsmanagement (IM) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: WI1 BA3 WI2 BA4 IM

Mehr

2.2 IT Configuration Coordinator (IT-Konfigurationskoordinator/in)

2.2 IT Configuration Coordinator (IT-Konfigurationskoordinator/in) 2.2 IT Configuration Coordinator (IT-Konfigurationskoordinator/in) 2.2.1 Kurzbeschreibung IT Configuration Coordinators organisieren das Konfigurations- und Changemanagement, indem sie Software-Entwicklungsprozesse

Mehr

Wissenschaftliche Weiterbildung an der Leuphana Universität Lüneburg vor dem Hintergrund des Bologna-Prozesses. DGWF-Jahrestagung, 18.09.

Wissenschaftliche Weiterbildung an der Leuphana Universität Lüneburg vor dem Hintergrund des Bologna-Prozesses. DGWF-Jahrestagung, 18.09. Wissenschaftliche Weiterbildung an der Leuphana Universität Lüneburg vor dem Hintergrund des Bologna-Prozesses DGWF-Jahrestagung, 18.09.2009 1. Neuausrichtung der Leuphana Universität Lüneburg 2. Wissenschaftliche

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Amtliche Mitteilungen Datum 05. Mai 2015 Nr. 56/2015 I n h a l t : Zweite Ordnung zur Änung Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik Universität Siegen Vom 04. Mai 2015 Herausgeber:

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Stärkung der Ausbildungsreife an der bayerischen Mittelschule In der Mittelschule wird großer Wert darauf gelegt, dass Schülerinnen und Schüler die

Mehr

Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung

Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung Erfahrungen aus dem Modellprojekt Offene Hochschule Niedersachsen (OHN) Silja Kirsch Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung

Mehr

Anrechnung von Kompetenzen auf dem Prüfstand

Anrechnung von Kompetenzen auf dem Prüfstand Anrechnung von Kompetenzen auf dem Prüfstand Prof. Dr. Anke Hanft Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Arbeitsbereich Weiterbildung und Bildungsmanagement (we.b) FOLIE 1 Ein Fallbeispiel Absolvent/in

Mehr

Das Projekt Offene Hochschule -Lifelong Learning

Das Projekt Offene Hochschule -Lifelong Learning Das Projekt Offene Hochschule -Lifelong Learning i-connection-netzwerktreffen am 26. November 2009 in Hannover www.tu-braunschweig.de 1 Inhalte Kooperationspartner Arbeitsprogramm Modellvorhaben Offene

Mehr

Henrik Lehnhardt IHKs Dillenburg und Wetzlar STEP - Studium und Praxis in Kassel

Henrik Lehnhardt IHKs Dillenburg und Wetzlar STEP - Studium und Praxis in Kassel Hochschulwelt Duale Studiengänge Henrik Lehnhardt IHKs Dillenburg und Wetzlar in Kassel Herausforderungen Wissensgesellschaft Wandel des Qualifikationsniveaus Zum Erreichen des Barcelona-Ziels (3% BIP

Mehr

Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich und Zuständigkeit 2 Ziele des Studiums 3 Zulassungsvoraussetzungen

Mehr

Bachelor of Arts (B.A.), Schwerpunkt Gesundheitsmanagement (Health Management),

Bachelor of Arts (B.A.), Schwerpunkt Gesundheitsmanagement (Health Management), Bachelor of Arts (B.A.), Schwerpunkt Gesundheitsmanagement (Health Management), berufsbegleitend in Leipzig Angebot-Nr. 00871902 Angebot-Nr. 00871902 Bereich Studienangebot Hochschule Anbieter Preis 9.024,00

Mehr

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan

Mehr

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennnummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester

Mehr

Übersicht über die Praxisphasen

Übersicht über die Praxisphasen Im dualen Studium an der Berufsakademie Sachsen spielt die Verzahnung von Theorie und Praxis eine bedeutsame Rolle. Die Studierenden übertragen in der Theorie erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten in die

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Satzung zur Festsetzung von Zulassungszahlen für das Wintersemester 2012/2013

Satzung zur Festsetzung von Zulassungszahlen für das Wintersemester 2012/2013 Ausgabe 12 27. Juni 2012 Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein Inhaltsübersicht: Seite 2 Satzung zur Festsetzung von Zulassungszahlen für das Wintersemester

Mehr

ISA interdisziplinäre Studienanteile. ISA im Ausland

ISA interdisziplinäre Studienanteile. ISA im Ausland ISA interdisziplinäre Studienanteile ISA im Ausland Ziele der ISA Grundlegendes Die ISA dienen der Vermittlung interdisziplinärer Kompetenzen, die das jeweilige Fachstudium ergänzen und im Offiziersberuf

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Anrechnung von Kompetenzen als Anforderung im Bologna Prozess

Anrechnung von Kompetenzen als Anforderung im Bologna Prozess Anrechnung von Kompetenzen als Anforderung im Bologna Prozess Ernst A. Hartmann Auf dem Weg zum einheitlichen europäischen Hochschulraum Ministerkonferenz London Ministerkonferenz in Bergen Berliner Kommuniqué

Mehr

Mitteilungsblatt Nr. 02-2015

Mitteilungsblatt Nr. 02-2015 Mitteilungsblatt Nr. 02-2015 Inhalt: Richtlinie für den Berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Soziale Gerontologie der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin (KHSB) (RL-BbSozGer-BA) Seite: 01-03

Mehr

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit

Mehr

Studienordnung für den Bachelorstudiengang»Evangelische Religionspädagogik«an der Evangelischen Hochschule Berlin (EHB)

Studienordnung für den Bachelorstudiengang»Evangelische Religionspädagogik«an der Evangelischen Hochschule Berlin (EHB) Studienordnung für den Bachelorstudiengang»Evangelische Religionspädagogik«an der Evangelischen Hochschule Berlin (EHB) Mitteilungen XIV/2010 05. Oktober 2010 Beschlossen vom Akademischen Senat am 26.

Mehr

3.4 Knowledge Management Systems Developer (Wissensmanagementsystementwickler/in)

3.4 Knowledge Management Systems Developer (Wissensmanagementsystementwickler/in) 3.4 Knowledge Management Systems Developer (Wissensmanagementsystementwickler/in) 3.4.1 Kurzbeschreibung Knowledge Management Systems Developer konzipieren Vorschläge zur informationstechnischen Unterstützung

Mehr

Studieren mit Zukunft: Das Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft

Studieren mit Zukunft: Das Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft Studieren mit Zukunft: Das Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft www.hochschule trier.de/go/wirtschaft Die Hochschule Trier Gegründet 1971 sind wir heute mit rund 7.400 Studentinnen und Studenten

Mehr

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information

Mehr

Erfahrungen aus den ANKOM-Projekten zur Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge

Erfahrungen aus den ANKOM-Projekten zur Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge Erfahrungen aus den ANKOM-Projekten zur Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge Dr. Regina Buhr, VDI/VDE Innovation + Technik GmbH, Berlin 1 Gliederung: 1) Die BMBF-Initiative ANKOM

Mehr

Berufsbegleitende Weiterbildung in der Mobilitätswirtschaft Mobilität und Transport (M.Sc.)

Berufsbegleitende Weiterbildung in der Mobilitätswirtschaft Mobilität und Transport (M.Sc.) Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Berufsbegleitende Weiterbildung in der Mobilitätswirtschaft Mobilität und Transport (M.Sc.) im Weiterbildungspool Ingenieurwissenschaften

Mehr

Anrechnung von Kompetenzen in beide Richtungen - Umgekehrte Anrechnung als Element gegen den Fachkräftemangel?

Anrechnung von Kompetenzen in beide Richtungen - Umgekehrte Anrechnung als Element gegen den Fachkräftemangel? Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Anrechnung von Kompetenzen in beide Richtungen - Umgekehrte Anrechnung als Element gegen den Fachkräftemangel? Katharina Maertsch M.A.,

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Stand: 6. Mai 00 Bachelor-Studiengang Service Center-Management

Mehr

WM³ Weiterbildung Mittelhessen

WM³ Weiterbildung Mittelhessen Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen Anerkennung und Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen Helmar Hanak & Prof. Dr. Wolfgang Seitter Anschlussfähigkeit sichern, Lernergebnisse

Mehr

Praxisreferat. Was ist und wie geht Supervision?

Praxisreferat. Was ist und wie geht Supervision? Praxisreferat Was ist und wie geht Supervision? September 2015 Supervision ist eine eigenständige Beratungsmethode, die ursprünglich in der Sozialen Arbeit entwickelt wurde und heute für viele Menschen

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Bachelor-Studiengang Energiemanagement Institut für

Mehr

Zertifikat Kompetenz für professionelle Hochschulehre mit dem Schwerpunkt wissenschaftliche Weiterbildung. Konzeption, Umsetzung, Weiterentwicklung

Zertifikat Kompetenz für professionelle Hochschulehre mit dem Schwerpunkt wissenschaftliche Weiterbildung. Konzeption, Umsetzung, Weiterentwicklung Zertifikat Kompetenz für professionelle Hochschulehre mit dem Schwerpunkt wissenschaftliche Weiterbildung. Konzeption, Umsetzung, Weiterentwicklung Vortrag auf der DGWF Jahrestagung in Freiburg, 24. September

Mehr

Modulhandbuch. Bachelor-Studiengang. Wirtschaftsinformatik

Modulhandbuch. Bachelor-Studiengang. Wirtschaftsinformatik Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Stand: 06.03.015 Westfälische Hochschule Campus Bocholt Fachbereich Wirtschaft und Informationstechnik Modulhandbuch (Teil1: Übersicht) Seite /5

Mehr

Neue Studienstrukturen an der TU Braunschweig: Bachelor- und Masterstudiengänge

Neue Studienstrukturen an der TU Braunschweig: Bachelor- und Masterstudiengänge Technische Universität Carolo - Wilhelmina zu Braunschweig Neue Studienstrukturen an der : Bachelor- und Masterstudiengänge Gliederung des Vortrags: I. Der Bologna-Prozess II. Bologna-Prozess an den Hochschulen

Mehr

Die Allgemeinen Bestimmungen für Masterprüfungsordnungen (der THM) finden Sie unter:

Die Allgemeinen Bestimmungen für Masterprüfungsordnungen (der THM) finden Sie unter: Sehr geehrte Studierende, als Studierende der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) besteht für Sie die Möglichkeit, sich gleichwertige Leistungen, die an einer Hochschule erbracht wurden, anerkennen

Mehr

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at

Mehr

FAKULTÄT WIRTSCHAFT ANGEWANDTE PFLEGEWISSENSCHAFTEN (B.A.)*

FAKULTÄT WIRTSCHAFT ANGEWANDTE PFLEGEWISSENSCHAFTEN (B.A.)* FAKULTÄT WIRTSCHAFT ANGEWANDTE PFLEGEWISSENSCHAFTEN (B.A.)* Für beruflich qualifizierte Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-innen Altenpfleger/-innen BERUFSBEGLEITEND

Mehr

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte: Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.

Mehr

Weiterbildung von KMU im Rahmen der Offenen Hochschule Welche Rolle spielen die Einrichtungen der Erwachsenenbildung?

Weiterbildung von KMU im Rahmen der Offenen Hochschule Welche Rolle spielen die Einrichtungen der Erwachsenenbildung? Weiterbildung von KMU im Rahmen der Offenen Hochschule Welche Rolle spielen die Einrichtungen der Erwachsenenbildung? Mitgliedseinrichtungen - nbeb Volkshochschulen - jährlich rund 700.000 Teilnehmende

Mehr

KONTAKTSTUDIUM ZERTIFIZIERTER STAS BI-DESIGNER

KONTAKTSTUDIUM ZERTIFIZIERTER STAS BI-DESIGNER KONTAKTSTUDIUM ZERTIFIZIERTER STAS BI-DESIGNER KARRIERE DURCH KOMPETENZ STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE DER STUDIENGANG STARKE PARTNER SCHAFFEN KOMPETENZ IN KOOPERATION MIT DER STAS GMBH Die Ausbildung

Mehr

Verleihung von Graden in postgradualen Studiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 01.02.2001)

Verleihung von Graden in postgradualen Studiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 01.02.2001) Verleihung von Graden in postgradualen Studiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 01.02.2001) 1. Die Verleihung eines Hochschulgrades * an erfolgreiche Absolventen postgradualer Studiengänge

Mehr

BECOME A GLOBAL CITIZEN!

BECOME A GLOBAL CITIZEN! SINCE 1848 NEU Internationaler Master-Studiengang BECOME A GLOBAL CITIZEN! Internationaler Master-Studiengang der INTEBUS - International Business School, eine Einrichtung der Hochschule Fresenius DIGITAL

Mehr

EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM

EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM cçêëåüéåiiéüêéåótéáíéêäáäçéå\ wáéäéìåçpí~íìëüçåüëåüìäáëåüéêtéáíéêäáäçìåö áåkáéçéêë~åüëéå q~öìåöîçãopkäáëorklâíçäéêommv fåhççééê~íáçåãáíçéãåáéçéêë ÅÜëáëÅÜÉå jáåáëíéêáìãñωêtáëëéåëåü~ñíìåçhìäíìê

Mehr

Studien- und Prüfungsleistungen

Studien- und Prüfungsleistungen Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar

Mehr

Bildungspolitische Dimensionen der Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf die Hochschulausbildung

Bildungspolitische Dimensionen der Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf die Hochschulausbildung Mit beruflichen Kompetenzen ins Studium Berlin 29. November 2007 Bildungspolitische Dimensionen der Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf die Hochschulausbildung 1 1 2 3 Fünf Argumente für die Anrechnung

Mehr

Zum Verhältnis von beruflicher und akademischer Bildung

Zum Verhältnis von beruflicher und akademischer Bildung der berät die bundesregierung und die regierungen der länder in fragen der inhaltlichen und strukturellen entwicklung der hochschulen, der wissenschaft und der forschung. berlin 01 07 2014 Zum Verhältnis

Mehr

Berufsbegleitendes Bachelorstudium Public Management mit staatlich anerkanntem Hochschulabschluss Informationen Hinweise

Berufsbegleitendes Bachelorstudium Public Management mit staatlich anerkanntem Hochschulabschluss Informationen Hinweise Public Management mit staatlich anerkanntem Informationen Hinweise Der geforderte Wandel im öffentlichen Sektor verlangt nach neuen Kompetenzen und stellt die Mitarbeiter vor neue Herausforderungen. Um

Mehr

Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach

Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach M e i n e A u s b i l d u n g S Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach WWW.SPARKASSE.DE/SPANNEND Nach der Schule gibt's viele Fragezeichen Viele Jahre gepaukt aber wozu? Auf eigenen Beinen stehen

Mehr

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4

Mehr

WM³ Weiterbildung Mittelhessen

WM³ Weiterbildung Mittelhessen Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen Verfahren zur Anerkennung und Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen: Hemmnisse und Lösungsansätze zur nachhaltigen Implementierung Helmar

Mehr

Der Bologna-Prozess Zielsetzungen, Zwischenbilanz, Herausforderungen

Der Bologna-Prozess Zielsetzungen, Zwischenbilanz, Herausforderungen Der Bologna-Prozess Zielsetzungen, Zwischenbilanz, Herausforderungen Dr. Isabel Rohner Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Abteilung Bildung / Berufliche Bildung Fachtagung Agrarwissenschaftliches

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Das Projekt UNI-TRAINEES Herzlich Willkommen! GIBeT-Fachtagung 2009 www.uni-trainees.de Themen der Präsentation Wer steht hinter UNI-TRAINEES? Was will UNI-TRAINEES? Wie funktioniert UNI-TRAINEES? Wo gibt

Mehr

Medien- und Bildungsmanager(innen) planen, entwickeln, gestalten und bewerten bildungsbezogene und mediengestützte Dienstleistungen.

Medien- und Bildungsmanager(innen) planen, entwickeln, gestalten und bewerten bildungsbezogene und mediengestützte Dienstleistungen. Studiengang Medien- und Bildungsmanagement Bachelorstudiengang an der Pädagogischen Hochschule Weingarten PH Weingarten, Folie 1 Medien- und Bildungsmanagement Medien- und Bildungsmanagement ist ein interdisziplinäres

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik

Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik BVL Digitalisierungsreport 2015 27. Oktober 2015 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik Eine Erhebung unter Logistik-Experten im Auftrag der Bundesvereinigung

Mehr

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Studium und Beruf unter einem Hut.

Studium und Beruf unter einem Hut. Studium und Beruf unter einem Hut. Lebenslanges Lernen ist der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg. In einer Zeit, in der das weltweit verfügbare Wissen sehr schnell wächst und die Innovationszyklen immer

Mehr

Berufsbegleitender Studiengang B.A. Betriebliche Bildung

Berufsbegleitender Studiengang B.A. Betriebliche Bildung Berufsbegleitender Studiengang B.A. Betriebliche Bildung 1 2 3 4 Struktur des Studiengangs Durchlässigkeit aus der beruflichen Bildung Studierende Besonderheiten des B.A. Betriebliche Bildung 2 Studiendauer:

Mehr

Anrechnung beruflicher Fort- und Weiterbildungen auf Hochschulstudiengänge

Anrechnung beruflicher Fort- und Weiterbildungen auf Hochschulstudiengänge Anrechnung beruflicher Fort- und Weiterbildungen auf Hochschulstudiengänge nach dem Oldenburger Modell der Anrechnung Dr. Wolfgang Müskens Carl von Ossietzky Universität Oldenburg gefördert durch FOLIE

Mehr

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG Mit dem BachelorSTUDIENGANG Betriebswirtschaft fördern Sie die Zukunft Ihrer Mitarbeiter

Mehr

Bewerbung für einen Studienplatz

Bewerbung für einen Studienplatz Bewerbung für einen Studienplatz Name, Vorname: geboren am: in: Adresse: E-Mail-Adresse: Telefon mobil: Telefon privat: Telefon geschäftlich: / / / Ich bewerbe mich für einen Studienplatz an der EBZ Business

Mehr

Ordnung zur Festsetzung von Zulassungszahlen an der Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein für das Sommersemester 2012

Ordnung zur Festsetzung von Zulassungszahlen an der Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein für das Sommersemester 2012 Ausgabe 1 02. Jan. 2012 Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein Inhaltsübersicht: Seite 2 Ordnung zur Festsetzung von Zulassungszahlen an der Fachhochschule

Mehr

Wie und wann kann ich die Modulbeschreibung ändern?

Wie und wann kann ich die Modulbeschreibung ändern? Wie und wann kann ich die Modulbeschreibung ändern? 17. Juni 2015 Nicola Stauder-Bitzegeio Stabsstelle Qualitätssicherung und -entwicklung in Studium und Lehre 1 Wann? So viel und oft wie nötig, aber so

Mehr

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER-

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER- PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTER- ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL befürwortet in der 74. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Das Profil Durchlässigkeit Diversitätsmanagement an der Fachhochschule Brandenburg

Das Profil Durchlässigkeit Diversitätsmanagement an der Fachhochschule Brandenburg Das Profil Durchlässigkeit Diversitätsmanagement an der Fachhochschule Brandenburg Prof. Dr. Bettina Burger-Menzel / Vizepräsidentin für Lehre und Internationales Tagung von CHE und Stifterverband, Essen

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

会 展 专 业 本 科 应 用 型 人 才 培 养 的 探 索 与 实 践

会 展 专 业 本 科 应 用 型 人 才 培 养 的 探 索 与 实 践 会 展 专 业 本 科 应 用 型 人 才 培 养 的 探 索 与 实 践 Analyse und Praxis der anwendungsorientierten Ausbildung im Bachelorstudiengang International Event Management (IEMS) 蓝 星 会 展 经 济 与 管 理 主 任 上 海 对 外 贸 易 学 院 LAN Xing,

Mehr