KREISEL-NETZWERKTREFFEN
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- Bertold Sternberg
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1 KREISELnetzwerk Integrative Lerntherapie & Lernförderung RUNDbrief 108 Dr. JOCHEN KLEIN HINWEIS: Wer den rundbrief nicht mehr erhalten möchte, sende bitte eine kurz Mail an 15. März 2013 Zertifizierungen & Prüfung ANGELA LACZNY aus HAMBURG erhält in diesen Tagen die KREISELurkunde, einschließlich des Titels Dyslexietherapeutin nach BVL. Ich sage ihr meinen HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! Arbeitsangebote für LerntherapeutInnen Ausschreibungen werden gerne an dieser Stelle sowie in HAMBURG in der KREISELvilla kostenlos veröffentlicht bitte kurz & per Mail. Und ich bitte um eine kurze Rückmeldung, ob es geklappt hat Hospitationsplatz gesucht Als ambitionierte KREISELauszubildende und langjährige Grundschul-Lehrerin suche ich jetzt oder zu Beginn des 2. Ausbildungsjahres (Januar 2014) einen wohnortfreundlichen Hospitationsplatz und/oder direkte Mitarbeit in einer Lerntherapiepraxis für ein bis zwei Nachmittage/Woche. Freue mich über Antworten aus HH-West und HH-Mitte unter Bettina Kolling WIESBADEN NEU IM AKTUALISIERTEN rundbrief Für unsere seit 10 Jahren gut eingeführte Lerntherapeutischen Praxis suchen wir eine(n) offene(n), neugierige(n) und kompetente(n) MitarbeiterIn für ein bis zwei Nachmittage auf Honorarbasis. Erwünscht sind Erfahrungen in der Dyskalkulie- und LRS-Therapie. Wir freuen uns über eine Kurzbewerbung per an: Lernpraxis Link&Pöhlmann, am Schloßpark 139, Wiesbaden Biebrich Tel: 0611/ BIELSTEIN im OBERBERGISCHEN KREIS NEU IM AKTUALISIERTEN rundbrief Für unsere kleine lerntherapeutische Praxis im Bergischen Outback suchen wir dringend freie MitarbeiterInnen (aber auch mindestens einen Mitarbeiter!) für Lerntherapie für einen Stundenumfang von insgesamt mindestens 20 Stunden, ungefähr hälftig für das Thema Mathematik und das Thema Lesen und Schreiben. Was erwartet Sie? Durchführen von diagnostischen Verfahren und Lerntherapiestunden Führen von Eltern- und Lehrergesprächen / Beratungen / Hilfeplangesprächen Schöne Räume und gute Stimmung Viel Verantwortung Gute Kontakte zu Schulen, Kinder- und Jugendpsychiatern und den Jugendämtern Was brauchen wir? - Ihr Profil Pädagogisches oder psychologisches Studium/ Ausbildung Ausgebildete Lerntherapeutin oder in Ausbildung oder nachweisbare lerntherapeutische Erfahrung Ein empathischer Umgang mit Kindern und Eltern Ein hohes Maß an Selbstständigkeit und Verantwortungsbewusstsein Selbstbewusstsein und standing gegenüber der Institution Schule Dr. Wolf-Dieter Speitmann, Bielsteiner Str. 104, Wiehl-Bielstein, Tel Internet: info@lernforum-oberberg.de Aktuelles aus dem KREISELnetzwerk und von Netzwerkpartnern Immer wieder gibt es Wichtiges & Neues von KREISELnetzwerkPARTNERN hier soll es bekannt gemacht werden! Netzwerk Dank einer ehrenamtlichen Tätigkeit (ein halbes Jahr) und einer anschließenden 450 -Stelle, die der KREISEL schafft, kann an dem Thema LernCoaching für Schüler und LehrerFortbildung ein ganzes Jahr intensiv gearbeitet werden! 1. Im Jahr 2103 startet der KREISEL wieder eine große Initiative für das Projekt Schulentwicklung durch LernCoaching für Schüler UND Fortbildung für Lehrkräfte. Eine Reihe von Stiftungen werden angesprochen, in HAMBURG und BUNDESWEIT. Mit deren Hilfe soll das "Paket" von Förderung und Fortbildung ermöglicht werden. 2. Da Lerntherapie einen wesentlichen Beitrag zu den aktuellen bildungspolitischen Herausforderungen Inklusion und Individuelle Förderung leistet, wird der KREISEL mit Behörden und Schulen unter dieser Überschrift entsprechende Kontakte aufnehmen.
2 KREISEL-TAGUNG Inklusion (Arbeitstitel) in Kooperation mit weiteren Partnern 1. TAG Individuelle Förderung in der Schule 2. TAG Zukunftswerkstatt Lerntherapie Ich hatte im Januar erste Informationen zur diesjährigen KREISELtagung veröffentlicht. Aufgrund der neuen KREISELinitiative Lerncoaching IN Schule wird die Jahrestagung am 26. und 27. Oktober dies Thema als Schwerpunkt haben. Sie wird stattfinden in Kooperation mit der Regionalgruppe HAMBURG des Fachverbands für integrative Lerntherapie und mit dem Netzwerk Hamburger AUL-Fachtherapen(Außerunterrichtliche Lernhilfen); in der Planungsgruppe machen mit: BARBARA GRAAGE, BIRTE HINRICHS, BIRGIT KARABINER. KERSTIN KREBS und UTE LAUTH. Gemeinsam haben wir in einem ersten Treffen erste Gedanken entwickelt: Grundidee und Ziel ist, Öffentlichkeitsarbeit für die besondere Qualität von ganzheitlich-systemischer und integrativer Lerntherapie zu leisten, insbesondere im Kontext der aktuellen bildungspolitischen Herausforderungen Inklusion und Individuelle Förderung. Dafür sind folgende zwei Schritte vorgesehen: In der Planungs-Gruppe entwickeln wir in den nächsten Monaten ein Konzept und das "organisatorische Drumherum" für eine Informationsveranstaltung von ca. vier bis sechs Stunden. Dies wird erstmalig am 1. Tagungs-Tag umgesetzt. 1. TAG Individuelle Förderung in der Schule: Zu diesem Tag werden eingeladen: Lehrkräfte, Vertreter von Schulund Jugend-Behörden, Eltern, Presse und natürlich LerntherapeutInnen. Nach einem inhaltlichen (1) Fachvortrag zu den Kompetenzen von LerntherapeutInnen und zur Relevanz von Lerntherapie in Schule werden sich (2) mehrere Lerntherapie-Projekte aus der Metropolregion HAMBURG mit ihrer Arbeit, besonders auch in Schulen vorstellen; (3) mit der anschließenden Möglichkeit für die Tagungsteilnehmer, sich über vertiefende Informationen auszutauschen (z.b. Open Space oder World-Café). (4) Im Anschluss folgen Kurzvorträge von Vertretern aus Schulen, Behörden, Medizin u.a., die auf die bildungspolitische Arbeit vor Ort hinweisen (5) Zum Abschluss werden in einer Podiumsdiskussion mit den Vortragenden bildungs- und sozialpolitische Perspektiven diskutiert. 2. TAG Zukunftswerkstatt Lerntherapie: Dieser Tag beschäftigt sich mit der zukünftigen praktischen Lerntherapie- Arbeit unter den Rahmenbedingungen Lerntherapie in einer inklusiven 'Schullandschaft und verfolgt zwei Zielrichtungen: a) Wie lässt sich der 1. Tag multiplizieren? Die Öffentlichkeitsarbeit für Lerncoaching und Lerntherapie IN Schule, also für hochwertige individuelle Förderung im Rahmen des Inklusionsauftrags von Schule, muss m.e. dringend ausgeweitet werden. Ziel ist es, anderen LerntherapeutInnen, die am eigenen Ort regional/lokal solch einen Tag durchführen möchten, das Tagungs-know how" zur Verfügung zu stellen, die vorbereitenden Gedanken der Planungsgruppe auszutauschen, den ersten Durchlauf zu reflektieren und weiter zu entwickeln (Art der Räume; Einladungsschreiben; Zielgruppe u.v.a.). Daher soll der 1. Tag bewusst sehr schlicht gehalten werden, so dass er an anderen Orten mit möglichst geringem Aufwand in ähnlicher Form durchgeführt werden kann. b) Wie können Ergebnisse und Erkenntnisse des 1. Tags konkret umgesetzt werden? Zum Einen soll der Austausch von bisherigen Erfahrungen von Lerncoaching und Lerntherapie IN Schule weiter intensiviert werden, wozu auch ganz wesentlich die Rahmenbedingungen gehören (Finanzierungsmodelle, Muster-Verträge, Abläufe etc.); zum Andern können konkrete Vorgehensweisen entwickelt werden, bestenfalls kommen interessierte Schulen und LerntherapeutInnen zusammen. KREISEL-NETZWERKTREFFEN Ich lade ein zum nächsten KREISELnetzwerk-Treffen am Freitag, dem 23. August bis Uhr. Dabei wird es sicher um die Tagungsthematik gehen und mit großer Wahrscheinlichkeit um weitere Themen! Kosten: 30, für Netzwerk-Mitglieder 15, inklusive Imbiss Bitte frühzeitig anmelden!.... Erfahrungsbericht Lerntherapie in Schule NEUER LINK IM AKTUALISIERTEN rundbrief Zu diesem Thema verweise ich auf den aktuellen Artikel TABEA MÜLLER in HAMBURG "Und Du hilfst mir, dass der Knoten in meinem Kopf platzt" eingestellt auf unserer WEBSITE: Ordner Lerncoaching IN Schule / Projekte BUNDESWEIT. TABEA beschreibt sehr schön, wie sie als Lerntherapeutin in der Schule ihren Beitrag zur Inklusion leistet! Fachverband für integrative Lerntherapie (1) Information zur FiL-Zertifizierung Nach meiner Information im letzten rundbrief hatte ich ein langes Gespräch mit MARLIES LIPKA, der Geschäftsführerin des FiL. Hier konnten wir klären, dass es für Nicht-Akademiker doch Wege gibt, auf denen Personen ohne Hochschulabschluss als ordentliches Mitglied aufgenommen und zertifiziert werden können. Der FiL möchte diese Personen allerdings in einem längeren und intensiveren Kontakt kennenlernen als es in einem üblichen KREISELprüfungstag möglich ist. Daher ist die Idee des FiL, mit zwei autorisierten FiL-Vertretern einen Extra- Tag anzubieten aus Kostengründen, in keiner Weise aus inhaltlichen Gründen (!), einen solchen Tag an einer
3 Universität durchzuführen. Die konkreten Regularien sollen innerhalb der FiL-Gremien möglichst bald festgelegt und veröffentlicht werden. (2) Positionsbeschreibung Dr. JOCHEN KLEIN In manchen Berufen wird mit einem Kompetenzprofil gearbeitet, WAS also IN SUMME zu einer guten (in unserem Fall) Lerntherapeutin gehört. In Verbindung damit können dann Bausteine vergleichbar im Bereich der Universität: Credit points zusammengefügt werden. Siehe z.b. Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR) oder (was mir vorliegt:) das Kompetenzprofil Familienhebammen mit dem überzeugenden Gedanken, dass die Gesamtheit vielfältiger interdisziplinärer Kompetenzen, wie sie auch die Lerntherapie verlangt, gar nicht in einer einzigen Qualifizierung erworben werden kann, sondern sich zusammenfügt aus den a) Grundqualifikationen, b) beruflichen Erfahrungen, c) anderweitig im Lauf des Lebens erworbenen Fähigkeiten, d) den Inhalten der Weiterbildung e) Und es ist zu Recht den praktizierenden LerntherapeutInnen aufzuerlegen, fortlaufend weitere Veranstaltungen zu besuchen, um Wissen und Handlungskompetenzen entsprechend der eigenen Bedürfnisse zu vertiefen. Was aber zählt dann alles zu einem individuellen Kompetenzprofil? Aus meinen langjährigen Erfahrungen heraus kann ich mit viel Sicherheit sagen, dass auch ErgotherapeutInnen, LogopädInnen, Physiotherapeutinnen, ErzieherInnen und auch Quereinsteiger absolut gute LerntherapeutInnen werden können; einen guten Teil von deren Kompetenzen benötigen wir schließlich auch als LerntherapeutInnen. Und umgekehrt: Akademisch ausgebildete Lehrer und Psychologen werden sicher durch ihre Grundqualifikation nicht automatisch gute LerntherapeutInnen. Ich finde, daraus gilt es dann auch Konsequenzen zu ziehen, was neben der Berücksichtigung eben der vorhandenen Qualifikationen einer Bewerberin auch heißt, sich davon zu verabschieden, eine einzige Qualifikation nämlich die akademische als unabdingbare Einstiegsvoraussetzung zu deklarieren! Ich möchte auch noch darauf hinweisen, dass durch die universitäre Entwicklung hin zum Bachelor die Bedeutung universitärer Abschluss ohnehin aufgeweicht wird. Ich finde es wünschenswert, (1) das moderne, interdisziplinäre Berufsbild Lerntherapie zu definieren, (2) durch Zertifizierung Qualität zu etablieren, was Beides durch den FiL und den BVL geschehen ist (3) mit dem bereits Erreichten dann MIT ALLER ENERGIE in die Offensive zu gehen: Ich meine übrigens besonders die breite Öffentlichkeit: also die zahlenmäßig wesentlichen Nutzer/Endverbraucher/Kunden, nämlich zuallererst Eltern und inzwischen mit steigender Tendenz: Schulen DREI mögliche weitere Bausteine im Sinne eines Kompetenzprofils 1. Wer sich nach Abschluss einer Zusatzausbildung wie z.b. der KREISELausbildung auch danach ständig weiterbildet, leistet einen Beitrag zur Qualitätssicherung und zeigt damit seine Professionalität. (Dem tragen wir vom KREISEL her übrigens Rechnung, indem wir im Anschluss an den ausbildungsbegleitenden Ordner auch einen Ordner Kompetenzprofil und Qualitätserhalt entwickelt haben, in dem der Wissens- und Erfahrungszuwachs im Verlauf der praktischen Tätigkeit dokumentiert werden kann. 2. Nachweis qualifizierter Arbeit und erfolgreicher Praxisführung 3. Anerkennung durch die zuständigen Jugendämter und/oder Tätigkeit in Schulen integriert (Referenzen einreichen!). 4. Sicher ließen sich sicher noch weitere Qualitätsmerkmale entwickeln wie Teilnahme an Interdisziplinären/Psychosozialen Arbeitsgemeinschaften. ERLESENES GELESENES Interessante Bücher und Artikel auch im Netz finden sich immer wieder. JOCHEN KLEIN über URSULA HAHNENBERG und DANIELA DIEPHAUS: Kleine Kämpfer werden groß. Verlag modernes lernen, Dortmund 2012 Ein Ratgeber für Eltern, aber auch nützlich für LerntherapeutInnen! Der Untertitel Frühgeborene in Kindergarten und Grundschule ist erstens für unsere Arbeit sehr schnell zu erweitern: und in der Lerntherapie, Und er weist zweitens darauf hin, dass ein großer Teil unseres Klientels in der Tat eine schon in der Schwangerschaft und eben durch eine frühe Geburt belastete Entwicklungsgeschichte mit sich bringt. Dementsprechend sollten LerntherapeutInnen sowohl Wissen über Zusammenhänge von Sensomotorik, Sprache, Kognition und Verhalten haben als auch womöglich eine (möglichst) frühe Förderarbeit anbieten. Der Band bietet einen gut nachvollziehbaren Überblick zum Weg vom schwierigen Start über die Kindergarten- bis in die Grundschulzeit. Außerdem sind die der Lerntherapie benachbarten Berufe dargestellt, mit vielen Adressen (Stichwort Hospitation in unserer Ausbildung!). Die Eltern finden Leitfäden für Gespräche, die auch wir kennen sollten! Die Förderhinweise sind für uns sicher weniger interessant.. Schnee, kein Schnee, Schnee, kein Schnee wie es auch kommt: Macht was `raus JOCHEN KLEIN
4 Auf den nächsten Seiten folgen Informationen zu den KREISELlehrgängen (1) und der Seminarplaner (2) HAMBURG & HEIDELBERG (1) Weiterbildungen Lernförderung & Lerntherapie für neue InteressentInnen! Nächste Start-Termine von KREISELlehrgängen in HAMBURG & HEIDELBERG auf einen Blick Start der nächsten WEITERBILDUNGEN Integrative Lernförderung & Lerntherapie * Teil 1 GRUNDLAGEN Lesen, Schreiben und Rechnen mit allen Kräften unterstützen Arbeitsamtsfinanzierung möglich HAMBURG 27. April 2013 HEIDELBERG 1. Juni 2013 * Teil 2 VERTIEFUNG HAMBURG 15. März 2013 Arbeitsamtsfinanzierung möglich HEIDELBERG 12. Oktober 2013 * Teil 4 (früher Teil 3) PROFESSIONALISIERUNG HAMBURG 22. März 2013 Arbeitsamtsfinanzierung möglich HEIDELBERG 22. November 2013 HINWEIS: Für diejenigen, die bisher die KREISELurkunde erlangt haben, besteht ab sofort die Möglichkeit, mit diesem Teil den FiL-Titel zu erlangen. Bitte nachfragen! * Große Dyskalkulie-Ausbildung (45 Tage) führt zum FiLzertifikat HAMBURG Auf Anfrage/Jederzeit Arbeitsamtsfinanzierung möglich HEIDELBERG Auf Anfrage/Jederzeit HINWEISE: + Die Große Lerntherapie-Ausbildung sowie die Dyskalkulie-Weiterbildung sind zertifiziert vom FiL und vom BVL. + Das Arbeitsamt übernimmt ggfs. die Kosten für einzelne Teile (1, 2, 3) ODER für die komplette Ausbildung (zu absolvieren in zwei Jahren ( 3 in 2 ) ODER für die Dyskalkulie-Ausbildung. In allen Modulen ist ein Einstieg (fast) jederzeit möglich!) + Mehrere Teilnehmerinnen haben auch eine Finanzierung über die Deutsche Rentenversicherung und über das WeGeBau-Programm erhalten. Zu WeGebAU: siehe + Zur Finanzierung von Weiterbildungen siehe auch sind bundesweite Möglichkeiten zusammengestellt. Dort kann man für sein jeweiliges Bundesland ( Fördergebiet ) einen schnellen Überblick über Angebote und Konditionen bekommen. + Informationen bei uns: / Fortbildungen Lerntherapie / Zertifizierungen / BA Arbeitsamt + Außerdem nimmt der KREISEL für alle Veranstaltungen die Bildungsprämie und länderspezifische Bildungsschecks o.ä. an. Siehe auch / Finanzierung: Bildungsprämie (2) Alle Seminare ausführliche Ausschreibungen unter Lerntherapie Seminarliste HAMBURG HAMBURG HAMBURG INFOVERANSTALTUNGEN in HAMBURG zu den Weiterbildungen Integrative Lernförderung & Lerntherapie NEUE TERMINE Mittwoch, 20. März 2013 Mittwoch, 24. April 2013 Mittwoch, 22. Mai 2013 Mittwoch, 19. Juni 2013 Jeweils bis ca Uhr Bitte auf jeden Fall anmelden! HAMBURG HAMBURG HAMBURG SEMINARE & SUPERVISIONEN mit freien Plätzen Im Rahmen der KREISELausbildung werden zwei neue Supervisorinnen tätig: BARBARA GRAAGE und BIRGIT KARABINER. Beide haben die große Lerntherapie-Ausbildung im KREISEL absolviert, sich in den vergangenen Jahren immer weiter qualifiziert und für die Entwicklung der Lerntherapie engagiert. Ich freue mich sehr, dass unser Lehrteam so hochwertig ausgeweitet wird! Beide werden im Rahmen der Ausbildungsgänge sowie an freien Supervisionstagen tätig werden. Freie Supervisionen: BARBARA GRAAGE Sa 1. Juni, BIRGIT KARABINER Fr 13. September.
5 BARBARA GRAAGE integrative Lerntherapeutin FiL systemische Familienberaterin/Familientherapeutin DGSF KREISEL Lerntherapeutin Supervisorin im FiL Dyslexietherapeutin nach BVL BIRGIT KARABINER Praxis für integrative Lerntherapie und systemische Familienberatung Integrative Lerntherapeutin FiL Systemische Familienberaterin DGSF Supervisorin im FiL Systemische Supervisorin mit qualifiziertem Abschluss ifs/hisw KREISEL Lerntherapeutin Systemische Familientherapeutin mit qualifiziertem Abschluss HISW Mi, 20. März bis ca Uhr Dr. JOCHEN KLEIN Infonachmittag Weiterbildungen Lernförderung & Lerntherapie Fr 22. März 2013 RENATE THOMSEN Ideen zur Leseförderung Bitte anmelden Sa 23. März 2013 Dr. JOCHEN KLEIN Freie Supervision NEUER DURCHGANG Beginn: 4. April SEMINAR Fr/Sa 5. & 6. April 2013 Sa/So 20./21. April Mi, 24. April bis ca Uhr Fr/Sa 26. & 27. April Dr. JENS BRAAK & MARGARITA KLEIN GORDON WINGERT Dr. WOLFGANG FINCK Dr. JOCHEN KLEIN OLAF HANSEN Coaching-Tools für Führungskräfte Lösungsorientierte Kommunikation weckt konstruktive Kräfte Informationen bei MARGARITA KLEIN, Tel oder bei Dr. JENS BRAAK Marburger Konzentrationstraining MKT Ausbildung zur Trainerin/zum Trainer. Mit Zertifikat Kieler Leseaufbau und Kieler Rechtschreibaufbau Infonachmittag Weiterbildungen Lernförderung & Lerntherapie Es lief doch gut, was ging denn schief? Gespräche führen im Kontext von Lernschwierigkeiten und Lernförderung Anmeldungen bitte nicht an den KREISEL, sondern an Dr. JENS BRAAK AUSGEBUCHT Neuer Termin: 24. & 25. Januar 2014, siehe dort! FINDET STATT??? Bitte anmelden Findet statt? Heute stehen Eltern zunehmend unter Druck und viele fühlen sich überfordert und entwickeln eine hohe Erwartungshaltung sich selbst, ihren Kindern und der Schule gegenüber: Machen Sie, dass mein Kind Erfolg hat! drückt eine nicht zu erfüllende Sehnsucht aus und enthält eine Forderung, die schnell zu Unstimmigkeiten zwischen Eltern und Lehrpersonen und dann auch LerntherapeutInnen führen kann. Wenn dann noch Lernschwierigkeiten beim Kind hinzukommen, wächst die Not der Eltern: Es kommt zu Vorwürfen, Schuldzuweisungen und Unterstellungen auf allen Seiten. Wie schaffe ich es als LerntherapeutIn bzw. als Lehrende/r mich nicht hineinziehen zu lassen, meine Rolle abgegrenzt und empathisch auszufüllen, den Kontakt zu Eltern konstruktiv zu gestalten und möglichst unterstützend für Eltern und Kind zu wirken? Diesen Fragen widmet sich dieses Seminar. Dabei geht es um folgende Themen: - Klärung der eigenen Haltung und Rolle in Beziehungen - Selbstklärung eigener wunder Punkte und unbewusster unproduktiver Strategien - Schwierige Gespräche konstruktiv führen: Problemansprache, Konfliktgespräche, Überbringen schlechter Nachrichten, Feedback, Vertragsklärung - Verantwortung, Empathie und Abgrenzung. Ich arbeite in dem Seminar mit kurzen Inputs, erfahrungsorientierten Übungssequenzen, Beratungssettings, Austausch- und Reflexionsrunden, die eigenes aktives Lernen und den Transfer in die Praxis fördern sollen. NEUER SUPERVISIONSTERMIN Sa 1. Juni Fr/Sa 7. & 8. Juni 2013 BARBARA GRAAGE Freie Supervision Frühbucherrabatt bis 31. Mai 2103 Dr. KARIN JODER Hochbegabung: Erkennen und angemessen unterstützen Frühbucherrabatt bis 12. April 2013 Impulsreferat "Was ist Hochbegabung und woran kann man sie erkennen"? - Besonderheiten im Lernverhalten hochbegabter Kinder - Wesentliche Aspekte bei der Diagnostik - Fallvignette "Junge" mit Schwerpunktthemen - Fallvignette "Mädchen" mit Schwerpunktthemen Im Workshop wird anhand vorgegebener Fallvignetten mit häufigen Problemfeldern erarbeitet, wie man mit der Situation konkret umgehen könnte. Dazu dienen Gruppenarbeiten und Präsentation der Lösungsvorschläge im Plenum NEUER TERMIN Fr 23. August Dr. JOCHEN KLEIN KREISELnetzwerktreffen 30, Netzwerk- Mitglieder 15, inklusive Imbiss
6 Sa/So 7. & 8. September SUSANNE BROSE Diplom-Kunstpädagogin & therapeutin Farben, Formen, Fabulieren - Vom Bild zur Schrift: Künstlerische Mittel in Lerntherapie und Literacy-Erziehung Frühbucherrabatt wegen der Ferien bis 3. August 2013 Manche Kinder malen lieber, als dass sie schreiben. Dort holen wir sie ab und bringen sie ganz unbemerkt ins Zauberreich der Schriftkultur! Dieses farbenfrohe und praxisorientierte Seminar stellt ein ganzheitliches kunstpädagogisch-kunsttherapeutisches Übungsrepertoire für den Einsatz in Integrativer Lerntherapie und Literacy -Erziehung vor, das an der kindlichen Lust am Ausdruck in Farben und Formen und am Fabulieren anknüpft. Vom Bild zur Schrift geht die Reise. Im Vordergrund stehen dabei an Seminartag 1 sensomotorische Aspekte der Förderung der Vorläuferfertigkeiten des Lesens und Schreibens mit bildnerischen Mitteln. Bildnerisches Üben fördert: Visuelle Wahrnehmung, Figur-Grund-Wahrnehmung, Raum-Lage-Wahrnehmung, Tastwahrnehmung, Rhythmusgefühl, Gleichgewichtssinn, Tonus, grob- und feinmotorische Fähigkeiten, Konzentrationsfähigkeit Seminartag 2 widmet sich weiteren Vorläuferfähigkeiten des Lesens und Schreibens: Der Lust am Geschichten-Erzählen und der am Zuhören. Diese sind Grundbedingungen für einen Zugang des Kindes zur Schriftkultur samt einem Wissen um die Sinnhaftigkeit von Zeichen. Sie öffnen Möglichkeiten des Selbstausdrucks und der Phantasie und dabei der Wortschatzerweiterung und der Vertiefung der phonologischen Bewusstheit, auch und gerade für Kinder mit Migrations-hintergrund. Mit einfachen Mitteln werden im Seminar eigene Bilder-Serien gestaltet, die als Erzählanlass dienen. Sie werden mit oder ohne niedergeschriebenen Text, als Bilderbuch gebunden, präsentiert und anschließend auf lerntherapeutische Kontexte bezogen. NEUER SUPERVISIONSTERMIN Fr. 13. September ERWEITERTE AUSSCHREIBUNG: SEMINAR Fr/Sa 13. & 14. September PLUS 15. & 16. November DER GENAUE TERMIN IN DER 1. SEPTEMBERHÄLFTE FOLGT BIRGIT KARABINER Freie Supervision Frühbucherrabatt wegen der Ferien bis 3. August 2013 UWE HILDEBRANDT BETTINA LECHTEN Das Zürcher Ressourcenmodell für Jugendliche ZRM und PSI HINWEISE: * Die Kursinhalte decken alle zeitlichen (18 Nettostunden) und inhaltlichen (ZRM -Grundkurs) Voraussetzungen zur Teilnahme am ZRM -Zertifikat- Lehrgang ab. * Der 4. Tag = 16. November kann auch von Teilnehmerinnen der dreitägigen Einführung im Frühjahr als Ergänzung belegt werden Kosten: 135 (für den Zusatztag keine Rabatte) Die Stimme - ein wichtiges Instrument in der Lerntherapie HINWEIS: Für das viertägige Seminar gibt es eine beschränkte Teilnehmerzahl Sonderpreis % NETZWERKrabatt, 10% FRÜHBUCHERrabatt bis 17. August Frühbucherrabatt wegen der Ferien bis 3. August 2013 Die Stimme ist wichtig für die kommunikative, psychische und soziale Entwicklung sowie für eine belastungsfähige Stimme im Erwachsenenalter. Ich möchte in diesem Workshop Anregungen zur Diagnostik geben sowie Atem-, Stimm- und Entspannungsübungen vorstellen, die wir an uns selbst ausprobieren. Die Teilnehmer lernen in Partner- und Gruppenarbeit, die eigene Stimmgebung und die der anderen Teilnehmer zu beurteilen und ggf. zu verbessern. Im zweiten Teil stelle ich einfache Übungen vor, die sich gut mit Kindern durchführen lassen, die eine gepresste, zu laute oder zu leise Stimme haben oder eine unklare verwaschene Artikulation aufweisen. Was schadet der Stimme und wie kann ich achtsamer mit ihr umgehen, damit sie weniger belastet wird? Kann ich klare Worte sprechen ohne besonders laut werden zu müssen? Wie reagiere ich auf ein Kind, dass sich vornehmlich schreiend durchzusetzen versucht? Wer sich mit diesen und ähnlichen Fragen auseinandersetzen möchte und gern mit der eigenen Atmung und Stimme spielt, ist in diesem Workshop herzlich willkommen. NEUER TERMIN Sa/So 28. & 29. September 2013 Fr/Sa 22. & 23. November Sa/So 23. & 24. November NEUER TERMIN SEMINAR 25. & 26. Jan Sa: Uhr So: Uhr GABY HASENJÜRGEN BRIGITTE GLASER & SANDRA GERHARD GABY HASENJÜRGEN GORDON WINGERT SchADSkiste - Konzentrationsfähigkeit entwickeln und Ressourcen entdecken Können rechenschwache Kinder Mathematik? (Frühes Algebra) Können Zahlen eventuell den Blick auf mathematische Zusammenhänge verstellen? SchADSkiste für Große. Wir schaffen das! - Wie Eltern und Lehrer das Lernen mit Aufmerksamkeit fördern können HAMBURG 2014 Marburger Konzentrationstraining MKT Ausbildung zur Trainerin/zum Trainer. Mit Zertifikat FRÜHBUCHERrabatt bis 3. August FRÜHBUCHERrabatt bis 27. September 2013 Frühbucherrabatt bis 1. Oktober 2013 HINWEISE: a) Für das besondere Seminar gilt ein besonderer Preis von 375. b) Für Teilnehmer südlich der Linie Kassel Köln gilt ein ermäßigter von 300 c) Für alle: 10% NETZWERK-RABATT, 10%
7 FRÜHBUCHER-RABATT bis 23. November 2013 Im Schulalltag rücken immer wieder Kinder ins Blickfeld, die sich nur schwer konzentrieren können, überaktiv sind und schon bei geringfügigen Anlässen aggressiv reagieren und Wutanfälle haben. Ihr Verhalten im Unterricht ist oft so problematisch, dass Lehrkräfte kaum damit umgehen können. Die Marburger Trainings bieten hier eine Hilfestellung. Sie bestehen aus praxisorientierten Trainingsmethoden, die sich für den Einsatz in der Schule, aber auch im therapeutischen Setting, eignen. Die Methoden werden mit Hilfe von praktischen Übungen, Videodemonstrationen und Diskussionen eingeübt und veranschaulicht. Im Anschluss an den Workshop erhalten Sie die Zertifizierung zur Trainerin / zum Trainer MKT und können sich als "Zertifizierte TrainerInnen" registrieren lassen. - Die Teilnehmer erhalten das von DIETER KROWATSCHEK geschriebene Skript und die CD zum MKT HEIDELBERG HEIDELBERG HEIDELBERG INFOVERANSTALTUNGEN in HEIDELBERG zu den Weiterbildungen Integrative Lernförderung & Lerntherapie NEUE TERMINE DOROTHEE KOCH Montag, 18. März, Uhr Montag, 6. Mai, Uhr Anmeldung für Termine bei DOROTHEE KOCH Tel Dr. JOCHEN KLEIN Bitte auf jeden Fall anmelden! Donnerstag, 5. September, Uhr Donnerstag, 5. Dezember, Uhr HEIDELBERG HEIDELBERG HEIDELBERG Sa/So 16. & 17. März 2013 ERWEITERTE AUSSCHREIBUNG: SEMINAR Sa/So 30. Nov. & 1. Dez.PLUS 22. & 23. Februar 2014 HANS WERNER HOLLBACH Lese- und Schreibarbeit mit älteren Schülern: Schlecht lesen kann ich gut! Doof schreiben ist verkehrt! UWE HILDEBRANDT Das Zürcher Ressourcenmodell für Jugendliche ZRM und PSI HINWEISE: * Die Kursinhalte decken alle zeitlichen (18 Nettostunden) und inhaltlichen (ZRM -Grundkurs) Voraussetzungen zur Teilnahme am ZRM -Zertifikat- Lehrgang ab. * Der 4. Tag = 23. Februar kann auch von Teilnehmerinnen der dreitägigen Einführung im Frühjahr 2013 als Ergänzung belegt werden Kosten: 135 (für den Zusatztag keine Rabatte) HEIDELBERG 2014 Seminar findet statt, es gibt noch freie Plätze HINWEIS: Für das viertä-gige Seminar gibt es eine beschränkte Teilnehmer-zahl Sonderpreis % NETZWERKrabatt, 10% FRÜHBUCHERrabatt bis 28. September HINWEIS: An dieser Stelle war bisher das BESONDERE SEMINAR ausgeschrieben: GORDON WINGERT: Marburger Konzentrationstraining MKT. Ausbildung zur Trainerin/zum Trainer. Mit Zertifikat. Datum: 25. & 26. Jan Da 1. für dieses Seminar in HAMBURG jetzt im April schon eine lange Warteliste besteht, anderseits 2. für HEIDELBERG noch gar keine Anmeldung vorliegt und 3. die terminlichen Absprachen mit dem Referenten einen sehr langen zeitlichen Vorlauf erforderlich machen, wird dieses Seminar zum vorgesehenen Termin nicht in HEIDELBERG, sondern in HAMBURG stattfinden mit einer Ermäßigung für Teilnehmer aus dem Süden a) Für das besondere Seminar gilt ein besonderer Preis von 375 b) Für Teilnehmer südlich der Linie Kassel Köln gilt ein ermäßigter von 300 c) Für alle: 10% NETZWERK-RABATT, 10% FRÜHBUCHER-RABATT bis 23. November 2013
Interdisziplinäre Lerntherapie so geht s! Und so geht s weiter!
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