Eine Kollegin fragt, ob jemand eine überschaubare Datenbank für die Verwaltung der Klienten kennt. Informationen bitte an mich!

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1 KREISELnetzwerk Integrative Lerntherapie & Lernförderung RUNDbrief 115 Dr. JOCHEN KLEIN HINWEIS: Wer den rundbrief nicht mehr erhalten möchte, sende bitte eine kurz Mail an 16. Oktober 2013 Zertifizierungen & Prüfungen Am 22. September fand in HEIDELBERG der Prüfungstag zum Abschluss des zweiten Ausbildungsteils statt verbunden mit der Möglichkeit, den Titel DyslexietherapeutIn nach BVL zu erlangen. Vielen Dank für die so professionellen Präsentationen und herzlichen Glückwunsch an: KONRAD BRESKE, EVA FALCKENBERG, LUCIA FISCHER, KORINA FRITZ, CHRISTINA HAACK-BRÜCKNER, SANDRA HOHENWARTER, PETRA HÖRR, SANDRA LINK, REGINA PFIEFER und CAROLIN RIPPER! MAREIKE ESCHWEILER aus Norderstedt hat die KREISELurkunde im Bereich Dyskalkulie erlangt auch hierzu meine ganz herzlichen Glückwünsche! HINWEIS: Die nächsten Prüfungstage mit einer FiL-Vertreterin finden statt am 24. & 25. in HAMBURG bzw. am 5. Juli 2014 in HEIDELBERG. Die Teilnahme der FiL-Vertreterin ist Voraussetzung für das Erlangen des FiL- Titels. Erläuterungen und Anfragen bitte an Dr. JOCHEN KLEIN, Arbeitsangebote für LerntherapeutInnen Ausschreibungen werden gerne an dieser Stelle sowie in HAMBURG in der KREISELvilla kostenlos veröffentlicht bitte kurz & per Mail, keine pdf. Und ich bitte um eine kurze Rückmeldung, ob es geklappt hat... HAMBURG EINE ZWEITE STELLENAUSSCHREIBUNG (die aus dem September wurde schon besetzt) Die Berufsbildungswerk Hamburg GmbH bildet junge Menschen mit einer Lern-, Körper- oder Sinnesbehinderung in verschiedenen Berufen aus und bereitet auf Ausbildung oder Berufstätigkeit vor. Unsere Arbeit ist ausgerichtet auf das Ziel der Integration in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Sonderpädagogen (m/w) mit Lehrauftrag in der Berufsbildung, 10 Stunden wöchentlich für die sonderpädagogische Unterstützung und Förderung von Auszubildenden. Idealerweise verfügen Sie über ein abgeschlossenes Studium für das Lehramt an Sonderschulen mit dem Förderschwerpunkt Lernen oder ein pädagogisches Studium mit sonderpädagogischer Zusatzqualifikation Zu Ihren Aufgaben gehören u.a.: * die Diagnostik der Lernausgangslage * die Durchführung des Förderunterrichts einschließlich der Vermittlung elementarer Fähigkeiten in Deutsch und Mathematik, sowie die Vermittlung von Fachbegriffen und Fachtexten der jeweiligen Ausbildungsberufe * die individuelle Vorbereitung der Auszubildenden auf ihre Abschlussprüfung * Auszubildende zum selbstständigen Lernen befähigen Anforderungen an den/die Stelleninhaber/in: * eine positive Grundeinstellung zur Arbeit mit behinderten Menschen * Fähigkeit zur selbständigen Einarbeitung in die Fachtheorie und Fragestellungen verschiedener Ausbildungsberufe * Idealerweise Vorkenntnisse in handwerklichen Berufsfeldern * Erfahrung in der Förderung von Menschen mit einer Lernbehinderung * Offenheit für die Entwicklung und Umsetzung neuer Bildungskonzepte * Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift und einen routinierten Umgang mit der EDV Die Beschäftigung erfolgt über eine Honorarvereinbarung. Für weitergehende Fragen steht Ihnen Frau Julia Georgiadis, Tel. 040 / gerne zur Verfügung. Bitte richten Sie Ihre schriftliche Bewerbung umgehend an: Berufsbildungswerk Hamburg, Personalabteilung, Reichsbahnstraße 53 55, Hamburg Über Ihre vollständige Bewerbung - gern auch Online über unsere Homepage - freuen wir uns! BITTE UM UNTERSTÜTZUNG: Datenbank für Verwaltung der Kinder/Eltern etc. Eine Kollegin fragt, ob jemand eine überschaubare Datenbank für die Verwaltung der Klienten kennt. Informationen bitte an mich! Aktuelles aus dem KREISELnetzwerk und von Netzwerkpartnern Immer wieder gibt es Wichtiges & Neues von KREISELnetzwerkPARTNERN hier soll es bekannt gemacht werden!... Weiterbildung HAMBURG e.v. KREISELaudit am Weiterbildung HAMBURG e.v. ist eine Verbraucherschutzorganisation im Bildungsbereich und versteht sich als Netzwerk Hamburger Bildungseinrichtungen für Verbraucherschutz und Qualitätsstandards in der Weiterbildung und Bildungsmarketing. Weiterbildung Hamburg e.v. ist ein gemeinnütziger Verein mit etwa 200 Mitgliedern aus Hamburger Bildungseinrichtungen. Aufgaben: * Bildungsmarketing, * Verbraucherschutz und Qualitätsstandards * Kommunikationsplattform und Netzwerk für Hamburger Bildungsträger * Ansprechpartner für Behörden, Parteien und andere öffentliche und nicht öffentliche Institutionen.

2 Der KREISEL ist seit seiner Gründung dort Mitglied und hat sich von Beginn an den Regelungen verpflichtet. Diese beziehen sich auf die Qualität der Unterrichtenden, Räume und Ausstattung, Transparenz des Angebotes, Beratung und Betreuung der TeilnehmerInnen, Nachweise über die Teilnahme (Teilnahmebescheinigungen, Zertifikate, Zeugnisse), verbraucherorientierte Anmeldeverfahren, Vertrag, Rücktritt, Zahlungsbedingungen, Kündigung, Datenschutz. Alle drei Jahre wird die Einhaltung der Regelungen in einem schriftlichen und mündlichen Audit überprüft das Audit am 16. September ergab, dass alle Verpflichtungen eingehalten und keinerlei Nachbesserungen erforderlich sind. Die Qualitätsstandards sowie das Gütesiegel selber hängen im KREISEL aus. Ich freue mich natürlich, dass der KREISEL auch bei diesem Audit, das den Schutz der unserer Teilnehmer ( Verbraucher ) im Mittelpunkt hat, ein hervorragendes Ergebnis erzielt hat. P.S: Im November steht das nächste Audit an dieses Mal durch den Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie... LegaKids Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unterstützt die LURS-AKADEMIE: Die Finanzierung der 25 kleinen Lehrfilme ist dank des BMFSFJ gesichert. Im Rahmen der FFA-Förderinitiative Ein Netz für Kinder" unterstützt das Ministerium gemeinsam mit dem Kulturstaatsminister Bernd Neumann das LegaKids-Projekt Lurs- Akademie". Die Lurs-Akademie" enthält 25 didaktisch aufeinander aufbauende Animationsfilme, die insbesondere Kinder mit Lese- und Rechtschreibschwächen unterstützen, einen besseren Zugang zur Schriftsprache zu finden. Meine Glückwünsche gehen an LegaKids und zugleich mein besonderer Dank: Sowohl die Unterstützung als auch die Filme selber richten die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf das Thema Lernprobleme im Bildungsland Deutschland! KREISEL Lerncoaching IN Schule Diese Rubrik wird es wegen der vielen Aktivitäten in nächster Zeit regelmäßig geben ich freue mich auf Fremd-Beiträge!... KREISEL Förderinitiative Früh fördern statt später chancenlos Tja, in diesen Tagen hat es leider erste einmal einen herben Rückschlag für die Förderinitiative des KREISEL gegeben: Der mündlichen Zusage über eine große Summe folgte leider eine schriftliche Absage! Dennoch geht die Initiative natürlich weiter genügend Bewerbungen von Schulen und von LerntherapeutInnen liegen vor. Und das große Interesse an der Tagung zeigt, dass Lerntherapie IN Schule einfach ansteht! Lediglich der Umfang der Förderinitiative ist im Augenblick nicht einzuschätzen und eventuell verschieben sich einige Abläufe. Zugleich gibt es eine Reihe von Ermutigungen: Zwei weitere Gespräche mit zwei Stiftungen haben am gestrigen 15. Oktober stattgefunden das Ergebnis ist natürlich noch offen. Außerdem liegt das Angebot zu zwei Kontakten zu bundesweiten Stiftungen vor. Zumindest in einem Fall besteht ein sehr unmittelbares Interesse; da dabei mehrere Träger beteiligt sind, bedarf es einiger Abstimmungen. NACH der Tagung werden INSA THORMÄHLEN und ich die nächsten Schritte bedenken und die interessierten Schulen und LerntherapeutInnen anschreiben. 15. KREISELtagung am 26. & 27. Oktober AKTUELLES * Über 140 Anmeldungen liegen vor und die Workshop-Zuteilungen für den 2. Tag sind vorgenommen: Wir konnten erfreulicherweise bis auf ganz wenige Ausnahmen die Erst- und Zweitwünsche erfüllen. * Nach der kurzfristigen Absage des Vortrags- und Workshop-Referenten ERKAN ÖZDIL konnte ich zwei Berliner Kolleginnen gewinnen: LILO MARTENS und DORIS DÖRSAM. Beide sind Multiplikatorinnen für durchgängige Sprachbildung und Interkulturelle Bildung und Erziehung in der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft in BERLIN und haben sich sehr praktisch mit der Problematik von (ZWEIT-)SPRACHE und RECHNEN beschäftigt. Bei der Suche nach einer ReferentIn habe ich übrigens noch einmal feststellen können/müssen, wie wenig diese Thematik überhaupt beforscht und praktisch bearbeitet ist! * Es sind noch Anmeldungen möglich und wir können in der Regel noch alle Workshop-Wünsche erfüllen. * Schon einmal ein Hinweis für das Fest: Da das ALTONAER MUSEUM nach seiner Renovierung immer noch kein Catering hat, findet das Fest aus Anlass von 15 Jahre KREISEL bei KOZ URFA statt, einem türkische Restaurant unmittelbar am Altonaer Bahnhof. ERLESENES GELESENES Interessante Bücher und Artikel auch im Netz finden sich immer wieder E-Reader helfen Legasthenikern beim Lesen - Lesen per ipod erleichtert Menschen mit Lese-Rechtschreib- Schwäche das Erkennen von Wörtern Ein Experiment von US-Forschern zeigt, dass viele Legastheniker einen Text auf dem ipod schneller lesen können und besser verstehen als auf Papier. Der Boom der E-Books und digitalen Lesegeräte könnte für Menschen mit Lese- Rechtschreib-Schwäche handfeste Vorteile bringen. Ein Experiment von US-Forschern zeigt, dass viele Legastheniker einen Text auf dem ipod schneller lesen können und besser verstehen als auf Papier. Der Grund: Wenn die Zeilen nur z bis drei Wörter lang sind, fällt es den Betroffenen leichter, ihren Blick auf die einzelnen Wörter zu konzentrieren. Ich freue mich, viele von Euch auf der Tagung zu sehen! JOCHEN KLEIN

3 Auf den nächsten Seiten folgen Informationen zu den KREISELlehrgängen (1) und der Seminarplaner (2) HAMBURG & HEIDELBERG (1) Weiterbildungen Lernförderung & Lerntherapie für neue InteressentInnen Nächste Start-Termine von KREISELlehrgängen in HAMBURG & HEIDELBERG auf einen Blick Start der nächsten WEITERBILDUNGEN Integrative Lernförderung & Lerntherapie * Teil 1 GRUNDLAGEN Lesen, Schreiben und Rechnen mit allen Kräften unterstützen Arbeitsamtsfinanzierung möglich bei erweiterter Ausschreibung HAMBURG 17. HEIDELBERG 7. Dezember 2013 * Teil 2 VERTIEFUNG HAMBURG 28. Februar 2014 HEIDELBERG 12. Oktober 2013 * Teil 4 (früher Teil 3) PROFESSIONALISIERUNG HAMBURG Februar 2014 HINWEIS: Für diejenigen, die bisher eine KREISELurkunde, z.b. HEIDELBERG 22. November 2013 Dyskalkulie, erlangt haben, besteht ab sofort die Möglichkeit, mit diesem Teil den FiL-Titel zu erlangen. Bitte nachfragen! * Große Dyskalkulie-Ausbildung (45 Tage) HAMBURG Auf Anfrage/Jederzeit Arbeitsamtsfinanzierung möglich bei erweiterter Ausschreibung HEIDELBERG Auf Anfrage/Jederzeit HINWEISE: + Die Große Lerntherapie-Ausbildung sowie die Dyskalkulie-Weiterbildung sind zertifiziert vom FiL und vom BVL. + Das Arbeitsamt übernimmt ggfs. die Kosten für folgende Teile: * NEU: Qualifizierung in der Lernförderung bei DYSLEXIE, mit jetzt insgesamt 44 Tagen * NEU: Zusatzqualifikation in der Lerntherapie mit Schwerpunkt DYSKALKULIE, mit jetzt insgesamt 58 Tagen * WIE BISHER: für die komplette Ausbildung (zu absolvieren in zwei Jahren ( 3 in 2 ) Ausführliche Informationen: /Fortbildungen Lerntherapie / Zertifizierungen/ BA Arbeitsamt Zu allen Lehrgängen ist für arbeitsamtsfinanzierte Teilnehmer ein Einstieg (fast) jederzeit möglich! + Mehrere Teilnehmerinnen haben auch eine Finanzierung über die Deutsche Rentenversicherung und über das WeGeBau-Programm erhalten. Zu WeGebAU: siehe + Zur Finanzierung von Weiterbildungen siehe auch sind bundesweite Möglichkeiten zusammengestellt. Dort kann man für sein jeweiliges Bundesland ( Fördergebiet ) einen schnellen Überblick über Angebote und Konditionen bekommen. + Außerdem nimmt der KREISEL für alle Veranstaltungen die Bildungsprämie und länderspezifische Bildungsschecks o.ä. an. Siehe auch / Finanzierung: Bildungsprämie (2) Alle Seminare ausführliche Ausschreibungen unter Lerntherapie Seminarliste HAMBURG HAMBURG HAMBURG INFOVERANSTALTUNGEN in HAMBURG zu den Weiterbildungen Integrative Lernförderung & Lerntherapie Mittwoch, 16. Oktober Mittwoch, 20. November Jeweils bis ca Uhr Bitte auf jeden Fall anmelden! HAMBURG HAMBURG HAMBURG SEMINARE & SUPERVISIONEN mit freien Plätzen Neu organisierte Seminare HAMBURG JAN KWIETNIEWKSI & ANDREA MOMMA: 25. & 26. Begabtenförderung, der Weg vom Potential zur Leistung SUSANNE BROSE: 8. & 9. Februar 2014 Farben, Formen, Fabulieren vom Bild zur Schrift

4 DETLEF TRÄBERT: 22. August 2014 Frustrationstoleranz und Anstrengungsbereitschaft fördern In der nachfolgenden Tabelle sind alle gekennzeichnet mit Fr 18. Oktober DETLEF TRÄBERT Konzentrations- und Motivationsförderung 26. & 27. Oktober Lerntherapie inklusiv, individuell, interdisziplinär 1. TAG Qualifizierte Individuelle Förderung im inklusiven Schulalltag Ausführliche Ausschreibung und Anmeldeformular unter & 24. November 2. TAG Interdisziplinäre Lerntherapie so geht s! BRIGITTE GLASER & SANDRA GERHARD Können rechenschwache Kinder Mathematik? (Frühe Algebra) Können Zahlen eventuell den Blick auf mathematische Zusammenhänge verstellen? Die Begriffe Dyskalkulie, Rechenschwäche, Rechenstörung sowie die Definition der WHO weisen auf Schwierigkeiten beim Rechnen-Lernen hin. Nun ist Mathematik ja viel mehr als rechnen. Sind rechenschwache Kinder in jedem Fall auch mathematikschwach? Wir sagen: nein, das muss nicht sein! Denn zu Mathe-Können gehört so viel mehr als Rechnen-Können. In diesem Seminar möchten wir einen Blick auf dieses mehr richten. Eine Langzeitstudie hat gezeigt, dass erfolgreiches Lösen von Textaufgaben in Klasse 2 eine notwendige Bedingung für gute Mathematikleistungen in Klasse 11 sind. Die Hauptsache beim Lösen von Textaufgaben ist nicht das Rechnen, sondern das Erfassen der mathematischen Struktur, die hinter dem Text steckt. Wir glauben, dass die Zahlen manchen Kindern den Blick auf Zusammenhänge verstellen bzw. dazu führen, dass sie sofort anfangen zu rechnen, denn bei Aufgaben muss ja immer etwas herauskommen. Deshalb möchten wir eine Fördermöglichkeit vorstellen, die den Kindern durch algebraisierte Sachsituationen die Ablenkung durch die Zahlen nehmen kann und ihren Blick auf die Struktur der Textaufgaben lenkt. Als wirkungsvolles Werkzeug erlernen sie dabei die Erstellung und Verwendung von Liniendiagrammen. Ein weiteres Thema werden Brüche sein. Wir haben wiederholt die Erfahrung gemacht, dass man schon Drittklässlern dieses Thema nahebringen kann und sie ein enormes Erfolgserlebnis daraus ziehen können: Das kommt erst in der 5. oder 6. Klasse dran! Hier wird uns der Begriff Einheit beschäftigen. Uns wird immer deutlicher, wie grundlegend dieser Begriff ist und wie früh er angelegt werden kann und sollte. Im Mathematikunterricht und in der Didaktik wird der Begriff Einheit nur im Zusammenhang mit Maßeinheiten verwendet. Der Mess-Aspekt der Zahlen wird kaum thematisiert, eben so wenig, dass jedem Messvorgang wenn auch unbewusst die Festlegung der Einheit vorangegangen sein muss. So kann man eine Menge praktischerweise durch die Einheit 1 ausmessen, aber auch durch die Einheit 2 (Paare). Verständnis der Multiplikation und Division, des Stellenwertsystems und der Bruchrechnung setzt die Fähigkeit zum ständigen Blickwechsel zwischen verschiedenen Einheiten voraus. Dem wiederum müssen Versprachlichung und damit Bewusstheit der verschiedenen Einheiten vorausgehen. Wir stellen einen messenden Ansatz zu Zahlen vor, mit Beispielen u.a. zum Ausmessen von Längen und Flächen und zum Ausmessen von Mengen (Division), sowohl mit ganzen Zahlen als auch mit Bruchzahlen. Dabei schlagen wir eine Brücke zur Geometrie. In allen Themenbereichen stellen wir die Verbindung zur Rechenschwäche her, und versuchen zu klären, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, damit Kinder hier trotz Rechenschwäche erfolgreich sein können. NEUES SEMINARTHEMA 23. & 24. November 2013 GABY HASENJÜRGEN SchADSkiste für Große. Wir schaffen das! - Wie Eltern und Lehrer das Lernen mit Aufmerksamkeit fördern können Entscheidend für eine nachhaltige Wirkung von Erfolgen der Arbeit mit einem Kind ist der Transfer in den Alltag! Dafür kann, kann es entscheidend sein, die Ressourcen der Eltern und der Lehrer zu nutzen. In dieser Konstellation kommt LerntherapeutInnen eine Schlüsselrolle zu. Sie können als Bindeglied zwischen Schule und Elternhaus wirken, als vermittelnde Instanz Türen öffnen und eine vertrauensvolle und ressourcenorientierte Basis für Zusammenarbeit und Austausch herstellen. Sie können anbieten, gemeinsam konkrete handlungsorientierte Strategien z.b. für die Hausaufgabensituation oder die Unterrichtsstunde zu entwickeln. Das Seminar wird zeigen, wie erfolgreiche Zusammenarbeit mit Eltern und Lehrern gestaltet werden kann, so dass unsere lerntherapeutische Arbeit mit dem Kind auch im rauhen Alltag ihre Wirkung voll entfalten kann. Die vorgestellten Methoden basieren u.a. auf Manfred Döpfner, Gerhard W. Lauth, Ben Furman... Weitere Stichworte: - Umgang mit konflikthaftem Verhalten - die Hausaufgabensituation - differenzierte, individuell zugeschnittene Verstärkerpläne - Classroom Management in der Schule u.v.a. Das Seminar SchADSkiste - Konzentrationsfähigkeit entwickeln und Ressourcen entdecken ist KEINE Voraussetzung! Fr 29. November 2013 BRIGITTE GLASER Supervision Dyskalkulie Sa 30. November 2013 BARBARA ILLERT Jonglieren mit Buchstaben, Silben und Zahlen Endlich Erfolg haben! "Juggling for Success", das genial-einfache und innovative Lern-Lehr- und Spaßprogramm des Amerikaners Dave Finnigan, können Sie nach diesem aktiven Sonntag sofort Montag in Ihrer therapeutischen oder pädagogischen Arbeit anwenden. Sie werden dann - aber zuvor selbst - unmittelbar beobachten und erleben, wie es wirkt. Freude, wachsende Geschicklichkeit, Frustrationstoleranz, steigendes Selbstvertrauen, Konzentration, Einsichten und nährende Erfolgserlebnisse sind stete Begleiter auf dem Übungsweg, ein Meister-Jongleur zu werden. Die Verknüpfung dieser aktiven Bewegung mit konkreten Lerninhalten im Bereich Lesen und Schreiben und Rechnen stellt eine enorm anregende Bereicherung der Lerntherapie dar.

5 NEUES SEMINARTHEMA Sa 18. BETTINA LECHTEN HAMBURG 2014 Die Stimme ein wichtiges Instrument in der Lerntherapie Frühbucherrabatt wegen der Ferien bis 10. Dezember 2013 Die Stimme ist wichtig für die kommunikative, psychische und soziale Entwicklung sowie für eine belastungsfähige Stimme im Erwachsenenalter. Ich möchte in diesem Workshop Anregungen zur Diagnostik geben sowie Atem-, Stimm- und Entspannungsübungen vorstellen, die wir an uns selbst ausprobieren. Die Teilnehmer lernen in Partner- und Gruppenarbeit, die eigene Stimmgebung und die der anderen Teilnehmer zu beurteilen und ggf. zu verbessern. Im zweiten Teil stelle ich einfache Übungen vor, die sich gut mit Kindern durchführen lassen, die eine gepresste, zu laute oder zu leise Stimme haben oder eine unklare verwaschene Artikulation aufweisen. Was schadet der Stimme und wie kann ich achtsamer mit ihr umgehen, damit sie weniger belastet wird? Kann ich klare Worte sprechen ohne besonders laut werden zu müssen? Wie reagiere ich auf ein Kind, dass sich vornehmlich schreiend durchzusetzen versucht? Wer sich mit diesen und ähnlichen Fragen auseinandersetzen möchte und gern mit der eigenen Atmung und Stimme spielt, ist in diesem Workshop herzlich willkommen. Fr/Sa 24. & 25. Januar Fr/Sa 24. & 25. Januar Das BESONDERE SEMINAR 25. & 26. Sa: Uhr So: Uhr Dr. JOCHEN KLEIN, BRIGITTE GLASER, MARLIES LIPKA Dr. WOLFGANG FINCK GORDON WINGERT FiL-Nachzertifizierung für frühere AbsolventInnen Kieler Leseaufbau und Kieler Rechtschreibaufbau Marburger Konzentrationstraining MKT Ausbildung zur Trainerin/zum Trainer. Mit Zertifikat Plätze nur nach Absprache mit Dr. JOCHEN KLEIN! Frühbucherrabatt bis 10. Dezember 2013 HINWEISE: a) Für das besondere Seminar gilt ein besonderer Preis von 375. b) Für Teilnehmer südlich der Linie Kassel Köln gilt ein ermäßigter von 300 c) Für alle: 10% NETZWERK- RABATT, 10% FRÜHBUCHER- RABATT bis 23. November Im Schulalltag rücken immer wieder Kinder ins Blickfeld, die sich nur schwer konzentrieren können, überaktiv sind und schon bei geringfügigen Anlässen aggressiv reagieren und Wutanfälle haben. Ihr Verhalten im Unterricht ist oft so problematisch, dass Lehrkräfte kaum damit umgehen können. Die Marburger Trainings bieten hier eine Hilfestellung. Sie bestehen aus praxisorientierten Trainingsmethoden, die sich für den Einsatz in der Schule, aber auch im therapeutischen Setting, eignen. Die Methoden werden mit Hilfe von praktischen Übungen, Videodemonstrationen und Diskussionen eingeübt und veranschaulicht. Im Anschluss an den Workshop erhalten Sie die Zertifizierung zur Trainerin / zum Trainer MKT und können sich als "Zertifizierte TrainerInnen" registrieren lassen. - Die Teilnehmer erhalten das von DIETER KROWATSCHEK geschriebene Skript und die CD zum MKT NEUES SEMINARTHEMA 25. & 26. JAN KWIETNIESKI & ANDREA MOMMA Begabtenförderung vom Potential zur Leistung Frühbucherrabatt wg. der Ferien bis zum 5. Die Teilnehmer setzen sich mit dem Konzept der besonderen Begabung und Hochbegabung auseinander. Sie setzen sich mit den Besonderheiten der (Lern)Entwicklung Hochbegabter auseinander. Sie lernen Möglichkeiten und Strategien kennen, hochbegabte Kinder und Jugendliche mit Lernschwierigkeiten zu unterstützen. Wie Begabung sichtbar wird. - Begabt - besonders begabt - hochbegabt?! Begriffsklärung - Persönlichkeitsentwicklung; Interessensentwicklung - Lernbesonderheiten - Psychologische Diagnostik von Hochbegabung - Pädagogisches Erkennen besonders begabter und hochbegabter Kinder und Jugendlicher - Teilleistungsstörungen bei Hochbegabten: Diagnostik - Fallbeispiele zum Erkennen von Hochbegabung - (integriert) Austausch, eigene Erfahrungen, Fall/Fälle zur Vertiefung einzelner Bereiche Verborgene Schätze: Strategien, dem Phänomen Underachievement zu begegnen - Underachievement - Begleitung/Coaching von Eltern, Lehrern und den Kindern/Jugendlichen selbst - Intensives Fallbeispiel mit Interventionsplanung - Erarbeitung der Umsetzung auf der Grundlage der Kompetenzen der Teilnehmer Die ReferentInnen:: JAN KWIETNIEWSKI: Diplom-Psychologe und psychologischer Psychotherapeut, arbeitet seit 15 Jahren als Schulpsychologe in Hamburg. Seine Schwerpunkte sind Leistungs- und Begabungsdiagnostik sowie schulische Begabtenförderung. ANDREA MOMMA: Diplom-Pädagogin. Arbeitet seit 2009 als Begabungspädagogin und Schulberaterin in Hamburg und Norddeutschland mit dem Schwerpunkt, Förderung der begabten Kinder- und Jugendlichen. Seit 2012 freie Referentin für Begabtenförderung. Freitag, 7. Februar 2014 NEUES SEMINAR & 8. & 9. Februar BRIGITTE GLASER Supervision Dyskalkulie Frühbucherrabatt wg. der Ferien bis zum 5. SUSANNE BROSE Farben, Formen, Fabulieren - vom Bild zur Schrift Frühbucherrabatt wg. der Ferien bis zum 5. Manche Kinder malen lieber, als dass sie schreiben. Dort holen wir sie ab und bringen sie ganz unbemerkt ins Zauberreich der Schriftkultur! Dieses farbenfrohe und praxisorientierte Seminar stellt ein ganzheitliches kunstpädagogisch-kunsttherapeutisches Übungsrepertoire für den Einsatz in Integrativer Lerntherapie und Literacy -Erziehung vor, das an der kindlichen Lust am Ausdruck in Farben und Formen und am Fabulieren anknüpft. Vom Bild zur Schrift geht die Reise. Im Vordergrund stehen dabei an Seminartag 1 sensomotorische Aspekte der Förderung der Vorläuferfertigkeiten des Lesens und Schreibens mit bildnerischen Mitteln. Bildnerisches Üben fördert: Visuelle Wahrnehmung, Figur-Grund-Wahrnehmung, Raum-Lage-Wahrnehmung, Tastwahrnehmung, Rhythmusgefühl, Gleichgewichtssinn, Tonus, grob- und feinmotorische Fähigkeiten, Konzentrationsfähigkeit Seminartag 2 widmet sich weiteren Vorläuferfähigkeiten des Lesens und Schreibens: Der Lust am Geschichten-Erzählen und der am Zuhören. Diese sind Grundbedingungen für einen Zugang des Kindes zur Schriftkultur samt einem Wissen um die Sinnhaftigkeit von Zeichen. Sie öffnen Möglichkeiten des Selbstausdrucks und der Phantasie und dabei der Wortschatzerweiterung und der Vertiefung der phonologischen Bewusstheit, auch und gerade für Kinder mit Migrations-hintergrund. Mit einfachen Mitteln werden im Seminar eigene

6 Bilder-Serien gestaltet, die als Erzählanlass dienen. Sie werden mit oder ohne niedergeschriebenen Text, als Bilderbuch gebunden, präsentiert und anschließend auf lerntherapeutische Kontexte bezogen. Methoden: Theorie-Input + Reflexionsphasen: -Vorstellung verschiedener kunsttherapeutischer Ansätze zur Förderung von Vorläuferfähigkeiten des Lesens und Schreibens -Vorstellung relevanter Aspekte der Literacy-Erziehung in Kitas und Vorschulen Starker Praxisbezug durch künstlerische Selbsterfahrung: Wahrnehmungsübungen mit Kleisterfarben, Experimentellen Drucktechniken und plastischem Gestalten in Ton, gestalten + präsentieren eines Bilderbuches mit Stempeldrucktechniken Spielerisches Übungsrepertoire zur Stärkung phonologischer Bewusstheit Techniken des Assoziativen Erzählens und des Kreativen Schreibens Direkt in eigener Praxis umsetzbar Zum Seminar erscheint ein Reader Freitag, 14. Februar 2014, Uhr Sonntag, 16. März 2014 Dr. JOCHEN KLEIN Netzwerktreffen 30, Netzwerk-Mitglieder 15, inklusive Imbiss DETLEF TRÄBERT Rechtschreibschwierigkeiten überwinden mit der Schubs -Methode Frühbucherrabatt bis 19. Die therapeutische Arbeit mit legasthenen Kindern an psychologischen, sensorischen und motorischen Aspekten der Problematik schafft die Basis für den Lernerfolg. Doch darüber darf das Üben des Rechtschreibens selbst nicht vernachlässigt werden. Die Schubs Methode ist in diesem Sinne ganzheitlich angelegt und verbessert die Speicherung von Wörtern, ohne dabei den Regelerwerb zu versäumen. Es handelt sich um eine Kombination aus dem rückwärtigen Abbau der kritischen Wörter (nach Hiltraud Prem. Eine vergnügte Ballonfahrt ins Leseland ), - Techniken zur Optimierung des auditiven, visuellen, motorischen sowie kognitiven Speichern von Wörtern, - dem systematischen Üben der kritischen Wörter nach altbewährten lernpsychologischen Gesichtspunkten sowie - der Vermittlung von Reaktionsverzögerungs-und Denkstrategien beim Schreiben ( Reflexivitätstraining ). Die Methode ist sowohl individuell als auch in kleinen Gruppen einsetzbar und kann Eltern als Selbsthilfemethode vermittelt werden. Die Teilnehmer/-innen erhalten eine Urkunde, die ihre Autorisierung zur Weitervermittlung der Schubs -Methode z.b. in Elternseminaren bescheinigt. Sie werden auf Wunsch kostenfrei in die veröffentlichte Liste zertifizierte Schubs -Methode-Therapeuten aufgenommen. 28. Februar 2014 Freitag, 20. Juni 2014 Freitag, 20. Juni Uhr NEUES SEMINARTHEMA Fr 22. August 2014 MARGARITA KLEIN und Dr. JENS BRAAK Coachingtools für Führungskräfte (im Sozialbereich und in der Wirtschaft) Nähere Informationen und Anmeldungen an Dr. JENS BRAAK. Siehe BRIGITTE GLASER Supervision Dyskalkulie Frühbucherrabatt bis 2. Mai 2014 Dr. JOCHEN KLEIN KREISELnetzwerk-Treffen 30, Netzwerk-Mitglieder 15, inklusive Imbiss DETLEF TRÄBERT Frustrationstoleranz und Anstrengungsbereitschaft fördern Frühbucherrabatt wegen der Ferien bis zum 1. August 2014 Frustrationstoleranz "meint die nicht angeborene, aber lernbare Fähigkeit, mit Enttäuschungen umzugehen, Bedürfnisse aufzuschieben oder es auszuhalten, wenn einem etwas nicht auf Anhieb gelingt, ohne in Aggression oder Depression zu verfallen" (Träbert 2012, S. 66). Sie hat viel mit Geduld und Anstrengungsbereitschaft zu tun. Frustrationstoleranz ist einer der wesentlichen Faktoren für Schulerfolg, wichtiger noch als der IQ, aber bei vielen Kindern suboptimal ausgeprägt. Da sie lernbar ist, lohnt es sich bei lerntherapeutischen Interventionen, diese charakterliche Eigenschaft zu fördern und damit auch die Anstrengungsbereitschaft zu erhöhen. Im Workshop werden konkrete Möglichkeiten vorgestellt, über Spiele und Selbstinstruktion motivationale Haltungen positiv zu beeinflussen. Di bis Do,16. bis 18. September 2014 Dr. JOCHEN KLEIN, MARTIN POST Eine lerntherapeutische Praxis gründen und führen Das ABC der selbstständigen Arbeit Frühbucherrabatt wegen der Ferien bis 25. August 2014 Kalkulation und Stundensatzberechnung, Elternvertrag, Arbeits- und Honorarvertrag, Alles zur Einrichtung von Therapieräumen, Öffentlichkeitsarbeit auf Papier und im Internet, Konkurrenz und Kooperation.. Das eigene Zeitmanagement, Verdienst, familiäre und andere Helfer 1. und 2. November Dr. JOCHEN KLEIN und andere 16. KREISELtagung Freitag 14. November Dr. JOCHEN KLEIN KREISELnetzwerk-Treffen 30, Netzwerk-Mitglieder 15, inklusive Imbiss Freitag/Samstag 5. & 6. Dezember 2014 Freitag/Samstag 6. & 7. Februar 2015 MARGARITA KLEIN Schätze aus der Vergangenheit und Gegenwart für die Zukunft nutzen Frühbucherrabatt bis 10. Oktober 2014 MARGARITA KLEIN Rituale in der Lerntherapie Frühbucherrabatt wegen der Weihnachtsferien bis 10. Januar 2015

7 Neu organisierte Seminare HEIDELBERG MARGARITA KLEIN: Fr 22. November bis Uhr MARGARITA KLEIN: Sa 23. November 9.30 bis Uhr MARGARITA KLEIN: Fr 7.Februar bis Uhr Dr. JOCHEN KLEIN: Sa 22. März 9.30 bis Uhr MARGARITA KLEIN: Sa 14. Juni 9.30 bis Uhr Prof. Dr. SEBASTIAN WARTHA: 13. & 124. September 2014 Multiplikation und Division sowie Schriftliche Rechenverfahren In der nachfolgenden Tabelle sind alle gekennzeichnet mit HEIDELBERG HEIDELBERG HEIDELBERG INFOVERANSTALTUNGEN in HEIDELBERG zu den Weiterbildungen Integrative Lernförderung & Lerntherapie NEUE TERMINE DOROTHEE KOCH Montag, 11. November, Uhr Dr. JOCHEN KLEIN Donnerstag, 5. Dezember, Uhr Anmeldung für Termine bei DOROTHEE KOCH Tel Anmeldung für Termine bei Dr. JOCHEN KLEIN Tel Bitte auf jeden Fall anmelden! Der ORT wird jeweils bekannt gegeben! Freitag 22. November Uhr Sa 23. November Uhr Das BESONDERE SEMINAR 23. & 24. November 2013 PLUS 22. & 23. Februar 2014 VERÄNDERTE ZEITEN 23. & 24. Nov Sa Beginn Uhr 30. Nov. & 1. Dez & 8. Dez Fr/Sa 13. & 14. Dez Beginn: Fr Ende: Sa Uhr MARGARITA KLEIN Supervision MARGARITA KLEIN UWE HILDEBRANDT Das Zürcher Ressourcenmodell für Jugendliche ZRM und PSI HINWEISE: Die Kursinhalte decken alle zeitlichen und inhaltlichen Voraussetzungen zur Teilnahme am ZRM -Zertifikatlehrgang ab. Der 4. Tag = 23. Februar kann auch von Teilnehmern der dreitägigen Einführung im Frühjahr 2013 als Ergänzung belegt werden Kosten: 135 (keine Rabatte) MARGARITA KLEIN Schätze aus der Vergangenheit und Gegenwart für die Zukunft nutzen DOROTHEE SPENGLER Prof. RAINER HOEHNE ALMUT STRAKERJAHN Standardisierte Leistungsdiagnostik- Dyskalkulie HINWEIS: Für das viertägige Seminar gibt es eine beschränkte Teilnehmerzahl: Sonderpreis % NETZWERKrabatt Frühbucherrabatt bis 17. Oktober Neurophysiologie Frühbucherrabatt bis 24. Oktober Geometrie in der Grundschule Frühbucherrabatt bis 31. Oktober

8 18. & 19. HUGO NEU Hypnotherapeutisches Abreiten mit Kindern und Jugendlichen in der Lerntherapie Frühbucherrabatt bis 5. Fr 7. Februar Uhr 8. & 9. Februar & 16. Februar 2014 Sa 22. März Uhr 10. & 11. Mai 2014 Sa 14. Juni Uhr Veränderte Zeiten 14. & 15. Juni 2014 Sa Beginn Uhr MARGARITA KLEIN Frühbucherrabatt bis 7. Februar 2014 MARGARITA KLEIN Lernen und Selbstwert im System Familie Prof. Dr. SEBASTIAN WARTHA Dr. JOCHEN KLEIN Zahlbegriff und Zahlbereichserweiterungen als zentrale Inhalte der Sekundarstufe DETLEF TRÄBERT Lerntherapie in Kleingruppen - Gemeinsam geht es besser Frühbucherrabatt bis 5. Frühbucherrabatt bis 5. Frühbucherrabatt bis 7. Februar 2014 Frühbucherrabatt bis 29. März 2014 MARGARITA KLEIN Frühbucherrabatt bis 26. April 2014 MARGARITA KLEIN Rituale in der Lerntherapie Frühbucherrabatt bis 26. April 2014 Sa 5. Juli 2014 Dr. JOCHEN KLEIN Prüfungstag für die Nachzertifizierung für den FiL-Titel Bitte frühzeitig Kontakt aufnehmen mit Dr. JOCHEN KLEIN 5. & 6. Juli & 14. Sept Prof. Dr. SEBASTIAN WARTHA Prof. Dr. SEBASTIAN WARTHA Zahlbegriff und Zahlbereichserweiterungen als zentrale Inhalte der Sekundarstufe Multiplikation und Division sowie Schriftliche Rechenverfahren Frühbucherrabatt bis 5. Frühbucherrabatt bis 25. Juli 2014 Grundvorstellungen zur Multiplikation und Division aufbauen und Lernhürden erkennen und überwinden Besondere Schwierigkeiten beim Aufbau von tragfähigen Grundvorstellungen zu Zahlen, Operationen und Strategien zeigen sich nicht nur beim Addieren und Subtrahieren. Die Schwierigkeiten (z. B. zählendes Rechnen) setzen sich bei der Multiplikation und Division fort (z. B. Aufsagen der Einmaleinsreihen). Anhand von Videobeispielen und Schülerdokumenten werden verschiedene Bearbeitungswege analysiert und bewertet, inwiefern es sich um anschlussfähige Strategien handelt. Im Workshop werden auf dieser Grundlage unterrichtliche Situationen besprochen, mit denen tragfähige Grundvorstellungen zur Multiplikation und Division aufgebaut werden können und diese für diese Rechenoperationen auch mit Zahlen im Raum über 100 eingesetzt werden können. Um im Unterricht einer großen Bandbreite an Kompetenzen Rechnung tragen zu können, werden ebenfalls differenzierende Aufgabenformate vorgestellt, mit denen sowohl leistungsschwächere als auch leistungsstarke Kinder auf verschiedenen Anforderungsniveaus an der gleichen Aufgabenstellung arbeiten können. Schriftliche Rechenverfahren Für viele Kinder sind schriftliche Rechenverfahren ein Ausweg, das vergleichsweise anspruchsvolle Kopfrechnen zu umgehen. Häufig werden jedoch die Algorithmen der schriftlichen Verfahren zu den vier Grundrechenarten ohne Verständnis wie ein Rezept durchgeführt. Die schriftlichen Rechenverfahren ermöglichen jedoch ein vertieftes Verständnis des dezimalen Stellenwertsystems. Im Workshop werden einerseits die fachlichen Grundlagen erarbeitet, wie die Strategien der schriftlichen Algorithmen (insbesondere der fünf verschiedenen Subtraktionsverfahren) verstanden werden können und Lernumgebungen für die Förderung bzw. den Regelunterricht vorgestellt, die auf den Aufbau bzw. die Aktivierung von Grundvorstellungen abzielen. Darüber hinaus werden auch typische Fehler und Fehlvorstellungen beim schriftlichen Rechnen analysiert und diskutiert, wie diesen durch die Aktivierung von Grundvorstellungen begegnet werden kann.

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Die Planungen gehen weiter, die meisten Einladungen an ReferentInnen und Workshop-Leitungen sind versandt, erste Zusagen liegen vor. KREISELnetzwerk Integrative Lerntherapie & Lernförderung RUNDbrief 110 Dr. JOCHEN KLEIN HINWEIS: Wer den rundbrief nicht mehr erhalten möchte, sende bitte eine kurz Mail an netzwerk@kreiselhh.de 17. Mai

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