JOCHEN KLEIN HINWEIS:

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1 KREISELnetzwerk Integrative Lerntherapie & Lernförderung RUNDbrief 117 Dr. JOCHEN KLEIN HINWEIS: Wer den rundbrief nicht mehr erhalten möchte, sende bitte eine kurz Mail an 16. Dezember 2013 GLEICH DREI BESONDERE ANFRAGEN Wegen Praxisaufgabe Diverse Materialien und Spiele für LRS-Förderung, Konzentration und Mathematik günstig abzugeben. Kontakt: Anne Lührs Tel SteuerberaterIn gesucht Da unsere Steuerberaterin aufhört, suchen meine Lerntherapiekollegen aus Lüneburg und ich dringend eine/n Steuerberater/in der sich mit Lerntherapie und auch der steuerlichen Abrechnung über die Lerntherapie vom Jugendamt auskennt und Preise und Beratung fair abrechnet. Gibt es Lerntherapeutinnen oder Lerntherapeuten die jemanden empfehlen können? Betreff: Nachteilsausgleich bei Legasthenie Ich studiere Lehramt und schreibe derzeit an meiner Staatsarbeit mit dem Thema " "Praxis des Nachteilsausgleichs bei Legasthenie- Praktische Handhabung und Umsetzungsprobleme im Vergleich NRW und Hamburg". Damit ich meine Arbeit schreiben kann, würde ich gerne mit legasthenen Kindern der Schulformen Hauptschule, Realschule und Gesamtschule sprechen. Ebenso mit Lehrern und Eltern. Gäbe es eine Möglichkeit, dass sie mein Anliegen weitergeben und interessierten Personen meine Adresse geben? Viele Grüße Annika Sell Akkreditierung in Rheinland-Pfalz Der KREISEL ist inzwischen akkreditiert beim Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung in RHEINLAND-PFALZ. Dadurch ist es in diesem Bundesland möglich, den QualiScheck, eine finanzielle Bezuschussung für die KREISELausbildung zu bekommen. Aktuelles aus dem KREISELnetzwerk und von Netzwerkpartnern Immer wieder gibt es Wichtiges & Neues von KREISELnetzwerkPARTNERN hier soll es bekannt gemacht werden! KREISELnetzwerk-Liste Zurzeit stehen knapp 400 Lerntherapeutinnen und -Therapeuten auf der KREISELnetzwerk-Liste. Hinzu kommen alle diejenigen, die sich in einer KREISELausbildung befinden wir haben mit Stand im Dezember 2013 in HAMBURG und HEIDELBERG zusammen 13 Ausbildungsgruppen mit noch einmal ca. 200 Mitgliedern. Auf der Liste des BVL sind 97 Dyslexie- und 27 Dyskalkulietherapeutinnen eingetragen und 70 bei LegaKids. Wie viele unserer AbsolventInnen Mitglieder bzw. Titelträger im FiL sind, lässt sich leider nicht erschließen. Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie - Zwischenaudit Am 27. November fand das routinemäßige Zwischenaudit durch den BVL statt und rechtzeitig zum Erscheinen des rundbriefs sind die neuen Zertifikate eingetroffen: Der KREISEL ist damit weiterhin berechtigt, Teilnehmern, die die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen haben, die Titel Dyslexietherapeut nach BVL und Dyskalkulietherapeut nach BVL zu verleihen. Mein Dank geht an Frau Höinghaus, die diesen Tag gut vorbereitet und gesteuert hat! BVL-Bundeskongress Legasthenie und Dyskalkulie 2014 jetzt Frühbucherrabatt sichern. Der BVL führt vom Mai 2014 seinen 18. Kongress mit dem Thema Übergänge gestalten von der frühen Kindheit bis ins Erwachsenenalter im CongressCenter Erfurt durch. Unter der wissenschaftlichen Leitung von Herrn Prof. Dr. Schulte-Körne, Universität München, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, ist es gelungen, ein breit gefächertes Fort- und Weiterbildungsangebot für Eltern, Pädagogen und Therapeuten zusammenzustellen. In über 50 Symposien zu zentralen Themen der Legasthenie und Dyskalkulie werden von anerkannten Wissenschaftlern und Praktikern aktuelle Forschungsergebnisse und praktische Erfahrungen aufgezeigt. In 16 Workshops werden zusätzlich praktische Übungen und vertiefende Informationen zu Diagnostik und Förderung bei Dyskalkulie und Legasthenie angeboten. Bis zum steht ein Frühbucherrabatt bereit. Da bei den Workshops nur eine limitierte Zahl an Plätzen zur Verfügung steht, sichert eine frühe Anmeldung die Teilnahme. Das Kongressprogramm steht auf der Homepage des BVL unter zum Download bereit. 1

2 Rückblick auf die 15. KREISELtagung Zweiter Hauptvortrag Neben dem im 116. KREISELrundBRIEF resümierten Vortrag von Frau Prof. RICKEN beeindruckte der klare Vortrag von LILO MARTENS: Alltagssprache Bildungssprache Fachsprache. Tücken und Herausforderungen. Wenn ich es mir leicht mache, könnte eine sehr kurze Zusammenfassung die von ihr eingangs zitierte Textaufgabe aus einem Mathematikbuch sein: Im Salzbergwerk Friedrichshall wird Steinsalz abgebaut. Das Salz lagert 40m unter Meereshöhe, während Bad Friedrichshall 155m über Meereshöhe liegt. Welche Strecke legt der Förderkorb bis zur Erdoberfläche zurück? Bevor auch nur eine Gedanke ans Rechnen aufkommen kann, sind durch die Sprache unüberwindbare Hürden aufgebaut, was überhaupt den Sachverhalt angeht. Mehrere KollegInnen bekundeten, die Lösung nicht gefunden zu haben. Im weiteren Verlauf arbeitete Frau MARTENS in einer allerfeinsten Analyse heraus, dass in jedem, wirklich: in jedem der einzelnen Wörter eine (oder gerne auch mal mehrere) Tücke steckt: Was ist denn eigentlich eine Meereshöhe? Während wird zumeist als Zeitwort gebraucht Ja, ich kann ein Besteck in die Schublade zurücklegen, aber einen Förderkorb? In eine Strecke? Oder was? Im Anschluss wurden die z.t. eher pauschal bekannten Tücken im Detail betrachtet wie die Artikel, ebenso die phonetischen Fallen und auch die interkulturellen Verwirrungen, wie sie in den alltäglich gebrauchten Redensarten enthalten sind. Angesichts solcher Verwirrungen darf man den Kopf nicht in den Sand stecken, ebenso wenig darf man Geld zum Fenster hinauswerfen. Was Frau MARTENS am Beispiel des Artikels benennt, kann sicher generalisiert werden: Etliche dieser Feinheiten beherrschen Muttersprachler meist intuitiv, sind für Nicht-Muttersprachler schwer zu verstehen und für die pädagogischen Begleiter schwer zu vermitteln. Die pdf-datei zum Vortrag und ebenso Tipps für Lernbegleiter finden sich unter Rückblick 15. KREISELtagung HINWEIS: Frau LILO MARTENS bietet am 4. April ein dazu gehöriges Seminar an: Wortschatz erweitern: Sprachliche Hürden erkennen und überwinden FAZIT Ich ziehe für mich zwei Konsequenzen aus der Tagung: 1. Weiterführung des Ansatzes Früh fördern statt spät sitzen bleiben Die Präsentationen von erfolgreichen Lerntherapie-Projekten in der Vorschule sowie der 1. und 2. Klasse aus HAMBURG, BERLIN und BERSENBRÜCK zeigten eindrücklich die hohe Effektivität und auch die vielerorts längst erreichte Akzeptanz. Hierzu passt die Mitteilung von Herrn Schäfer vom Jugendamt in CELLE, dass sich durch die dortige frühe Förderarbeit ab Mitte des 1. Schulhalbjahrs inzwischen die Fallzahlen bei Einzelförderung Legasthenie und Dyskalkulie auf niedrigem Niveau stabilisiert haben (ca. ein Drittel pro Jahr gegenüber Spitzenzeiten vor Einführung der Lernförderung). 2. Verstärktes Bemühen um die Lerntherapie-Arbeit mit Jugendlichen Die inzwischen gewonnenen guten Erfahrungen mit Lerntherapie mit Jugendlichen einerseits und die gesellschafts- und berufspolitischen Rahmenbedingungen anderseits zeigen, dass sich in diesem Altersbereich ein neues Arbeitsfeld für qualifizierte LerntherapeutInnen aufschließt. Ich trage dem vom KREISEL aus Rechnung, indem wir das Projekt Lerncoaching IN Schule intensiv weiter verfolgen siehe auch im nächsten Abschnitt. Indem ich eine Reihe von NEUEN Seminaren organisiert habe, die sich auf ältere und jugendliche Schüler beziehen siehe im Seminarprogramm; eine zusätzliche kleine Reihe ist in Erarbeitung Seminare für die Altersklasse im Jahr VOR der Schule sind in Planung. KREISEL Lerncoaching IN Schule Diese Rubrik gibt es wegen der vielen Aktivitäten regelmäßig ich freue mich auch auf Fremd-Beiträge! KREISEL Förderinitiative Früh fördern statt später chancenlos Das Projekt des KREISEL Früh fördern erhält nach etlichen Rückschlägen aktuell einen großen Aufschwung: Eine Stiftung möchte im Jahr 2014 das Gesamtkonzept LehrerFortbildung PLUS LernCoaching an mindestens einem, womöglich zwei Standorten mit 5 6 Schulen und deren PädagogInnen realisieren. Zurzeit laufen entsprechende Gespräche mit vielversprechender Perspektive. Erste Termine für Informationen an die Eltern und die pädagogischen Kräfte der beteiligten Schulen sind vereinbart; der große Start wird dann voraussichtlich nach den Hamburger Sommerferien sein. Auf jeden Fall wird im Februar unabhängig von dem großen Projekt dank zweier Stiftungszuwendungen mit der Förderarbeit an einer ausgewählten Schule begonnen werden. Entsprechende Gespräche mit der Förderkoordinatorin bzw. der Schulleitung finden z.zt. statt. Das vorgesehene Projekt wird begleitet durch eine kleine behördliche Gruppe (in der ich mitarbeiten kann), u.a. mit dem Ziel, diesen präventiven Ansatz Früh fördern statt spät Hamburger Lehrkräften auf einem größeren Fachtag vorzustellen. Dabei zeichnet sich ab, dass ein besonderes Interesse der Schulbehörde an dem Einsatz von Lerntherapie in der Tat im frühen Schulbereich einschließlich der Vorschule besteht. 2

3 Außerdem arbeitet auf Einladung von Frau Dr. Ehlers (Referentin für Inklusion in Hamburg und Vortragende auf der vergangenen KREISELtagung) eine Fachgruppe von Hamburger LerntherapeutInnen mit an zu entwickelnden Handreichungen für Integrative Lerntherapie in der Schule. Hier sind u.a. die Sprecherinnen der Regionalgruppe des FiL, weitere hocherfahrene LerntherapeutInnen und durch mich der KREISEL vertreten. Ich bin überzeugt, von den in HAMBURG erzielten Fortschritten, Lerntherapie IN Schule zu etablieren, können bundesweit alle LerntherapeutInnen profitieren. Hier werden Maßstäbe gesetzt, z.b. was die eingebrachte Qualifikation der LerntherapeutInnen angeht, es werden schlicht und einfach reichlichst Erfahrungen gesammelt, eine wissenschaftliche Begleitung wird die Erfolge absichern und publizieren. Das große KREISELprojekt bietet die Chance, die Wirksamkeit von Lerntherapie IN Schule zu demonstrieren. Zum Projekt im Ganzen stehen auf der KREISELwebsite ausführliche Informationen: Netzwerktreffen in HEIDELBERG In HEIDELBERG findet am Fr. 21. März 2014 von bis Uhr ein Netzwerktreffen statt und ich biete eine Möglichkeit zum Austausch zu Lerntherapie IN Schule an siehe im Seminarprogramm. Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern des DezemberRUNDbriefs eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Übergang ins Jahr 2014 JOCHEN KLEIN Auf den nächsten Seiten folgen Informationen zu den KREISELlehrgängen (1) und der Seminarplaner (2) HAMBURG & HEIDELBERG (1) Weiterbildungen Lernförderung & Lerntherapie für neue InteressentInnen Nächste Start-Termine von KREISELlehrgängen in HAMBURG & HEIDELBERG auf einen Blick Start der nächsten WEITERBILDUNGEN Integrative Lernförderung & Lerntherapie * Teil 1 GRUNDLAGEN Lesen, Schreiben und Rechnen mit allen Kräften unterstützen Arbeitsamtsfinanzierung möglich bei erweiterter Ausschreibung HAMBURG 17. Januar 2014 HEIDELBERG 17. Mai 2014 * Teil 2 VERTIEFUNG HAMBURG nur noch Warteliste HEIDELBERG auf Anfrage * Teil 4 (früher Teil 3) PROFESSIONALISIERUNG HAMBURG nur noch Warteliste HINWEIS: Für diejenigen, die bisher eine KREISELurkunde, z.b. HEIDELBERG auf Anfrage Dyskalkulie, erlangt haben, besteht ab sofort die Möglichkeit, mit diesem Teil den FiL-Titel zu erlangen. Bitte nachfragen! * Große Dyskalkulie-Ausbildung (45 Tage) HAMBURG Auf Anfrage/Jederzeit Arbeitsamtsfinanzierung möglich bei erweiterter Ausschreibung HEIDELBERG Auf Anfrage/Jederzeit HINWEISE: + Die Große Lerntherapie-Ausbildung sowie die Dyskalkulie-Weiterbildung sind zertifiziert vom FiL und vom BVL. + Das Arbeitsamt übernimmt ggfs. die Kosten für folgende Teile gilt für HAMBURG: * NEU: Qualifizierung in der Lernförderung bei DYSLEXIE, mit jetzt insgesamt 44 Tagen * NEU: Zusatzqualifikation in der Lerntherapie mit Schwerpunkt DYSKALKULIE, mit jetzt insgesamt 58 Tagen * WIE BISHER: für die komplette Ausbildung (zu absolvieren in zwei Jahren ( 3 in 2 ) Ausführliche Informationen: /Fortbildungen Lerntherapie / Zertifizierungen/ BA Arbeitsamt Zu allen Lehrgängen ist für arbeitsamtsfinanzierte Teilnehmer ein Einstieg (fast) jederzeit möglich! + Mehrere Teilnehmerinnen haben auch eine Finanzierung über die Deutsche Rentenversicherung und über das WeGeBau-Programm erhalten. Zu WeGebAU: siehe + Zur Finanzierung von Weiterbildungen siehe auch sind bundesweite Möglichkeiten zusammengestellt. Dort kann man für sein jeweiliges Bundesland ( Fördergebiet ) einen schnellen Überblick über Angebote und Konditionen bekommen. + Außerdem nimmt der KREISEL für alle Veranstaltungen die Bildungsprämie und länderspezifische Bildungsschecks o.ä. an. Siehe auch / Finanzierung: Bildungsprämie 3

4 (2) Alle Seminare ausführliche Ausschreibungen unter Lerntherapie Seminarliste HAMBURG HAMBURG HAMBURG INFOVERANSTALTUNGEN in HAMBURG zu den Weiterbildungen Integrative Lernförderung & Lerntherapie Mittwoch, 15. Januar 2014 Mittwoch, 12. Februar Mittwoch, 19. März Mittwoch 9. April Jeweils bis ca Uhr Bitte auf jeden Fall anmelden! HAMBURG HAMBURG HAMBURG SEMINARE & SUPERVISIONEN mit freien Plätzen Neu organisierte Seminare HAMBURG, u.a. in den neu organisierten Schwerpunkten Lerntherapie-Arbeit im Jahr vor der Schule und mit Lerntherapie-Arbeit mit Jugendlichen Sa 29. März Dr. JOCHEN KLEIN Freie Supervision Fr, 4. April LILO MARTENS Wortschatz erweitern: Sprachliche Hürden erkennen und überwinden Fr/Sa 2. & 3. Mai WERNER HOLLBACH Lese- und Schreibarbeit mit älteren Schülern: Schlecht lesen kann ich gut! Doof schreiben ist verkehrt! 3. & 4. Mai GISELA BEREND Englisch-Förderung in der Lerntherapie Fr/Sa 13. & 14. Juni HAUKE STEHN Hilfen für das schreibauffällige Kind Fr/Sa 27. & 28. Juni SANDRA SCHMITZ In lerntherapeutischer Kleingruppenarbeit die Potentiale aller entfalten Sa 13. September CHRISTIANE VINCENTINI So 14. September KARIN DUDAS Kieler Zahlenbilder Montessori in der Dyskalkulietherapie 15. & 16. Nov. BRIGITTE GLASER und SANDRA GERHARD Können rechenschwache Kinder Mathematik? In der nachfolgenden Tabelle sind alle gekennzeichnet mit /NEUES SEMINARTHEMA NEUES SEMINARTHEMA Sa 18. Januar 2014 BETTINA LECHTEN HAMBURG 2014 Die Stimme ein wichtiges Instrument in der Lerntherapie FINDET STATT NOCH FREIE PLÄTZE Die Stimme ist wichtig für die kommunikative, psychische und soziale Entwicklung sowie für eine belastungsfähige Stimme im Erwachsenenalter. Ich möchte in diesem Workshop Anregungen zur Diagnostik geben sowie Atem-, Stimm- und Entspannungsübungen vorstellen, die wir an uns selbst ausprobieren. Die Teilnehmer lernen in Partner- und Gruppenarbeit, die eigene Stimmgebung und die der anderen Teilnehmer zu beurteilen und ggf. zu verbessern. Im zweiten Teil stelle ich einfache Übungen vor, die sich gut mit Kindern durchführen lassen, die eine gepresste, zu laute oder zu leise Stimme haben oder eine unklare verwaschene Artikulation aufweisen. Was schadet der Stimme und wie kann ich achtsamer mit ihr umgehen, damit sie weniger belastet wird? Kann ich klare Worte sprechen ohne besonders laut werden zu müssen? Wie reagiere ich auf ein Kind, dass sich vornehmlich schreiend durchzusetzen versucht? Wer sich mit diesen und ähnlichen Fragen auseinandersetzen möchte und gern mit der eigenen Atmung und Stimme spielt, ist in diesem Workshop herzlich willkommen. VERLEGT AUF 25. & 26. Januar Dr. WOLFGANG FINCK Kieler Leseaufbau und Kieler Rechtschreibaufbau FINDET STATT NOCH FREIE PLÄTZE Beide lerntherapeutischen Programme folgen dem Prinzip vom Leichten zum Schweren. Der strukturierte und stufenweise Aufbau ermöglicht ein individualisiertes Üben. Lautgebärden erleichtern das "Zusammenschleifen" von Lauten. Neben dem Aufbau werden vor allem vielfältige Übungs- und Anwendungsbereiche demonstriert und eingeübt. Zusatzmaterialien werden vorgestellt. Sa 25. Januar Das BESONDERE SEMINAR 25. & 26. Januar 2014 Dr. JOCHEN KLEIN, BRIGITTE GLASER, MARLIES LIPKA GITA KROWATSCHEK (statt GORDON WINGERT) FiL-Nachzertifizierung für frühere AbsolventInnen Marburger Konzentrationstraining MKT Ausbildung zur Trainerin/ zum Trainer. Mit Zertifikat Keine Plätze mehr, neuer Termin: 10. Oktober 2014 Nur noch WARTELISTE 4

5 Freitag, 7. Februar 2014 NEUES SEMINAR 8. & 9. Februar BRIGITTE GLASER Supervision Dyskalkulie Frühbucherrabatt wg. der Ferien bis zum 5. Januar 2014 SUSANNE BROSE Farben, Formen, Fabulieren - vom Bild zur Schrift Frühbucherrabatt wg. der Ferien bis zum 5. Januar 2014 Manche Kinder malen lieber, als dass sie schreiben. Dort holen wir sie ab und bringen sie ganz unbemerkt ins Zauberreich der Schriftkultur! Dieses farbenfrohe und praxisorientierte Seminar stellt ein ganzheitliches kunstpädagogisch-kunsttherapeutisches Übungsrepertoire für den Einsatz in Integrativer Lerntherapie und Literacy -Erziehung vor, das an der kindlichen Lust am Ausdruck in Farben und Formen und am Fabulieren anknüpft. Vom Bild zur Schrift geht die Reise. Im Vordergrund stehen dabei an Seminartag 1 sensomotorische Aspekte der Förderung der Vorläuferfertigkeiten des Lesens und Schreibens mit bildnerischen Mitteln. Bildnerisches Üben fördert: Visuelle Wahrnehmung, Figur-Grund-Wahrnehmung, Raum-Lage-Wahrnehmung, Tastwahrnehmung, Rhythmusgefühl, Gleichgewichtssinn, Tonus, grob- und feinmotorische Fähigkeiten, Konzentrationsfähigkeit Seminartag 2 widmet sich weiteren Vorläuferfähigkeiten des Lesens und Schreibens: Der Lust am Geschichten-Erzählen und der am Zuhören. Diese sind Grundbedingungen für einen Zugang des Kindes zur Schriftkultur samt einem Wissen um die Sinnhaftigkeit von Zeichen. Sie öffnen Möglichkeiten des Selbstausdrucks und der Phantasie und dabei der Wortschatzerweiterung und der Vertiefung der phonologischen Bewusstheit, auch und gerade für Kinder mit Migrations-hintergrund. Mit einfachen Mitteln werden im Seminar eigene Bilder-Serien gestaltet, die als Erzählanlass dienen. Sie werden mit oder ohne niedergeschriebenen Text, als Bilderbuch gebunden, präsentiert und anschließend auf lerntherapeutische Kontexte bezogen. Methoden: Theorie-Input + Reflexionsphasen: -Vorstellung verschiedener kunsttherapeutischer Ansätze zur Förderung von Vorläuferfähigkeiten des Lesens und Schreibens -Vorstellung relevanter Aspekte der Literacy-Erziehung in Kitas und Vorschulen Starker Praxisbezug durch künstlerische Selbsterfahrung: Wahrnehmungsübungen mit Kleisterfarben, Experimentellen Drucktechniken und plastischem Gestalten in Ton, gestalten + präsentieren eines Bilderbuches mit Stempeldrucktechniken Spielerisches Übungsrepertoire zur Stärkung phonologischer Bewusstheit Techniken des Assoziativen Erzählens und des Kreativen Schreibens Direkt in eigener Praxis umsetzbar Zum Seminar erscheint ein Reader Freitag, 14. Februar 2014, Uhr START 28. Februar & 2. März 2014 Sa 29. März 2014 NEUES THEMA Fr, 4. April 2014 Dr. JOCHEN KLEIN Netzwerktreffen 30, Netzwerk-Mitglieder 15, inklusive Imbiss MARGARITA KLEIN und Dr. JENS BRAAK Coachingtools für Führungskräfte (im Sozialbereich und in der Wirtschaft) Nähere Informationen und Anmeldungen an Dr. JENS BRAAK. Siehe BRIGITTE DEPNER Schlüsselsituationen VERTIEFUNG Frühbucherrabatt bis 7. Januar 2014 Dr. JOCHEN KLEIN Freie Supervision Frühbucherrabatt bis 1. Februar 2014 LILO MARTENS Wortschatz erweitern: Sprachliche Hürden erkennen und überwinde Frühbucherrabatt bis 8. Februar 2014 Am Anfang des Spracherwerbs steht das Sprechen und Sprechen braucht Wortschatz; dieser wiederum ist auch Voraussetzung für Leseverstehen und Textproduktion in der Schule. Je umfangreicher und treffender der (Formulierungs-) Wortschatz, desto größer der Kompetenzgewinn im Bereich Sprechen, Lesen und Schreiben. Auf dem Weg von der Alltags- zur Bildungssprache wird der Grundwortschatz ausgebaut und differenziert, dabei spielen bildungssprachlicher Wortschatz und Fachsprache eine zunehmende Rolle. Der ganztätige Workshop setzt auf dieser Stufe der Sek 1 an und vermittelt Methoden und Qualitätskriterien für nachhaltige und kindgerechte Wortschatzarbeit. Fr/Sa 2. & 3. Mai WERNER HOLLBACH Lese- und Schreibarbeit mit älteren Schülern: Schlecht lesen kann ich gut! Doof schreiben ist verkehrt! Frühbucherrabatt bis 15. März 2014 Teil 1: Schlecht lesen kann ich gut Motivierendes Lesetraining für Schlechtleser nach Klasse 4 Leseschwierigkeiten sind meist Ausdruck phonologischer Defizite: Die lautliche Umsetzung der gesehenen Wörter gelingt zu langsam, wirkt stockend und ist oft fehlerhaft. Lesen erzeugt Frust, und wer frustriert ist, liest nicht mehr. Das hier vorgestellte Lesetraining widmet sich den Frustrierten ab Klasse 5. Denn Schüler mit anhaltenden Leseproblemen sind unterversorgt. Es mangelt an motivierenden Materialien, mit denen sowohl im Regel- als auch im Förderunterricht problemlos ein effizientes und konsequentes Lesetraining durchgeführt werden kann. Die Fortbildung stellt ein mit messbarem Erfolg mehrmals durchgeführtes, einfach einzurichtendes Lesetrainingsprojekt vor. In der Fortbildung lernen die TeilnehmerInnen einen Diagnosefahrplan kennen und anzuwenden das Lesen in Gruppen und Tandems zu organisieren motivierende Leseaktionen in das Training einzubauen den Lernzuwachs laufend überprüfen zu können den Grad der Lesbarkeit eines Textes festzustellen und zu vereinfachen phonologische Fähigkeiten und Lesemotivation durch das Textverständnis mit der Verbesserung der Leseflüssigkeit zu verbinden Textverfremdung zu fördern Immer wieder werden die TeilnehmerInnen der Fortbildung in die Schülerrolle schlüpfen und oft laut vorlesen. Teil 2: Verkehrt ist doof Strukturierter Rechtschreibunterricht für Schlechtschreiber nach Klasse 4 SchülerInnen mit massiven Rechtschreibproblemen besitzen kein Gespür für einen strategiegeleiteten Zugriff auf Richtigschreibungen. Der Rechtschreibunterricht und die Rechtschreibförderung orientieren sich an der alphabetischen, orthografischen, morphematischen und syntaktischen Strategie. Es gilt, für jeden individuellen Lernstand ein passendes Lernangebot auszuwählen. In der Fortbildung lernen die TeilnehmerInnen eine individuelle Lernstandsanalyse zu erheben individuelle Rechtschreibkompetenzen zu dokumentieren auf der Basis des Lernstands praktikable Lernpläne zu erstellen vielfältige Methoden und Materialien zu den Lernplänen Vermittlungsmöglichkeiten zur syntaktischen Strategie kennen einzusetzen Wortdiagnosen selber durchzuführen und zu vermitteln die Verbindung von Regeln und Modellwörtern herzustellen (Schreibbeweis) 5

6 3. & 4. Mai 2014 GISELA BEREND Englisch-Förderung in der Lerntherapie Frühbucherrabatt bis 15. März 2014 Englisch sprechen, lesen und schreiben das macht Spaß! Es ist häufig zu beobachten, dass LRS-Kinder, die eine spezielle Förderung in der Laut-Buchstabenzuordnung in Deutsch erfahren haben, große Probleme beim Erlernen einer neuen Sprache haben. Ihnen fehlt eine neue Zuordnungsmöglichkeit, das Gehörte in das nun gewünschte Grafem umsetzen zu können und umgekehrt, das Grafem in dem entsprechend neuen Wortklang auszusprechen. Hinzu kommt dann noch das Meistern, sich die Wortbedeutung dazu zu merken. Ein Hochleistungssport, der ganz schnell zur Frustration führen kann. Ziel dieses Kurses ist es, Lösungen zu finden und Möglichkeiten aufzuzeigen, die genau diese Frustration verhindern. Idealerweise für Kinder in der 4. Klasse der Grundschule, aber auch für Ältere, unabhängig von der Schulform. 1.Tag: > Laut-Buchstaben-Zuordnung in der neuen Sprache (Theorie und interaktive Gruppenarbeit) Vorgehensweise, Spiele und Möglichkeiten erarbeiten für Grundschulkinder sowie 5. Klasse, unabhängig von der Schulform 2.Tag > Vertiefung der Inhalte des ersten Tages > wie lerne ich am besten Vokabeln? Je nach Kurszusammensetzung und Interesse: Basiswissen Grammatik 5. Klasse - mögliche Didaktik zum Teufelskreis zu zeitnahe Einführung der Personalpronomen (Subjekt, Objekt und Possessivpronomen) - Unterschiede Simple Present + Present Progressive - für Ältere (am Beispiel 7. Klasse): Wie bekomme ich eine Übersicht über die bisher erlernten Zeiten und deren Anwendung(Mind Map- Methode) 24. & 25. Mai GABY HASENJÜRGEN SchADSkiste Konzentrationsfähigkeit entwickeln & Ressourcen entdecken Fr/Sa 13. & 14. Juni HAUKE STEHN Hilfen für das schreibauffällige Kind Diagnostik und Therapie Frühbucherrabatt bis 4. April 2014 Frühbucherrabatt bis 25. April Überprüfung der Fein- und Grobmotorik durch gezielte Beobachtungen/Übungen - Überprüfung automatisierter Bewegungen der Fein- und Grobmotorik Diadochokinese)/Übungen - Statisches und dynamisches Körpergleichgewichtsverhalten in der Testung/Übungen - Untersuchung unwillkürlicher Bewegungen z.b. die Händedruckdiagnostik und Wasserglasdiagnostik/Übungen - Automatisierte Bewegungen der Schreibmotorik (Rotationsbewegungen der Unterarmmotorik, Tapping (Daumen-Fingerfolge usw.)/übungen - Händigkeit, gekreuzte Lateralität und deren Umgang in der Schreibmotorik - Wie motorische Defizite aus dem Schriftbild abgeleitet werden können. Graphomotorische Schriftbilddiagnostik/anhand von Schriftbildern -Vorstellung verschiedener Schreib- und Malhilfen um vom Klammergriff in den Mehrfingergriff zu gelangen, Stifthaltungsanbahnung - Einblicke in Stifthaltungs-und Heftlagendiagnostik - Einblicke Visuomotorische Diagnostik auf funktionaloptometristischer Basis: Fixierung/Auge-Folgebewegung/Nahpunkt der Konvergenz/Sakkaden) - Feinmotorische Übungen zur Verbesserung graphomotorischer Fähigkeiten/Einblicke - Therapeutischer Umgang mit feinmotorisch und/oder schreibauffälligen Kinder mit allerlei Spiel- und Gebrauchsmaterial (z.b. Übungsfolgen aus dem Buch Hilfe für das schreibauffällige Kind/ Musik CD Fingerbewegungen nach Musik). Freitag 20. Juni 2014 BRIGITTE GLASER Supervision Dyskalkulie Frühbucherrabatt bis 2. Mai 2014 Freitag 20. Juni Uhr NEUES THEMA & NEUER TERMIN Fr/Sa 27. & 28. Juni Dr. JOCHEN KLEIN KREISELnetzwerk-Treffen 30, Netzwerk-Mitglieder 15, inklusive Imbiss SANDRA SCHMITZ In lerntherapeutischer Kleingruppenarbeit die Potentiale aller entfalten Frühbucherrabatt bis 2. Mai 2014 Die Arbeit in der Kleingruppe ist ein wichtiger Baustein für eine erfolgreiche Praxis. Ganz besonders die Arbeit IN der Schule wird neben der Einzelbetreuung auch immer wieder in Gruppen mit bis zu 3 oder 4 Kindern stattfinden. THEMEN des Seminars: - Organisation der lerntherapeutischen Stunden - Rituale, Rhythmisierung, Stundengestaltung - Individuelle Lernanteile - Lernfortschrittsdiagnostik für jedes einzelne Kind - Selbstwirksamkeit, Selbstkompetenz, Selbststeuerung und sich in der Gruppe erleben - Energie der Gruppe nutzen, Empathie in der Gruppe stützen - die Gruppe, ein geschützter Raum - die Gruppe als Brücke zum Lernen im Klassenverband - Erweiterte Möglichkeiten für Bewegung und körperliche Wahrnehmung, Kommunikationsspiele - Perspektive und Haltung der Therapeutin, Begeisterung für die Arbeit mit der Gruppen - Einbindung ins System Schule Freitag, 22. August 2014 DETLEF TRÄBERT Rechtschreibschwierigkeiten überwinden mit der Schubs -Methode Frühbucherrabatt wegen der Ferien bis zum 1. August 2014 Die therapeutische Arbeit mit legasthenen Kindern an psychologischen, sensorischen und motorischen Aspekten der Problematik schafft die Basis für den Lernerfolg. Doch darüber darf das Üben des Rechtschreibens selbst nicht vernachlässigt werden. Die Schubs Methode ist in diesem Sinne ganzheitlich angelegt und verbessert die Speicherung von Wörtern, ohne dabei den Regelerwerb zu versäumen. Es handelt sich um eine Kombination aus dem rückwärtigen Abbau der kritischen Wörter (nach Hiltraud Prem. Eine vergnügte Ballonfahrt ins Leseland ), - Techniken zur Optimierung des auditiven, visuellen, motorischen sowie kognitiven Speichern von Wörtern, - dem systematischen Üben der kritischen Wörter nach altbewährten lernpsychologischen Gesichtspunkten sowie - der Vermittlung von Reaktionsverzögerungs-und Denkstrategien beim Schreiben ( Reflexivitätstraining ). Die Methode ist sowohl individuell als auch in kleinen Gruppen einsetzbar und kann Eltern als Selbsthilfemethode vermittelt werden. Die Teilnehmer/-innen erhalten eine Urkunde, die ihre Autorisierung zur Weitervermittlung der Schubs -Methode z.b. in Elternseminaren bescheinigt. Sie werden auf Wunsch kostenfrei in die veröffentlichte Liste zertifizierte Schubs -Methode-Therapeuten aufgenommen. Sa 13. September CHRISTIANE VINCENTINI Montessori in der Dyskalkulietherapie Frühbucherrabatt wegen der Ferien bis 25. August

7 Dieses Seminar ermöglicht den Teilnehmerinnen, Montessoris auf die Mathematik vorbereitenden Sinnesmaterialien und die Mathematikmaterialien kennenzulernen und mit ihnen ausführlich zu arbeiten. Dabei geht es um den allgemeinen Gebrauch der Materialien und die Anpassung an unsere Therapie-Kinder. Besonders herausgestellt wird die Bedeutung der Sinnesmaterialien für die mathematischen Basisfähigkeiten der Kinder. Weitere Themen: - der grundsätzliche Einsatz von Anschauungsmaterial - das Konzept der Multiplikation und Division - Montessoris Entwicklungstheorie - andere Materialien und Spiele So 14. September KARIN DUDAS Kieler Zahlenbilder Frühbucherrabatt wegen der Ferien bis 25. August 2014 Die Kieler Zahlenbilder - Workshop für Lerntherapeuten und Lehrer Vorstellung des Fördermaterials für rechenschwache Kinder in der Grundschule. Mit dem von Christel Rosenkranz entwickelten Förderprogramm wird ein Ansatz gemacht, eine Zahlvorstellung aufzubauen und mathematisches Denken Schritt für Schritt zu fördern. Mit Hilfe des vielseitig einsetzbaren Materials unterstützt die Fördermethode den langsamen Übergang vom handelnden Rechnen, zum Rechnen in der Vorstellung, bis hin zum abstrakten Zahlbegriff. Dies geschieht durch Strukturierung der Zahlenmenge in der Fläche. Wichtig ist, dass die Kinder nicht mehr zählen, sondern die Zahlenmenge und deren Zerlegungen ganzheitlich erfassen. Der Schwerpunkt des Arbeitens mit den Kieler Zahlenbildern liegt darin, dass das Zehnersystem erfasst wird und die Wichtigkeit des Zehnerübergangs deutlich wird. Sie lernen die Methode in konkreten Arbeitsschritten kennen und führen praktische Übungen mit differenziertem Förder- bzw. Spielmaterial zum Aufbau des Zahlenraumes bis 100 durch. Di bis Do,16. bis 18. September 2014 Dr. JOCHEN KLEIN, MARTIN POST Eine lerntherapeutische Praxis gründen und führen Das ABC der selbstständigen Arbeit Frühbucherrabatt wegen der Ferien bis 25. August 2014 Kalkulation und Stundensatzberechnung Elternvertrag Arbeitsvertrag und Honorarvertrag Einrichtung von Therapieräumen Öffentlichkeitsarbeit auf Papier und im Internet Konkurrenz und Kooperation Arbeitsumfang Das eigene Zeitmanagement Qualitätssicherung Praxisverwaltung Verdienst familiäre und andere Helfer Versicherungen und Altersvorsorge Fr 10. Oktober 1. & 2. November Freitag 14. November 2014 NEUES SEMINARTHEMA 15. & 16. November 2014 Dr. JOCHEN KLEIN, BRIGITTE GLASER, MARLIES LIPKA Dr. JOCHEN KLEIN und andere FiL-Nachzertifizierung für frühere AbsolventInnen Bitte bis Ende April spätestens Kontakt aufnehmen! 16. KREISELtagung Bitte Termin vormerken! Dr. JOCHEN KLEIN KREISELnetzwerk-Treffen 30, Netzwerk-Mitglieder 15, inklusive Imbiss BRIGITTE GLASER und SANDRA GERHARD Können rechenschwache Kinder Mathematik? Besonders für Fortgeschrittene Frühbucherrabatt bis 20. September 2014 Die Begriffe Dyskalkulie, Rechenschwäche, Rechenstörung sowie die Definition der WHO weisen auf Schwierigkeiten beim Rechnen-Lernen hin. Nun ist Mathematik ja viel mehr als rechnen. Sind rechenschwache Kinder in jedem Fall auch mathematikschwach? Wir sagen: nein, das muss nicht sein! Denn zu Mathe-Können gehört so viel mehr als Rechnen-Können. In diesem Seminar möchten wir einen Blick auf dieses mehr richten. Eine Langzeitstudie hat gezeigt, dass erfolgreiches Lösen von Textaufgaben in Klasse 2 eine notwendige Bedingung für gute Mathematikleistungen in Klasse 11 sind. Die Hauptsache beim Lösen von Textaufgaben ist nicht das Rechnen, sondern das Erfassen der mathematischen Struktur, die hinter dem Text steckt. Wir glauben, dass die Zahlen manchen Kindern den Blick auf Zusammenhänge verstellen bzw. dazu führen, dass sie sofort anfangen zu rechnen, denn bei Aufgaben muss ja immer etwas herauskommen. Deshalb möchten wir eine Fördermöglichkeit vorstellen, die den Kindern durch algebraisierte Sachsituationen die Ablenkung durch die Zahlen nehmen kann und ihren Blick auf die Struktur der Textaufgaben lenkt. Als wirkungsvolles Werkzeug erlernen sie dabei die Erstellung und Verwendung von Liniendiagrammen. Ein weiteres Thema werden Brüche sein. Wir haben wiederholt die Erfahrung gemacht, dass man schon Drittklässlern dieses Thema nahebringen kann und sie ein enormes Erfolgserlebnis daraus ziehen können: Das kommt erst in der 5. oder 6. Klasse dran! Hier wird uns der Begriff Einheit beschäftigen. Uns wird immer deutlicher, wie grundlegend dieser Begriff ist und wie früh er angelegt werden kann und sollte. -Im Mathematikunterricht und in der Didaktik wird der Begriff Einheit nur im Zusammenhang mit Maßeinheiten verwendet. Der Mess- Aspekt der Zahlen wird kaum thematisiert, eben so wenig, dass jedem Messvorgang wenn auch unbewusst die Festlegung der Einheit vorangegangen sein muss. So kann man eine Menge praktischerweise durch die Einheit 1 ausmessen, aber auch durch die Einheit 2 (Paare). Verständnis der Multiplikation und Division, des Stellenwertsystems und der Bruchrechnung setzt die Fähigkeit zum ständigen Blickwechsel zwischen verschiedenen Einheiten voraus. Dem wiederum müssen Versprachlichung und damit Bewusstheit der verschiedenen Einheiten vorausgehen. Wir stellen einen messenden Ansatz zu Zahlen vor, mit Beispielen u.a. zum Ausmessen von Längen und Flächen und zum Ausmessen von Mengen (Division), sowohl mit ganzen Zahlen als auch mit Bruchzahlen. Dabei schlagen wir eine Brücke zur Geometrie. Freitag/Samstag 5. & 6. Dezember 2014 Freitag/Samstag 6. & 7. Februar 2015 MARIEKE KLEIN Schätze aus Vergangenheit und Gegenwart für die Zukunft nutzen Frühbucherrabatt bis 10. Oktober 2014 Auch für Wiederholer MARIEKE KLEIN Rituale in der Lerntherapie Frühbucherrabatt wegen der Weihnachtsferien bis 10. Januar

8 Neu organisierte Seminare HEIDELBERG Im Rahmen des neuen Schwerpunkts Arbeit mit Jugendlichen finden in HEIDELBERG mehrere entsprechende Seminare statt; weitere werden folgen. Fr 7. Februar 2014 MARGARITA KLEIN Freie Supervision Fr. 21. März 2014 Dr. JOCHEN KLEIN Lerntherapie IN Schule START: 22. & 23. Februar UWE HILDEBRANDT Das Zürcher Ressourcenmodell für Jugendliche ZRM und PSI Fr 16. Mai Dr. JOCHEN KLEIN Freie Supervision START: 17. & 18. Mai Dr. JOCHEN KLEIN GRUNDLAGEN Lernförderung & Lerntherapie: Lesen, Schreiben und Rechnen mit allen Kräften unterstützen Sa 14. Juni 2014 MARGARITA KLEIN Freie Supervision 28. & 29. Juni MARCUS KOHNE Circus- und Spielpädagogische Fortbildung für LerntherapeutInnen Fr 4. Juli Dr. JOCHEN KLEIN Freie Supervision 13. & 14. Sept. Prof. Dr. SEBASTIAN WARTHA Multiplikation und Division sowie Schriftliche Rechenverfahren 18./19. Oktober GABY HASENJÜRGEN "SchADSkiste für Große In der nachfolgenden Tabelle sind alle gekennzeichnet mit HEIDELBERG HEIDELBERG HEIDELBERG INFOVERANSTALTUNGEN in HEIDELBERG zu den Weiterbildungen Integrative Lernförderung & Lerntherapie TERMINE DOROTHEE KOCH Montag, 3. Februar, Uhr Dr. JOCHEN KLEIN DOROTHEE KOCH Dr. JOCHEN KLEIN Dr. JOCHEN KLEIN Donnerstag, 20. März 2014, Uhr Montag, 5. Mai, Uhr Donnerstag, 15. Mai, Uhr Donnerstag, 3. Juli, bis Uhr Anmeldung für Termine bei DOROTHEE KOCH Tel Anmeldung für Termine bei Dr. JOCHEN KLEIN Tel Bitte auf jeden Fall anmelden! Der ORT wird jeweils bekannt gegeben! 18. & 19. Januar 2014 HUGO NEU Hypnotherapeutisches Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen in der Lerntherapie Frühbucherrabatt bis 5. Januar 2014 Fr 7. Februar Uhr 8. & 9. Februar & 16. Februar 2014 Das BESONDERE SEMINAR 22. & 23. Februar PLUS 5. & 6. April 2014 MARGARITA KLEIN Freie Supervision MARGARITA KLEIN Lernen und Selbstwert im System Familie Prof. Dr. SEBASTIAN WARTHA Zahlbegriff und Zahlbereichserweiterungen als zentrale Inhalte der Sekundarstufe UWE HILDEBRANDT Das Zürcher Ressourcenmodell für Jugendliche ZRM und PSI HINWEISE: Die Kursinhalte decken alle zeitlichen und inhaltlichen Voraussetzungen zur Teilnahme am ZRM -Zertifikatlehrgang ab. Der 4. Tag = 23. Februar kann auch von Teilnehmern der dreitägigen Einführung im Frühjahr 2013 als Ergänzung belegt werden Kosten: 135 (keine Rabatte) Frühbucherrabatt bis 5. Januar 2014 Frühbucherrabatt bis 5. Januar 2014 Frühbucherrabatt bis 5. Januar 2014 HINWEIS: Für das viertägige Seminar gibt es eine beschränkte Teilnehmerzahl: Sonderpreis % NETZWERKrabatt 8

9 Fr. 21. März bis Uhr Dr. JOCHEN KLEIN Netzwerktreff: Lerntherapie IN Schule * Präsentation des KREISELprojekts * Konzeptionelles (Rahmen, Geld ) * Aktuelles 30, für Mitglieder im KREISELnetzwerk 15 Die 15. KREISELtagung brachte mehrere sehr interessante Gedanken und Impulse zur Ergänzung von Sonderpädagogik und Lerntherapie sowie zum Beitrag von Lerntherapie im Rahmen des Inklusion-Auftrags von Schule. Im Seminar wird u.a. bearbeitet, wie das RTI-Konzept (Responsive to Intervention) mit dem Konzept der nächsten zu lernenden Fähigkeiten zu verbinden ist. Weitere Themen: Der Stellenwert der Lerntherapie in der Lern-und Förderpyramide von Unterricht Gruppenförderung Einzelförderung. 10. & 11. Mai 2014 Fr 16. Mai NEUER STARTTERMIN 17. & 18. Mai Sa 14. Juni Uhr Veränderte Zeiten 14. & 15. Juni 2014 Sa Beginn Uhr NEUES SEMINARTHEMA 28. & 29. Juni DETLEF TRÄBERT Lerntherapie in Kleingruppen - Gemeinsam geht es besser Dr. JOCHEN KLEIN Freie Supervision Dr. JOCHEN KLEIN GRUNDLAGEN Lernförderung & Lerntherapie: Lesen, Schreiben und Rechnen mit allen Kräften unterstützen Frühbucherrabatt bis 29. März 2014 Eröffnungswochenende der Lerntherapie- Ausbildung MARGARITA KLEIN Freie Supervision Frühbucherrabatt bis 26. April 2014 MARGARITA KLEIN Rituale in der Lerntherapie Frühbucherrabatt bis 26. April 2014 MARCUS KOHNE Circus- und Spielpädagogische Fortbildung für LerntherapeutInnen Frühbucherrabatt bis 3. Mai 2014 Bewegungsformen wie z.b. Jonglieren mit Tüchern, Bällen, Ringen und ggf. Keulen, Tellerdrehen, Devil-Stick und Diabolo spielen, Rola-Bola Balance. Außerdem werden die Grundlagen der Pyramidenakrobatik mit Kleingruppen vermittelt. Andererseits um das Kennenlernen folgender Spiele: Kennenlern- und Aufwärmspiele, Spiele zur Eigen- und Fremdwahrnehmung, Vertrauens- und Sensibilisierungsspiele, Kommunikationsund Kooperationsspiele. Während des praktischen Erlernens der verschiedenen Bewegungskünste und Spiele weise auf die pädagogischen und (lern-)therapeutischen Hintergründe und die mögliche praktische Umsetzung im Bereich der lerntherapeutischen Praxis hin. Dabei spielt der Gestaltansatz eine große Rolle und die damit verbundenen Wirkfaktoren: Beziehung, Bewusstheit, Selbstwert, Kreativität und Integration. Die Schwierigkeitsgrade der circensischen Übungen während der Fortbildung richten sich nach den Voraussetzungen der TeilnehmerInnen. Der Spaß an der Bewegung und am gemeinsamen Erlernen der verschiedenen Circuskünste und Spiele soll im Vordergrund stehen! Fr 4. Juli Sa 5. Juli & 6. Juli & 14. Sept Dr. JOCHEN KLEIN Supervision Frühbucherrabatt bis 5. Mai 2014 Dr. JOCHEN KLEIN Prüfungstag für die Nachzertifizierung für den FiL-Titel Prof. Dr. SEBASTIAN WARTHA Prof. Dr. SEBASTIAN WARTHA Zahlbegriff und Zahlbereichserweiterungen als zentrale Inhalte der Sekundarstufe Multiplikation und Division sowie Schriftliche Rechenverfahren Bitte bis spätestens Anfang Februar Kontaktaufnahme mit Dr. JOCHEN KLEIN Frühbucherrabatt bis 5. Mai 2014 Frühbucherrabatt bis 25. Juli 2014 Grundvorstellungen zur Multiplikation und Division aufbauen und Lernhürden erkennen und überwinden Besondere Schwierigkeiten beim Aufbau von tragfähigen Grundvorstellungen zu Zahlen, Operationen und Strategien zeigen sich nicht nur beim Addieren und Subtrahieren. Die Schwierigkeiten (z. B. zählendes Rechnen) setzen sich bei der Multiplikation und Division fort (z. B. Aufsagen der Einmaleinsreihen). Anhand von Videobeispielen und Schülerdokumenten werden verschiedene Bearbeitungswege analysiert und bewertet, inwiefern es sich um anschlussfähige Strategien handelt. Im Workshop werden auf dieser Grundlage unterrichtliche Situationen besprochen, mit denen tragfähige Grundvorstellungen zur Multiplikation und Division aufgebaut werden können und diese für diese Rechenoperationen auch mit Zahlen im Raum über 100 eingesetzt werden können. Um im Unterricht einer großen Bandbreite an Kompetenzen Rechnung tragen zu können, werden ebenfalls differenzierende Aufgabenformate vorgestellt, mit denen sowohl leistungsschwächere als auch leistungsstarke Kinder auf verschiedenen Anforderungsniveaus an der gleichen Aufgabenstellung arbeiten können. Schriftliche Rechenverfahren Für viele Kinder sind schriftliche Rechenverfahren ein Ausweg, das vergleichsweise anspruchsvolle Kopfrechnen zu umgehen. Häufig werden jedoch die Algorithmen der schriftlichen Verfahren zu den vier Grundrechenarten ohne Verständnis wie ein Rezept durchgeführt. Die schriftlichen Rechenverfahren ermöglichen jedoch ein vertieftes Verständnis des dezimalen Stellenwertsystems. Im Workshop werden einerseits die fachlichen Grundlagen erarbeitet, wie die Strategien der schriftlichen Algorithmen (insbesondere der fünf verschiedenen Subtraktionsverfahren) verstanden werden können und Lernumgebungen für die Förderung bzw. den Regelunterricht vorgestellt, die auf den Aufbau bzw. die Aktivierung von Grundvorstellungen abzielen. Darüber hinaus werden auch typische Fehler und Fehlvorstellungen beim schriftlichen Rechnen analysiert und diskutiert, wie diesen durch die Aktivierung von Grundvorstellungen begegnet werden kann. 9

10 & NEUES THEMA 18./ GABY HASENJÜRGEN "SchADSkiste für Große Wir schaffen das! Wie Eltern und Lehrer das Lernen mit Aufmerksamkeit fördern können Frühbucherrabatt wg. der Ferien bis 13. September Wenn wir in der Lerntherapie die Konzentration und Aufmerksamkeit eines Kindes stärken wollen, denken wir zunächst an die individuelle, ressourcenorientierte Arbeit mit dem einzelnen Kind. In der gemeinsamen Arbeit kann das Kind Fähigkeiten entdecken und entwickeln, Methoden der Selbstorganisation und Aufmerksamkeitssteuerung sowie konkrete Lernstrategien kennenlernen. Entscheidend für eine nachhaltige Wirkung dieser Erfolge unserer Arbeit ist dann der Transfer in den Alltag! Damit die Umsetzung zu Hause und in der Schule gelingen kann, kann es entscheidend sein, die Ressourcen der Eltern und der Lehrer zu nutzen. Denn oft braucht das Kind Helfer, Unterstützungssysteme und Strukturierungshilfen im Alltag, um Aufmerksamkeit zeigen zu können. In dieser Konstellation kommt den Lerntherapeut/inn/en eine Schlüsselrolle zu. Sie können als Bindeglied zwischen Schule und Elternhaus wirken, als vermittelnde Instanz Türen öffnen und eine vertrauensvolle und ressourcenorientierte Basis für Zusammenarbeit und Austausch herstellen. Und die Lerntherapeut/inn/en können Eltern und Lehrern anbieten, gemeinsam konkrete handlungsorientierte Strategien z.b. für die Hausaufgabensituation oder die Unterrichtsstunde zu entwickeln. Derartige Eltern- oder auch Lehrergespräche stellen oft eine Herausforderung dar, da unterschiedliche Interessen in Einklang zu bringen sind. Das Seminar wird zeigen, wie erfolgreiche Zusammenarbeit mit Eltern und Lehrern gestaltet werden kann, so dass unsere lerntherapeutische Arbeit mit dem Kind auch im rauhen Alltag ihre Wirkung voll entfalten kann. Es werden Methoden und Konzepte vorgestellt, die es ermöglichen, leichter und entspannter gemeinsam Lösungswege zu entwickeln. Theoretische Grundlage sind hier u.a. die Arbeiten Manfred Döpfners und Gerhard W. Lauths, aber auch Ben Furman fehlt nicht... Konkret stellt die SchADSkiste für Große methodische Anregungen vor, um sowohl die Kooperation zwischen den Erwachsenen (Lehrer-Eltern- Kontakt) als auch zwischen den Erwachsenen und dem Kind zu verbessern und vorhandene Ressourcen effektiver zu nutzen. Hier geht es um Aspekte wie die Reflexion der Verhaltenserwartungen der Erwachsenen gegenüber dem Kind, die Bedeutung konkreter positiver Zielvereinbarungen und wirkungsvolle, lösungsorientierte Kommunikation in konflikthaften Situationen. Es werden kleine, aber wirkungsvolle Methoden der Kommunikation vorgestellt: Wie kann erwünschtes Verhalten verstärkt, wie kann auf konflikthaftes Verhalten angemessen und deeskalierend reagiert werden? Im familiären Umfeld stellt oft die Hausaufgabensituation eine große Belastung dar. Hier stellt die SchADSkiste für Große Möglichkeiten zur Verhaltensänderung vor. So können verhaltenstherapeutisch orientierte Strategien wie z.b. differenzierte und auch individuell zugeschnittene Verstärkerpläne dem Kind ermöglichen, zunehmend Eigenverantwortung für das Hausaufgabenmanagement zu übernehmen. Praktische Ideen zur Förderung von Zeitplanung, Aufgabenstrukturierung und selbstständigem Arbeiten sind hier auch ein Thema. Dabei können viele kleine praktische und methodische Ideen auch bei anderen Konfliktfeldern innerhalb der Familie eingesetzt werden. Im Bereich der Schule wird es um Techniken zum Classroom Management gehen, um die Gestaltung von Lernsituationen und die Verbesserung der Handlungsregulation des Kindes 10

JOCHEN KLEIN HINWEIS:

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