Fünf Tipps für Ihre Mobile Learning Strategie

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1 White Paper Fünf Tipps für Ihre Mobile Learning Strategie TIM HILDRETH Director, Product Marketing, Skillsoft Kurzdarstellung Mit der hohen und weiter wachsenden Popularität von mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tablets, die heute zu einem Teil unseres Alltags geworden sind, steigt auch das Interesse an Mobile Learning. Viele Unternehmen finden den Ansatz zwar vielversprechend, ihre Schulungsangebote auch über mobile Geräte bereitzustellen, doch echte Implementierungen sind noch rar gesät. Ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um den Sprung ins Mobile Learning zu wagen oder sollte man lieber warten, bis die technische Landschaft ausgereifter ist? Für diese nicht ganz einfache Entscheidung sollten einige grundlegende Dinge berücksichtigt werden.

2 White Paper Fünf Tipps für Ihre Mobile Learning Strategie Inhaltsverzeichnis Willkommen in der spannenden (und manchmal verwirrenden) Welt des Mobile Learnings 1 Verschiedene Plattformen und wechselnde Standards 1 Geschwindigkeit 1 Sicherheit 1 Wirtschaftliche Aspekte 1 Der Aufstieg der Android-Endgeräte 2 Die rasend schnelle Popularität des ipads und anderer Tablets 2 1. Was heißt eigentlich mobil? 2 Laptops 2 Media-Player 2 e-reader 3 2. Was soll im Unternehmen mit mobile Learning erreicht werden? 3 Performance Support unmittelbare Unterstützung bei der täglichen Arbeit 3 Trainingsangebote bekannt machen und an Training erinnern 3 Assessments, Tests und Umfragen 3 3. Welche Endgeräte sollen im Unternehmen eingesetzt werden? 4 4. Haben Sie die nötige Unterstützung im Unternehmen? 5 5. Wie passt Mobile Learning in Ihre bestehende Lernstrategie und -umgebung? 5 Hat Ihr Unternehmen eine ausgeprägte Lernkultur? 5 Unterstützen Ihre Systeme Mobile Learning? 5 Was sind die primären Ziele Ihres Schulungsprogramms? 6 Passt Mobile Learning zu Ihren Mitarbeitern und in den Arbeitsalltag? 6 Die Mobile Learning Produktstrategie von Skillsoft 7 Und dann änderte sich alles! 8 Browserbasierte Nutzung mobiler Endgeräte 8 Tablets 8 Zusammenfassung 8

3 Willkommen in der spannenden (und manchmal verwirrenden) Welt des Mobile Learnings In den vergangenen drei bis vier Jahren hat das Interesse an Mobile Learning (m-learning) in Unternehmen stetig zugenommen. Mit dem Aufkommen höchst attraktiver mobiler Endgeräte wurde dieses Interesse immer lauter. Das amerikanische Fachmagazin Training & Development Magazine nennt Mobile Learning als einen von sechs Trends, die das Lernen am Arbeitsplatz für immer verändern werden 1. Die Autoren von The 2020 Workplace glauben, dass das Mobiltelefon in naher Zukunft zum Büro und zum Klassenraum wird und von Orientierungseinheiten für neue Mitarbeiter bis hin zum Performance Support alles bietet. 2 Doch auch wenn die Begeisterung im Mobil-Sektor stetig wächst, sind tatsächliche Implementierungen noch selten. Schulungsexperten sehen wohl die Vorteile, die mobile Endgeräte für geographisch weit verteilte und vielreisende Mitarbeiter mit sich bringen, doch einige wichtige Aspekte haben Unternehmen bislang davor zurückschrecken lassen, sich dem Trend anzuschließen. Verschiedene Plattformen und wechselnde Standards Auf dem Markt der mobilen Endgeräte gibt es keine Einheitlichkeit in Bezug auf Form, Bedienung oder Betriebssystem. Hinzu kommt, dass Geräte schnell veralten, da der Markt sich rasant weiterentwickelt. Welches Gerät, Betriebssystem oder Netzwerk am längsten Bestand haben wird, ist schwer vorherzusagen. In den vergangenen Jahren haben sich einige Favoriten abgezeichnet, doch es gibt immer noch beachtlichen Wirbel auf dem Mobile Markt, besonders seit dem Aufkommen der verschiedenen Tablet-Geräte. Die schnelle Veralterung der Endgeräte hat eine weite Verbreitung von m-learning bisher behindert. Geschwindigkeit Selbst einfachste Mobile Learning Angebote haben höhere Datenvoraussetzungen als Anrufe oder SMS. Vor 2009 waren die mobilen Lösungen gar nicht schnell genug, um Schulungsangebote zu unterstützen. Die neuesten Verbesserungen in der Infrastruktur haben solche Hürden stark reduziert, doch sie sollten immer noch im Auge behalten werden, insbesondere bei globalen Implementierungen. Sicherheit Die Frage der Sicherheit ist und bleibt ein Hauptbedenken für viele Unternehmen und ist daher oft eine Barriere bei der Anschaffung und Nutzung von vielversprechenden mobilen Endgeräten. Blackberry Geräte in Verbindung mit dem BlackBerry Enterprise Server (BES) von RIM bieten für die Unternehmen die größtmögliche Kontrolle über die Geräte und über die Netzwerkressourcen, die mit dem Gerät genutzt werden können. Viele Unternehmen haben aus diesem Grund die BlackBerry Plattform zum Standard erkoren. Andere Geräte (darunter das beliebte iphone und das ipad von Apple ) bieten aktuell nicht den Level an Management und Sicherheit, den Unternehmen und IT-Abteilung fordern. Trotz der hohen Beliebtheit auf der Nutzerseite werden sie von den IT-Abteilungen oft als Unruhestifter angesehen. Wirtschaftliche Aspekte Während es heutzutage als selbstverständlich gilt, dass die Mehrheit der Mitarbeiter über einen PC-Arbeitsplatz verfügt, ist es nicht genauso selbstverständlich, sie auch mit Smartphones oder Tablets auszustatten. Bei der Frage, ob man elearning Ressourcen in mobiler Form anbieten soll, stellt sich erst einmal die Frage der vorhandenen Geräte. Zwar haben immer mehr Mitarbeiter ihre eigenen Smart- 1 Ketter and Paula, Six Trends That Will Change Workplace Learning Forever, Training & Development Magazine, December Meister, Jeanne, C., Willyerd, Karie. The 2020 Workplace: How Innovative Companies Attract, Develop, And Keep Tomorrow s Employees Today, page 215 1

4 phones oder Tablets, doch für ihre Nutzung bestehen Sicherheitsbedenken. Nichtsdestotrotz gab es in den letzten zwei Jahren gewichtige Veränderungen, die Mobile Learning für viele Unternehmen zu einer realisierbaren Option gemacht haben. Vieles hat sich verbessert: Netzwerke wurden schneller, Endgeräte wurden smarter und mit dem Aufkommen von iphone und anderen Full-Screen Smartphones haben sich Formfaktor und Nutzbarkeit der Endgeräte dramatisch verändert. Es gab außerdem zwei Entwicklungen, die die Diskussion um den Mobile- Sektor in neue unerwartete Richtungen lenkten. Der Aufstieg der Android-Endgeräte Im Jahr 2010 hat das Android Betriebssystem von Google an Stärke gewonnen, als es auf mehreren Smartphones erhältlich wurde und so Marktanteile von Blackberry und iphone übernahm. Da man erwartet, dass das Android-System sich auch im Tablet-Markt etablieren wird, überlegen viele Unternehmen jetzt, ob es richtig ist, den Fokus nur auf ein oder zwei Endgeräte zu richten. Die rasend schnelle Popularität des ipads und anderer Tablets Das iphone und andere Smartphones mit Fullscreenbildschirmen haben die Art und Weise verändert, wie User ihre Telefone nutzen. Das größere Display macht das iphone zu einer attraktiveren Plattform für viele Arten von Content und war ausschlaggebend dafür, dass viele sich für den Kauf eines dieser Geräte entschieden haben. Trotzdem unterscheiden sich Mobiltelefone mit größerem Display immer noch stark vom normalen Bildschirm und waren einfach nicht groß genug für viele Contentbereiche und für die Interaktion. Tablets verändern diese Situation komplett. Mit Bildschirmauflösungen ähnlich derer vieler Laptops macht es dieser neue Gerätetyp möglich, vielfältigen komplexen Content zu nutzen. So ist es nicht überraschend, dass die Verkaufszahlen für Tablets in die Höhe schnellen. Viele Schulungsexperten sehen Tablets als natürlichen Weg zu einem zukünftigen (und schnellen) Zuwachs an Lernkapazität und -nutzung. Ist jetzt der Moment für Ihr Unternehmen, die ersten Schritte Richtung Mobile Learning zu machen? Der Markt ist immer noch stark in Bewegung und es gibt noch viele Unbekannte, sodass die Entwicklung einer langfristigen Strategie eher schwierig erscheint. Gleichzeitig sind zahlreiche Unternehmen schon eifrig dabei, Mobile Learning in Betrieb zu nehmen und zu testen, was funktioniert. Der beste Weg könnte darin liegen, mit einigen gut durchdachten Experimenten anzufangen und dabei ein offenes Auge für den Markt zu behalten. Der Trick dabei ist, sich auf die richtigen Gebiete zu konzentrieren diese fünf Fragen werden Sie dabei unterstützen. 1. Was heißt eigentlich mobil? Man könnte annehmen, dass Mobile Learning mit einem Mobiltelefon oder einem Tablet absolviert werden würde. Doch im Dialog mit unseren Kunden haben wir in den letzten Jahren gelernt, dass Mobilität für sie eher ein Synonym für Portabilität ist. So betrachtet stehen verschiedene Geräte für Mobile Learning zur Verfügung: Laptops Ein Laptop ist die ideale Plattform für die meisten Arten von elearning, und viele Mitarbeiter nehmen ihre Laptops überall hin mit. Zunehmend sind Laptops mit WiFi-Karten ausgestattet, die schnellen Breitbandzugang überall dort ermöglichen, wo ein Funksignal erreichbar ist. Auch ohne WiFi-Karte gibt es vielerorts die Möglichkeit, drahtlos Internetanschluss zu nutzen (an Flughäfen, in Hotels, in Restaurants), und so sind Mitarbeiter, die oft unterwegs sind, nie weit von einem Netzwerk entfernt. Sogar wenn keine Verbindung zum Internet besteht, können heruntergeladene Kurse und andere Informations- oder Wissensressourcen offline genutzt werden. Dies ist z.b. bei Skillsoft- Kursen möglich, die den Skillsoft-Kursmanager nutzen. Media-Player Die meisten ipods (und andere MP3- bzw. MP4-Player) bieten nicht die Interaktivität von Smartphones; nichtsdestotrotz sind sie in der Lage, Audio- und Videoprogramme abzuspielen, die Lernende bei Bedarf nutzen können. Als Ergänzung zu anderen Endgeräten bietet der MP3-Player einige Vorteile auch wenn seine Leistungsfähigkeit begrenzt ist. 3 Elliot Masie, Dies ist ein Blogeintrag, der sich mit der Leistungsfähigkeit und anderen Merkmalen des ipads beschäftigt. 2

5 e-reader Ein weiterer Typus von Endgerät, der in letzter Zeit viel Aufmerksamkeit auf sich zog, ist der e-reader, z. B. das Kindle von Amazon oder der Sony e-reader. E-Reader bieten eine attraktive Form für Lerncontent, doch wie bei MP3-Playern ist ihre Möglichkeit zur Interaktivität beschränkt. Die meisten Geräte unterstützen PDF, Word und andere Dateiformate und sind damit gut für textbasierte Lernressourcen geeignet. Wenn Sie also Ihre Mobile Learning Strategie planen, stellen Sie Ihre Überlegungen auf eine breite Basis und beziehen Sie verschiedene Endgeräte ein, die zur Umsetzung Ihrer Ziele beitragen könnten. Dies ist bei der Einschätzung der Risiken und Einschränkungen eines noch jungen Marktes besonders wichtig. 2. Was soll im Unternehmen mit mobile Learning erreicht werden? Der Bereich Mobile Learning ist nur ein Bestandteil einer ganzheitlichen Schulungsstrategie. Schulungsexperten müssen darüber nachdenken, wo Mobile Learning am besten eingesetzt werden kann. Ein Ansatz besteht darin, zunächst über die Zielgruppen nachzudenken, die mobile Endgeräte im Alltag besonders oft nutzen (Vertriebsmitarbeiter, Führungskräfte und Techniker). Die speziellen Anforderungen dieser Gruppen zu verstehen, ist für Ihre Mobile Learning Strategie sehr wichtig. Egal welche Zielgruppe Sie ansprechen wollen, Sie wollen sichergehen, dass die Schulungslösung geeignet ist, um sie auf Smartphones und Tablets aufzurufen. In den meisten Fällen nehmen Unternehmen jetzt Abstand von rein formalen Lernansätzen, wie zum Beispiel mehrstündigen Kursen, die den Lernenden hohe Aufmerksamkeit über eine längere Zeit abverlangen und mit komplexen Tests abschließen. Kleine Geräte mit noch kleineren Tastaturen versprechen einfach keine hohen Levels an Interaktivität. Außerdem sind On-The-Go Mitarbeiter oft in Situationen, in denen sie gestört oder Erkennen Sie Anforderungen und Arbeitsweise Ihrer primären Zielgruppen. unterbrochen werden und tiefgehendes Lernen somit nicht ideal ist. Deshalb ist es nicht überraschend, dass die meisten Unternehmen ihren Fokus auf die folgenden Typen des Lernens legen: Performance Support unmittelbare Unterstützung bei der täglichen Arbeit Viele Unternehmen bieten formales Training an, wenn ein neuer Mitarbeiter eingearbeitet wird, doch der eigentliche Trainingsbedarf kommt teilweise erst Wochen oder Monate später auf. In der Lage zu sein, kurze Aktualisierungen oder Jobhilfen via Smartphone zu verbreiten, kann für Facharbeiter sehr hilfreich sein. Diese können entweder in der Form eines Textdokuments, einer Flashpräsentation oder eines kurzen Videos sein. Oft bezieht sich der Lerncontent auf firmeneigene Produkte oder Prozesse. Ein anderer gängiger Ansatz ist es, Zugang zu einer Datenbank oder generellen Informationen zu geben, die bei Bedarf durchsucht werden können. Was auch immer Sie für einen Content verwenden, bedenken Sie, dass kurz und knapp für dieses Format angemessener ist als lang und kompliziert. Trainingsangebote bekannt machen und an Training erinnern Einige Unternehmen nutzen mobile Übertragungsmöglichkeiten, um ihre Mitarbeiter über zu absolvierende Trainings (z. B. Compliance Training) oder über neue Schulungsangebote, die ihren Interessen oder Jobrollen entsprechen, zu informieren. Außerdem können Sie motivierende Erinnerungen versenden, wenn Mitarbeiter in einem längerfristigen Lernprojekt sind, um sich auf Zertifizierungsprüfungen oder ähnliches vorzubereiten. Die Text- und SMS-Funktionen der meisten Mobiltelefonmodelle können für diese Benachrichtigungen eingesetzt werden. Assessments, Tests und Umfragen Kurze Tests und Umfragen können ein guter Weg sein, mit weit verstreuten Mitarbeitern zu kommunizieren und das Engagement aufrecht zu erhalten. Daten, die durch einen Fragebogen über die mobilen Endgeräte gesammelt 3

6 wurden, können beispielsweise genutzt werden, um zu verstehen, mit welchen Situationen Mitarbeiter in ihrem Job konfrontiert sind, wo (Wissens)lücken bestehen und wo Training nützlich sein könnte. Kurze Tests können genutzt werden, um zu sehen, ob Mitarbeiter Wissen gesammelt haben und ob dieses im Job angewendet wird. 3. Welche Endgeräte wollen Sie im Unternehmen einsetzen? Der Mobilgeräte-Sektor hat sich stark entwickelt, dennoch gibt es bisher noch keinen führenden Standard. Unterschiedliche Hardware, Betriebssysteme und Einschränkungen bei Mobiltelefonen und Tablets machen es schwierig oder gar unmöglich, eine einzige Gesamtlösung zu schaffen und diese auf alle Geräte anzuwenden. Dateiformate, die in Unternehmen standardmäßig für elearning genutzt werden (Adobe Flash, Java, Java Applets), funktionieren auf einem oder mehreren der beliebten Geräte nicht. Wenn man sich mit den Fähigkeiten und Einschränkungen der verschiedenen Geräte auseinandersetzt, kommt man schnell zu dem Schluss, das Mobile Learning Programm auf eine limitierte Anzahl oder sogar nur auf ein einziges Gerät zu beschränken. Wenn es Ihr Ziel ist, formales Lernen mit Tests durchzuführen, sollten Sie in Erwägung ziehen, Ihre Strategie auf Tablets zu beschränken. Diese Geräte können die volle Lernerfahrung besser unterstützen und erlauben größere Interaktivität. Trotzdem werden einige Kursoberflächen ein Redesign benötigen, da sie für die Nutzung mit Tastatur und Maus geschaffen wurden. Das Touch-Screen- Format der Tablets kann bei einigen Anwendungen zu Problemen führen, da die Schriftgröße klein oder der Zeilenabstand gering ist. Die neu zu gestaltenden Tablet- Interfaces sollten fingerfreundlich sein. Die Entscheidung, welches Gerät man unterstützt, machen die meisten Unternehmen vom Erfolg am Markt abhängig. Niemand möchte große Investitionen in die Contenterstellung für ein bestimmtes Endgerät tätigen, um dann festzustellen, dass sich dieses Gerät letztlich nicht durchsetzt. Zudem müssen die Möglichkeiten und Einschränkungen der verschiedenen Geräte berücksichtigt werden. Hier folgt ein Überblick an wichtigen Fakten über die bekannteren und beliebtesten Geräte bzw. Plattformen: Gerät Content- Kompatibilität Stärken Schwächen smartphones Apple iphone RIM BlackBerry Android Phones HTML, Apps kein Flash HTML, Flash, Java; BlackBerry Apps HTML, Flash, Android Apps Beliebt und weit verbreitet bei den Nutzern; Uniformität des Formfaktors; solides Betriebssystem Firmensicherheit; weit verbreitet, besonders in Unternehmen Beliebt bei den Anwendern; wachsende Nutzerschaft Fehlen von Firmensicherheit; geschlossenes Betriebssystem; Notwendigkeit Apps im Apple App Store zu kaufen Verschiedene Bildschirmformate; viele Geräte mit kleinen Bildschirmen; entwickelndes Betriebssystem Anpassungen der Mobiltelefonhersteller schränken die Vorteile des offenen Betriebsystems ein ipad HTML, HTML5, Apps Beliebt und weit verbreitet bei den Nutzern; Uniformität des Formfaktors Fehlen von Firmensicherheit; geschlossenes Betriebssystem; Notwendigkeit, den App Store zu nutzen tablets BlackBerry Playbook HTML, HTML5, Flash, Java Gebunden an BlackBerry Sicherheitssysteme; zuverlässiger Anbieter von mobilen Endgeräten in Unternehmen Begrenzte Nutzerschaft Android Tablets HTML, HTML5, Flash, Java, Android Apps Beliebt bei den Nutzern; gute Auflösung für elearning Begrenzte, aber wachsende Nutzerschaft 4

7 4. Haben Sie die nötige Unterstützung im Unternehmen? Ihre Mobile Learning Strategie muss der übergeordneten Unternehmensstrategie und der IT-Strategie des Unternehmens angepasst sein. Die meisten erfolgreichen Programme beginnen in starker Partnerschaft von Trainingsund IT-Abteilung. Sie sollten sichergehen, dass Sicherheits- und Netzwerkzugangsrichtlinien verstanden werden und Sie müssen den technischen Support, den Ihr Programm brauchen wird, berücksichtigen. Ihre IT-Abteilung hat eventuell bereits entschieden, welche Geräte sie unterstützen wird und welche nicht. Sie sollten diese Auswahl und die Gründe dafür verstehen. Sie sollten auch verstehen, welche Ziele Ihr Unternehmen damit verfolgt, die Mitarbeiter mit mobilen Endgeräten auszustatten. Manche Unternehmen wollen, dass ihre Mitarbeiter jederzeit online sind und statten deshalb alle Mitarbeiter mit Smartphones aus. Andere beschränken Telefone auf die Zielgruppen, bei denen sie den größten Bedarf sehen. Da nicht alle Lernenden einen Zugang auf ein mobiles Endgerät haben oder dieses auch für Lernzwecke nutzen werden, sollten Sie sicherstellen, dass alle Ressourcen, die Sie für das Mobile Learning nutzen, auch auf den herkömmlichen Systemen, die Ihre Mitarbeiter zum Lernen nutzen, erreichbar sind. Es ist sinnvoll, sich ganz am Anfang Ihrer Planungen mit den Führungskräften Ihres Unternehmens zusammen zu setzen, um herauszufinden, welche Strategie zurzeit bzgl. der mobilen Endgeräte verfolgt wird und wie die weitere Entwicklung eingeschätzt wird. 5. Wie passt Mobile Learning in Ihre bestehende Lernstrategie und -umgebung? Mobile Learning bietet eine Möglichkeit, die Performance, die Produktivität und das Engagement der Mitarbeiter zu verbessern, doch es kann nicht alle Anforderungen Sicherheitseinschränkungen können von Gerät zu Gerät verschieden sein arbeiten Sie mit Ihrer IT zusammen, um diese zu verstehen. erfüllen. Um erfolgreich zu sein, müssen Sie Mobile Learning als Teil des Gesamtkonzepts sehen, das sich aus Ihrem Lernprogramm und -system, Ihren Zielen und Ihren Mitarbeitern ergibt. Einige Dinge, die Sie beachten sollten: Hat Ihr Unternehmen eine ausgeprägte Lernkultur? Mobile Learning in ein bereits etabliertes elearning Programm zu integrieren ist einfacher, als es in einem Programm einzuführen, das noch in den Kinderschuhen steckt. Wenn Sie erst kürzlich OnlineLearning oder Blended Learning eingeführt haben, könnte es verwirrend sein, mobile Optionen zu diesem Mix hinzuzufügen. Wissen die Lernenden wie sie sich in das LMS einloggen können? Gibt es eine große Nachfrage für das Lernen? Haben Sie die Mitarbeiter, um das neue Programm zu unterstützen? (Für einen tieferen Einblick in die Frage, in welchem Stadium sich Ihre Schulungslösung befindet, lesen Sie das Skillsoft Whitepaper Ein Wachstumsmodell für Corporate Learning: Strategie-Vorlage zur Integration von kontinuierlichen Lernprozessen in die Unternehmenskultur von Dorman Woodall.) Unterstützen Ihre Systeme Mobile Learning? Die heutigen Lerner Management Systeme wurden nicht speziell mit Blick auf mobile Endgeräte geschaffen, was allerdings nicht zwangsläufig bedeutet, dass sich Ihr Mobile-Programm nicht in Ihr LMS integrieren lässt. Wenn Sie planen, Mobile Learning primär für den Performance Support zu nutzen, also für die unmittelbare Unterstützung der Mitarbeiter am Arbeitsplatz und nicht für formale Lernbedarfe, die eines Trackings bedürfen, wird es weniger Komplikationen geben. Beachten sie außerdem, dass viele Mobile Learning Programme mit firmenspezifischem Content arbeiten, deshalb benötigen Sie ein Tool für die Entwicklung von Modulen, die in dem richtigen Format für Ihr Gerät sind. 5

8 Was sind die primären Ziele Ihres Schulungsprogramms? Wenn Ihr Lernprogramm vornehmlich den Fokus auf formales Lernen legt, ist Mobile Learning im Augenblick wahrscheinlich nicht die beste Wahl für Sie. Einige Unternehmen nutzen Mobile Learning, um kurze Compliance- Module abzuhandeln, für die ein Tracking erforderlich ist, doch dies ist derzeit eher selten. Ist Ihr Lernprogramm bereits in einem fortgeschrittenen Stadium angekommen, in dem Sie einen Mix an Lernmodalitäten für eine Vielzahl an formalen und informellen Bedarfen anbieten, so kann Mobile Learning ein natürlicher Teil dieses Mixes werden. Passt Mobile Learning zu Ihren Mitarbeitern und in den Arbeitsalltag? Die Mehrheit aller Erwachsenen besitzt ein Mobiltelefon, doch für manche ist es der Zugang zu Informationen und Wissen, während andere es lediglich als Telefon betrachten. Bei denjenigen, die um die Jahrtausendwende erwachsen geworden sind, kann man davon ausgehen, dass sie sich gut mit mobilen Endgeräten auskennen, während ältere Generationen im Umgang mit diesen Geräten weniger geübt sind (nicht zuletzt aufgrund der augenstrapazierenden Bildschirme und der kleinen Tastaturen). Vielleicht wollen Sie sich mit Mobile Learning eher auf die Zielgruppen konzentrieren, die beruflich viel unterwegs sind und die Bereitschaft besitzen, Mobile Learning zu akzeptieren und gern zu nutzen. 6

9 Die Mobile Learning Produktstrategie von Skillsoft Skillsoft hat in den vergangenen Jahren bei vielen Events Augen und Ohren offen gehalten und bei Kunden nachgefragt, wo ihr Interesse im Mobile Learning-Markt liegt. Während wir zunächst auf die Einstellung Abwarten und Teetrinken gestoßen sind, hat sich inzwischen eine größere Bereitschaft entwickelt, in Mobile Learning zu investieren. Die bereits erwähnten Herausforderungen (verschiedene Plattformen, wechselnde Standards, Sicherheit, etc.) bestehen zwar, jedoch wollen viele Schulungsexperten bereits jetzt die Fähigkeiten entwickeln, um die unternehmerische Nachfrage zu bedienen, die sie erwarten. Die primären Zielgruppen, die unsere Kunden mit Mobile Learning ansprechen, sind der Vertrieb, der technische Support, der Fach-Support und die Führungskräfte. Die Anforderungen dieser Gruppen legen die Richtung für die Ziele und Inhalte von Mobile Learning fest: Für den Vertrieb sind es Produktinformationen oder Performance Support, z. B. Unterstützung bei spezifischen Verkaufstechniken; für Fachtechniker sind es technische Informationen für spezifische Situationen, mit denen sie konfrontiert sein könnten; für Führungskräfte sind es die Weiterentwicklung und ebenfalls der Performance Support, also eine generelle Unterstützung im Arbeitsalltag. Unter Berücksichtigung dieses Wissens ist Skillsoft darauf fokussiert, Performance Support Lösungen zu liefern, und zwar primär durch unsere Books24x7 Produktlinie. Books24x7 On the Go ist eine mobile Website, die vollen Zugang zu allen Books-Collections bietet und optimiert ist für die Darstellung auf BlackBerry, iphone, Android und so gut wie allen internetfähigen Geräten. Die Funktionalität der Books24x7 Seite erlaubt eine Volltextsuche Tablets werden immer beliebter weil sie den idealen Formfaktor Design und Funktion für viele Arten von elearning bieten. und besitzt die Fähigkeiten zu browsen und zu navigieren sowie PDFs und MP3s offline zu nutzen. Alle persönlichen und Unternehmensordner sind zugänglich, um eine voll integrierte Lernerfahrung zu bieten. Zusätzlich bietet Books24x7 Unterstützung für viele e-reader und vollen ipad-support über die herkömmliche Website. Dies ist heute eine attraktive Lösung für viele Kunden, es gibt aber auch die Nachfrage nach umfassenderen, flächendeckenden Mobile-Lösungen. Daher haben wir ein Forschungsteam eingerichtet, das untersucht, welche Geräte und Lösungen wir zusätzlich unterstützen sollten. Basierend auf dem damaligen Stand des Marktes und unserer Kundenbefragung aus dem Jahr 2009 liegt unser Fokus im Bereich der Entwicklung auf neuen Werkzeugen für das einfache Erzeugen mobilen Contents. Dabei konzentrieren wir uns enthalten sein: vor allem auf die Marktführer im Smartphone-sektor (iphone and BlackBerry). In diesem Lösungsset sollte folgendes Dialogue Design für das schnelle Erstellen von Mobile Ressourcen durch Kombinieren von Folien, Audio, Text und geeigneten Videos. Applet-basierter Zugang zur Funktionalität von Skill- Port, ausgehend von mobilen Endgeräten, so dass Lernende nach Content suchen, diesen downloaden und ihn unterwegs mitnehmen können (über Suche oder MeinPlan ). Alles ausgehend von dem herkömmlichen SkillPort-Portal, so dass der Content zugeordnet, gemanagt und getrackt werden kann, wie alle anderen Skillsoft-Ressourcen oder Content auch. Zugang zu Mobile-Content wie Books24x7, Leadership Development Channel, and SkillBriefs via dem neuen Mobile-Interface. 7

10 Und dann änderte sich alles! 2010 war ein wichtiges Jahr im Mobile-Sektor. Die zwei obengenannten Haupttrends haben uns dazu veranlasst, unsere Pläne zu überdenken und zu aktualisieren: der Aufstieg von Android Phones und das Aufkommen von Tablets als klarer Favorit bei Schulungsexperten für Mobile Learning Programme. Unter Berücksichtigung dieser zwei Faktoren haben wir unsere Mobile Strategie umgestellt, sodass die Vision von Skillsoft für Mobile Learning wie folgt aussieht: Browserbasierte Nutzung mobiler Endgeräte Um Ihnen die Flexibilität für die größtmögliche Zahl an Geräten (BlackBerry, iphone, and Android) zu bieten, entfernen wir uns von den App-basierten Lösungen hin zu browserbasierten Lösungen. Dies hat den Vorteil, dass wir nicht auf gerätespezifische Eigenschaften achten müssen und so schneller Lösungen liefern können. Tablets Wegen des beachtlichen Potentials im Bereich der Tablets haben wir unseren Fokus dahingehend verlagert, schnell Lösungen für diese etwas größeren Geräte zu entwickeln. Tablets bieten eine hervorragende Umgebung für die komplexe und medial anspruchsvoll ausgestaltete Interaktion, die heutzutage bei Schulungscontent gewünscht wird. Zurzeit konzentrieren wir uns beim Mobile Learning primär darauf, firmenspezifischen Kundencontent anzubieten, da dies bislang die größte Triebfeder für die Mobile Learning-Initiativen ist. Zukünftige Phasen unserer Mobile Learning Strategie werden Standardkurse und formale Lernressourcen enthalten. Ganz klar wollen unsere Kunden Kursnutzung und -ergebnisse aufzeichnen, und zwar mit dem gleichen LMS, das sie auch für ihre anderen Lernprogramme verwenden. Und sie wollen dort, wo es ihnen sinnvoll erscheint, die allgemeinen Lernangebote auch mobil bereitstellen. Zusammenfassung Die Entwicklung des Mobile-Markts wird bei Ihrer Entscheidung, ob Sie Content für ein spezifisches Gerät entwickeln (z. B. ipad) oder einen flexibleren Ansatz verfolgen (der mehr Entwicklungszeit beansprucht, wenn verschiedenste Plattformen berücksichtigt werden sollen), eine Schlüsselrolle spielen. Der Trick für Content- Anbieter und Kunden besteht heute darin, die Mobile Learning Strategie zukunftsoffen zu gestalten, um auf neue Entwicklungen und Endgeräte dieses dynamischen Marktes vorbereitet zu sein. Skillsoft NETg GmbH Deutschland Niederkasseler Lohweg Düsseldorf T (kostenlos in D) T F E info@skillsoft.de Skillsoft NETg GmbH Österreich Auhofstr. 129/Top Wien T F E info@skillsoft.at Skillsoft NETg GmbH Schweiz In der Luberzen Urdorf T F E info@skillsoft.ch Skillsoft Ireland Limited Bäckerstr Buchholz T (kostenlos in D) E info@skillsoft.de

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