Für eine marktwirtschaftlichere Bildungspolitik von Stefan Ebner

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1 Für eine marktwirtschaftlichere Bildungspolitik von Stefan Ebner Es darf nicht sein, dass nur Kinder aus reichen Familien studieren können. Deshalb sind Studiengebühren abzulehnen. Man müsste ein Unmensch sein, wolle man dem ersten Teil dieser Aussage widersprechen. Die oft angefügte Folgerung, Studiengebühren würden Kindern aus weniger bemittelten Familien den Zugang zur Hochschule versperren, ist aber zu kurz gedacht. Subventionierung = sozial, Studiengebühren = unsozial? Während die Gebührenfreiheit in europäischen Ländern eher die Ausnahme ist, wird in Deutschland von selektiver Auslese durch Studiengebühren gesprochen. Es geht um die Kernfrage, ob es sozial gerecht ist, Studenten selbst mit den Kosten ihrer Ausbildung die im späteren Berufsleben mehrheitlich zu höherem Einkommen führt zu belasten oder die Kosten der Allgemeinheit der Steuerzahler überwiegend keine Akademiker aufbürdet. Wie soll die jetzige Situation sozial sein, wenn die Krankenschwester, die Verkäuferin im Supermarkt oder der Straßenkehrer das Jurastudium des Notarsohnes mitfinanziert? Die jetzige Regelung stellt eine Umverteilung von unten nach oben dar. Wenn das vermieden werden soll, müssen Studenten für ihre Ausbildung auch selbst die Kosten in Form von Studiengebühren tragen. Vergleich einzel- und gesamtwirtschaftlicher Kosten und Erträge eines Hochschulstudiums Zu erörtern ist zunächst die Frage, wie sich private und gesamtwirtschaftliche Kosten bzw. Erträge eines Hochschulstudiums unterscheiden. Offensichtlich scheinen diese stark zu differieren. Private Kosten für den Studenten stellen in erster Linie das entgangene Einkommen während der Zeit des Studiums dar sowie die zusätzlichen Kosten, welche durch die Aufnahme eines Studiums entstehen (Miete etc.). Bafög, Stipendien sowie Vergünstigungen aufgrund des Studentenstatus reduzieren wiederum diese privaten Kosten. Die Gewährung von Bafög oder Stipendien hängt ab von der persönlichen finanziellen Lage bzw. der finanziellen Lage der Eltern. Im Gegensatz dazu erfolgt die kostenlose Hochschulausbildung aber ohne Prüfung der Bedürftigkeit, kommt also Kindern aus reichem Elternhaus genauso zugute wie Kindern aus ärmeren Elternhäusern. Die deutlich höheren gesamtwirtschaftlichen Kosten eines Hochschulstudiums setzen sich zusammen aus den staatlichen Aufwendungen für Löhne und Gehälter für das (Lehr-) Personal, Hörsäle, EDV-Ausstattungen, Bibliotheken etc. Vergleicht man nun die Ertragsseite eines Hochschulstudiums, so lässt sich folgendes festhalten: Aus gesamtwirtschaftlicher Sicht wäre eine Subventionierung lediglich dann gerechtfertigt, wenn Hochschulausbildung nicht als Investitionsgut, sondern als

2 Konsumgut verstanden wird und der gesamtwirtschaftliche Ertrag höher ist als der private. Die Gründe für die Aufnahme des Konsumgutes Studium wären dann z.b. die Freude an wissenschaftlicher Arbeit, der Drang zur Weiterbildung oder der Spaß am Studentenleben. Das in diesem Zusammenhang häufig aufgeführte Argument, dass es sich in einer gebildeten Welt angenehmer lebt als in einer ungebildeten, der gesellschaftliche Ertrag also größer ist als der private, kann man nicht ganz ausschließen. Ob dieses Argument aber so gewichtig ist, dass es die massive Subventionierung rechtfertigt, ist mehr als fraglich. Ein Hochschulstudium ist aber in den Augen der meisten Studenten eine Investition in Humankapital, weniger ein Konsumgut. Durch diese Investition erhofft sich der Student einen Ertrag in Form eines höheren Lebenseinkommen. Forschungsergebnisse weisen deutlich darauf hin, dass eine Hochschulausbildung fast immer auch zu höherem Einkommen führt. Das häufig vorgebrachte Argument, Akademiker würden durch ihr erhöhtes Einkommen auch mehr Steuern an den Staat abgeben, ist richtig. Aus steuerlichen Gesichtspunkten ist es jedoch egal, ob ein ,- Euro höheres Einkommen auf ein Hochschulstudium zurückzuführen ist oder auf einen Lottogewinn. Auch das Argument, Investitionen in Humankapital würden die Arbeitsproduktivität erhöhen, ist richtig. Eine Tätigkeit, die positiv auf die Gemeinschaft wirkt, wird aber auch entsprechend privat entlohnt. Wenn Schüler aufgrund eines Lehrers motivierter im Unterricht mitarbeiten und bessere Leistungen erbringen, wird sich das zuerst in einer schnelleren Beförderung des Lehrers und einem damit verbundenem höheren Einkommen wiederspiegeln. Festzuhalten ist, dass die privaten Erträge eines Hochschulstudiums höher sind als die gesamtwirtschaftlichen Erträge, die privaten Kosten aber deutlich niedriger sind als die gesamtwirtschaftlichen Kosten. Oder kürzer: der private Nutzen eines Studiums ist höher als der gesellschaftliche Nutzen. Welche Berechtigung hat in diesem Fall also eine Subventionierung? Finanzierung der Studiengebühren Eines ist klar: kein Mensch darf aus finanziellen Gesichtspunkten vom Studium ausgeschlossen werden. Woher aber das Geld nehmen, wenn keines da ist? Zum einen ist bei der Einführung von Studiengebühren die Vergabe von Stipendien massiv auszuweiten. Zum anderen soll die Finanzierung durch die Vergabe von Krediten gesichert sein. Hier entsteht aber ein Problem: jungen Menschen ist in der Regel der Zugang zu Krediten meist verschlossen, weil es wohl kaum für den Kreditgeber ausreichend ist, als Sicherheit die Aussicht auf einen erfolgreichen Studienabschluss vorzulegen. Ein funktionierender Kreditmarkt für Investitionen in Humankapital ist unrealistisch. Daher ist eine staatliche Kreditbank für Studenten denkbar, welche Kredite zum marktüblichen Zins an Studenten vergibt um damit die Studiengebühren zu finanzieren. Die Rückzahlung erfolgt nach Beendigung des Studiums und ist einkommensabhängig.

3 Somit ist gewährleistet, dass keine soziale Selektion stattfindet, d.h. jeder ob reich oder arm hat die Garantie eines Kredites zur Finanzierung der Studiengebühren. Die einkommensabhängige Rückzahlung stellt einen zusätzlichen Anreiz für die Hochschulen dar, ihre Studenten wettbewerbesfähig auszubilden. Denn wer aufgrund schlechter Ausbildung am Arbeitsmarkt nicht vermittelbar ist, muss auch den Hochschulen nichts oder nur wenig zurückzahlen. Ein alternatives Modell würde vorsehen, dass Studiengebühren erst nach dem Hochschulabschluss die Rückzahlungsgeschwindigkeit ist auch hier einkommensabhängig gezahlt werden müssen. Dieses Modell hat den Vorteil, dass Studenten nach dem Abschluss nicht mit Schulden die durch eine Kreditaufnahme zur Finanzierung der Studiengebühren entstanden sind die Hochschule verlassen. Studiengebühren sind der Preis für eine Investition in eine Hochschulausbildung. Sie sind mit den Investitionskosten einer Firma in eine neue Maschine zu vergleichen. Beides sind Betriebsausgaben in Form einer Investition. Also ist es konsequent, Studiengebühren von der Steuerbemessungsgrundlage abziehen zu können. Das immer wiederkehrende Argument, Studiengebühren würden zu einer Verteilung von unten nach oben führen, ist nicht haltbar. 85% der Studenten kommen aus höheren Einkommensschichten. Sie sind diejenigen, welche von einer Subventionierung profitieren. Bedenkt man, dass die Krankenschwester stellvertretend für alle Nichtakademiker die Ausbildung und das (meist höhere) Lebenseinkommen des Chefarztes stellvertretend für alle Akademiker mitfinanziert, so stellt die Subventionierung eines Studiums die wahre Umverteilung von unten nach oben dar. Verzerrung der Berufswahl Ist der Preis eines Gutes gering, ist die Nachfrage danach meistens hoch. So ist es auch beim Gut Hochschulstudium. Dies birgt aber die Gefahr, dass mehr Menschen eine akademische Tätigkeit anstreben, als volkswirtschaftlich sinnvoll ist. Dass dies auch der Fall ist, beweist der Numerus Clausus. Einer zu großen Nachfrage versucht man wieder durch einen staatlichen Eingriff in Form einer Beschränkung entgegenzuwirken. Zuerst subventioniert man Hochschulausbildung, dann führt man Beschränkungen der Studienplätze ein. Was ist das für eine Politik? Mehr Wettbewerb zwischen den Hochschulen Während die Kinderverschickungsanstalt ZVS willkürlich junge Menschen quer durch Deutschland schickt, sollte man diese Einrichtung abschaffen und durch eine staatliche Koordinierungsstelle ersetzen (die lediglich für die Bewerbungsfristeneinhaltung, Bevorzugung von Behinderten, Wartezeiten etc. zuständig ist) und den Hochschulen die Auswahl ihrer Studenten überlassen. Persönliche Gespräche, Eingangs- und Eignungstests sind geeignete Möglichkeiten für Hochschulen, ihre Studenten selbst auszuwählen.

4 Bei der Festlegung der Höhe der Studiengebühren ist an eine freie Preisgestaltung durch die Hochschulen zu denken. Die Verwendung dieser zusätzlichen finanziellen Mittel muss den Hochschulen überlassen werden, denn sie wissen am besten, wo Handlungs- und Nachholbedarf bei Lehre, Forschung, Ausstattung etc. besteht. Zu beachten ist auch die Tatsache, dass ein Medizin- oder Architekturstudium wesentlich mehr Kosten verursacht als ein BWL, VWL oder Jurastudium. Deshalb ist es nur logisch, für verschiedene Fachbereiche auch unterschiedliche Gebühren zu verlangen. Durch die Einführung von Studiengebühren sieht sich der Student in einer neuen, stärkeren Position als zuvor: er versteht sich als Kunde, der durch seine Beitragszahlung eine angemessene Gegenleistung in Form einer besseren Ausbildung erhalten will. Hochschulen und Fakultäten sind um eine höhere Qualität von Ausbildung und Forschung bemüht und konkurrieren um Studenten, das Lehrangebot orientiert sich an der Nachfrage, eine nachlassende Ausbildungsqualität hat spürbare Konsequenzen. Universitäten werden sich so auf ihre Kernfächer spezialisieren, d.h. die Anzahl der verschiedenen Studiengänge an einer Uni verringert sich. So werden außergewöhnliche Fächer wie z.b. Ägyptologie nur noch an wenigen Universitäten angeboten, erfahren aber dort einen Studienzuwachs und müssen nicht permanent gegen ihre Auflösung kämpfen. Studenten orientieren sich stärker am Arbeitsmarkt Es gibt viele Studiengänge, in denen die Studenten in der ersten Vorlesung von Professoren erfahren, dass sie aufgrund der Arbeitsmarktlage nach ihrem abgeschlossenem Studium den Beruf vermutlich nicht ausüben können. Trotz anhaltendem Abwärtstrend in der Baubranche gibt es zu viele Architektur- und Bauingenieurstudenten. Auch die Zahl der Jurastudenten scheint über dem volkswirtschaftlich sinnvollen Maß zu liegen. Betrachtet man eine Hochschulausbildung nicht als Konsumgut sondern als Investitionsgut, von der man sich eine höhere Rendite verspricht als eine nichtakademische Ausbildung, wird man bei der Wahl des Studiengangs die gegenwärtige Arbeitsmarktlage genauer ins Kalkül miteinbeziehen müssen. Die Marktkräfte werden die Zahl der beispielsweise Architekturstudenten auf ein volkswirtschaftlich sinnvolles Maß drücken, denn die Studenten müssen die Rendite ihrer zu zahlenden Gebühren im Vorfeld einkalkulieren. Ist dabei die Rendite eines bestimmten Faches sehr gering, wird man sich zwangsläufig nach Alternativen umsehen. Rückgang der Studienabbrecher Außerdem ist zu bedenken, dass mit einem deutlichen Rückgang der Studienabbrecher zu rechnen ist, weil die Vorteile des subventionierten Studentenstatus wegfallen. Die Zahl derer, welche motiviert mit einem Ziel vor Augen durch das Studium schreiten wird im Verhältnis zu den Hobbystudenten ansteigen. Länder mit Studiengebühren weisen deshalb auch deutlich höhere Abschlussquoten auf als Länder ohne Studiengebühren. Studiengebühren stellen somit einen unmissverständlichen Anreiz zu einem raschen Studienabschluss dar, da sich die Investitionskosten, d.h. die Studiengebühren bei kürzerer Studienzeit deutlich verringern.

5 Studiengebühren als Strafe? Studiengebühren für Langzeitstudenten wie beispielsweise in Baden-Württemberg bieten einen Anreiz zum schnelleren Studium. Studiengebühren werden aber hier nicht im Sinne des Erfinders als Mittel der Bestrafung verstanden. Vermutlich sind auch die Verwaltungskosten bei dieser Art von Gebühren höher als die Einnahmen. Problem der politischen Durchsetzbarkeit Studiengebühren sind aus gerechtigkeits-, verteilungs- und bildungspolitischen Aspekten zu befürworten. Sie sind aber nur dann sinnvoll, wenn zum einen die Einnahmen aus Studiengebühren den Hochschulen zur freien Verfügung stehen und diese nicht die staatlichen Mittel ersetzen und zum anderen eine signifikante Leistungsverbesserung an den Hochschulen gewährleistet ist. Das Beispiel Österreich hat aber gezeigt, wie unpopulär bei der Bevölkerung die Einführung von Studiengebühren ist. Die populistische Verhaltensweise der Gegner und deren Argument, Studiengebühren würden zu einer sozialen Auslese führen und eine Zwei-Klassen-Gesellschaft im Bildungsbereich schaffen, haben lediglich wahltaktische Gründe. Die Aufklärung der Bürger über die Hintergründe wird von den Gegnern bewusst vermieden. Die Ablehnung stützt sich fälschlicherweise aber bewusst nur auf das Argument der Ungerechtigkeit. Auch in Deutschland ist es verwunderlich, dass sich gerade die selbsternannten sozialen Parteien wie SPD oder Grüne gegen Studiengebühren wehren bzw. diese per Gesetz sogar verbieten wollen. Ein Maß an Paradoxie, das kaum zu überbieten ist! Deutschland ist ein rohstoffarmes Land. Deshalb muss Bildung höchsten Stellenwert genießen. Der Staat muss nach wie vor seiner Hochschulfinanzierungspflicht in vollem Umfang nachkommen. Aber der private Finanzierungsbeitrag muss dringend erhöht werden, wenn Deutschland wieder wie einst das Land der Dichter und Denker werden und sich einen internationalen Spitzenplatz in Bildung und Forschung zurückerobern will.

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