FAHRSICHERHEITSTRAINING - NICHTS FÜR WARMDUSCHER

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1 FAHRSICHERHEITSTRAINING - NICHTS FÜR WARMDUSCHER Autor: 2017 Rainer Rometsch PKW-Intensivkurs beim ADAC-Leonberg Ein Tag, ein Auto, eine gnadenlose Herausforderung für Mensch und Maschine. Ein Erlebnis der besonderen Art beim ADAC-Leonberg zum PKW-Intensivkurs, zu dem sich Teilnehmer verschiedener Altersgruppen der Motorsportclubs AMC-Bissingen-Teck, und des MSC - Motorsportclub Ludwigsburg am 14. Oktober 2017 trafen.

2 Inhalt FAHRSICHERHEITSTRAINING - DAS IST DOCH WIE FAHRSCHULE?...2 FAHRSICHERHEITSTRAINING - NUR WAS FÜR DIE ALTEN, ODER?...2 WIE DU BREMST, SO QUIETSCH ES - BREMSEN IST NICHTS FÜR WARMDUSCHER!...3 EINMAL SCHLEUDERN BITTE - NICHT IM SCHONGANG!...3 BITTE PLATZ NEHMEN - WIE MAN SITZT SO FÄHRT MAN!...4 FAHRSPAß OHNE ENDE - ENDLOS IM KREISVERKEHR!...4 HASENJAGD - PERRIPHÄRES SEHEN UND REAKTION...5 FAZIT - FAHRSICHERHEITSTRAINING, EIN MUSS FÜR JEDEN AUTOFAHRER/IN!...5 Seite 1

3 Fahrsicherheitstraining P K W - I N T E N S I V K U R S B E I M A D AC- L E O N B E R G FAHRSICHERHEITSTRAINING - DAS IST DOCH WIE FAHRSCHULE? Fahrsicherheitstraining klingt ein bisschen wie Fahrschule. Ist es vielleicht auch, und auch wiederum nicht. Es ist aufregender, spannender, herausfordernder. Es zeigt dem Fahrer/in Grenzen auf und ebenso Möglichkeiten mit dem eigenen Kfz sicherer im Straßenverkehr unterwegs zu sein. Und was gefahrenträchtige Situationen im Straßenverkehr betrifft, lernen die Teilnehmer ihr Fahrzeug besser unter Kontrolle zu bekommen, um dadurch schneller und besser in Fahr- und Stresssituationen reagieren zu können. FAHRSICHERHEITSTRAINING - NUR WAS FÜR DIE ALTEN, ODER? Ganz im Gegenteil, nicht nur die Alten sollten sich in einem regelmäßigen Turnus einem Fahrsicherheitstraining unterziehen, sondern auch die Jungen Menschen. Jedes Fahrzeug hat seine Eigenheiten, und je nach Fahrpraxis und Können, gelangt man da schnell an die eigenen Grenzen, sowohl physisch wie auch psychisch und auch Fahrzeugtechnisch. Wer vor einigen Jahren noch ein Kfz mit 75 KW fuhr, und jetzt ein Fahrzeug mit 150 KW oder mehr, wird schnell feststellen, dass hier erhebliche Unterschiede bestehen. Auch wenn heute viele Kraftfahrzeuge mit automatischen Fahrzeugassistenten ausgestattet sind, um den Fahrer/in zu unterstützen, so ist und bleibt der Fahrer/in immer noch in der vollen Verantwortung. Könnten die meisten Autofahrer/innen ihr Fahrzeug bei völligem Ausfall der Fahrerassistenten heute überhaupt noch fahren und soweit möglich noch beherrschen? Dieser Verantwortung stellten sich die beiden Clubs, der AMC-Bissingen-Teck und der MSC- Ludwigsburg morgens um 08:00 Uhr am 14.Oktober 2017, bei Kälte, auf dem Gelände des ADAC- Leonberg (Solitude-Ring) unter der Leitung unseres Instruktors Rainer. Seite 2

4 WIE DU BREMST, SO QUIETSCH ES - BREMSEN IST NICHTS FÜR WARMDUSCHER! An diesem Samstagmorgen, glaubten die Teilnehmer - bis auf ein einige Ausnahmen - sie können bremsen. Letztlich fahren ja alle bereits schon seit vielen Jahren Auto und bremsen nicht zum ersten Mal. Weit gefehlt, der Unterschied zwischen bremsen und bremsen, ist wie der Unterschied zwischen einem Rühr- und einem Spiegelei. Die Sache ist zwar die gleiche, das Ergebnis jedoch sehr unterschiedlich. Genau das konnten alle Teilnehmer am diesem Tag auf der Teststrecke ausprobieren. Bremsen auf trockener und nasser Fahrbahn, bremsen mit ausweichen, bremsen aus niedrigen und hohen Geschwindigkeiten, bremsen auf zwei unterschiedlichen Fahrbahnbelägen, bremsen mit angepassten Geschwindigkeiten. EINMAL SCHLEUDERN BITTE - NICHT IM SCHONGANG! Auch wenn die Sonne die Teilnehmer noch fantastisch im Laufe des Tages verwöhnte, so hatte es der Morgen ordentlich mit Kälte in sich. Und da kommt einem plötzlich in den Sinn, das der Winter vor der Tür steht. Begleitet von seinen treuen Freunden, Eis, Schnee-/matsch und dem Tarnmantel der Dunkelheit. Die Simulationen auf der Gleitfläche sind vielfältig, angefangen von Aquaplaning bis zu simuliertem Glatteis. Da kann man sich sicherlich gut vorstellen, dass hier nicht nur die Fahrzeuge außer Kontrolle gerieten, sondern auch so mancher Blutdruck. Oder bei dem einen oder anderen das Deo kurzfristig versagte. Ansonsten hatten die Teilnehmer alles fest im Griff. Vielleicht hatte auch das jeweilige Fahrzeug den einen oder anderen Teilnehmer voll im Griff. Auf jeden Fall, hat es viel Spaß gemacht! Seite 3

5 BITTE PLATZ NEHMEN - WIE MAN SITZT SO FÄHRT MAN! Na dämmert es wieder? Oder rattern die grauen Gehirnzellen noch? Die ersten Fahrstunden sowohl in Theorie und Praxis dienten der Einweisung ins Fahrzeug. Einstellung von Innen- und Außen-Spiegeln, Lenkrad - soweit möglich -, Höhe des Sicherheitsgurtes, Kopfstütze und natürlich ganz wichtig des Fahrersitzes. Wer kennt sie nicht, die ersten Fahrerlosen Kraftfahrzeuge, welche mit menschlichen Zwergen/Kleinwüchsigen, auf Deutschlands Straßen unterwegs sind. Von wem ist hier die Rede? Von den Menschen, die ihren Fahrzeugsitz zum Liegestuhl umfunktioniert haben. Nach dem Motto: Wie man sich bettet, so liegt/fährt man. Das ist schon richtig, für den Fahrzeugsitz und Fahrzeugführer/in, gelten da jedoch andere Regeln, die sehr viel Sinn machen. Voraussetzung ist, man kennt das Warum. Nicht nur der Umsicht wegen sondern vor allem dann, wenn es heikel wird und Bremsen auf der To do-liste steht, und zwar richtiges Bremsen. FAHRSPAß OHNE ENDE - ENDLOS IM KREISVERKEHR! So ähnlich wie beim Kopf, der rund ist, damit die Gedanken besser kreisen können, verhält es sich mit dem Kreisbahn fahren. Auch hier ist Denken und Geschick/Training angesagt, damit das richtige Fahrverhalten in der Kreisbahn funktioniert, oder im übertragenen Sinne, in langgezogen Kurven. Das spannende dabei ist, was kleine Lenkbewegungen bewirken können. Und was Geschwindigkeits- Erhöhungen oder Absenkungen so alles mit dem Fahrzeug anstellen, stellt man dann fest, wenn das Fahrzeug versucht auszubrechen. Die richtige Stellung der Hände am Lenkrad, nämlich neun und drei Uhr, helfen dabei enorm, das Fahrzeug im Zaum zu halten. Seite 4

6 HASENJAGD - PERRIPHÄRES SEHEN UND REAKTION! Wer Filme wie Fast and Furious, Need for Speed oder Tage des Donners gesehen hat, erlebt für einen kurzen Moment das Gefühl, als wäre man direkt in der Szenerie involviert. Nicht nur der Vorgang des reinen Fahrens beansprucht die Aufmerksamkeit des Fahrzeugführes/in, sondern auch sein Umfeld. Das bedeutet, wer einen Hasen jagen will, der muss beobachten können/lernen, wann dieser stoppt, oder plötzlich die Spur wechselt. Vielleicht erinnert sich der eine oder andere an jene Automobilisten, die stur auf der Autobahn in der Mitte unterwegs sind und die nichts, rein gar nichts, von einem Spurwechsel erkennen lassen. Selbst Hupsignale, Lichthupe oder sogar Handzeichen beim Überholen, werden eher als Grußzeichen verstanden. Im Klartext heißt das, dass außerhalb des Fahrzeuginneren auch eine Umwelt existiert, die Aufmerksamkeit einfordert. FAZIT - FAHRSICHERHEITSTRAINING, EIN MUSS FÜR JEDEN AUTOFAHRER/IN! Rückblicken kann man mit Sicherheit sagen, dass dieser Tag (8 Stunden) prall gefüllt war, mit üben, üben, üben und einer gut dosierten Menge an theoretischen und praktischen Wissen. Weiterhin kann mit tiefer Überzeugung und aus Gründen des Eigen- und Fremdschutzes, jedem der ein Fahrzeug auf öffentlichen Straßen bewegt, ein Fahrsicherheits-Training empfohlen werden. Und vor allem jenen jungen Menschen, die neu am Öffentlichen Verkehr teilnehmen! An dieser Stelle nochmals ein Dankeschön an den ADAC-Instruktor Rainer und alle Mitbeteiligten, die diesen Tag ermöglicht haben! Seite 5

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