Verantwortung. Vertrauen trifft Angst

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1 ÖSTERREICHISCHES BUNDESHEER KOMMANDO LUFTSTREITKRÄFTE Verantwortung Vertrauen trifft Angst Salzburger Pflegetage 2017 Fachhochschule Salzburg Campus URSTEIN

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3 Agenda Definitionen: Verantwortung, Vertrauen, Angst Veränderung/Wandel Menschenorientierte Führung Beispiel eines Auswahlverfahren Strukturen im Bereich BMLVS Herausforderungen 3

4 Oberst Gerhard KÖSTNER geb in JUDENBURG verheiratet, zwei Söhne eingerückt im Oktober 1985 verschiedene Funktionen im Bereich der Luftstreitkräfte seit 1990 derzeit Leiter der Ausbildungsabteilung der Luftstreitkräfte nebenberufliches Studium an der Universität SALZBURG und an der Sigmund Freud Universität WIEN Teamtrainer und Supervisor, Hochalpinist Auslandseinsätze ZYPERN und KOSOVO 4

5 Obstlt Bernd HUBER geb in SALZBURG verheiratet, ein Sohn eingerückt im April 1983 verschiedene Funktionen im Bereich der Landstreitkräfte derzeit Referent in der Ausbildungsabteilung der Luftstreitkräfte nebenberufliches Studium an der Corvinus- Universität in BUDAPEST Teamtrainer, Hochalpinist Auslandseinsätze ZYPERN und SYRIEN 5

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7 Verantwortung die Pflicht, dafür zu sorgen, dass (in bestimmten Situationen) das Notwendige und Richtige getan wird und kein Schaden entsteht. "Der neue Kommandant hat eine große Verantwortung übernommen." die Verpflichtung, für seine Handlungen einzustehen und ihre Folgen zu tragen. "Sie trägt die volle/die alleinige Verantwortung für die Ausbildung." das Bewusstsein, Verantwortung zu haben. "Er ist ein Mensch ohne jede Verantwortung." 7

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9 Vertrauen Vertrauen empfinden (jemand vertraut). "Vertraue doch, das Leben hat einen Sinn!" Sich auf jemanden verlassen; jemanden für zuverlässig halten (jemand vertraut jemanden). Arbeitskollegen sollten einander vertrauen können Kameraden sollten einander vertrauen können 9

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11 Vertrauen - Vorschrift Truppenführung Vertrauen erwirbt, wer mit Herz und Verstand führt. Wer sein Handwerk beherrscht, Verantwortung übernimmt, erfüllbare Ziele setzt, Selbstdisziplin übt, seine Soldaten mit Gerechtigkeit, Verständnis, Geduld und zutreffender Einschätzung ihres Leistungsvermögens führt, für sie sorgt, ihre Würde achtet, sie sachlich informiert, Gesprächsbereitschaft zeigt, sie als Kameraden und Ratgeber akzeptiert, ihre Leistung anerkennt und seine Entscheidungen transparent und einsichtig macht, gewinnt die Gefolgschaft der ihm anvertrauten Menschen. Nichts zerstört Vertrauen mehr als das Gefühl, schlecht oder falsch geführt und unter Inkaufnahme vermeidbarer Verluste eingesetzt zu werden. Verlust von Vertrauen lässt sich durch fachliches Können allein nicht ausgleichen. 11

12 Theresianische Militärakademie 12

13 Heersunteroffiziersakademie 13

14 Angst der Zustand, dass man sich sehr vor jemanden oder etwas fürchtet. "in Angst sein" Angst ist ein Grundgefühl, welches sich in als bedrohlich empfundenen Situationen als Besorgnis und unlustbetonte Erregung äußert. Auslöser können dabei erwartete Bedrohungen etwa der körperlichen Unversehrtheit, der Selbstachtung oder des Selbstbildes sein. 14

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17 Quelle: 17

18 Veränderung 18

19 Wahrgenommene Kompetenz Veränderung Transformation permanente Veränderung/Anpassung hoch INTEGRATION VERNEINUNG 6. ERKENNTNIS 3. EINSICHT 5. AUSPROBIEREN 1. SCHOCK 4. AKZEPTANZ niedrig Beginn der Veränderung Zeitachse G. Köstner 19

20 Zusammenarbeit - Einflussfaktoren Hunger nach Struktur Akzeptanz Anreiz Antreiber/Gebote Sei (immer) perfekt! Sei (immer) stark! Streng Dich (immer) an! Mach es anderen (immer) recht! Beeil Dich (immer)! Lebensgeschichtliche Grundprägungen Konfliktstruktur Ordnung vs Freiheit, Nähe vs Distanz 20

21 Führung (Command & Control) ist eine allgemeine militärische Aufgabe im Einsatz, bei der eine Zielvorstellung durch allgemeines, richtungsweisendes, steuerndes und motivierendes Einwirken auf Personen oder Organisationselemente verwirklicht und die Organisation optimiert wird. Führung setzt Kräfte, Mittel und Informationen zielgerichtet nach Zeit und Raum ein. Führung = Kommandant = ungeteilte Verantwortung 21

22 Menschenorientierte Führung Unter menschenorientierter Führung verstehen wir, dass das Handeln und Verhalten aller an einer Aufgabe Beteiligten auf die vorgegebenen oder vereinbarten Ziele ausgerichtet wird, wobei der Mitarbeiter als Mensch eine wichtige Rolle spielt. (Steiger, 1994) 22

23 Menschenorientierte Führung Grundlagen Anforderungen an die Auswahl der Führungskräfte Menschenorientiertes Führungsverhalten Militärethik, Militärpädagogik und Militärsoziologie Psychologie im Militär Militärseelsorge 23

24 Menschenorientierte Führung Instrumente *Innere Ordnung Dienstaufsicht Persönliches Gespräch Mitarbeitenden- und Teamarbeitsgespräch Einstiegsmentoring Coaching 24

25 *Innere Ordnung ist das Regelwerk für Verhalten, Erscheinungsbild und Miteinander im Verteidigungsressort unter Berücksichtigung der eigenen Militärkultur. Sie umfasst Maßnahmen des Dienstbetriebes, die Berufspflichten, Verhaltensregeln, Traditionsverständnis und - pflege unter Berücksichtigung des Gleichstellungsgrundsatzes. 25

26 Auswahlverfahren - Beispiel Kognitive Fähigkeiten: Soziale Kompetenzen: Physische Belastbarkeit: Psychische Belastbarkeit : Gewissenhaftigkeit: Konzentrationsfähigkeit und schlussfolgerndes Denken Kontaktfähigkeit und Teamfähigkeit Körperliche Leistungsfähigkeit (Lauf, Schwimmen, Jump&Reach, Klimmzüge im Schräghang) Der Umgang mit Problemen, Misserfolgen und frustrierenden Erlebnissen Genaues, sorgfältiges Arbeiten und Regelorientierung (Verantwortungs- und Pflichtbewusstsein) Motivation für die angestrebte militärische Verwendung 26

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31 Module Ausbildungsdienst (Kaderanwärter) Medizinische Untersuchung Wissensüberprüfung Körperliche Leistungsfähigkeit Liegestütze, 2400 m Psychologie Psychometrische Testung Psychologie Assessment Center Computerunterstützte Testung (CUT) Körperliche Leistungsfähigkeit Schwimmen, J&R, Klimmzüge i. Schräghang Psychologie Schlafentzugsphase Psychologie Strukturiertes Interview Information 31

32 Strukturen im Bundesheer Abteilung Menschenorientierte Führung & Wehrpolitik (MFW) im BMLVS Heerespsychologischer Dienst im Heerespersonalamt Referat Steuerung Referat angewandte Psychologie und Forschung, Methodik Flieger & Verkehrspsychologie Eignungsfeststellung Prävention Zentrum für menschorientierte Führung an der Landesverteidigungsakademie Psychologen bei Kommanden Teamtrainer und Supervisoren (als Nebenaufgabe) 32

33 Herausforderungen Notwendigkeit eines nachhaltigen und wertschätzenden Personalmanagements, eingebettet in ein Gesamt- Unternehmenskonzept/-management. Organisationsmaßnahmen, die sich nur auf Strukturen bzw. Strukturänderungen beschränken, können weiteren Schaden anrichten. Unzureichende, mehrdeutige Info-weitergabe kritisch. Defizite nicht kurzfristig durch Anordnungen, Weisungen bzw. Schuldzuweisungen behebbar. 33

34 Interkulturalität Gender & Diversity Herausforderungen 34

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38 ÖSTERREICHISCHES BUNDESHEER KOMMANDO LUFTSTREITKRÄFTE Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Kommando Luftstreitkräfte Obst Mag. Dr. Gerhard KÖSTNER MA MSD Postfach WALS

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