Grundprämien Berechnung nach Anzahl der Mitglieder/Mitarbeiter und/oder der zu betreuenden Personen, Besucher/Gäste (täglicher Durchschnitt):

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grundprämien Berechnung nach Anzahl der Mitglieder/Mitarbeiter und/oder der zu betreuenden Personen, Besucher/Gäste (täglicher Durchschnitt):"

Transkript

1 Tarif Gruppen- Unfallversicherung Für Vereine, Stiftungen, Gruppen und sonstige soziale, kulturelle oder gemeinnützige Organisationen sowie auch für Jugendzentren und -häuser, Freizeitheime, Kindergärten oder Bundes-/ Landesverbände Alle angegebenen Beiträge sind Bruttojahresprämien inkl. der gesetzlichen Versicherungssteuer. Nach den AUB kann eine Prämienangleichung durchgeführt werden. Grundprämien Berechnung nach Anzahl der Mitglieder/Mitarbeiter und/oder der zu betreuenden Personen, Besucher/Gäste (täglicher Durchschnitt): für Vereine/ Gruppen bis max. 50 Personen 135,80 für Vereine/ Gruppen bis max. 100 Personen 187,40 für Vereine/ Gruppen bis max. 200 Personen 258,00 für Vereine/ Gruppen bis max. 300 Personen 328,60 für Vereine/ Gruppen bis max. 600 Personen 575,20 je weitere 100 Personen 59,80 für Vereine/ Gruppen bis max. 50 Personen 167,00 für Vereine/ Gruppen bis max. 100 Personen 241,30 für Vereine/ Gruppen bis max. 200 Personen 341,50 für Vereine/ Gruppen bis max. 300 Personen 441,60 für Vereine/ Gruppen bis max. 600 Personen 695,80 je weitere 100 Personen 67,80 für Großorganisationen über Mitglieder bzw. für Groß-Veranstalter gilt der Verbandsgroßvertrag. Kommunale Jugendarbeit in den Gemeinden, Märkten, Städten und Landkreisen Berechnung nach der Einwohnerzahl bis Einwohner inkl. 1 Jugendtreff prämienfrei 107,70 bis Einwohner inkl. 1 Jugendtreff prämienfrei 135,80 bis Einwohner inkl. 2 Jugendtreffs prämienfrei 200,90 bis Einwohner inkl. 3 Jugendtreffs prämienfrei 241,30 bis Einwohner inkl. 4 Jugendtreffs prämienfrei 348,00 bis Einwohner inkl. 6 Jugendtreff prämienfrei 483,60

2 bis Einwohner inkl. 8 Jugendtreff prämienfrei 636,60 bis Einwohner inkl. 10 Jugendtreff prämienfrei 837,00 für Städte und Landkreise über Einwohner Prämien auf Anfrage bei VR. Bei einer Einschränkung der Deckung nur für Sommerferien (Saisondeckung) werden 50% der vorgenannten Prämien berechnet, die Jahresmindestprämie beträgt aber mind. 92,90 bis Einwohner inkl. 1 Jugendtreff prämienfrei 135,80 bis Einwohner inkl. 1 Jugendtreff prämienfrei 167,00 bis Einwohner inkl. 2 Jugendtreffs prämienfrei 241,30 bis Einwohner inkl. 3 Jugendtreffs prämienfrei 295,70 bis Einwohner inkl. 4 Jugendtreffs prämienfrei 442,20 bis Einwohner inkl. 6 Jugendtreff prämienfrei 591,40 bis Einwohner inkl. 8 Jugendtreff prämienfrei 730,30 bis Einwohner inkl. 10 Jugendtreff prämienfrei 1.006,10 für Städte und Landkreise über Einwohner Prämien auf Anfrage bei VR. Bei einer Einschränkung der Deckung nur für Sommerferien (Saisondeckung) werden 50% der vorgenannten Prämien berechnet, die Jahresmindestprämie beträgt aber mind. 135,80 Schulbetrieb, Einrichtungen Jugend-/ Erwachsenenbildung, VHS n, Bildungswerke u.ä. Berechnung nach Schülerzahlen Mindestbeitrag Schule mit Ganzjahresbetrieb je Schüler 0,12 51,30 Schule mit Semesterbetrieb je Schüler 0,08 51,30 höheres Unfallrisiko je Schüler 0,18 51,30 Einzelkurse je Schüler 1,23 51,30 Einzelkurs erhöhtes Unfallrisiko je Schüler 1,85 30,80 Schule mit Ganzjahresbetrieb je Schüler 0,18 76,90 Schule mit Semesterbetrieb je Schüler 0,13 76,90 höheres Unfallrisiko je Schüler 0,26 76,90 Einzelkurse je Schüler 1,85 76,90 Einzelkurs erhöhtes Unfallrisiko je Schüler 2,46 51,30 Schulen mit mehr als Schülern bei VR anfragen.

3 Mitarbeiter (Ehrenamt, Festangestellt, Bauhelfer etc.) Berechnung nach Anzahl der Mitarbeiter Einzel-Prämie Mindestprämie aus Bildung, Jugend, Kultur, Freizeit je versicherte Person 8,80 88,00 Vorstand je versicherte Person 3,50 35,00 Hauptberuflich/ Festangestellt je versicherte Person 35,70 Bauhelfer je versicherte Person 12,80 128,00 Mitarbeiter Komfort (ehem.-plus) aus Bildung, Jugend, Kultur, Freizeit je versicherte Person 14,30 143,00 Vorstand je versicherte Person 4,90 49,00 Hauptberuflich/ Festangestellt je versicherte Person 47,60 Bauhelfer je versicherte Person 19,00 151,80 Zusatzdeckungen Zuschläge Erlebnispädagogik u. Ä. zwischen % je nach Risiko Bergungskostenerhöhung auf bei 100 Personen 11,90 Prämienzuschlag Gäste (z.b. Heime, Zentren, KITA) ehem.standard

4 bis 50 Besucher 54,40 bis 100 Besucher 67,80 bis 200 Besucher 80,80 bis 400 Besucher 110,90 je weitere 100 Besucher 45,30 Verbandstarife ehemals Standard Prämiensatz Mindestprämie bis Mitglieder 0, ,40 bis Mitglieder 0, ,90 bis Mitglieder 0, ,70 bis Mitglieder 0, ,70 bis Mitglieder 0, ,50 bis Mitglieder 0, ,00 bis Mitglieder 0, ,80 bis Mitglieder 0, ,20 bis Mitglieder 0, ,80 Mitversicherung eigenständiger e.v. s und nicht selbständige Organisationen z.b. KITA, betreutes Wohnen etc. ehemals Standard Prämiensatz Mindestprämie bis Personen 0,33 420,10 bis Personen 0, ,50 bis Personen 0, ,00 bis Personen 0, ,00

5 bis Personen 0,47 616,10 bis Personen 0, ,50 bis Personen 0, ,80 bis Personen 0, ,00 bis Personen 0,60 784,10 bis Personen 0, ,00 bis Personen 0, ,90 bis Personen 0, ,70 Zusatzdeckungen Bergungskostenerhöhung auf Verband 0,04 35,60 Prämienzuschlag Eigenständige e.v s innerhalb Verband ehem.standard Mindestprämie bis Personen 0,33 69,00 ab 11 Organisationen 0,33 51,70 bis Personen 0,47 93,80 ab 11 Organisationen 0,47 62,50 bis Personen 0,60 120,60 ab 11 Organisationen 0,60 84,00

Mut?»Für den besten Freund immer da zu sein.«

Mut?»Für den besten Freund immer da zu sein.« Mut?»Für den besten Freund immer da zu sein.«helvetia PetCare Tierkrankenversicherung Der Gesundheit der Tiere zuliebe. Tarife Helvetia PetCare Tierkrankenversicherung Basis Komfort Operationskosten Hundeunfall

Mehr

Kindheit, Jugend und Familie

Kindheit, Jugend und Familie Kindheit, Jugend und Familie Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Fortschreibung der Pauschalbeträge in der Vollzeitpflege ( 33, 39 SGB VIII) für das Jahr 2017 Die Empfehlungen (DV 24/16) wurden am 27.

Mehr

Kindheit, Jugend und Familie

Kindheit, Jugend und Familie Kindheit, Jugend und Familie Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Fortschreibung der Pauschalbeträge in der Vollzeitpflege ( 33, 39 SGB VIII) für das Jahr 2018 Die Empfehlungen (DV 9/17) wurden am 12.

Mehr

Vereins-/Verbands- Rechtsschutzversicherung mit Spezial-Straf-Rechtsschutz

Vereins-/Verbands- Rechtsschutzversicherung mit Spezial-Straf-Rechtsschutz Vereins-/Verbands- Rechtsschutzversicherung mit Spezial-Straf-Rechtsschutz für alle Maßnahmeträger und Einrichtungen aus den Bereichen Jugend, Bildung, Kultur, Freizeit und sonstige gemeinnützige Vereine,

Mehr

Unfallversicherungsvertrag

Unfallversicherungsvertrag Unfallversicherungsvertrag zwischen Thüringer Ehrenamtsstiftung Löberwallgraben 8 99096 Erfurt und SV SparkassenVersicherung Bonifaciusstraße 18 99084 Erfurt 1 Präambel 1) Mit der Thüringer Ehrenamtsversicherung

Mehr

FAMILIENBILDUNG ZWISCHENBERICHT

FAMILIENBILDUNG ZWISCHENBERICHT FAMILIENBILDUNG ZWISCHENBERICHT Ausschuss für Jugend und Familie Sitzung am 08.12.2015; 14.00 Uhr Ort: Landratsamt Schweinfurt TOP 4: Familienbildung Bestandsaufnahme und Überlegungen zur Weiterentwicklung

Mehr

Rahmenvertrag Rechtsschutz für Versicherungsmakler. WKO Fachverband der Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten

Rahmenvertrag Rechtsschutz für Versicherungsmakler. WKO Fachverband der Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten Rahmenvertrag WKO Fachverband der Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten D.A.S. / ARAG SE / Roland Änderungen per 1.1.2013 D.A.S. Mag. Ernst Bauer ARAG Gottfried Eisele Roland

Mehr

Leistungsvergleich Pferdehaftpflicht

Leistungsvergleich Pferdehaftpflicht 2000000 500000 1000000 Versicherungsbeginn: 01.08.2016 INNORATA: Versicherte Personen Tierhüter Reitbeteiligte versichert bei Benennung in Antrag/Police Reiter Ehepartner/eingetragener Lebenspartner Lebensgefährte

Mehr

Tarifübersicht. gültig ab 29. August Auslandsreisekrankenversicherungen. Reisegepäckversicherung. Reiseunfallversicherung

Tarifübersicht. gültig ab 29. August Auslandsreisekrankenversicherungen. Reisegepäckversicherung. Reiseunfallversicherung übersicht gültig ab 29. August 2017 Auslandsreisekrankenversicherungen inkl. Notfall-Assistance... bis 56 Tage... bis 365 Tage*... für ausländische Gäste in Deutschland*... bis 36 Monate* für deutsche

Mehr

Information zur Krankenversicherung und zum Krankentagegeld in der Kindertagespflege

Information zur Krankenversicherung und zum Krankentagegeld in der Kindertagespflege Information zur Krankenversicherung und zum Krankentagegeld in der Kindertagespflege Anfrage: Welche Möglichkeiten gibt es für Kindertagespflegepersonen (KTPP), sich für den finanziellen Ausfall bei Krankheit

Mehr

Versichert sein im Ehrenamt

Versichert sein im Ehrenamt Versichert sein im Ehrenamt 09.11.2016 1 I. Die Haftpflichtversicherung Versicherte Einrichtungen a) Versichert ist die gesetzliche Haftpflicht, der Diözese Rottenburg-Stuttgart, mit ihren rechtlich: Unselbstständigen

Mehr

07/2014 ASKUMA Unfallversicherung Seite 1

07/2014 ASKUMA Unfallversicherung Seite 1 07/2014 Unfallversicherung Seite 1 Regeln für die ntragsaufnahme Verstöße gegen die nachstehend aufgeführten Regeln und Grundsätze können zur Schadenersatzpflicht gegenüber Versicherungsnehmer und/oder

Mehr

Hausratversicherung Vorschlag Seite 06/10

Hausratversicherung Vorschlag Seite 06/10 Hausratversicherung Vorschlag Seite 06/10 Versicherungsnehmer: Herrn Max Mustermann Moislinger Allee 218 23558 Lübeck Beratung durch: Timm GmbH Versicherungsmakler-Kontor Moislinger Allee 218 23582 Lübeck

Mehr

Jugend - Ehrenamt wird anerkannt. Logbuch

Jugend - Ehrenamt wird anerkannt. Logbuch Jugend - Ehrenamt wird anerkannt Logbuch Was ist Jugend - Ehrenamt wird anerkannt? Die Initiative Jugend - Ehrenamt wird anerkannt ist ein Projekt zur öffentlichen Anerkennung und Würdigung deines ehrenamtlichen

Mehr

Haushaltskonsolidierung Stadt Riedstadt

Haushaltskonsolidierung Stadt Riedstadt Haushaltskonsolidierung Stadt Riedstadt Präsentation der Haushaltsanalyse mit interkommunalem Haushaltsvergleich Haushaltsanalyse für Riedstadt 1 Die Vergleichskommunen Stadt Einwohnerzahl Stadtteile (inkl.

Mehr

Ihre Unfallversicherung informiert. Das Ehrenamt. Mit Sicherheit Gutes tun. Helga M., Wahlhelferin. Gesetzliche Unfallversicherung

Ihre Unfallversicherung informiert. Das Ehrenamt. Mit Sicherheit Gutes tun. Helga M., Wahlhelferin. Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Das Ehrenamt Mit Sicherheit Gutes tun Helga M., Wahlhelferin Gesetzliche Unfallversicherung Das ehrenamtliche Engageme dem Schutz der gese Mehr als 20 Millionen Menschen

Mehr

Wie viele Menschen wohnen mit dir zusammen in einer Wohnung?

Wie viele Menschen wohnen mit dir zusammen in einer Wohnung? Wie alt bist du? Bist Du? Wie viele Menschen wohnen mit dir zusammen in einer Wohnung? Ich wohne. Hast du die deutsche Staatsangehörigkeit oder eine andere? Auf welche Schule gehst du und wo? Welche Klassenstufe

Mehr

Die Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung: Auftrag, Schwerpunkte, Serviceangebote

Die Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung: Auftrag, Schwerpunkte, Serviceangebote Die Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung: Auftrag, Schwerpunkte, Serviceangebote Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz April 2017 Leitstelle

Mehr

Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Thüringen

Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Thüringen Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Thüringen Rücklauf Der Rücklauf betrug für die Träger 34,6% und für die Kitas 24,3%. Insgesamt erhielt das Projektteam von insgesamt N=38

Mehr

Schulförderverein und Ganztagsschule

Schulförderverein und Ganztagsschule Schulförderverein und Ganztagsschule Elke Hauff Nicole Westenburger Landesverband der Schulfördervereine in Hessen (LVSF-HE) Frankfurt, 06. Oktober 2012 Es muss nicht jeder Verein das Rad neu erfinden

Mehr

Paritätischer Wohlfahrts-Verband Berlin

Paritätischer Wohlfahrts-Verband Berlin Paritätischer Wohlfahrts-Verband Berlin Geschäfts-Bericht 2016/2017 Informationen zum Geschäfts-Bericht in Leichter Sprache paritaet-berlin.de 2 Liebe Leserinnen und liebe Leser, in diesem Heft finden

Mehr

Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Hamburg

Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Hamburg Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Hamburg Rücklauf Der Rücklauf betrug für die Träger 23,5% und für die Kitas 23,9%. Insgesamt erhielt das Projektteam von insgesamt N=19 Trägervertreter/innen

Mehr

Infoblatt Staatlich geförderte, private Pflegezusatzversicherung:

Infoblatt Staatlich geförderte, private Pflegezusatzversicherung: Infoblatt Staatlich geförderte, private Pflegezusatzversicherung: Pflege-Bahr 1. Was ist Pflege-Bahr? 2. Welche Pflegezusatzversicherungen werden staatlich gefördert? 3. Welche Fördervoraussetzungen gibt

Mehr

Richtlinien über die Gewährung von Zuschüssen aus Jugendfördermitteln des Landkreises Sigmaringen

Richtlinien über die Gewährung von Zuschüssen aus Jugendfördermitteln des Landkreises Sigmaringen Richtlinien über die Gewährung von Zuschüssen aus Jugendfördermitteln des Landkreises Sigmaringen Stand: 24.11.2014 Teil A Grundsätzliches 1. Verantwortung und Gültigkeit 1.1 Der Landkreis Sigmaringen

Mehr

Spitex Statistik 2015

Spitex Statistik 2015 Spitex Statistik 215 Spitex-Zahlen Kanton Zürich für das Jahr 215 Anzahl Organisationen Anzahl Organisationen 2 15 1 5 157 168 7 84 87 84 Kommerziell Personal Personen und Vollstellen Anzahl Personen 5

Mehr

BEITRAGSREGLEMENT FÜR DIE FAMILIENERGÄNZENDE KINDERBETREUUNG

BEITRAGSREGLEMENT FÜR DIE FAMILIENERGÄNZENDE KINDERBETREUUNG 00.03.0 Rgl FaBe BEITRAGSREGLEMENT FÜR DIE FAMILIENERGÄNZENDE KINDERBETREUUNG vom. August 04 Stadthaus Märtplatz 9 Postfach 8307 Effretikon Telefon 0 34 4 4 Fax 0 34 3 3 info@ilef.ch www.ilef.ch IMPRESSUM

Mehr

BILDUNG leben in Emden Datenbasis Erste Daten und Fakten aus dem Bildungsmonitoring Martin Schabler

BILDUNG leben in Emden Datenbasis Erste Daten und Fakten aus dem Bildungsmonitoring Martin Schabler BILDUNG leben in Emden Datenbasis Erste Daten und Fakten aus dem Bildungsmonitoring Martin Schabler 1. Emder Bildungskonferenz am 6.5.2017 Bildungsmonitoring erfasst das Bildungswesens in der Kommune im

Mehr

Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Mecklenburg-Vorpommern

Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Mecklenburg-Vorpommern Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Mecklenburg-Vorpommern Rücklauf Der Rücklauf betrug für die Träger 29,2% und für die Kitas 23,3%. Insgesamt erhielt das Projektteam von insgesamt

Mehr

Mögliche Aufgaben eines Familienbeauftragten -1 Ansprechpartner/ Anlaufstelle für :

Mögliche Aufgaben eines Familienbeauftragten -1 Ansprechpartner/ Anlaufstelle für : Mögliche Aufgaben eines Familienbeauftragten -1 Ansprechpartner/ Anlaufstelle für : BürgerInnen, Verwaltung, Gemeindegremien, Institutionen der Gemeinde Wegweiserfunktion welche Einrichtungen vor Ort gibt

Mehr

Helvetia PetCare Tierkrankenversicherung. Tarif

Helvetia PetCare Tierkrankenversicherung. Tarif Helvetia PetCare Tierkrankenversicherung Tarif Allgemeine Bestimmungen Stand 04/2010 2 Seite 1. Antragsaufnahme Der Versicherungsschutz ist mit dem Antragsformular für die Tierkrankenversicherung (O.194)

Mehr

Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Nordrhein-Westfalen

Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Nordrhein-Westfalen Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Nordrhein-Westfalen Rücklauf Der Rücklauf betrug für die Träger 27,9% und für die Kitas 24,0%. Aus dem Bundesland Nordrhein- Westfalen erhielt

Mehr

Übersicht über den Versicherungsschutz im Ehrenamt. Welche ehrenamtlichen Tätigkeiten sind betroffen?

Übersicht über den Versicherungsschutz im Ehrenamt. Welche ehrenamtlichen Tätigkeiten sind betroffen? Übersicht über den sschutz im Ehrenamt sschutz? sträger Für eine öffentlich-rechtliche Religionsgemeinschaft (z. B. Kirche) bzw. öffentlich-rechtliche Weltanschauungsgemeinschaft Alle religionsgemeinschaftlichen

Mehr

Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Baden-Württemberg

Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Baden-Württemberg Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Baden-Württemberg Rücklauf Der Rücklauf betrug für die Träger 35,1% und für die Kitas 31,7%. Insgesamt erhielt das Projektteam von insgesamt

Mehr

Was bietet die Lebensphilosophie Dorflinde Langenfeld?

Was bietet die Lebensphilosophie Dorflinde Langenfeld? Zukünftiges Leben und Wohnen auf dem Land Was bietet die Lebensphilosophie Dorflinde Langenfeld? Symposium Wohnen des Landkreises Regensburg Die Gemeinde Langenfeld (in Mittelfranken) ist eine eigenständige

Mehr

Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Bayern

Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Bayern Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Bayern Rücklauf Der Rücklauf aus dem Bundesland Bayern betrug für die Träger 47,9% und für die Kitas 53,5%. Insgesamt erhielt das Projektteam

Mehr

Kfz Rahmenvereinbarung für Mitglieder des ÖVI (Österr. Verband der Immobilientreuhänder)

Kfz Rahmenvereinbarung für Mitglieder des ÖVI (Österr. Verband der Immobilientreuhänder) Kfz Rahmenvereinbarung für Mitglieder des ÖVI (Österr. Verband der Immobilientreuhänder) gültig ab 1.7.2010 Seite 1 von 6 Seite(n) INHALTSVERZEICHNIS 1 Allgemeines... 3 2 Annahmebestimmungen für den gesamten

Mehr

Hansestadt Lüneburg Haushaltsplanentwurf 2014

Hansestadt Lüneburg Haushaltsplanentwurf 2014 Hansestadt Lüneburg Haushaltsplanentwurf 2014 07.11.2013 H A N S E S T A D T L Ü N E B U R G 1 ein Überblick 07.11.2013 H A N S E S T A D T L Ü N E B U R G 2 Eckdaten zum Entwurf Ordentliche Aufwendungen

Mehr

Lebensformen im Alter

Lebensformen im Alter Lebensformen im Alter Bewahr dich davor, irgendwohin gebracht zu werden, wo du fremd, orientierungslos und perspektivlos bist. Bereite dich darauf vor. Man muss sein Altersleben gestalten, so lange man

Mehr

Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Sachsen-Anhalt

Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Sachsen-Anhalt Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Sachsen-Anhalt Rücklauf Der Rücklauf betrug für die Träger 44,6% und für die Kitas 24,4%. Insgesamt erhielt das Projektteam von insgesamt

Mehr

Immobilien-Exposé. Attraktives Einfamilienhaus in ruhiger Wohnlage mit Büroräumen und zwei Garagen. Adresse Horb-Nordstetten

Immobilien-Exposé. Attraktives Einfamilienhaus in ruhiger Wohnlage mit Büroräumen und zwei Garagen. Adresse Horb-Nordstetten Immobilien-Exposé Attraktives Einfamilienhaus in ruhiger Wohnlage mit Büroräumen und zwei Garagen Adresse 72160 Horb-Nordstetten Informationen Objektart: Haus Objekttyp: 1-Familien-Haus Grundstücksfläche:

Mehr

Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP

Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP JES! Jung. Eigenständig. Stark. Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP auf dem Weg zu einem Bündnis für und mit der Jugend STRUKTUR DES VORTRAGS 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Trägerstruktur / Kooperationspartner/-innen

Mehr

Sie bekommen ein Kind Sie haben ein Kind

Sie bekommen ein Kind Sie haben ein Kind Sie bekommen ein Kind Sie haben ein Kind Dieses Geld können Sie bekommen. Leichte Sprache Jeder Mensch darf Kinder haben Alle Menschen können Kinder haben. Wenn sie das möchten. Kein Mensch darf ihnen

Mehr

Kompakttarif. Auf einen Blick: Tarife für den Bereich Privatkunden

Kompakttarif. Auf einen Blick: Tarife für den Bereich Privatkunden Kompakttarif Auf einen Blick: Tarife für den Bereich Privatkunden Stand 01.01.2017 Privat-Haftpflichtversicherung Einfach Gut/Besser/Komplett Tarifvarianten / Einfach Einfach Einfach Einfach Beitrag Gut

Mehr

Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Schleswig-Holstein

Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Schleswig-Holstein Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Schleswig-Holstein Rücklauf Der Rücklauf betrug für die Träger 32,0% und für die Kitas 38,4%. Insgesamt erhielt das Projektteam von insgesamt

Mehr

Aktive Jugendkultur in der Offenen Jugendarbeit des Kantons Solothurn

Aktive Jugendkultur in der Offenen Jugendarbeit des Kantons Solothurn Aktive Jugendkultur in der Offenen Jugendarbeit des Kantons Solothurn Verband für Offene Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im Kanton Solothurn Niklaus Konrad-Strasse 18 4500 Solothurn Tel. 032 621 31

Mehr

Herzlich Willkommen. Fachtagung Strategische Gestaltungsaufgaben in der kommunalen Kinder- und Jugendförderung, 18./19. September 2015, Olten

Herzlich Willkommen. Fachtagung Strategische Gestaltungsaufgaben in der kommunalen Kinder- und Jugendförderung, 18./19. September 2015, Olten Herzlich Willkommen Fachtagung Strategische Gestaltungsaufgaben in der kommunalen Kinder- und Jugendförderung, 18./19. September 2015, Olten Kooperationspartner: Finanzierungspartner: Unterstützt mit zweckgebundenen

Mehr

EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1

EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1 15.11.2017 EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1 Anteile freiwillig Engagierter im Ländervergleich 2014 42,7 36,0 42,8 42,3 46,2 37,2 Quelle: Freiwilligensurvey 2014 Bundesland Engagementquote Rheinland-Pfalz 48,3 Baden-Württemberg

Mehr

Kinder in der Feuerwehr

Kinder in der Feuerwehr Kinder in der Feuerwehr Allgemeine Informationen über en Stand: 23.04.2016 Stand Aufgaben und Leistungen des LFV Bayern A. Weinzierl & U. Peetz Warum eine Kindergruppe? Nachwuchs für die Feuerwehr Gezielte

Mehr

Infomail Wissenswertes zur Kindertagespflege in Sachsen

Infomail Wissenswertes zur Kindertagespflege in Sachsen Information zur Krankenversicherung und zum Krankentagegeld in der Kindertagespflege Anfrage: Welche Möglichkeiten gibt es für Kindertagespflegepersonen (KTPP), sich für den finanziellen Ausfall bei Krankheit

Mehr

Abschluss-Bericht in Leichter Sprache

Abschluss-Bericht in Leichter Sprache Kommunale Teilhabeplanung für Menschen mit körperlichen und/oder geistigen Behinderungen des Landkreises Mayen-Koblenz und der Stadt Koblenz Abschluss-Bericht in Leichter Sprache Januar 2014 Im Auftrag

Mehr

Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Hessen

Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Hessen Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Hessen Rücklauf Der Rücklauf betrug für die Träger 33,2% und für die Kitas 22,9%. Insgesamt erhielt das Projektteam von insgesamt N=102 Trägervertreter/innen

Mehr

----------------------------------------------------------- Unterschrift eines Erziehungsberechtigten

----------------------------------------------------------- Unterschrift eines Erziehungsberechtigten Absender: An das Bürgermeisteramt Pflasterstraße 15 71729 Erdmannhausen Datum Anmeldung zum Besuch einer Kindertageseinrichtung der Gemeinde Erdmannhausen Familienname des Kindes Vorname Geburtsdatum Straße/Hausnummer

Mehr

Erfolgreiche Integration in den Arbeitsmarkt

Erfolgreiche Integration in den Arbeitsmarkt Erfolgreiche Integration in den Arbeitsmarkt Erfolgreiche Praxisbeispiele an der vhs Selb Michaela Hermannsdörfer - vhs Selb - Lessingstr. 8-95100 Selb Volkshochschule der Stadt Selb Seit 1994 Maßnahmen

Mehr

Betriebliche Unfallversicherung Finanzieller Schutz bei Unfällen: Ganz nach Ihrem Geschmack.

Betriebliche Unfallversicherung Finanzieller Schutz bei Unfällen: Ganz nach Ihrem Geschmack. Betriebliche Unfallversicherung Finanzieller Schutz bei Unfällen: Ganz nach Ihrem Geschmack. Betriebliche Unfallversicherung für Firmen, Betriebe und Praxen. Setzen Sie sich keine Grenzen. Die Leistungen

Mehr

RICHTLINIEN FÜR DIE INANSPRUCHNAHME DES SCHWERSTBEHINDERTENFAHRDIENSTES IM OSTALBKREIS AB

RICHTLINIEN FÜR DIE INANSPRUCHNAHME DES SCHWERSTBEHINDERTENFAHRDIENSTES IM OSTALBKREIS AB RICHTLINIEN FÜR DIE INANSPRUCHNAHME DES SCHWERSTBEHINDERTENFAHRDIENSTES IM OSTALBKREIS AB 01.07.1994 1. Berechtigter Personenkreis Zur Teilnahme berechtigt sind Schwerstbehinderte, die im Ostalbkreis,

Mehr

Helvetia PetCare tierisch guter Krankenschutz für Hunde und Katzen. Tarife Stand April 2010. Helvetia PetCare Tierkrankenversicherung

Helvetia PetCare tierisch guter Krankenschutz für Hunde und Katzen. Tarife Stand April 2010. Helvetia PetCare Tierkrankenversicherung Helvetia PetCare tierisch guter Krankenschutz für Hunde und Katzen. Tarife Stand April 2010 Helvetia PetCare Tierkrankenversicherung Tarif Basis Tarif Komfort Tarif OP Tarif Jagd-/Arbeitshunde Tarif Jagdhundeunfall

Mehr

Versicherungen im DRK

Versicherungen im DRK Versicherungen im DRK Präsentation zum Landesausschuss der Bereitschaften am 29.03.2003 in Pfalzgrafenweiler Vortrag: Jürgen Wiesbeck Inhaltliche Übersicht Versicherungen für alle Gliederungen im Landesverband

Mehr

Privathaftpflichtversicherung Vorschlag Seite 01/05

Privathaftpflichtversicherung Vorschlag Seite 01/05 Privathaftpflichtversicherung Vorschlag Seite 01/05 Versicherungsnehmer: Herr Karl Muster Muster 1 71101 Musterstadt Beratung durch: FG Versicherungsmakler GmbH & Co. KG Schulstr. 21 71229 Leonberg Tel.:

Mehr

Seniorenbüros gestalten soziale Räume im Gemeinwesen Erfahrungen in ländlichen Regionen

Seniorenbüros gestalten soziale Räume im Gemeinwesen Erfahrungen in ländlichen Regionen Seniorenbüros gestalten soziale Räume im Gemeinwesen Erfahrungen in ländlichen Regionen Henni Krabbe Dezernentin für Soziales und Gesundheit Landkreis Emsland Hannover, 23.11.2010 1 Der Landkreis Emsland

Mehr

Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen

Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen Übersicht über die Belegung der Kindertagesstätten im Landkreis Rotenburg (Wümme) zum Jugendhilfeausschuss am 26.06.2014 Übersicht über Angebot und in den Kindertagesstätten

Mehr

Politische Bildung Maßnahmen im In- und Ausland Art der Förderung

Politische Bildung Maßnahmen im In- und Ausland Art der Förderung Politische Bildung Maßnahmen im In- und Ausland Art der Förderung Höchstzuschuss Dauer/ Tage Alters- Grenzen Zahl der Teilnehmenden Frist Antragsverfahren und -Form Bemerkungen (VV-JuFöG 2) Kurzlehrgang

Mehr

Privathaftpflichtversicherung

Privathaftpflichtversicherung Privathaftpflichtversicherung Wenn Unachtsamkeit teuer wird Vorschlag für Max Muster Beratung durch: Heinrich GmbH Versicherungsmakler Uerdinger Str. 400 47800 Krefeld Tel.: 02151 / 6446680 Fax: 02151

Mehr

Prämientarif. SGV Solothurnische Gebäudeversicherung sicher da, wenn man sie braucht.

Prämientarif. SGV Solothurnische Gebäudeversicherung sicher da, wenn man sie braucht. Prämientarif SGV Solothurnische Gebäudeversicherung sicher da, wenn man sie braucht. Gültig ab 0.0.205 Prämientarif der Solothurnischen Gebäudeversicherung Beschluss der Verwaltungskommission der Solothurnischen

Mehr

Der Landes-Sport-Bund Niedersachsen ist ein langes Wort. Wir schreiben: LSB. Das kann man leichter lesen.

Der Landes-Sport-Bund Niedersachsen ist ein langes Wort. Wir schreiben: LSB. Das kann man leichter lesen. Landes-Sport-Bund Niedersachsen Texte in Leichter Sprache Informationen für den Text: Der Landes-Sport-Bund Niedersachsen ist ein langes Wort. Wir schreiben: LSB. Das kann man leichter lesen. Wenn im Text

Mehr

Demographie-Kongress, Forum XII: Wohnen im Alter Marktsituation und Bedarf altersgerechter Wohnangebote

Demographie-Kongress, Forum XII: Wohnen im Alter Marktsituation und Bedarf altersgerechter Wohnangebote Demographie-Kongress, Forum XII: Wohnen im Alter Marktsituation und Bedarf altersgerechter Wohnangebote Dipl.-Volksw. Verena Staubermann BBSR Bundesinstitut für Bau,- Stadt und Raumforschung Referat II

Mehr

Pädagogische Berufe und Handlungsfelder: Profilskizze zu Öffentliche Kindererziehung: Kindergrippe, Kindergarten, Hort Dozent: Prof. Dr.

Pädagogische Berufe und Handlungsfelder: Profilskizze zu Öffentliche Kindererziehung: Kindergrippe, Kindergarten, Hort Dozent: Prof. Dr. Pädagogische Berufe und Handlungsfelder: Profilskizze zu Öffentliche Kindererziehung: Kindergrippe, Kindergarten, Hort Dozent: Prof. Dr. Behrmann 1 Kinder- und Jugendarbeit 1. Arbeitsfeld: Das Arbeitsfeld

Mehr

DER DEMOGRAFIEKONGRESS 2012

DER DEMOGRAFIEKONGRESS 2012 DER DEMOGRAFIEKONGRESS 2012 DER DEMOGRAFIEKONGRESS 2012 Forum 5 Vernetztes Wohnen / Ambient Assisted Living Ergebnisse aus aktuellen Praxisprojekten Spar- und Bauverein eg, Hannover Vorstand Reiner Fulst

Mehr

Oldtimerversicherung. Wenn Sie Ihren Oldtimer wirklich lieben, dann zählt nur der beste Schutz

Oldtimerversicherung. Wenn Sie Ihren Oldtimer wirklich lieben, dann zählt nur der beste Schutz Oldtimerversicherung Wenn Sie Ihren Oldtimer wirklich lieben, dann zählt nur der beste Schutz Passender Schutz für Ihren Oldtimer Oldtimer und Youngtimer sind echte Liebhaberstücke, die nicht nur gute

Mehr

Nachtrag Nr. 1 zum Reglement für die temporären Mitarbeiter Stiftung 2. Säule swissstaffing. Verabschiedet am 5. Juni 2014

Nachtrag Nr. 1 zum Reglement für die temporären Mitarbeiter Stiftung 2. Säule swissstaffing. Verabschiedet am 5. Juni 2014 Nachtrag Nr. 1 zum Reglement für die temporären Mitarbeiter Stiftung 2. Säule swissstaffing Verabschiedet am 5. Juni 2014 In Kraft seit dem 1. Januar 2014 Änderungen I. Einleitung Der Stiftungsrat der

Mehr

Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Bremen

Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Bremen Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Bremen Rücklauf Der Rücklauf betrug für die Träger 21,0% und für die Kitas 28,6%. Insgesamt erhielt das Projektteam von insgesamt N=13 Trägervertreter/innen

Mehr

Merkblatt Tod des Versicherungsnehmers

Merkblatt Tod des Versicherungsnehmers Merkblatt Tod des Versicherungsnehmers Wenn ein Angehöriger stirbt, müssen die Hinterbliebenen überlegt und vor allem zügig handeln. Bei manchen Versicherungen kommt es tatsächlich auf Stunden an, um den

Mehr

Netzwerk Integration und Migration Sachsen NIMS

Netzwerk Integration und Migration Sachsen NIMS Arbeitsgruppe Sicherheit 1. Wo sehen Sie wesentliche Barrieren oder Hürden? Schutz betrifft sowohl Asylbewerber im Heim als auch die Bevölkerung in der Nachbarschaft. Intern können Probleme entstehen,

Mehr

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/527 07.11.2016 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Birke Bull-Bischoff (DIE LINKE) Honorarkräfte in der

Mehr

Infoblatt Tod des Versicherungsnehmers

Infoblatt Tod des Versicherungsnehmers Infoblatt Tod des Versicherungsnehmers Wenn ein Angehöriger stirbt, müssen die Hinterbliebenen überlegt und vor allem zügig handeln. Bei manchen Versicherungen kommt es tatsächlich auf Stunden an, um den

Mehr

Versicherungsschutz im Ehrenamt

Versicherungsschutz im Ehrenamt Versicherungsschutz im Ehrenamt Wo oder für wen sind Sie ehrenamtlich tätig? (Bitte klicken Sie auf...mehr, um u. a. zu erfahren, welcher Unfallversicherungsträger zuständig ist) Für eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Spezialstrafrechtsschutzversicherung für das Güterbeförderungsgewerbe, Autobusunternehmen und Speditionsbetriebe

Spezialstrafrechtsschutzversicherung für das Güterbeförderungsgewerbe, Autobusunternehmen und Speditionsbetriebe Spezialstrafrechtsschutzversicherung für das Güterbeförderungsgewerbe, Autobusunternehmen und Speditionsbetriebe in Zusammenarbeit mit der Autor: Michael Patocka, IRM Versicherungsmakler und beratungsgesellschaft

Mehr

DRK-Jugendtreff-Coerde

DRK-Jugendtreff-Coerde DRK-Jugendtreff-Coerde DRK-Jugendtreff-Coerde Stellt seine Jugendarbeit im vor Übersicht Stadtteilübersicht Kernaufgaben Zielgruppen Ziele Angebotsstrukturen Angebotsformen Projekte Kontakt Stadtteilübersicht:

Mehr

Lokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) 15.11.2014/26.02.

Lokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) 15.11.2014/26.02. GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop 15.11.2014/26.02.2015 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Bearbeitung: Hartmut Kind, Kai

Mehr

BRÜCKEN IN DIE ZUKUNFT

BRÜCKEN IN DIE ZUKUNFT 1 BRÜCKEN IN DIE ZUKUNFT SCHWERPUNKTE BRÜCKEN IN DIE ZUKUNFT: 800 Millionen Euro + 20 Millionen Euro Fördervollzugskosten AUSGESTALTUNG FINANZBEZIEHUNGEN Kommunen - Freistaat 2017 bis 2020 KOMMUNALPAKET

Mehr

Neuordnung der Kulturförderung. Mehr Transparenz, weniger Bürokratie

Neuordnung der Kulturförderung. Mehr Transparenz, weniger Bürokratie Neuordnung der Kulturförderung Mehr Transparenz, weniger Bürokratie Gesetzlicher Rahmen Grundgesetz: Freiheit der Kunst sowie Gleichwertige Lebensverhältnisse GG Art. 5 Abs. 3 sowie 72 Abs. 2 Landesverfassung:

Mehr

Die Evangelische Jugendarbeit wird gemeinsam getragen durch hauptamtlich und ehrenamtliche fachlich qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Die Evangelische Jugendarbeit wird gemeinsam getragen durch hauptamtlich und ehrenamtliche fachlich qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ordnung der Evangelischen Jugend und des Jugendwerkes im Ev.-Luth. Kirchenkreis Altholstein Kirchenkreisvorstand vom 03.12.2009 Die Evangelische Jugend im Ev.-Luth. Kirchenkreis Altholstein (Evangelische

Mehr

Das neue Bundesumwelthaftungsgesetz (B-UHG, BGBl I 55/2009 vom ) Umweltsanierungs-Kostenversicherung (USKV)

Das neue Bundesumwelthaftungsgesetz (B-UHG, BGBl I 55/2009 vom ) Umweltsanierungs-Kostenversicherung (USKV) Das neue Bundesumwelthaftungsgesetz (B-UHG, BGBl I 55/2009 vom 19.6.2009) und die darauf aufbauende Versicherungslösung Umweltsanierungs-Kostenversicherung (USKV) auf der Grundlage der Musterbedingungen

Mehr

Koordination Wohnungslosenhilfe Südbayern Plattnerstraße München

Koordination Wohnungslosenhilfe Südbayern Plattnerstraße München 1 2 1. Rechtliche Grundlagen Die Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern (GO) Die Landkreisordnung für den Freistaat Bayern (LKrO) Das Bundessozialhilfegesetz (SGB XII) Die Grundsicherung für Arbeitssuchende

Mehr

Lehr- und Lernkulturen

Lehr- und Lernkulturen Department Erziehungswissenschaft/Psychologie Lehr- und Lernkulturen Auftaktveranstaltung: Learning Village Bergheim 21.07.2015 Musik- und Singschule Heidelberg Prof. Dr. Thomas Coelen Siegener Zentrum

Mehr

Elternbeitragsreglement (EBR) Familienergänzende Kinderbetreuung

Elternbeitragsreglement (EBR) Familienergänzende Kinderbetreuung Elternbeitragsreglement (EBR) Familienergänzende Kinderbetreuung gültig ab 1. August 2011 Inhaltsverzeichnis 1. Geltungsbereich...3 2. Massgebendes Einkommen...3 3. Haushaltgrösse...3 4. Vergünstigungen...3

Mehr

Florian Vertrag der umfassende Versicherungsschutz für den Feuerwehrverein. Stand: 2012 Abteilung Risikoservice Gerhold Brill

Florian Vertrag der umfassende Versicherungsschutz für den Feuerwehrverein. Stand: 2012 Abteilung Risikoservice Gerhold Brill Florian Vertrag der umfassende Versicherungsschutz für den Feuerwehrverein 1 Meilensteine 01. Januar 1978 Florian-Vertrag zwischen der SV SparkassenVersicherung und dem Landesfeuerwehrverband Hessen 1991

Mehr

1. Was ist der Pflege - Bahr?

1. Was ist der Pflege - Bahr? BFFM GmbH & Co KG Normannenweg 17-21 20537 Hamburg www.bffm.de Januar 2013, Nr. 2 Pflegeversicherungen Stiftung Warentest hält den neuen Pflege - Bahr für sinnvoll Und die ersten Policen sind auch schon

Mehr

Jeder Mensch darf Kinder haben. Sie bekommen ein Kind. Sie haben ein Kind. Dieses Geld können Sie bekommen. Leichte Sprache

Jeder Mensch darf Kinder haben. Sie bekommen ein Kind. Sie haben ein Kind. Dieses Geld können Sie bekommen. Leichte Sprache Sie bekommen ein Kind Sie haben ein Kind Jeder Mensch darf Kinder haben Alle Menschen können Kinder haben. Wenn sie das möchten. Kein Mensch darf ihnen das verbieten. Auch Menschen mit Lern-Schwierigkeiten

Mehr

Formen der Unternehmensverfassung von sozialen Dienstleistungsunternehmen einige Beispiele

Formen der Unternehmensverfassung von sozialen Dienstleistungsunternehmen einige Beispiele 3.2.2.4 Formen der Unternehmensverfassung von sozialen Dienstleistungsunternehmen einige Beispiele 125 Der Blick konzentriert sich hier auf die Rechtsformen des privaten Rechts. Zum Einstieg soll im Folgenden

Mehr

Angebot zur Janitos Berufshaftpflichtversicherung für angestellte Ärzte und sonstige ärztliche Risiken

Angebot zur Janitos Berufshaftpflichtversicherung für angestellte Ärzte und sonstige ärztliche Risiken Angebot zur Janitos Berufshaftpflichtversicherung für angestellte Ärzte und sonstige ärztliche Risiken Interessent : Zu versicherndes Risiko Facharztbezeichnung: Zusatzbezeichnung: Dienstherr / Arbeitgeber

Mehr

Evangelische Erwachsenenbildung Bundesrepublik 2002

Evangelische Erwachsenenbildung Bundesrepublik 2002 Evangelische Erwachsenenbildung in 2002 DIE 30.06.2015 1.1 Institutionen - Strukturelle Daten 1.2 Institutionen nach Wirkungsgebiet 1.3 Institutionen nach Rechtsform 1.4 Institutionen nach Einrichtungstyp

Mehr

Gesetz über den Finanz- und Lastenausgleich FILAG 2012

Gesetz über den Finanz- und Lastenausgleich FILAG 2012 Gesetz über den Finanz- und Lastenausgleich FILAG 2012 Modelle im Bereich Sozialhilfe André Gattlen, stv. Vorsteher Kantonales Sozialamt Senkung Existenzminimum? Bonus-Malus-System? Selbstbehalte? Kanton

Mehr

An SPORTUNION ARNREIT Thomas Kobler Hölling 22 A-4122 Arnreit Wien, am 13. Oktober _ 20

An SPORTUNION ARNREIT Thomas Kobler Hölling 22 A-4122 Arnreit Wien, am 13. Oktober _ 20 An SPORTUNION ARNREIT Thomas Kobler Hölling 22 A-4122 Arnreit Wien, am 13. Oktober 2017 SPORTUNION Vereinsversicherung wichtige Informationen Sehr geehrte Vereinsleitung! Ergänzend zu der mit eurem Verein

Mehr

Anlage III - Musterproduktplanübersicht -

Anlage III - Musterproduktplanübersicht - Anlage III - - KUBUS GmbH Haupt- 1 Zentrale Verwaltung 11 Innere Verwaltung 111 Verwaltungssteuerung 11100 Verwaltungssteuerung Verwaltungssteuerung Verwaltungssteuerung Verwaltungssteuerung 11104 Gremien

Mehr

Wohngebäudeversicherung (privat) Vorschlag Seite 06/10

Wohngebäudeversicherung (privat) Vorschlag Seite 06/10 Wohngebäudeversicherung (privat) Vorschlag Seite 06/10 Versicherungsnehmer: Herrn Max Mustermann Moislinger Allee 218 23558 Lübeck Beratung durch: Timm GmbH Versicherungsmakler-Kontor Moislinger Allee

Mehr

Versicherung der Vereins- und Einzelmitglieder. 1 Gegenstand der Versicherung. 2 Versicherte Personen. 3 Umfang des Versicherungsschutzes

Versicherung der Vereins- und Einzelmitglieder. 1 Gegenstand der Versicherung. 2 Versicherte Personen. 3 Umfang des Versicherungsschutzes Versicherung der Vereins- und Einzelmitglieder 1 Gegenstand der Versicherung Die HDI-Gerling Firmen und Privat Versicherung AG gewährt Versicherungsschutz im Rahmen der Allgemeinen Versicherungsbedingungen

Mehr

jährige. 15 jährige. 13 jährige. 14 jährige. 11 jährige

jährige. 15 jährige. 13 jährige. 14 jährige. 11 jährige 0.1 Markt: Kraiburg a. Inn 0.1.1 Tabelle 1: Demographische Entwicklung des Marktes hr 1939 1950 1961 1970 1987 1991 1992 1993 1994 1996 Einw. 2673 3834 2964 2715 2876 3243 3354 3517 3789 3954 Zun-/ Abn.

Mehr

P r ä a m b e l. 1 Volkshochschule für die Gemeinden Lilienthal, Grasberg, Ritterhude und Worpswede

P r ä a m b e l. 1 Volkshochschule für die Gemeinden Lilienthal, Grasberg, Ritterhude und Worpswede V E R E I N B A R U N G zwischen den Gemeinden Lilienthal, Grasberg, Ritterhude und Worpswede über die Übertragung der Aufgaben der Volkshochschule auf die Gemeinde Lilienthal P r ä a m b e l Die Gemeinden

Mehr