DER DEMOGRAFIEKONGRESS 2012
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- Erna Biermann
- vor 8 Jahren
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2 DER DEMOGRAFIEKONGRESS 2012 DER DEMOGRAFIEKONGRESS 2012 Forum 5 Vernetztes Wohnen / Ambient Assisted Living Ergebnisse aus aktuellen Praxisprojekten Spar- und Bauverein eg, Hannover Vorstand Reiner Fulst Forschungsprojekt STADIWAMI Berlin, 20. und 21. September 2012
3 DER DEMOGRAFIEKONGRESS 2012 Inhalt Spar- und Bauverein Hannover Forschungsprojekt STADIWAMI Vorgehensweise im Projekt Skizzierung des Geschäftsmodells Ergebnisse aus dem Projekt STADIWAMI Ausblick
4 Der Spar- und Bauverein Hannover älteste Wohnungsgenossenschaft Niedersachsens (gegründet 1885) rund Mitglieder mit über 11 Mio. EUR Geschäftsguthaben Spareinrichtung mit über 170 Mio. EUR Spareinlagen ca Wohnungen in fast allen hannoverschen Stadtteilen mehr als m² vermietbare Wohnfläche
5 Das Forschungsprojekt STADIWAMI Standards für wohnungsbegleitende Dienstleistungen im Kontext des demografischen Wandels und der Potentiale der Mikrosystemtechnik
6 Das Forschungsprojekt STADIWAMI Standard Mikrosystemtechnik Förderung: Bundesministerium für Bildung und Forschung Bekanntmachung: Technologie und Dienstleistungen im demografischen Wandel Dienstleistungen Demografischer Wandel Projektträger: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Laufzeit: Förderkennzeichen: 01FC
7 Projektpartner STADIWAMI Konsortialführer Standardisierungspartner Forschungspartner
8 Ziel des Projektes für den Spar- und Bauverein Schaffung eines technikunterstützten Dienstleistungsangebots in einem Musterquartier
9 Bestandsaufnahme der vorhandenen Dienstleistungen Betreutes Wohnen Umzugsservice Mieterreisen 24 Stunden Notdienst Wohnraumberatung/ -anpassung Gästewohnung Sozialberatung u. v. m.
10 Bestandsaufnahme der vorhandenen Dienstleistungen Nachbarschaftstreffpunkte selbstorganisierte, feste Angebote und Veranstaltungen Entstehung nachbarschaftlicher Netzwerke rund 50 aktive Ehrenamtliche professionelle Begleitung
11 Bestandsaufnahme der vorhandenen Dienstleistungen Wohnservice Vahrenwald Vorortbüro Öffnungszeiten: Mo. Fr.: 7 19 Uhr Sa.: Uhr gleichbleibende Besetzung drei festangestellte Mitarbeiter lange Öffnungszeiten kostenfreie Inanspruchnahme durch unsere Mieterschaft
12 Bestandsaufnahme der vorhandenen Dienstleistungen Zusammenarbeit mit externen Partnern Konditionsvereinbarrungen Umzugsservice Notrufsysteme Pizzabringdienst Mieterreisen Kooperationsverträge Begleitung des Ehrenamtes Betreutes Wohnen Langjährige Zusammenarbeit mit Dienstleistern Handwerker Treppenhausreinigung Winterdienst
13 Grobskizzierung des Geschäftsmodells Quartier Externe Dienstleister Wohnservice GmbH Qualitätssicherung Kosten für den Mieter Basis: Nachbarschaftliches Netzwerk
14 Skizzierung des Geschäftsmodells Dienstleistungsbedarf der Mitglieder in Groß-Buchholz Bewohnerportal "James" PC Treffpunkt Buchholz Mieter/in Anfrage Wohnservice Innendienst (Vor-Ort-Büro) Vermittlung Wohnservice Außendienst Vermittlung Smartphone/ Tablet PC Leistungen Spar- und Bauverein externe Dienstleister
15 Ergebnisse aus dem Projekt STADIWAMI Der Wohnservice Konzeptionelle Ausarbeitung: Inhalte fliesen in die DIN SPEC Reihe Einstellung eines neuen Mitarbeiters über das 2010 gegründtet Enkelunternehmen Hannoverische Wohnservice GmbH Einrichtung des Wohnservice Angebotes im Musterquartier: Herbst 2012 Derzeitige Grundlage: Mischfinanzierung
16 Ergebnisse aus dem Projekt STADIWAMI Das nachbarschaftliche Hilfenetzwerk Einrichtung eines Nachbarschaftstreffpunktes: Eröffnung im Mai 2012 Konzeptionelle Ausformulierung des neuen Angebotes Besuchsdienste : Start: Juli 2012 Gewinnung eines Kooperationspartners (AWO) für die pädagogische Begleitung der Besuchspaare
17 Ergebnisse aus dem Projekt STADIWAMI Die Servicepattform James Einsatz von Tablet- PC`s als Endgerät Bottom up Startegie: Präsentation und Einsatz der Serviceplattform in den Nachbarschaftstreffpunkten und Gästewohnungen Grundlage geschaffen: Ausstattung aller Treffpunkte und Gästewohnungen mit Internet/ WLAN
18 Ergebnisse aus dem Projekt STADIWAMI
19 Ausblick Implementierung eines neuen Geschäftsbereiches inkl. der Zusammenführung einzelner Mitarbeiter/innen zu einer neuen Abteilung: Freizeit- und Servicemanagement Nachhaltige und langfristige Verwertung der Projektergebnisse
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