B1612AX Bayerisches Gesetz-und Verordnungsblatt

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1 B1612AX Bayerisches Gesetz-und Verordnungsblatt Nr. 18 München, den 31. August 1979 Datum Inhalt Seite Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die Rechtsverhältnisse der Mitglieder des Bayerischen Landtags (Bayerisches Abgeordnetengesetz) Gesetz über die Änderung der Zugehörigkeit von Gemeinden zu Verwaltungsgemeinschaften Gesetz zur Änderung des Bayerischen Lehrerbildungsgesetzes und des Bayerischen Hochschulgesetzes Gesetz zur Änderung des Namens der Gesamthochschule Bamberg Gesetz zur Änderung des Sonderschulgesetzes Bekanntm achung der Änderungen der Bayerischen Besoldungsordnungen durch B undesgesetze V erordnung über die Errichtung staatlicher Berufsfachschulen und Berufsaufbauschulen V erordnung zur D urchführung des Bayerischen Begabtenförderungsgesetzes (DVBayBFG) V erordnung zur Ä nderung der V erordnung über die Bildung von ausw ärtigen S trafvollstreckungskam m ern V erordnung zur Änderung kindergartenrechtlicher Vorschriften Verordnung über die Errichtung einer staatlichen W irtschaftsschule in L a n d s h u t Zulassungs-, Ausbildungs- und Prüfungsordnung fü r den gehobenen landw irtschaftlichtechnischen Dienst in Bayern (LwZAPO/gtD)

2 222 B ayerisches G esetz- und V ero rd n u n g sb latt Nr Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die Rechtsverhältnisse der Mitglieder des Bayerischen Landtags (Bayerisches Abgeordnetengesetz) Vom 10. A ugust 1979 D er L andtag des F reistaates B ay ern h a t das folgende G esetz beschlossen, das nach A nhörung des S enats hierm it b ek an n tg em ach t w ird: 1 D as G esetz über die R ech tsv erh ältn isse d er M itg lieder des B ayerischen; L andtags vom 25. J u li 197/7 (GVB1 S. 369) w ird w ie folgt g eän d ert: 1. A rt. 7 w ird w ie folgt geändert: a) In A bsatz 1 w ird folgender Satz 4 eingefügl: B leibt ein A bgeordneter einer Sitzung, die sich ü b er den ganzen Tag erstreck t, v orm ittags oder n ach m ittag s fern, erm äß ig t sich d er A bzugsbetra g au f die H älfte. D er bisherige S atz 4 w ird Satz 5. b) In A bsatz 2 w erden n ach dem W ort teiln im m t d ie W orte oder das bei d er F eststellu n g d er B e schlußfähigkeit d u rch N am en sau fru f n ich t a n w esend is t eingefügt. c) Es w ird folgender n eu er A bsatz 4 angefü g t: (4) Die A bsätze 1 m it 3 gelten entsprechend für d ie V ollsitzungen d e r F rak tio n en. 2. In A rt. 18 Abs. 1 w ird das W ort M itgliedern e r setzt d urch das W ort M itglieds. 3. A rt. 20 w ird w ie folgt g eän d ert: a) A bsatz 1 e rh ä lt folgende Fassung: (1) Die M itglieder und diejenigen ehem aligen M itglieder des B ayerischen L andtags, die V ersorgungsbezüge aus dem V ersorgungsw erk oder nach diesem G esetz erh alten sow ie die B ezieher von H in terbliebenenversorgung aus dem V ersorgungsw erk oder n ach diesem G esetz erh alten eine B eihilfe zu den notw endigen K osten in K ran k h eits-, G eb u rts- und T odesfällen in sin n gem äßer A nw endung d er B eihilfevorschriften fü r die bayerischen S taatsb eam ten, sofei'n sich ein A nspruch auf B eihilfe nich t aus anderen V orschriften ergibt. V ersorgungsem pfänger im S inne dieser V orschrift ist auch, dessen A n sp ru ch auf A ltersentschädigung deshalb ruht, w eil er Ü bergangsgeld b ezieht. b) In A bsatz 3 Satz 1 w erden die W orte Die M itglieder des B ayerischen L andtags und V ersorg u n gsem pfänger ersetzt d u rch die W orte die in A bsatz 1 gen an n ten Perso n en. c) A bsatz 4 letzter Satz e rh ä lt folgende Fassung: V ersorgungsem pfänger oder B ezieher von H interb lieb en en v erso rg u n g hab en die E ntscheidung in n erh alb von v ier M onaten n ach Z ustellung des V ersorgungsbescheids dem P rä sid e n te n m itzuteilen; sie bleiben an diese E ntscheidung fü r die D auer von m indestens v ier Ja h re n gebunden. 4. A rt. 23 erh ä lt folgende Fassung: A rt. 23 B ericht ü b er die A ngem essenheit d e r E ntschädigung (1) D er P räsid en t e rs ta tte t dem B ayerischen L an d tag in regelm äßigen Z eitab stän d en einen B e ric h t ü b er die A ngem essenheit d e r E ntschädigung (A rt. 5) und d er A u fw andsentschädigung (Art. 6). D ieser B erich t m uß e rs ta tte t w erden, w enn der Ä lte ste n ra t es verlangt. (2) Es w ird eine aus sieben unabhängigen M itgliedern bestehende K om m ission gebildet, die den P räsid en ten bei d er A bfassung des B erichts zu b e ra te n hat. Die M itglieder dieser K om m ission d ü r fen nich t dem B ayerischen L andtag oder dem B u n destag angehören. (3) Die M itglieder dieser K om m ission w erden vom L andtag auf V orschlag des Ä ltesten rats b e ru fen. 5. A rt. 24 Abs. 3 w ird folgender Satz 2 angefügt: Sie w ird vom E rsten des folgenden M onats an gew ährt, w enn fü r den M onat, in w elchem das a n spruchsbegründende E reignis ein tritt, die L e istu n gen nach A bsatz 1 Satz 2 g ew äh rt w urden. 6. A rt. 38 w ird w ie folgt geändert: a) A bsatz 1 ä n d e rt sich w ie folgt r (1) Ein vor dem 1. Ju n i 1968 ausgeschiedenes M itglied des B ayerischen L andtags oder seine H interbliebenen erh alten ab 1. A pril 1979 eine A ltersentschädigung bzw. H in terb lieb en en v ersorgung nach A rt. 12 bis , 24 Abs. 3 bis 6, A rt. 25 und 27. b) Es w ird ein neuer A bsatz 2 eingefügt: (2) Ein M itglied des B ayerischen L andtags, das in d e r Z eit vom 1. Ju n i 1968 bis zum In k r a fttreten des B ayerischen A bgeordnetengesetzes aus dem B ayerischen L andtag ausgeschieden ist, und seine H interbliebenen erh alten V ersorgung nach d er S atzung des V ersorgungsw erks des B ayerischen L andtags in der Fassung vor dem In k ra fttre te n dieses Gesetzes. A nstelle d e r V ersorgung nach Satz 1 w ird au f A ntrag fü r Zeiten der M itgliedschaft im B ayerischen L andtag V ersorgung nach diesem G esetz g ew äh rt; dabei w e r den Z eiten nicht berücksichtigt, sow eit das M itglied au f eigenen A ntrag von d er M itgliedschaft b efreit w ar oder ihm die eigenen B eiträge zur A lters- und H intcrbliebenenversorgung e rsta tte t w orden sind. D er A ntrag ist innerhalb von 6 Monaten nach In k ra fttre te n dieser B estim m ung beim P räsid en ten zu stellen. c) Die bisherigen A bsätze 2 m it 6 w erden A bsätze 3 m it 7. d) In A bsatz 6 w erden die W orte A bsatz 3 und 4 g eän d ert in A bsatz 4 und 5. e) In A bsatz 7 w ird folgender Satz 2 angefügt: E ntsprechendes gilt auch fü r die B erechnungsgrundlage fü r ein künftiges Ruhegeld, \ygpn eine A n w artsch aft h ierau f b esteh t. 7. A rt. 42 e rh ä lt folgende Fassung: A rt. 42 Z uschuß zu den K osten in K rankheits-, G eb u rts- und T odesfällen und U n terstützungen fü r ehem alige M itglieder des B ayerischen L andtags A rt. 20 und 21 gelten auch fü r ehem alige M itglieder des B ayerischen L andtags, die vor dem In k ra fttre te n dieses G esetzes aus dem B ayerischen L andtag ausgeschieden sind, und für deren H in te r bliebene. 2 Dieses G esetz tr itt m it A usnahm e von 1 Nr. 1 m it W irkung vom 1. A pril 1979 in K raft. 1 Nr. 1 tr itt am 1. S eptem ber 1979 in K raft. M ünchen, den 10. A ugust 1979 D er B ayerische M inisterpräsident F ranz Josef Strauß

3 Bayerisches Gesetz- und V erordnungsblatt Nr. 18/ Gesetz über die Änderung der Zugehörigkeit von Gemeinden zu Verwaltungsgemeinschaften Vom 10. August 1979 Der Landtag des Freistaates Bayern hat das folgende Gesetz beschlossen, das nach A nhörung des Senats hierm it bekanntgem acht w ird: i 6T-. iß «*. foöy/ 88!./..8 Inhaltsübersicht ',fä ' ' >, r t r - * r r r. > 3 V E rster Teil Neugliederungen 1. Abschnitt 3 :! / : 7 Neugliederungen im Regierungsbezirk Oberbayern Art. 1 N eugliederungen im L an d k reis Dachau A rt. 2 N eugliederungen im L an d k reis E bersberg Art. 3 N eugliederungen im L an d k reis E ichstätt A rt. 4 N eugliederungen im L an d k reis E rding A rt. 5 N eugliederungen im L an d k reis F ü rste n fe ld bru ck Art. 6 N eugliederungen im L an d k reis G arm isch- P a rten k irch e n A rt. 7 N eugliederungen im L an d k reis L andsberg a. Lech A rt. 8 N eugliederungen im L an d k reis M ühldorf a. Inn A rt. 9 N eugliederungen im L an d k reis N euburg- Schrobenhausen A rt. 10 N eugliederungen im L an d k reis Pfaffenhofen a. d. Ilm A rt. 11 N eugliederungen im L an d k reis R osenheim A rt. 12 N eugliederungen im L an d k reis T rau n stein A rt. 13 N eugliederungen im L an d k reis W eilheim - Schongau 2. Abschnitt Neugliederungen im Regierungsbezirk Niederbayern A rt. 14 N eugliederungen im L an d k reis D eggendorf A rt. 15 N eugliederungen im L an d k reis D ingolfing- L an d au A rt. 16 N eugliederungen im L an d k reis F reyung- G rafen au A rt. 17 N eugliederungen im L an d k reis K elheim A rt. 18 N eugliederungen im L an d k reis L andshut A rt. 19 N eugliederungen im L an d k reis Passau A rt. 20 N eugliederungen im L an d k reis Regen A rt. 21 N eugliederungen im L an d k reis R o ttal-in n A rt. 22 N eugliederungen im L an d k reis S traubin g - B ogen 4. Abschnitt Neugliederungen im Regierungsbezirk Oberfranken A rt. 28 A rt. 29 A rt. 30 A rt. 31 A rt. 32 A rt. 33 N eugliederungen im L an d k reis B am berg N eugliederungen im L an d k reis Coburg N eugliederungen im L an d k reis F orchheim N eugliederungen im L andkreis Hof N eugliederungen im L an d k reis K ulm bach N eugliederungen im L andkreis Lichtenfels 5. Abschnitt Neugliederungen im Regierungsbezirk M ittelfranken A rt. 34 N eugliederungen im L an d k reis A nsbadv A tl! 35 N eugliederungen im L an d k reis E rlangen - ' H öchstadt v.. ii, '.'.T> A rt. 36 N eugliederungen im L an d k reis F ü rth A rt. 37 N eugliederungen im L an d k reis N eustadt a. d. A isch-b ad W indsheim A rt. 38 N eugliederungen im L an d k reis,n ü rn b erg er Land A rt. 39 N eugliederungen im L andkreis Roth A rt. 40 N eugliederungen im L andkreis W eißenburg- G unzenhausen 6. Abschnitt Neugliederungen im Regierungsbezirk (Intcrfranken A rt. 41 A rt. 42 A rt. 43 A rt. 44 A rt. 45 A rt. 46 A rt. 47 A rt. 48 A rt. 49 A rt. 50 A rt. 51 A rt. 52 A rt. 53 A rt. 54 A rt. 55 A rt. 56 A rt. 57 A rt. 58 A rt. 59 A rt. 60 N eugliederungen im L an d k reis A schaffenburg N eugliederungen im L an d k reis B ad K issingen N eugliederungen im L an d k reis K itzingen N eugliederungen im L an d k reis M iltenberg N eugliederungen im L an d k reis R h ö n -G rabfeld N eugliederungen im L an d k reis S chw einfurt N eugliederungen im L andkreis W ürzburg 7. Abschnitt Neugliederungen im Regierungsbezirk Schwaben N eugliederungen im L an d k reis Aichach- F riedberg N eugliederungen im L an d k reis A ugsburg N eugliederungen im L an d k reis D illingen a. d. D onau N eugliederungen im L an d k reis D onau-r ies N eugliederungen im L an d k reis G ünzburg N eugliederungen im L an d k reis L indau (Bodensee) N eugliederungen im L an d k reis O berallgäu N eugliederungen im L an d k reis O stallgäu N eugliederungen im L andkreis U nterallgäu Zw eiter Teil Ä nderung von Gesetzen Ä nderung des E rsten Gesetzes zu r S tärk u n g d e r kom m unalen S elbstverw altung Ä nderung d er G em eindeordnung Ä nderung d er L andkreiso rd n u n g Ä nderung des Z w eiten Gesetzes zu r S tä rk u n g d er kom m unalen S elb stv erw altu n g 3. Abschnitt Neugliederungen im Regierungsbezirk Oberpfalz A rt. 23 N eugliederungen im L an d k reis A m berg- Sulzbach A rt. 24 N eugliederungen im L an d k reis C ham A rt. 25 N eugliederungen im L an d k reis N eustadt a. d. W aldnaab.? A rt. 26 N eugliederungen im L an d k reis R egensburg A rt. 27 N eugliederungen im L andkreis T irschenreuth D r itte r T eil Übergangs- und Schlußvorschriften A rt. 61 W iederbildung von Zweckverbäfiden A rt. 62 A bw icklung von F örd eru n g sm aßnah m en.. A rt. 63 H ärteausgleich Art. 64 E rm ächtigung.zur N eubekanntm achung.., A rt. 65 In k ra fttre te n, A ufhebung b esteh en d er ;, V orschriften

4 224 B ayerisches G esetz- und V erord n u n g sb latt Nr. 18/1979 Erster Teil N eugliederungen 1. A bschnitt Neugliederungen im Regierungsbezirk Oberbayern A rt. 1 N eugliederungen im L andkreis D achau ctjjfg- V ert& älm m gsgertdm 'sößäbt'^ietklt-chen ^ivd -teofoü 'h'i ew 6jiw. OiW il'uah : >>%ifaeiipdas&aati*wiy-. ; ( > g lu s N eugliederungen im L an d k reis E bersberg Die V erw altungsgem einschaft F orstinning bleibt A rt. 3 N eugliederungen im L andkreis E ichstätt (1) A us d er V erw altungsgem einschaft E itensheim - B uxheim w ird die G em einde B uxheim entlassen. -Die V erw altungsgem einschaft e rh ä lt den N am en Eitensheim. (2) A us d er V erw altungsgem einschaft L enting w erden entlassen a) die G em einde Stam m ham, b) die G em einde W ettstetten., y... f <' '! ' A rt. 4 N eugliederungen im L andkreis E rding (1) Aus der V erw altungsgem einschaft F ö rstern w ird die G em einde F ö rstern entlassen. 2Die V erw altungsgem einschaft erh ä lt den N am en P astetten ; der Sitz w ird nach P astetten verlegt. (2) Die V erw altungsgem einschaft Isen w ird au f gelöst. '. (3) Aus d e r V erw altungsgem einschaft O berneuching w ird die G em einde F insing entlassen. (4) Aus d er V erw altungsgem einschaft W artenberg w ird die G em einde F raunberg entlassen. A rt. 5 N eugliederungen im L andkreis F ü rstenfeldbruck (1) A us d e r V erw altungsgem einschaft T ürkenfeld w ird die G em einde T ü rk en feld entlassen. 2Die V erw altungsgem einschaft e rh ä lt den N am en G rafrath ; der Sitz w ird nach G ra fra th verlegt. (2) Zw ischen den G em einden G ra fra th und K o ttgeisering w ird folgender G renzverlauf in N ord-s üd- R ichtung bestim m t: Vom W asserturm der G em einde K ottgeisering nach Süden entlang der E rschließungsstraße (Fist.-N r. 1217/3 d er G em arkung K ottgeisering) bis zur B ah n linie (bestehende G renze); jen seits d er B ahnlinie ab F lst.-n r d er G em arkung W ildenroth w estlich entlang der. W aldgrenze (Jahrholz) bis zur der am 30! A pril 1978 m aßgebenden G em eindegrenze. G rafrath /K o ttg eiserin g am südlichen Eck des G rundstücks Flst.-N r d e r G em arkung W ildenroth; ab h ier folgt er der am 30. A pril 1978 m aßgebenden G renze. A rt. 6 N eugliederungen im L andkreis G arm isch-p artenkirchen (1) A us der V erw altungsgem einschaft B ad K ohlgrub w ird die G em einde B ad K ohlgrub entlassen. 2Die V erw altungsgem einschaft e rh ä lt den N am en S aulgrub; d er Sitz w ird nach S aulgrub verlegt. (2) Die V erw altungsgem einschaft K rün w ird a u f gelöst. (3) Aus der V erw altungsgem einschaft O b eram m ergau w ird die G em einde O beram m ergau entlassen. 2Die V erw altungsgem einschaft e rh ä lt den N am en U nteram fp.er.gau; d er S itz w ird nach U nteram m erg au verlegt. 'SnJnvsidO Ilse*. 1SC ÄPA (!) Cisf.f ; ins nob'im'v N eugliederungen im ^an^kg-gis r.-o D»b (s L andsberg a. L edt Aus der V erw altungsgem einschaft F u ch sta\ w ird die G em einde D enklingen entlassen. A rt. 8 N eugliederungen im L andkreis M ühldorf a. In n (1) Die V erw altungsgem einschaft A m pfing w ird (2) Es w ird eine V erw altungsgem einschaft H eldenstein m it Sitz in H eldenstein gebildet, d e r folgende G em einden angehören: a) H eldenstein, b) R attenkirchen. (3) Die V erw altungsgem einschaft H aag i. OB w ird (4) Es w ird eine V erw altungsgem einschaft R eichertsheim m it Sitz in R eichertsheim gebildet, d e r folgende G em einden angehören: a) K irchdorf, b) R eichertsheim. (5) Es w ird eine V erw ältungsgem einsc haft M aitenbeth m it Sitz in M aitenbeth gebildet, d e r folgende G em einden angehören: a) M aitenbeth, b) R echtm ehring. A rt. 9 N eugliederungen im L andkreis N euburg-s chrobenhausen (1) Aus der V erw altungsgem einschaft N euburg a. d. D onau w erden entlassen a) die G em einde O berhausen, b) die G em einde W eichering. (2) A us der V erw altungsgem einschaft Schrobenhausen w ird die G em einde A resing entlassen. A rt. 10 N eugliederungen im L andkreis P faffenhofen a. d. Ilm (1) Die V erw altungsgem einschaft R eichertshausen w ird (2) Es w ird eine V erw altungsgem einschaft Ilm m ü n ster m it Sitz in Ilm m ü n ster gebildet, der folgende G em einden angehören: a) H ettenshausen, b) Ilm m ünster.

5 B ayerisches G esetz- und V ero rd n u n g sb latt Nr. 18/ Art. 11 Neugliederungen im Landkreis Rosenheim (1) Die Verwaltungsgemeinschaft Brannenburg wird (2) Die Verwaltungsgemeinschaft Eiselfing wird (3) In die Gemeinde Babensham wird die Gemeinde Kling eingegliedert. (4) Die Verwaltungsgemeinschaft Neubeuern wird Art. 12 Neugliederungen im Landkreis Traunstein'.jgelisv (1) Aus der Verwaltungsgemeinschaft Chieming werden entlassen a) die Gemeinde Seebruck, b) die Gemeinde Truchtlaching. (2) Die Verwaltungsgemeinschaft Fridolfing wird (3) Aus der Verwaltungsgemeinschaft Obing wird die Gemeinde Seeon entlassen. (4) Es wird eine neue Gemeinde Seeon-Seebruck gebildet aus dem Gebiet der Gemeinden a) Seebruck, b) Seeon, c) Truchtlaching. (5) Die Verwaltungsgemeinschaft Oberes Achental wird Art. 13 Neugliederungen im Landkreis Weilheim-Schongau (1) Aus der Verwaltungsgemeinschaft Seeshaupt wird die Gemeinde Bernried entlassen. (2) 'Aus der Verwaltungsgemeinschaft Wielenbach wird die Gemeinde Wielenbach entlassen. 2Der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft wird nach Pähl verlegt. 2. Abschnitt N eugliederungen im R egierungsbezirk N iederbayern Art. 14 Neugliederungen im Landkreis Deggendorf Die Verwaltungsgemeinschaft Metten wird Art. 15 Neugliederungen im Landkreis Dingolfing-Landau (1) Die Verwaltungsgemeinschaft Frontenhausen wird (2) Die Verwaltungsgemeinschaft Niederviehbach wird Art. 16 Neugliederungen im Landkreis Freyung-Grafenau (1) Aus der Verwaltungsgemeinschaft Hinterschmiding wird die Gemeinde Grainet entlassen. (2) Die Verwaltungsgemeinschaft Sankt Oswald wird (3) Aus der Verwaltungsgemeinschaft Thurmansbang wird die Gemeinde Saldenburg entlassen. Art. 17 Neugliederungen im Landkreis Kelheim Aus der Verwaltungsgemeinschaft Ihrlerstein wird der Markt Painten entlassen. Art. 18 Neugliederungen im Landkreis Landshut f>$i- Die ;Ve^wal>ungsgemeinschaft,guch gverlbach wird (2) Die Verwaltungsgemeinschaft Kumhausen wird (3) Aus der Verwaltungsgemeinschaft Wörth a. d. Isaf wird die Gemeinde Niederaichbach entlassen. Art. 19 Neugliederungen im Landkreis Passau (1) Aus der Verwaltungsgemeinschaft Aidenbach wird die Gemeinde Aldersbach entlassen. (2) Die Verwaltungsgemeinschaft Bad Füssing wird (3) Die Verwaltungsgemeinschaft Eging a. See wird (4) Aus der Verwaltungsgemeinschaft Griesbach i. Rottal wird die Gemeinde Haarbach entlassen. (5) Die Verwaltungsgemeinschaft Tiefenbach wird (6) Aus der Verwaltungsgemeinschaft Tittling wird die Gemeinde Neukirchen vorm Wald entlassen. Art. 20 Neugliederungen im Landkreis Regen (1) Die Verwaltungsgemeinschaft Teisnach wird (2) Die Verwaltungsgemeinschaft Zellertal wird Art. 21 Neugliederungen im Landkreis Rottal-Inn (1) Die Verwaltungsgemeinschaft Hebertsfelden wird (2) Die Verwaltungsgemeinschaft Johanniskirchen wird (3) Es wird eine Verwaltungsgemeinschaft Kirchdorf a. Inn mit Sitz in Kirchdorf a. Inn gebildet, der folgende Gemeinden angehören: a) Julbach, b) Kirchdorf a. Inn. (4) Aus der Verwaltungsgemeinschaft Tann wird die Gemeinde Zeilarn entlassen. Art. 22 Neugliederungen im Landkreis Straubing-Bogen (1) Aus der Verwaltungsgemeinschäft Aiterhofen wird die Gemeinde Feldkirchen entlassen. (2) Die Verwaltungsgemeinschaft Parkstetten wird aufgelöst i Si'SS?ncj us *re!

6 226 B ayerisches G esetz- und V erordnungsblatt Nr. 18/ A b sch n itt Neugliederungen im Regierungsbezirk Oberpfalz A rt. 23 N eugliederungen im L andkreis A m berg-sulzbach 'A us der V erw altungsgem einschaft R ieden w ird d er M arkt R ieden entlassen. "Die V erw altungsgem einschaft erh ä lt den N am en E nsdorf; d er Sitz w ird nach E nsdorf verlegt. A rt. 24 N eugliederungen im L andkreis C ham :! i:ä (1) Die V erw altungsgem einschaft C ham erau w ird (2) Aus der V erw altungsgem einschaft G rafen w iesen w ird die G em einde H ohenw arth entlassen. (3) Die V erw altungsgem einschaft Lam w ird au f gelöst. (4) Aus d e r V erw altungsgem einschaft M iltach w ird die G em einde B laibach entlassen. (5) Die V erw altungsgem einschaft Rötz w ird au f gelöst. (6) Die V erw altungsgem einschaft T raitsching w ird (7) Aus d er V erw altungsgem einschaft W illm ering w ird die G em einde Pem fling entlassen. A rt. 25 N eugliederungen im L andkreis N eustadt a. d. W aldnaab (1) Die V erw altungsgem einschaft Floß w ird au f gelöst. (2) A us der V erw altungsgem einschaft P leystein w ird d er M arkt W aldthurn entlassen. (3) Aus d er V erw altungsgem einschaft W eiherham m er w ird d er M arkt M antel entlassen. A rt. 26 N eugliederungen im L andkreis R egensburg (1) Aus d er V erw altungsgem einschaft A lteglofsheim w ird die G em einde T halm assing entlassen. (2) A us d er V erw altungsgem einschaft W örth a. d. D onau w erden entlassen a) die G em einde P fatter, b) die G em einde W iesent. A rt. 27 N eugliederungen im L andkreis T irschenreuth (1) 'A us d er V erw altungsgem einschaft E rbendorf w ird die S ta d t E rbendorf entlassen. Die V erw altungsgem einschaft erh ä lt den N am en K rum m ennaab; der Sitz w ird nach K rum m ennaab verlegt. (2) Aus der V erw altungsgem einschaft K em nath w erden entlassen a) die G em einde Im m enreuth, b) die G em einde K ulm ain. (3) A us d er V erw altungsgem einschaft M itterteich w ird d er M arkt K o n n ersreu th entlassen. (4) Aus d er V erw altungsgem einschaft W iesau w e r den entlassen a) die G em einde Friedenfels, b) d er M arkt Fuchsm üh!. 4. A b sch n itt N eugliederungen im Regierungsbezirk Oberfranken A rt. 28 N eugliederungen im L andkreis B am berg (1) Die V erw altungsgem einschaft B ischberg w ird (2) Die V erw altungsgem einschaft B reitengüßbaeh w ird (3) Aus der V erw altungsgem einschaft F ren sd o rf w ird die G em einde Pom m ersfelden entlassen. (4) Die V erw altungsgem einschaft M em m elsdörf w ird ' ' ' 'sto * ' (5) Aus der V erw altungsgem einschaft Stegaurach w erden entlassen a) die G em einde Lisberg, b) die G em einde P riesendorf. (6) Es w ird eine V erw altungsgem einschaft L isberg m it Sitz in L isberg gebildet, d er folgende G em einden angehören: a) Lisberg, b) P riesendorf. A rt. 29 N eugliederungen im L andkreis C oburg Aus der V erw altungsgem einschaft U ntersiem au w ird die G em einde Itzg ru n d entlassen. A rt. 30 N eugliederungen im L an d k reis Forchheim (1) Aus d er V erw altungsgem einschaft E berm annsta d t w ird d er M arkt P retzfeld entlassen. (2) Die V erw altungsgem einschaft E gloffstein w ird i ii (3) Aus d er V erw altungsgem einschaft G räfenberg w ird die G em einde Jgensdorf entlassen. (4) Die V erw altungsgem einschaft H eroldsbach w ird (5) 'A us d er V erw altungsgem einschaft L angensendelbach w ird die G em einde L angensendelbach entr lassen. "Die V erw altungsgem einschaft e rh ä lt den N am en E ffeltrich; d er Sitz w ird nach E ffeltrich v erlegt. (6) 'A us der V erw altungsgem einschaft N eunkirchen a. B rand w ird der M arkt N eunkirchen a. B rand en t lassen. -Die V erw altungsgem einschaft erh ä lt den N am en D orm itz; d er Sitz w ird nach D orm itz verlegt. A rt. 31 N eugliederungen im L andkreis Hof (1) Die V erw altungsgem einschaft Bad Steben w ird (2) Die V erw altungsgem einschaft B erg w ird (3) Es w ird eine V erw altungsgem einschaft Lichtenberg m it Sitz in L ichtenberg gebildet, der folgende G em einden an g eh ö ren : a) Issigau, b) Lichtenberg. (4) Aus der V erw altungsgem e'nschaft Sparneck w ird der M arkt Zell entlassen.

7 B ayerisches G esetz- und V erordnungsblatt Nr. 18/ A rt. 32 A rt. 36 N eugliederungen im L andkreis K ulm bach D ie V erw altungsgem einschaft N eu en m ark t w ird A rt. 33 N eugliederungen im L andkreis L ichtenfels (1) A us d e r V erw altungsgem einschaft R edw itz a. d. Rodach w erden entlassen a) die G em einde H ochstadt a. M ain, b) d e r M ark t M arktzeuln. (2) Es w ird eine V erw altungsgem einschaft Hochstadt-;M arktzeuln m it Sitz in Marktsje.qln gebildet, d er folgende G em einden an g eh ö ren : a) H ochstadt a. M ain, b) M arktzeuln. 5. Abschnitt N eugliederungen im Regierungsbezirk M ittelfranken A rt. 34 N eugliederungen im L andkreis A nsbach (1) A us der V erw altungsgem einschaft H esselberg wil d die G em einde L an g fu rth entlassen. (2) D ie V erw altungsgem einschaft L ichtenau w ird (3) Die V erw altungsgem einschaft T riesdorf w ird (4) Es w ird eine neue V erw altungsgem einschaft m it dem N am en T riesdorf und dem Sitz in W eidenbach gebildet, d e r folgende G em einden angehören: a) O rn b au, b) W eidenbach. (5) Es w ird eine V erw altungsgem einschaft W olfram s-e schenbach m it Sitz in W olfram s-e schenbach gebildet, d e r folgende G em einden an g eh ö ren : a) M itteleschenbach, b) W olfram s-e schenbach. A rt. 35 N eugliederungen im L andkreis E rlangen-h öchstadt (1) D ie V erw altungsgem einschaft B aiersdorf w ird (2) D ie V erw altungsgem einschaft H em hofen w ird (3) D ie V erw altungsgem einschaft H eroldsberg w ird (4) D ie V erw altungsgem einschaft W eisendorf w ird (5) E s w ird eine V erw altungsgem einschaft A urachta l m it Sitz in A urachtal gebildet, d er folgende G e m einden angehören: a) A u rach tal, b) O berreichenbach. (6) Es w ird eine V erw altungsgem einschaft H eßdorf m it S itz in H eßdorf gebildet, der folgende G em einden an g eh ö ren : a) G roßenseebach,.... b) H eßdorf. N eugliederungen im L andkreis F ü rth (1) Die V erw altungsgem einschaft V eitsbronn w ird (2) Es w ird eine neue V erw altungsgem einschaft V eitsbronn m it Sitz in V eitsbronn gebildet, der folgende G em einden angehören: a) Seukendorf, b) V eitsbronn. (3) Es w ird eine V erw altungsgem einschaft gebildet d er folgende G em einden angehören: a) O berm ichelbach, b) Puschendorf, c) Tuchenbach. A rt. 37 N eugliederungen im L andkreis N eustadt a. d. A isch-b ad W indsheim (1) Die V erw altungsgem einschaft Ipsheim w ird au f gelöst. (2) Die G em einde U nternesselbach w ird in die Stadt N eustadt a. d. Aisch eingegliedert. (3) 'A us d er V erw altungsgem einschaft M arkt E rlbach w ird der M arkt M arkt E rlbach entlassen. -'Die V erw altungsgem einschaft erh ält den N am en N euhof a. d. Z enn; d er Sitz w ird nach N euhof a. d. Zenn v e r legt. A rt. 38 N eugliederungen im L andkreis N ü rn b erg er L and 'A us d er V erw altungsgem einschaft N eunkirchen a. Sand w ird die G em einde N eunkirchen a. Sand e n t lassen. "Die V erw altungsgem einchaft e rh ä lt den N a m en R eichenschw and; d er Sitz w ird nach R eichenschw and verlegt. A rt. 39 N eugliederungen im L andkreis R oth Die V erw altungsgem einschaft G eorgensgm ünd w ird A rt. 40 N eugliederungen im L andkreis W eißenburg-g unzenhausen A us der V erw altungsgem einschaft H ahnenkam m w ird die G em einde Polsingen entlassen. 6. Abschnitt N eugliederungen im Regierungsbezirk U nterfranken A rt. 41 N eugliederungen im L andkreis A chaffenburg A us der V erw altungsgem einschaft W aldaschaff w ird die G em einde W eibersbrunn entlassen. A rt. 42 N eugliederungen im L andkreis B ad K issingen A us der V erw altungsgem einschaft B ad B rückenau w erden entlassen a) die S tad t Bad B rückenau,,. b) die G em einde M otten.

8 228 B ayerisches G esetz- und V ero rd n u n g sb latt Nr. 18/1979 A rt. 43 N eugliederungen im L andkreis K itzingen Aus der V erw altungsgem einschaft Iphofen w ird die S tad t M ainbernheim entlassen. A rt. 44 N eugliederungen im L andkreis M iltenberg (1) Die V erw altungsgem einschaft A m orbach w ird (2) Die V erw altungsgem einschaft G roßw allstadt 7dw ird au f g ä b s t : 9» «««# * w i j - - (3) A us d e r V erw altungsgem einschaft S tad tp ro zet-.'. ten"w erden entlassen " - Kt. j a) die G em einde Collenberg, b) die G em einde Faulbach. A rt. 45 N eugliederungen im L andkreis R hön-g rabfeld Die V erw altungsgem einschaft E lstal w ird A rt. 46 N eugliederungen im L andkreis Schw einfurt (1) Die V erw altungsgem einschaft G eldersheim w ird (2) 'A us der V erw altungsgem einschaft T heilheim w ird die G em einde W aigolshausen entlassen. 2Die V erw altungsgem einschaft e rh ä lt den N am en Schw anfeld; der Sitz w ird nach Schw anfeld verlegt. A rt. 47 N eugliederungen im L andkreis W ürzburg (1) A us der V erw altungsgem einschaft B ergtheim w ird die G em einde U nterpleichfeld entlassen. (2) Aus d er V erw altungsgem einschaft E stenfeld w ird die G em einde K ürnach entlassen. (3) Aus der V erw altungsgem einschaft G iebelstadt w ird die G em einde G aukönigshofen entlassen. (4) Aus der V erw altungsgem einschaft H elm stadt w ird der M arkt N eubrunn entlassen. (5) A us der V erw altungsgem einschaft K ist w erden entlassen a) die G em einde Eisingen, b) die G em einde W aldbrunn. (6) Es w ird eine V erw altungsgem einchaft E isingen m it Sitz in E isingen gebildet, der folgende G em einden angehören: a) Eisingen, b) W aldbrunn. (7) A us d er V erw altungsgem einschaft M argetshöchheim w ird die G em einde L einach entlassen. (8) Die V erw altungsgem einschaft R andersacker w ird ^9) 'A us der V erw altungsgem einschaft W aldbüttelbru,nn w ird die G em einde W ald b ü ttelb ru n n en tlassen. -Die V erw altungsgem einschaft e rh ä lt den N a m en H ettstad t; der Sitz w ird nach H ettsta d t verlegt. 7. Abschnitt N eu g lied eru n g en im R eg ieru n g sb ezirk Schw aben A rt. 48 N eugliederungen im L andkreis A ichach-f riedberg (1) Aus d er V erw altungsgem einschaft A indling w ird die G em einde R ehling entlassen. (2) A us der V erw altungsgem einschaft M ehring w ird die G em einde M erching entlassen. i A rt >I- \T 'ij Z- "S*;;'! y {i; ' r? }r< /' N eugliederungen im L an d k reis A ugsburg (1) Aus Verwaltungs^emeinSbhaft fjroßaitingen wird die G em einde W ehringen entlassen. * nä (2) A us der V erw altungsgem einschaft W eiden w ird die G em einde A delsried entlassen. A rt. 50 N eugliederungen im L andkreis D illingen a. d. D onau In die M itgliedsgem einde S yrgenstein d e r V erw altungsgem einschaft S yrgenstein w ird die G em einde S taufen eingegliedert. A rt. 51 N eugliederungen im L andkreis D onau-r ies (1) Die V erw altungsgem einschaft A sbach-b äum enheim w ird (2) Aus d er V erw altungsgem einschaft R ies w ird die G em einde M öttingen entlassen. A rt. 52 N eugliederungen im L andkreis G ünzburg Aus d er V erw altungsgem einschaft T hannhausen w ird die G em einde U rsberg entlassen. A rt. 53 N eugliederungen im L andkreis L indau (Bodensee) (1) Die V erw altungsgem einschaft H eim enkirch w ird (2) 'A us der V erw altunggem einschaft W eiler-sim - m erberg w ird d er M arkt W eiler-s im m erberg en tlassen. "Die V erw altungsgem einschaft e rh ä lt den N am en S tiefenhofen; der Sitz w ird nach Stiefenhofen v e r legt. A rt. 54 N eugliederungen im L an d k reis O berallgäu (1) Die V erw altungsgem einschaft B etzigau w ird (2) Die V erw altungsgem einschaft Blaichach w ird (3) Die V erw altungsgem einschaft H aldenw ang i. A llgäu w ird (4) Die V erw altungsgem einschaft M ittelberg w ird A rt. 55. N eugliederungen im L andkreis O stallgäu (1) Die V erw altungsgem einschaft G erm aringen w ird

9 B ayerisches G esetz- und V ero rd n u n g sb latt Nr. 18/ (2) Die V erw altungsgem einschaft Lechbruck w ird (3) A us der V erw altungsgem einschaft O bergünzb u rg w ird d er M ark t R onsberg entlassen. A rt. 56 N eugliederungen im L andkreis U nterallgäu (1) Aus d er V erw altungsgem einschaft E rkheim w ird die G em einde Sontheim entlassen. ' i '/M«riiyu isavaiitaa.1. einschaft T ussenhausen ia j rgnm V s h f t s i d o l s D Zweiter Teil Änderungen von Gesetzen A rt. 57 Ä nderung des E rsten G esetzes zur S tärk u n g d er kom m unalen S elbstverw altung Das E rste G esetz zur S tärk u n g der kom m unalen S elb stv erw altu n g vom 27. Ju li 1971 (GVB1 S. 247), zuletzt g eän d ert durch G esetz vom 23. M ärz 1979 (GVB1 S. 71), w ird w ie folgt geändert: 1. An die Stelle d er A rt. 2 bis 5 tre te n folgende A rt. 2 und 3: A rt. 2 B ildung und E rw eite ru n g von V erw altungsgem einschaften (1) V erw altungsgem einschaften können gebildet w erden, 1. w enn die beteiligten G em einden einverstanden sind, 2. gegen den W illen b eteilig ter G em einden, w enn G ründe des öffentlichen W ohls vorliegen; die beteiligten G em einden sind v o rh er zu hören. (2) Eine G em einde kann in eine bestehende V erw altungsgem einschaft aufgenom m en w erden, 1. w enn die G em einde, die V erw altungsgem einschaft und deren M itgliedsgem einden ein v ersta n den sind, 2. gegen den W illen d er G em einde, der V erw altungsgem einschaft oder einer M itgliedsgem einde, w enn G ründe des öffentlichen W ohls vorliegen; die G em einde, die V erw altungsgem einschaft und deren M itgliedsgem einden sind v o rh er zu hören. (3) V erw altungsgem einschaften w erden durch G esetz gebildet oder erw eitert. (4) Die m it der B ildung oder E rw eiteru n g von V erw altungsgem einschaften zusam m enhängenden R echts- u n d V erw altungsfragen reg elt die R egierung. (5) Im F all der B ildung einer V erw altungsgem einschaft d ü rfen bis zu r B ekanntm achung ih rer ersten H aushaltssatzung ausgabenw irksam e M aßn ahm en n u r getroffen w erden, w enn und sow eit sie fü r eine ordnungsgem äße A ufgabenerfüllung unerläßlich sind; insow eit d ü rfen A usgaben geleistet w erden. Bis zum gleichen Z eitp u n k t kann die V erw altungsgem einschaft nach M aßgabe des A rt. 10 Abs. 1 Sätze 1 und 2 eine vorläufige U m lage erheben. Sie kann fe rn e r einen vorläufigen H öchstb etrag fü r K assenkredite festsetzen. D er S tellenplan gilt insow eit als festgesetzt, als B eam te und A ngestellte von M itgliedsgem einden übernom m en w erden. A rt. 3 B estim m ung von N am e und Sitz (1) N am e un d Sitz ein er neuen V erw altungsgem einschaft w erden durch R echtsverordnung der R egierung bestim m t, sofern das nach A rt. 2 Abs. 3 erlassene G esetz dazu nichts bestim m t. (2) Die R egierung k an n durch R echtsverordnung den N am en un d den Sitz einer bestehenden V erw altungsgem einschaft ändern, w enn ein drin g en des öffentliches B edürfnis fü r die Ä nderung besteh t; die V erw altungsgem einschaft ist v o rh er zu hören. 2. In A rt. 6 Abs. 4 Satz 1 w erden die W orte der R echtsverordnung (Art. 5) ersetzt durch die W orte des G esetzes (Art. 2 Abs. 3). 3. Dem A rt. 9 Abs. 1 w ird folgender n eu er Satz 2 a n gefügt: U nbeschadet d er V erpflichtung nach Satz 1 m uß die V erw altungsgem einschaft m indestens einen B eam ten m it der B efähigung fü r den gehobenen V erw altungsdienst hab en. 4. In A rt. 10 Abs. 1 Satz 4 w ird das W ort k an n e r setzt durch das W ort soll. 5. A rt. 11 erh ä lt folgende Fassung: A rt. 11 A uflösung und E ntlassung (1) A us G ründen des öffentlichen W ohls kann 1. eine V erw altungsgem einschaft aufgelöst w erden, 2. eine M itgliedsgem einde aus einer V erw altungsgem einschaft entlassen w erden. (2) M aßnahm en nach A bsatz 1 w erden durch G e setz vorgenom m en. Die V erw altungsgem einschaft und die M itgliedsgem einden sind v o rher zu hören. (3) Die m it d er A uflösung oder E ntlassung zusam m enhängenden R echts- und V erw altu n g sfragen regelt die R egierung. (4) Im F all d er A uflösung d er V erw altungsgem einschaft bestim m t die R egierung eine G em einde oder eine neu entstehende V erw altungsgem einschaft zur G esam trechtsnachfolgerin, die im Bereich der bisherigen V erw altungsgem einschaft deren G e schäfte einschließlich der R echnungslegung.abw ikkelt. U ber das E rgebnis der H au sh altsw irtsch aft und das V erm ögen setzen sich die bisherigen M itgliedsgem einden durch Ü b erein k u n ft auseinander. Im F all der E ntlassung einer M itgliedsgem einde findet eine A useinandersetzung zw ischen d er V erw altungsgem einschaft und d er entlassenen G em einde statt. D er Ü berein k u n ft kom m t m it dem in ih r b e stim m ten Z eitpunkt, frühestens jedoch m it R echtsw irk sam k eit der A uflösung oder E ntlassung, u n m itte lb a r rechtsbegründende W irkung zu. K om m t eine Ü b ereinkunft nicht zustande, so entscheiden das V erw altungsgericht un d in der B erufungsinstanz der V erw altungsgerichtshof als Schiedsgerichte. 6. A rt. 19 Abs. 1 e rh ä lt folgende Fassung: (1) F ü r R echtsgeschäfte, die aus A nlaß der B ildung, E rw eiteru n g oder A uflösung einer V erw altungsgem einschaft oder der E ntlassung von M it-

10 230 B ayerisches G esetz- und V ero rd n u n g sb latt Nr. 18/1979 gliedsgem einden aus einer V erw altungsgem einschaft erforderlich w erden, w erden A bgaben (insbesondere auch die K osten nach dem G erichtskostengesetz und d er K ostenordnung einschließlich der B eurkundungs- und B eglaubigungsgebühren) nicht erhoben, sow eit eine B efreiung landesrechtlich zulässig ist. A uslagen w erden nicht ei'setzt. A rt. 58 Ä nderung d er G em eindeordnung,1 i.,..i ".r.i'i:.i:);;. : M jjvn" Die Gcmeindeorclnung für den Freistaat Bayern in der Fassung d er B ekanntm achung yijm 31. Mai 1978 (GVB1 S. 353), g eän d ert durch G esetz vom 11. A ugust 1978 (GVB1 S. 525), w ird w ie folgt geän d ert: 1. A rt. 11 Abs. 2 und 3 e rh ä lt folgende Fassung: (2) Ä nderungen im B estand oder G ebiet von G em einden können unbeschadet des A bsatzes 1 vorgenom m en w erden, 1. w enn die beteiligten G em einden einverstandep sind,,..> 2. gegen den W illen b eteilig ter G em einden, w enn dringende G ründe des öffentlichen W ohls Vorliegen. 'nr e ' (3) Vor M aßnahm en nach A bsatz 2 Nr. 2 sind die beteiligten G em einden zu hören. 2. A rt. 12 w ird w ie folgt g eän d ert: a) A bsatz 1 e rh ä lt folgende Fassung: (1) Die in A rt. 11 genannten Ä nderungen w e r den durch G esetz vorgenom m en, w enn dadurch eine G em einde im B estand geän d ert oder neu gebildet w ird. Die übrigen in A rt. 11 genannten Ä nderungen w erden durch R echtsverordnung vorgenom m en; diese erlä ß t das L andratsam t, w enn n u r unbew ohnte Teile von G em eindegebiet um gem eindet w erden, sonst die R egierung. ; b) in A bsatz 2 w ird folgender neuer Satz 2 eingefügt: E rfolgt die Ä nderung durch Gesetz, ist zu stän dige B ehörde die R egierung. ; d er bisherige Satz 2 w ird Satz A rt. 14 Abs. 1 Satz 2 w ird aufgehoben. 4. In A rt. 42 Abs. 2 Nr. 2 w erden die W orte G em einden m it m ehr als 3000 E inw ohnern ersetzt durch jede G em einde. A rt. 59 Ä nderung d er L andkreisordnnung Die Landkreisordnung für den Freistaat Bayern in d er Fassung der B ekanntm achung vom 31. Mai 1978 (GVB1 S. 377), g eän d ert durch G esetz vom 11. A ugust 1978 (GVB1 S. 525), w ird w ie folgt geän d ert: In A rt. 8 Abs. 4 Satz 1 w ird der P u n k t durch einen B eistrich ersetzt und folgender H albsatz angefügt: sow eit die Ä nderungen gem äß A rt. 12 Abs. 1 Satz 2 d er G em eindeordnung durch R echtsverordnung vo r genom m en w erden können. A rt. 60 Ä nderung des Z w eiten G esetzes zur S tärk u n g der kom m unalen S elbstverw altung D as Zweite Gesetz zur Stärkung der kommunalen Selbstverw altung vom 15. D ezem ber 1971 (GVB1 S. 450), zuletzt g eän d ert durch G esetz vom 28. M ärz 1978 (GVB1 S. 56), w ird w ie folgt geändert: Ai't. 5 w ird w ie folgt geän d ert: a) In A bsatz 1 Satz 1 w erden vor dem W ort R echtsv ero rd n u n g die W orte G esetz oder d u rch ein gefügt; b) in A bsatz 1 Satz 2 w erden die W orte A rt. 8 Abs. 3 durch die W orte A rt. 8 Abs. 2 Satz 3 ersetzt;, c) A bsatz 2 Satz 1 e rh ä lt folgende Fassung: 4 1!; ' 1 ii t)u. ' >!;*: <,(Wird:,iah. R ahm en einer allgem einen G ebiets- reform durch G esetz oder durch R echtsverordnung d e r Staatisregierung m it Z ustim m ung des L an d tags d as G ebiet ein er G em einde geteilt, so regelt die R egierung durch R echtsverordnung die E inzelheiten des G renzverlaufs, d er im G esetz oder in der R echtsverordnung d er S taatsreg ieru n g n u r allgem ein beschrieben ist. i :.:: 1 ifi; V..j>.i 1? i.. / v> D ritter Teil t t <;i» > f : r. 1 Übergangs- und Schlußvorschriften A rt. 61 W iederbildung von Z w eckverbänden (1) W erden durch dieses G esetz V erw altungsgem einschaften aufgelöst oder M itgliedsgem einden aus ihnen entlassen, kann die R egierung die W iederbildung von Z w eckverbänden anordnen, die nach A rt. 6 Abs. 4 Satz l des E rsten S tärkungsgesetzes erloschen sind. (2) 'D ie R echtsverhältnisse d er V erbandsm itglieder u n terein an d er richten sich nach der V erbandssatzung in der letzten geltenden Fassung, sow eit die R egierung nichts A bw eichendes bestim m t. "Die R egierung regelt die m it der W iederbildung des Z w eckverbands zusam m enhängenden R echts- und V erw altu n g sfragen; sie kann insbesondere vorübergehend B eauftrag te bestellen und die N eubestellung d er V erbandsorgane anordnen. Die R egierung kann außerdem verfügen, daß V erm ögensgegenstände, die beim E r löschen eines Z w eckverbands auf die V erw altungsgem einschaft übergegangen oder inzw ischen zur E r füllung von V erbandsaufgaben beschafft w orden sind, au f den Z w eckverband zu ü b ertrag en sind. (3) F ü r V erbände, die nach anderen gesetzlichen V orschriften m it der B ildung von V erw altungsgem einschaften erloschen sind, gelten die A bsätze 1 und 2 entsprechend. A rt. 62 A bw icklung von F örderungsm aßnahm en (1) 'W ird aus M itgliedsgem einden ein er aufgelösten V erw altungsgem einschaft oder aus M itgliedsgem einden, die aus einer V erw altungsgem einschaft en tlassen sind, eine neue V erw altungsgem einschaft gebildet, so geht ab diesem Z eitp u n k t d er F örderungsanspruch nach A rt. 3b des Finanzausgleichsgesetzes auf die neue V erw altungsgem einschaft über, soweit für die M itgliedsgem einden die d ort genannten V oraussetzungen e rfü llt sind. W erden aus einer V erw altungsgem einschaft M itgliedsgem einden entlassen, so w ird fü r das J a h r 1980 der F o rd eru n g sb etrag je E inw ohner (A rt. 3b Abs. 2 Satz 1 des Finanzausgleichsgesetzes) zum indest in der bisherigen Höhe gew ährt.

11 B ayerisches G esetz- und V erord n u n g sb latt Nr. 18/ (2) Bis zur A uflösung einer V erw altungsgem einschaft oder bis zur E ntlassung einer M itgliedsgem einde geleistete Förderungen w erden nicht zurückgefordert. A rt. 63 H ärteausgleich ynnfib : F ü r finanzielle H ärten, die sich aus d er A uflösung oder U m bildung ein er V erw altungsgem einschaft fü r d ie ' V erw aitungsgem einscbäßt o d er «Orte 'M itglieds* gemeinden* 'durch dieses G esetz ergeben, sind Bedarfszuw eisungen nach A rt. 11 des F inanzausgleichsgesetz.es zü gew ähren, sow eit nicht durch sonstige! Z uw endungen ein angem essener A usgleich geschaffen w ird. i-»t.-; > n r U, A rt. 64 E rm ächtigung zur N eubekanntm achung D as S taatsm in isteriu m des In n ern w ird erm ächtigt, das E rste G esetz zur S tärk u n g der kom m unalen S elbstverw altung m it der neuen Ü berschrift V erw altungsgem einschaftsordnung fü r den F reistaat B ay ern u n d (irirjit n eu er A rtikelfolge neu b e k a n n t zum achen und U nstim m igkeiten des W ortlauts zu beseitigen. A rt. 65 In k ra fttre te n, A ufhebung bestehender V orschriften (1) Dieses G esetz tritt am 1. Ja n u a r 1980 in K raft. (2) A bw eichend von A bsatz 1 treten der Zw eite Teil und d er D ritte Teil am 1. S eptem ber 1979 in K raft. (3) Gleichzeitig treten alle V orschriften au ß er K raft, die diesem G esetz entgegenstehen oder e n t sprechen. / M ünchen, den 10. A ugust 1979 D er B ayerische M inisterpräsident F ranz Josef S tra u ß V ::- 7/.. ' : : '..' -. : ' - i. i, ie ü.c i'w iu '. 'U :," : / i :3n; -tu f :ü ; ;* > i.n r t '!> OK«. C ;!. ' -!. i > > ; :; f 1 :»(wf: ] V" r: '*7: '>-th < Kjnii'Oi' \ 1 n'j.*: ü.n:. :.. i : i > v j b d i - c!! <.'. c i o i<r. " r. fialcn - >'.> s -'u /fiii.- >«! >-) -nu * * v ; tim -s «Mr.

12 232 Bayerisches Gesetz- und Verordnungsblatt Nr. 18/1970 Gesetz zur Änderung des Bayerischen Lehrerbildungsgesetzes und des Bayerischen Hochschulgesetzes Vom 10. August 1979 D er L andtag des F reistaates B ayern h at das folgende G esetz beschlossen, das nach A nhörung des Senats h ierm it b ek an n tg em ach t.w ird:?! ; j «:»!: v e,,/.,ns nov r 1 Das Bayerische Lehrerbildungsgesetz in der F assung d er B ekanntm achung vom 29. S eptem ber 1977 (GVB1 S. 507) w ird wie folgt geändert: 1. A rt. 3 Abs. 1 Nr. 1 vorletzter Satz e rh ä lt folgende Fassung: Das S tudium fü r das L eh ram t an G ym nasien und das S tudium fü r das L eh ram t an beruflichen Schulen sind gleichw ertig. 2. A rt. 6 Abs. 1 Satz 3 e rh ä lt folgende F assung: Der E rsten S taatsp rü fu n g fü r ein L eh ram t an b e ruflichen S chulen en tsp rich t eine im G eltungsbereich dieses G esetzes abgelegte D iplom prüfung fü r W irtschaftspädagogen, w enn daneben ein m in d e stens ein jäh rig es kaufm ännisches P ra k tik u m oder eine abgeschlossene kaufm ännische B eru fsau sb ildung nachgew iesen w ird. 3. A rt. 12 w ird w ie folgt geändert: a) In A bsatz 1 erh alten die N um m ern 2 und 3 folgende Fassung: 2. das v ertiefte S tudium einer beruflichen Fachrichtung, 3. das S tudium eines U n terrich tsfach es. b) A bsatz 2 e rh ä lt folgende Fassung: (2) A rt. 6 Abs. 1 Satz 3 b leibt u n b e rü h rt. 4. A rt. 18 Nr. 3 e rh ä lt folgende Fassung: 3. das v ertiefte S tudium ein er w eiteren b eru flichen F achrichtung oder das S tudium d er P sy chologie m it schulpsychologischem S chw erpunkt, das jew eils an die Stelle des Studium s des U nterrichtsfaches (Art. 12 Abs. 1 Nr. 3) tr itt. 2 Das Bayerische H ochschulgesetz in der Fassung der B ekanntm achung vom 7. N ovem ber 1978 (GVB , ber. S. 958) w ird w ie folgt geändert: 1. A rt. 69 Abs. 1 Satz 2 e rh ä lt folgende Fassung: Sow eit S tudiengänge m it ein er staatlich en P rü fung abschließen, können die P rü fungsordnungen staatlich e V or- oder Z w ischenprüfungen vorsehen. In L ehram tsstudiengängen können V or- und Z w ischenprüfungen als H ochschulprüfungen d u rch g efü h rt w erden; staatlich e V or- und Zw i schenprüfungen sollen n u r eingerichtet w erden, w enn sie zur E n tlastu n g d er E rsten S taatsp rü fu n g fü h ren. 2. A rt. 112 w ird w ie folgt geändert: a) A bsatz 1 Satz 3 w ird gestrichen. D er bisherige Satz 4 w ird Satz 3; b) in A bsatz 2 H albsatz 1 w ird A bsatz 1 Satz 4 d u rch A bsatz 1 Satz 3 ersetzt; c) A bsatz 3 w ird gestrichen. 3 Dieses G esetz tr itt am 1. O ktober 1979 in K raft. M ünchen, den 10. A ugust 1979 Der Bayerische M inisterpräsident F ranz Josef Strauß Gesetz zur Änderung des Namens der Gesamthochschule Bamberg Vom 10. August 1979 D er L andtag des F reistaates B ayern h a t das folgende G esetz beschlossen, das nach A nhörung des Senats h ierm it bek an n tg em ach t w ird: 1 D er N am e G esam thochschule B am b erg ward h ierm it in U niversität B am berg geändert. 2 A rt. 1 Abs. 2 des Bayerischen Hochschulgesetzes in d er Fassung d er B ekanntm achung vom 7. N ovem b er 1978 (GVB1 S. 791, ber. S. 958) w ird w ie folgt geän d ert: 1. In N um m er 1 w erden nach dem W ort A ugsburg, die W orte die U n iv ersität B am berg," eingefügt. 2. N um m er 2 w ird gestrichen. 3. Die bisherigen N um m effi 3 bis's w erdefi N um m ern 2 bis 4. 3 H insichtlich des Fachbereiches Sozialw esen finden w eiterh in die V orschriften des B ayerischen H ochschulgesetzes fü r F achbereiche m it F achhochschulstudiengängen an G esam thochschulen A nw endung. F ü r das P ersonal des Fachbereiches Sozialw esen gelten die B estim m ungen fü r das P ersonal an F ach hochschulen. 4 Dieses G esetz tr itt am 1. O ktober 1979 in K raft. M ünchen, den 10. A ugust 1979 Der Bayerische M inisterpräsident F ranz Josef S t r a u ß Gesetz zur Änderung des Sonderschulgesetzes Vom 10. August 1979 D er L andtag des F reistaates B ayern h a t das folgende G esetz beschlossen, das nach A nhörung des S enats h ierm it b ek an n tg em ach t w ird: 1 D as G esetz über die E rrich tu n g und den B etrieb von Sonderschulen Sonderschulgesetz (SoSchG) vom 25. Ju n i 1965 (GVB1 S. 93), zuletzt geän d ert durch G esetz zur S tärk u n g d er kom m unalen S elbstverw altung auf d er E bene d er B ezirke vom 24. Mai 1978 (GVB1 S. 201), w ird w ie folgt geändert: In A rt. 11 Abs. 1 w ird nach Satz 1 d er P u n k t g estrichen und folgender H albsatz angefügt: m it d er M aßgabe, daß zusätzlich zu dem V ersorgungszuschlag nach A rt. 46 Abs. 2 V olksschulgesetz ein Z uschlag in H öhe von 10 v.h. d er sich nach A rt. 46 Abs. 1 V olksschulgesetz ergebenden V ergütung gew ä h rt w ird. 2 Dieses G esetz tr itt am 1. A ugust 1979 in K raft. M ünchen, den 10. A ugust 1979, / ' l ' >,' '.79 : ; ly,. i tii :: ' : ' Der Bayerische Ministerpräsident F ran z Josef Strauß

13 B ayerisches G esetz- und V erordnungsblatt Nr. 18/ Bekanntmachung der Änderungen der Bayerischen Besoldungsordnungen durch Bundesgesetze Vom 3. August 1979 Die B ayerischen B esoldungsordnungen und d er A n hang zu den B esoldungsordnungen in der Fassung d er B ekanntm achung vom 17. November, 1978 (GVBl S. 881) haben gem äß A rt. I 2 Abs. 1 des Siebenten B undesbesoldungserhöhungsgesetzes vom 20. M ärz 1979 (BGBl I S. 357:) und gem äß A rt. I 2 Abs. 1 des B undesbesoldungs- und -versorgungserhöhungsgesetzes vom 30. Ju li 1979 (BGBl I S. 1285) folgende Ä n derungen e rfa h re n : 1. Die nachstehenden B eträge d er A m tszulagen haben sich wie folgt erhöht: a) in den Besoldungsgruppen A 9, F ußnoten 2 und 3, A 13, F ußnote 2, A 14, F ußnoten 3, 7, 10, 11 und 12, A 15, F ußnoten 4, 5 und 10, A 14 kw, F ußnote 4 150, DM ab 1. M ärz 1978 auf 156,75 DM und ab 1. M ärz 1979 au f 163,02 DM; b) in den Besoldungsgruppen A 10, F ußnote 1, A 13, F ußnote 6 100, DM ab l. M ärz 1978 auf 104,50 DM und ab 1. M ärz 1979 au f 108,68 DM; c) in den Besoldungsgruppen A 15, F ußnote 1, A 16, F ußnote 1 125, DM ab 1. M ärz 1978 auf 130,63 DM und ab 1. M ärz 1979 auf 135,86 DM; d) in den Besoldungsgruppen A 15, F ußnote 2, A 16, F ußnote 2 200, DM ab 1. M ärz 1978 au f 209, DM und ab 1. M ärz 1979 auf 217,36 DM; e) in Besoldungsgruppe B 9, F ußnote! 433,35 DM ab 1. M ärz 1978 auf 452,80 DM und ab 1. M ärz 1979 auf 470,98 DM; f) in den Besoldungsgruppen A 12 kw, F ußnote 1, A 13 kw, F ußnote 2 133,90 DM ab 1. M ärz 1978 auf 139,93 DM und ab 1. M ärz 1979 au f 145,53 DM; g) in Besoldungsgruppe A 14 kw, F ußnote 3 175, DM ab 1. M ärz 1978 auf 182,80 DM und ab 1. M ärz 1979 auf 190,20 DM. nits D iese E rhöhungen w erden gem äß A rt. 15 Abs. 3 S atz 2 B aybesg festgestellt. 2. In Besoldungsgruppe HS 1 kw erh alten die G ru n d gehaltssätze und die F ußnote 1 folgende Fassung: a) m it W irkung vom 1. M ärz , ,16 ~ 2324, , , , , , , , , , , ,52 DM ') ') S ä tz e n ach d e m S ie b e n te n ; BesoldungSerTlfirhtIrtgsge-ic s etz vom 20. M ärz 1979 (B G B l I S. 357)." 1 v; Cl.ni i, d a e i n b) m it W irkung vom 1. M ärz , , , , , , , , , , ,94 -'3470, , ,03 DM ') ') S ätze n ach d e m B u n d e s b e so ld u n g s - u n d -v e rs o r- g u n g s e rh ö h u n g sg e se tz 1979 vom 30. J u li 1979 (B G B l 1 S. 1285). 3. Besoldungsgruppe HS 3 kw, F ußnote 2 Satz 2 e r h ä lt folgende Fassung: a) m it W irkung vom 1. M ärz 1978 F ü r diese b eträg t das Sonderg'rundgehält bis 4823,25 DM m onatlich, d er Zuschuß zur E rg än zung des G rundgehalts bis 1446,93 DM m onatlich (Sätze nach dem S iebenten B undesbesoldungserhöhungsgesetz vom 20. M ärz 1979, BGBl I S. 357), das ru h eg eh altfäh ig e K olleggeld 3000, DM jäh rlich., b) m it W irkung vom 1. M ärz 1979 F ü r diese b eträgt das S ondergrundgehalt bis 5016,18 DM m onatlich, d er Zuschuß zur E rg än zung des G rundgehalts bis 1504,81 DM m o n atlich (Sätze nach dem B undesbesoldungs- und -V ersorgungserhöhungsgesetz vom 30. Ju li 1979, BGBl I S. 1285), das ru h egehaltfähige K olleggeld 3000, DM jäh rlich. 4. Besoldungsgruppe HS 4 kw, F ußnote 2 Satz 2 e r h ält folgende Fassung: a) m it W irkung vom 1. M ärz 1978 F ü r diese b e trä g t das S ondergrundgehalt bis 5787,96 DM m onatlich, d er Zuschuß zur E rg än zung des G rundgehalts bis 1446,93 DM m onatlich (Sätze nach dem Siebenten B undesbesoldungserhöhungsgesetz vom 20. M ärz 1979, BGBl I S. 357), das ruhegehaltfähige K olleggeld 3000, DM jäh rlich., b) m it W irkung vom 1. M ärz 1979 F ür diese b eträg t das S o n dergrundgehalt bis 6019,48 DM m onatlich, d er Zuschuß zur E rg än zung des G rundgehalts bis 1504,81 DM m onatlich (Sätze nach dem B undesbesoldungs- und -V ersorgungserhöhungsgesetz 1979 vom 30. Ju li 1979, BGBl I S. 1285), das ruhegehaltfähige K olleggeld 3000, DM jäh rlich. M ünchen, den 3. A ugust 1979 Bayerisches Staatsm inisterium der Finanzen M ax S t r e i b 1, S taatsm in ister

14 234 B ayerisches G esetz- u n d V ero rd n u n g sb latt N r. 18/1979 Verordnung über die Errichtung staatlicher Berufsfachschulen und Berufsaufbauschulen Vom 25. Juli 1979 htßbsh nsb isji,.-tt dorfcforlunu i<?i ss :Tj'i... 2.iah r.j ol jjm J c ; ' 'tlt; A uf G rund des A rt. 5 Abs. 1 des G esetzes über das E rziehungs- und U n terrich tsw esen vom 9. M ärz 1960.,, (GVB1 S, 19),. zuletzt g eän d ert durch- G esetz vom 1:v.rTHovrie!ä'45.^1ir.W77 (GVBl S:349); undf cted«äi^ 46 Abs. 1 aäesnslbj'.rs orissiia-ißr - eh,,; 9jh Q ^setzes ü b er das berufliche SehulweäeTi vom 15P3 ftdyn'isvlii8 nfi ni (GVB1 S. 189), zuletzt g eän d ert d u rch G esetz' vom 11. A ugust 1978 (GVB1 S. 527), in V erbindung m it 1 d er V erordnung ü b er die E in rich tu n g d er sta a tlichen B ehörden vom 31. M ärz 1954 (BayBS I S. 37) e r läß t das B ayerische S taatsm in isteriu m fü r U n terrich t und K ultus folgende V erordnung: M it W irkung vom 1. A ugust 1979 w erden folgende staatliche B erufsfachschulen und B eru fsau fb au sch u len errich tet:.! 1. S taatliche B erufsfachschule fü r H au sw irtschaft u n d fü r K inderpflege und B erufsaufbauschule F ü rth, 2. S taatliche B erufsfachschule fü r H au sw irtsch aft K ronach, 3. S taatliche B erufsfachschule fü r H au sw irtsch aft un d B erufsaufbauschule Pegnitz. Die in 1 Nr. 1 gen an n te Schule w ird organisatorisch m it d er S taatlichen B erufsschule III F ü rth v e r bunden, die übrigen in 1 g enannten Schulen w erden organisatorisch m it d er örtlichen staatlichen B eru fsschule verbunden. 3 T räg er des Schulaufw andes im Sinne des A rt. 4 Abs. 1 Satz 2 des G esetzes ü b er das berufliche S chulw esen fü r die in 1 Nr. 1 gen an n te Schule ist die kreisfreie S tad t F ü rth, fü r die übrigen in 1 g en an n ten Schulen d er jew eilige L andkreis. (1) Die S chulaufsicht w ird von d er ö rtlich zu stän d i gen R egierung ausgeübt, das S taatsm in isteriu m fü r U n terrich t und K ultus ist oberste S chulaufsichtsbehörde. (2) Die örtlich zuständige R egierung ist übergeordnete D ienststelle im Sinne der V erw altungsvorschriften zur B ayerischen H aushaltsordnung. (3) A ls A m tskassen w erden die örtlich zuständigen S taatsoberkassen bestim m t. (4) Die A ufgaben d er G esundheitsaufsicht und der B auaufsicht w erden auf die örtlich zuständige R egieru n g übertragen. Diese V erordnung tr itt am 1. A ugust 1979 in K raft. C - i-y-nuh. f.s S M ünchen, den 25. J u li c.raväminst Jifcir. - i.in.c o a lio u 'ra iw fflsü "i' : iqfv i. T : i.1- :f. -.i, : ü - <sh sil n.. ü: t. i -ar-cfi 18 nab:-,. -..ad/. 1 rieten baalfrjvh.sc B ayerisohes Staatem hoisterium ^ iaaux r t 'fü r U n terrich t u n d J tu ltu s -.l.+v-; -n - Prof. H ans Maier, S taatsm in ister

15 B ayerisches G esetz- und V ero rd n u n g sb latt Nr. 18/ Verordnung zur Durchführung des Bayerischen Begabtenförderungsgesetzes (DVBayBFG) Vom 27. Juli 1979 A uf G rund des A rt. 11 des B ayerischen B egabtenförderungsgesetzes in d er Fassung d e r B ek an n tm a chung vom 29. S ep tem ber 1977 (GVB1 S. 537) erläß t das B ayerische S taatsm in isteriu m fü r U n terricht und - K ultus im E invernehm en m it dem.b a y e risc h e n,. S taatsm in isteriu m d er F inanzen folgende V erordn nung: t: tav' VS2?. VC 1 ^ R echtsanspruch auf das S tipendium (1) S tudierende, w elche d ie V oraussetzungen des A rt. 10 des B ayerischen B egabtenförderungsgesetzes (BayBFG) erfüllen, erw erb en nach M aßgabe d er folgenden V orschriften einen R echtsanspruch au f ein Stipendium. D er A nspruch w ird d urch schriftlichen A n trag geltend gem acht. (2) D er A nspruch steh t S tu d ieren d en zu, w elche die H ochschulreife in B ayern erw orben haben. Sie b rau ch en nicht D eutsche im Sinne des G rundgesetzes fü r die B undesrepublik D eutschland zu sein. Ein W ohnsitz in B ayern ist nicht erforderlich. Der R echtsanspruch b esteh t auch beim B esuch ein er a u ß erh alb des G eltungsbereichs dieses G esetzes im G eltungsbereich des G rundgesetzes fü r die B un d esrep u blik D eutschland gelegenen H ochschule. (3) Bei dem B esuch einer au ß erh alb des G eltungsbereichs des G rundgesetzes fü r die B undesrepublik D eutschland gelegenen H ochschule b esteh t d er A n sp ru ch n u r, w enn die V oraussetzungen des e n tsp rechend anzuw endenden 5 des B undesausbildungsförderungsgesetzes BAFÖG in der Fassung der B ek an n tm ach u n g vom 9. A pril 1976 (BGBl I S. 989), zuletzt g eän d ert d urch G esetz vom 16. Ju li 1979 (BGBl I S. 1037), d er in der jew eils geltenden F assung en tsp rech en d anzuw enden ist, e rfü llt sind. Die F ö rd eru n g sd au er rich tet sich nach dem ebenfalls entsprechend anzuw endenden 16 BAFÖG. 2 A rt und H öhe des Stipendium s (Bedarf) (1) D as S tipendium w ird als Z uschuß geleistet. (2) D as S tipendium b e trä g t m onatlich 570 DM. 2D ieser B etrag erh ö h t sich fü r die K osten d er U n terk u n ft, w enn d er S tudierende 1. bei seinen E ltern w ohnt, um m onatlich 50 DM, 2. nicht bei seinen E ltern w ohnt, um m onatlich 160 DM. (3) Die B eträge nach A bsatz 2 erhöhen sich fü r die F ah rk o sten um m onatlich 35 DM, w enn der A uszubildende 1. bei seinen E ltern oder seinem E hegatten oder m it m indestens einem K ind in einem eigenen H au sh alt w o h n t und sich die W ohnung nich t am O rt der A u sb ildungsstätte oder P rak tik u m sstelle befindet oder 2. am O rt d er A u sb ildungsstätte w bhnt und die P ra k tikum sstelle sich au ß erh alb dieses O rtes befindet. (4) Bei einem S tudium au ß erh alb des G eltungsbereich s des G rundgesetzes fü r die B undesrepublik D eutschland nach 1 Abs. 3 w erden zu dem S tip en dium die Z uschläge geleistet, die in d e r lentsprechend anzuw endenden R echtsverordnung n ach 13 Absi 4 BA fög vorgesehen sind. F ü r den B esuch ein er a u ßerhalb E uropas gelegenen A u sb ild u n g sstätte w ird der Z uschlag n u r geleistet, w enn d er B esuch fü r die A usbildung erfo rd erlich ist. 3 Z u m u tb are E igenleistungen (1) Die E inkom m en des S tudierenden selbst, seines E hegatten und seiner E ltern w erd en in d ieser R eihenfolge als zum u tb are E igenleistungen n ach M aßgabe d er folgenden V orschriften au f d e n B e d a rf (das Stipe ndiüm ) angerechnet. 2Es ist u n erh eb lich, ob d er E hegatte oder die E ltern an den S tu d ie re n d e n tatsächlich den angerechneten B etrag leisten. (2) D as E inkom m en des E hegatten b le ib t a u ß e r B etracht, w enn er von dem S tu d ieren d en d a u e rn d g etren n t lebt. 2Das E inkom m en d er E lte rn b le ib t a u ßer B etracht, w enn ih r A u fen th altso rt n ic h t b e k a n n t ist oder sie rechtlich oder tatsächlich g eh in d e rt sind, im G eltungsbereich des G rundgesetzes fü r die B u n desrepublik D eutschland U n terh alt zu leisten. (3) Ist das E inkom m en ein er Person a u ß e r a u f den B edarf des A n trag stellers auch auf den B e d a rf a n d erer A uszubildender, fü r die ein F re ib e tra g n ach 8 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 g ew äh rt w ird, anzurechnen, so w ird es zu gleichen T eilen angerechnet; dab ei sind auch A uszubildende zu berücksichtigen, d ie A u sb ildungsförderung ohne A nrechnung des E inkom m ens d er E ltern erh alten können. Sow eit dabei d e r B e d a rf an d erer A uszubildender nach 2 Abs. 2 d ieser V erordnung, nach 12 Abs. 1 und 2, 13 Abs. 1 u n d 2 und 14 BAFÖG oder in entsprechender A n w en d u n g dieser V orschriften nach dem B ayerischen A u sb ildungsförderungsgesetz oder nach den e n ts p re c h e n den zu 40 des A rbeitsförderungsgesetzes e rg a n g e nen V orschriften ü b erschritten w ürde, w e rd e n die übersteigenden E inkom m ensanteile zu gleichen T eilen auf den noch ungedeckten B edarf des A n tra g stellers und an d erer A uszubildender an g erech n et. Diese A ufteilung ist gegebenenfalls m eh rfach d u rc h zuführen. 4 E inkom m ensbegriff (1) Als E inkom m en gilt v orbehaltlich d e r R egelung der A bsätze 3 und 4 d er G esam tb etrag d e r E in k ü nfte im Sinne des E inkom m ensteuergesetzes nach Abzug der fü r den B erechnungszeitraum zu le iste n den 1. E inkom m ensteuer und K irchensteuer, 2. P flich tb eiträg e zur S ozialversicherung u n d zu r B u n d esan stalt fü r A rb eit und freiw illige A u fw en dungen zur Sozialversicherung sow ie fü r eine p rivate K ran k en -, U nfall- oder L eb en sv ersich eru n g in angem essenem U m fang. L eibrenten m it dem B etrag, d er nich t steu erlich als E rtrag san teil e rfaß t ist, und V erso rg u n g sren ten g elten als E innahm en aus n ichtselbständiger A rb eit. (2) Z ur A bgeltung d er A bzüge nach A bsatz 1 N r. 2 w ird von dem G esam tbetrag d e r E in k ü n fte ein B e trag in H öhe folgender V om hundertsätze dieses G e sam tbetrages abgesetzt: 1. fü r ren tenversicherungspflichtige A rb eitn eh m er und fü r A uszubildende höchstens jedoch ein B etrag von jä h rlic h 2. fü r nicht ren ten v ersich eru n g s pflichtige A rb eitn en h m er höchstens jedoch ein B etrag von jä h rlic h 19 vom H u n d ert, DM, 13 vom H u n d e rt DM,

16 236 B ayerisches G esetz- u n d V e ro rd n u n g sb la tt N r. 18/ fü r N ic h ta rb e itn e h m e r u n d au f A n trag von d e r V e rsich eru n g s p flicht b e fre ite o d er w egen gerin g fü g ig er B eschäftig u n g v e r sich eru n g sfreie A rb e itn e h m e r 33 vom H u n d ert, h ö chstens jed o ch ein B etrag von jä h rlic h DM, 4. fü r P erso n en im R u h e sta n d salte r, sow eit sie n ic h t e rw e rb stä tig sind, und fü r sonstige N ich terw erb s- tätig e ' / ' 13 v o m 'H u n d ert, h ö ch sten s jed o ch ein B e tra g von jä h rlic h DM. i - - -Jed e r E in k o m m ensb ezieh er ist n u r ein e r d e r in den N u m m ern 1 bis 4 b ezeichneten G ru p p en zu zu o rd n en ; dies g ilt auch, w en n e r die V o rau ssetzu n g en n u r fü r einen T eil des B e re c h n u n g sz e itra u m s e rfü llt. 3F ü r d ie H öhe des V o m h u n d ertsatz es ist die T ä tig k e it m aßgebend, au s w e lc h e r d e r ü b erw ieg ende T eil d er E in k ü n fte bezogen w ird. (3) 'A ls E in k o m m en g elten fe rn e r in H öhe d e r t a t sächlich g eleisteten B eträg e 1. W aisen ren ten u n d W aisengelder, die d e r S tu d ie ren d e bezieht,,. ; 2. A u sb ild u n g sb eih ilfen u n d g leich artig e L eistungen m it A u sn ah m e d e r L eistu n g en n ach d ieser V ero rd nung, 3. L eistu n g en n ach dem B u n d e sk in d erg eld g esetz m it A u sn ah m e d e r L eistu n g en, die d e r S tu d ie re n d e fü r seine K in d e r e rh ä lt, 4. L eistu n g en n ach 1 des D iätengesetzes 1968 vom 3. M ai 1968 (BG Bl I S. 334), z u letzt g e ä n d e rt d u rch G esetz vom 18. F e b ru a r 1977 (BG Bl I S. 297) sow ie nach en tsp re c h e n d e n V o rschriften d e r L än d er, sow eit in d iesen b e re its R eg elu n g en en tsp rech en d 11 des A b g eo rd n eten g esetzes vom 18. F e b ru a r 1977 (BG Bl I S. 297) in K ra ft g e tre te n sind, 5. sonstige E in n ah m en, die zu r D eckung des L ebensb ed arfs b e stim m t sind, m it A u sn ah m e d e r U n te r h a ltsle istu n g e n d e r E lte rn des S tu d ie re n d e n und seines E h eg atten, so fern d ieser n ic h t d au e rn d von ih m g e tre n n t lebt, n ach M aßgabe d e r au f G ru n d des 21 A bs. 3 N r. 4 B A fög erlassen en R ech tsv ero rd n u n g, d ie in d e r jew eils g elten d en F assu n g en tsp re c h e n d an z u w e n d e n ist. 2Die E rziehungsb eih ilfe, die ein B esch äd ig ter fü r ein K ind e rh ä lt ( 27 A bs. 3 d es B u n d esv erso rg u n g sg e setzes), gilt als E in k o m m en dieses K indes. (4) N ich t als E in k o m m en gelten 1. G ru n d re n te n u n d S ch w erstb esch äd ig ten zu lag e n ach dem B u n d esv erso rg u n g sg esetz u n d n ach den G esetzen, die d as B u n d esv erso rg u n g sg esetz fü r a n w e n d b a r e rk lä re n, 2. ein d e r G ru n d re n te und d e r S c h w e rstb e sc h ä d ig te n zulage n ach dem B u n d esv erso rg u n g sg esetz e n t sp re c h e n d e r B etrag, w en n diese L eistu n g en n ach 65 des B u n d esv erso rg u n g sg esetzes ru h en, 3. R enten, die d en O p fern n atio n a lso z ia listisc h e r V erfolgung w egen e in e r d u rc h d ie V erfolgung e rlitte nen G e su n d h eitssch ädig u n g g eleistet w erd en, bis zu r H öhe des B etrag e s, d e r in d e r K rie g so p fe rv e r so rgung bei g leich er M in d eru n g d e r E rw e rb stä tig k eit als G ru n d re n te u n d S c h w e rstb e sc h ä d ig te n z u lage g eleistet w ü rd e, 4. E in n ah m en, d e re n Z w eck b estim m u n g ein e r A n re c h n u n g a u f den B e d a rf e n tg e g e n ste h t; dies gilt in sb eso n d ere fü r E in n ah m en, die fü r ein en a n d e ren Zw eck als fü r die D eckung des B ed arfs im S in n e d ie se r V ero rd n u n g b e stim m t sind. 5 B ere c h n u n g sz e itra u m fü r d as E inkom m en des S tu d ie re n d e n (1) F ü r die A n rech n u n g des E in k o m m en s des S tu d ieren d en sin d die E in k o m m en m aß g eb end, die er fü r den B e w illig u n g szeitraum erh ä lt. (2) A uf den B e d a rf jed es K a le n d e rm o n a ts des B e w illig u n g szeitrau m s w ird d e r B e tra g an g erech n et, d e r sich erg ib t, w en n d as G esam tein k o m m en n ach > A bsatz 1 d u rc h cjie Z ahl d e r K a le n d e rrn o n a te des B e- w illig u n g szeitrau m s g eteilt w ird / (3) D ie A b sätze 1 u n d 2 g elten e n tsp re c h e n d fü r die B erü ck sich tig u n g des E inkom m ens d e r K in d e r nach 6 Abs. 2 sow ie d e r K in d e r und so nstigen U n te rh a ltsb erech tig ten n ach 8 Abs F re ib e lrä g e vom E inkom m en des S tu d ie re n d e n (1) 'V om E inkom m en des S tu d ie re n d e n b leiben m o n a tlic h a n re c h n u n g sfre i 1. fü r d en S tu d ie re n d e n selb st 240 DM, 2. fü r den E h e g a tte n des S tu d ieren d en, so fern e r n ic h t d a u e rn d g e tre n n t lebt, 400 DM, 3. fü r jed es K ind des S tu d ie re n d e n 300 DM. "Bei v e rh e ira te te n S tu d ie re n d e n m it m in d esten s einem K in d u n te r zehn Ja h re n, das sich im H a u sh a lt des S tu d ie re n d e n b efin d et, e rh ö h t sich d e r F re ib e tra g n ach S atz 1 N r. 2 a u f 600 D eutsche M ark. (2) 'D ie F re ib e trä g e n ach A bsatz 1 N rn. 2 u n d 3 m in d e rn sich u m E in n ah m en des S tu d ie re n d e n sow ie E in k o m m en des E h e g a tte n u n d des K indes, die dazu b e stim m t sind o d er ü b lic h e r- oder z u m u tb a re r w eise d azu v e rw e n d e t w erd en, den U n te rh a ltsb e d a rf des E h e g a tte n u n d d e r K in d e r des S tu d ie re n d e n zu decken. "Als K in d e r w e rd e n die in 2 A bs. 1 S atz 1 N rn. 1 bis 4 des B u n d esk in d erg eld g esetzes b ezeich n e ten P erso n en b erü cksichtig t. (3) D ie V erg ü tu n g au s ein em A u sb ild u n g sv e rh ä ltnis w ird ab w eich en d von d en A b sätzen 1 und 2 voll an g erechnet. (4) Ist d e r S tu d ie re n d e W aise, so e rh ö h t sich der F re ib e tra g n ach A b satz 1 N r. 1 um 180 D eutsche M ark. (5) 'A b w eichen d von A bsatz 1 w erd en A u sb ild u n g sh ilfe n u n d g leich artig e L eistu n g en au s ö ffe n t lich en M itteln o d er von F ö rd e ru n g se in ric h tu n g e n, die h ie rfü r ö ffen tlich e M ittel e rh a lte n, sow ie F ö rd e ru n g sle istu n g e n a u slä n d isc h e r S ta a te n voll au f den B e d a rf a n g erech n et. "Das g ilt au ch fü r E inkom m en, d as au s ö ffen tlich en M itteln zum Z w ecke d e r A usb ild u n g bezogen w ird. (6) 'Z u r V erm eid u n g u n b illig e r H ä rte n k a n n auf b eso n d eren A n tra g, d e r v o r dem E nde des B ew illig u n g szeitra u m s zu stellen ist, ab w eich en d von den v o rste h e n d e n V o rsch riften ein w e ite re r T eil des E in kom m ens a n re c h n u n g sfre i bleiben. "H ieru n ter fallen in sb eso n d ere au ß erg ew ö h n lich e B elastu n g en nach 33 bis 33b des E in k o m m en steu erg esetzes sow ie A u fw en d u n g en fü r b e h in d e rte P erso n en, den en der E in k o m m en sb ezieh er n ach dem b ü rg e rlic h e n R echt u n te rh a ltsp flic h tig ist. 7 ' [ - ;. B ere c h n u n g sz e itra u m fü r d as E inkom m en d e r E lte rn u n d des E h eg atten (1) F ü r d ie A n re c h n u n g des E in k o m m en s d e r E l te rn u n d des E h e g a tte n des S tu d ie re n d e n sind die

17 Bayerisches G esetz- und V erordnungsblatt Nr. 18/ E in k o m m ensv erh ältn isse im v o rle tz te n K a le n d e rja h r v o r B eginn des B ew illig u n g szeitrau m s m aßgebend. (2) Ist d e r E in k o m m en sb ezieh er fü r d iesen Z eitra u m zu r E in k o m m en steu er zu v era n la g e n, lieg t je doch d e r S teu erb esch eid noch n ic h t vor, so w ird u n te r B erü ck sich tig u n g d e r g la u b h a ft g em achten E in k o m m ensv erh ä ltn isse ü b e r d en A n tra g entsch ied en. D as S tip e n d iu m w ird in so w eit u n te r d em V o rb ehalt d er R ü c k fo rd e ru n g g eleistet. S obald d e r S te u e rb e scheid v o rlieg t, w ird ü b e r d e n A n tra g absch ließ end entschieden. l (3) W ird g la u b h a ft g em acht, d aß d as fcinkom m eri in dem B e w illig u n g szeitrau m v o rau ssich tlich w e se n t lich n ie d rig e r sein w ird als in d em n ach A b satz 1 m aß g eb lich en Z eitrau m, so ist bei d e r A n rech n u n g von d en E in k o m m e n sv e rh ä ltn isse n im B ew illig u n g s zeitraum au szu g eh en. D as S tip e n d iu m w ird in so w eit u n te r dem V o rb eh alt d e r R ü c k fo rd e ru n g geleistet. Sobald sich d as E in k o m m en in d em B ew illig u n g s zeitrau m en d g ü ltig fe stste lle n läß t, w ird ü b e r den A n trag ab schließend entsch ied en. (4) A u f den B e d a rf in je d e m K a le n d e rm o n a t des B ew illig u n g szeitrau m s ist ein Z w ö lftel d es J a h r e s einkom m ens an zu rech n en. S ind fü r d ie A n rech n u n g des E in k o m m en s n ach A bsatz 3 d ie E in k o m m e n sv e r h ältn isse im B e w illig u n g szeitrau m m aß g eb end, so w ird au f d en B e d a rf je d e s K a le n d e rm o n a ts des B e w illig u n g szeitrau m s d e r B e tra g a n g erech n et, d e r sich ergibt, w en n das G esam tein k o m m en d u rc h d ie Z ahl d er K a le n d e rm o n a te des B ew illig u n g szeitraum s g e te ilt w ird. 8 F re ib e trä g e vom E in k o m m en d e r E lte rn und des E h e g a tte n (1) 'E s b leib en m o n atlich a n re c h n u n g sfre i 1. vom E in k o m m en d e r E lte rn, so fern sie n ic h t g eschieden sin d o d er d a u e rn d g e tre n n t leb en 2. vom E in k o m m en eines a llein steh en d en o d er d a u e rn d g e tre n n t leb en d e n E lte rn teils o d er des E h e g a tte n 3000 DM, 1950 DM. D er F re ib e tra g von 1950 DM gilt au ch fü r d en E l te rn teil, d essen E h eg atte n ic h t in E lte rn -K in d -B e - ziehung zum S tu d ie re n d e n steh t. (2) D er F re ib e tra g n ach A b satz 1 N r. 1 e rh ö h t sich, w enn b eid e E lte rn E in k o m m en hab en, um d as E in kom m en des E lte rn te ils m it dem n ie d rig e re n E in kom m en, jed o ch h ö ch sten s um 450 D eu tsch e M ark. (3) D ie F re ib e trä g e des A b satzes 1 e rh ö h en sich 1. fü r jed es K ind und d en E h e g a tte n des E inkom m en sb ezieh ers, w en n sie in ein e r A u sb ild u n g steh en, d ie n ach dem B a y e rischen B eg ab tenfö rd eru n g sg esetz, dem B ayerisch en A u sb ild u n g sfö rd e ru n g s gesetz, dem B u n d e sa u sb ild u n g sfö rd e ru n g sg esetz o d er n ach 40 des A rb e itsfö rd eru n g sg esetzes e n tsp re c h e n d g e fö r d e rt w e rd e n k an n, u m je 80 DM, 2. fü r a n d e re K in d e r des E in k o m m en sb e zieh ers u n d fü r w e ite re diesem g egen ü b er n ach dem b ü rg e rlic h e n R ech t U n te rh a lts b erech tig te, d ie bei B eginn des B ew illig u n g szeitra u m s a) d as 15. L e b e n sja h r noch n ic h t v o lle n d e t h aben, u m je 300 DM, b) d as 15. L e b e n sja h r v o llen d et haben, u m je 390 DM. r r o ; vi a, t: f? >. d **s; / 1 fi D ie B e trä g e nach S atz 1 N r. 2 m in d e rn sich u m das E inkom m en des K indes o $ er des so n stig en U n te r h a ltsb e re c h tig te n. W ird d e r B e tra g fü r eine P erso n g ew ährt, m it w e lc h e r d e r E in k o m m en sb ezieh er v e r h e ira te t ist o d er w ar, so m in d e rt e r sich abw eich en d von S atz 1 u m d as E in k o m m en d ie ser P erso n n u r, sow eit es 180 DM ü b ersteig t. (4) D as die F re ib e trä g e n ach d en A b sätzen 1 bis 3 und 6 ü b e rste ig e n d e E in k o m m en d e r E lte rn u n d des E h e g a tte n b le ib t zu 25 vom H u n d e rt a n re c h n u n g s frei. D er V o m h u n d ertsatz e rh ö h t sich u m 10 fü r jed es K ind, fü r d as ein F re ib e tra g n ach A bsatz 3 g e w ä h rt w ird. (5) A ls K in d e r w erd en d ie in 2 A bs. 1 >atz 1 dies B u n d esk in d erg eld g esetzes b ezeich n eten Perso n en b e rü ck sich tig t. (6) Z u r V erm eid u n g u n b illig e r H ä rte n k a n n a u f b eso n d eren A n trag, d e r v o r dem E nde des B ew illig u n g szeitra u m s zu stellen ist, ab w eich en d von den v o rste h e n d e n V o rsch riften ein w e ite re r T eil des E in kom m ens a n re c h n u n g sfre i bleiben. H ie ru n te r fallen in sb eso n d ere au ß erg ew ö h n lich e B elastu n g en n ach den 33 bis 33b des E in k o m m en steu erg esetzes sow ie A u fw en d u n g en fü r b e h in d e rte P erso n en, den en d e r E in k o m m en sb ezieh er n ach dem b ü rg e rlic h e n R ech t u n te rh a ltsp flic h tig ist. 9 B eginn, D au er und E nde des S tip en d iu m s (1) D as S tip e n d iu m w ird fü r ein e rste s H o ch sch u l stu d iu m bis zu dessen b eru fsq u a lifiz ie re n d e m A b schluß g ew äh rt. (2) 'D as S tip e n d iu m w ird vom B eginn des e rste n V o rlesu n g sm o n ats an g ew äh rt, frü h e ste n s jed o ch ab B eginn des M onats, in dem d e r A n tra g g e ste llt w ird. Es w ird fü r die D auer des g esam ten S tu d iu m s, e in sch ließ lich d e r u n te rric h tsfre ie n Z eit, geleistet. (3) 'D as S tip e n d iu m e n d e t m it A b la u f des M onats, in dem d e r le tz te T eil d e r A b sch lu ß p rü fu n g ab g elegt w u rd e, sp ä te ste n s m it A b la u f des le tz te n M onats d e r S tip e n d iu m sh ö c h std a u e r. In b eso n d eren E inzelfällen, v o r allem bei e in e r A u sb ild u n g im A u slan d, k a n n die S tip e n d iu m sh ö c h std a u e r v e rlä n g e rt w erd en. E ine V erlän g eru n g d e r S tip e n d iu m sh ö c h std a u e r um m e h r als zw ei S em ester b e d a rf d e r Z u stim m u n g des S ta a ts m in isteriu m s fü r U n te rric h t u n d K u ltu s. (4) E rö ffn e t e rs t ein e Z w isc h e n p rü fu n g an ein er H ochschule dem S tu d ie re n d e n d en Z ugang zu ein e r H ochschule a n d e re r A rt, b le ib t die Z eit bis zum A b schluß d e r Z w isc h e n p rü fu n g fü r d ie S tip e n d iu m s h ö c h std a u e r u n b e rü c k sic h tig t, so fern d e r W echsel an d ie H ochschule a n d e re r A rt u n v erzü g lich n ach d e r Z w isch en p rü fu n g geschieht. (5) Ü b er d as S tip e n d iu m w ird in d e r R egel fü r ein J a h r (B ew illig u n g szeitrau m ) entsch ied en. (6) D as S tip e n d iu m k a n n n u r fü r die jew eilig e S tip en d iu m sh ö c h std a u e r g e w ä h rt w erd en, u n ab h än g ig davon, ob w ä h re n d e in e r n ach A rt u n d D au er an sich fö rd e ru n g sfä h ig e n S tu d ie n z e it d as S tip en d iu m im E in zelfall b ew illig t w urde. 10 A u ssetzu n g des S tip en d iu m s 'A u f A n tra g des S tu d ie re n d e n w ird d as S tip en d iu m fü r die K a le n d e rm o n a te au sg esetzt, in den en e r zum B esuch e in e r im A u slan d geleg enen H ochschule n achw eislich L eistu n g en im R ah m en ein es S tip e n d ien p ro g ram m s e rh ä lt. D ie A u ssetzu n g b ew irk t, daß die a u f G ru n d des S tip e n d ie n p ro g ra m m s an den S tu d ie re n d e n g e w ä h rte n L eistu n g en n ic h t als dessen E inkom m en a n g e re c h n e t w erd en. V on d e r A u sse t zung b leib en d e r B e w illig u n g szeitraum n ach 9 Abs. 5 u n d die S tip e n d iu m sh ö c h std a u e r u n b esch a d et e in e r E n tsch eid u n g n ach 9 A bs. 3 S atz 2 u n b e rü h rt.

18 238 B ayerisches G esetz- und V erord n u n g sb latt Nr. 18/ S tipendium sprüfungen (1) W ird die erforderliche L eistung nach A rt. 10 Abs. 3 B ayb FG (D urchschnittsnote m indestens gut ) aus einem von dem S tudierenden zu v ertreten d en G ru n d n ich t nachgew iesen, so w ird das Stipendium m it A blauf des M onats eingestellt, in dem d e r N achw eis sp ätesten s h ä tte vorgelegt w erden m üssen. (2) 'D er S tudierende m uß 1. bei ein e r S tipendium shöchstdauer von w eniger äls ach t S em estern eine S tipendium sprüfung, die zw i schen dem V orlesungsende des zw eiten und dem V orlesungsbeginn des vierten Sem esters stattfin d et, i 2. bei ein er S tipendium shöchstdauer von acht bis elf S em estern zwei S tipendium sprüfungen, die zw i schen dem V orlesungsende des zw eiten und dem V orlesungsbeginn des vierten Sem esters sow ie zw i schen dem V orlesungsende des v ierten und dem V orlesungsbeginn des sechsten Sem esters stä ttfin - den, 3. b ei ein er S tipendium shöchstdau er von m eh r als elf S em estern drei S tipendium sprüfungen, die jew eils zw ischen dem V orlesungsende des zw eiten, vierten und siebten S em esters und dem V orlesungsbeginn des vierten, sechsten und neunten S em esters s ta ttfinden, als einheitliche P rü fu n g ablegen. "Die fach p rak tischen S em ester an der Fachhochschule sind bei der B erechnung d er fü r die S tipendium sprüfung m aßgeblichen S em ester m itzuzählen. (3) D ie S tipendium sprüfung nach A bsatz 2 ist bei drei H ochschullehrern ü b er den U nterrichtsstoff von m indestens acht W ochenstunden abzulegen. (4) 'S ow eit in A usbildungs- und P rü fu n g so rd n u n gen geeignete V or- oder Z w ischenprüfungen vorgesehen sind, gelten diese P rü fu n g en abw eichend vom Z eitp u n k t des A bsatzes 2 als die Stipendium sprüfung, der sie im H inblick au f den Z eitpunkt des A bsatzes 2 am m eisten entsprechen. "Eine V or- oder Z w ischenprü fu n g ist spätestens zu dem in den A usbildungsund P rüfu n g so rd n u n g en als Regel vorgesehenen Z eitp u n k t abzulegen, selbst w enn es zugelassen ist, sie au ch noch sp ä te r abzulegen. "Sind in A bsatz 2 m ehrere S tipendienprüfungen vorgeschrieben, sehen die A usbildungs- und P rüfungsordnungen ab er keine w eiteren Z w ischenprüfungen vor, so ist die nächste S tipendium sprüfung frü h esten s ab V orlesungsende des S em esters abzulegen, das auf den fü r die V oroder Z w ischenprüfung in d er A usbildungs- und P rü fungsordnung als Regel vorgesehenen Z eitp u n k t folgt oder bis zu dessen V orlesungsbeginn diese P rüfung noch h ä tte abgelegt w erden können. "Die P rüfung m uß sp ätesten s bis zum V orlesungsbeginn des ü b e r nächsten S em esters abgelegt w erden. ''W eitere S tipendium sprüfungen sind nach M aßgabe dieser zeitlichen V erschiebung im Z eitabstand des A bsatzes 2 abzulegen. (5) S tu d ieren d e d er K unsthochschulen und der H ochschule fü r F ernsehen und Film in M ünchen le gen jäh rlich G utachten ih rer L eh rer ü b er Fortgang und S tan d ih rer A usbildung vor. (6) Die B ew illigungsbehörde kann bei V orliegen eines zw ingenden G rundes zulassen, daß eine S tipend iu m sprüfung nach A bsatz 2 zu einem anderen Z eitp u n k t oder in einem an d eren U m fang und eine V orodei;.,^wisc)repppüfl)p,g nach, 4 zu einem an deren ^ p i^ p p n lifj^.j^ rg e s^ h ra e b e n abgelegt w ird. A bsatz 2 folgende S tipen d iu m sp rü fu n g oder die als diese S tipendium sprüfung n ach A bsatz 4 geltende V or- oder Z w ischenprüfung abgelegt hat. "Falls keine w eitere S tipendium sprüfung vorgeschrieben ist, kann eine E rsatzp rü fu n g frühestens m it dem V orlesungsende des S em esters, zu dessen B eginn d e r L eistungsnachw eis auf G rund d e r S tipendium sprüfung sp ätestens h ä tte e rb ra c h t w erden m üssen, abgelegt w e r den. "Dabei m uß d er K en n tn isstan d eines S tu d ieren den des S em esters, in dem sich d e r S tudierende nach den hochschulrechtlichen R egelungen jew eils befindet, m it m indestens g u t rrachgew iesen w erden. T'tit 1 2 W echsel der F achrichtung Bei einem W echsel d er F ach rich tu n g w ird das S tipendium w eiter geleistet, "M aßgebend ist die fü r die neue F achrichtung geltende Stipendium shöchstdauer ( 9 Abs, 3), von der die in -d er b isherigen Fachrichtung v erb rach ten S tipendiensem ester abgezogen w erden. 'A uf. A n trag ikapn g e sta tte t w erden,.daß in d e r neuen F achrichtung die. S tipendium sprüfung um bis zu zwei S em ester sp äter abgelegt w ird., ÜJ. U > ji I ' 1.! : - 13 N achträgliche Ä nderung d er U m stände Ä ndert sich ein fü r die L eistung des Stipendium s m aßgeblicher U m stand im L aufe des B ew illigungszeitraum s, so w ird d er B escheid geän d ert 1. zugunsten des S tudierenden vom B eginn des Mon ats an, in dem die Ä nderung ein getreten ist, rückw irkend jedoch höchstens fü r die drei M onate vor dem M onat, in dem sie der B ew illigungsbehörde m itgeteilt w urde, 2. zuungunsten des S tudierenden vom B eginn des M o n ats an, d er auf den E in tritt d er Ä nderung folgt. "A bw eichend von Satz 1 w ird der B escheid vom B e ginn des B ew illigungszeitraum s an geändert, w enn in den Fällen des 5 und des 7 Abs. 3 eine Ä nderung des E inkom m ens oder in den Fällen des 8 Abs. 6 eine Ä nderung des F reibetrages eingetreten ist. :(;2)>I?as S tipendium ist.für.-'den K o len d erm o n ato d er (7).'W ird das S tip en d iu m nach. A bsatz 1 eingestellt,; i den Teil des K alenderm onats zurückzu zahlen; in dem so k an n der S tu d ieren d e das S tipendium e rst m it B e der S tu d ieren d e die A usbildung aus einem von ihm ginn des M onats w ieder erh alten, in dem er die nach zu v ertreten d en G rund unterb ro ch en hat. 14 R ückforderung von Stipendienleistungen (1) H aben die V oraussetzungen fü r die L eistung des Stipendium s an keinem T age des K alenderm o nats, fü r den es g ew äh rt w orden ist, Vorgelegen, w ird insow eit d er B ew illigungsbescheid aufgehoben und der geleistete B etrag zu rückgefordert als 1. d er S tudierende die L eistung dad u rch h erbeigefü h rt hat, daß er vorsätzlich oder fahrlässig falsche oder unvollständige A ngaben gem acht oder eine A nzeige ü b er die v erän d erten V oraussetzungen nach 17 Abs. 1 Nr. 2 u n terlassen hat, 2. d e r S tu d ieren d e gew ußt oder infolge F ah rlässig keit nicht gew ußt hat, daß die V oraussetzungen fü r die G ew ährung des Stipendium s nicht erfü llt w a ren, 3. der S tu d ieren d e E inkom m en im Sinne des 4 e r zielt hat, das bei d er B ew illigung des Stipendium s nich t b erücksichtigt w orden ist, 4. das S tipendium u n te r dem V orbehalt der R ückforderung geleistet w orden ist. i.

19 B ayerisches G esetz- und V erordnungsblatt Nr. 18/ A ufrechnung 'G egen A nsprüche au f laufende S tipendium sleistungen kann m it dem A nspruch auf R ückzahlung zu U nrecht bezogener L eistungen ( 14) bis zur H älfte der laufenden L eistungen au fgerechnet w erden. "Gegen A nsprüche auf nachzuzahlende S tipendium sleistungen ist die A ufrechnung u n eingeschränkt m öglich. Ii.-.,!)I 4?': i ' I. k / j u i. :->e?- i/'.z uständigkeit ::n: j'*(: (1) 'D as V orliegen d er V oraussetzungen des A rt. 10 Abs. 1 S atz 1 B ayb FG tvird von dem M inisterialbeau ftrag ten bescheinigt, in dessen Z uständigkeitsbereich die Schule liegt, die dem S chüler das A bschlußzeugnis au sg estellt h at."d ieser M in isterialbeauftragte ist auch für d ie ' Z ulassung zur S onderprüfung (A rt. 10 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 B üchst b und Nr. 2 B uchst, b BayBFG ) und ihre D u rchführung zu stän dig. "Die B escheinigung m a e h 'S a tz 4 W ird in den F ällen des A rt. 10' Abs. I : Sätfc 2 B ayb FG vöm S taatsm i n isterium fü r U n te rrich t und K ultus-ausgestellt. (2) 'F ü r die B ew illigung des Stipendium s und für die sonstigen dam it zusam m enhängenden A ufgaben ist die H ochschule des F reistaates B ayern zuständig, die d e r S tu d ieren d e besucht. "Die H ochschulen n eh m en insow eit eine staatlich e A ngelegenheit nach A rt. 4 Abs. 3 Nr. 8 des B ayerischen H ochschulgesetzes w ahr. "Die S tipendium sprüfungen sind P rü fu n gen im S inne des A rt. 9 Abs. 3 Nr. 3 des B ayerischen H ochschullehrergesetzes. (3) 'D ie Z uständigkeit d er H ochschule bleibt bei F ortsetzung des Studium s an einer nicht im G eltungsbereich des B ayerischen B egabtenförderungsgesetzes gelegenen H ochschule bestehen. "Wird das S tudium an ein er nicht im G eltungsbereich des B ayerischen B egabtenförderungsgesetzes gelegenen Hochschule begonnen oder w ird eine n ich tstaatlich e Hochschule besucht, so ist die L udw igs-m axim ilian-u niv ersität M ünchen ausschließlich zuständig. "Bei dem Besuch einer Fachhochschule ist das A m t fü r A usb ildungsförderung beim S tu dentenw erk M ünchen ausschließlich zuständig. 17 M itw irkungspflichten (1) W er ein S tipendium b ean trag t oder erh ält, hat 1. alle T atsachen anzugeben, die fü r das Stipendium erheblich sind, sowie auf V erlangen der B ew illigungsbehörde der E rteilung d er erforderlichen A u sk ü n fte d urch D ritte zuzustim m en, 2. Ä nderungen in den U m ständen, die fü r das S tip en dium erheblich sind oder über die im Z usam m enhang m it dem S tipendium E rk läru n g en abgegeben w orden sind, unverzüglich m itzuteilen, 3. B ew eism ittel zu bezeichnen und auf V erlangen der zuständigen B ew illigungsbehörde B ew eisurkunden vorzulegen oder ih rer V orlage zuzustim m en. (2) A bsatz 1 gilt fü r die E ltern und den E hegatten des A uszubildenden entsprechend. (3) Die zuständigen B ew illigungsbehörden sind b e rechtigt, von B ehörden und S chulen ü b er die fü r das S tipendium m aßgebenden U m stände A uskunft zu verlangen, sow eit es die D u rchführung des B ay erischen B egabtenförderungsgesetzes o der dieser V ero rdnung erfo rd ert. > (4) Sow eit fü r die in A bsatz 1 Nrrt. 1 und 2 g en an n ten A ngaben V ordrucke ausgegeben w erden, sind sie zu verw enden. 18 B escheiderteilung 'D ie E ntscheidung über den A ntrag au f G ew äh rung des S tipendium s ist dem S tu d ieren d en s c h riftlich m itzuteilen (Bescheid). "U nter dem V o rb eh alt der R ückforderung kann ein Bescheid n u r ergehen, sow eit das in dieser V erordnung vorgesehen ist. 19 Z ahlw eise (1) Das S tipendium ist u n b ar m onatlich -im vo rau s zu zahlen., w : ;,, (2) 'K önnen bei- der erstm alig en, A n trag stellu n g oder bei einer N ichtförderung im v orherigen B ew illigungszeitraum die zur E ntscheidung ü h er den A n trag erforderlichen F eststellungen nicht b in n en sechs K alenderw ochen getroffen oder Z ahlungen nich t binnen zehn K alenderw ochen geleistet w erd en, so kann das Stipendium fü r vier M onate bis zu r H öhe von 570 DM m onatlich u n te r dem V o rb eh alt d er R ückforderung geleistet tverden. "Über diesen Z eitraum hinaus' w erden V orbehaltszahlüngen n ich t geleistet. (3) M onatliche B eträge w erden a u f volle D eutsche M ark äüfgeruhdet. (4) M onatliche B e trä g e 'ü n te r 50 DM w erden nich t geleistet. ", Ü bergangsvorschrift (1) 4 Abs. 2 w ird wie folgt geändert: 1. In N um m er 1 w ird die Zahl 8300 durch die-z ahl 8800 ersetzt, 2. in N um m er 2 w ild die Zahl 4800 durch die Zahl 5200 ersetzt, 3. in N um m er 3 w ird die Zahl durch die Z ahl ersetzt, 4. in N um m er 4 w ird die Zahl 4900 durch die Zahl 5200 ersetzt. (2) 6 Abs. 1 w ird wie folgt geändert: 1. In Satz 1 Nr. I w ird die Zahl 240 d urch die Z ahl 250 ersetzt, 2. in Satz 1 Nr. 2 w ird die Zahl 400 durch die Z ahl 420 ersetzt, 3. in Satz 1 Nr. 3 w ird die Zahl 300 durch die Z ahl 310 ersetzt, 4. in Satz 2 w ird die Zahl 600 d urch die Z ahl 620 ersetzt. (3) 8 w ird wie folgt geändert: 1. In A bsatz 1 w ird die Zahl 3000 durch d ie Z ahl 3130 und die Zahl 1950 jew eils durch die Z ahl 2050 ersetzt, 2. in A bsatz 2 w ird die Zahl 450 durch die Z ahl 465 ersetzt, 3. in A bsatz 3 w ird die Zahl 300 durch die Z ahl 310, die Zahl 390 durch die Zahl 400 und die Zahl 180 durch die Zahl 185 ersetzt. 21 In k ra fttre te n (1) 'D iese V erordnung tr itt vorbehaltlich des A b satzes 2 am 1. O ktober 1979 in K raft. "G leichzeitig tr itt die V erordnung zur D u rchführung des B ayerischen B egabtenförderungsgesetzes vom 19. A ugust 1976 (GVB1 S. 357), geän d ert d urch V erordnung vom 17. Mai 1977 (GVB1 S. 254) au ß er K raft. (2) 20 tr itt am 1. O ktober 1980 in K raft. M ünchen, den 27. Ju li 1979 Bayerisches Staatsm inisterium für Unterricht und Kultus I. V. Dr. Berg ho fer - Weichner S taatssek retärin

20 2 4 0 Bayerisches Gesetz- und V erordnungsblatt Nr. 18/1979 V erordnung zur Ä nderung der V erordnung über die B ildung von ausw ärtigen S trafvollstreckungskam m ern Vom 3. August 1979 «;9rf}(-i3.fiei? c o t.,» m '-ü T \ Auf Grund des 78a Abs. 2 Satz 1 des G erichtsverfassungsgesetzes (GVG) in Verbindung m it 1 der Verordnung über die Zuständigkeit zum Erlaß von Rechtsverordnungen nach 78a Abs. 2 des Gerichts-. verfassungsgcsetzes vom. 9;-September 1974 (GVB1 S. 475) erlaßt das Bayerische Staatsm inisterium der Justiz fölgehde Verordnung: 1 1 der V erordnung über die Bildung von ausw ärtigen Strafvollstreckungskam m ern vom 2. Dezember 1974 (GVB1 S. 807), geändert durch Verordnung vom 25. November 1976 (GVB1 S. 495), erhält folgende Fassung: 1 F ür den Bezirk des- A m tsgerichts Straubing w erden in Straubing drei ausw ärtige Strafvollstrekkungskam m ern des Landgerichts Regensburg gebildet. Zwei K am m ern w erden die Entscheidungen zugewiesen, die nach 78b Abs. 1 GVG in der Besetzung m it einem Richter zu treffen sind, einer K am mer die sonstigen Fälle des 78b Abs. 1 GVG. 2 Diese Verordnung tritt am 1. Septem ber 1979 in Kraft. München, den 3. August 1979 Bayerisches Staatsm inisterium der Justiz I. V. Dr. Vorndran, Staatssekretär

21 B ayerisches G esetz- und V ero rd n u n g sb latt Nr. 18/ Verordnung zur Änderung kindergartenrechtlicher Vorschriften Vom 6. August 1979 A uf G rund des A rt. 28 Abs. 1 des B ayerischen K in dergartengesetzes vom 25. Ju li 1972 (GVB1 S. 297) e r läßt das B ayerische S taatsm in isteriu m fü r U n terrich t und K ultus, sow eit erforderlich im E invernehm en m it den B ayerischen S taatsm in isterien des Innern und der Finanzen, folgende V erordnung: (v Ä 1 S r -Ä n d e ru n g d e r 4. Ü V B a ^ Die Verordnung über die Rahmeppläne für anerkannte Kindergärten (4. DVBayKiG) v o m '25. Septem ber 1973 (GVB1 S.Ö75) w ird w ie fo lg t.g eän d ert: w ird w ie folgt geändert: a) A bsatz 2 e rh ä lt folgende Fassung: (2) In K in d erg ärten m it zw ei G ruppen ist e i ne pädagogische H ilfskraft, in K in d erg ärten m it drei oder v ier G ruppen sind zwei, in K in d erg ärten m it fü n f oder sechs G ruppen sind drei p äd agogische H ilfsk räfte erforderlich. Die pädagogischen H ilfsk räfte m üssen die A usbildung zur K in d erp fleg erin nachw eisen oder es m uß ihre A usbildung gem äß A rt. 13 Abs. 2 des B ay erischen K indergartengesetzes d er A usbildung ein er pädagogischen H ilfsk raft als gleichw ertig a n e rk a n n t sein. b) A bsatz 3 w ird aufgehoben A bs. 2 erh ä lt folgende Fassung: (2) Die A ufsichtsbehörde kann zu r M ilderung von Ü bergangsschw ierigkeiten, die d urch örtliche V erän d eru n g en der K inderzahlen bedingt sind, eine geringfügige Ü berschreitung der in A bsatz 1 festgelegten H öchstzahl ausnahm sw eise b efristet zulassen. 2 Ä nderung d er 5. D VBayKiG D ie Verordnung über die an die sonstigen K indergärten zu stellenden M indestanforderungen (5. DVBayKiG) vom 8. J a n u a r 1974 (GVB1 S. 42), geä n d e rt durch V erordnung vom 25. A pril 1975 (GVB1 S. 105), w ird w ie folgt g eän d ert: 1. 4 Abs. 3 e rh ä lt folgende Fassung: (3) D ie G ru p p en stärk e d arf höchstens 25 P lätze um fassen. Die A ufsichtsbehörde kann zur M ilderu n g von U bergangsschw ierigkeiten, die durch ö rtliche V eränderungen d er K inderzahlen bedingt sind, eine geringfügige Ü berschreitung d er in Satz 1 festgelegten H öchstzahl ausnahm sw eise befriste t zulassen w ird w ie folgt geändert: a) In A bsatz 1 letzte Zeile tre te n an die S telle des W ortes K ühlanlage die W orte K ühlschrank m it T iefkühlfach oder zusätzlicher G efrierein ric h tu n g ; b) es w ird folgender n eu er A bsatz 3 angefügt: (3) Sonstige K in d erg ärten, die am 1. S eptem b er 1974 b estan d en haben, sich im B au befanden oder deren B aupläne zu diesepa Z eitp u n k t gem äß A rt. 16 des B ayerischen K in d e rg a rte n g e setzes eingereicht w aren, genügen abw eich en d von den A bsätzen 1 und 2 auch dann den A n fo r derungen, w enn sie die in 8 Abs. 1 d er 6. D V BayK ig fü r die A nerkennung ä lte re r K in d erg ärten festgelegten E rfordernisse e rfü lle n. 3. Dem 6 Abs. 2 w erden folgende neue S ätze a n g e fügt: Soll im gleichen G ebäude auch eine K in d erk rip p e oder ein K in d erh o rt b etrieb en w erden, so k ö n n en unbeschadet der fü r diese E inrichtungen g elten d en heim aufsichtlichen V orschriften E ingang, P e rso nal-, K üchen- und A bstellräum e und M ehrzw eckra u m fü r gem einsam e 'N ützung V orgesehen/ w e r den; die übrigen R äum e des K incfergäflfe& Sind ascyon den R äü n ten U ef an d eren Eifirichtung- z u.tren nen. D ie gem einsam e N utzung d er vorb ezeich n eten R äum e ist jedoch n u r statth aft, w enn n ach den V erhältnissen des Einzelfalls, insbesondere nach der geplanten B elegungsstärke d er räu m lich v e r bundenen E inrichtungen, gegenseitige B eh in d e rungen und U nzuträglichkeiten im B etrieb sablau f nicht zu befü rch ten sind oder d urch A uflage a u sg e schlossen w erden können. H ierzu k an n in sb eso n d e re im E invernehm en m it d er zuständigen H e im a u f sichtsbehörde d urch A uflage fü r die gem einsam genutzten R äum e eine größere M indestfläche gefo rd ert w erden als in d er A nlage zu d ieser V e ro rd nung fü r den K in d erg arten vorgeschrieben ist. 3 Ä nderung d er 6. D VBayKiG Die Verordnung über Bau, Beschaffenheit und A usstattung anerkannter Kindergärten (6. DVBayKiG) vom 25. A pril 1975 (GVB1 S. 105) w ird w ie folgt geän d ert: 1. 3 w ird w ie folgt geändert: a) In A bsatz 1 Nr. 3 e rh ä lt d er T ext nach dem sech sten S piegelstrich folgende Fassung: eine T eeküche m it K ühlschrank, S püle und H andw aschbecken; von d er A n b rin g u n g des H andw aschbeckens kann abgesehen w erden, w enn ein solches im G ru p p en h au p trau m a n g e b rach t w ird ; ; b) in A bsatz 3 tre te n an die Stelle des W ortes K ühlanlage die W orte K ü h lsch ran k m it T iefkühlfach oder zusätzlicher G efrie re in ric h tu n g w ird w ie folgt geändert: a) A bsatz 2 w ird aufgehoben; b) A bsatz 3 w ird A bsatz 2; c) es w ird folgender n eu er A bsatz 3 eingefügt: (3) Die R äum e des K in d erg arten s sin d von anderw eitig genutzten R äum en zu tren n en. Soll im gleichen G ebäude auch eine K in d erk rip p e oder ein K in d erh o rt b etrieb en w erden, so k ö n nen unbeschadet d er fü r diese E in rich tu n g en geltenden heim aufsichtlichen V orsch riften E in gang, P ersonal-, K üchen- u n d A b stellräu m e und M ehrzw eckraum fü r gem einsam e N u tzung vorgesehen w erden; die übrigen R äum e des K in d erg arten s sind von den R äum en d e r a n d e ren E inrichtung zu trennen. Die gem einsam e N utzung der vorbezeichneten R äum e ist jedoch n u r statth aft, w enn nach den V erh ältn issen des E inzelfalles, insbesondere nach d er g ep lan ten B elegungsstärke d er räumlich-' v erb u n d en en

22 242 B ayerisches G esetz- und V ero rd n u n g sb latt Nr. 18/1979 E in rich tu n g en, gegenseitige B ehinderungen u n d U nzuträglichkeiten im B etrieb sab lau f nicht zu befü rch ten sind oder d urch A uflagen ausgeschlossen w erden können. H ierzu k an n insbesondere im E invernehm en m it d er zuständigen H eim aufsichtsbehörde durch A uflage fü r die gem einsam genutzten R äum e eine größere M indestfläche g efordert w erden, als in d e r A nlage zu dieser V erordnung fü r den K in d erg arten vorgeschrieben ist. D er h ie rfü r erw achsende M eh rau fw an d gehört nicht zu den im S inne des - A rt. 23 des B ayerischen K indergartengesetzes notw endigen K osten. ; d) A ttsatz.4 Nr,,4 e rh ä lt folgende Fassung; 4. die K üche m it V o rratsrau m so angelegt ist. daß eine u n g eh in d erte Z ulieferung zu dieser m öglich ist,. 3. In 8 Abs. 1 erh ält die nach dem Satz 1 folgende A ufzählung folgende Fassung: G ru p p en rau m (2 m - N utzfläche je K ind) je G ruppe, G arderobe m it Schuhablage, L eiterinnenzim m er, zugleich als Isolierraum, m öglichst m it H andw aschbecken, P erso n alau fen th altsrau m bei E in richtungen m it m indestens drei G ru p p en ; der R aum k an n zugleich als L eiterinnenzim m er dienen, sofern die nach träg lich e g etren n te A nlage je eines P erson a l- und L eiterinnenzim m ers nicht oder n u r u n te r unverh ältn ism äß ig en A ufw endungen m öglich w äre, sa n itä re A nlagen m it W aschbecken (1 W aschbecken fü r je 10 bis 15 K inder), T oiletten (1 T oilettenzelle fü r je 10 bis 15 K inder), A bstellm öglichkeiten fü r S pielm aterial, G eräte usw.; h andelt es sich hierbei nicht um eigene R äum e, so m uß die A bstellung so erfolgen, daß d ie K in d er n ich t g efäh rd et w erden u n d d er B e triebsab lauf nicht b eh in d ert w ird ; bei G anztagseinrichtungen en tw ed er T eeküche oder, w enn im K in d erg arten selbst das M ittagessen bereitet w ird, K ochküche m it K ü h l sc h ran k m it zusätzlicher G efrierein rich tu n g und V orratsraum. Is t die nach träg lich e A nlage e in e r erfo rd erlich en T eeküche baulich nicht oder n u r u n te r unverh ältn ism äß ig en A ufw endungen m öglich, so genügt es, w enn eine H aushaltsecke einschließlich eines abgesicherten kom binierten K och- und B ackherdes eingerichte t oder die angem essene M itbenutzung ein er in n ä c h ste r N ähe des K in d erg arten s befindlichen geeigneten K üche gew ährleistet ist. Verordnung über die Errichtung einer staatlichen Wirtschaftsschule in Landshut Vom 7. August 1979 A uf G ru n d des A rt. 5 Abs. 1 des G esetzes ü b er das E rziehungs- und U nterrichtsw esen vom 9. M ärz 1960 (GVB1 S. 19), zuletzt geän d ert durch G esetz vom 15. Ju li 1977 (GVB1 S. 349), und des A rt. 52 des G e setzes über das berufliche Schulw esen vom 15. Ju n i 1972 (GVB1 S. 189), zuletzt g eän d ert durch G esetz vom 11. A ugust 1978 (GVB1 S. 527), in V erbindung m it 1 der V erordnung ü b er die E inrichtung der staatlichen B ehörden vom 31. M ärz 1954 (BayBS I S. 37) erläß t das B ayerische S taatsm in isteriu m fü r U nterricht und K ultus folgende V erordnung; 1 M it W irkung vom 1. S eptem ber 1979 w ird anstelle d er kom m unalen W irtschaftsschule L an d sh u t die staatliche v ierjäh rig e W irtschaftsschule L andshut m it einem d reijäh rig en Zug im A bbau errichtet. 2 T räg er des S chulaufw ands im Sinne des A rt. 4 Abs. 1 Satz 2 des G esetzes ü b er das berufliche S ch u l w esen ist die S tad t L andshut. 3 (1) Die Schulaufsicht w ird von d er R egierung von N iederbayern ausgeübt; das S taatsm inisterium fü r U n terrich t un d K u ltu s ist oberste S chulaufsichtsbehörde. (2) Die R egierung von N iederbayern ist überg eo rd nete D ienststelle im Sinne d er V erw altungsvorschriften zu r B ayerischen H aushaltsordnung. (3) Als A m tskasse w ird die örtlich zuständige' S taatsoberkasse bestim m t. (4) Die A ufgaben d er G esundheitsaufsicht und der B auaufsicht w erden auf die R egierung von N iederb ay ern ü b ertragen. 4 Diese V erordnung tr itt am 1. Septem ber 1979 in K raft. M ünchen, den 7. A ugust 1979 Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus I.V.D r. Berghofer-Weichner S taatssek retärin 4 In k ra fttre te n D iese V erordnung tr itt am 1. S eptem ber 1979 in K raft. M ünchen, den 6. A ugust 1979 Bayerisches Staatsm inisterium,.... für Unterricht und Kultus I.V.D r. Berghofer-Weichner S ta a tsse k re tä rin

23 B ayerisches G esetz- und V erordnungsblatt Nr. 18/ Zulassungs-, Ausbildungs- und Prüfungsordnung für den gehobenen landwirtschaftlichtechnischen Dienst in Bayern (LwZAPO/gtD) Vom 13. A ugust 1979 A uf G rund von A rt. 19 Abs. 2, A rt. 28 Abs. 2 und A rt. 115 Abs. 2 Satz 2 des B ayerischen B eam tengesetzes erläß t das B ayerische S taatsm in isteriu m für E r nährung, L an d w irtsch aft und F orsten im E in v ern ehm en m it dem B ayerischen S taatsm in isteriu m d er F i nanzen und dem L andespersonalausschuß folgende V erordnung:, ^ g,., f.:; i ; < / ; (!' : ' - > '><!>.': r In h altsü b ersic h t Abschnitt I Zulassung : ' - ' }! l 1 Z u la ss u n g sv o ra u ss e tz u n g e n 2 Z u la ssu n g sg e su c h 3 B e g rü n d u n g d es B e a m te n v e rh ä ltn is se s a u f W id e rru f Abschnitt II Ausbildung 4 Z iel d e s V o rb e re itu n g s d ie n ste s $ 5 D a u e r u n d E in te ilu n g d es V o rb e re itu n g s d ie n ste s 6 Z u w e isu n g a n d ie A u s b ild u n g s ste lle n 7 L e itu n g d e r A u sb ild u n g, V o rg e se tz te Abschnitt III Anstellungsprüfung S 8 B e zeich n u n g d e r P rü fu n g 9 A llg e m e in e P rü fu n g s v o rs c h rifte n 10 D u rc h fü h ru n g d e r P rü fu n g <j 11 Z u la ssu n g z u r P rü fu n g 12 P rü fu n g s a u ssc h u ß S 13 P rü fu n g s a b sc h n itte S 14 P rü fu n g s a u fg a b e n 15 P rü fu n g sg e g e n stiin d e 16 S c h riftlic h e r P rü fu n g s a b sc h n itt 17 M ü n d lic h e r P rü fu n g s a b sc h n itt S 18 B e w e rtu n g 19 E rm ittlu n g d e r G e sam tp rü fu n g sn o te 20 E rm ittlu n g d e r P la tz z iffe r 21 N ic h tb e stc h e n d e r P rü fu n g 22 B e k a n n tg a b e d es P rü fu n g s e rg e b n is se s 23 B e e n d ig u n g d es B e a m te n v e rh ä ltn is se s 24 W ie d e rh o lu n g d e r P rü fu n g Abschnitt IV Schluß- und Übergangsbestimmungen 25 I n k ra f ttre te n 26 Ü b e rg a n g sb e stim m u n g e n Abschnittl Z ulassung 1 Z ulassungsvoraussetzungen 'In den V orbereitungsdienst fü r die L aufbahn des gehobenen landw irtschaftlich-technischen D ienstes d er F ach rich tu n g en B etrieb sw irtsch aft (BW), P flan z liche E rzeugung (PE), T ierische E rzeugung (TE) und L andtechnik (LT) k an n eingestellt w erden, w er 1. die gesetzlichen V oraussetzungen fü r die B eru fu n g in das B eam ten v erh ältn is auf W iderruf erfü llt, 2. das S tudium d er F ach rich tu n g L andbau an ein e r öffentlichen oder staatlich an erk an n ten F ach h o ch schule oder ein entsprechendes S tudium a u ß e rh a lb des G eltungsbereiches des G rundgesetzes fü r die B undesrepublik D eutschland m it einer vom B ay e rischen S taatsm in isteriu m fü r E rn äh ru n g, L a n d w irtschaft und Forsten (S taatsm inisterium ) m it Z ustim m ung des L andespersonalausschusses nach A nhörung des B ayerischen S taatsm in isteriu m s fü r U nterrich t und K ultus als geeignet a n e rk a n n te n P rüfung abgeschlossen h at u n d 3. eine B erufsausbildung in den A usbildungsberufen L an d w irt öder T ie rw itt S chw erpunkt- R inder, Schw eine oder Schafe d u rch ein Zeugfiis ü b er die A bschlußprüfung /... oder eine prak tisch e A usbildung von m indestens zw ölf M onaten davon m indestens sechs M onate zu sam m enhängend w äh ren d d er V egetationszeit (1. M ärz bis 31. O ktober) in an erk an n ten A u sb ild u n g sstätten fü r den A usbildungsberuf L a n d w irt d urch ein Zeugnis ü ber die P ra k tik a n te n p rü fu n g oder eine vom S taatsm in isteriu m als gleichw ertig a n e r k an n te prak tisch e A usbildung nachw eisen kann. "Die praktischen S tu d ien sem ester d er Fachhochschule w erden au f die p raktische A u s bildung angerechnet, w enn sie in an erk a n n te n A usbildungsstätten fü r den B eruf L an d w irt ab g eleistet w urden. 2 Z ulassungsgesuch Die B ew erber m üssen ihr G esuch um Z ulassung zum V orbereitungsdienst u n te r A ngabe d e r F a c h richtung beim S taatsm in isteriu m schriftlich e in re i chen, das über die Z ulassung entscheidet. 3 B egründung des B eam tenverhältnisses auf W iderruf Z ur A bleistung des V orbereitungsdienstes w ird d er zugelassene B ew erber zum B eam ten au f W id erru f e rn a n n t; er fü h rt w ährend des B eam ten v erh ältn isses au f W iderruf die D ienstbezeichnung L a n d w irtsc h aftsin sp ek to ran w ärter (A nw ärter). Abschnitt II A u sb ildung 4 Ziel des V orbereitungsdienstes (1) Im V orbereitungsdienst soll d er A n w ärter u n te r A nw endung fachlich-w issenschaftlicher K en n tn isse die fü r eine selbständige W ahrnehm ung der A u fg a ben des gehobenen lan d w irtsch a ftlich -tech n isch en D ienstes, insbesondere in d er B eratu n g s- u n d V erw altungsarbeit, erforderlichen b eru fsp rak tisch en K enntnisse und F ähigkeiten erw erben. (2) 'D ie B eschäftigung des A n w ärters h a t sein er vielseitigen und gründlichen A usbildung zu dienen. 'M it der E rledigung von A ufgaben der lau fen d en V erw altung soll er n u r b e tra u t w erden, sow eit dies zur F örderung seiner A usbildung zw eckdienlich e r scheint.

24 244 B ayerisches G esetz- und V ero rd n u n g sb latt Nr. 18/ Dauer und Einteilung des Vorbereitungsdienstes (1) 'Der Vorbereitungsdienst dauert 22 Monate. 'Nach dem Studienabschluß liegende Zeiten einer für die Ausbildung förderlichen beruflichen Tätigkeit können bis zur Dauer von zehn Monaten auf den Vorbereitungsdienst angerechnet werden. (2) Während des Vorbereitungsdienstes hat der Anwärter an Ausbildungslehrgängen teilzunehmen, die vom Staatsministerium festgelegt werden und zu deren Besuch der Anwärter verpflichtet ist. (3) Der Vorbereitungsdienst ist nach einem vom Staatsministerium erstellten Ausbilcjijngsplan an folgenden Ausbildungsstellen abzuleisten: ^roritlbq- fcny <-r-.-.m. r/.;.*.äiiißy9. 1. Fgetpüchtung Betriebswirtschaft." ir r '-.i'r' 16 Monate Amt für Landwirtschaft 3 Monate Landmaschinenschule 3 Monate Regierung, Abteilung Landwirtschaft 2. Fachrichtung Pflanzliche Erzeugung 91/* Monate Amt für Landwirtschaft und Bodenkultur, davon 3 Monate Abteilung L 2 6 Monate Landesanstalt für Bodenkultur und Pflanzenbau 3 /s Monate Amt für Landwirtschaft (Abteilung L 2) 3 Monate Landmaschinenschule 3. Fachrichtung Tierische Erzeugung 12 Monate Amt für Landwirtschaft und Tierzucht (Bereich T) oder Tierzuchtamt 6 Monate Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Tierhaltung 4 Monate Amt für Landwirtschaft (Abteilung L 3) 4. Fachrichtung Landtechnik 9 V2 Monate Amt für Landwirtschaft 6V2 Monate Landmaschinenwerkstätte (im Bereich des Ausbildungsamtes) 6 Monate Landmaschinenschule 'Für Anwärter mit verkürztem Vorbereitungsdienst (Absatz 1) wird ein Ausbildungsplan unter Berücksichtigung der bisherigen beruflichen Tätigkeiten erstellt. (4) Uber die Ausbildung des Anwärters und die Beurteilung seiner Leistungen sind Nachweise zu füh die Bezeichnung Prüfungsausschuß für den gehobenen landwirtschaftlich-technischen Dienst in ren. Bayern führt. 6 Zuweisung an die Ausbildungsstellen Die Zuweisung an die Ausbildungsstellen erfolgt durch das Staatsministerium. 7 Leitung der Ausbildung, Vorgesetzte (1) 'Für die Ausbildung ist grundsätzlich der Leiter der jeweiligen Ausbildungsstelle verantwortlich. 'Dieser kann geeignete Bedienstete mit der Ausbildung in Teilbereichen beauftragen. (2) Während eines Lehrgangs untersteht der Anwärter der Aufsicht des Lehrgangsleiters. 'Absatz 1 Satz 2 gilt entsprechend. \ (3) Unmittelbarer Dienstvorgesetzter des Anwärters ist der Leiter der jeweiligen staatlichen Ausbildungsstelle; während der Ausbildung an nichtstaatlichen Ausbildungseinrichtungen werden die Aufgaben des unmittelbaren Dienstvorgesetzten vom Leiter des örtlich zuständigen Amtes für Landwirtschaft wahrgenommen. 'Vorgesetzte sind die Lehrgangsleiter sowie die übrigen für die Ausbildung des Anwärters zuständigen Personen. bnjj nofioxuliirfs. i j t iwb.sani A b sc h n iu ir iv1. Anstellungsprüfung 8 i Bezeichnung der Prüfung.., m9ni9 'Der Anwärter hat nach erfolgreicher Ableistung des Vorbereitungsdienstes an der nächstmöglichen Anstellungsprüfung teilzunehmen, es sei denn, daß er an der Teilnahme durch Krankheit oder andere zwingende Gründe gehindert ist. 'Die Prüfung führt die Bezeichnung Anstellungsprüfung für den gehobenen landwirtschaftlich-technischen Dienst in Bayern. 9 Allgemeine Prüfungsvorschriften Für die Anstellungsprüfung gelten die Vorschriften (insbesondere 30, 31) der Allgemeinen Prüfungsordnung (APO) in ihrer jeweiligen Fassung, soweit sich aus den nachfolgenden Bestimmungen nichts anderes ergibt. 10 Durchführung der Prüfung Die Prüfung wird vom Staatsministerium durchgeführt. 11 Zulassung zur Prüfung Zur Prüfung kann nur zugelassen werden, wer den nach dieser Verordnung vorgeschriebenen Vorbereitungsdienst erfolgreich abgeleistet hat oder bis zum Beginn des schriftlichen Prüfungsabschnittes voraussichtlich erfolgreich ableisten wird. 12 Prüfungsausschuß (1) Das Staatsministerium bestellt jeweils auf die Dauer von drei Jahren einen Prüfungsausschuß, der (2) Der Prüfungsausschuß setzt sich aus dem Vorsitzenden und vier Beamten der Laufbahn des höheren landwirtschaftlichen Dienstes einschließlich des höheren landwirtschaftlichen Lehramtes sowie vier Beamten des gehobenen landwirtschaftlich-technischen Dienstes zusammen. 'Der Vorsitzende des Prüfungsausschusses und sein Stellvertreter müssen dem höheren Dienst angehören. 3Für jedes Mitglied des Prüfungsausschusses wird ein Stellvertreter aus der jeweiligen Laufbahn bestellt. (3) Der Prüfungsausschuß bestellt zur Bewertung der schriftlichen Aufgaben weitere Prüfer.

25 B ayerisches G esetz- und V ero rd n u n g sb latt Nr. 18/ (4) Z ur A bnahm e der m ündlichen P rü fu n g bildet d er P rüfu n g sau ssch u ß fü r jede der v ier F ach rich tu n gen ein e K om m ission; jed e K om m ission b esteh t aus sieben P rü fern. -D er V orsitzende und sein S tellv ertre te r m üssen d er L aufbahn des höheren la n d w irtschaftlichen D ienstes einschließlich des höheren lan d w irtsch aftlich en L ehram tes angehören und M itglied des Prüfungsausschusses sein. 3F ü r jed es M itglied d e r Prüfungskom m ission ist ein S tellv ertreter d er entsp rech en d en L aufbahn und F ach rich tu n g zu bestim m en. 13 P rü fu n g sab sch n itte Die P rü fu n g besteht,?us einem schriftlich en und einem m ündlichen'prtafw g^abkdh nitt. 5u:rtü P rü fungsaufgaben (1) D er V orsitzende des P rüfungsausschusses kann P rü fe r qder B eam te d er L an d w irtsch aftsv erw altu n g ersuchen, P rü fu n g sau fg ab en m it LÖ^ungshinweisen zu entw erfen.. - ' : : 1- ; (2) D ie m it dem E n tw u rf der A ufgaben und m it d er V orbereitung d er P rü fu n g b e tra u te n P ersonen sind fü r die v ertrauliche B ehandlung d er P rü fu n g sau fg a ben veran tw o rtlich. 15 P rüfungsgegenstände Die P rü fu n g e rstre c k t sich auf folgende P rü fu n g s gegenstände: 1. Bei allen Fachrichtungen A l V erw altungskunde L andw irtsch aftsb eratu n g und B erufsau s bildung einschlägige R echtsvorschriften A 2 S taatsb ü rg erk u n d e 2. Bei den einzelnen Fachrichtungen a) F achrichtung B etriebsw irtschaft B 1 B e trie b s-u n d A rb eitsw irtsch aft B etrieb s- u n d A rb eitsw irtsch aft ein schließlich betriebsw irtschaftlicher un d produktionstechnischer P la n u n gen ü b erbetriebliche Z usam m enarbeit B 2 L andtechnik und landw irtschaftliches B auen L andm aschinenkunde, B austoffkunde, landw irtschaftliches B auen einschließlich T echnik d er Innen w irtsch aft A n fertigung von Planskizzen B 3 B etriebskontrolle B uchführung, landw irtschaftliches S teuer- und R echnungsw esen B 4 L andw irtschaftliche E rzeugung G ru n d k en n tn isse d er pflanzlichen und tierischen E rzeugung einschließlich P flanzen- und V orratsschutz F u tterp lan u n g ij b) Fachrichtung Pflanzliche E rzeugung C I P flanzenbau und Pflanzenzüchtung P flanzenernährung, D üngung G rü n landnutzung A nbau lan dw irtschaftlicher F eldfrüchte A ufbereitung, L agerung, H altb arm achung un d V erw ertung pflanzlicher E rzeugnisse E rzeugerringe, E rzeugergem einschaf- -Iren v - >m u n sta rn im z ise ia itm tmltisdr, u. $ a u b ll4 zu f nobuog Q ualitätserzeugung und -p rü fu n g Z uchtverfahren, S ortehkuhde/ S o rtert-; Prüfung, S aatgutverm ehrung, S aaten - an erk en n u n g ' V ersuchs-, U ntersuchungs- und K ontrollw esen C 2 B o d enkultur B odenpflege u n d - V erbesserung, N a turschutz, Landschaftspflege C 3 Pflanzen- und V orratsschutz P flan zen k ran k h eiten und -Schädlinge, U n k räu ter in teg rierte und sonstige B ekäm pfung von P flanzenkrankheiten, Schädlingen und U n k räu tern V orratsschutz, Pflanzenbeschau C 4 B etriebsw irtschaft G ru n d k en n tn isse d er B etrieb sw irtschaft einschließlich L andtechnik c) Fachrichtung T ierische E rzeugung D l A llgem eine und spezielle Tierzucht Z uchtverfahren, H erdbuchw esen,. künstliche B esam ung, L eistungsprüfungen, Z uchtw ertschätzungen R inder-, Schw eine-, P ferde-, Schafund K leintierzucht E rzeugerringe, E rzeugergem einschaften W irtschaftlichkeitsberechnungen D 2 T ierern äh ru n g G rundlagen d er F u ttererzeugung und -k o nservierung F u tterm ittelk u n d e, F ü tteru n g der landw irtschaftlichen N utztiere ein schließlich F ü tterungstechnik und F u ttervoranschlag D 3 T ierh altu n g W eide- und S tallh altu n g, S talleinrichtung, Pflegem aßnahm en, E rzeugung von Q ualitätsm ilch einschließlich M ilchentzug, T iergesundheit D 4 B etriebsw irtschaft G rundken n tn isse der B etrieb sw irtschaft einschließlich lan d w irtsch aftliches B auw esen

26 246 B ayerisches G esetz- und V ero rd n u n g sb latt N r. 18/1979 d) F ach rich tu n g L an d tech n ik E l B eso n d ere L andm aschinentechnik A rb e itsv e rfa h re n u n d praktischer E in satz von M aschinen u n d G eräten in d e r In n e n - und A ußenw irtschaft einschließlich L üftung und F u tte ra u f b e re itu n g E 2 A llgem eine L andm aschinentechnik A u fb au, F u n k tio n, W artung und Pflege von L andm aschinen u n d Schlepp e rn, d eren B augruppen und B auteile E 3 B e trie b s- und A rb eitsw irtsch aft eifischließlich landw irtschaftliches B auen; G ru n d k e n n tn isse d er B etrieb s- und A rb e itsw irtsc h a ft ; B austo ffk u n d e, landw irtschaftliches B auen, A n fertigung von Planskizzen ü b erb etriebliche Z usam m enarbeit E 4 E rzeu g u n g stech n ik G ru n d k en n tn isse d er pflanzlichen und tierisch en Erzeugung. 16 S c h riftlic h e r P rü fu n g sab sch n itt (1) 'J e d e r P rü fu n g ste iln e h m e r h at in den allgem einen P rü fu n g sg e g e n stä n d e n A 1 und A 2 je eine A ufg abe m it ein e r A rb eitszeit von d rei S tunden zu b e a r b eiten. "Bei d e r A u fg ab e A 1 können verschiedene, fü r die F a c h ric h tu n g einschlägige T hem en gestellt w erden. :ld ie A u fg ab e au s A 2 ist als A ufsatz zu b e arb eiten, fü r den d rei T h em en zur W ahl gestellt w erden. (2) 'F e rn e r sin d in je d e r F achrichtung v ier A ufgaben au s d en P rü fu n g sg eg en stän d en nach 15 Nr. 2 zu b e a rb e ite n. "F ür die A ufgabe aus dem P rü fu n g sg e g e n sta n d B 1, C 1, D 1 u n d E 1 ist eine B earb eitu n g s zeit von sechs S tu n d e n (D oppelaufgabe), fü r die ü b rigen A u fg aben eine B earbeitungszeit von jew eils drei S tu n d e n vorgesehen. (3) Die P rü fu n g sz e it d a rf an einem Tag sechs S tu n den n ic h t ü b e rsch re ite n. 17 M ü n d licher P rü fu n g sab sch n itt (1) D er m ü n d lich e Prü fu n g sab sch n itt erstreck t sich a u f die gleichen P rü fu n g sg eg en stän d e w ie der sch riftlich e. (2) D er m ü n d lich e P rü fu n g sab sch n itt um faßt einen F a c h v o rtra g v o n zehn M inuten D auer und eine m ü n d liche P rü fu n g von vierzig M inuten. (3) 'F ü r den F a c h v o rtra g zieht d er T eiln ehm er fü n f u n d v ierzig M in u ten v o r B eginn des m ündlichen P rü fu n g sa b sc h n itte s d re i überw iegend seiner F ach rich tu n g en tn o m m en e T hem en. "Auf das von ihm auszuw äh len d e T hem a k a n n e r sich u n te r A ufsicht und u n te r B en u tzu n g zu g elassen er H ilfsm ittel vorbereiten. (4) 'I n d e r m ü n d lich en P rü fu n g h at d er P rü fu n g s te iln e h m e r zu zeigen, ob er die erforderlichen F ach k e n n tn isse b esitzt. "Es sollen ihm deshalb aus dem je w eiligen P rü fu n g sg e g e n sta n d m ehrere, Frage;), geste llt w erd en, die in d e r zur,,v erfügung stejhentjeaj, P rü fu n g sz e it h in re ic h e n d b ean tw o rtet w erden können. 18 B ew ertu n g 'D ie einzelnen P rü fu n g serg eb n isse w e rd e n m it den in d er A llgem einen P rü fu n g so rd n u n g (A PO) bezeichneten N oten bew ertet. "F ür die ein zeln en schriftlichen P rü fungsaufgaben, den F a c h v o rtra g u n d d ie m ü n d liche P rü fu n g ist je eine ganze N ote zu erteilen. 19 E rm ittlu n g d er G e sa m tp rü fu n g sn o te (1) 'D ie N ote fü r den sch riftlich en P rü fu n g sa b schnitt w ird aus d er S um m e d e r fü r die sechs P rü fungsaufgaben erteilten E in zeln o ten erre c h n e t. "H ierb e iz ä h lt die D oppelaufgabe zw eifach. "Die N o ten su m me, geteilt d urch sieben, erg ib t d ie N ote fü r den schriftlichen P rü fu n g sab sch n itt. (2) 'D ie N ote fü r den m ü n d lich en P rü fu n g sa b sc h n itt w ird aus d er Spm m e d e r N ote f ü r den F a c h v o rtra g und d e r N ote fü r die m ü n d lich e P rü fu n g errechnet. "H ierbei zäh lt die N ote d e r m ü n d lich en P rü fu n g zw eifach. "Die N otensum m e, g e te ilt d u rch drei, e rg ib t die N ote fü r den m ündlichen P rü fu n g sa b sc h n itt. (3) F ü r die E rm ittlu n g d e r G esam tp rü fu n g sn o te w erden die nach den A bsätzen 1 u n d 2 e rrech n eten N otensum m en zusam m engezählt u n d d u rc h zehn geteilt. (4) Die N oten nach den A bsätzen 1 m it 3 sind auf zwei D ezim alstellen zu b e re c h n e n ; die d ritte D ezim alstelle bleibt unberü ck sich tig t. 20 E rm ittlu n g d e r P la tz z iffe r 'B ei gleicher G esam tp rü fu n g sn o te e rh ä lt d e r T eilneh m er m it dem besseren E rg eb n is des sch riftlich en P rü fungsabschnittes die n ie d rig e re P latzziffer. "Bei gleichen E rgebnissen des sc h riftlic h e n P rü fu n g sa b schnittes entscheidet die b essere N ote im m ündlichen P rüfungsabschnitt. "W urde auch in diesem P rü fu n g s ab sch n itt die gleiche N ote erzielt, e n tsch eid et die bessere N ote in d er D oppelaufgabe. "Ist auch h ie r das E r gebnis gleich, w ird die gleiche P la tz z iffe r erte ilt. 21 N ichtbestehen d e r P rü fu n g Die P rü fu n g ist nicht b estan d en, w en n d e r T eilnehm er 1. im schriftlichen P rü fu n g sa b sc h n itt eine schlechtere N ote als au sreich en d (N ote 4,50) e rzielt h a t; er ist in diesem F all von d e r T eiln ah m e am m ü n d lichen P rü fu n g sab schnitt au sgeschlossen; 2. eine schlechtere G esam tp rü fu n g sn o te als au sreichend (Note 4,50) erzielt h at. 22 B ekanntgabe des P rü fu n g se rg e b n isse s (1) T eilnehm er, die die P rü fu n g b e sta n d e n haben, erh alten ein Zeugnis, aus dem ih re G esam tp rü fu n g s note nach dem Z ah len w ert und d e r N o ten stu fe sowie die erreich te P latzziffer zu erseh e n sind. (2) T eilnehm er, die die G e sa m tp rü fu n g sn o te ausreichend erh alten haben, k ö n n en au f A n tra g ein Z eugnis ü b er das B estehen d e r P rü fu n g ohne A ngabe der G esam tprüfungsnote u n d d e r P la tz z iffe r erh a l ten. _.,(3) In.den F ällen des 21 d ieser V e ro rd n u n g und id es,,30,.. A >s.,l APO e rh ä lt d e r T e iln e h m e r einen schriftlichen B escheid ü b er das N ich tb esteh en der P rüfung.

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