DOKUMENTATION der ERGEBNISSE Werkstattgespräch: Analyse der Kulturlandschaft Kassel

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1 DOKUMENTATION der ERGEBNISSE Werkstattgespräch: Analyse der Kulturlandschaft Kassel am 28. Februar 2017, 11:00 bis ca. 16:00 Uhr, Tagungszentrum Haus der Kirche Zusammenfassung: ARGE CULTURE CONCEPTS & STADTart Dr. Cornelia Dümcke CULTURE CONCEPTS Moosdorfstraße Berlin Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) Mail: Dipl.-Ing./Stadtplaner NW Ralf Ebert STADTart Gutenbergstraße Dortmund Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) Mail: mail@stadtart.com Projektleitung: Dr. Cornelia Dümcke

2 Inhaltsverzeichnis 2 Zusammenfassung Werkstattgespräch 1. Ziele, Ablauf und Beteiligung 2. Plenum: Fragen der Teilnehmer 3. Diskussionsergebnisse: Stärken von Kassel 4. Diskussionsergebnisse: Herausforderungen für Kassel 5. Gesamteinschätzung Anlagen Anlage 1: Programm des Werkstattgesprächs Anlage 2: Fotos Ergebnisse der Werkstattgruppe 1 Anlage 3: Fotos Ergebnisse der Werkstattgruppe 2 Anmerkung: Im Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine geschlechterspezifische Schreibweise verzichtet.

3 (1) Ziele, Ablauf und Beteiligung 3 Ziele Vorstellung der Bestandsaufnahme Analyse der Kulturlandschaft Kassel (Modul1) durch die Autoren der Studie im Plenum. Erste öffentliche Diskussion der Ergebnisse der Bestandsaufnahme mit den kulturellen Akteuren der Stadt Kassel. Vertiefung der Ersteinschätzung zu den Stärken von Kassel sowie zu den Herausforderungen in zwei parallelen Arbeitsgruppen. Zusammenfassung der Ergebnisse der Arbeitsgruppen im Plenum. Feedback von den Teilnehmern der Werkstatt für den weiteren Prozess. Ablauf Den Ablauf des Werkstattgespräch zeigt die Übersicht zum Programm in Anlage 1. Beteiligung Die Einladung zur Werkstatt wurde vom Kulturamt documenta-stadt Kassel an ca. 150 Akteure versandt. Insgesamt ca. 70 Akteure aus nahezu allen kulturellen Sparten haben sich an der Werkstatt beteiligt. Die Anzahl der Teilnehmer für das halbtägige Werkstattgespräch verdeutlicht das hohe Interesse, an einem Diskurs zu den Perspektiven von Kultur und Kulturpolitik in der documenta-stadt Kassel beteiligt zu werden.

4 (2) Plenum: Themenfelder der Diskussion (1) 4 Die Fragen der Teilnehmer im Plenum nach Präsentation der zentralen Befunde von Modul 1 erstreckten sich auf folgende Zusammenhänge und Fragenkomplexe: Methode der Erarbeitung der Studie Modul 1 Da die Teilnehmer des Werkstattgesprächs die Studie nicht vorab einsehen konnten und somit erstmalig im Werkstattgespräch von den Ergebnissen in Kenntnis gesetzt wurden, stand zunächst die Methode der Analyse im Vordergrund der Diskussion. Auch in den zwei anschließenden parellelen Arbeitsgruppen wurden von den Teilnehmern zu Beginn erneut Rückfragen zum Kulturverständnis (u.a. politische Kultur, Esskultur) und zur Methode/Datengrundlage der Analyse gestellt (u.a. hinsichtlich der Auswahl und der Anzahl der Gesprächspartner). Stärken und Herausforderungen Die Präsentation der Thesen zu Stärken und Herausforderungen der Kultur in Kassel stieß bei einigen Teilnehmern auf Kritik, einige der Formulierungen wären Leerformeln und nichts Neues. Es würden die Spezifika fehlen. Außerdem wurde nachgefragt, wer konkret der Adressat für die Bestandsaufnahme zur Kulturlandschaft Kassel sei. Spartenbezug versus Cross-over und interdisziplinäre Projekte Einige Teilnehmer kritisierten den Spartenansatz der Bestandsaufnahme. Vermisst wurden insbesondere Aussagen zu den Cross-over-Angeboten und zu interdisziplinären Projekten in Kassel.

5 (2) Plenum: Themenfelder der Diskussion (2) 5 Diskussion des Einzugsbereichs des Kulturangebots in Kassel Hinsichtlich des skizzierten Einzugsbereichs mancher Kulturangebote in Kassel wurde der Bezug auf das Städtedreieck Dortmund, Hannover, Frankfurt von einem Teilnehmer kritisch beurteilt. Zudem wurde auf den Unterschied zur formulierten Drehscheibenfunktion von Kassel für die östlichen Bundesländern hingewiesen. Infrastrukturlücke: ein auf live performance (Musik) zugeschnittener Veranstaltungssaal mit 700 bis Plätzen Die Platzkapazität von 700 bis Plätzen wurde von einer Teilnehmerin in Frage gestellt und dabei auf andere Analysen verwiesen, die auf einen Bedarf für einen Veranstaltungssaal im Umfang von 200 Plätzen identifizieren. Die Diskussion verlief mit Pro und Kontra, machte aber deutlich, dass, wie im Modul 1 vorgeschlagen, eine Marktanalyse benötigt wird. Kulturelle Teilhabe Die Herausforderung zur Verbesserung der kulturellen Teilhabe wurde von manchen Teilnehmern als wenig konkret kritisiert. Hierzu wünschten sich einige Teilnehmer detailliertere Aussagen, wie etwa mehr kulturelle Angebote in den Stadtteilen bzw. preisgünstige Mieten für kulturellen Initiativen (bzw. kostenlose Bereitstellung).

6 (3) Diskussionsergebnisse: Stärken von Kassel (1) 6 Ausgangsfragen: Wie schätzen Sie die skizzierten Stärken der Kulturlandschaft Kassel ein? Zu welchen Aussagen gibt es Widerspruch? Welche Ergänzungsvorschläge haben Sie? Verlauf: Widerspruch zu den von der ARGE vorgestellten Stärken der Stadt Kassel im Kulturbereich gab es in den Arbeitsgruppen nicht. Es wurde jedoch erneut angemerkt, dass die Aussagen zu den Stärken von Kassel zu unspezifisch sind. Begrüßt wurde von einem Teilnehmer das trisektorale Modell. Zudem wurden diverse Ergänzungsvorschläge unterbreitet und die skizzierten Stärken teilweise mit konkreten Beispielen gestützt (z.b. hinsichtlich der Verknüpfung von Kultur und Natur, der Bedeutung für das Umland) oder ergänzt. Ergebnisse: In den beiden Arbeitsgruppen wurde zusätzlich auf folgende Stärken von Kassel hingewiesen: Offenheit der Stadt für Neues Bei allen Akteuren im Kulturbereich besteht eine große Offenheit für Neues und Innovatives sowie für Entwicklung und Transformation. Breites zivilgesellschaftliches Engagement Bestätigt wird von den Teilnehmern die in Modul 1 skizzierte Stärke des breiten zivilgesellschaftliches Engagements.

7 (3) Diskussionsergebnisse: Stärken von Kassel (2) 7 Cross-over sowie gute Vernetzung und Kooperation der Akteure im Kulturbereich der Stadt Die ausgeprägte Vernetzung der vielfach hoch professionellen Akteure im Kulturbereich ist eine besondere Stärke von Kassel. Diese sollte stärker sichtbar gemacht werden. Ausbildungs- und Studentenstadt Die Hochschuleinrichtungen wirken seit Jahrzehnten positiv in die Stadt hinein, u.a. hinsichtlich des kulturellen und künstlerischen Bereichs. In zunehmendem Maße gibt es aus den Hochschulen Ausgründungen in die Selbständigkeit. Jedoch betreffen diese Ausgründungen nur marginal den kulturellen Bereich, da diese vornehmlich im Bereich Technik und Informationstechnologien stattfinden. Aktives Kulturamt Das Kulturamt von Kassel versteht sich als Partner der kulturellen Initiativen und Akteure. Die Arbeit des Kulturamtes wird geschätzt. Außerdem gibt es eine starke Jugend- und Kulturförderung seitens des Jugendamtes der Stadt. Aufmerksam gemacht wurde zudem als Stärke von Kassel das breite Kulturangebot der Kirchen, die besondere (architektonische) Qualität als Stadt der 1950er Jahre sowie die erstarkende Kultur- und Kreativwirtschaft am Standort Kassel.

8 (4) Diskussionsergebnisse: Herausforderungen für Kassel (1) 8 Ausgangsfragen: Stimmen Sie den identifizierten Herausforderungen für die Kulturlandschaft Kassel zu? Zu welchen Aussagen gibt es Einwände? Welche Ergänzungsvorschläge haben Sie? Verlauf: Widerspruch zu den vorgestellten Herausforderungen der ARGE gab es nicht, eher wurden diese unterstützt. Zudem wurden diverse Ergänzungsvorschläge unterbreitet und konkrete Maßnahmen vorgeschlagen. Ergebnisse: In beiden Arbeitsgruppen wurde zusätzlich auf folgende Herausforderungen von Kassel hingewiesen: Stadt-Land-Beziehung Die Stadt-Land-Beziehung sollte intensiv beleuchtet werden. Zudem wurde die Einführung eines Kombitickets für Kultur befürwortet. Audience development Verstärkt sollten jene Bevölkerungsgruppen angesprochen werden, die die kulturellen Angebote in der Stadt kaum oder gar nicht nutzen (u.a. durch preisgünstige, niederschwellige Angebote, neue Formate der Ansprache für neue Zielgruppen etc.). Ziel ist dabei auch die Sicherung des Nachwuchses für die kulturellen Institutionen in Kassel. Kulturelle Bildung und Schule Ein wichtiger Aspekte ist dabei die Intensivierung der Zusammenarbeit der Schulen mit den bestehenden Bildungs- und Kultureinrichtungen. Hilfreich wäre die Entwicklung von Modellprojekten, die Sichtbarmachung von best practice -Beispielen sowie eine ämterübergreifende Zusammenarbeit.

9 (4) Diskussionsergebnisse: Herausforderungen für Kassel (2) 9 Diskurs zu Kultur in Gang setzen Angeregt wird eine Wiederaufnahme des Diskurses um die Entwicklung der Kulturlandschaft auf der Basis eines breiten Kulturbegriffs. Es sollten Formate zum regelmäßigen Gedankenaustausch geschaffen werden. Sinnvoll wäre ein Kulturdezernent als Ansprechpartner. Finanzierung der Kultur Gewünscht wird eine Erhöhung des Kulturetats der Stadt. Auch wurde auf die Schieflage zwischen der Förderung der großen öffentlichen Kultureinrichtungen und der freien Szene hingewiesen. Mehr Transparenz bei der Förderung wurde gefordert und um Unterstützung für Fundraising gebeten. Kulturelle Orte langfristig sichern Vorgeschlagen wurde hierzu eine stärkere Verzahnung von Denkmalschutz und Stadtplanung mit dem Ziel, die Orte/Standorte insbesondere für Akteure der Kultur- und Kreativwirtschaft in Kassel zu sichern. Junge Kulturakteure und freie Szene Es werden vor allem Konzepte zur Förderung der jungen Kultur benötigt, um junge Menschen und/oder Studierende verstärkt an die Stadt Kassel zu binden. Damit einher geht die Schaffung von Raumangeboten und Erwerbsmöglichkeiten (auch außerhalb des kulturellen Sektors). Etablierung eines Literaturhauses für Kassel Weiterhin besteht in der Sparte Literatur in Kassel eine Angebotslücke. Unterstützt wird die Idee zur Etablierung eines Literaturhauses.

10 (4) Diskussionsergebnisse: Herausforderungen für Kassel (3) 10 Migration Besondere Herausforderungen sind variierende Kulturverständnisse und unterschiedliches Kooperationsverhalten. Es sollten vorhandene best practice -Beispiele besser sichtbar gemacht werden. Erforderlich ist auch eine Kultur des Hingehens zu entwickeln und Rahmenbedingungen für die eigene kulturelle Teilhabe zu schaffen. Hilfreich wäre eine Veröffentlichung des kulturpolitischen Diskurses in der Stadt Kassel in mehreren Sprachen. Kulturförderung ohne Kopplung mit Veranstaltungen Üblicherweise ist die Kulturförderung mit einer Veranstaltung gekoppelt. Es sollte verstärkt darüber nachgedacht werden, welche anderen Formen einer adäquaten Gegenleistung für eine Förderung bestehen. Bessere Sichtbarmachung der Kulturlandschaft Kassels Zum einen sollte dies nach Innen erfolgen, zum anderen nach Außen, um noch mehr Besucher, u.a. auch mit Blick auf Kulturtouristen, gewinnen zu können. Darüber hinaus wurde die Bereitstellung von unterschiedlich großen Räumen für kulturelle Nutzungen diskutiert.

11 (5) Gesamteinschätzung 11 Die Zahl von ca. 70 Teilnehmern, die sich für das Werkstattgespräch reichlich einen halben Tag Zeit nahmen, verdeutlicht ein starkes Interesse an der kulturellen Entwicklung in Kassel. Der methodische Untersuchungsansatz der Trisektoralität für den Kulturbereich wurde von den Teilnehmern des Workshops nicht in Frage gestellt. Die Fragen und Kommentare der Teilnehmer ergänzen die relativ allgemeinen Aussagen zur Ersteinschätzung von Stärken und Herausforderungen der Kasseler Kulturlandschaft. Vor dem Hintergrund spezifischer Perspektiven der Kulturentwicklung werden Ergänzungen und Konkretisierungen als notwendig angesehen, insbesondere hinsichtlich spartenübergreifender Angebote. Zuspruch und Verlauf des Workshops haben zum Ausdruck gebracht, dass zahlreiche Akteure des Kulturbereichs eine stärkere Beteiligung bei der weiteren Entwicklung der Kulturlandschaft der Stadt Kassel wünschen.

12 ANLAGEN 12

13 ANLAGE 1: Programm 13

14 ANLAGE 2: Fotos Werkstattgruppe Gruppe 1 Moderation: Cornelia Dümcke Rapporteur: Sandra Heuchel 14

15 ANLAGE 3: Fotos Werkstattgruppe Gruppe 2 Moderation: Ralf Ebert Rapporteur: Annekatrin Hanf 15

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