Die Internetplattform. BLUME

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Bärbel Brinkerhoff
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1 Die Internetplattform 1

2 Netzwerk der ArbeitsschutzPartner Die individuelle Betreuung der Unternehmen wird durch ein Netzwerk von ArbeitsschutzPartnern vor Ort gewährleistet. Die ArbeitsschutzPartner sind kompetente Sicherheitsfachkräfte, die Unternehmern bei Problemen unterstützen. Die ArbeitsschutzPartner arbeiten auf der Grundlage eines Arbeitschutzmanagementsystems. Ökologische Einsparung von Zeit und Weg

3 Optimierung der Betreuung durch Innovation Die Plattform stellt alle erforderlichen Arbeitshilfen für die Gefährdungsbeurteilung und erforderliche Rechtsvorschriften zur Verfügung. Die Plattform ermöglicht ein einfaches Zusammenwirken von Unternehmer, ArbeitsschutzPartner und Betriebsarzt. Individuelle Betreuung vor Ort Internetplattform 50 % 50 % mittel und langfristige Kostensenkung 3

4 Organisationsbausteine Den berechtigten Nutzern wird jederzeit die Aktualisierung der betrieblichen Daten sowie der Zugriff auf Informationen für Sicherheit und Gesundheitsschutz ermöglicht. Die Internetplattform ermöglicht das Kooperationsmanagement von Unternehmen, Arbeitsschutzpartner und Betriebsarzt. 1. Baustein. Baustein 3.Baustein 4. Baustein Administration Kundendaten Vertrag + Unternehmerschulung + Gefährdungsbeurteilung + Arbeitsschutzbetreuung 4

5 Dokumentierte Inhalte Erfahrungsaustausch Unternehmerschulung Gefährdungsbeurteilung Einheitlicher Vertrag Offenes Kooperationsnetzwerk Elemente der Qualitätssicherung für die Betreuungs- plattform Qualifizierte Sicherheitsfachkräfte Innovative Plattform Künftig Arbeitsschutzmanagement möglich Lexikon 5

6 Vertrag / Rechnung Es besteht die Möglichkeit den Vertrag, die Rechnung und die AGB s einzusehen und auszudrucken 6

7 Ansprechpartner Kompetenzcenter, Arbeitsschutzpartner und Betriebsarzt werden aufgezeigt Einfaches, unkompliziertes versenden von s 7

Unternehmers Übertragung von Pflichten Aufsichtsbehörden

8 Unternehmerqualifikation Online-Seminar zum Erwerb der Fachkunde Grundwissen im Arbeitsschutz: Themen: Verantwortung des Unternehmers Übertragung von Pflichten Aufsichtsbehörden Unterstützung für den Unternehmer betriebliche Mindestanforderungen im Arbeitsschutz 8

9 Zertifikat Bescheinigt dem Unternehmer die erfolgreiche Teilnahme Mindestens 60% der Fragen müssen beantwortet sein Gilt für ein Jahr Urkunde als ersten Baustein für ein Arbeitsschutzmanagement 9

10 Gefährdungsbeurteilung 10

11 Gefährdungsbeurteilung 1. Gliederung des Unternehmens in Bereiche 11

12 Gefährdungsbeurteilung. Den Bereichen Mitarbeiter zuordnen 1

13 Gefährdungsbeurteilung 3. Den Mitarbeitern eine entsprechende Tätigkeit hinzufügen 13

14 Gefährdungsbeurteilung REGELGEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG mit Gefährdungen und Schutzmaßnahmen für den ausgewählten Beruf 14

15 Gefährdungsbeurteilung 4. Regelgefährdungen Der Kunde kann Gefährdungen arbeitsspezifisch umzubenennen oder löschen Weitere Gefährdungen hinzufügen Gefährdungen bewerten, um Intensität bzw. Ausmaß aufzuzeigen 15

16 Gefährdungsbeurteilung Bewertung der Gefährdungen unbewertete Gefährdung bewertete Gefährdung 16

17 Gefährdungsbeurteilung Bewertung der Gefährdungen 17

18 Gefährdungsbeurteilung 5. Schutzmaßnahmen Der Kunde kann Maßnahmen arbeitsplatzspezifisch editieren, löschen oder neue hinzufügen einen SOLL-IST-Vergleichs im Unternehmen durchführen Handlungsbedarf ist gegeben 18

19 Gefährdungsbeurteilung 6. Beurteilung 19

20 AP-LogIn 0

21 Beirat Arbeitsschutzpartner sollen ihre Interessen und Vorschläge zum Projekt einbringen Reflexion von Praxiserfahrungen regelmäßiger Erfahrungsaustausch Information über Kundenzufriedenheit und -wünsche Ableitung von Änderungsvorschlägen Ihre Vorschläge für Beiratsmitglieder sind erwünscht 1

22 Sie finden uns unter

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