Berufsausbildung in der Agrar- und Hauswirtschaft
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- Theresa Huber
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1 Bayerischer Agrarbericht > Landwirtschaft,Ländliche Entwicklung > Bildung und Beratung > Aus- und Fortbildung > Berufsausbildung Berufsausbildung in der Agrar- und Hauswirtschaft Im Jahr 2013 begannen Personen eine betriebliche Ausbildung in einem Agrarberuf; das sind 50 Berufsanfänger weniger als im Vorjahr. Von den Berufsanfängern nahmen 38,7 % eine Ausbildung im Beruf Landwirt/in und 32,5 % im Beruf Gärtner/in auf. Unter den Berufsanfängern befinden sich 230 (Jahr 2012: auch 230), die bereits einen anderen Beruf erlernt und 576 (Jahr 2012: 571), die ein schulisches Berufsgrundschuljahr mit Erfolg besucht hatten. In nahezu allen Agrarberufen ist bei der Zahl der Berufsanfänger eine stabile Entwicklung zu verzeichnen. Lediglich im Bereich Gartenbau musste im Jahr 2013 ein stärkerer Rückgang verzeichnet werden. Berufsanfänger in den landwirtschaftlichen Berufen Jahr insgesamt Landwirt/in Hauswirtschafter/in (LW) Gärtner/in Forstwirt/in Übrige Insgesamt befanden sich Auszubildende (Jahr 2012: 5 039) am Jahresende 2013 in einem Agrarberuf in betrieblicher Ausbildung. Berufsabschlüsse in den landwirtschaftlichen Berufen 2013 Merkmal Insgesamt Landwirt/in Hauswirtschafter/in (LW) Gärtner/in Forstwirt/in Übrige Auszubildende insgesamt Berufsanfänger Teilnehmer Abschlussprüfung Erfolgreiche Prüfungsteilnehmer Die Zahl der Personen, die 2013 eine berufliche Abschlussprüfung nach 45 Abs. 2 Berufsbildungsgesetz (BBiG), d. h. nach mehrjähriger haupt- oder nebenberuflicher Tätigkeit ablegten, ist auf 558 Absolventen zurückgegangen, hält sich jedoch weiterhin auf vergleichsweise hohem Niveau. Erfolgreiche Abschlussprüfungsteilnehmer nach 45 Abs. 2 BBiG Jahr Insgesamt Landwirt/in Hauswirtschafter/in (LW) Gärtner/in Forstwirt/in Übrige Ausbildungsberufe im Agrarbereich Berufsgrundschuljahr Agrarwirtschaft Vor Beginn der betrieblichen Ausbildung besuchen die künftigen Auszubildenden in den Berufen Landwirt/in, Tierwirt/in und Fachkraft Agrarservice in der Regel ein vollzeitschulisches Berufsgrundschuljahr. Bei erfolgreichem Besuch wird dies als erstes Ausbildungsjahr angerechnet. Landwirt/in Die Zahl derjenigen, die 2013 eine betriebliche Ausbildung (Lehre) zum Landwirt/in begannen und deren Ausbildungsverhältnis zum Jahresende noch bestand, beträgt insgesamt 805. Davon haben 763 eine verkürzte Ausbildung begonnen. Verkürzungsgründe können der erfolgreiche Besuch des Berufsgrundschuljahrs (BGJ), schulische Vorbildung (z. B. Hochschulreife) oder der Nachweis eines anderen Berufsabschlusses sein. Berufsanfänger Landwirt/in (betriebliche Ausbildung) (ab 2012 nach Herkunft des Auszubildenden)
2 Die Zahl der erfolgreichen Teilnehmer an der Abschlussprüfung zum Landwirt/in hat gegenüber 2012 mit gegenüber im Jahr 2013 leicht abgenommen. Teilnehmer mit bestandener Abschlussprüfung Landwirt nach Regierungsbezirken (ab 2012 nach Herkunft des Auszubildenden) Viele Söhne und Töchter treten meist erst dann in den landwirtschaftlichen Beruf ein, wenn sie den elterlichen Betrieb übernehmen wollen. Nach einer außerlandwirtschaftlichen Berufsausbildung und -tätigkeit erwerben sich die jungen Landwirte im Bildungsprogramm Landwirt (BiLa) das für die Bewirtschaftung des Betriebes notwendige fachliche Wissen und Können und legen die Abschlussprüfung aufgrund ihrer mehrjährigen Berufspraxis nach 45 Abs. 2 BBiG und nicht nach einer landwirtschaftlichen Lehre ab. Erfolgreiche Teilnehmer an der Abschlussprüfung nach mehrjähriger beruflicher Tätigkeit (ab 2012 nach Herkunft des Prüfungsteilnehmers) Der Anteil von Abschlussprüflingen ohne vorausgegangene Berufsausbildung (Zulassung nach 45 Abs. 2 BBiG) an den gesamten Prüfungsteilnehmern bleibt stabil bei etwa 34 % und liegt über dem Durchschnitt auf Bundesebene. Bildungsprogramm Landwirt Bei den Nebenerwerbsbetrieben steht das außerbetriebliche Einkommen im Vordergrund. Die Qualifizierung für die Bewirtschaftung des betrieblichen Eigentums erfolgt meist zu einem späteren Zeitpunkt. Im modularen BiLa erhalten diese Betriebsleiter/innen das notwendige fachliche Wissen und Können. Das Bildungsspektrum reicht von der Vermittlung der Standards im Tier- und Umweltschutz über zeitgemäße Produktionsverfahren bis hin zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung Landwirt/in. Im letzten Jahr haben wieder über Männer und Frauen an diesen Bildungsmaßnahmen der Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (ÄELF) teilgenommen. Gärtner/in Im Gartenbau ist bei der Zahl der Berufsanfänger ein Rückgang zu verzeichnen. In den einzelnen Fachrichtungen entwickelte sich die Zahl der Berufsanfänger in den letzten Jahren unterschiedlich (vgl. Tabelle Berufsanfänger in den einzelnen Fachrichtungen des Gartenbaues). Berufsanfänger in den einzelnen Fachrichtungen des Gartenbaues Fachrichtung Z ierpflanzenbau Staudengärtnerei Gemüsebau Baumschule Obstbau Garten-/Landschaftsbau Friedhofsgärtnerei
3 Gärtner insgesamt Auszubildende Gartenbau nach Fachrichtung und Gartenbauzentren (Ende 2013) Fachrichtung Augsburg Landshut Fürth Kitzingen Bayern Gärtner insgesamt dav. Z ierpflanzenbau Staudengärtnerei Gemüsebau Baumschule Obstbau Garten- und Landschaftsbau Friedhofsgärtnerei Werker Gartenbau insgesamt Teilnehmer an der Abschlussprüfung Gärtner/in Jahr Insgesamt Bestanden Zahl Bestanden % , , , ,1 Werker/in Gartenbau In Bildungswerken bzw. privaten oder kommunalen Ausbildungsstätten werden insgesamt 506 (Jahr 2012: 500) Personen zu Werkern in den Fachrichtungen Zierpflanzenbau (189), Gemüsebau (45), Garten- und Landschaftsbau (257), Baumschule (14) ausgebildet. In der Fachrichtung Staudengärtnerei wurde 2013 nicht ausgebildet. Von den 174 Prüfungsteilnehmern haben 154 die Prüfung bestanden, davon 63 im Zierpflanzenbau, 20 im Gemüsebau, 68 im Garten- und Landschaftsbau, zwei in der Baumschule und einer in der Staudengärtnerei. Winzer/in 73 Winzerlehrlinge werden derzeit in 48 Betrieben in Unterfranken und in Lindau (Bodensee) ausgebildet. Der Anteil der Auszubildenden mit Fachhochschul- und Hochschulreife liegt bei 32 %. Von den 30 Teilnehmern (Jahr 2012: 52) an der Abschlussprüfung im Jahr 2013 waren alle 30 (Jahr 2012: 46) erfolgreich. Tierwirt/in Im Beruf Tierwirt/in haben die Geflügelhaltung sowie die Schafhaltung die größte Bedeutung. Von den insgesamt 24 Auszubildenden werden 10 bzw. 12 in diesen beiden Fachrichtungen ausgebildet. Im Jahr 2013 haben insgesamt 30 Bewerber die Berufsabschlussprüfung mit Erfolg abgeschlossen. Davon wurden 13 (Imkerei) nach 45 Abs. 2 BBiG zur Prüfung zugelassen. Auszubildende im Beruf Tierwirt/in Fachrichtung Tierwirt insgesamt dav. Rinderhaltung Schweinehaltung 1 1 Schäferei Geflügelhaltung Imkerei Pferdewirt/in Von 66 Teilnehmern an der Abschlussprüfung im Jahr 2013 haben 82 % bestanden. Im Jahr 2013 betrug die Zahl der Berufsanfänger, deren Ausbildungsverhältnis am Jahresende noch bestand, insgesamt 58 (Jahr 2012: 79). 25 davon beginnen
4 Berufsanfänger, deren Ausbildungsverhältnis am Jahresende noch bestand, insgesamt 58 (Jahr 2012: 79). 25 davon beginnen mit einer verkürzten Ausbildung, da beispielsweise ein anderer Berufsabschluss nachgewiesen wird. Auszubildende Beruf Pferdewirt/in nach Schwerpunkten Berufssparte Fachrichtung klassisches Reiten Haltung und Service Pferderennen Schwerpunkt Rennreiten Pferderennen Schwerpunkt Trabrennen Pferdezucht Spezialreitweisen Schwerpunkt Westernreiten Spezialreitweisen Schwerpunkt Gangreiten Pferdewirte (alt) Pferdewirte insgesamt Fischwirt/in Bei 20 Berufsanfängern beträgt die Zahl der Ausbildungsverhältnisse insgesamt 55; davon werden 50 im Schwerpunkt Haltung und Zucht und 5 im Schwerpunkt Seen- und Flussfischerei ausgebildet. Von den 27 Teilnehmern an der Abschlussprüfung waren 25 (92 %) erfolgreich. Forstwirt/in Die Zahl der Berufsanfänger betrug 62 (Jahr 2012: 62). Insgesamt wurden Ende Auszubildende im Beruf beschäftigt. Rund die Hälfte wird im Staatswald, 20 % im Kommunal- und Körperschaftswald, und jeweils 10 % im Privatwald und in privaten Forstunternehmen ausgebildet. Die restlichen Auszubildenden verteilen sich auf die Nationalparkverwaltungen und den Bundesforst. Die Zahl der Abschlussprüfungsteilnehmer betrug 72, 67 davon waren erfolgreich. Bildungsprogramm Wald Durch den landwirtschaftlichen Strukturwandel nimmt die Distanz der oftmals urbanen Waldbesitzer zu ihrem Wald und seiner Bewirtschaftung zu und gleichzeitig das fachspezifische Wissen ab. Bei vielen dieser Waldbesitzern besteht ein großes Bedürfnis nach Grundinformationen über den Wald und eine sinnvolle Waldbewirtschaftung. Um dem möglichst effizient zu begegnen, bieten die ÄELF ein Bildungsprogramm Wald (BiWa) an. Dabei erwerben die Waldbesitzer in Abendkursen und bei Exkursionen wesentliche Grundkenntnisse rund um den Wald und die Waldbewirtschaftung. In den Seminaren wird Basiswissen über das Ökosystem Wald, Pflege und Bewirtschaftung von Wäldern sowie die gesetzlichen Rahmenbedingungen vermittelt und regionale Besonderheiten des Waldes angesprochen. Zudem ermöglichen die Veranstaltungen den Austausch und den Kontakt mit den örtlichen Partnern, insbesondere den forstlichen Selbsthilfeeinrichtungen. Die Resonanz auf das BiWa ist durchwegs positiv. Im Winterhalbjahr 2010/2011 nahmen fast Waldbesitzer am BiWa teil. Revierjäger/in Derzeit werden 21 Revierjägerlehrlinge, überwiegend in Oberbayern, Schwaben und der Oberpfalz ausgebildet. Landwirtschaftliche Brenner/in Derzeit besteht kein betriebliches Ausbildungsverhältnis zum Brenner. Im Jahr 2013 haben 21 Teilnehmer aus dem Bereich Edelobstbrennerei die Abschlussprüfung aufgrund ihrer mehrjährigen Berufspraxis nach 45 Abs. 2 BBiG abgelegt. Aus dem Bereich der landwirtschaftlichen Brennerei treten derzeit keine Prüfungsbewerber an. Milchtechnologe/-Milchtechnologin 104 Jugendliche haben 2013 (2012: 94) eine Ausbildung begonnen; insgesamt werden 292 Lehrlinge in 66 milchwirtschaftlichen Betrieben ausgebildet. An der Abschlussprüfung nahmen 100 Auszubildende teil, 99 haben die Prüfung bestanden. Milchwirtschaftliche/r Laborant/in Im Jahr 2013 haben 56 (Jahr 2012: 57) Auszubildende mit einer Ausbildung begonnen. Die 53 Teilnehmer an der Abschlussprüfung haben alle bestanden. Fachkraft Agrarservice 27 Auszubildende haben die Ausbildung begonnen. Insgesamt befinden sich 36 Auszubildende in Lohnunternehmen zur Berufsausbildung. Im Jahr 2013 haben 25 Teilnehmer an der Abschlussprüfung teilgenommen. 17 davon stammen aus Bayern, 8 aus anderen Bundesländern. Ein Bewerber hat die Prüfung nicht erfolgreich abgeschlossen. Hauswirtschafter/in Im Herbst 2013 haben insgesamt 156 Jugendliche eine betriebliche Ausbildung zum/zur Hauswirtschafter/in begonnen. Auszubildende in der Hauswirtschaft im zweiten Ausbildungsjahr Jahr Insgesamt davon Beruf der HW davon Beruf der LW
5 Die Prüfungsteilnehmer/innen an der Abschlussprüfung in der Hauswirtschaft gliedern sich in drei Gruppen: Auszubildende der dualen Ausbildung, 43 Abs. 1 BBiG Berufsfachschüler/innen, 43 Abs. 2 BBiG Prüfungsteilnehmer nach 45 Abs. 2 BBiG (Zulassung aufgrund von Praxiszeiten). Die Zahl der Prüfungsteilnehmer nach 45 Abs. 2 BBiG ist in den letzten Jahren relativ konstant. Dazu bieten städtische Verbände spezielle Lehrgänge zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung an. Studierende können im Anschluss an den einsemestrigen Studiengang Hauswirtschaft an den Landwirtschaftsschulen bei ausreichender Praxiszeit die Abschlussprüfung Hauswirtschafter/in ablegen. Teilnehmer/innen an der Abschlussprüfung in der Hauswirtschaft Jahr Insgesamt Davon Azubis 1) Davon BFS 1) Davon 45 Abs.2 BBiG 1) Davon Azubis 2) Davon BFS 2) Davon 45 Abs. 2 BBiG 2) ) Beruf der Hauswirtschaft. 2) Beruf der Landwirtschaft. Dienstleistungshelfer/in Hauswirtschaft Der Beruf des/der Dienstleistungshelfer/in Hauswirtschaft wird in hauswirtschaftlichen Mittel- und Großbetrieben, wie Senioren-, Kinder- oder Jugendheime, Tageshäuser und außerbetriebliche Einrichtungen, z. B. Berufsbildungswerke, von jungen Menschen mit Behinderung erlernt. Die Schwerpunktqualifizierung kann auch in Gastronomie, Kantinen, Wäschereien o. Ä. stattfinden. Die Ausbildung ist auf den Großhaushalt mit den Schwerpunkten Verpflegung und Service, Hausreinigung und Entsorgung sowie Textilreinigung und Service ausgerichtet. Die Ausbildung zum/zur Dienstleistungshelfer/in löste zum August 2010 die Ausbildung zum/zur Hauswirtschaftstechnischen Helfer/in ab. Mit dem aktuell gestalteten Beruf werden die Belange der Behinderten und die Forderungen des Arbeitsmarktes berücksichtigt. Eine sogenannte gestreckte Abschlussprüfung kommt behinderten Auszubildenden entgegen. Eine nun geforderte Zusatzqualifikation für Ausbilder soll diese im Umgang mit den Auszubildenden unterstützen. Dienstleistungshelfer/in Hauswirtschaft 1) Jahr Zahl der Ausbildungsverhältnisse Teilnehmer/innen an der Abschlussprüfung ) Alte Bezeichnung: Hauswirtschaftstechnische/r Helfer/in. Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF)
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