S7 FILE LOGGER BENUTZERHANDBUCH

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1 S7 FILE LOGGER BENUTZERHANDBUCH

2 Copyright TIS, Alle Rechte vorbehalten. Simatic und S7 sind eingetragene Warenzeichen der Siemens AG. Windows und.net Framework sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation. Andere in diesem Buch erwähnte Namen können Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Eigentümer sein und sollten als solche betrachtet werden. Die Veränderung und Verbreitung dieser Dokumentation ohne schriftliche Genehmigung des Copyright-Inhabers ist untersagt. Die Verbreitung des Werkes oder einzelner Bestandteile des Werkes in beliebiger auf Papier abgedruckter Form (z.b. als Buch) zu kommerziellen Zwecken ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Copyright-Inhabers verboten. Diese Dokumentation wird ohne Anspruch auf Vollständigkeit zur Verfügung gestellt. Der Autor gewährleistet nicht, dass der Inhalt fehlerfrei ist, Ihren Anforderungen sowie dem von Ihnen gewünschten Einsatzweck entspricht. Weiterhin übernimmt der Autor keine Gewähr für die Richtigkeit des Inhaltes, soweit nicht grob fahrlässiges oder vorsätzliches Verhalten vorliegt. Teile oder die gesamte Dokumentation können jederzeit ohne Ankündigung geändert werden. Seite 2

3 Benutzerhandbuch S7 File Logger INHALTSVERZEICHNIS7 S7 File Logger... 4 Kapitel 1. Allgemein... 7 Kapitel 2. Erste Schritte Installation Der erste Start Das Programmhauptfenster Die Kanalverwaltung Die Kanalkonfiguration und Kanalüberwachung Die Kanalkonfiguration Die Kanalüberwachung Kommandozeilen Schnittstelle Anwendungsszenarien Kommandozeilen Parameter Protokollierung Lizenzvereinbarung Seite 3

4 S7 FILE LOGGER Der S7 File Logger bietet Ihnen die Möglichkeit Momentaufnahmen der von einer Simatic S7 gespeicherten bzw. bereitgestellten Daten zu erstellen. Die hierbei vom S7 File Logger erstellten Datensätze können Sie in verschiedensten Szenarien wieder verwenden. Sei es in der Administration zur Erkennung von Fehlerzuständen innerhalb der Anlage, in der Anlagenüberwachung um die Integrität der von der SPS gelieferten Daten während und auch nach dem Betrieb sicherzustellen oder gar um diese Daten als Datenquelle für Excel, Access oder andere Datenbanken sowie Datenverarbeitungssystemen, Reporting Lösungen, etc. zu verwenden. Einfache Handhabung Nicht nur der Output des S7 File Loggers lässt sich mit wenigen Handgriffen schnell weiterverwerten auch die Konfiguration und die Steuerung der Anwendung ist auf einfache sowie intuitive Benutzerführung ausgelegt. So bietet sie Ihnen unabhängig davon, ob Sie ein eingefleischter SPS Entwickler oder ein einfacher System Administrator ohne jegliche Erfahrung im Umgang mit Simatic Anlagen sind, eine einfache und logische Konfigurationsschnittstelle. So genügt bereits minimalstes Wissen über die Anlage, um den S7 File Logger betriebsbereit zu machen, sodass die gewünschten Daten der S7 mit geringstem Konfigurationsaufwand ermittelt werden können. Weiterführende Konfiguration Auch wenn bereits eine einfache Grundkonfiguration des S7 File Loggers genügt, um an die gewünschten Daten zu kommen, so haben Sie zugleich auch viele weiterführende Optionen, die Ihnen ermöglichen noch so spezielle Szenarien zur Datenerfassung Ihrer Simatic S7 Anlage umzusetzen. Der S7 File Logger bietet Ihnen hierbei diverse Möglichkeiten, mit denen Sie in der Lage sind, nicht nur das Ausgabeformat selbst zu bestimmen, sondern auch wie, wann und wohin protokolliert werden soll. Einsatzmöglichkeiten Neben der grafischen Konfigurationsoberfläche mit integrierter Echtzeit Protokollansicht bietet Ihnen der S7 File Logger auch eine einfache Kommandozeilenschnittstelle. Somit steht einer Verwendung des S7 File Loggers als Hintergrundprozess ebenso nichts im Wege wie die Konfiguration dessen als Autostart Applikation. Selbstverständlich lässt sich die Kommandozeilenunterstützung der Anwendung auch in einer Windows Batch Datei nutzen. Weitere Funktionen im Überblick Neben der bereits genannten Spezifikation des S7 File Loggers bietet die Anwendung einige weitere Funktionen, die Ihnen den Umgang zusätzlich vereinfachen und erleichtern sollen. Diese Funktionen sollen somit die schnelle Reaktion auf fehlerhafte Konfigurationen als auch eine schnelle Benutzergeführte Konfiguration ermöglichen. Seite 4

5 Benutzerhandbuch S7 File Logger Testfunktion Bevor Sie den S7 File Logger auf Ihre S7 loslassen, bietet er Ihnen die Möglichkeit die Konfiguration der Verbindung mittels einfacher Test Funktion zu überprüfen. Konnte der S7 File Logger sich erfolgreich mit der Anlage in Verbindung setzen, erhalten Sie eine kurze Aufstellung der Geräte spezifischen Daten. Simulationsmodus Wahlweise können Sie die Protokollierung im SPS basierten als auch im simulierten Modus starten. Hierbei bietet Ihnen der Simulationsmodus die Möglichkeit, basierend auf den vorgenommenen Einstellungen, mittels vom S7 File Logger generierten Testdaten den Output auf das gewünschte Format zu prüfen und ggf. zu korrigieren. Dateiorganisation Die dynamische sowie automatische Vergabe des Zielverzeichnisses, Unterverzeichnisses als auch des Dateinamens während der Protokollierung unterstützt Sie bei einer Anwendungsgerechten Ablage der Protokolldaten. Datenintegrität Die inkrementelle Protokollierung, falls konfiguriert, stellt auch nach mehrmaligen Protokollierungsläufen sicher, dass stets die gleiche Datei als Datenziel verwendet wird, wobei ein paralleles mitlesen der geschriebenen Daten sichergestellt ist und auch bei komplexen Dokumenten die Integrität der Protokolldateien erhalten bleibt. Datentypen-System Bei der Konfiguration der während der Protokollierung zu verwendenden Variablen unterstützt Sie das kontextsensitive Datentypen System des S7 File Loggers. Sodass z.b. eine ungewollte falsche Adressierung eines Datenbausteins bei der Änderung des Ausgabedatentypen verhindert wird. Weiter wird ebenso basierend auf den gewählten Datentypen das dazu passende Ausgabeformat entsprechend für Sie vorbelegt. Nutzungsbedingungen der Software Die Bedingungen für die Nutzung der Software S7 File Logger sind in Lizenzvereinbarungen am Ende dieses Handbuchs beschrieben. Der eindeutige Lizenzschlüssel ist der Nachweis für den legalen Erwerb und die Verwendung des S7 File Loggers auf Ihrem Computer. Er ist auf der Umschlagseite des gedruckten Handbuchs angebracht, auf einer Lizenzurkunde enthalten oder wurde Ihnen in elektronischer Form übergeben. Technische Unterstützung (Support) Nutzer legal erworbener und registrierter Kopien des S7 File Loggers erhalten technische Unterstützung von Ihrem Vertriebspartner. Im Problemfall sollten Sie jedoch zuerst versuchen in diesem Handbuch oder in der integrierten Programmhilfe Hilfe zu finden. Falls Sie Probleme mit der Installation oder Nutzung des Programms haben und diese weder mit dem Handbuch noch mit der Installationshilfe des Programms lösen können, besuchen Sie die Internetseiten Ihres Vertriebspartners. Dort finden Sie eine Zusammenstellung der Seite 5

6 häufig gestellten Fragen (FAQ), in der Sie sehr wahrscheinlich die Lösung Ihres Problems entdecken. Wenn Sie in der FAQ ebenfalls nicht fündig wurden, schicken Sie eine an die Adresse Ihres Vertriebspartners. Dazu benötigen Sie den Lizenzschlüssel Ihrer S7 File Logger Kopie, die Sie auf der Umschlagseite des gedruckten Handbuchs bzw. auf einer Lizenzurkunde finden oder die Ihnen in elektronischer Form übergeben wurde. Diese geben Sie im Text der Mail an, bevor Sie das Problem beschreiben. Versuchen Sie, das Problem umfassend zu schildern und vergessen Sie nicht, die verwendete Hardware und die Version des Betriebssystems mit anzugeben. Es wird vorausgesetzt, dass das Betriebssystem durch alle vorhandenen Servicepacks und Patches auf dem neusten Stand ist, für die verwendete Hardware aktuelle Treiber installiert sind und Sie den neusten Build des S7 File Loggers benutzen. Seite 6

7 Benutzerhandbuch S7 File Logger KAPITEL 1. ALLGEMEIN Bei einem Download des Programms erhalten Sie eine ausführbare Programmdatei und einen Lizenzschlüssel zur Freischaltung des Programms. Die jeweils aktuellste Version des Handbuchs, die auch die eventuell in neuen Builds (Minor-Updates) hinzugekommenen oder veränderten Funktionen beschreibt, finden Sie im Internet unter Zum Lesen ist eine Version von Adobe Acrobat Reader erforderlich. Eine von Ihnen erworbene Paketversion des S7 File Loggers beinhaltet die Installations-CD oder die elektronische Form, dieses Benutzerhandbuch inkl. Lizenzvereinbarung. Für die Installation einer Paketversion des S7 File Loggers ist ein CD-Laufwerkt erforderlich. Unterstützte Betriebssysteme Der S7 File Logger kann auf Computern installiert und ausgeführt werden, auf denen ein Windows-Betriebssystem ab Windows XP SP2 installiert ist. Nach der Installation kann der S7 File Logger ohne weiteres sofort verwendet werden. KAPITEL 2. ERSTE SCHRITTE Der S7 File Logger arbeitet nach der Funktionsweise eines Assistenten und nach einem einfachen Prinzip: Jede Konfigurationsseite im Hauptfenster ist in ihrer Priorität absteigend von links nach rechts angeordnet. So stellt die erste Seite die zwingend notwendigen Einstellungen bereit worauf die folgenden Seiten immer weniger wichtige Einstellungsmöglichkeiten bereitstellen. Eine Protokollierung erfolgt in dieser Phase noch nicht. Durch die Anwendung werden erst dann Datensätze von der Anlage erfasst, wenn Sie auf Starten klicken. Bis zu diesem Befehl fasst der S7 File Logger lediglich die bei der Protokollierung zu berücksichtigenden Einstellungen zusammen, die Sie bis zur Bestätigung jederzeit ändern oder verwerfen können. Diese einfache Bedienung wird im gesamten Handbuch vorausgesetzt. Es wird bei der Beschreibung der Abläufe meist nicht ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Sie die jeweils nächste Konfigurationsseite mit einem Klick auf den entsprechenden Reiter aufrufen müssen. Seite 7

8 2.1 INSTALLATION Die Installation des S7 File Loggers erfolgt komfortabel durch einfaches Copy & Paste. Hierzu reicht es aus, die Installations-CD einer Paketversion des S7 File Loggers in das CD- ROM Laufwerk einzulegen. Falls Sie das Programm online erworben haben und per Download eine Datei aus dem Internet vorliegen haben, dann können Sie mit dem Copy & Paste ebenso wie bei einer Paketversion verfahren. Halten Sie in jedem Fall den Lizenzschlüssel bereit. Zur Durchführung der Copy & Paste Installation benötigen Sie eine Software welche ZIP Archive lesen und entpacken kann. Jedoch sollte die im Windows Explorer integrierte Funktion zum extrahieren von ZIP Dateien völlig ausreichend sein. 1. Entpacken Sie mit Hilfe einer ZIP Software oder des Windows Explorers das ZIP Archiv. a. Zur Handhabung der ZIP Software lesen Sie bitte die der Software beiliegende Dokumentation. b. Zum Entpacken des Archives über den Windows Explorer markieren Sie die Datei und wählen über das Kontextmenü den Eintrag Alle extrahieren... aus und folgen Sie den Anweisungen im Assistenten. 2. Zum Abschluss der Installation kopieren Sie die Datei aus dem zuvor erstellten Verzeichnis in das gewünschte Zielverzeichnis aus dem Sie den S7 File Logger sofort per Doppelklick auf die Datei mit dem Namen S7FileLogger bzw. S7FileLogger.exe starten können. Deinstallieren der Programme Sie können den S7 File Logger jederzeit wieder deinstallieren. Hierzu löschen Sie lediglich die Datei mit dem Namen S7FileLogger bzw. S7FileLogger.exe aus dem Verzeichnis in das Sie die Anwendung bei der Installation kopiert haben. Falls Sie etwaige weitere Dateien aus dem entpackten ZIP Archiv, wie z.b. eine digitale Version dieser Dokumentation, bei der Installation ebenfalls mitkopiert haben, können Sie auch diese Dateien ohne weiteres löschen. Seite 8

9 Benutzerhandbuch S7 File Logger 2.2 DER ERSTE START Nach dem ersten Start erhalten Sie die folgende Meldung: Dieser Dialog informiert Sie darüber, dass im Moment die installierte Version des S7 File Loggers mit einer Evaluierungslizenz ausgeführt wird welche nach 14 Tagen verfällt. Nach diesem Zeitraum kann die Anwendung ausschließlich nur noch nach dem Erwerb eines gültigen Lizenzschlüssels weiter verwendet werden. Diese Meldung erscheint, solange Sie keinen gültigen Lizenzschlüssel eingegeben haben bei jedem Start, beim Schließen der Anwendung und auch während dem Gebrauch der Anwendung immer für ca. 5 Sekunden. Sind Sie im Besitz eines gültigen Lizenzschlüssels so können Sie diesen über den Lizenzdialog eingeben, prüfen und speichern lassen. Hierzu öffnen Sie die Lizenzdialog über die Schaltfläche in der oberen rechten Ecke der Werkzeugleiste des Hauptfensters. In diesem Dialog geben Sie den beim Erwerb der Software erhaltenen Lizenzschlüssel ein welcher bereits während der Eingabe auf dessen Gültigkeit geprüft wird. Das Ergebnis der Prüfung sehen Sie rechts neben dem Textfeld in dem das zu einem bei der Eingabe eines gültigen und vollständigen Lizenzschlüssels wechselt. Sobald ein gültiger Schlüssel eingegeben wurde, können Sie diesen mit einem Klick auf OK bestätigen und die im Rahmen Ihrer erworbenen Lizenz enthaltenen Funktionen sind sofort verfügbar. Leisten Die Symbole der Werkzeugleiste sind alle über entsprechende Tastenkurzbefehle ebenso erreichbar. Mit welchen Tastenkombinationen die Schaltflächen ausgelöst werden können Seite 9

10 sehen Sie in der Kurzinformation, die erscheint, wenn Sie mit der Maus über die Schaltflächen fahren. Die Statusleiste stellt ihnen zu jedem Zeitpunkt den aktuellen Status der Anwendung bereit. 2.3 DAS PROGRAMMHAUPTFENSTER Nach dem Start der Anwendung ist das Programmhauptfenster, abgesehen von dem Dialog der bei einer Evaluierungslizenz erscheint, das erste Fenster das sich öffnet. Während dem Sie mit dem S7 File Logger arbeiten stellt das Hauptfenster für Sie den primären und einzigen Dialog dar, mit dem Sie die Konfiguration vornehmen und die Protokollierung verfolgen können. Im oberen Bereich des Hauptfensters befindet sich die Werkzeugleiste welche den direkten Zugriff auf die wichtigsten Funktionen bereitstellt. Die Werkzeugleiste unterteilt sich hierbei in die folgenden Schaltflächen mit ihren zugehörigen Funktionen. Neues Projekt mit dieser Schaltfläche erstellen Sie ein neues Projekt, welches alle im S7 File Logger vorgenommenen Einstellungen beinhaltet. Projekt öffnen mit dieser Schaltfläche können Sie ein vorhandenes Projekt öffnen oder über den Pfeil rechts vom Symbol aus einer Liste zuletzt geöffneter Projekt das zu öffnende Projekt auswählen. Projekt speichern mit dieser Schaltfläche können Sie die am aktuell geöffneten Projekt vorgenommenen Änderungen speichern. Hierbei wird im Falle eines neuen Projektes das Zielverzeichnis und der Name der Projektdatei abgefragt andernfalls wird das aktuell geöffnete Projekt überschrieben. Sobald eine Änderung am Projekt vorgenommen wurde wird diese Schaltfläche verfügbar. Projekt speichern unter... mit dieser Schaltflächen haben Sie die Möglichkeit das Projekt, unabhängig ob es sich um ein neues Projekt oder ein zuvor geöffnetes Projekt handelt, das Projekt unter einem anderen Namen in Seite 10

11 Benutzerhandbuch S7 File Logger einem anderen Zielverzeichnis zu speichern. Starten mit dieser Schaltfläche können Sie die Protokollierung für alle angelegten Kanäle synchron starten. Sobald mindestens ein Kanal angelegt wurde, wird diese Schaltfläche verfügbar. Über den Pfeil rechts vom Symbol kann der Modus ausgewählt werden in dem die Protokollierung stattfinden soll. Verfügbar ist zum Einen der Standard Modus, welcher durch das direkte Anklicken der Schaltfläche verwendet wird, der eine SPS basierte Protokollierung anhand der Analagendaten durchführt und zum Anderen ein Simulationsmodus, in dem die Protokollierung simuliert wird ohne eine Verbindung zur Simatic S7 aufzubauen. Stoppen mit dieser Schaltfläche können Sie die Protokollierung für alle angelegten Kanäle synchron stoppen. Sobald für mindestens einen Kanal die Protokollierung aktiv ist, wird diese Schaltfläche verfügbar. Lizenz mit dieser Schaltfläche öffnen Sie den Lizenzdialog in dem Sie die Restlaufzeit Ihrer Lizenz einsehen und eine erworbene Lizenz in die Anwendung eintragen können. Über mit dieser Schaltfläche öffnen Sie den Über Dialog, der Ihnen allgemeine Informationen über die Software als auch über Ihre erworbene Lizenz anzeigt. Der mittlere Teil des Hauptfensters unterteilt sich weiter in einen linken und einen rechten Teil. Wobei im linken Teil die gesamte Verwaltung der im Projekt konfigurierten Kanäle stattfindet und im rechten Teil die eigentliche Konfiguration und Überwachung der Protokollierung eines einzelnen Kanals durchgeführt wird. DIE KANALVERWALTUNG Die Kanalverwaltung im Hauptfenster stellt Ihnen alle notwendigen Funktionen bereit welche zum Administrieren der Kanäle benötigt werden. Hierzu zählt, neben dem Anlegen und dem Löschen eines einzelnen Kanals, auch die spezifische Steuerung der Protokollierung als auch die Überwachung des aktuellen Zustandes des Kanals. Weiter erhalten Sie hier entsprechendes Feedback über Fehlerzustände und eine kurze Vorschau auf die wichtigsten Verbindungsdaten, welche für diesen Kanal verwendet werden. Seite 11

12 Die in dieser Ansicht verwendete Werkzeugleiste besteht aus den folgenden Schaltflächen, welche mit den entsprechenden Funktionen belegt sind. Kanal hinzufügen mit dieser Schaltfläche legen Sie einen neuen Kanal mit der Standardkonfiguration an, sodass Sie diesem lediglich noch eine gültige IP Adresse mitteilen müssen und direkt mit der Protokollierung beginnen können. Kanal entfernen mit dieser Schaltfläche entfernen Sie den ausgewählten Kanal unwiderruflich vom Projekt. Sobald Sie einen oder mehrere Kanäle angelegt haben, erscheint in der Kanalverwaltung für jeden Kanal ein neuer Eintrag, welcher ihnen die Kanal bezogene Administration dessen ermöglicht. Für jeden angelegten Kanal existiert ein Eintrag in der Verwaltungsliste, über den Sie dann weitere Kanal Kontextbezogene Aktionen durchführen können. Hierbei unterteilt sich diese Anzeige in die folgenden Elemente Seite 12

13 Benutzerhandbuch S7 File Logger 1. Status LED Mit Hilfe diesen Elements können Sie den aktuellen Status des Kanals beobachten. Aktuell wird keine Protokollierung für diesen Kanal durchgeführt und zuletzt wurde auch kein Fehler dabei erkannt. Ein Fehler wurde bei der Kommunikation festgestellt. Die entsprechende Beschreibung des Fehlers wird beim darauf Zeigen auf die LED mit dem Mauszeiger angezeigt. Aktuell wird eine SPS basierte Protokollierung durchgeführt. Aktuell wird eine simulierte Protokollierung durchgeführt. 2. Kanal Name Dieses Feld beinhaltet den von Ihnen konfigurierten Namen. Im gezeigten Bild ist der Standard Name für einen neuen Kanal zu sehen. 3. Kanal IP Adresse Dieses Feld zeigt Ihnen die aktuell konfigurierte IP Adresse an, welche beim SPS basierten Verbindungsaufbau verwendet wird. 4. Manueller Auslöser Diese Schaltfläche ermöglicht es Ihnen, soweit konfiguriert, während einer bereits aktiven aber auch während einer inaktiven Protokollierung einen Snapshot Datensatz zu erzeugen. So stellt die Anwendung beim Klick auf diese Schaltfläche entweder eine Verbindung her, liest die erforderlichen Daten und trennt wieder die Verbindung (während einer inaktiven Protokollierung) oder nutzt eine bereits aktive bestehende Verbindung (während einer aktiven Protokollierung) und liest unabhängig von den konfigurierten Lesezyklen und Überwachungsmodi die aktuellen Daten der S7 ein. 5. Protokollierung Starten/Stoppen Mit dieser Schaltflächen können Sie die Protokollierung explizit für diesen Kanal starten. Wurde die Protokollierung bereits gestartet so können Sie mit einem wiederholten Klick auf diese die Protokollierung wieder anhalten. 6. Protokollierung Starten als... Über diese Schaltfläche können Sie einen für den Kanal spezifischen Protokollierungsmodus auswählen, unter dem Sie die Protokollierung starten möchten. Auch wie bei der Starten Schaltfläche in der Werkzeugleiste des Hauptfensters können Sie hier zwischen den Standard Modus der SPS basierten Protokollierung und dem simulierten Modus mittels generierter Testdaten wählen. DIE KANALKONFIGURATION UND KANALÜBERWACHUNG Die kombinierte Kanalspezifische Übersicht über die Konfiguration und die Überwachung eines Kanals fasst alle notwendigen Informationen zusammen und gruppiert diese logisch in entsprechende Reiter. Diese Gruppierung soll somit die Navigation zwischen den einzelnen Bereichen der Konfiguration und der Überwachung des Kanals als auch eine schnelles Auffinden durch die aufgeräumte Anordnung der Steuerelemente gewährleisten. Seite 13

14 Während hierbei die ersten Reiter (Verbindung, Variablen/Spalten und Protokollierung) den Konfigurationsabschnitt des in der Kanalverwaltung gewählten Kanals repräsentieren, stellen Ihnen die darauf folgenden Reiter (Datensätze und Ereignisse) alle notwendigen Informationen zum aktuellen Protokollierungslauf bereit. DIE KANALKONFIGURATION Zu beachten ist, dass bereits die Reiter in einer logischen Reihenfolge angeordnet sind und von daher bei der Konfiguration eines neuen Kanals von links nach rechts abgearbeitet werden sollten, wobei jeder Reiter für sich empfohlene Standardeinstellungen von sich aus bereitstellt, sodass Sie nicht gezwungen sind jede Konfiguration manuell zu belegen. Verbindung Nachdem Sie nun in der Kanalverwaltung einen neuen Kanal angelegt haben, fahren Sie mit der Konfiguration dessen direkt im Reiter Verbindung fort. Dieser Reiter unterteilt sich in den Bereich Kanal und den Bereich Zeitüberschreitung. Im Bild rechts ist der Bereich Kanal zu sehen welcher Ihnen die primäre Konfiguration des Kanals ermöglicht. Die in diesem Bereich verfügbaren Optionen sollten zum größten Teil für sich sprechen weshalb die einzelnen Elemente im Folgenden von oben nach unten beschrieben werden. In dem mit Name beschrifteten Textfeld geben Sie einen für sich sprechenden, frei wählbaren Namen für den Kanal ein. Daraufhin definieren Sie im mit IP Adresse beschrifteten Textfeld die IP Adresse ihrer Simatic S7 Anlage. Zu beachten ist, dass die einzige zwingend notwendige Einstellung auf dem Reiter Verbindung im Bereich Kanal die Angabe der IP Adresse ist. Denn für die meisten Anwendungsszenarien genügt bereits die Vorbelegung der weiteren Einstellungen. Falls in ihrem Umfeld die Einstellungen für Felder Rack und Slot nicht zutreffen sollten, korrigieren Sie diese noch entsprechend Ihrer Situation. Wenn Sie sich unsicher sind belassen Sie die Standardeinstellungen. Weiter sollten Sie beim Einsatz eines vom bereits gewählten Geräte Typ den für Sie zutreffenden Eintrag in der Auswahl selektieren. Die Konfiguration des Kanals an sich schließen Sie mit der Definition des Kanal Typ ab, wobei auch hier in den meisten Fällen es sich um eine OP Verbindung handeln wird. Bevor Sie nun in den nächsten Bereich oder Reiter wechseln, haben Sie bereits nach der Angabe der IP Adresse die Möglichkeit Ihre Konfiguration mit einem Klick auf Test prüfen zu lassen. Konnte bei der Ausführung des Tests erfolgreich eine Verbindung mit der SPS Seite 14

15 Benutzerhandbuch S7 File Logger hergestellt werden, erhalten Sie alle vom Gerät bereitgestellten Geräte Daten im rechten Teil der Ansicht. Die im Bereich Zeitüberschreitung definierten Werte werden für die einzelnen Aktivitäten beim Aufbau einer Verbindung zur SPS und während der Kommunikation mit dieser verwendet. Wobei die hier definierten Werte immer der Feststellung dienen, ob eine Verbindung zur SPS sich in einem gültigen Zustand befindet. So definiert der Wert Verbindung die Zeit in Millisekunden die beim Aufbau einer Verbindung vergehen darf, bis der Aufbau der Verbindung als fehlgeschlagen gewertet werden kann. Weiter definieren die Millisekunden bei Übertragung die maximale Zeit, die während einer Datenübertragung auf die SPS gewartet werden soll, bevor die Übertragung abgebrochen wird. Ebenso definiert der Wert bei Empfang die maximale Zeit für das Empfangen der Daten von der SPS. Als zusätzliches Feature unterstützt der S7 File Logger noch neben den Standard Einstellung für die typische Behandlung von Zeitüberschreitungen die Abbruch Erkennung welche bei Aktivierung, während dem eine Verbindung zur SPS besteht sicherstellt das die Verbindung auch während einer Lehrlaufphase weiterhin bestehen bleibt. Variablen/Spalten Nachdem die Grundkonfiguration des Kanals abgeschlossen ist, kann mit der Definition der zu lesenden SPS Variablen nach typischer Simatic Manager - Manier nur noch viel besser fortgefahren werden. Im hierzu bereitstehenden intelligenten Variablen Editor legen Sie mit einer einzelnen Zeile jeweils immer eine neue Variable fest, die vom S7 File Logger regelmäßig ausgelesen werden soll und im Rahmen eines Datensatzes zusammen mit den Werten weiterer Variablen protokolliert werden soll. Dieser Definition entsprechend besteht immer ein kompletter Datensatz aus den Werten aller konfigurierten Variablen zu einem bestimmten Zeitpunkt in der SPS. Neben den für sich sprechenden Angaben wie den Namen der Variablen in der Spalte Name und des gewünschten Datentypen in der Spalte Datentyp können Sie die Adresse der Variable im Siemens S7 und im ICE Format festlegen. Die hierbei zu verwendende Syntax gilt wie auch im Simatic Manager von Siemens wie folgt. Seite 15

16 Erlaubter Operand Datentyp Beispiel (Siemens, DE) Beispiel (IEC) Eingang Ausgang Merker BOOL E 1.0 A 1.7 M 10.1 I 1.0 Q 1.7 M 10.1 Eingang Ausgang Merker BYTE EB 1 AB 10 MB 100 IB 1 QB 10 MB 100 Eingang Ausgang Merker WORD EW 1 AW 10 MW 100 IW 1 QW 10 MW 100 Eingang Ausgang Merker DWORD ED 1 AD 10 MD 100 ID 1 QD 10 MD 100 Peripherie (Eingang Ausgang) Peripherie (Eingang Ausgang) Peripherie (Eingang Ausgang) BYTE PEB 0 PAB 1 PIB 0 PQB 1 WORD PEW 0 PAW 1 PIW 0 PQW 1 DWORD PED 0 PAD 1 PID 0 PQD 1 Zeiten TIMER T 1 T 1 Zähler COUNTER Z 1 C 1 Datenbaustein BOOL DB1.DBX 1.0 DB1.DBX 1.0 Datenbaustein BYTE DB1.DBB 1 DB1.DBB 1 Datenbaustein WORD DB1.DBW 1 DB1.DBW 1 Datenbaustein DWORD DB1.DBD 1 DB1.DBD 1 QUELLE: SIEMENS SIMATIC MANAGER HILFE Weiter definieren Sie das gewünschte Ausgabeformat des SPS Wertes über den Editor in der Spalte Format. Falls Sie nach der Konfiguration einer Variable diese im Moment aus der Protokollierung ausschließen möchten, müssen Sie die aufwändig konfigurierte Variable nicht löschen, sondern entfernen dann einfach den Hacken in der erste Spalte der betroffenen Variable und schon wird der Wert dieser nicht mehr länger gelesen. Zum Wiederaufnehmen der Variable in die Protokollierung setzen Sie den Hacken wieder. Währendem Sie die einzelnen Variablen konfigurieren unterstützt der Editor Sie auf unterschiedliche Weise. So passt er für Sie die Adresse aufeinander folgender Variablen in Abhängigkeit zu ihrer Vorgänger Variable automatisch an. Weiter stellt er sicher, dass basierend auf den gewählten Datentypen auch das entsprechende Adressformat definiert wird. Auch beim Anlegen neuer Variablen wird der Konfigurationsaufwand weiter durch den Editor vereinfacht und beschleunigt. So können Sie durch zweifaches bestätigen bei ausgewählter Variable mit der Return Taste die Daten der letzten Variablen in eine neue Seite 16

17 Benutzerhandbuch S7 File Logger Variable mit übernehmen, wobei wieder der Editor sicherstellt, dass auch hier alle Daten bereits gültig vorbelegt werden. So wird z.b. die Adresse der Variable automatisch angepasst. Erweitert wird der Editor durch den Adressen Editor und den Format Editor. Der Adressen Editor erscheint als Popup, sobald auf die Schaltfläche... rechts von der Adressen Spalte geklickt wird. Nutzen Sie diesen Editor, wenn Ihnen das Siemens bzw. IEC Format einer S7 Variablen nicht geläufig ist. Zur Definition der Variablen legen Sie hier die ID des gewünschten Bausteins unter Operanden ID fest, geben im Fallen eines Daten Bausteins die entsprechende DB Nummer an und definieren noch entsprechend den Wert für den Byte und den Bit Anteil der Adresse und bestätigen noch Ihre Eingabe mit dem. Andernfalls können Sie auch die Änderungen mit verwerfen. Wie die entsprechende Adresse der Variable nach der Bestätigung aussehen würde sehen Sie im Titel des Editors als kleine Vorschau. Auf diese Weise können Sie auch Gefühl dafür entwickeln, wie das S7 Variablen Adressformat aufgebaut ist und wie Sie ggf. die Adressen Ihrer Variablen auch ohne Editor definieren können. Wünschen Sie weiter abweichend vom Vorschlag des Editors ein alternatives Ausgabeformat so öffnen Sie den Format Editor über die in dieser Spalte enthaltene Schaltfläche. Die hier angebotenen Formate sollten für sich sprechen, wobei entsprechend der gewählten Option (z.b. Dez, String, usw.) Ihnen zusätzliche Format spezifische Einstellung zur Verfügung stehen. Wobei Sie bei der Auswahl der Option Dez die Wahl zwischen Festpunkt, Fließpunkt und Wissenschaftlichen Werten besitzen. Weiter haben Sie dann noch die Möglichkeit bei boolescher Arithmetik einen konditionalen Wert anzeigen zu lassen. Bei der Konfiguration von Datum und/oder Zeit Formaten gelten hingegen die Standard System Kürzel für Tag (dd), Monat (MM), Jahr (yyyy), Stunden (HH), Minuten (mm) und Sekunden (ss). Die Länge der jeweiligen Zahl definieren Sie hierbei durch die Anzahl der verwendeten Zeichen. Ebenso können Sie die Länge der Ausgabe der Formate Bin und Hex über eine entsprechende Auswahl definierten. Auch in diesem Editor erhalten Sie eine kleine Vorschau im Titel und können die Eingabe mit bestätigen oder mit verwerfen. Seite 17

18 Protokollierung Diese Konfigurationsseite bietet Ihnen weiterführende Optionen, wie der S7 File Logger bei der Protokollierung vorgehen soll. Im oben gezeigten Bereich Verzeichnis legen Sie somit das Zielverzeichnis an in dem die Protokolldaten vom S7 File Logger abgelegt werden sollen. Optional zu diesem Stammverzeichnis haben Sie die Möglichkeit dynamisch vom S7 File Logger ein weiteres Verzeichnis im Stammverzeichnis in Abhängigkeit von einem vordefinierten Namensformat oder einem Benutzerdefinierten Namen anlegen zu lassen. Ebenso wie im Abschnitt Verzeichnis können Sie im Abschnitt Datei den Namen der Datei entweder dynamisch vom S7 File Logger generieren lassen oder in einem Benutzerdefinierten Format festlegen. In welchem Format dann letztlich die Datei geschrieben wird, legen Sie mit der Auswahl eines der unterstützten Formate unter Format fest. Ob dann schließlich die Protokolldatei jeden Datensatz mit der Zeit, zu der ein Datensatz erfasst wurde, versehen soll legen Sie mit der Option Zeitstempel einbinden fest. Wie dann der S7 File Logger die Datensätze schreiben soll, definieren Sie im Abschnitt Verhalten. So haben Sie die Möglichkeit, dass z.b. entweder neue Einträge immer an das Ende der Datei angehängt werden oder alle Inhalte der Datei vor dem ersten Schreiben eines neuen Datensatzes aus der Datei gelöscht werden. Wählen Sie hierzu die ihrem Szenario entsprechende Option aus. Weiter steht Ihnen die Möglichkeit zur Verfügung festzulegen ob beim Start des S7 File Loggers für den Kanal automatisch mit der Protokollierung begonnen werden soll. Seite 18

19 Benutzerhandbuch S7 File Logger Im Anschluss auf die Konfiguration des Verhaltens der Protokollierung können Sie den Umfang der Daten im Abschnitt Überwachung definieren. Hierbei bietet Ihnen der S7 File Logger einen sehr detaillierten Eingriff in die Art und Weise wie die Daten gelesen werden. DB1.DBB 5 M W 6 DB1.DBD 8 DB1.DBB 5 M W 6 DB1.DBD 8 Mit der Einstellung Datensätze pro Lesevorgang legen Sie fest wie viele Datensätze pro Lesevorgang durch den S7 File Logger gelesen werden sollen. Hierbei verwendet der S7 File Logger (bei Datensatz Byte Versatz = 0) immer die gleichen Adressen der konfigurierten Variablen. Das Schaubild links zeigt somit was und wie viel gelesen wird, wenn diese Option auf den Wert zwei und zugleich die Option Datensatz Byte Versatz auf den Standard 0 steht. 1. Datensatz 2. Datensatz Der tiefere Sinn, den gleichen Datensatz mit den gleichen Daten von denselben Adressen zu lesen, ergibt sich in Abhängigkeit von Ihrem Anwendungsszenario. Wobei diese Option besonders in Kombination mit der Einstellung Datensatz Byte Versatz eine völlig andere Bedeutung gewinnt und deshalb häufiger zusammen mit dieser Einstellung Anwendung findet. Sobald Sie Gebrauch von der Einstellung Datensatz Byte Versatz machen, reizen Sie das volle Potential dieser beiden Optionen aus. Denn hierbei ermöglicht Ihnen der S7 File Logger 1-n Datensätze zu lesen, die z.b. in der SPS hintereinander im Speicher abgelegt sind. Das Beste dabei ist, dass diese Funktion nicht nur auf einen Datenbereich beschränkt ist, sondern zugleich auf mehrere unterschiedliche Datenbereiche anwendbar ist. Betrachten Sie zum Beispiel die Grafik rechts so ist zu erkennen was der S7 File Logger genau liest DB1.DBB 5 M W 6 DB1.DBD 8 DB1.DBB 13 M W 14 DB1.DBD Datensatz 2. Datensatz Seite 19

20 wenn Sie die Option Datensatz Byte Versatz verwenden. Das hier gezeigte Beispiel besteht aus drei Variablen wobei zwei Variablen einen Datenbaustein adressieren und eine Variable einen Merker. Durch die Einstellung der Option Datensätze pro Lesevorgang liest hier der S7 File Logger, genauso wie eben beschrieben, zwei Datensätze pro Lesevorgang. Wobei in diesem Fall durch die Angabe des Datensatz Byte Versatz immer ausgehend zum zuvor gelesenen Datensatz der S7 File Logger zur Adresse der Variablen des Vorgänger Datensatzes immer acht Byte ( Datensatz Byte Versatz = 8) hinzu addiert und mit diesen Versatz den jeweils nächsten Datensatz aus der SPS liest. Somit sind Sie in der Lage aus Ihrer SPS einen Stapel von gleich strukturierten Daten zu lesen, ohne das Sie zum einen dazu gezwungen wären alle Variablen immer wieder zu konfigurieren oder gar nachträglich den einzelnen Datensatz in seine Bestandteile zu unterteilen. Zum Abschluss der Konfigurationsseite Protokollierung haben Sie noch die Möglichkeit die Auslöser eines Protokollierungsvorgangs zu konfigurieren. Hierbei bietet Ihnen der S7 File Logger einen Intervallbasierten und einen Manuellen Auslöser an. Wurde der Intervallbasierte Auslöser aktiviert, so protokolliert der S7 File Logger immer nach dem Ablauf der hier definierten Zeit. Ist der Manuelle Auslöser aktiviert so werden erst dann Datensätze protokolliert sobald auf die Schaltfläche der Kanalverwaltung geklickt wird oder wenn der S7 File Logger über die Kommandozeile ausgeführt wird. Seite 20

21 Benutzerhandbuch S7 File Logger DIE KANALÜBERWACHUNG Im Rahmen der Kanalüberwachung stehen Ihnen speziell die Reiter Datensätze und Ereignisse zur Verfügung. Wobei der Reiter Datensätze alle aktuell erfassten Datensätze auflistet und der Reiter Ereignisse die dabei aufgetretenen Ereignisse erfasst. Datensätze Sobald Sie die Kanalkonfiguration abgeschlossen haben, können Sie die Protokollierung starten. Unabhängig vom gewählten Protokollierungsmodus (z.b. Simulation) wird auf diesem Reiter jeder erfasste Datensatz in Echtzeit angezeigt. Im Gegensatz zur Protokolldatei befindet sich in dieser Ansicht der zuletzt erfasst Datensatz immer in der ersten Zeile der Tabelle. Wurde ein Datensatz erfasst so wird dieser entsprechend der von Ihnen vorgenommenen Konfiguration mit formatierten Werten in der Tabelle angezeigt. Jeder Datensatz enthält hierbei immer mindestens den Zeitstempel zu dem er gelesen wurde. Alle weiteren Spalten in dieser Ansicht werden aufgrund der von Ihnen konfigurierten Variablen angezeigt. Auch hier ist zu beachten, dass inaktive Variablen in der Protokolldatei als auch in der Datensatz Ansicht nicht enthalten sind. Ereignisse Wurde eine Protokollierung durchgeführt bzw. wird aktuell eine Protokollierung vollzogen, so können Sie die hierbei durchgeführten Aktionen des S7 File Loggers und deren Ausgang auf dem Reiter Ereignisse einsehen. Hierbei kennzeichnet sich ein Ereignis immer durch einen Zeitstempel, wann dieses auftrat, einem Typen (Information, Fehler, etc.), der Quelle (aus welchem Funktionsteil des S7 File Loggers dieses Ereignis gemeldet wurde), die eigentliche Meldung, einer internen Ereignis ID und der Angabe ob bzw. welche Variable daran beteiligt war. Diese Ansicht gilt somit lediglich der reinen Diagnose der Verbindung bzw. des aktuellen Zustandes dieser. Bemerken Sie z.b. nach dem Start der Protokollierung, dass im S7 File Logger keine Datensätze angezeigt werden dann können Sie hier den Grund dafür herausfinden. Denkbar wäre in diesem Fall, dass entweder die SPS nicht erreichbar ist oder eine angegebene Variable auf einen Wert außerhalb des gültigen Bereiches eines Bausteins verweist. Im letzteren Fall würde dann neben der Meldung das die Variable außerhalb des Bereiches liegt noch in der Spalte Variable die Adresse der betroffenen Variablen stehen. Seite 21

22 2.4 KOMMANDOZEILEN SCHNITTSTELLE Abgesehen von der rein grafischen Konfiguration eines S7 File Logger Projektes bietet die Anwendung Ihnen zusätzlich eine einfache Unterstützung zur Ausführung über eine Kommandozeile oder über ein Batch Skript an. Bsp.: P:\>S7Filelogger.exe /h ANWENDUNGSSZENARIEN Vorstellbar sind durch diese Schnittstelle u.a. automatisierte Protokollierungsläufe, welche beim Systemstart manuell oder via Batch Datei angestoßen werden können. Verknüpfungen mit Parameter So können Sie jederzeit eine Verknüpfung für den S7 File Logger anlegen und in deren Eigenschaften ebenfalls die gleichen Parameter verwenden, die Ihnen in der Kommandozeile zur Verfügung stehen. KOMMANDOZEILEN PARAMETER Die über die Kommandozeilenbasierte Schnittstelle des S7 File Loggers bereitgestellten Argumente sind, wie auch in der integrierten Hilfe beschrieben, wie folgt zu verwenden. Argument /c, /capture /cl, /consolelogger /p, /prj, /project /help /v, /verbose Beschreibung Wird dieses Argument angegeben, erstellt der S7 File Logger genau einen Datensatz pro konfigurierten Kanal und beendet sich wieder. Wird dieses Argument angegeben, gibt der S7 File Logger die erfassten Datensätze zusätzlich auf der Kommandozeile aus. Dieses Argument ist das einzige Pflichtargument. Zusammen mit diesem Schalter geben Sie den vollen Dateipfad zum S7 File Logger Projekt an, das der S7 File Logger verwenden soll. Dies sieht dann z.b. so aus: /p= C:\Ordner\Projekt.fgg Wird dieses Argument angegeben, gibt der S7 File Logger eine kurze Zusammenfassung der unterstützten Argumente aus. Wird dieses Argument angegeben, gibt der S7 File Logger zusätzliche Informationen auf der Kommandozeile aus. Alternativ können Sie unter Angabe von /verbose=gui sich eine kurze Rückmeldung nach dem Erfassen eines Datensatzes als grafischen Dialog geben lassen. Seite 22

23 Benutzerhandbuch S7 File Logger 2.5 PROTOKOLLIERUNG Der Reiter Protokollierung bietet neben der allgemeinen Konfiguration der Zieldatei und deren Zielverzeichnis noch erweiterte Optionen. Diese ermöglichen Ihnen die Protokollierung durch den S7 File Logger noch besser an Ihre individuellen Anwendungsszenarien anzupassen. Die hierbei bereit gestellten Einstellungsmöglichkeiten finden Sie unter den entsprechenden Reitern in der unteren Hälfte des Reiters Protokollierung. Trigger Der Reiter Trigger stellt das gesamte Konfigurationssystem der vom S7 File Logger bei der Protokollierung verwendeten Triggern dar. Hierbei besitzen Sie entsprechend Ihrer erworbenen Lizenz die Möglichkeit eine Vielzahl von individuellen Triggern zu definieren oder bereits vordefinierte Trigger anzupassen. Der Reiter selbst unterteilt sich in eine Übersicht der definierten Trigger und der Konfiguration eines in der Übersicht ausgewählten Triggers. In der Übersicht aller Trigger besteht neben den Schaltflächen zum Hinzufügen und zum Entfernen eines Triggers die Möglichkeit die Trigger (ohne diese zuvor auszuwählen) aktiv bzw. inaktiv zu schalten. Das Bild zur Linken zeigt die Übersicht aller Trigger mit den beiden Standard Triggern, die nach dem Anlegen eines Kanals automatisch diesem zugewiesen sind. Wird nun ein neuer Trigger angelegt oder ein existierender ausgewählt, so erhält man auf der rechten Seite des Reiters die Trigger typischen Einstellungen. Die hierbei angezeigten Einstellungsmöglichkeiten variieren in Anzahl und Umfang je nach Typ des jeweiligen Triggers. Der S7 File Logger unterscheidet die folgenden Typen von Triggern: Manueller Trigger Zeitbasierter Trigger Der manuelle Trigger bietet die Möglichkeit während einer Laufenden Protokollierung manuell die Protokollierung anzustoßen. Weiter ist es mit einem Manuellen Trigger möglich über die Kommandzeile den S7 File Logger zur einmaligen Protokollierung anzustoßen. Der zeitbasierte Trigger stellt neben den Standard Trigger Eigenschaften ein Interval bereit. Sodass immer nach Ablauf der hier eingestellten Zeit die Protokollierung angestoßen wird. Seite 23

24 Zustandsbasierter Trigger Wertänderungs Trigger Bedingter Trigger Der zustandsbasierte Trigger überwacht genau einen boolischen Wert in der SPS und prüft dessen Zustand immer nach Ablauf des eingestellten Intervals. Hierbei ist es möglich festzulegen, welchen Zustand (true oder false) der SPS Speicher aufweisen muss, damit die Protokollierung angestoßen wird. Optional besteht zudem die Möglichkeit den negierten Wert automatisch nach der erfolgten Protokollierung vom S7 File Logger zurückschreiben zu lassen. Der Wertänderungs Trigger ist ein einfacher Überwachungs Trigger, der nach Ablauf des definierten Intervals prüft ob sich ein bestimmter Wert in der SPS geändert hat. Ist das der Fall, so wird die Protokollierung angestoßen. Der Bedingte Trigger stellt eine erweiterte Version des Wertänderungs Triggers dar. Wobei er nicht auf einen anderen Wert prüft, sondern ob der aktuelle Wert entweder gleich einem bestimmten Wert oder kleiner(-gleich) oder größer(- gleich) einem bestimmten Wert ist. Fällt somit der Wert der SPS in eine der definierten Bedingungen so wird die Protokollierung angestoßen. Die folgende Grafik zeigt die grundlegende Konfiguration für alle Trigger. Die grundlegende Konfiguration eines Triggers beginnt mit dem Zustand dessen, der für den S7 File Logger ausschlaggebend dafür ist, ob dieser nun bei der Protokollierung zum Einsatz kommt oder nicht. Weiter besteht die Möglichkeit dem Trigger einen individuellen Namen zu geben, damit dieser wieder leicht in der Übersicht und bei der Verlinkung dessen mit anderen Triggern ausfindig gemacht werden kann. Darauf folgend kann optional dem Trigger eine Laufzeit zugewiesen werden. Diese Laufzeit definiert nach welcher Zeit der Trigger temporär inaktiv werden soll. Wobei der hierbei verursachte Aktivitätszustand nicht mit der ersten Einstellung in Verbindung steht. Denn ein so konfigurierter Trigger beendet z.b. im Falle des Zeitbasierten Triggers seine intervalbasierten Protokollierungsaufrufe. Hingegen ein Trigger der regelmäßig einen Zustand oder einen Wert in der SPS prüft wird nach Ablauf der Laufzeit diese Prüfungen unterlassen. Nach den genannten Konfigurationsoptionen folgt die optionale Verlinkung der Trigger untereinander. Die Verlinkung von Triggern kann in diversen, vor allem analytischen, Szenarien besonders sinnvoll sein. Grundsätzlich definiert ein Start Trigger ( Startet nachdem der:... ausgelöst wurde. ) wann ein ggf. temporär inaktiver Trigger (z.b. nach Ablauf seiner Laufzeit) aktiv werden soll. Wobei sobald einem Trigger ein Start Trigger zugewiesen wurde, dieser standardmäßig temporär inaktiv ist. Im Gegenzug zum Start Trigger steht der Stop Trigger ( Stoppt nachdem der:... ausgelöst wurde. ), welcher zum temporären inaktiv schalten eines aktiven Triggers verwendet werden kann. Abgeschlossen wird die allgemeine Konfiguration des Triggers mit der Auswahl des konkreten Typen von Trigger. Je nach ausgewählten Typ von Trigger werden ggf. spezifische Seite 24

25 Benutzerhandbuch S7 File Logger weitere Optionen eingeblendet, welche aber aufgrund der obigen Erklärung der einzelnen Trigger Typen schlüssig sein sollten. Anwendungsszenario Im Folgenden wird ein Anwendungsszenario beschrieben, welches den S7 File Logger so konfiguriert, dass er im Interval von 10s immer einmal die Protokollierung durchführt. Während dem im Interval von 1s ein Zustand in der SPS (ggf. ein Fehlerzustand) geprüft wird. Wird dieser Zustand festgestellt wird die Protokollierung für einen Zeitraum von 20s alle 500ms ausgeführt und anschließend wieder im gewohnten Interval von 10s. Um dieses Szenario abzubilden muss wie folgt vorgegangen werden: 1. Legen Sie das Interval des Standard Zeitbasierten Triggers auf 10s fest. 2. Legen Sie einen neuen Trigger vom Typen Zustandsbasierter Trigger mit einem Interval von 1s an. 3. Konfigurieren Sie den Zustandsbasierten Trigger so, dass er ausgelöst wird, wenn in der SPS der Fehlerzustand existiert. 4. Legen Sie einen neuen Trigger vom Typen Zeitbasierten Trigger mit einer Laufzeit von 20s und einem Interval von 500ms an. 5. Legen Sie für den eben erstellten Trigger als Start Trigger den Zustandbasierten Trigger fest. Mit der eben beschrieben Konfiguration wird genau das zuvor beschriebene Szenario abgebildet, sodass immer im Falle eines Fehlers für 20s alle 500ms die Protokollierung durchgeführt wird. Seite 25

26 LIZENZVEREINBARUNG S7 File Logger (das SOFTWAREPRODUKT) unterliegt dem Copyright TIS GmbH, Alle Rechte sind vorbehalten. Durch die Installation des SOFTWAREPRODUKTS nehmen Sie diesen Lizenzvertrag an und erklären, dass Sie ihn gelesen und verstanden haben und mit allen seinen Bedingungen einverstanden sind. Lizenz TIS GmbH gewährt dem Käufer das nicht ausschließliche Recht, das SOFTWAREPRODUKT an EINEM Computer-Arbeitsplatz zu benutzen. Das Recht ist nicht übertragbar, vermietbar oder verleihbar. Es ist nicht gestattet, das SOFTWAREPRODUKT anderen Nutzern, welche keine individuellen Lizenzen des SOFTWAREPRDUKTS besitzen, zur Nutzung im kommerziellen Computerservice, in Netzwerken, im Timesharing oder für Systeme mit mehreren Prozessoren bzw. mehreren Nutzern zur Verfügung zu stellen. Das Kopieren und Archivieren des SOFTWAREPRODUKTS zum Zwecke der einen Datensicherung ist gestattet. Das Eigentum und die Urheberrechte oder sonstige Schutzrechte an dem SOFTWAREPRODUKT sowie den Dokumentationen, Handbüchern und Bedienungsanleitungen verbleiben nach wie vor bei TIS GmbH. Beschränkungen und Änderungsverbot Das Programm oder Teile davon dürfen nicht kostenpflichtig oder kostenfrei weitergeben, lizenziert, vermietet, verändert, übersetzt, angepasst oder veröffentlicht werden. Das SOFTWAREPRODUKT darf weder im Gesamten noch in Teilen disassembliert, dekompiliert oder auf andere Weise in allgemein lesbare Form zurückgewandelt werden. Laufzeit des Vertrages Die Lizenz gilt bis zu ihrer Beendigung. Der Lizenzvertrag kann dadurch beendet werden, dass das SOFTWAREPRODUKT sowie alle Kopien vernichtet werden. Die Lizenz erlischt unverzüglich, wenn gegen eine Bestimmung des Lizenzvertrages verstoßen wird, ohne dass es einer Kündigung durch TIS GmbH, respektive seinen Lizenzpartnern, bedarf. Der ursprüngliche Käufer trägt gegenüber TIS GmbH die Verantwortung für beliebige Schäden, die infolge einer Verletzung oder Nichtbeachtung des Lizenzvertrages entstehen. Gewährleistungsausschluss und Haftung TIS GmbH haftet für die Dauer von 12 Monaten ab der Übergabe des SOFTWAREPRODUKTS an Sie dafür, dass die CD-ROM, auf der das SOFTWAREPRODUKT gespeichert ist, frei von Mängeln ist, die die in der Dokumentation ausgewiesene Nutzung erheblich mindern. TIS GmbH gewährleistet nicht, dass das SOFTWAREPRODUKT fehlerfrei betrieben werden kann oder beliebige Defekte beseitigt, das SOFTWAREPRODUKT oder dessen Funktionen Ihren Anforderungen sowie dem von Ihnen gewünschten Einsatzzweck entsprechen. TIS GmbH Seite 26

27 Benutzerhandbuch S7 File Logger übernimmt keine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Soweit nicht grob fahrlässiges oder vorsätzliches Verhalten vorliegt, übernehmen TIS GmbH oder ihrer Vertriebspartner keine Haftung für beliebige Verluste die durch den Gebrauch des SOFTWAREPRODUKTS entstehen (einschließlich des Verlustes von Geschäftsgewinnen oder entgangenen Gewinnen in unbegrenzter Höhe), Schäden an oder Verlust der gespeicherten Daten, Geschäftsunterbrechung, beliebige andere materielle oder immaterielle Verluste, die wegen der Benutzung oder der Verhinderung der Benutzung entstehen selbst dann nicht, wenn TIS GmbH oder ihre Vertriebspartner über die Möglichkeit derartiger Verluste in Kenntnis gesetzt wurden. Etwaige Schadensersatzansprüche sind unabhängig von der Anspruchgrundlage in der Höhe auf die entrichtete Lizenzgebühr beschränkt. Jegliche Ansprüche erlöschen in jedem Fall sechs Monate nach Lieferung. Schlussbestimmungen Es gilt deutsches Recht. Sollten einige Bestimmungen dieses Lizenzvertrages rechtlich unhaltbar oder unwirksam sein, bleiben alle anderen Bestimmungen rechtswirksam. Unwirksame Bestimmungen sind durch Regelungen zu ersetzen, die dem ursprünglichen Sinn am nächsten kommen. Seite 27

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