Sparen und Geldanlage. für Meisterkurs

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sparen und Geldanlage. für Meisterkurs"

Transkript

1 Sparen und Geldanlage für Meisterkurs

2 Börse - Begriffe Als Kassamarkthandel bezeichnet man Handelsabschlüsse zwischen zwei Parteien, die auf eine effektive Erfüllung ausgerichtet sind (z. B. den Verkauf von Weizen vom Landwirt an den Erfassungshändler). Der tatsächliche Warenaustausch ist folglich der wesentliche Beweggrund, um am Kassamarkt aktiv zu werden. Der Begriff umfasst sowohl den Spothandel (zeitnahe Erfüllung) als auch den Forwardhandel (spätere Erfüllung) mit Waren. Die erzielten Preise werden Kassamarktpreise genannt.

3 Bei Warenterminkontraktgeschäften ist der tatsächliche Warenaustausch lediglich in sehr seltenen Fällen das Ziel der Marktteilnehmer. Ein wesentliches Merkmal von Warenterminkontrakten ist ihre gegenseitige Vertretbarkeit. Die preisbildenden Parameter Menge, Qualität, Erfüllungszeitraum sowie ggf. Erfüllungsort werden nicht individuell zwischen Käufer und Verkäufer ausgehandelt, sondern sind in den Futuresspezifikationen genau festgelegt (z. B. 50 Tonnen Brotweizen aus EU-Herkunft, min. 11 % Protein, max. 15 % Feuchtigkeit usw.). Diese exakte Normierung wird als Standardisierung bezeichnet. Man kann auch teilnehmen, wenn man am Kassamarkt abweichende Ware handelt oder gar keine Ware kaufen oder verkaufen will.

4 Preisabsicherung an der Börse Beispiel: Kauf von 1 Terminkontrakt zum Preis von 180 /t im Oktober 2017 (beim Weizenanbau) Preisentwicklung a) Der Börse - und Kassamarktpreis ist im August 2018 (bei Verkauf der Ernte) 150/t: Verkauf des Weizens um 150 /t an den Händler Zukauf von Kontrakten um 150 /t zur Glattstellung des Kontraktes Gewinn aus dem Terminkontrakt 30 + Verkaufserlös 150 /t = erzielter Preis für den Weizen von 180 Damit wurde ein Weizenpreis von 180 bereits beim Anbau abgesichert ps.: beachte aber die Transaktionskosten und die Differenz zwischen Börse und Kassahandel

5 Preisabsicherung an der Börse Beispiel: Kauf von 1 Terminkontrakt zum Preis von 180 /t im Oktober 2017 (beim Weizenanbau) Preisentwicklung b) Der Börse - und Kassamarktpreis ist im August 2018 (bei Verkauf der Ernte) 210/t: Verkauf des Weizens um 210 /t an den Händler Zukauf von Kontrakten um 210 /t zur Glattstellung des Kontraktes Verlust aus dem Terminkontrakt 30 + Verkaufserlös 210 /t = erzielter Preis für den Weizen von 180 Damit wurde ein Weizenpreis von 180 bereits beim Anbau abgesichert, die Preissteigerung konnte nicht realisiert werden ps.: beachte aber die Transaktionskosten und die Differenz zwischen Börse und Kassahandel

6 Geldanlagen Die richtige Risikoklasse wählen In unserem Überblick der häufigsten Geldanlagen finden Sie Produkte aus den Risikoklassen (Anlageklassen) I bis V. Je höher die Risikoklasse ist, desto höher ist auch das Risiko, mit dem Sie als Anleger rechnen können. Dabei fallen unter anderem folgende Kapitalanlagen in die verschiedenen Assetklassen: Risikoklasse I: Termineinlagen, Tagesgeld, Spareinlagen, Bundeswertpapiere, Geldmarktfonds Risikoklasse II: Rentenfonds Europas, offene Immobilienfonds, Anleihen hoher Bonität Risikoklasse III: Währungsanleihen hoher Bonität, Mischfonds, Aktien und Aktienfonds Europas Risikoklasse IV: Aktien, Aktienfonds, Währungsanleihen mittlerer Bonität Risikoklasse V: Optionsscheine, Optionen, Futures, Rentenfonds Emerging Markets

7 Tipps zur Geldanlage Bevor Sie mit einem Bank- oder Finanzberater ein Gespräch führen, sollten Sie für sich Klarheit schaffen über Ihre Anlageziele Ihre Risikobereitschaft die gewünschte Bindungsdauer Ihre Rendite-Vorstellungen

8 Risiken bei der Geldanlage Je nach Art der Anlage kommen einige Risiken in Betracht: Unternehmens-, Markt-, Zinsänderungs-, Währungs-, Wechselkurs- und Wertschwankungsrisiko. Nullrisiko gibt es nicht. Grundsätzlich gilt: je höher der (in Aussicht gestellte) Ertrag, desto höher ist das Risiko. Sie sollten sich Ihrer eigenen Risikobereitschaft bewusst sein und inwieweit Sie Verluste oder einen Totalausfall des eingesetzten Kapitals finanziell verkraften können. Rendite und Risiko Je größer das Risiko, desto höher ist üblicherweise der Ertrag. Es gibt kein gänzlich risikoloses Anlageprodukt. Bindungsdauer bei der Geldanlage Je länger Sie Geld binden, desto mehr Ertrag wirft eine Spar- und Anlageform üblicherweise ab. Aber Vorsicht: Falls Sie Ihr Geld vorzeitig beheben wollen, dann ist dies oftmals mit Verlusten oder gar mit Vertragsstrafen verbunden.

9 Quelle: Anlagepyramide

Online-Kurs: ETF-Investor

Online-Kurs: ETF-Investor Online-Kurs: ETF-Investor Modul 2: Anlageklassen und Diversifikation Lektion 11: Einflussfaktoren auf die Rendite Auf die Rendite haben verschiedene Faktoren einen Einfluss: Wahl der Anlageklasse Laufzeit

Mehr

Online-Kurs: ETF-Investor

Online-Kurs: ETF-Investor Online-Kurs: ETF-Investor Modul 2: Anlageklassen und Diversifikation Lektion 10: Deine Einstellung zum Risiko Vielen Privatanlegern fällt es schwer zu entscheiden, wie sie ihr Geld investieren möchten.

Mehr

KUNDENPROFIL FÜR PRIVATANLEGER

KUNDENPROFIL FÜR PRIVATANLEGER KUNDENPROFIL FÜR PRIVATANLEGER Geldanlage ist nicht nur eine Frage des Vertrauens, sondern auch das Ergebnis einer eingehenden Analyse Ihrer persönlichen Vermögenssituation! n Um Ihre optimale Beratung

Mehr

Geldanlage. Vermögensbildung. Prof. Dr. Hermann May. R.Oldenbourg Verlag München Wien. unter Mitarbeit von Dipl.-Hdl. Ulla May.

Geldanlage. Vermögensbildung. Prof. Dr. Hermann May. R.Oldenbourg Verlag München Wien. unter Mitarbeit von Dipl.-Hdl. Ulla May. Geldanlage Vermögensbildung 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Von Prof. Dr. Hermann May unter Mitarbeit

Mehr

Inhalt. Kapitel 1 Vorüberlegungen bei der Geldanlage. Vorwort... 11

Inhalt. Kapitel 1 Vorüberlegungen bei der Geldanlage. Vorwort... 11 Vorwort... 11 Kapitel 1 Vorüberlegungen bei der Geldanlage Lohnt es sich auch bei wenig Geld über die Geldanlage nachzudenken?... 14 Welche Risiken sind mit Geldanlagen verbunden?... 16 Welche Faktoren

Mehr

2. Referenzindex Allgemein: Vergleichswert; bei einem Fonds auch Referenz- oder Vergleichsindex.

2. Referenzindex Allgemein: Vergleichswert; bei einem Fonds auch Referenz- oder Vergleichsindex. 1. Aktie Mit dem Kauf einer Aktie wird der Anleger Aktionär und erhält somit einen Anteil an der Gesellschaft. Die Aktie gewährt dem Aktionär die gesetzlich und vertraglich festgelegten Rechte. Dazu gehören

Mehr

Die optimale ALTERSVORSORGE

Die optimale ALTERSVORSORGE Eberhard Abelein Die optimale ALTERSVORSORGE Für jede Lebenslage das richtige Konzept FinanzBuch Verlag INHALT: 1. GESETZLICHE RENTE UND BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG 15 1.1. Alterseinkünftegesetz 15 1.2.

Mehr

Frauen sind bei Geldanlage zurückhaltender

Frauen sind bei Geldanlage zurückhaltender Frauen sind bei Geldanlage zurückhaltender Sicherheit geht vor: 54 Prozent der Frauen, aber nur 43 Prozent der Männer, ist es wichtiger, ihr Kapital zu erhalten, anstatt es zu vermehren. Lediglich acht

Mehr

Geldanlage 2015/2016. Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes. Dezember 2015

Geldanlage 2015/2016. Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes. Dezember 2015 Geldanlage 015/01 Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes Dezember 015 Anleger 014 und 015 nach Altersgruppen Der Anteil der Geldanleger war 015 niedriger als im Vorjahr;

Mehr

Dauerhaftes Engagement dem Stiftungszweck entsprechend anlegen. Markus Borgert Düsseldorf, 31. März 2011

Dauerhaftes Engagement dem Stiftungszweck entsprechend anlegen. Markus Borgert Düsseldorf, 31. März 2011 Dauerhaftes Engagement dem Stiftungszweck entsprechend anlegen Markus Borgert Düsseldorf, 31. März 2011 Ihre Bank für Kirche und Diakonie - Ihr Partner in allen Finanzfragen Wir sind eine Genossenschaftsbank

Mehr

BCA OnLive 11. Juni 2015. Investment Grundlagen Teil 1

BCA OnLive 11. Juni 2015. Investment Grundlagen Teil 1 BCA OnLive 11. Juni 2015 Investment Grundlagen Teil 1 Aktienfonds zahlen sich langfristig aus. Wertentwicklung der BVI-Publikumsfonds in Prozent - Einmalanlagen Fonds Anlageschwerpunkt Durchschnittliche

Mehr

Persönlicher Datenanalysebogen / Selbstauskunft

Persönlicher Datenanalysebogen / Selbstauskunft Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, Persönlicher Datenanalysebogen / Selbstauskunft (Angaben nach 31 Abs. 4 Wertpapierhandelsgesetz ivm 6 Wertpapierdienstleistungs-Verhaltens- und Organisationspflichten

Mehr

Sparkassen-Finanzkonzept Vermögen bilden und optimieren Privatkunden. Frau Erika Mustermann. Stand: März 2016. Sparkassen-Finanzgruppe

Sparkassen-Finanzkonzept Vermögen bilden und optimieren Privatkunden. Frau Erika Mustermann. Stand: März 2016. Sparkassen-Finanzgruppe Stand: März 2016 Sparkassen-Finanzkonzept Vermögen bilden und optimieren Privatkunden Frau Erika Mustermann. Sparkassen-Finanzgruppe Persönliches Anlageprofil für Erika Mustermann M it Ihnen zusammen ermitteln

Mehr

Erläuterungen der Kosteninformation zur Anlage in Finanzinstrumente

Erläuterungen der Kosteninformation zur Anlage in Finanzinstrumente 1 Erläuterungen der Kosteninformation zur Anlage in Finanzinstrumente Eine fundierte Anlageentscheidung berücksichtigt verschiedene Aspekte. Neben den Chancen und Risiken einer Wertpapieranlage sowie der

Mehr

Geldanlage Vermögensbildung

Geldanlage Vermögensbildung 00 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Geldanlage Vermögensbildung Von Prof Dr. Hermann May unter Mitarbeit

Mehr

Erläuterungen der Kosteninformation zur Anlage in Finanzinstrumente

Erläuterungen der Kosteninformation zur Anlage in Finanzinstrumente 1 Erläuterungen der Kosteninformation zur Anlage in Finanzinstrumente Eine fundierte Anlageentscheidung berücksichtigt verschiedene Aspekte. Neben den Chancen und Risiken einer Wertpapieranlage sowie der

Mehr

Veranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt

Veranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt Ansparen Veranlagen Wertpapiere und und veranlagen Kapitalmarkt 2 2 In jeder Lebensphase, ob in der Jugend oder im Alter, haben Menschen Wünsche, die Geld kosten. Wenn Sie Schritt für Schritt ein kleines

Mehr

Depotübersicht Invers Musterportfolio

Depotübersicht Invers Musterportfolio Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: mittelfristig (3-7 Jahre) 50.000 3 Anlagekategorien Rentenfonds Immobilienfonds Dachfonds Aktien Mischfonds 60% Absolute-

Mehr

Depotübersicht Invers Musterportfolio

Depotübersicht Invers Musterportfolio Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: mittelfristig (3-7 Jahre) 100.000 3 Anlagekategorien Rentenfonds Mischfonds 70% Absolute- Return- Fonds Immobilienfonds

Mehr

Basiswissen GEZIELT ZUR PASSENDEN GELDANLAGE. Börse für Einsteiger. Inhalt

Basiswissen GEZIELT ZUR PASSENDEN GELDANLAGE. Börse für Einsteiger. Inhalt Basiswissen GEZIELT ZUR PASSENDEN GELDANLAGE Börse für Einsteiger Mit Ihrem Online-Depot können Sie Ihre Wertpapiere ganz einfach handeln und verwalten. Bevor es losgeht, sollten Sie darauf achten, dass

Mehr

Anlegerprofil - Juristische Person

Anlegerprofil - Juristische Person ANLEGERPROFIL - JURISTISCHE PERSON Firmenname: Vertreten durch: Kunde: Es handelt sich um eine Referenz beginnend mit dem Buchstaben Z und gefolgt von 7 Ziffern, die sich links oben auf Ihrem BILnet-Bildschirm

Mehr

Vermögensstrukturierung im Hause der BKC. Was unterscheidet Theorie und Praxis?

Vermögensstrukturierung im Hause der BKC. Was unterscheidet Theorie und Praxis? Vermögensstrukturierung im Hause der BKC Was unterscheidet Theorie und Praxis? Holger Freitag Abteilungsleiter Vermögensberatung Privatkunden Agenda 1. Mögliche Anlageklassen im Kundendepot 2. Gibt es

Mehr

Online-Kurs: ETF-Investor

Online-Kurs: ETF-Investor Online-Kurs: ETF-Investor Modul 2: Anlageklassen und Diversifikation Lektion 8: Historische Renditen im Vergleich Mit einer Diversifikation über verschiedene Anlageklassen kann man das Risiko eines Portfolios

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 13

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 13 Vorwort 13 Teil I Abgeltungssteuer - warum überhaupt? Die Vor- und Nachteile 15 Vorteile für Privatanleger: Gleichbehandlung, Vereinfachung und keine Steuerprogression 16 Die Hauptkritikpunkte an der Abgeltungssteuer:

Mehr

Depotübersicht Invers Musterportfolio

Depotübersicht Invers Musterportfolio Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: kurzfristig (1-3 Jahre) 50.000 2 Anlagekategorien Risikoklassen RK 2 20% Rentenfonds 40% Geldmarktfonds 60% RK 1 80% Depotübersicht

Mehr

Depotübersicht Invers Musterportfolio

Depotübersicht Invers Musterportfolio Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: kurzfristig (1-3 Jahre) 50.000 2 Anlagekategorien Rentenfonds 40% Geldmarktfonds 60% Depotübersicht Invers Musterportfolio

Mehr

Mitteilungsbogen P&R Transportcontainer GmbH

Mitteilungsbogen P&R Transportcontainer GmbH Bitte in Ihrem eigenen Interesse möglichst zügig zurücksenden Zurück an: Rechtsanwaltskanzlei Schiller Altenwall 17/18 28195 Bremen (Die Rücksendung kann auch erfolgen per Telefax: 0421 / 98 50 60 24 oder

Mehr

Invesco Privatstrategie Fonds

Invesco Privatstrategie Fonds Invesco Privatstrategie Fonds Invesco Asset Management Deutschland GmbH Bleichstrasse 60-62 60313 Frankfurt am Main August 2008 Dieses Marketingdokument dient lediglich der Information und stellt keine

Mehr

Anlegerprofil - Natürliche Person

Anlegerprofil - Natürliche Person ANLEGERPROFIL - NATÜRLICHE PERSON Name: Vorname: Wohnsitz: Ort: Kunde: Land: Postleitzahl: Es handelt sich um eine Referenz beginnend mit dem Buchstaben Z und gefolgt von 7 Ziffern, die sich links oben

Mehr

Anlagekategorien. Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: kurzfristig (1-3 Jahre) Carmignac Sécurité 20% AL Trust Euro Rentenfonds 40%

Anlagekategorien. Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: kurzfristig (1-3 Jahre) Carmignac Sécurité 20% AL Trust Euro Rentenfonds 40% Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: kurzfristig (1-3 Jahre) 30.000 2 Anlagekategorien Carmignac Sécurité Metzler Renten Defensiv 30% AL Trust Euro Rentenfonds

Mehr

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom

Mehr

Erläuterungen der Kosteninformation zur Anlage in Finanzinstrumente

Erläuterungen der Kosteninformation zur Anlage in Finanzinstrumente Erläuterungen der Kosteninformation zur Anlage in Finanzinstrumente Eine fundierte Anlageentscheidung berücksichtigt verschiedene Aspekte. Neben den Chancen und Risiken einer Wertpapieranlage sowie der

Mehr

Spezifische Information zu HANSAeuropa

Spezifische Information zu HANSAeuropa Spezifische Information zu HANSAeuropa Zweck Diese Information bezieht sich auf die hier dargestellte spezifische Anlageoption und nicht auf das gesamte Versicherungsanlageprodukt. Es stellt Ihnen die

Mehr

11. DKM-Kapitalmarkt-Forum 28. November 2012. Andreas Brauer, DKM

11. DKM-Kapitalmarkt-Forum 28. November 2012. Andreas Brauer, DKM 11. DKM-Kapitalmarkt-Forum 28. November 2012 DKM Vermögensmanagement Andreas Brauer, DKM Schwere Zeiten für Anleger Deutschland verdient mit Schuldenmachen Geld 9.1.2012 Focus Online Deutschen Sparern

Mehr

Spezifische Information zu Flossbach von Storch - Global Quality-R

Spezifische Information zu Flossbach von Storch - Global Quality-R Spezifische Information zu Flossbach von Storch - Global Quality-R Zweck Diese Information bezieht sich auf die hier dargestellte spezifische Anlageoption und nicht auf das gesamte Versicherungsanlageprodukt.

Mehr

KYC. Kundenfragebogen. Erreichbarkeit / Kommunikation. Weitere persönliche Informationen. Kd.-Nr.

KYC. Kundenfragebogen. Erreichbarkeit / Kommunikation. Weitere persönliche Informationen. Kd.-Nr. KYC Kundenfragebogen Wir erkundigen uns mit dem nachfolgenden Kundenfragebogen über Ihre Erfahrungen, Kenntnisse und Ihre fi nanziellen Verhältnisse, um für uns einschätzen zu können, ob der Handel mit

Mehr

Spezifische Information zu Fidelity Funds - European Growth Fund A-Euro

Spezifische Information zu Fidelity Funds - European Growth Fund A-Euro Spezifische Information zu Fidelity Funds - European Growth Fund A-Euro Zweck Diese Information bezieht sich auf die hier dargestellte spezifische Anlageoption und nicht auf das gesamte Versicherungsanlageprodukt.

Mehr

Börsen- und Anlage-Workshop. Modul 2: Anlagewissen - Grundlagen

Börsen- und Anlage-Workshop. Modul 2: Anlagewissen - Grundlagen Börsen- und Anlage-Workshop Modul 2: Anlagewissen - Grundlagen Modul 2 Anlagewissen - Grundlagen Inhalt: Anlagegrundsätze Das Magische Dreieck der Geldanlage Anlagepyramide Finanzmärkte und Zinsen Fit

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

Checkliste für die Geldanlageberatung

Checkliste für die Geldanlageberatung Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,

Mehr

Datenanalysebogen / Selbstauskunft

Datenanalysebogen / Selbstauskunft lfd. Nummer Depot-Nummer Datum Gesprächspartner Datenanalysebogen / Selbstauskunft Angaben nach 31 Abs. 4 Wertpapierhandelsgesetz ivm 6 Wertpapierdienstleistungs-Verhaltens- und Organisationspflichten

Mehr

CFC Thorsten Schuell Corp. gesamt Angebot!

CFC Thorsten Schuell Corp. gesamt Angebot! CFC Thorsten Schuell Corp. gesamt Angebot! 3 Tage Basis Workshop Anlageklassen und Strategien Freitag Tagesthema: Spekulation - Investieren - Kapitalanlegen 9:00 Uhr Begrüßung 9:10 Uhr Einführung zu den

Mehr

Fit for Banking Modul 2 Anlagewissen Grundlagen. Modul 2: Anlagewissen Grundlagen. Inhalt: Wissen bringt Gewinn

Fit for Banking Modul 2 Anlagewissen Grundlagen. Modul 2: Anlagewissen Grundlagen. Inhalt: Wissen bringt Gewinn Fit for Banking Modul 2: Anlagewissen Grundlagen Wissen bringt Gewinn Modul 2: Anlagewissen Grundlagen Inhalt: Anlagegrundsätze Das Magische Dreieck der Geldanlage Anlagepyramide Finanzmärkte und Zinsen

Mehr

Merkblatt für den Fragebogen. Zur Vorbereitung der Erstbewertung dürfen wir Sie bitten, den Fragebogen auszufüllen und an uns zurückzusenden.

Merkblatt für den Fragebogen. Zur Vorbereitung der Erstbewertung dürfen wir Sie bitten, den Fragebogen auszufüllen und an uns zurückzusenden. Merkblatt für den Fragebogen Zur Vorbereitung der Erstbewertung dürfen wir Sie bitten, den Fragebogen auszufüllen und an uns zurückzusenden. Zusätzlich benötigen wir in Kopie: - Beitrittserklärung/Kaufvertrag

Mehr

Ihre persönliche Anlagestrategie Erfassungsbogen

Ihre persönliche Anlagestrategie Erfassungsbogen Ihre persönliche Anlagestrategie Erfassungsbogen Provided by invest solutions GmbH tetralog systems AG 2009 Ihre persönliche Anlagestrategie: Denn es geht um Ihr Geld! Ermitteln Sie Ihre persönliche Anlagestrategie!

Mehr

Im nachstehenden Dokument finden Sie wichtige Hinweise und Erklärungen zu den im Anlegerprofil im Internet geforderten Informationen.

Im nachstehenden Dokument finden Sie wichtige Hinweise und Erklärungen zu den im Anlegerprofil im Internet geforderten Informationen. Ausfüllhilfe Anlegerprofil Bei der Durchführung von Wertpapieraufträgen sind wir per Gesetz (Wertpapieraufsichtsgesetz) verpflichtet, mittels eines Anlegerprofils von Ihnen Informationen zu folgenden Bereichen

Mehr

Spezifische Information zu HI Topselect W

Spezifische Information zu HI Topselect W Spezifische Information zu HI Topselect W Zweck Diese Information bezieht sich auf die hier dargestellte spezifische Anlageoption und nicht auf das gesamte Versicherungsanlageprodukt. Es stellt Ihnen die

Mehr

GRUNDLAGEN DES WARENTERMINHANDELS

GRUNDLAGEN DES WARENTERMINHANDELS GRUNDLAGEN DES WARENTERMINHANDELS 24 Fragen und Antworten Die Ausführungen wurden für ein im Sommer 2005 erschienenes Lehrbuch verfasst Die VR AgrarBeratung AG übernimmt keinerlei Garantie für die Vollständigkeit

Mehr

Geldanlage 2016/2017. Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes. Dezember 2016

Geldanlage 2016/2017. Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes. Dezember 2016 Geldanlage 01/017 Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes Dezember 01 Anleger 014 bis 01 nach Altersgruppen Der Anteil der Finanzanleger nahm 01 weiter ab; erstmals seit

Mehr

Warum sparen? Es gibt viele Gründe warum sparen wichtig ist: Geldvermehrung durch Sparzinsen. Vorsorge ( Notgroschen ) für unvorhergesehenes

Warum sparen? Es gibt viele Gründe warum sparen wichtig ist: Geldvermehrung durch Sparzinsen. Vorsorge ( Notgroschen ) für unvorhergesehenes Sparen Warum sparen? Es gibt viele Gründe warum sparen wichtig ist: Geldvermehrung durch Sparzinsen Vorsorge ( Notgroschen ) für unvorhergesehenes Ansparen für kleine und große Ziele Urlaube Auto / Motorrad

Mehr

Kapitel 1 Vorüberlegungen bei der Geldanlage

Kapitel 1 Vorüberlegungen bei der Geldanlage Kapitel 1 Vorüberlegungen bei der Geldanlage Wenn Sie sich mit den verschiedenen Möglichkeiten der Geldanlage beschäftigen wollen, müssen Sie sich zunächst darüber klar werden, welche kurz-, mittel- oder

Mehr

Informationen zur Risikoklassen Systematik

Informationen zur Risikoklassen Systematik Informationen zur Risikoklassen Systematik I Grundsätze Die vpe Bank hat interne Risikoklassen für Finanzinstrumente festgelegt, die für Zwecke der Beratung, der Vermögensverwaltung, aber auch des sonstigen

Mehr

BVI-Anlegerbefragung 2012. BVI, Juni 2012

BVI-Anlegerbefragung 2012. BVI, Juni 2012 BVI-Anlegerbefragung 20 BVI, Juni 20 BVI-Anlegerbefragung 20 Auftraggeber BVI Bundesverband Investment und Asset Management Institut forsa - Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen Untersuchungszeitraum

Mehr

Sicher? Von wegen! Wie Sie Ihr Geld jetzt clever anlegen!

Sicher? Von wegen! Wie Sie Ihr Geld jetzt clever anlegen! (https://www.der-zukunftsfonds.de/) u e/) GOLD, IMMOBILIEN, SPARBUCH Sicher? Von wegen! Wie Sie Ihr Geld jetzt clever anlegen! In den Köpfen vieler Deutscher gelten ein Sparbuch, Gold und Immobilien als

Mehr

INVERS Musterportfolios

INVERS Musterportfolios INVERS Musterportfolios Depotübersicht INVERS Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: langfristig (>7 Jahre) 100.000 5 Risikoklassen RK 4 60% RK 3 40% Depotübersicht INVERS Musterportfolio

Mehr

Spezifische Information zu HANSAsmart Select G

Spezifische Information zu HANSAsmart Select G Spezifische Information zu HANSAsmart Select G Zweck Diese Information bezieht sich auf die hier dargestellte spezifische Anlageoption und nicht auf das gesamte Versicherungsanlageprodukt. Es stellt Ihnen

Mehr

Vorwort 11. Level 1: Basiswissen für Einsteiger 15

Vorwort 11. Level 1: Basiswissen für Einsteiger 15 Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Level 1: Basiswissen für Einsteiger 15 So bekommen Sie den finanziellen Alltag in den Griff 18 Das Haushaltsbuch 19 Einsparpotenziale 23 Gebühren sparen beim Girokonto 26

Mehr

Kleine Beträge clever anlegen. Aus wenig Geld das Beste machen

Kleine Beträge clever anlegen. Aus wenig Geld das Beste machen Kleine Beträge clever anlegen Aus wenig Geld das Beste machen 2., aktualisierte Auflage Verbraucherzentrale NRW, Düsseldorf ISBN 978-3-86336-207-2 Hinweis zum Kopierschutz Dieses E-Book einschließlich

Mehr

V e r m ö g e n s a u f b a u

V e r m ö g e n s a u f b a u 1. Ausgangslage V e r m ö g e n s a u f b a u Über 3,9 Billionen DM hatte die Bundesbürger 1993 auf der hohen Kante liegen, diesen Wohlstand verdanken die Deutschen eher ihrem Sparfleiß, weniger einer

Mehr

Der Strafzins kommt Aderlass für Sparer

Der Strafzins kommt Aderlass für Sparer Der Strafzins kommt Aderlass für Sparer Forschung Entwicklung Lehre Anwendung Netzwerk Forschung Duale Hochschule Fachhochschulen Akademie Universitäten Anwendung Fondsberatung Fortbildungen Advisor Das

Mehr

Informationen zur Risikoklassen Systematik

Informationen zur Risikoklassen Systematik Informationen zur Risikoklassen Systematik I Grundsätze Die vpe Bank hat interne Risikoklassen für Finanzinstrumente festgelegt, die für Zwecke der Beratung, der Vermögensverwaltung, aber auch des sonstigen

Mehr

Bericht des Anlageausschusses zum Finanzpool des Ev.-Luth. Kirchenkreises Altholstein Rapp / Setter

Bericht des Anlageausschusses zum Finanzpool des Ev.-Luth. Kirchenkreises Altholstein Rapp / Setter Bericht des Anlageausschusses zum Finanzpool des Ev.-Luth. Kirchenkreises Altholstein 25.11.2015 Rapp / Setter 1 Die Rechtsgrundlage: 58 KRHhFVO Die Evangelisch Lutherische Kirche in Norddeutschland hat

Mehr

Checkliste für Zertifikate-Anleger

Checkliste für Zertifikate-Anleger Checkliste für Zertifikate-Anleger Diese Checkliste soll Ihnen dabei helfen, die wichtigsten Punkte vor dem Kauf eines Zertifikates zu klären. Sie sollten jede der folgenden Fragen mit ja beantworten können.

Mehr

Mit ETFs in Anleihen investieren Anleihen im Börsenhandel III

Mit ETFs in Anleihen investieren Anleihen im Börsenhandel III Mit ETFs in Anleihen investieren Anleihen im Börsenhandel III 1 2 Themen Im Kern: Das Wichtigste über Anleihen Alternative zum Original: Exchange Traded Funds ETF Vorteile / Nachteile Markt und Angebot

Mehr

Checkliste für Zertifikate-Anleger

Checkliste für Zertifikate-Anleger Checkliste für Zertifikate-Anleger Diese Checkliste soll Ihnen dabei helfen, die wichtigsten Punkte vor dem Kauf eines Zertifikates zu klären. Sie sollten jede der folgenden Fragen mit ja beantworten können.

Mehr

INVERS Musterportfolios

INVERS Musterportfolios INVERS Musterportfolios Depotübersicht INVERS Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: langfristig (>7 Jahre) 10.000 5 Anlagekategorien Rohstoffe 10% Infrastruktur 10% Emerging Markets

Mehr

Risikoanalysebogen Altersversorgung für die Rentenphase

Risikoanalysebogen Altersversorgung für die Rentenphase Risikoanalysebogen Altersversorgung für die Rentenphase Kunde/Interessent: Überblick über bestehende Anwartschaften Ansprüche aus gesetzlicher Rentenversicherung ja nein ja nein im Alter von Jahren 1,

Mehr

Umfrage zum Anlageverhalten im Niedrigzinsumfeld. Marktforschung Dezember 2016

Umfrage zum Anlageverhalten im Niedrigzinsumfeld. Marktforschung Dezember 2016 Umfrage zum Anlageverhalten im Niedrigzinsumfeld Marktforschung Dezember 2016 Unsicherheit und Kosten halten Anleger von Depotoptimierung ab Seite 2 Die Niedrig-Zins-Phase zwingt zum Abwarten 77 % der

Mehr

Checkliste für die Geldanlageberatung

Checkliste für die Geldanlageberatung Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,

Mehr

Depotübersicht Invers Musterportfolio

Depotübersicht Invers Musterportfolio Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: langfristig (>7 Jahre) 100.000 5 Risikoklassen RK 4 60% RK 3 40% Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme:

Mehr

Lehrveranstaltung Internationale Finanzmärkte I

Lehrveranstaltung Internationale Finanzmärkte I Lehrveranstaltung Internationale Finanzmärkte I - Investment Banking, Zins- und Devisenmärkte - Universität Wintersemester 2007/2008 Internationale Finanzmärkte Gliederungsübersicht I: Systematik der internationalen

Mehr

Grundlagen der Geldanlage über die Börse Für Einsteiger. 17. August 2016 Edda Vogt, Deutsche Börse AG, Product Marketing - Cash Market

Grundlagen der Geldanlage über die Börse Für Einsteiger. 17. August 2016 Edda Vogt, Deutsche Börse AG, Product Marketing - Cash Market 1 Grundlagen der Geldanlage über die Börse Für Einsteiger 17. August 2016 Edda Vogt, Deutsche Börse AG, Product Marketing - Cash Market 2 Themen Was gibt es an der Börse? Grundsätzliches zu Anlageklassen

Mehr

SOS bei der Geldanlage für Stiftungen. Deutscher StiftungsTag Leipzig, 12. Mai 2016

SOS bei der Geldanlage für Stiftungen. Deutscher StiftungsTag Leipzig, 12. Mai 2016 SOS bei der Geldanlage für Stiftungen Deutscher StiftungsTag Leipzig, 12. Mai 2016 Wir sind eine Genossenschaftsbank mit christlichen Wurzeln und Werten. Unsere Eigentümer sind Kirche und Diakonie. Leitsatz

Mehr

Die Geldanlage-Fibel

Die Geldanlage-Fibel Die Geldanlage-Fibel Geld investieren: Sicher und erfolgreich in 2018 Wer sein Geld investieren möchte, muss sich zwangsläufig mit verschiedenen Anlageformen auseinandersetzen. Doch ein Überblick über

Mehr

Spezifische Information zu SI BestSelect

Spezifische Information zu SI BestSelect Spezifische Information zu SI BestSelect Zweck Diese Information bezieht sich auf die hier dargestellte spezifische Anlageoption und nicht auf das gesamte Versicherungsanlageprodukt. Es stellt Ihnen die

Mehr

PortfolioPlaner 2.0. Fragebogen. Papierversion

PortfolioPlaner 2.0. Fragebogen. Papierversion PortfolioPlaner 2.0 Fragebogen Papierversion Ihre Persönliche Anlagestrategie: Denn es geht um Ihr Geld! Ermitteln Sie Ihre persönliche Anlagestrategie! Nutzen Sie wissenschaftliche Erkenntnisse und Methoden

Mehr

Ausgangssituation und Vorstellung der Strategie

Ausgangssituation und Vorstellung der Strategie Ausgangssituation und Vorstellung der Strategie In unsicheren Zeiten sind mehr denn je sichere Anlageformen gefragt, die attraktive Renditechancen nutzen. Die Fonds-Trading-Strategie setzt dieses Ziel

Mehr

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n Das e Sutor PrivatbankPortfolio Vermögen erhalten und dabei ruhig schlafen können Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen,

Mehr

12 Tipps zum richtigen Sparen

12 Tipps zum richtigen Sparen 12 Tipps zum richtigen Sparen Die vielen Anlageformen, unverständliche Produktinformationen und verhängnisvolle Klauseln im Kleingedruckten machen es Verbrauchern heute schwer, ihr Geld sicher und gewinnbringend

Mehr

PORTFOLIO BALANCE DAS ANLAGEKONZEPT IN DER PORTFOLIO PLUS POLICE

PORTFOLIO BALANCE DAS ANLAGEKONZEPT IN DER PORTFOLIO PLUS POLICE PORTFOLIO BALANCE DAS ANLAGEKONZEPT IN DER PORTFOLIO PLUS POLICE 11.08.2016 Herausforderndes Kapitalmarktumfeld für Kunde und Berater Historisch niedriges Zinsniveau hemmt Renditechancen konventioneller

Mehr

Agrar Clearing. Handel mit Agrarderivaten. Agrar-Banking

Agrar Clearing. Handel mit Agrarderivaten. Agrar-Banking Agrar Clearing Handel mit Agrarderivaten Inhalt Veränderte Marktparameter Die Rolle der Clearing-Bank Anforderungen & Abwicklungsprozesse Finanzierung von Börsengeschäften Erzeugungs-/Verbrauchsmengen

Mehr

Vorgabe zum Kundenberatungsgespräch/Erstgespräch

Vorgabe zum Kundenberatungsgespräch/Erstgespräch ( 1 ) Ihr Kunde,, möchte wissen, wie seine Kapitalerträge grundsätzlich besteuert werden. Seine Fondsanteile hat er bereits im Jahr 2008 erworben und möchte nun weiteres freies Vermögen anlegen. Bei der

Mehr

Checkliste für Zertifikate-Anleger

Checkliste für Zertifikate-Anleger Checkliste für Zertifikate-Anleger Diese Checkliste soll Ihnen dabei helfen, die wichtigsten Punkte vor dem Kauf eines Zertifikates zu klären. Jede der folgenden Fragen sollten Sie mit ja beantworten können.

Mehr

Die zehn Gebote der Geldanlage

Die zehn Gebote der Geldanlage Die zehn Gebote der Geldanlage www.finanzkonzepte-maron..de 2014 Finanzkonzepte Maron Andreas Maron Notpfortenstr.1a 33602 Bielefeld Die zehn Gebote der Geldanlage Was soll man bei der Geldanlage beachten?

Mehr

Depotübersicht Invers Musterportfolio

Depotübersicht Invers Musterportfolio Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: langfristig (>7 Jahre) 50.000 5 Anlagekategorien Infrastruktur Rohstoffe erneuerbare Energie Asien/ex Japan Europa Nebenwerte

Mehr

Aktives Vermögensmanagement

Aktives Vermögensmanagement Aktives Vermögensmanagement Was Experten vermögen Beschreiten Sie gemeinsam mit BNP Paribas Personal Investors neue Wege in der privaten Geldanlage. Das aktive Management der vier zur Auswahl stehenden

Mehr

Warenterminbörse Preissicherung auf schwanken Agrarmärkten. Bad Hersfeld

Warenterminbörse Preissicherung auf schwanken Agrarmärkten. Bad Hersfeld Warenterminbörse Preissicherung auf schwanken Agrarmärkten Bad Hersfeld 06.06.2018 Geschäftsfelder/Produkte Brokerage/Maklertätigkeit Online Brokerage, Telefonbrokerage Großhandelsmaklertätigkeit für Getreide,

Mehr

Depotübersicht Invers Musterportfolio

Depotübersicht Invers Musterportfolio Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: kurzfristig (1-3 Jahre) 30.000 2 Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: kurzfristig

Mehr

Strategie Konservativ Index WKN/ISIN Anteil

Strategie Konservativ Index WKN/ISIN Anteil Anlage 1: Anlagerichtlinien mit Benchmark Anlagerichtlinien zum Vermögensverwaltungsvertrag vom Kunde: Depot: 1.Vorbemerkung Der Vermögensverwalter ist berechtigt, im Namen und für Rechnung des Kunden

Mehr

Checkliste: Geldanlageberatung

Checkliste: Geldanlageberatung Checkliste: Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin/der Berater wird diese Angaben, die nur Sie geben können, im Gespräch benötigen. Ihnen hilft die Checkliste,

Mehr

Geldanlage 2014/2015. Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes. Dezember 2014

Geldanlage 2014/2015. Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes. Dezember 2014 Geldanlage 2014/2015 Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes Dezember 2014 Anleger 2014 nach Altersgruppen 57 47 3 55 53 3 alle 18-29 Jahre 30-39 Jahre 40-49 Jahre 50-59

Mehr

ANLAGEN THEORIE RAIFFEISEN WISSENSVERMITTLUNG ZUM BANKING

ANLAGEN THEORIE RAIFFEISEN WISSENSVERMITTLUNG ZUM BANKING ANLAGEN 1 THEORIE RAIFFEISEN WISSENSVERMITTLUNG ZUM BANKING VON RAIFFEISEN ANLAGEN (STAND 2017) ANLAGEN 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 DAS MAGISCHE DREIECK VIELFÄLTIGE ANLAGEN BÖRSE FONDSSPAREN RISIKOPROFIL WAS WIR

Mehr

AkTienfondS für jedes AnlAgeziel

AkTienfondS für jedes AnlAgeziel HerbertAutengruber AkTienfondS für jedes AnlAgeziel erfolgreiche Aktienanlageprodukte auswählen Bei Aktien-, Misch-, Hedgefonds, Garantiezertifikaten und Lebensversicherungen die Spreu vom Weizen trennen

Mehr

Für maßgeschneiderte Anlageprodukte brauche ich den passenden Partner.

Für maßgeschneiderte Anlageprodukte brauche ich den passenden Partner. Für maßgeschneiderte Anlageprodukte brauche ich den passenden Partner. my.onemarkets So individuell wie Ihre Anlagebedürfnisse. onemarkets by Einzigartiger Service Mit my.onemarkets haben Sie die Nase

Mehr